Unterlagen für die FSSPäU Praktikum im ersten Jahr
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- Oskar Hafner
- vor 7 Jahren
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1 Materialpaket zum Praktikum der Klasse 10FSSPäU der Fachschule Sozialpädagogik (Unterstufe) Unterlagen für die FSSPäU Praktikum im ersten Jahr Allgemeine Hinweise Stundenzettel Beurteilungsbogen FSSPäU (2 Seiten) Übersicht praktische Ausbildung im 1. Jahr Ausbildungsplan mit Zielen und Aufgaben (Unterstufe) Protokollbogen für ein Anleitungs-, Auswertungs- oder Reflexionsgespräch zwischen Anleiter/in und Schüler/in Schriftliche Analyse der eigenen Professionalität Professionalisierung Erlebnisprotokollbuch Planungsraster für schriftlich geplante Aktivitäten Berufsbildende Schulen Buchholz i. d. N., Sprötzer Weg 33, Buchholz Tel.: ( ) Fax: ( )
2 Allgemeine Hinweise Ansprechpartner/ Kontaktpersonen in der Schule Die Lehrkräfte bilden die Schülerinnen am Lernort Praxis aus. Das geschieht in Zusammenarbeit mit der Anleiterin vor Ort, liegt aber in Verantwortung der Schule. Ansprechpartner in Praktikumsangelegenheiten ist die jeweils am Lernort Praxis ausbildende Lehrkraft. Praxiszeiten Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt für die Schülerinnen und Schüler der Fachschule Sozialpädagogik 30 Zeitstunden. Zur Arbeitszeit zählen alle Tätigkeiten, die auch von anderen Sozialpädagogischen Fachkräften im Berufsalltag ausgeübt werden. Die abzuleistenden Stunden können über die Woche in Absprache zwischen der Praktikantin und der Anleiterin/ dem Anleiter individuell festgelegt werden. An Schulferientagen haben die Schülerinnen auch in der praktischen Ausbildung frei. Anwesenheitspflicht/Stundenzettel Die Praktikantinnen sind zur Anwesenheit verpflichtet, die durch Unterschrift der Anleiterin (oder Einrichtungsleitung) auf einem Stundenzettel, welchen die Praktikantinnen selbstständig führen, bestätigt wird. Bei Nichterscheinen oder sonstigen Problemen bitten wir die Anleiterin, die jeweilige Lehrkraft zu benachrichtigen. Der Stundenzettel soll bei den Praxisbesuchen der betreuenden Lehrkraft vorgezeigt und nach dem Abschluss der praktischen Ausbildungsphase der betreuenden Lehrkraft vorgelegt werden. Gesundheitliche Eignung und persönliche Zuverlässigkeit Die Schüler/innen der Fachschule Sozialpädagogik mussten bei Eintritt in die Berufsfachschule Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik, ihre gesundheitliche Eignung für eine Berufsausbildung im Bereich der Sozialpädagogik nachweisen. Sie wurden über den nötigen Impfschutz für die Arbeit in sozialpädagogischen Einrichtungen aufgeklärt. Als Nachweis der persönlichen Zuverlässigkeit wurde den Schüler/innen im Abschlusszeugnis der Berufsfachschule Sozialassistent/in ein Arbeits- und Sozialverhalten bescheinigt, das mindestens den Erwartungen entspricht. Krankmeldungen Wenn Praktikantinnen während der praktischen Ausbildungszeit krank werden, müssen sie sich bis 8:00 Uhr morgens in der Schule ( ) und in der Praxiseinrichtung telefonisch krankmelden. Sollte ein Besuch geplant sein, ist auch die betreuende Lehrkraft (privat) rechtzeitig zu benachrichtigen. Ab dem dritten Fehltag muss eine ärztliche Bescheinigung im Original in der Schule vorliegen! Die Kopie dieser Bescheinigung erhält die Praxisstelle. In besonderen Fällen kann ein Attest bereits am 1. Fehltag verlangt werden. Fehlzeiten Die praktische Ausbildung ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Berufsausbildung. Sollten sich die Fehlzeiten auf mehr als 5 Tage/30 Stunden (das entspricht 10% der abzuleistenden Gesamtstunden) summieren, können diese in Absprache mit der Klassenlehrerin und der betreuenden Lehrkraft z. B. in den Ferien nachgeholt werden. Termine bei Ärzten oder Behörden müssen in die arbeitsfreie Zeit gelegt werden, damit keine Fehlzeiten entstehen.
3 BBS Buchholz i. d. N. Fachschule Sozialpädagogik Stundenzettel für das Praktikum Name der Schülerin/des Schülers: Klasse: Name der Einrichtung: Datum Zeit von - bis Stunden Unterschrift (Einrichtung) Gesamtstunden:
4 BBS Buchholz i.d.n. Fachschule Sozialpädagogik Beurteilung des Praktikums in der Klasse FSSPäU (Unterstufe) Zeit des Praktikums: vom :...bis:... Name der Praktikantin/des Praktikanten:... Praxisstelle:... Praxisanleitung: Frau/Herr... Betreuende Lehrkraft:... Bitte ankreuzen ggf. auf der Rückseite schriftlich ergänzen Wertungskriterien: 1 = die Leistungsentwicklung zeigt in diesem Bereich ausgezeichnete Qualität 2 = die Leistungsentwicklung ist als gut zu bezeichnen 3 = die Leistungen sind zufriedenstellend 4 = die gezeigte Leistung reicht aus 5 = die Leistung zeigt Schwächen und Mängel 6 = die Leistung ist in diesem Bereich inakzeptabel Beurteilungskriterien A) allgemeines Arbeitsverhalten 1. Leistungsbereitschaft allgemeines Interesse Einsatzbereitschaft nimmt an Veranstaltungen auch außerhalb der Arbeitszeit teil 2. Ziel- und Ergebnisorientierung Erledigung aufgetragener Arbeiten seitens der Schule u. der Einrichtung angemessenes Arbeitstempo strukturiertes Arbeiten Ordnung in der Mappe, am Arbeitsplatz Kooperationsfähigkeit / Teamarbeit Zuverlässigkeit Pünktlichkeit rechtzeitige und vollständige Abgabe von Planungen und Reflexionen Weitergabe von Informationen konstruktive Mitarbeit 4. Eigenverantwortlichkeit für die eigene Ausbildung sucht von sich aus Übungsmöglichkeiten in der Praxis sucht von sich aus das fachliche Gespräch mit der Praxisanleiterin erledigt gestellte Aufgaben aus eigenem Antrieb 5. Kontinuierliches Arbeiten in den oben genannten Punkten B) Fachlichkeit 1. pädagogische Begleitung im Alltag geht auf GM (Gruppenmitglieder) zu, ohne sich aufzudrängen nimmt auf verschiedene Weise Kontakt zu GM auf (sprachlich, Blick- und Körperkontakt) nimmt pädagogisch relevante Situationen im Alltag wahr nutzt Situationen. um den Alltag pädagogisch zu gestalten geht auf Interessen und Bedürfnisse der GM ein lässt GM oft selbst aktiv werden
5 ermuntert GM zur angemessenen Konfliktbearbeitung nimmt die Stärken der GM wahr und nutzt diese in der pädagogischen Arbeit ist sprachliches Vorbild (deutlich, grammatikalisch richtig, keine Umgangssprache...) ist Vorbild bezügl. weiterer Erziehungsziele (z.b. Selbstständigkeit, Werte, Umgang mit anderen Menschen. Rücksichtnahme...) 2. Beobachtungs- und Beurteilungsfähigkeit nimmt Interessen und Bedürfnisse (auch emotionale) der Kinder/Jugendl. wahr erkennt den jeweiligen Entwicklungsstand sucht nach tieferen Ursachen für die Probleme der GM. um den individuellen Ansatz für das pädagogische Handeln zu finden nutzt Gelegenheiten zur Beobachtung und reflektiert diese erweitert das Wissen über einzelne GM durch gezielte Beobachtung beobachtet relativ wertfrei 3. Planung und Durchführung von Aktivitäten plant und handelt dem Entwicklungsstand entsprechend berücksichtigt Interessen und Bedürfnisse stimmt Aktivitäten auf die Zielgruppe ab ( auch Einzelpersonen) führt Aktivitäten unter Berücksichtigung pädagogischer und didaktisch-methodischer Kenntnisse durch orientiert sich an vorhandenen Erziehungsprogrammen, Förderplänen oder Therapien zeigt bei der Durchführung die nötige Flexibilität ohne die geplanten Ziele aus den Augen zu verlieren kann Planungsabweichungen fachlich begründen 4. Organisatorische, verwaltungstechnische, pflegerische und hauswirtschaftliche Aufgaben kann die eigene Arbeit zeitlich strukturieren kann eigene Vorhaben den vorgegebenen Strukturen anpassen beteiligt sich aktiv an den unter Punkt 4 genannten Aufgaben 5. Zusammenarbeit mit anderen am Erziehungsprozess Beteiligten nimmt Kontakt zu anderen am Erziehungsprozess Beteiligten auf (Ärzte, Lehrer, Therapeuten...Eltern) nimmt Möglichkeiten der o.g. Zusammenarbeit wahr sucht nach Möglichkeiten der o.g. Zusammenarbeit 6. Kritik- und Lernfähigkeit überprüft/reflektiert eigenes Handeln selbstkritisch überprüft/reflektiert eigene Einstellungen und eigene Gefühle selbstkritisch kann mit Fremdkritik sachlich umgehen kann Fremdkritik in die eigene Meinungsbildung einbeziehen und danach handeln hinterfragt Verhalten und Vorgehensweisen der Erzieherinnen und bezieht deren Argumente in die eigene Meinungsbildung ein zeigt insgesamt, dass er/ sie aus Erfahrungen lernen kann 7. Praktikantenanleitung (falls es in der Einrichtung möglich war) kann die Kompetenzen und das Engagement der Praktikantin erkennen gelingt die Anleitung über Ziele kann die Praktikantin zu eigenem Denken und Handeln anleiten und sie dabei in ihrem Lernen unterstützen kann Beurteilungsgespräche führen Fehlzeiten:.. Ausgleichszeiten:.. Anmerkungen/Besonderheiten (die Rückseite benutzen) Ort. Datum, Unterschrift (Einrichtung) Unterschrift (Schüler/in)
6 BBS Buchholz i.d.n. Fachschule Sozialpädagogik praktische Ausbildung im 1. Jahr Phasen ca. 1-2 Wochen nach ca. 2 Wochen ab 3. Woche ab 7. Woche Orientierungsphase - Erlebnisprotokollbuch anlegen - Ausbildungsplan erstellen - Erwartungen mit Praxisanleiter/in austauschen - kleine Aktivitäten planen - telefonische Rückmeldung bei betreuender Lehrkraft mit Terminvereinbahrung Reflexionstreffen mit der ganzen Klasse und allen betreuenden Lehrkräften in der Schule 1. Besuch: Aktivität (Schwerpunkt: Gestaltung des Alltags) Schriftliche Ausarbeitung Durchführung einer Aktivität Gespräch im Anschluss Bewertung: 1/3 Ausarbeitung 1/3 Durchführung 1/3 Reflexion geht mit 20 % in die Praxisnote ein Erlebnisprotokollbuch führen Situationsanalyse erstellen Pädagogische/organisatorische/pflegerische/hauswirtschaftliche Aufgaben übernehmen und schriftlich festhalten 2. Besuch: Aktivität (Schwerpunkt: Gestaltung des Alltags) schriftliche Ausarbeitung Durchführung einer Aktivität Gespräch im Anschluss Bewertung: 1/3 schriftliche Ausarbeitung 1/3 Durchführung 1/3 Reflexion geht mit 35 % in die Praxisnote ein Nach dem Praktikum Klausur: Dauer der Klausur: 3 Zeitstunden Erlaubte Hilfsmittel: Situationsanalyse, Erlebnisprotokollbuch, Konzeption Konzeption oder eigene Aufzeichnungen zum pädagogischen Konzept müssen als Anlage abgegeben werden Benotung durch betreuende Lehrkraft Zusammensetzung der Note Praxis Sozialpädagogik : 20 % 1. Besuch 35 % 2. Besuch 15 % Beurteilungsbogen der Praxiseinrichtung 30 % Klausur Sämtliche Ausarbeitungen und Dokumente werden in einer Praktikumsmappe gesammelt, diese geht mit in die Note ein.
7 BBS Buchholz i.d.n. Ausbildungsplan für das Blockpraktikum in der Fachschule Sozialpädagogik - Unterstufe Ziele Aufgaben Hinweise Die Schüler/innen sollen: - Einblick in das gesamte Aufgabenfeld des/der Gruppenleiters/in in der gewählten Einrichtung nehmen und im Laufe des Praktikums zunehmend verschiedene Aufgaben/Arbeiten übernehmen. - die Institution mit all ihren Bedingungen erfassen. - die Gruppe - als soziales Gebilde und - als Zusammenschluss vieler Individuen wahrnehmen. - den pädagogischen Umgang mit den Kindern und Jugendlichen üben und reflektieren. - mit allen am Erziehungsprozess Beteiligten kooperativ zusammenarbeiten. - unter Berücksichtigung verschiedener Fachwissenschaften und institutioneller Bedingungen zielgruppenorientierte Aktivitäten planen, durchführen und reflektieren. - sich für die eigene Ausbildung zunehmend verantwortlich zeigen. - die eigene Rolle als Praktikantin wahrnehmen und reflektieren. - eigene emotionale Reaktionen im Umgang mit den Kindern/Jugendlichen und Mitarbeitern wahrnehmen und reflektieren. A. Vorbereitung - schriftliche Analyse der eigenen Professionalität und Entwurf eines individuellen Ausbildungsplanes Eigene Professionalität - eigene Zielvorstellungen bezüglich der Arbeit in der Einrichtung entwickeln und besprechen - schriftlich einen individuellen Ausbildungsplan mit dem/der Praxisanleiter/in erstellen - regelmäßige Reflexionsgespräche bezüglich der eigenen Professionalität führen B. Durchführung 1. Erstellung einer Situationsanalyse (schriftl.) a) bezüglich der Institution (insbesondere der Konzeption) auch: - besondere Maßnahmen und Therapien - Freizeitmöglichkeiten (auch im Umfeld) b) bezüglich der Gruppe (Gruppenzusammensetzung, Gruppenpflege, Tagesablauf der Kinder/Jugendlichen und der Mitarbeiter, Gruppenregeln, Gruppenziele, Interessen, Stärken und Schwächen der Gruppe und des einzelnen Kd./Jgdl.) c) bezüglich einzelner Kinder/Jugendlicher kontinuierliche Beobachtung von 2 Kindern/Jugendlichen als Grundlage für die Planung 2. Pädagogische/organisatorische/pflegerische/hauswirtschaftliche Arbeiten und Aufgaben - Hospitation, Teilnahme und Übernahme von möglichst allen verschiedenen Aufgaben - Mitgestaltung des pädagogischen Alltags - regelmäßige Reflexionen über alle oben genannten Aufgaben - Hospitation einzelner Therapien bei Kd. / Jgdl. (nach Möglichkeit) - Einzelne Aktivitäten für Einzelpersonen oder eine Gruppe nach gezielter Beobachtung schriftlich planen, durchführen und reflektieren C) Nachbereitung - Erstellung eines Berichtes nach vorgegebenen Kriterien - Muss gleich zu Beginn mit dem/der Praxisanleiter/in besprochen werden und die Ergebnisse schriftlich festhalten. - kontinuierliche Gespräche mit dem/der Praxisanleiter/in über Ziele schriftlich im Protokollbuch festhalten - Fotos oder Videoaufnahmen zur Demonstration fertigen, Informations-material der Einrichtung als Anlage abheften. - nach 1-2 Wochen zwei Beobachtungskinder ausgewählt haben Allgemein: - Während der gesamten Zeit ein Erlebnisprotokollbuch führen und an Hospitationstagen als Gesprächsgrundlage vorliegen haben. - An Hospitationstagen muss jeweils eine schriftlich ausgearbeitete Aktivität durchgeführt werden. - Planung muss rechtzeitig vor der Durchführung schriftl. erstellt und mit dem/der Praxisanleiter/in besprochen werden. (gegebenenfalls der betreuenden Lehrkraft rechtzeitig zuschicken) als Klausur in der Schule Stand 2009
8 Protokollbogen für ein Anleitungs-, Auswertungs- oder Reflexionsgesprächs zwischen Anleiterin/Anleiter und Schülerin/Schüler Datum: Zeitraum: Schülerin/Schüler: Klasse: Arbeitsschwerpunkt/Gruppe: Anleiterin/Anleiter: am Lernort Praxis ausbildende Lehrkraft: Thematische Inhalte/Schwerpunkte: Absprachen und Vereinbarungen: Nächstes Gespräch am:
9 Schriftliche Analyse der eigenen Professionalität Welche Stärken und welche Schwächen haben Sie? Stärken Schwächen Wählen Sie ein bis zwei Schwächen aus, die am dringlichsten angegangen werden müssen. Folgende Schwächen müssen unbedingt angegangen werden: Formulieren Sie konkrete Lernziele (real einschätzen). Setzen Sie sich einen zeitlichen Rahmen, bis wann Sie Ihre Ziele erreichen wollen. Bis möchte ich mein(e) Ziel(e) erreichen. Beschreiben Sie genaue Wege/Methoden wie Sie die Ziele erreichen wollen:
10 Professionalisierung 1. Darstellung und Reflexion der verschiedenen Aufgaben im pflegerischen, organisatorischen, verwaltungstechnischen und hauswirtschaftlichen Bereich, auch hinsichtlich der eigenen Lernerfahrungen 2. Darstellung und Reflexion der pädagogischen Arbeit im Tagesablauf auch hinsichtlich der eigenen Lernerfahrungen 3. Darstellung und Reflexion der Zusammenarbeit mit den am Erziehungsprozess beteiligten während des Praktikums auch hinsichtlich der eigenen Lernerfahrungen
11 Das Erlebnisprotokollbuch Hilfen zur Bewältigung der Einstiegssituation Der Praktikumsbeginn und die ersten Wochen in einer Einrichtung eines neuen Arbeitsfeldes sind von vielen Fragen, Unsicherheiten und Bedenken geprägt. Art und das Ausmaß dieser Bedenken sind sicherlich abhängig von der eigenen Persönlichkeit, aber auch davon, ob bereits im Vorfeld eine Kontaktaufnahme stattfinden konnte oder nicht und wie diese verlaufen ist. Um diese Situation zu verarbeiten und zu reflektieren, ist es sinnvoll, beim Einstieg ins Praktikum in der Erzieherinnenausbildung ein Erlebnisprotokollbuch zu führen. Dieses Erlebnisprotokollbuch kann individuell gestaltet und vor allen Dingen sehr persönlich und offen geschrieben werden. Beim Zurückblättern stellen sich vielleicht einige der anfänglichen Unsicherheiten und Ängste als unnötig und unbegründet heraus. Das Erlebnisprotokollbuch bietet immer wieder die Chance der persönlichen Standortbestimmung. Die Aufzeichnungen können ganz allgemein halten werden oder man kann sich alles von der Seele schreiben. Es besteht aber auch die Möglichkeit, Stichpunkte als Anhaltspunkte im Tagebuch aufzunehmen, um sich an möglichst viele Ereignisse und auch Eindrücke erinnern zu können und diese dann schriftlich zu fixieren, bevor sie vielleicht verloren sind. Das Erlebnisprotokollbuch kann als Hilfestellung für die persönliche Reflexion herangezogen werden, soll aber auch Gesprächsanlässe für die gemeinsame Reflexion mit Praxisanleiter(inne)n, betreuenden Lehrkräften und Mitschülern bieten. Es ist daher nicht mit einem Pädagogischen Tagebuch zu verwechseln, bei dem die Geheimhaltung des Geschriebenen gewahrt bleibt. Mein erster Tag Datum: Meine Ängste und Bedenken Mein Einstieg Die Gruppe Die Mitarbeiter, das Team Meine Hoffnungen und Wünsche Ich nehme mir vor
12 Die ersten zwei Praktikumswochen Datum: Der Tagesablauf ist Ein besonderes Ereignis, das mich freut, das mich zum Nachdenken anregt, ich als Anlass nehme, um Die Teamarbeit/Zusammenarbeit mit meinem Praxisausbilder verläuft kooperativ/weniger kooperativ, weil Im Team kann ich mich gut/schlecht einbringen, weil Der Umgang mit den Kindern/Jugendlichen gestaltet sich gut/weniger gut, weil Die Arbeit mit den Kindern/Jugendlichen gelingt gut/weniger gut, weil Besondere Beobachtungen/Vorfälle/Konflikte in der Gruppe, mit einzelnen Kindern/Jugendlichen Meinen Aufgabenbereich kann ich gut/weniger gut wahrnehmen, weil Als kompetenter/vertrauenswürdiger Ansprechpartner für hat sich herausgestellt Meine Schwächen sind, ich habe Schwierigkeiten mit Meine Stärken sind Mir macht es besonders viel Spaß Ich freue mich auf
13 BBS Buchholz i. d. N. Fachschule Sozialpädagogik und Berufsfachschule Sozialassistent/in, Schwerpunkt Sozialpädagogik Schriftliche Ausarbeitung für eine geplante Aktivität Berufsbildende Schulen Buchholz i.d.n. Schulform: Klasse: Name: Datum/ Uhrzeit: Einrichtung: Tel.: Anleiter/in: Lehrkraft: 1. Thema und Bildungsbereich (kurze Begründung) 2. Gruppe (Alter, Anzahl, Struktur, Besonderheiten, Nationalität, ggf. Behinderungen, Entwicklungsstand und Vorwissen bzgl. des Themas) 3. Situationsanalyse (Darstellung der Gruppensituation bezüglich der beabsichtigten Planung - Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe, Rahmenbedingungen etc.) 4. Sachanalyse (Sachgebiet, Inhalte, Begriffsklärungen, Hintergrundinformationen) 5. Zielsetzung (Erziehungsziel und überprüfbare Feinziele) 6. Vorbereitung (zu Hause, im Kindergarten, Absprachen, Raum, Material, Medien, Werkzeug, Hilfsmittel) 7. Methodisch-didaktische Verlaufsplanung (Begründung des geplanten Vorgehens zur Erreichung der Ziele unter Berücksichtigung der Ausführungen zur Situationsanalyse) Phase Handlungsschritte Pädagogische Begründung 8. Weiterführung
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