Klassen-ABC 2016/17 5./6. Klasse Primarschule Unterlangenegg
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- Werner Dieter
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1 Klassen-ABC 2016/17 5./6. Klasse Primarschule Unterlangenegg Liebe Eltern Liebe Schülerinnen und Schüler Das vorliegende Klassen-ABC der 5./6. Klasse gibt Auskunft über die wichtigsten Punkte in der Klasse. Weitere Themen und Informationen gelangen durch die vier Quartalsbriefe oder besondere Informationsblätter zu Ihnen. Mit einem herzlichen Willkommen starten wir ins neue Schuljahr und wünschen uns allen einen guten Klassengeist. Die Lehrpersonen der 5./6. Klasse 1
2 A Anlässe Skilager Für die Woche vom planen wir wieder ein Skilager. Wir bitte, Sie das Datum vorzumerken. Absenzen / Abmelden Bitte die Abwesenheit des Kindes der unterrichtenden Lehrperson sofort melden (schriftlich oder telefonisch: ). Wenn ein Kind nach Unterrichtsbeginn ohne Abmeldung fernbleibt, erkundigen wir uns telefonisch bei den Eltern über den Verbleib. Wenn das Kind wieder zur Schule kommen kann, bitte kurz darüber informieren, damit Sie sicher sind, dass wir es in der Schule erwarten. Ausflüge Bei Ausflügen der Schule mit dem Velo gilt Velohelm- und Sicherheitswestentragpflicht. Überprüfen Sie bitte die Fahrtüchtigkeit und die Einstellungen des Velos (gute Sitzposition bei gestrecktem Bein und ziehende Bremsen), damit es jederzeit zur Verfügung steht. B Beurteilung In der 5. Klasse erhalten die Schüler eine mündliche Beurteilung anlässlich des Elterngesprächs ungefähr in der Mitte des Schuljahres und eine schriftliche an dessen Ende. Die 6. Klässler erhalten an der Primarschule Unterlangenegg Ende November eine kurze Einschätzung bezüglich der vorgesehenen Zuteilung in die Real oder Sek in den Hauptfächern Math, Franz und Deutsch abgestützt auf die Erfahrungen in der 5. und 6. Klasse. Etwas ausführlicher fällt der offizielle Übertrittsbericht Ende Januar aus, bei dem auch das ALV beurteilt wird. Offiziell wird nur mit Worten, nicht aber mit Noten beurteilt. Anfangs Februar erfolgt anlässlich des Übertrittsgesprächs mit dem 2
3 Übertrittsprotokoll die Zuweisung in den drei Fächern an die Sek- bzw Realstufe je Fach. Ende des Jahres gibt es die übliche Beurteilung. Bibliothek Ermuntern Sie Ihr Kind das Angebot unserer Bibliothek regelmässig zu nutzen. Es fördert die Lesefähigkeit, das Leseverstehen und allgemeine Kenntnisse. Jeden Donnerstag in der grossen Pause ist die Bibliothek geöffnet. C Computer Für viele Arbeiten im NMM, Französisch, Englisch, Math und Deutsch werden wir Computer einsetzen. Es werden eigene Arbeiten geschrieben oder mit Lernsoftware Inhalte vertieft. Auch zu Hause ist es sehr wertvoll, wenn die CDs zum Vertiefen regelmässig benutzt werden. Es muss absolut nicht das neuste Modell sein. Wir arbeiten in der Schule mit drei und fünfjährigen Modellen mit Windows 7. Sehr wichtig ist der Flashplayer, welcher gratis heruntergeladen werden kann. Die Einstellung im Browser unter Internetoptionen/Erweitert von Ausführung aktiver Inhalte in Dateien/CDs... erlauben vermeidet eine regelmässig erscheinende Fragebox. D Deutsch Im Deutsch arbeiten wir wieder mit dem Lehrmittel Die Sprachstarken mit dem Sprachbuch und dem Arbeitsheft. Den Teil Sprache erforschen Wörter Sätze werden wir klassenweise bearbeiten, um den Spiraleffekt zu nutzen. Die anderen Themen werden wir in diesem Jahr nach dem Schulbuch der 5. Klasse bearbeiten. Die Schriftstellerin heisst Christine Nöstlinger - sie schreibt sehr amüsante Geschichten aus dem Leben. E Einfassen Die meisten Hefte und Bücher werden von den Kindern zum Schutz des 3
4 Einbandes eingefasst. Die Etiketten dazu werde ich wieder liefern. Die Arbeitshefte in Math, Deutsch und Englisch müssen nicht eingefasst werden, wenn sie entsprechend gut behandelt werden. Das Test- und Infoheft auch nicht. F Finken Im Schulhaus tragen die Kinder Hausschuhe. Es ist wertvoll, wenn überprüft wird, ob die Grösse und der Zustand noch stimmt. Im Werkraum sind es die Schuhe von draussen. G Geburtstag Es hat sich eingebürgert, dass jedes um den Geburtstag herum in Absprache mit den Kolleginnen und Kollegen mit ähnlichem Geburtsdatum ein Znüni mitbringt. Danke fürs Mitmachen. H Halbtage Jedes hat das Anrecht auf fünf freie Halbtage, für welche keine Begründung abgegeben werden muss, welche jedoch der Klassenlehrkraft und der unterrichtenden Lehrperson spätestens am Vortag schriftlich gemeldet werden. Das vorgedruckte Formular ist in der Broschüre Schul-Info 2016/17 oder auf der Internetseite unter Downloads/Schuldokumente zu finden. Hausaufgabenbüchlein Jedes führt ein eigenes Hausaufgabenbüchlein und notiert Aufgaben und Termine, wann Pläne beendet sein sollen. I Infoheft Ins Infoheft kleben wir die Informationen ein, zeigen sie zu Hause und bringen es mit einer Unterschrift der Eltern versehen am nächsten Tag wieder in die Schule mit. 4
5 K Kritzeleien Notizen, Kritzeleien oder Zeichnungen in Büchern oder Heften sind unnötig. Bücher dienen mehreren Jahrgängen und sind kostenintensiv. Wir bitten um sorgfältigen Umgang mit dem Schulmaterial. L Lehrpersonen Matthias Schär (Math, Deutsch, Englisch, NMM, TechGes) Cristina Küenzi (Franz, Sport, BG, NMM) Christina Salzmann (TexGes, Musik) M Material Jedes besitzt eigene Farbstifte (die 12 gängigsten Farben; Farbstifte der Marke Caran d Ache können getauscht werden), zwei Markerstifte,, Fülli oder Rollerpointer (um in die Hefte zu schreiben und für Tests), ev. Friktionsstift. Bitte überprüfen Sie ab und zu das Etui, ob das Material in gutem Zustand und komplett ist. Eine Beschriftung oder Markierung ist hilfreich. Das Ausleihen von Material lenkt das Andere ab. Anfangs Jahr gibt die Klassenlehrperson ein Geodreieck, einen Lineal, einen Bleistift, einen Radiergummi und spezielle Hilfsmittel für die Math ab. Mathematik Wir arbeiten mit Arbeitsplänen, welche nach der Einführung auf ein bestimmtes Datum beendet werden. Bestimmte Aufgaben sind zur Festigung der Themen als Hausaufgaben bezeichnet und werden da erledigt. Die R- Blätter dienen zur Automatisierung der Fähigkeiten und werden nach der Korrektur im entsprechnden Mäppchen gesammelt. Zu meinem Überblick notiere ich mir, wie die Aufgaben erfüllt worden sind. Ab und zu überprüfen wir mit einem Teste-dich-selbst oder einer Lernzielkontrolle unseren Lernerfolg. Der Taschenrechner wird äusserst selten eingesetzt, weil wir unsere klevere Kopfrechenfähigkeit fördern wollen. So oft wie möglich 5
6 stellen wir Zusammenhänge mit der T-Rechnung dar und üben das Ausrechnen. Aufgaben werden immer mit einer Ausrechnung oder Darstellung dokumentiert. Eigentlich steht nie eine nackte Lösung bei einer Aufgabe. Malschürze Fürs Bildhafte Gestalten und fürs Technische bzw. Textile Gestalten braucht es ab und zu eine mit dem Namen versehene Malschürze. Es kann auch ein altes Hemd, Gnägi o.ä. sein. Das Tragen liegt in der Verantwortung des Kindes. N Noten Die Durchschnittsnote kann nicht arithmetisch ermittelt werden, weil auch Beobachtungen im Unterricht und Beurteilungen der Arbeitsweise einfliessen sollen. O Ordnung Ordnung im Pult, Schulsack, Turnsäckli, in der Garderobe sind uns wichtig. Helfen Sie uns, in dem Sie ab und zu das Etui und den Schulsack überprüfen oder vor den Ferien nach den Turnkleidern zum Waschen fragen. Danke. P Pausen Die kurzen Pausen dienen zum Wechseln des Schulzimmers und der Unterrichtsmaterialien, während die grosse Pause für alle zum Austoben dient. Am Donnerstag darf die Pause auch zum Besuch der Bibliothek benutzt werden, um Bücher auszutauschen. S Sitzordnung Sollte Ihr Kind ein spezielles Problem haben (Sehen, hören oder Konflikt), melden Sie mir dies bitte. 6
7 Schulweg Grundsätzlich sind die Eltern für den Schulweg der Kinder verantwortlich. Die Schulkommission erachtet es aber weiterhin als sehr wichtig, an der stark und teilweise schnell befahrenen Strasse jederzeit die Sicherheitsweste zu tragen. Die Verkehrspolizei stellt uns freundlicherweise regelmässig Westen zur Verfügung. Helfen Sie uns dieses Vorhaben zu Gunsten der Sicherheit unserer Kinder durchzusetzen. Beobachten Sie bitte auch ab und zu, wie sich Ihr Kind im Strassenverkehr verhält und weisen Sie es auf gefährliche Situationen hin. Der Verkehrsinstruktor, Eric Zimmermann, empfiehlt den Schulweg zu Fuss zu bewältigen. Trottinetts (Scooter oder Kickboard), Rollbretter oder Rollschuhe gelten als Spielzeuge und sind für den Weg in die Schule nur bedingt geeignet. Achten Sie bitte auch darauf, dass die Velos der Schüler/innen mit funktionierenden Lampen und Bremsen ausgerüstet sind. Stellvertretung Nach Möglichkeit helfen wir uns mit kurzfristigen Stellvertretungen gegenseitig. T Telefonliste Halten Sie bitte die Telefonliste bereit, um dringende Mitteilungen möglichst schnell durchgeben zu können. Überspringen Sie eine zur Zeit unerreichbare Familie vorerst und versuchen Sie es bitte später nochmals. Die letzten auf der Liste rufen die auslösende Lehrperson zurück. Testheft Ins Testheft kleben wir die Tests und Rückmeldungen ein, verbessern sie, zeigen sie zu Hause und bringen sie innerhalb einer Woche mit einer Unterschrift der Eltern versehen wieder in die Schule. 7
8 U Unterrichtsbesuch Ihr Schulbesuch ist willkommen. Melden Sie sich bitte am Vortag an, um nicht Gefahr zu laufen, in eine Aufräum- oder Abschliesslektion zu geraten. V Verpflegung Sinnvolle Zwischenverpflegungen in der grossen Pause sind Früchte, Gemüse, Brötchen und Drinks, während Schleckereien, Zuckergebäck, Chips oder Süssgetränke eher zu vermeiden sind. Ermutigen Sie ihr Kind auch zu individuell angepasstem Morgenessen, um ohne Morgenessen nicht in einen Hungerast zu geraten. Das Trinken von Wasser in den Pausen ist auch sehr wichtig. W Wiederholungen In der 5. und 6. Klasse ist es sicher immer wieder sinnvoll, individuell Themen, Wörter oder Techniken zu wiederholen und damit zu festigen. Ermutigen Sie ihr Kind, sich selber entsprechend einzuschätzen und einen Plan dafür zu erarbeiten. Z Zahnpflege Geben Sie bitte Ihrem Kind eine Zahnbürste in einer Zahnbürstenschachtel mit, welche es im Pult aufbewahren kann. 1-2 Mal pro Quartal werden wir mit einer der offiziellen Fluorzahnpasten die Zähne fluoren. Das Fluor kann beim Verschlucken den Magen reizen und soll vermieden werden. Um eine maximale Wirkung der Zahnhärtung zu erreichen, soll anschliessend während einer Stunde nichts gegessen oder getrunken werden. Deshalb werden wir meistens nach der grossen Pause putzen. 8
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