12. (II) Sitzung der Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland am 01. Dezember 2016 in Leipzig

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "12. (II) Sitzung der Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland am 01. Dezember 2016 in Leipzig"

Transkript

1 12. (II) Sitzung der Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland am 01. Dezember 2016 in Leipzig Bericht von Herrn Udo Gebhardt Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland - Es gilt das gesprochene Wort - H:\daten\WINWORD\Internet_SV\ Rede VV VoVo.docx

2 Sehr geehrte Mitglieder der Vertreterversammlung und des Vorstandes, sehr geehrter Herr Dr. Kohl, sehr geehrte Frau Dr. Ueberschär, sehr geehrte Vertreter des Hauses, sehr geehrte Gäste, Aktuelle Finanzsituation in der allgemeinen Rentenversicherung meinen Bericht möchte ich mit der aktuellen Finanzsituation der Rentenversicherung und deren voraussichtlichen mittelfristigen Entwicklung beginnen. Die Deutsche Rentenversicherung Bund und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales haben im Zeitraum vom 18. bis 20. Oktober 2016 eine gemeinsame Schätzung zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben sowie des Vermögens in der Rentenversicherung vorgenommen. Diese Schätzung bildet die Grundlage für meine Ausführungen. Schauen wir jedoch zuerst auf die aktuelle Finanzsituation in der Rentenversicherung zum Stand am 31. Oktober. Die Gesamteinnahmen haben sich gegenüber dem Vorjahr sehr positiv entwickelt und liegen um rund 8,3 Mrd. EUR bzw. 3,7 Prozent über dem Ergebnis zum 31.Oktober des Vorjahres. Die Einnahmen aus Beiträgen können in diesem Jahr wieder direkt mit dem Vorjahresergebnis verglichen werden, da der aktuell gültige Beitragssatz von 18,7 Prozent bereits mit Wirkung zum festgesetzt worden ist. In den Vorjahren war dies durch die vorgenommenen Beitragssatzsenkungen nicht immer möglich. Bei den Einnahmen aus Beiträgen zeigt sich ebenfalls ein äußerst positives Bild. So liegt das aktuelle Ergebnis um 6,5 Mrd. EUR bzw. 3,9 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Es kommt vollständig aus der weiterhin sehr positiven Entwicklung der Pflichtbeiträge vom Arbeitsentgelt. Seite 2 von 8

3 Die zweite große Einnahmeposition sind die Zuschüsse des Bundes. Sie liegen um 1,6 Mrd. EUR höher, das sind 3,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Hauptanteil der Ausgaben entfällt naturgemäß auf die Rentenausgaben und die Zuschüsse zur Krankenversicherung der Rentner. Die weitere Umsetzung des RV- Leistungsverbesserungsgesetzes (in Kraft ab ) und die Rentenanpassungen zum sowie die besonders hohe Rentenanpassung zum diesen Jahres führen im Jahr 2016 zu Mehrausgaben gegenüber dem Vorjahr in Höhe von rund 7,3 Mrd. EUR bzw. 3,8 Prozent. Die Monatsausgaben sind in der Rentenversicherung von 19,25 Mrd. EUR auf nunmehr 20,04 Mrd. EUR gestiegen. Insgesamt werden zum Jahresende 2016 höhere Ausgaben erwartet, als Einnahmen erzielt werden können. Den Ausgaben in Höhe von 282,7 Mrd. EUR werden voraussichtlich nur 280,4 Mrd. EUR an Einnahmen gegenüberstehen. Für die Rentenversicherung wird zum Jahresende 2016 deshalb ein negatives Rechnungsergebnis in Höhe von 2,3 Mrd. EUR prognostiziert. Die Finanzierung erfolgt hauptsächlich aus der Nachhaltigkeitsrücklage, die weiter sinken wird. Zum Ende des Jahres 2016 soll sie noch 32,2 Mrd. EUR bzw. 1,6 Monatsausgaben betragen. Wie sieht nun die Vorausschätzung für die nächsten Jahre aus? Die Bundesregierung geht in ihren Annahmen weiterhin von einer relativ stabilen wirtschaftlichen Entwicklung aus. Sie korrigiert in ihrer Herbstprojektion die Annahmen der Frühjahrsprojektion marginal nach oben. So erwartet sie nunmehr z. B. für 2016 eine Steigerung des realen Bruttoinlandsproduktes von 1,8 Prozent. In der Frühjahrsprojektion waren dies noch 1,7 Prozent. Auch die Anzahl der Beitragszahler wird für den Zeitraum von 2017 bis 2021 optimistischer betrachtet. Gegenüber dem Jahr 2016 mit angenommenen 37,3 Mio. Beitragszahlern werden im Jahr ,4 Mio. Beitragszahler erwartet. Das sind 1,1 Mio. mehr. Die angenommene Zahl der Arbeitslosen soll im Jahr 2021 bei rund 2,6 Mio. liegen. Für das Jahr 2016 werden noch 2,7 Mio. Arbeitslose angegeben. Seite 3 von 8

4 Beim Zuwachs der Bruttolohn- und Gehaltssumme pro Arbeitnehmer geht die Bundesregierung davon aus, dass die Zuwachsrate bis zum Ende des Betrachtungszeitraumes jährlich über der 3 Prozent Marke liegen wird. Was ergibt sich nun aus diesen Annahmen für die Finanzen der Rentenversicherung? Sollten die Annahmen eintreffen, wird der Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung bis zum Jahr 2021 bei 18,7 % stabil gehalten werden können. Erst danach könnte eine Anhebung notwendig werden, um die Nachhaltigkeitsrücklage nicht unter 0,2 Monatsausgaben sinken zu lassen. Der Stabilität des Beitragssatzes geschuldet, wird die Nachhaltigkeitsrücklage in den nächsten Jahren abgeschmolzen werden. Die Vorausberechnungen gehen davon aus, dass zum Ende des Jahres 2016 noch 32,2 Mrd. EUR oder 1,60 Monatsausgaben und zum Ende des Jahres 2021 noch 15,7 Mrd. EUR bzw. 0,66 Monatsausgaben an Reserve vorhanden sein werden. Damit dürfte es keine Finanzierungsprobleme in der Rentenversicherung geben. Rehabilitationsklinik Seebad Ahlbeck GmbH und Bad Colberg Kliniken GmbH Sehr geehrte Damen und Herren, lassen Sie mich nun zu einer Thematik kommen, die seit geraumer Zeit ein regelmäßiger Punkt in ihren Sitzungen geworden ist. Ich spreche von der Rehabilitationsklinik Seebad Ahlbeck GmbH und der Bad Colberg Kliniken GmbH. Für beide ist die Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland, wie sie wissen, nur noch für die Instandhaltung der Gebäude und die Kredittilgung verantwortlich, da sie für den Betrieb an einen privaten Betreiber verpachtet sind. Während es im Insolvenzverfahren zu Bad Colberg Entwicklungen gegeben hat, kann ich ihnen zur Vermögens GmbH in Ahlbeck nicht viel Neues berichten. Seite 4 von 8

5 Die wirtschaftliche Situation der Rehabilitationsklinik Seebad Ahlbeck GmbH ist nach wie vor stabil. Die Tilgung des von der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland gewährten Darlehens läuft ohne Probleme. Per sind rund 74 Prozent des gesamten Darlehens getilgt. Im Klageverfahren gegen den Freistaat Sachsen zur Beteiligung an der Rehabilitationsklinik Seebad Ahlbeck GmbH liegt vom Sächsischen Landessozialgericht ein Beschluss zur Beiladung der Geschäftsführerin der GmbH zum Verfahren vor. Das Landessozialgericht hat auf Nachfrage mitgeteilt, dass es eine mündliche Verhandlung geben werde. Diese soll voraussichtlich Ende diesen oder Anfang nächsten Jahres stattfinden. Bei der Bad Colberg Kliniken GmbH hat es, wie bereits ausgeführt, Entwicklungen gegeben. Nach langen, sehr intensiven Verhandlungen mit mehr oder minder großen Barrieren ist es im Juli diesen Jahres zum notariellen Abschluss des Kaufvertrages gekommen. Nach Vorliegen aller Voraussetzungen ist im Monat September auch die Kaufpreiszahlung durch den Käufer erfolgt. Der gesamte Geschäftsbetrieb ist am von den Dengg-Kliniken auf die Median-Unternehmensgruppe übergegangen. Diese hat der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland in einem Informationsbrief vom Anfang Oktober 2016 versichert, dass sowohl den Versicherten als auch unserem Haus weiterhin die gleichen Ansprechpartner zur Verfügung stehen und die medizinische Leistungsqualität wie gewohnt vorgehalten wird. Die Rehabilitationsklinik Bad Colberg trägt ab sofort den Namen Median Klinik Bad Colberg. Nach Aufforderung durch den Insolvenzverwalter sind nunmehr die Forderungsanmeldungen durch die Hauptgläubiger, die Landesbank Hessen- Thüringen und die Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland, zurückgenommen worden. Alsdann wird der Insolvenzverwalter die Forderungen der Kleingläubiger aus der Insolvenzmasse befriedigen und der Antrag zur Aufhebung des Insolvenzverfahrens kann beim Amtsgericht Meiningen durch den Geschäftsführer der Bad Colberg Kliniken GmbH gestellt werden. Daran wird sich die Liquidation der Bad Colberg Kliniken GmbH anschließen. Seite 5 von 8

6 Sehr geehrte Damen und Herren, durch die Insolvenz und den nunmehr erfolgten Verkauf der Klinik erleidet die Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland empfindliche Verluste. Der Rechnungsprüfungsausschuss des Deutschen Bundestages hat über das Bundesministerium für Arbeit und Soziales das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz als Aufsichtsbehörde unseres Hauses aufgefordert, eine Haftung von Entscheidungsträgern für die Verluste zu prüfen. Diesbezüglich wurde durch das Justitiariat der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland ein Rechtsgutachten erstellt und dem Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz übersandt. Das Gutachten kommt zu dem Ergebnis, dass eine Haftung von Entscheidungsträgern der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland bzw. der Landesversicherungsanstalt Thüringen als Rechtsvorgängerin unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt zu begründen ist. Forschungsprojekt Recht und Praxis der Widerspruchsausschüsse in der Sozialversicherung. Bestandsaufnahme und Wirkungsanalyse Meine sehr geehrten Damen und Herren, die Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland hatte im Jahr 2015 eine Anfrage erreicht, ob sie sich an dem bundesweiten Forschungsprojekt mit dem Titel Recht und Praxis der Widerspruchsausschüsse in der Sozialversicherung. Bestandsaufnahme und Wirkungsanalyse beteiligt. Darüber wurden Sie in den Sitzungen der Vertreterversammlung umfassend informiert. Entschieden haben wir, dieses Forschungsprojekt zu unterstützen. Den Mitgliedern der Widerspruchsausschüsse wurde Anfang des Jahres der von den Forschern ausgearbeitete Fragebogen übersandt. Am wurden in Kassel erste Ergebnisse der Erhebungen vorgestellt. Mitgeteilt wurde, dass ein Rücklauf von bundesweit 978 Fragebögen zu verzeichnen Seite 6 von 8

7 war. Ausdrücklich bedanken möchte ich mich heute für die Beteiligung und das Ausfüllen des sehr umfassenden Fragebogens. Festgestellt wurde zum Beispiel, dass in den meisten der knapp 200 Sozialversicherungsträgern in Deutschland Widerspruchsausschüsse eingerichtet sind, die jedes Jahr über deutlich mehr als eine Million Widersprüche von Versicherten entscheiden. Ein Resümee war auch, dass Widerspruchsausschüsse demokratische Gremien darstellen, die die Verwaltungsverfahren legitimieren und gegenüber dem Widerspruchsführer bestätigen, dass das Widerspruchsverfahren fair abläuft. Durch die Umfragen wurde bestätigt, dass die Widerspruchsausschüsse als Filter auf dem Weg zur Sozialgerichtsbarkeit wirken und durch sie Klagen verhindert werden können. Die Ergebnisse der Projektarbeit werden noch ausführlich veröffentlicht. Ich bin auf diese Veröffentlichung gespannt. Sozialwahlen 2017 Meine sehr verehrten Damen und Herren, Wie sie wissen, finden im nächsten Jahr wieder die Sozialversicherungswahlen statt. Bis zum bestand die Möglichkeit, Vorschlagslisten einzureichen. Für die Gruppe der Arbeitgeber sind beim Wahlausschuss drei Vorschlagslisten eingegangen. Auf diesen sind nicht mehr Bewerber aufgestellt, als Mitglieder zu wählen sind. Für die Gruppe der Versicherten liegt dem Wahlausschuss nur eine Vorschlagsliste vor, auf der ebenfalls nicht mehr Bewerber enthalten sind, als Mitglieder zu wählen sind. Ohne der Entscheidung des Wahlausschusses vorgreifen zu wollen, in beiden Gruppen werden Friedenswahlen stattfinden. Seite 7 von 8

8 Sachstand Besetzung Direktorium und Nachfolge Präsident der DRV Bund Sehr geehrte Damen und Herren, bevor ich meine Ausführungen beende, möchte ich Sie noch über bevorstehende personelle Veränderungen in der Leitung der Deutschen Rentenversicherung Bund informieren. Diese wird von einem aus drei Personen bestehenden Direktorium geführt, dem der Präsident vorsteht. Der Präsident, Herr Dr. Reimann, wird Ende des Jahres aus dem Amt ausscheiden und in den Ruhestand treten. Ebenfalls wird der Direktor, Herr Schillinger, Ende nächsten Jahres aus dem Dienst ausscheiden und in den Ruhestand wechseln. Der Bundesvorstand und die Bundesvertreterversammlung hatten sich zur Wahrung der Kontinuität in der Handlungsfähigkeit des Direktoriums darauf verständigt, frühzeitig eine neue Präsidentin beziehungsweise einen neuen Präsidenten zu wählen und die frei werdenden Positionen im Direktorium neu zu besetzen. Die Bundesvertreterversammlung hat sich daher bereits in seiner Sitzung am mit der Frage der Nachbesetzung befasst und entschieden, dass Frau Gundula Roßbach zum 1. Januar 2017 Präsidentin und damit Vorsitzende des Direktoriums wird. Frau Brigitte Gross, bisher Abteilungsleiterin Rehabilitation bei der DRV Bund, Herrn Dr. Reimann mit Wirkung zum 1. Januar 2017 als Mitglied des Direktoriums nachfolgt und dass mit Ausscheiden von Herrn Herbert Schillinger Herr Dr. Stephan Fasshauer, derzeit noch Geschäftsführer der DRV Berlin-Brandenburg, Mitglied des Direktoriums wird. Meine sehr geehrten Damen und Herren, an dieser Stelle möchte ich meine Ausführungen beenden und Herrn Dr. Kohl bitten, über weitere Schwerpunkte der vergangenen Monate zu berichten. Dies möchte ich aber nicht tun, ohne Ihnen vorher alles erdenklich Gute für das bevorstehende Weihnachtsfest und den Jahreswechsel zu wünschen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 8 von 8

10. (II) Sitzung der Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland am 01. Dezember 2015 in Leipzig

10. (II) Sitzung der Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland am 01. Dezember 2015 in Leipzig 10. (II) Sitzung der Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland am 01. Dezember 2015 in Leipzig Bericht von Herrn Detlev Lehmann Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Rentenversicherung

Mehr

Die Finanzen der gesetzlichen Rentenversicherung

Die Finanzen der gesetzlichen Rentenversicherung Die Finanzen der gesetzlichen Rentenversicherung 9. aktuelles Presseseminar der Deutschen Rentenversicherung Bund Alexander Gunkel Vorsitzender des Bundesvorstandes der Deutschen Rentenversicherung Bund

Mehr

Zahlen und Fakten. > Selbstverwaltung > Rente und Reha > Finanzen und Personal

Zahlen und Fakten. > Selbstverwaltung > Rente und Reha > Finanzen und Personal 2012 Zahlen und Fakten > Selbstverwaltung > Rente und Reha > Finanzen und Personal Die Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland bietet ihren mehr als zwei Millionen Versicher ten und ca. 1,6 Millionen

Mehr

Rentenversicherung 2017 aktuelle Bestandsaufnahme

Rentenversicherung 2017 aktuelle Bestandsaufnahme Rentenversicherung 2017 aktuelle Bestandsaufnahme Dr. Reinhold Thiede Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung der Deutschen Rentenversicherung Bund Pressefachseminar 2017, Berlin, 6. und 7. Juli 2017

Mehr

Die Arbeit der Selbstverwaltung in der XII. Legislaturperiode. Nancy West Leiterin des Selbstverwaltungsbüros der Deutschen Rentenversicherung Bund

Die Arbeit der Selbstverwaltung in der XII. Legislaturperiode. Nancy West Leiterin des Selbstverwaltungsbüros der Deutschen Rentenversicherung Bund Die Arbeit der Selbstverwaltung in der XII. Legislaturperiode Nancy West Leiterin des Selbstverwaltungsbüros der Deutschen Rentenversicherung Bund 1 Themen Sozialwahl 2017 Wer? Wann und wie? Warum? Selbstverwaltung

Mehr

DRV Oldenburg-Bremen Haushaltsplan 2017

DRV Oldenburg-Bremen Haushaltsplan 2017 DRV Oldenburg-Bremen Haushaltsplan 2017 Sitzung der Vertreterversammlung am 02.12.2016, TOP 3 Haushaltsvolumen: 2.988.990.000,00 Euro 5,81 % Steigerung gegenüber 2016 Defizit: allgemeine RV: davon DRV

Mehr

- 2 - Die Absenkung des Beitragssatzes in der knappschaftlichen Rentenversicherung führt im Jahr 2013 zu Mindereinnahmen in der knappschaftlichen Rent

- 2 - Die Absenkung des Beitragssatzes in der knappschaftlichen Rentenversicherung führt im Jahr 2013 zu Mindereinnahmen in der knappschaftlichen Rent Deutscher Bundestag Drucksache 17/10743 17. Wahlperiode 24. 09. 2012 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Festsetzung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für

Mehr

Die Finanzsituation der allgemeinen Rentenversicherung und die finanziellen Auswirkungen der gesetzlichen Neuregelungen.

Die Finanzsituation der allgemeinen Rentenversicherung und die finanziellen Auswirkungen der gesetzlichen Neuregelungen. Die Finanzsituation der allgemeinen Rentenversicherung und die finanziellen Auswirkungen der gesetzlichen Neuregelungen Alexander Gunkel Vorsitzender des Bundesvorstandes der Deutschen Rentenversicherung

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3061 08.05.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Andreas Steppuhn (SPD) Entwicklung der durch die

Mehr

Statement von. Christian Zahn. stellvertretender Verbandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek)

Statement von. Christian Zahn. stellvertretender Verbandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) Seite 1 von 5 Statement von Christian Zahn stellvertretender Verbandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) anlässlich der gemeinsamen Pressekonferenz der Bundeswahlbeauftragten für die

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Festsetzung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2013 (Beitragssatzgesetz 2013)

Entwurf eines Gesetzes zur Festsetzung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2013 (Beitragssatzgesetz 2013) Bundesrat Drucksache 509/12 BRFuss 31.08.12 Gesetzentwurf der Bundesregierung AS - Fz - Wi Entwurf eines Gesetzes zur Festsetzung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2013

Mehr

Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Rentenversicherung (RV)

Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Rentenversicherung (RV) und der gesetzlichen Rentenversicherung (RV) In absoluten In absoluten Zahlen, Zahlen, 1970 1970 bis 2012 bis 2012 in Mrd. Euro 250 200 150 100 50 0 0 50 100 150 200 250 in Mrd. Euro 74,3 51,4 15,0 28,6

Mehr

Die Finanzentwicklung in der gesetzlichen Rentenversicherung

Die Finanzentwicklung in der gesetzlichen Rentenversicherung Die Finanzentwicklung in der gesetzlichen Rentenversicherung Alexander Gunkel Vorsitzender des Bundesvorstandes der Deutschen Rentenversicherung Bund 13. aktuelles Presseseminar der Deutschen Rentenversicherung

Mehr

Die aktuelle Finanzlage der allgemeinen Rentenversicherung und mögliche Entwicklungen

Die aktuelle Finanzlage der allgemeinen Rentenversicherung und mögliche Entwicklungen Die aktuelle Finanzlage der allgemeinen Rentenversicherung und mögliche Entwicklungen Jürgen Genzke Im Juni 2008 wurden die aktuelle finanzielle Situation der allgemeinen Rentenversicherung (RV) und deren

Mehr

Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2018 (Beitragssatzverordnung BSV 2018)

Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2018 (Beitragssatzverordnung BSV 2018) Bundesrat Drucksache 718/17 22.11.17 Verordnung der Bundesregierung AIS - Fz Verordnung zur Bestimmung der Beitragssätze in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2018 (Beitragssatzverordnung

Mehr

Dynamisierungsfaktoren nach 181 Abs. 4 SGB VI und Entwicklung des Beitragssatzes zur gesetzlichen Rentenversicherung

Dynamisierungsfaktoren nach 181 Abs. 4 SGB VI und Entwicklung des Beitragssatzes zur gesetzlichen Rentenversicherung ARBEITSGEMEINSCHAFT BERUFSSTÄNDISCHER VERSORGUNGSEINRICHTUNGEN e.v. GESCHÄFTSFÜHRUNG An unsere Mitgliedseinrichtungen Postfach 51 05 11 50941 Köln Telefon (02 21) 3 76 10 71 Telefax (02 21) 3 76 10 73

Mehr

DGB-Bundesvorstand VB 04 / Sozialpolitik. Rentenbeitrag und Rentenniveau. Aussichten 2030 1.

DGB-Bundesvorstand VB 04 / Sozialpolitik. Rentenbeitrag und Rentenniveau. Aussichten 2030 1. DGB-Bundesvorstand VB 04 / Sozialpolitik Rentenbeitrag und Rentenniveau. Aussichten 2030 1. Zurzeit wird über die Senkung des Rentenversicherungsbeitrags diskutiert. Die Gesetzliche Rentenversicherung

Mehr

Bericht des Direktoriums

Bericht des Direktoriums Bericht des Direktoriums Dr. Herbert Rische Präsident der Deutschen Rentenversicherung Bund Bundesvertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Bund am 5. Dezember 2013 in Berlin 1 Übersicht Mütterrente

Mehr

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2009 und 2010

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2009 und 2010 Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2009 und 2010 Gem. 241 Abs. 2 SGB V wurde beim Bundesversicherungsamt ein Schätzerkreis

Mehr

Impressum: an Herausgeber. Bundesministerium für Arbeit und Soziales Referat Information, Publikation, Redaktion Bonn.

Impressum: an Herausgeber. Bundesministerium für Arbeit und Soziales Referat Information, Publikation, Redaktion Bonn. S O Z I A L B U D G E T 2 0 0 6 T A B E L L E N A U S Z U G Impressum: Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit und Soziales Referat Information, Publikation, Redaktion 53107 Bonn Stand: Mai 2007 Wenn

Mehr

QUARTALSBERICHT 04/2015

QUARTALSBERICHT 04/2015 QUARTALSBERICHT 4/215 Ergebnis 215 FINANZIELLE ENTWICKLUNG UND BEITRAG Entsprechend unserer Prognosen haben wir das vierte Quartal 215 mit einem leichten Überschuss von rund 1,2 Millionen Euro abgeschlossen.

Mehr

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2011 und 2012

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2011 und 2012 Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2011 und 2012 Gem. 220 Abs. 2 SGB V schätzt der beim Bundesversicherungsamt

Mehr

1.Geriatrie- und Sozialarbeitertag Die geriatrische Versorgung in Sachsen Herausforderungen und Perspektiven aus Sicht der GKV

1.Geriatrie- und Sozialarbeitertag Die geriatrische Versorgung in Sachsen Herausforderungen und Perspektiven aus Sicht der GKV 1.Geriatrie- und Sozialarbeitertag Die geriatrische Versorgung in Sachsen Herausforderungen und Perspektiven aus Sicht der GKV Jens Wettermann Fachberater Rehabilitation Neuhausen, 30.10.2009 Die AOK PLUS

Mehr

Angleichung der Renten in Ost und West

Angleichung der Renten in Ost und West Angleichung der Renten in Ost und West Funktion und Auswirkungen des Rentenüberleitungs-Abschlussgesetzes Dr. Holger Viebrok Geschäftsbereich Finanzen und Statistik der Deutschen Rentenversicherung Bund

Mehr

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2012 und 2013

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2012 und 2013 Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2012 und 2013 Gem. 220 Abs. 2 SGB V schätzt der beim Bundesversicherungsamt

Mehr

QUARTALSBERICHT 01/2016

QUARTALSBERICHT 01/2016 QUARTALSBERICHT 1/216 Ergebnis 216 IKK SÜDWEST MIT POSITIVEN ERGEBNISSEN Etwas besser als geplant haben wir das erste Quartal 216 mit einem Überschuss von rund 5 Millionen Euro abgeschlossen. Angesichts

Mehr

Die aktuelle Renten-Information:

Die aktuelle Renten-Information: Die aktuelle Renten-Information: Die Rente mit 67 Jahren: - Zahlen, Fakten, Hintergründe! Mit 65 in den Ruhestand diese Zeiten sind nun vorbei. Zukünftige Rentner müssen länger arbeiten. Die Geburtenjahrgänge

Mehr

Bei den zu erwartenden Ausgaben konnte kein Einvernehmen erzielt werden. Das Bundesgesundheitsministerium

Bei den zu erwartenden Ausgaben konnte kein Einvernehmen erzielt werden. Das Bundesgesundheitsministerium Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Finanzen der gesetzlichen Krankenversicherung: Prognosen des Schätzerkreises für 2017 und 2018 Der Schätzerkreis geht davon aus, dass die Einnahmen des Gesundheitsfonds

Mehr

Grußwort. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. Vertreterversammlung der DRV Nordbayern. Bayreuth, den Es gilt das gesprochene Wort

Grußwort. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. Vertreterversammlung der DRV Nordbayern. Bayreuth, den Es gilt das gesprochene Wort Grußwort von Ministerialdirektor Michael Höhenberger Vertreterversammlung der DRV Nordbayern Bayreuth, den 12.7.2016 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de - 2 - Sehr geehrte Herren Vorsitzende

Mehr

Die Frauen und die Soziale Selbstverwaltung

Die Frauen und die Soziale Selbstverwaltung Die Frauen und die Soziale Selbstverwaltung 1. Welche Gremien der Sozialen Selbstverwaltung werden die bei den Sozialwahlen gewählt? Bei den gesetzlichen Krankenkassen: Die Verwaltungsräte Bei den gesetzlichen

Mehr

Satzungsnachtrag Nr.21 zur Satzung vom

Satzungsnachtrag Nr.21 zur Satzung vom Satzungsnachtrag Nr.21 zur Satzung vom 14.05.2002 A. 4 Abs. II (Widerspruchsausschuss) erhält folgende neue Fassung: 4 Widerspruchsausschuss 1. Der Widerspruchsausschuss setzt sich zusammen aus jeweils

Mehr

Selbstverwaltung stärken Sozialwahlen modernisieren

Selbstverwaltung stärken Sozialwahlen modernisieren Selbstverwaltung stärken Sozialwahlen modernisieren Stellungnahme zum Sozialwahlbericht 2011 Aktenzeichen 06.00.08.00./Sz Soziale Sicherung soziale.sicherung@arbeitgeber.de T +49 30 2033-1608 F +49 30

Mehr

Perspektive der Rentenversicherung. Alexander Gunkel. Alternierender Vorsitzender des Bundesvorstandes der Deutschen Rentenversicherung Bund

Perspektive der Rentenversicherung. Alexander Gunkel. Alternierender Vorsitzender des Bundesvorstandes der Deutschen Rentenversicherung Bund Perspektive der Rentenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Alexander Gunkel Alternierender Vorsitzender des Bundesvorstandes der Deutschen Rentenversicherung

Mehr

Christina Klein. Einführung in das Insolvenzverfahren. interna Ihr persönlicher Experte

Christina Klein. Einführung in das Insolvenzverfahren. interna Ihr persönlicher Experte Christina Klein Einführung in das Insolvenzverfahren interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung........................................ 2. Rechtliche Grundlagen des Insolvenzverfahrens..........

Mehr

Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen in Sachsen-Anhalt im Jahr 2017 um 2,7 Prozent gestiegen

Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen in Sachsen-Anhalt im Jahr 2017 um 2,7 Prozent gestiegen Nr. 75/2018 Halle, 28. März 2018 Pressesprecherin Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr um 2,7 Prozent gestiegen Das Bruttoinlandsprodukt, der Wert aller hergestellten Waren und Dienstleistungen

Mehr

lt. Anliegenden Verteiler - Durchführung des Sozialgesetzbuches Zwölftes Buch (SGB XII); Neufestsetzung der Regelbedarfsstufen für das Jahr 2017

lt. Anliegenden Verteiler - Durchführung des Sozialgesetzbuches Zwölftes Buch (SGB XII); Neufestsetzung der Regelbedarfsstufen für das Jahr 2017 Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt Postfach 39 11 55 39135 Magdeburg lt. Anliegenden Verteiler - Durchführung des Sozialgesetzbuches Zwölftes Buch (SGB XII); Neufestsetzung

Mehr

Information über die Anpassung der Minijob-Regelungen zum

Information über die Anpassung der Minijob-Regelungen zum Information über die Anpassung der Minijob-Regelungen zum 01.01.2013 Bitte beachten Sie auch weiterhin unsere monatlichen Informationsschreiben, die über unsere Internetseite (www.stbclever.de) verfügbar

Mehr

Alle wählen! Mit dem roten Wahlumschlag für Rente und Gesundheit

Alle wählen! Mit dem roten Wahlumschlag für Rente und Gesundheit Alle wählen! Mit dem roten Wahlumschlag für Rente und Gesundheit Was ist die Sozialwahl? Wer steht zur Wahl und wer ist wahlberechtigt? Über 30 Millionen Beitragszahler und Rentenempfänger entscheiden

Mehr

Ausgleichsverfahren nach dem. Aufwendungsausgleichsgesetz (AAG)

Ausgleichsverfahren nach dem. Aufwendungsausgleichsgesetz (AAG) Ausgleichsverfahren nach dem Aufwendungsausgleichsgesetz (AAG) Stand: 1. August 2016 BKK Aesculap Jetterstr. 13/1 78532 Tuttlingen 1 Anwendung von Satzungsbestimmungen Die Regelungen der übrigen Teile

Mehr

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2013 und 2014

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2013 und 2014 Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2013 und 2014 Gem. 220 Abs. 2 SGB V schätzt der beim Bundesversicherungsamt

Mehr

Bericht der Bundesregierung über die Verwendung der Kompensationsmittel für den Bereich der sozialen Wohnraumförderung 2016

Bericht der Bundesregierung über die Verwendung der Kompensationsmittel für den Bereich der sozialen Wohnraumförderung 2016 1 Bericht der Bundesregierung über die Verwendung der Kompensationsmittel für den Bereich der sozialen Wohnraumförderung 2016 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 2 II. Zentrale Ergebnisse... 3 Anlage Länderbericht

Mehr

Beitragstragung zur Sozialversicherung (KV, PV, RV, ALV)

Beitragstragung zur Sozialversicherung (KV, PV, RV, ALV) TK Lexikon Arbeitsrecht Beitragstragung zur Sozialversicherung (KV, PV, RV, ALV) Beitragstragung zur Sozialversicherung (KV, PV, RV, ALV) HI1379623 Kurzbeschreibung HI1379623.1 Die Tabelle enthält die

Mehr

Armin Höland (Zentrum für Sozialforschung Halle) Felix Welti (Universität Kassel)

Armin Höland (Zentrum für Sozialforschung Halle) Felix Welti (Universität Kassel) Armin Höland (Zentrum für Sozialforschung Halle) Felix Welti (Universität Kassel) Forschungsprojekt Recht und Praxis der Widerspruchsausschüsse in der Sozialversicherung. Bestandsaufnahme und Wirkungsanalyse

Mehr

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2016 und 2017

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2016 und 2017 Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2016 und 2017 Gem. 220 Abs. 2 SGB V schätzt der beim Bundesversicherungsamt

Mehr

Bericht der Geschäftsleitung der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland

Bericht der Geschäftsleitung der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland 01. Dezember 2014 in Leipzig Dr. Ina Ueberschär Bericht der Geschäftsleitung der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland -

Mehr

Endergebnisse der Sozialwahl 2011 ver.di sagt DANKE!

Endergebnisse der Sozialwahl 2011 ver.di sagt DANKE! Nr. 111 30. Juni WAHLEN IN DER SOZIALVERSICHERUNG Endergebnisse der Sozialwahl ver.di sagt DANKE! Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Wählerinnen und Wählern, die mit ihrer Stimme dafür gesorgt haben,

Mehr

Mitgliederversammlung am

Mitgliederversammlung am Mitgliederversammlung am 14.07.2015 Bericht des Vorstandes Dr. Wolfgang Nehring Vorsitzender 1 Schwerpunkte der Arbeit Gesetzesinitiative zum Mindestlohn Tarif- und Bildungspolitik Landespolitik zum Bodenmarkt

Mehr

Rentenpaket Zukunft Das DGB-Rentenmodell 2014

Rentenpaket Zukunft Das DGB-Rentenmodell 2014 Rentenpaket Zukunft Das DGB-Rentenmodell 2014 A Grundidee und Berechnungsgrundlagen Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat im Jahr 2012 ein Beitragssatzmodell für die gesetzliche Rentenversicherung entwickelt,

Mehr

Prozentuale Entwicklung der Regelbedarfe nach dem SGB II im Vergleich zur gesetzlichen Rente

Prozentuale Entwicklung der Regelbedarfe nach dem SGB II im Vergleich zur gesetzlichen Rente Prozentuale Entwicklung der Regelbedarfe nach dem SGB II im Vergleich zur gesetzlichen Rente 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Prozentuale Entwicklung der Regelbedarfe nach dem SGB II im Vergleich zur gesetzlichen

Mehr

Entwicklung der Situation an den Sozialgerichtsbarkeiten des Landes Baden-Württemberg in Hinblick auf Auslastung und Kosten

Entwicklung der Situation an den Sozialgerichtsbarkeiten des Landes Baden-Württemberg in Hinblick auf Auslastung und Kosten Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1249 20. 12. 2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Carola Wolle AfD und Antwort des Ministeriums der Justiz und für Europa Entwicklung der Situation

Mehr

Vereinbarung zwischen der

Vereinbarung zwischen der Verfahrensordnung für den Prothetik- Einigungsausschuss und den Prothetik- Widerspruchsausschuss Vereinbarung zwischen der AOK Hessen BKK Landesverband Hessen IKK Hessen Landeswirtschaftlichen Krankenkasse

Mehr

1. Einheitlicher Beitragsatz in der Krankenversicherung ab

1. Einheitlicher Beitragsatz in der Krankenversicherung ab Königsallee 71, 40215 Düsseldorf Telefon 0211 937-0 Telefax 0211 937-3034 www.deutsche-rentenversicherungrheinland.de Deutsche Rentenversicherung Rheinland 40194 Düsseldorf An die Versicherungsämter und

Mehr

AIS. Verordnung zur Festsetzung des Umlagesatzes für das Insolvenzgeld für das Kalenderjahr 2018 (Insolvenzgeldumlagesatzverordnung

AIS. Verordnung zur Festsetzung des Umlagesatzes für das Insolvenzgeld für das Kalenderjahr 2018 (Insolvenzgeldumlagesatzverordnung Bundesrat Drucksache 583/17 01.08.17 Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales AIS Verordnung zur Festsetzung des Umlagesatzes für das Insolvenzgeld für das Kalenderjahr 2018 (Insolvenzgeldumlagesatzverordnung

Mehr

60. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See

60. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See 60. Nachtrag zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Die Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See vom 01.10.2005 in der Fassung des 59. Satzungsnachtrages

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, im traurigen Monat November war s da haben Sie, liebe Kollegen von der FDP uns diesen Antrag vorgelegt.

Mehr

Deutscher Bundestag 5. Wahlperiode

Deutscher Bundestag 5. Wahlperiode Deutscher Bundestag 5. Wahlperiode Drucksache V/202 Der Bundesminister der Finanzen II B/5 F 7496 24/65 Bonn, den 18. Januar 1966 An den Herrn Präsidenten des Deutschen Bundestages Betr.: Zustimmung zur

Mehr

DRV Oldenburg-Bremen Haushaltsplan 2013

DRV Oldenburg-Bremen Haushaltsplan 2013 DRV Oldenburg-Bremen Haushaltsplan 2013 Sitzung der Vertreterversammlung am 18.12.2012, TOP 3 Haushaltsvolumen: 2.516.881.000,00 Euro 2,97 % Steigerung gegenüber 2012 Defizit: allgemeine RV: davon DRV

Mehr

Das Wichtigste in Kürze

Das Wichtigste in Kürze - 10 - Das Wichtigste in Kürze Im Rentenversicherungsbericht 2005 wird wie in den Berichten der Vorjahre über die Entwicklung der Rentenversicherung in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft berichtet. Kernstück

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort! Annelie Buntenbach Geschäftsführender Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes

Es gilt das gesprochene Wort! Annelie Buntenbach Geschäftsführender Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes Es gilt das gesprochene Wort! Annelie Buntenbach Geschäftsführender Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes Heute die Rente von Morgen sichern. Das DGB-Finanzierungskonzept für die Rente 2030.

Mehr

Das Gesundheitssystem in Deutschland

Das Gesundheitssystem in Deutschland (c) Deutscher Bundestag / Simone M. Neumann Das Gesundheitssystem in Deutschland Finanzierung und Struktur der Krankenversicherung Sofia, am 07.12.2011 Dr. Rolf Koschorrek, MdB 1 Die Säulen der Sozialversicherung

Mehr

BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS

BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS BUNDESVERWALTUNGSGERICHT BESCHLUSS BVerwG 8 B 14.10 OVG 6 A 10546/09 In der Verwaltungsstreitsache - 2 - hat der 8. Senat des Bundesverwaltungsgerichts am 30. Juli 2010 durch den Vorsitzenden Richter am

Mehr

Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei G Sen

Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei G Sen Senatsverwaltung für Integration, Berlin, den 24.07.2017 Arbeit und Soziales Tel.: 9028 (928) 1450 - II B 2 - E-Mail: kathrin.hohmann@senias.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den

Mehr

Ausgleich von Arbeitgeberaufwendungen bei Krankheit und Mutterschaft ( Ausgleichsverfahren ) Abschnitt A: Maßgebende Rechtsnormen

Ausgleich von Arbeitgeberaufwendungen bei Krankheit und Mutterschaft ( Ausgleichsverfahren ) Abschnitt A: Maßgebende Rechtsnormen Anhang 2 zur Satzung der AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse Ausgleich von Arbeitgeberaufwendungen bei Krankheit und Mutterschaft ( Ausgleichsverfahren ) Abschnitt A: Maßgebende Rechtsnormen 1

Mehr

Sozialwahlen und Demokratie Aufgaben und Kompetenzen Ansprechpartner und Service

Sozialwahlen und Demokratie Aufgaben und Kompetenzen Ansprechpartner und Service Sozialwahlen und Demokratie Aufgaben und Kompetenzen Ansprechpartner und Service Hier entscheiden Sie Die Deutsche Rentenversicherung ist Partner von über 50 Millionen Versicherten, mehr als 20 Millionen

Mehr

Sozialwahlen Großes bewegen Solidarität wählen. dgb.de/sozialwahl

Sozialwahlen Großes bewegen Solidarität wählen. dgb.de/sozialwahl Sozialwahlen 2017 Großes bewegen Solidarität wählen 1 Was sind die Sozialwahlen? Versicherte und Arbeitgeber wählen die Verwaltungsräte bzw. die Mitglieder der Vertreterversammlung der gesetzlichen Renten-,

Mehr

51. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See

51. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See 51. Nachtrag zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Die Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See vom 01.10.2005 in der Fassung des 50. Satzungsnachtrages

Mehr

AOK und DRV in Zeiten der großen Koalition. Auswirkungen der Gesetzgebung in der Sozialversicherung (GRV und GKV)

AOK und DRV in Zeiten der großen Koalition. Auswirkungen der Gesetzgebung in der Sozialversicherung (GRV und GKV) AOK und DRV in Zeiten der großen Koalition Mittwoch, 19.11.2014 um 16:00 Uhr hbw I Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Auswirkungen der Gesetzgebung in der Sozialversicherung

Mehr

Az.: 4 Ta 97/07 (8) Chemnitz, Ca 2805/05 ArbG Zwickau BESCHLUSS. In dem PKH-Beschwerdeverfahren ...

Az.: 4 Ta 97/07 (8) Chemnitz, Ca 2805/05 ArbG Zwickau BESCHLUSS. In dem PKH-Beschwerdeverfahren ... Sächsisches Landesarbeitsgericht Az.: Chemnitz, 24.05.2007 7 Ca 2805/05 ArbG Zwickau BESCHLUSS In dem PKH-Beschwerdeverfahren... hat die 4. Kammer des Sächsischen Landesarbeitsgerichts durch die Vorsitzende

Mehr

Die Finanzlage der allgemeinen Rentenversicherung im Jahr 2016 und die weitere Entwicklung im Mittelfristzeitraum

Die Finanzlage der allgemeinen Rentenversicherung im Jahr 2016 und die weitere Entwicklung im Mittelfristzeitraum Die Finanzlage der allgemeinen Rentenversicherung im Jahr 2016 und die weitere Entwicklung im Mittelfristzeitraum Dr. Holger Viebrok, Jörg Heidel Der Beitrag berichtet über das Ergebnis der im Juli 2016

Mehr

Die Ausgleichsfonds von AHV und IV

Die Ausgleichsfonds von AHV und IV FAKTENBLATT Bundesamt für Sozialversicherungen Die Ausgleichsfonds von AHV und IV Situation heute AHV und IV finanzieren ihre Leistungen aus den laufenden Einnahmen im sogenannten Umlageverfahren. Die

Mehr

Die finanzielle Situation der allgemeinen Rentenversicherung im Jahr 2011 und mittelfristige

Die finanzielle Situation der allgemeinen Rentenversicherung im Jahr 2011 und mittelfristige Die finanzielle Situation der allgemeinen Rentenversicherung im Jahr 2011 und mittelfristige Modellrechnungen Von Jürgen Genzke Anfang Juli 2011 wurde die aktuelle finanzielle Situation der allgemeinen

Mehr

Bundesrat Drucksache 232/14. Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

Bundesrat Drucksache 232/14. Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Bundesrat Drucksache 232/14 28.05.14 Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales AS - Fz - In Verordnung zur Festlegung der der Revision unterliegenden Bundesbeteiligung an den Kosten der

Mehr

AIS. Verordnung zur Festsetzung des Umlagesatzes für das Insolvenzgeld für das Kalenderjahr 2016 (Insolvenzgeldumlagesatzverordnung

AIS. Verordnung zur Festsetzung des Umlagesatzes für das Insolvenzgeld für das Kalenderjahr 2016 (Insolvenzgeldumlagesatzverordnung Bundesrat Drucksache 427/15 22.09.15 Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales AIS Verordnung zur Festsetzung des Umlagesatzes für das Insolvenzgeld für das Kalenderjahr 2016 (Insolvenzgeldumlagesatzverordnung

Mehr

Wirtschaftswachstum in der Bundesrepublik Deutschland

Wirtschaftswachstum in der Bundesrepublik Deutschland Wirtschaftswachstum in der Bundesrepublik Deutschland 5,0% 5,3% 2,5% 1,9% 3,2% 0,8% 3,4% 1,0% 3,6% 2,6% 1,8% 1,6% 1,6% 0,0% -0,8% -0,2% -2,5% -5,0% 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000

Mehr

2. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See

2. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See 2. Nachtrag zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Die Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See vom 01.10.2005 in der Fassung des 1. Satzungsnachtrages wird

Mehr

Grußwort der Sächsischen Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Prof. Dr. Sabine von Schorlemer anlässlich der

Grußwort der Sächsischen Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Prof. Dr. Sabine von Schorlemer anlässlich der Grußwort der Sächsischen Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Prof. Dr. Sabine von Schorlemer anlässlich der Eröffnung der DFG-Ausstellung Von der Idee zur Erkenntnis am 22.05.2012 - Es gilt das

Mehr

Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung

Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung Chancen nutzen und Selbsthilfe stärken 29. Mai 2017 in Stuttgart Alfons Polczyk, Leiter des Referats Va3 Prävention, Rehabilitation, Teilhabe von Menschen mit Behinderungen

Mehr

P r e s s e m i t t e i l u n g

P r e s s e m i t t e i l u n g Leistungen machen den Unterschied Die Vorstände der Schwenninger Krankenkasse Siegfried Gänsler und Thorsten Bröske sprechen über aktuelle Aufgaben im Umfeld Gesetzlicher Krankenkassen Villingen-Schwenningen,

Mehr

Der Mindestlohn kommt Mehr Lohngerechtigkeit schaffen

Der Mindestlohn kommt Mehr Lohngerechtigkeit schaffen Der Mindestlohn kommt Mehr Lohngerechtigkeit schaffen So sieht es aus ohne Mindestlohn. 06.06.2014 2 Wie wird der Mindestlohn eingeführt? 06.06.2014 3 Den Mindestlohn soll das Gesetz zur Stärkung der Tarifautonomie

Mehr

Stellungnahme der Volkssolidarität Bundesverband e. V.

Stellungnahme der Volkssolidarität Bundesverband e. V. Bundesministerium für Arbeit und Soziales Referat IVb2 Grundsatzfragen der Alterssicherung, Finanzierung der Rentenversicherung Wilhelmstr. 49 10117 Berlin Per E-Mail ivb2@bmas.bund.de Donnerstag, 7. April

Mehr

DRV Oldenburg-Bremen Haushaltsplan 2014

DRV Oldenburg-Bremen Haushaltsplan 2014 DRV Oldenburg-Bremen Haushaltsplan 2014 Sitzung der Vertreterversammlung am 19.12.2013, TOP 3 Haushaltsvolumen: 2.504.282.000,00 Euro 0,5 % Minderung gegenüber 2013 Defizit: allgemeine RV: davon DRV Oldenburg-Bremen:

Mehr

Aktuelle Situation der Deutschen Rentenversicherung

Aktuelle Situation der Deutschen Rentenversicherung Aktuelle Situation der Deutschen Rentenversicherung Herbert Schillinger Direktor bei der Deutschen Rentenversicherung Bund BfA DRV-Gemeinschaft am 8. Oktober 2016 in Kassel 1 Finanzsituation Ende August

Mehr

Menschen mit Behinderungen. Förderung von Fachkräften für Unternehmen

Menschen mit Behinderungen. Förderung von Fachkräften für Unternehmen Menschen mit Behinderungen Förderung von Fachkräften für Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, geeignete Fachkräfte sichern die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens. Deshalb möchte ich Sie auf ein

Mehr

Beitragssatzbestimmung in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2014

Beitragssatzbestimmung in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2014 Beitragssatzbestimmung in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2014 2013 Deutscher Bundestag Seite 2 Beitragssatzbestimmung in der gesetzlichen Rentenversicherung für das Jahr 2014 Aktenzeichen:

Mehr

Hamburger zahlen im Schnitt monatlich 80 Euro höhere Krankenkassenbeiträge als Beitragszahler in Chemnitz

Hamburger zahlen im Schnitt monatlich 80 Euro höhere Krankenkassenbeiträge als Beitragszahler in Chemnitz Hamburger zahlen im Schnitt monatlich 80 Euro höhere Krankenkassenbeiträge als Beitragszahler in Chemnitz GKV.Wettbewerbsstudie 2018 schafft erstmals Transparenz über die regionalen Versichertenzahlen,

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5418 6. Wahlperiode 02.06.2016 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gerichtsverfahren infolge der Insolvenz der

Mehr

Demografie als Herausforderung für die Nachhaltigkeit der Sozialsysteme. Dr. Stephan Fasshauer Berlin, 6. Dezember 2012

Demografie als Herausforderung für die Nachhaltigkeit der Sozialsysteme. Dr. Stephan Fasshauer Berlin, 6. Dezember 2012 Demografie als Herausforderung für die Nachhaltigkeit der Sozialsysteme Dr. Stephan Fasshauer Berlin, 6. Dezember 2012 Übersicht 1. Vorbemerkungen 2. Organisatorischer Aufbau des Sozialsystems 3. Aktuelle

Mehr

Aktuelle Entwicklung der geringfügigen Beschäftigungen

Aktuelle Entwicklung der geringfügigen Beschäftigungen C. Zuständige Melde- und Einzugsstelle 3. Übersicht Quelle: Minijob-Zentrale, Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See, 455 Essen II. Aktuelle Entwicklung der geringfügigen Beschäftigungen. Allgemein

Mehr

Berlin, Brandenburg, Frankfurt/M., Hamburg, Hessen, Köln, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig - Holstein

Berlin, Brandenburg, Frankfurt/M., Hamburg, Hessen, Köln, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig - Holstein An ZWST Hebelstraße 6 D-60318 Frankfurt am Main 1. alle Landesverbände 2. die Gemeinden Berlin, Bremen, Frankfurt/M., Hamburg, Köln, München und Saarbrücken 3. die Jugendzentren 4. die Damen und Herren

Mehr

2. Streichung der Sanktionen bei Überschreitung des Rehabilitations-Budgets

2. Streichung der Sanktionen bei Überschreitung des Rehabilitations-Budgets Stellungnahme zum Gesetzentwurf eines Gesetzes zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und zur Stärkung von Prävention und Rehabilitation im Erwerbsleben (Flexirentengesetz)

Mehr

ZWISCHENMITTEILUNG ÜBER DEN ZEITRAUM 1. SEPTEMBER 2009 BIS 30. NOVEMBER 2009 DER ARCANDOR AG IN INSOLVENZ

ZWISCHENMITTEILUNG ÜBER DEN ZEITRAUM 1. SEPTEMBER 2009 BIS 30. NOVEMBER 2009 DER ARCANDOR AG IN INSOLVENZ ZWISCHENMITTEILUNG ÜBER DEN ZEITRAUM 1. SEPTEMBER 2009 BIS 30. NOVEMBER 2009 DER ARCANDOR AG IN INSOLVENZ GESCHÄFTSVERLAUF IM ERSTEN QUARTAL DES GESCHÄFTSJAHRES 2009/2010 2 4 Wesentliche Ereignisse ERTRAGS-,

Mehr

1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger

1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,

Mehr

Pressemitteilung. Gute Arbeitsmarktlage reduziert erneut die Schattenwirtschaft. Tübingen und Linz, 2. Februar 2016

Pressemitteilung. Gute Arbeitsmarktlage reduziert erneut die Schattenwirtschaft. Tübingen und Linz, 2. Februar 2016 Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2016 Tübingen und Linz, 2. Februar 2016 Gute Arbeitsmarktlage reduziert erneut die Schattenwirtschaft Der Beschäftigungsanstieg

Mehr

Die Sozialversicherung

Die Sozialversicherung 1 Die Sozialversicherung Die gesetzliche Unfallversicherung ist eine Säule im sozialen System Deutschlands. Mit der Kaiserlichen Botschaft von 1881 wurde der Grundstein für die Unfallversicherung gelegt,

Mehr

Außerordentliche Generalversammlung Baugenossenschaft München-West des Eisenbahnpersonals eg

Außerordentliche Generalversammlung Baugenossenschaft München-West des Eisenbahnpersonals eg Folie 1, GV 11.01.2018 Außerordentliche Generalversammlung des Eisenbahnpersonals eg München, 11.01.2018 Einziger Tagesordnungspunkt: Ankauf von Erbbaugrundstücken mit Beschluss Reto Berndt Vorstand Folie

Mehr

Bundesrat Drucksache 250/15. Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

Bundesrat Drucksache 250/15. Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Bundesrat Drucksache 250/15 27.05.15 Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales AS - Fz - In Bundesbeteiligung an den Kosten der Unterkunft und Heizung für das Jahr 2015 (Bundesbeteiligungs-Festlegungsverordnung

Mehr

Bundesverband Geriatrie nimmt zum Pflegestärkungsgesetz II Stellung: Ein kleiner Schritt zur Stärkung d

Bundesverband Geriatrie nimmt zum Pflegestärkungsgesetz II Stellung: Ein kleiner Schritt zur Stärkung d Bundesverband Geriatrie nimmt zum Pflegestärkungsgesetz II Stellung: Ein kleiner Schritt zur Stärkung d Bundesverband Geriatrie nimmt zum Pflegestärkungsgesetz II Stellung Ein kleiner Schritt zur Stärkung

Mehr

Die Flexirente Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand

Die Flexirente Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand Die Flexirente Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand Die Koalition hat am 13.9.2016 den Beschluss über eine Formulierungshilfe der Bundesregierung für einen Entwurf eines Gesetzes

Mehr

Anhang 1. zur Satzung der. AOK Sachsen-Anhalt - Die Gesundheitskasse

Anhang 1. zur Satzung der. AOK Sachsen-Anhalt - Die Gesundheitskasse Anhang 1 zur Satzung der AOK Sachsen-Anhalt - Die Gesundheitskasse Angelegenheiten des Ausgleichs der Arbeitgeberaufwendungen nach dem Aufwendungsausgleichsgesetz (AAG) vom 01.04.2009 in der Fassung der

Mehr

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2017 und 2018

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2017 und 2018 - Schätzerkreis - Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2017 und 2018 Gem. 220 Abs. 2 SGB V schätzt der beim Bundesversicherungsamt

Mehr