SWR2 Glauben SO EIN ZUFALL! VON EINER MACHT, DIE UNSER LEBEN LENKT VON DETLEF KÜHN
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- Ferdinand Keller
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1 SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Glauben SO EIN ZUFALL! VON EINER MACHT, DIE UNSER LEBEN LENKT VON DETLEF KÜHN SENDUNG / UHR Redaktion Religion, Kirche und Gesellschaft Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR SWR2 Glauben können Sie auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Mitschnitte auf CD von allen Sendungen sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden für 12,50 erhältlich. Bestellungen über Telefon: 07221/ Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de
2 Musik Beethovens 5. Sinfonie (Schicksalssinfonie), 1. Satz, Berliner Philharmoniker, Claudio Abbado, 2000 Beethovens 5. Sinfonie erhielt alsbald einen Beinamen: Schicksalssinfonie. War das ein Zufall? Vermutlich nicht. Die 5. Sinfonie durchzieht von Anfang an ein prägnantes, eindringliches, vorwärtsdrängendes Motiv. Es könnte das Schicksal sein, das hier anklopft. Das Schicksal nimmt seinen Lauf, sagt man. Und auch Beethovens 5. Sinfonie vermittelt den Eindruck innerer Notwendigkeit. Schon früh meinten die Hörer hier den Lauf des menschlichen Lebens wiederzuerkennen, mit seiner Abfolge glücklicher und weniger glücklicher Abschnitte. Nichts ist so beständig wie der Wechsel, sagt man. Der Wechsel in der Musik ist geordnet. Sinnvoll nach Regeln geordnet. Doch wie steht es mit den Wechselfällen unseres Lebens? Sind sie denn nicht eher zufällig? Unvorhersehbar? Unberechenbar? So vieles passiert in unserem Leben, das uns überrascht. In solchen Momenten freuen wir uns über unser Glück. So ein Zufall, rufen wir freudig aus, wenn wir nach langer Zeit und völlig unerwartet einen guten Freund wiedertreffen. Leider passiert uns aber auch immer wieder Unerfreuliches, mit dem wir nicht gerechnet haben. Je nachdem wie schlimm es ist, nennen wir es einen dummen Zufall, Pech oder ein tragisches Unglück, ein tragisches Schicksal. Schon ewig streiten die Menschen darüber, ob das, was uns scheinbar zufällig passiert, nicht doch erklärbar ist und einem Plan folgt. Dann wäre alles das, was uns im Laufe unseres Leben zustößt und auch das, was wir aus unserem Leben selbst zu machen versuchen, vorherbestimmt. Wenn wir an die Vorsehung glauben, daran, dass das Schicksal einen Plan für uns hat oder dass Gott uns führt, dann kann uns das gut tun. Denn in der 2
3 Regel nehmen wir an, dass dieser Plan ein guter Plan ist. Diese optimistische Annahme beruhigt uns und gibt uns Hoffnung. Und wenn dann der Zufall in unser Leben eingreift, vermuten wir oft, dass er für uns und unser Leben einen Sinn hat. Es sollte so sein, sagen wir uns dann. Das gilt vor allem für die Liebe. Wir bekommen völlig unerwartet eine Einladung zu einer Party, lernen dort jemanden kennen, der nur dort ist, weil sein Auto vor dem Haus eine Panne hatte. Schon ahnen wir die Macht des Schicksals und verlieben uns prompt. Ganz schnell ist er da bei einer solchen zufälligen Begegnung der Gedanke: Wir sind füreinander bestimmt. Aber kann ein zufälliges Treffen ein Wink des Schicksals sein? Vor dieser Frage stehen auch Jonathan und Sara. In dem amerikanischen Liebesfilm Serendipity, deutscher Titel: Weil es dich gibt, laufen sie sich zufällig über den Weg. Kurz vor Weihnachten, im berühmten New Yorker Kaufhaus Bloomingdale s. Beide wollen dasselbe Paar schwarze Handschule kaufen. Jonathan verzichtet und Sara lädt ihn als Dankeschön in ihr Lieblings-Café ein. Das heißt Serendipity. Jonathan mag das Café. Filmszene 1 Sara: Zuerst bin ich wegen des Namens reingegangen Serendipity. Ich finde das Wort irgendwie schön. Jonathan: Warum? Sara: Es ist ein hübscher Ausdruck für das, was es heißt. Nämlich ein glücklicher Zufall. Obwohl ich an Zufälle nicht glaube. Ich denke eher, dass hinter allem das Schicksal steht. Jonathan: Ach, ehrlich? Sara: Ja! Jonathan: Das Schicksal steht hinter allem? Sara: Ich denke schon. Jonathan: Alles ist vorherbestimmt? Wir können nicht frei entscheiden? Sara: Ich glaube schon, dass wir frei entscheiden können. Doch das Schicksal sendet uns oft Zeichen. Und je nachdem wie wir sie deuten, werden wir glücklich oder nicht. Jonathan: Es sendet uns Zeichen? Sara: (Lacht) Ja. Jonathan: Plötzliche Entdeckung, glückliche Zufälle. Wie Kolumbus und Amerika. 3
4 Sara: Oder wie Flemings Entdeckung... Jonathan:... des Penicillins. Mit dem Hinweis auf die zufälligen Entdeckungen haben die beiden Recht. Nicht nur Amerika ist aus Zufall entdeckt worden, um nicht zu sagen, aus Versehen. Sehr viele der großen, für die Menschheit wichtigen Entdeckungen und Erfindungen wurden gemacht, als die Wissenschaftler eigentlich etwas ganz anderes suchten. Ja, man kann sagen, dass der Zufall ganz allgemein kräftig mitgeforscht hat. Für das Phänomen dieser zufälligen Entdeckungen gibt es seit 1754 einen etwas merkwürdigen Begriff - geprägt vom englischen Kunsthistoriker und Schriftsteller Horace Walpole: Serendipity. Zu deutsch Serendipität. Walpole kam auf diesen Namen, nachdem er eine italienische Sammlung alter orientalischer Märchen gelesen hatte. Sie trug den Titel Die Reise der drei Söhne des Königs von Serendippo. Die drei Prinzen aus Serendippo, dem heutigen Sri Lanka, kommen zu erstaunlichen Erkenntnissen. Sie verstehen es, zufällige Beobachtungen aufmerksam wahrzunehmen und sie scharfsinnig zu interpretieren: Sie geben dem Zufälligen eine Bedeutung. Auch Jonathan und Sara, die Helden des Films Serendipity, haben etwas zufällig entdeckt: sich. Eigentlich waren sie auf der Suche nach schwarzen Handschuhen. Was ihnen zugestoßen ist, ist der klassische Zufall, so wie ihn schon Aristoteles definiert hat. Zwei voneinander unabhängige Geschehnisse kreuzen sich unvorhergesehen und führen zu einem nicht zu erwartenden Ergebnis. Aristoteles nennt hier für das Beispiel eines Mannes, der einen Schatz vergräbt. Ein anderer will einen Baum pflanzen, gräbt dafür ein Loch und findet den Schatz. Nichts von dem, was geplant war, ist passiert, sondern etwas anderes, Ungeplantes. War der Fund des Schatzes wirklich Zufall? Reiner Zufall ein Geschehen, für das es keine logische Erklärung gibt, keine Notwendigkeit, mit der es passieren 4
5 musste? Alles hat eine Ursache, das wissen wir. Also muss es einen Grund gegeben haben, warum der zweite Mann ausgerechnet an der Stelle seinen Baum pflanzen wollte, wo der Schatz lag. Der Beweggrund dafür wiederum muss auch eine Ursache gehabt haben. Und so lässt sich eine Ursachenkette zurückverfolgen bis zur Geburt eines jeden Menschen und darüber hinaus bis zum Anfang aller Zeiten. Aus dieser Überlegung wurde immer wieder, bis in jüngste Zeit, ein sogenanntes deterministisches Weltbild abgeleitet. Es besagt, dass alles in seiner Entwicklung durch vorhergehende Ursachen festgelegt sein muss. Diese Festlegung bezeichnete der römische Philosoph Seneca als Schicksal. In seiner Schrift Über die Vorsehung stellt er fest: Zitat 1 Das S c h i c k s a l führt uns. Und wie viel an Zeit einem jeden bleibt, hat die erste Stunde der Geburt für jeden festgelegt. Ursache hängt von Ursache ab. Private und öffentliche Dinge schleppt der lange Gang der Ereignisse mit sich. Deshalb muss man alles tapfer ertragen, weil alles nicht, wie wir glauben, zufällig geschieht, sondern aufgrund einer Ursache eintritt. Vor Zeiten bereits ist festgelegt worden, worüber du dich freuen, worüber du weinen sollst. Was eine Ursache hat, kann kein Zufall sein so dachte vor Seneca schon der griechische Philosoph Platon. Er war der Meinung, dass das Universum auf Harmonie und Ordnung beruht. Und dass das göttliche Universum eine Seele habe. Er regte sich auf über Demokrit, Epikur und andere griechische Denker. Sie vermuteten bereits im fünften und vierten Jahrhundert vor Christus, dass die Ursache für die Entstehung des Universums und der Erde der Zufall sein 5
6 müsse - die zufällige Wechselwirkung von Atomen. Platon beklagte diese frühe Atom-Theorie. Zitat 2 Feuer, Wasser, Erde und Luft, sagen sie, entstehen insgesamt durch die Natur und den Zufall, keines der genannten Dinge durch Kunst. Auch die weiteren, späteren Weltkörper, als da sind Erde, Sonne und Sterne, seien durch die vollständig unbeseelten Elemente entstanden. Nach dem reinen Zufall, wie er in der Kraft des einzelnen lag, seien die Elemente im Raum umher geflogen. Dadurch sei nun zusammengetroffen, was durch zufällige Mischung sich notwendig verschmelzen musste. Auf diese Weise sei der ganze Himmel geworden. Und all das geschah nicht durch einen denkenden Geist, sagen s i e, oder durch irgendeinen Gott, ebenso wenig durch Kunst. Im Denken des Abendlandes setzte sich für rund zwei tausend Jahre die Ansicht Platons durch. Auch weil seine Auffassung von einem harmonischen und sinnvollen Ganzen der Welt der christlichen Vorstellung des allwissenden und guten Schöpfergottes entsprach. So erklärten christliche Wissenschaftler wie Johannes Kepler und Michael Faraday, sie seien dabei, den Bauplan Gottes zu entdecken. Und als Newton und andere die physikalischen Gesetze der Mechanik entdeckten, sprach man vom göttlichen Uhrmacher ein Rad greift ins andere, und das seit Urzeiten. Für Zufälle war kein Platz mehr. Alles, davon gingen Wissenschaftler bis in unsere moderne Zeit aus, muss im Prinzip erklärbar und berechenbar sein. Und als zu Beginn des 20. Jahrhunderts Werner Heisenberg und andere behaupteten, die allerkleinsten Atomteilchen entzögen sich aller Berechenbarkeit und bewegten sich völlig zufällig, wehrte sich der geniale Physiker Albert Einstein ganz entschieden und stellte fest: Gott würfelt nicht. 6
7 Heute, rund 100 Jahre später, scheinen sich die Anhänger der Zufalls-Theorie durchgesetzt zu haben. Der Münchner Wissenschaftsphilosoph Klaus Mainzer jedenfalls, fasst die Lage so zusammen: Zitat 3 Unser Wissen stützen wir heute auf hochspezialisierte Wissenschaften. Sie alle lehren uns den Zufall als grundlegendes Prinzip in Natur und Gesellschaft: von den Zufallsfluktuationen der Quanten, Atome und Moleküle über die Zufallsmutationen der Evolution und die Bedingungen des Lebens bis zu den zufälligen Einfällen von Gehirnen und zu den Märkten und komplexen Gesellschaften. Die Welt ist nicht deterministisch. Zufall ist das Prinzip. Die Chance, ob die Kugel beim Roulette auf eine rote oder schwarze Zahl fällt, liegt statistisch gesehen bei 50 Prozent. Aber bis heute kann niemand voraussagen, ob die nächste Kugel auf rot oder schwarz landen wird. Sie kann auch zehn Mal nacheinander auf dieselbe Farbe fallen. Hier wie in vielen anderen Bereichen der Wissenschaft, der Wirtschaft und unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens lassen sich Gesetzmäßigkeiten nur im großen Maßstab, auf einer Makro-Ebene feststellen, als Wahrscheinlichkeiten, nach dem Gesetz der großen Zahl. Zufall und Gesetz sie schließen sich nicht aus. Für die moderne Wissenschaft sind das Universum und unsere Lebenswelt ein Meer des Zufalls, in dem sich dann in bestimmtem Maße, und für eine gewisse Zeit, Inseln der Ordnung und Harmonie bilden. Musik Beethoven, 5. Sinfonie, 1. Satz 7
8 Ganz gleich, ob der Zufall regiert, ob wir einer notwendige Abfolge des kosmischen Geschehens unterworfen sind oder einem Plan Gottes - ein Problem bleibt immer bestehen: das der menschlichen Freiheit und Verantwortung. Wir werden immer gesteuert. Entweder von der schicksalhaften Vorsehung oder vom unberechenbaren Zufall. In beiden Fällen kann der Mensch nicht frei entscheiden, was er denkt, wie er handelt. Dann kommt er vom Schicksal oder vom Zufall getrieben zwangsläufig auf bestimmte Ideen, kauft sich zwangsläufig eine Pistole und überfällt damit notwendigerweise eine ganz bestimmte Bank wofür man ihn dann auch nicht zur Verantwortung ziehen dürfte. Er hat ja nur getan, was er nicht anders tun konnte. Oder können wir den Zufall doch in den Griff bekommen? Ja, meint der Wissenschaftsphilosoph Klaus Mainzer. In unserem Gehirn, so sagt er, entsteht durch das unberechenbare Zusammenspiel von Milliarden kleinster Nervenzellen so etwas wie ein ständiges, undeutliches Rauschen. Ein Zufallsrauschen. Ein Zufallsrauschen, wie es sich im gesamten Universum befindet. Zitat 4 Es gibt kein Computerprogramm für unser Leben mit allen seinen individuellen Details, Zufällen und unverhofften Verläufen: Wer sein Leben erleben will, muss es erleben. Aber können wir denn, wenn wir doch so ein Zufallsrauschen in unserem Gehirn haben, auch etwas denken, was nicht zufällig richtig ist, sondern unserem Anspruch genügt, ein Problem nach allen Regeln der Vernunft und der Logik zu durchdenken und dann vernünftig und richtig zu entscheiden? Ja, sagen viele Philosophen. Die Vernunft folge eigenen Gesetzen und wir 8
9 könnten mit ihr das Zufällige unseres Fühlens und Denkens durchaus überwinden. Jonathan und Sara, die Helden des Films Serendipity, versuchen, ihren Verstand zu benutzen. Die erste Frage, vor der sie stehen, ist die, ob ihre zufällige Begegnung für sie eine Bedeutung hat. Sara glaubt an das Schicksal und im Prinzip auch an schicksalhafte Begegnungen. Einige Jahre später, als sie Jonathan aus den Augen verloren hat, gesteht sie einer Freundin: Filmszene 2 Ich erinnere mich kaum noch an ihn. Ich hab bloß noch ein verschwommenes Bild von ihm vor Augen. Es waren nur ein paar Sekunden, ein flüchtiger Augenblick, mehr nicht. Und es war in diesem Augenblick, als wäre das Universum nur dazu da, uns zusammenzuführen. Aber als sie Jonathan kennenlernte, wehrte sie sich lange, ihm ihre Telefonnummer zu geben. Als sie die schließlich doch draußen auf der Straße auf einen Zettel geschrieben hat, rauscht ein Lkw vorbei und der Zettel fliegt fort. Filmszene 3 Jonathan: Das war ein idiotischer Zufall. Gib mir die Nummer noch mal. Sara: Ich kann nicht. Das war ein Zeichen. Das Schicksal sagt, wir sollen aufhören. Jonathan: Wenn das Schicksal will, dass wir uns trennen, warum sind wir uns dann heute begegnet? Erwischt! Sara: Ich habe keine Ahnung. Das ist keine Wissenschaft. Das ist ein Gefühl. Jonathan: Aber wenn du dich nun irrst? Alles, was wir erleben, und alles, was wir an Informationen aufnehmen, wirkt auf unsere Gefühle. Mal reagieren wir gleichgültig, weil uns etwas nicht zu betreffen scheint. Bei für uns wichtigen Dingen können wir verärgert reagieren, erfreut oder todtraurig. Und auch bei dem, was uns als Zufall bewusst wird, schalten wir unsere Gefühle ein. Sie sagen uns dann, dass ein 9
10 Zufall für uns bedeutsam zu sein scheint. Der Münchner Psychologe Ernst Pöppel stellt fest: Zitat 5 Es gibt keine S i n n e s s y s t e m e für das Zufällige; Ich kann den Z u f a l l nicht erkennen, ich kann nur aufnehmen, was B e d e u t u n g hat. Dies heißt, dass das Unvorhergesehene, das Zufällige, sofort aus der Welt des Beliebigen herausgenommen wird. Dass wir zufälligen Ereignissen eine Bedeutung geben, sieht Pöppel nicht als Fehler. Vielmehr empfiehlt er, den Zufall als Chance zu sehen. Im Rahmen unserer Möglichkeiten und Wünsche: Zitat 6 (Unser) Rahmen persönlicher Interessen, Erwartungen, Hoffnungen muss offen sein - für das Unvorhergesehene. Über das man zufällig stolpert. Und das im Stolpern bedeutsam wird. Man muss die Gelegenheit, die sich zufällig ergibt, erkennen. Und dann für sich nutzen. Die günstige Gelegenheit erkennen und für sich nutzen der Gedanke ist gut. Und begleitet die Menschheit wohl schon immer. Die alten Griechen hatten sogar einen Gott, der für sie diese günstigen Augenblicke bereithielt: einen lockigen Jüngling namens Kairos. Dass man sein Glück beim Schopfe packen soll, hat möglicherweise etwas mit der Haartolle des Kairos zu tun. Um zu erkennen, welche Chancen uns der Zufall bietet, müssen wir so scharfsinnig sein wie die drei Prinzen aus Serindippo. Denn unsere Pläne, 10
11 denen wir klug zu folgen versuchen, können jederzeit scheitern. Vor allem am Zufall. Der Philosoph Odo Marquard meint: Zitat 7 Wir kommen mehr als durch Wahl also über Pläne durch Zufälle durchs Leben und zu uns selbst. Und das ist nicht ein Unglücksfall, denn der Zufall ist unsere Normalität. Wir Menschen sind s t e t s mehr unsere Zufälle als unsere Wahl. Ich sage, wohlgemerkt, nicht: Wir Menschen sind nur unsere Zufälle. Marquard zählt zu jenen, die unsere Freiheit durch den Zufall erst gegeben sehen. Er verweist auf die in Naturwissenschaft, Philosophie und Theologie schon lange gebräuchliche Kategorie der Kontingenz. Kontingent ist etwas, das auch anders sein könnte oder gar nicht existieren könnte. Etwas, das möglich ist, aber nicht notwendigerweise geschehen muss. Zitat 8 Des Menschen Wirklichkeit ist überwiegend das Zufällige. Zufällig ist das, was auch anders sein kann. Aber wenn es anders sein kann, dann ist es häufig auch anders. Die zufällige Wirklichkeit umfasst Verschiedenes: Sie ist vielgestaltig, bunt. Diese Buntheit ist die menschliche Freiheitschance. Der Zufall macht es uns nicht immer leicht. Er schenkt uns nicht immer nur Freiheit und Glück. Oft genug bringt er Leid. In alten Zeiten wurde in Griechenland die Glücksgöttin Tyche verehrt, in Rom die Göttin Fortuna. Aber 11
12 oft genug wurden sie wegen ihrer Blindheit und Ungerechtigkeit auch der Grausamkeit beschuldigt. Wenn der Zufall uns Glück und Freiheit schenken soll, dann müssen wir oft genug kämpfen, müssen zu Freiheitskämpfern werden. Jonathans Freund Dean, der für die New York Times Nachrufe schreibt, gesteht ihm eines Tages, dass Jonathan für ihn zu einem Helden geworden ist. Weil er nicht locker lässt und um das Glück kämpft, das für ihn in der zufälligen Begegnung mit Sara liegen könnte. Filmszene 4 Du, du, du bist mein Held, weißt du? Du bist so was wie n Idol. Ehrlich, so is es. Du gehst einfach los, Mann, und hilfst dem Glück auf die Sprünge! Als es so aussieht, als hätte Jonathan den Kampf um Sara verloren, schreibt ihm Dean zur Aufmunterung eine Art Nachruf und lobt ihn darin: Filmszene 5 Doch trotz dieser totalen Niederlage hielt er insgeheim an der Überzeugung fest, dass das Leben nicht nur aus einer Reihe unwichtiger Ereignisse oder Zufälle besteht, sondern immer ein Zusammenspiel von Begebenheiten ist, hinter dem ein übergeordneter Plan steht. Und Dean fährt fort: Filmszene 6 Am Ende kam Jonathan zu dem Schluss, dass wir alle, wenn wir in Harmonie mit dem Universum leben wollen, unseren Glauben an das bewahren müssen, was man im Altertum Fatum nannte. Und was heute in unserer modernen Zeit Schicksal heißt. 12
13 Schicksal und Zufall oft sind sie schwer auseinanderzuhalten. Doch in jedem Fall sind wir es, die allem was uns passiert eine Bedeutung geben und geben müssen. Eine Bedeutung für uns und unser Leben. Der Psychologe Ernst Pöppel, blickt erstaunt zurück auf sein Leben auf seine Lebensreise: Zitat 9 Diese Reise scheint mir im Rückblick trotz aller Brüche stimmig zu sein, als sei es ein Weg in eine Richtung gewesen, als habe dieser Weg ein Ziel gehabt. Welche erstaunliche Macht hat die Illusion, in zufälligen Ereignissen einen Sinn zu sehen, aus der Folge beliebiger Geschehnisse eine Gestalt zu formen, für sich selbst einen Rahmen zu erfinden, innerhalb dessen alles an seinem richtigen Ort ist und zur rechten Zeit geschah! Für Jonathan und Sara - so stellt sich am Ende des Films heraus passierte auch vieles zur rechten Zeit und am rechten Ort. Zufällig. Nun ja, nicht nur zufällig. Denn beide haben dem Zufall kräftig nachgeholfen, haben in ihr Schicksal eingegriffen, sind zu Helden ihres eigenen Lebens geworden. Und schließlich ist es ein Liebesfilm und der muss ein Happy End haben, da müssen sich die Zufälle zum Guten zusammenfügen. Am Ende treffen Jonathan und Sara sich wieder, in einer kalten, aber romantischen Winternacht, einen klaren Sternenhimmel über sich, der ihnen den Blick in die Weiten des Universums ermöglicht. Was können wir aus dem Nachdenken über den Zufall lernen? Wichtig könnte sein, was der Wissenschaftsphilosoph Klaus Mainzer zu Bedenken gibt: Wir brauchen den Zufall nur durch ihn kann Neues entstehen. Wir brauchen eine 13
14 Ethik der Bescheidenheit denn angesichts der Zufälligkeit unserer Existenz ist für uns nicht alles machbar. Nicht alles erreichbar. Wir brauchen auch die Religion als Hilfe im Kampf gegen die Unsicherheit unserer Existenz. Wir brauchen sie, sagt Klaus Mainzer, vor allem in der Form von Nächstenliebe und Caritas. Der Philosoph warnt zugleich vor Illusionen: Zitat 10 Illusionen, wonach sich alles schon richten wird nach der Devise: Alles wird gut. Nichts wird gut, wenn wir nicht aufpassen. Wir müssen erst noch lernen, mit dem Zufall zu leben. Und den günstigen Augenblick nicht zu verpassen. Musik: Beethoven, 5. Sinfonie, 1. Satz ENDE
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