Prüfprotokoll für Anforderungen (Lastenheft) für WiBe 4.0. Version: 1.3

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prüfprotokoll für Anforderungen (Lastenheft) für WiBe 4.0. Version: 1.3"

Transkript

1 -Prüfung: Prüfprotokoll Dokument- Prüfprotokoll für Anforderungen (Lastenheft) für WiBe 4.0 Version: 1.3 Projektbezeichnung Projektleiter Verantwortlich Erstellt am Zuletzt geändert Bearbeitungszustand Dokumentablage V-Modell-XT Version X in Bearbeitung vorgelegt fertig gestellt WiBe 4.0 Musterprojekt Odysseus pollon WiBe 4.0 Musterprojekt/Prüfung/Prüfprotokolle/Prüfprotokoll für Anforderungen (Lastenheft).doc Version 1.2bw

2 Das V-Modell XT ist urheberrechtlich geschützt. Copyright 2006 V-Modell XT Autoren und andere. Alle Rechte vorbehalten. Das V-Modell XT ist unter der ache License Version 2.0 freigegeben. Licensed under the ache License, Version 2.0 (the "License"); you may not use this file except in compliance with the License. You may obtain a copy of the License at Unless required by applicable law or agreed to in writing, software distributed under the License is distributed on an "AS IS" BASIS, WITHOUT WARRANTIES OR CONDITIONS OF ANY KIND, either express or implied. See the License for the specific language governing permissions and limitations under the License. Zuletzt geändert: :06 2/9

3 Weitere Produktinformationen Mitwirkend Erzeugung Produktumfang für die Qualitätssicherung QS-Handbuch WiBe 4.0 Musterprojekt/Planung und Steuerung/QS-Handbuch.doc Projektplan WiBe 4.0 Musterprojekt/Planung und Steuerung/WiBe 4.0 Musterprojekt.ppl Produktumfang für die vertragsgemäß zu erbringenden Leistungen - Änderungsverzeichnis Änderung Nr. Datum Version Geänderte Kapitel Beschreibung der Änderung Autor Zustand Alle Initiale Produkterstellung Admin Alle Prüfkriterien aus Spezifikation übernommen Alle Prüfung durchgeführt und Ergebnisanalyse und Korrekturvorschläge eingearbeitet pollon pollon i.b. i.b. Prüfverzeichnis Die folgende Tabelle zeigt einen Überblick über alle Prüfungen sowohl Eigenprüfungen wie auch Prüfungen durch eigenständige Qualitätssicherung des vorliegenden Dokumentes. Datum Geprüfte Version Anmerkungen Prüfer Neuer Produktzustand Zuletzt geändert: :06 3/9

4 Inhalt 1 Einleitung Prüfobjekt Prüfergebnisse Allgemeine (formale) Kriterien Produkttypspezifische (inhaltliche) Kriterien Produktspezifische (inhaltliche) Kriterien Ergebnisanalyse und Korrekturvorschläge Auswertung und Entscheidung... 9 Zuletzt geändert: :06 4/9

5 1 Einleitung Das Prüfprotokoll enthält die vom Prüfer verfassten Aufzeichungen über den Verlauf der Prüfung, die Gegenüberstellung von Ist- und Soll-Ergebnissen, sowie die Analyse der identifizierten Ist-/Soll- Abweichungen und entsprechende Lösungsvorschläge. Dabei ist darauf zu achten, dass das Prüfergebnis reproduziert werden kann. Anzahl und Häufigkeit der Durchführung von Prüfungen und damit der Erstellung der zugehörigen Prüfprotokolle entsprechen den Vorgaben im QS-Handbuch und in den zugehörigen Implementierungs-, Integrations- und Prüfkonzepten. 2 Prüfobjekt Diese Prüfspezifikation bezieht sich auf das Produkt Lastenheft des Projekts WiBe 4.0 Musterprojekt, welches in Form des Dokuments Anforderungen (Lastenheft).doc in der Version 1.9 zur Prüfung vorliegt. 3 Prüfergebnisse Die Prüfung wurde anhand der Prüfkriterien der Prüfspezifikation mit folgendem Ergebnis durchgeführt. Dabei steht ein ja nicht immer für die 100 %ige, jedoch weitestgehende Erfüllung des Kriteriums. Falls ein Kriterium nicht voll erfüllt ist, werden entsprechende Anmerkungen in Kapitel 4 aufgeführt. 3.1 Allgemeine (formale) Kriterien 1. Entspricht das Dokument den formalen Vorgaben des Dokumentationsstandard (Corperate Identity) im Unternehmen/in der Behörde? 2. Existiert ein Deckblatt (mit Autor, Datum, Status, etc.)? 3. Stimmen Seitenzahl und Inhaltsverzeichnisangaben überein? 4. Ist die Rechtschreibung ausreichend? Ist der Satzbau in Ordnung? 5. Ist das Dokument in sich konsistent (Gibt es also keine widersprüchlichen Abschnitte innerhalb des Dokuments)? 6. Sofern rechtliche Inhalte enthalten sind, ist eine entsprechende Referenz auf die betreffenden Rechtsvorschriften/Gesetze im Anhang zu finden. 7. Enthält das Dokument ein Abkürzungsverzeichnis, das es nicht öffentlichen Projektpartnern (z.b. Auftragnehmern aus der Industrie) ermöglicht, das Dokument zu lesen? 8. Ist ein Freigabevermerk vorhanden und unterschrieben? 9. Ist der geplante Verwendungszweck des Dokuments klar definiert? 10. Hat das Dokument eine eindeutige Versionsidentifikation? 11. Ist jedes Bild und jede Tabelle mit eindeutiger Indizierung und Bild- bzw. Tabellenunterschrift versehen? ja n.r. nein n.r. = nicht relevant Zuletzt geändert: :06 5/9

6 3.2 Produkttypspezifische (inhaltliche) Kriterien 12. Ist das Dokument entsprechend den Vorgaben des V-Modell XT aufgebaut (Gliederung, Themenstruktur)? 13. Ist der Nutzen des neuen Systems (in der Ausgangssituation) ausreichend dargestellt? 14. Wurden alle Beteiligten/Betroffenen/Stakeholder benannt und berücksichtigt? Ist ihre Beteiligung hinreichend beschrieben? 15. Sind Vorgaben und Annahmen ausreichend gekennzeichnet? Sind alle funktionalen Anforderungen, Abläufe und Zusammenhänge auf Anwenderebene vollständig und eindeutig beschrieben, insbesondere : 16. Werden komplexe Zusammenhänge durch Bilder und Tabellen verdeutlicht? 17. Sind zu jeder (Anwender-)Funktion die Voraussetzungen (z.b. Vorbedingungen, Eingangsdaten, auslösende Ereignisse) für ihre Aktivierung angegeben? 18. Sind zu jeder (Anwender-)Funktion die von ihr zu liefernden Ergebnisse beschrieben? 19. Sind die Bedienungseingaben, die Dialogabläufe und die zugehörigen Systemreaktionen definiert? Sofern das System in irreguläre Situationen geraten kann: 20. Sind diese eindeutig beschrieben? 21. Sind die zugehörigen System- und Umgebungsreaktionen beschrieben? Existiert ein Anforderungsidentifikator für jede Anforderung? 22. Ist jede Anforderung entscheidbar und prüfbar? 23. Sind die Anforderungen an die Schnittstellen des Systems zu seiner Umgebung (Externschnittstellen) ausreichend detailliert spezifiziert? 24. Sind die klimatischen und mechanischen Anforderungen (falls sie existieren) vollständig berücksichtigt? Wurden ausreichende Aussagen zu den Nicht-Funktionalen Anforderungen gemacht? 25. Randbedingungen 26. Qualitätsanforderungen 27. Ggf. Systemsicherheit/Erstellungsphasen/Logistik 28. Betreuung und Betrieb 29. Ergonomie 3.3 Produktspezifische (inhaltliche) Kriterien 30. Existiert eine rudimentäre Gesamtsystemarchitektur? 31. Sind die Schnittstellen zur Umgebung ausreichend beschrie- Zuletzt geändert: :06 6/9

7 ben? 32. Ist der Lieferumfang ausreichend beschrieben? 33. Sind ausreichende Aussagen zu den Abnahmekriterien getroffen? Prüfungen zu den definierten Anwendungsfällen gemäß der getroffenen Analysemethode: 34. Ist die Zusammenstellung der Anwendungsfälle in den Use Case Diagrammen vollständig? 35. Ist die Verfeinerung widerspruchsfrei zur übergreifenden Darstellung und Modellierung? 36. Gibt es zu jedem in den funktionalen Anforderungen beschriebenen Use Cases eine entsprechende Anwendungsfallbeschreibung im Anhang? 37. I Ist ein (rudimentäres) Datenmodell vorhanden? 38. Ist das Datenmodell in Hinsicht auf die Anforderungen widerspruchsfrei? Ergebnisanalyse und Korrekturvorschläge Die folgende Detailprüftabelle fasst sowohl allgemeine Prüfergebnisse als auch Detailfehler zusammen. weiterhin finden sich hier auch noch ergänzende Anmerkungen zu den Wertbelegungen der Prüftabelle aus dem letzten Abschnitt. Ob eine Anmerkung sich auf eine Passage des Prüfobjekts oder auf ein Kriterium der Prüftabelle bezieht ist den beiden Spalten Kapitel und Seite zu entnehmen. Bezieht sich eine Anmerkung auf die Prüftabelle, ist dort das Kriterium eingetragen, ansonsten die Position im Prüfobjekt. Nr. Absatz, Zeile Kapitel Seite Inhaltlich/ Formal Fehler, Prüfkommentar 1. Deckblatt F Dokument ist im falschen Zustand 2. Allgemein, Punkt 4, Reviewtabelle Komplett 4. Allgemein, Punkt 7, Reviewtabelle F F F Es gibt noch mehrere Rechschreibfehler Keine Referenz auf BVB Unterlagen vorhanden Es ist kein adäquates Abkürzungsverzeichnis vorhanden Zustand muss vorgelegt sein Rechtschreibung erneut prüfen Referenz im Literaturverzeichnis aufnehmen Abkürzungsverzeichnis ergänzen, insbesondere Abkürzungen aus dem öffentlichen Bereich aufnehmen, am besten mit Referenzen 5. Allgemein, I Annahmen über Diese Zustände Änderungs-/ Korrekturvorschlag Festgestellt von Zuletzt geändert: :06 7/9

8 Nr. Punkt 20, Reviewtabelle Absatz, Zeile Aufzählung, 2. Anstrich Kapitel Seite Inhaltlich/ Formal I Fehler, Prüfkommentar irreguläre Systemzustände, bzw. Ausnahmezustände sind nicht definiert Die Abwicklung des Projekts gemäß dem neuen V- Modell XT wird durch Vertreter der Technischen Universität München und der Technischen Universität Kaiserslautern unterstützt Abs. I Formulierung Minimalumfang ist unglücklich Satz nach der Aufzählung I NF-2 I Der Auftraggeber arbeitet zur Projektdurchführung und Qualitätssicherung mit der TU München und der TU Kaiserslautern zusammen NF-4 F ArbSchG, BGBL I S sollten entweder bereits im Lastenheft ergänzt werden oder es sollte geklärt werden, ob das durch den Auftragnehmer umzusetzen ist dann sind aber die Anforderungen noch einmal zu ü- berarbeiten Formulierung ist unpräzise. In welcher Art erfolgt die Unterstützung? Präzisieren! Ist nur ein Angebot mit Minimalumfang gefordert? Formulierung grundsätzlich ist ungünstig. Alternative Formulierung einarbeiten. In welchem Umfang? Präzisieren! Ist aufgrund der europäischen Richtlinie hinfällig streichen! NF-4 F BildscharbV Ist aufgrund der europäischen Richtlinie hinfällig streichen! NF-4 F Barrierefreiheit In wie fern gilt das für nicht Web- Browser basierte Anwendungen? Änderungs-/ Korrekturvorschlag Festgestellt von Zuletzt geändert: :06 8/9

9 Nr. Absatz, Zeile Kapitel Seite Inhaltlich/ Formal Fehler, Prüfkommentar NF-9 I Aussagen zu schwammig! NF-10 I Aussagen zu schwammig, insbesondere der Terminus PC- Grundkenntnisse / NF-11 I F1 im Web-Browser nicht möglich. Präzisieren! Ergänzen: Installtionsroutinen, benötigte Rechte für die Installation Diese Aussagen präzisieren. Diese Aussage präzisieren. Änderungs-/ Korrekturvorschlag Festgestellt von 4.1 Auswertung und Entscheidung Sofern alle Anmerkungen aus der Detailtabelle eingearbeitet sind, kann das Produkt Anforderungen (Lastenheft) in den Zustand fertig gestellt überführt werden. Für die Feststellung der Einarbeitung ist keine gesonderte Prüfung mehr erforderlich. Der Zustandswechsel kann im Rahmen eines Meetings festgestellt werden. Zuletzt geändert: :06 9/9

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten -Prüfung: Prüfprotokoll Dokument- Prüfprotokoll für Anforderungen (Lastenheft) für WiBe 4.0 Version: 1.3 Projektbezeichnung Projektleiter Verantwortlich

Mehr

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten -Prüfung: Prüfspezifikation Dokument- Prüfspezifikation für Anforderungen (Lastenheft) für WiBe 4.0 Version: 1.3 Projektbezeichnung Projektleiter

Mehr

- Prüfung - Prüfspezifikation für Anforderungen (Lastenheft)

- Prüfung - Prüfspezifikation für Anforderungen (Lastenheft) - Prüfung - Prüfspezifikation für Anforderungen (Lastenheft) Projektbezeichnung Projektleiter Verantwortlich WiBe 4.0 Musterprojekt Odysseus Dr. Aristotelis Erstellt am 11.03.2005 10:11 Zuletzt geändert

Mehr

- Prüfung - Prüfprotokoll für Anforderungen (Lastenheft)

- Prüfung - Prüfprotokoll für Anforderungen (Lastenheft) - Prüfung - Prüfprotokoll für Anforderungen (Lastenheft) Projektbezeichnung Projektleiter Verantwortlich WiBe 4.0 Beispielprojekt Odysseus pollon Erstellt am 11.03.2005 10:11 Zuletzt geändert 18.05.2005

Mehr

Prüfspezifikation für Anforderungen (Lastenheft) für WiBe 4.0. Version: 1.3

Prüfspezifikation für Anforderungen (Lastenheft) für WiBe 4.0. Version: 1.3 -Prüfung: Prüfspezifikation Dokument- Prüfspezifikation für Anforderungen (Lastenheft) für WiBe 4.0 Version: 1.3 Projektbezeichnung Projektleiter Verantwortlich Erstellt am 11.03.2005 Zuletzt geändert

Mehr

TelData. Version: A-Muster

TelData. Version: A-Muster -Prüfung: Prüfprotokoll Systemelement- TelData Version: A-Muster Projektbezeichnung Artio Neues Projekt Projektleiter Herr Karlapp Verantwortlich Hr. Deynet Prüfer Erstellt am 21.07.2005 Zuletzt geändert

Mehr

Projektfortschrittsentscheidung für InfoMaPa Projekt genehmigt

Projektfortschrittsentscheidung für InfoMaPa Projekt genehmigt -Planung und Steuerung: Projektfortschrittsentscheidung- Projektfortschrittsentscheidung für InfoMaPa Projekt genehmigt Version: 1.1 Projektbezeichnung InfoMaPa 1 Projektleiter Dr. Odysseus Verantwortlich

Mehr

QS-Handbuch für WiBe 4.0. Version: 1.4

QS-Handbuch für WiBe 4.0. Version: 1.4 -Planung und Steuerung: QS-Handbuch- QS-Handbuch für WiBe 4.0 Version: 1.4 Projektbezeichnung WiBe 4.0 Musterprojekt Projektleiter Odysseus Verantwortlich Prometheus Erstellt am 10.02.2005 Zuletzt geändert

Mehr

Projektvorschlag für InfoMaPa 1. Version: 1.2

Projektvorschlag für InfoMaPa 1. Version: 1.2 -Anforderungen und Analysen: Projektvorschlag- Projektvorschlag für InfoMaPa 1 Version: 1.2 Projektbezeichnung InfoMaPa 1 Projektleiter Dr. Odysseus Verantwortlich Dr. Odysseus Erstellt am 27.03.2005 Zuletzt

Mehr

6 Vorgehensbausteine. <Datum> <Organisation> <Veranstaltungsort> <Vortragender> <Organisation>

6 Vorgehensbausteine. <Datum> <Organisation> <Veranstaltungsort> <Vortragender> <Organisation> Bundesamt für Informationsmanagement und Informationstechnik der Bundeswehr 6 Vorgehensbausteine 1.2.1 Copyright V-Modell XT Das

Mehr

Projektstatusbericht für WiBe 4.0 Projekt definiert. Version: 1.3

Projektstatusbericht für WiBe 4.0 Projekt definiert. Version: 1.3 -Berichtswesen: Projektstatusbericht- Projektstatusbericht für WiBe 4.0 Projekt definiert Version: 1.3 Projektbezeichnung Projektleiter Verantwortlich Erstellt am 10.02.2005 Zuletzt geändert 18.05.2005

Mehr

- Planung und Steuerung - QS-Handbuch

- Planung und Steuerung - QS-Handbuch - Planung und Steuerung - QS-Handbuch Projektbezeichnung WiBe 4.0 Musterprojekt Projektleiter Odysseus Verantwortlich Prometheus Erstellt am 10.02.2005 13:19 Zuletzt geändert 17.05.2005 14:18 Zustand fertig

Mehr

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten -Berichtswesen: Projektstatusbericht- Projektstatusbericht für WiBe 4.0 Projekt definiert Version: 1.3 Projektbezeichnung Projektleiter Verantwortlich

Mehr

9 Werkzeugunterstützung

9 Werkzeugunterstützung Bundesamt für Informationsmanagement und Informationstechnik der Bundeswehr 9 Werkzeugunterstützung Copyright V-Modell XT Das V-Modell

Mehr

3 Projektumfeld WEIT*

3 Projektumfeld WEIT* Bundesamt für Informationsmanagement und Informationstechnik der Bundeswehr 3 Projektumfeld WEIT* * Weiterentwicklung des V-Modells

Mehr

-Planung und Steuerung- QS-Handbuch

-Planung und Steuerung- QS-Handbuch -Planung und Steuerung- QS-Handbuch Projektbezeichnung InfoMaPa I Projektleiter Dr. Odysseus Verantwortlich QS-Verantwortlicher [Herr Prometheus] Erstellt am 12.05.2001 Zuletzt geändert 18.05.2001 Zustand

Mehr

<Geheimhaltungsgrad> <Ausschreibungs- und Vertragswesen> Ausschreibungskonzept

<Geheimhaltungsgrad> <Ausschreibungs- und Vertragswesen> Ausschreibungskonzept Bundesamt für Informationsmanagement und Informationstechnik in der Bundeswehr Projektbereich XY Projektbezeichnung: ToSA Datum: 28.05.2006 Vorhabennummer: < Vorhabennummer

Mehr

Software Engineering. 2. V-Modell XT

Software Engineering. 2. V-Modell XT Software Engineering 2. V-Modell XT Gliederung Vorlesung Einführung V-Modell XT Analyse und Anforderungsmanagement Benutzungsoberflächen Architektur Entwurf Entwurfsmuster Persistenz Implementierung Konfigurationsmanagement

Mehr

TelApi. Version: A-Muster

TelApi. Version: A-Muster -Systemspezifikationen: SW-Spezifikation- TelApi Version: A-Muster Projektbezeichnung Artio Projektleiter Herr Karlapp Verantwortlich Herr Deynet SW-Architekt Erstellt am Zuletzt geändert 20.02.2008 12:16

Mehr

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten HINWEIS: Blauer Text stammt aus dem V-Modell-XT und kann gelöscht werden beziehungsweise soll ersetzt werden -Anforderungen und Analysen: Anforderungen

Mehr

Ausschreibungskonzept für WiBe 4.0. Version: 1.4

Ausschreibungskonzept für WiBe 4.0. Version: 1.4 -Ausschreibungs- und Vertragswesen: Ausschreibungskonzept- Ausschreibungskonzept für WiBe 4.0 Version: 1.4 Projektbezeichnung Projektleiter Verantwortlich Erstellt am 15.03.2005 Zuletzt geändert 18.05.2005

Mehr

# Inhalt. # Nutzung in Hochsicherheits-Anwendungen

# Inhalt. # Nutzung in Hochsicherheits-Anwendungen ScanSnap Manager V6.0L14 Liesmich Datei PFU LIMITED # Inhalt 1. Systemanforderungen 2. Sicherheitsmaßnahmen für USB und Ihren Computer 3. Sicherheitsmaßnahmen für die Installation 4. Sicherheitsmaßnahmen

Mehr

- Berichtswesen - Projektstatusbericht - Projekt definiert

- Berichtswesen - Projektstatusbericht - Projekt definiert - Berichtswesen - Projektstatusbericht - Projekt definiert Projektbezeichnung Projektleiter Verantwortlich WiBe Musterprojekt Odysseus Odysseus Erstellt am 10.02.2005 13:19 Zuletzt geändert 18.05.2005

Mehr

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten -Anforderungen und Analysen: Projektvorschlag- Projektvorschlag für InfoMaPa 1 Version: 1.2 Projektbezeichnung InfoMaPa 1 Projektleiter Dr.

Mehr

Gesamtsystem. Version: A-Muster

Gesamtsystem. Version: A-Muster -Systementwurf: Systemarchitektur- Gesamtsystem Version: A-Muster Projektbezeichnung Artio Projektleiter Herr Karlapp Verantwortlich Herr Deynet Systemarchitekt Erstellt am Zuletzt geändert 10.08.2006

Mehr

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten -Planung und Steuerung: Projektfortschrittsentscheidung- Projektfortschrittsentscheidung für InfoMaPa Projekt genehmigt Version: 1.1 Projektbezeichnung

Mehr

V-Modell XT. Teil 9: Vorlagen

V-Modell XT. Teil 9: Vorlagen V-Modell XT Teil 9: Vorlagen DAS V-MODELL XT IST URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZT, BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, 2004, ALLE RECHTE VORBEHALTEN COPYRIGHT RESERVED, BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND, 2004 DAS V-MODELL

Mehr

V-Modell XT. Teil 9: Vorlagen

V-Modell XT. Teil 9: Vorlagen V-Modell XT Teil 9: Vorlagen DAS V-MODELL XT IST URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZT. BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 2004. ALLE RECHTE VORBEHALTEN COPYRIGHT RESERVED BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 2004. DAS V-MODELL XT

Mehr

ScanSnap SV600: - OS X v OS X v10.8 (Empfohlen: OS X v oder aktueller) - Mac OS X v10.7 (Empfohlen: Mac OS X v10.7.

ScanSnap SV600: - OS X v OS X v10.8 (Empfohlen: OS X v oder aktueller) - Mac OS X v10.7 (Empfohlen: Mac OS X v10.7. ScanSnap Manager V6.2L22 Liesmich Datei PFU LIMITED # Inhalt 1. Systemanforderungen 2. Sicherheitsmaßnahmen für USB und Ihren Computer 3. Sicherheitsmaßnahmen für die Installation 4. Sicherheitsmaßnahmen

Mehr

Handout Klausurnoten-Tool

Handout Klausurnoten-Tool Handout Klausurnoten-Tool Inhaltsverzeichnis: 1) Vorstellung 2) JSP Funktionsweise 3) Tomcat Kleiner Überblick 4) Apache Tomcat WebApplikationen 5) Apache Tomcat Beispiel für Deployment 6) Glossar 7) Quellenangaben

Mehr

-Planung und Steuerung- Projektplan

-Planung und Steuerung- Projektplan -Planung und Steuerung- Projektplan Projektbezeichnung InfoMaPa I Projektleiter Dr. Odysseus Verantwortlich Projektleiter [Dr. Odysseus] Erstellt am 12.05.2001 Zuletzt geändert 12.05.2001 Zustand X in

Mehr

QS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung

QS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung 8 Qualitätssicherung 8.1 Übersicht projektübergreifende Ebene QM-Handbuch QM-Richtlinien Planungsebene Projekthandbuch Projektplan QS 1 QS-Initialisierung Prüfplan QS-Plan Ausführungsebene Ergebnisse aus

Mehr

V-Modell XT. Teil 9: Vorlagen

V-Modell XT. Teil 9: Vorlagen Teil 9: Vorlagen V-Modell ist eine geschützte Marke der Bundesrepublik Deutschland. Inhaltsverzeichnis 9-1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 9-3 1.1 Zielsetzung des Vorlagen-Teiles...9-3 1.2 Zielgruppe

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in Aeneis Web-Modeller Neue Funktionen SmartEdit Neue Funktionen SmartModel...

Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in Aeneis Web-Modeller Neue Funktionen SmartEdit Neue Funktionen SmartModel... Copyright Die in diesen Unterlagen enthaltenen Informationen können ohne vorherige Ankündigungen geändert werden. Die intellior AG geht hiermit keinerlei Verpflichtungen ein. Die in diesen Unterlagen beschriebene

Mehr

Anforderungen (Lastenheft) für InfoMaPa1. Version: 1.24

Anforderungen (Lastenheft) für InfoMaPa1. Version: 1.24 -Anforderungen und Analysen: Anforderungen (Lastenheft)- Anforderungen (Lastenheft) für InfoMaPa1 Version: 1.24 Projektbezeichnung InfoMaPa 1 Projektleiter Dr. Odysseus Verantwortlich Sokrates Erstellt

Mehr

- Verwenden Sie ausschließlich das mit ScanSnap gelieferte USB-Kabel zum Anschluss des Scanners an einen PC.

- Verwenden Sie ausschließlich das mit ScanSnap gelieferte USB-Kabel zum Anschluss des Scanners an einen PC. - Inhalt - ------- ScanSnap Manager V3.2L41 Liesmich Datei ------- 1. USB und Systemanforderungen 2. Hinweise zur Installation 3. Hinweise zur Deinstallation 4. Weitere Hinweise 5. Lizenzvertrag für Built-in

Mehr

7 Management Mechanismen

7 Management Mechanismen Bundesamt für Informationsmanagement und Informationstechnik der Bundeswehr 7 Management Mechanismen Copyright V-Modell XT Copyright

Mehr

Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk

Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk Technische Richtlinie XML-Datenaustauschformat für hoheitliche Dokumente (TR XhD) 1 Rahmenwerk Version 1.4 18.11.2013 BSI TR-03123-1 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63

Mehr

CAE Grundlagen. Prof. Metzler 1

CAE Grundlagen. Prof. Metzler 1 CAE Grundlagen Prof. Metzler 1 Prof. Metzler 2 Neue Anforderungen Problem stellung Benutzerwünsche Endprodukt Betrieb Anforderungs analyse und - definition Systemmodell Systemtest Integration Systementwurf

Mehr

Wörterbücher von MS nach Ooo konvertieren

Wörterbücher von MS nach Ooo konvertieren Wörterbücher von MS nach Ooo konvertieren Herausgegeben durch das deutschsprachige Projekt von OpenOffice.org Autoren Autoren vorhergehender Versionen RPK ggmbh Kempten Copyright und Lizenzhinweis Copyright

Mehr

Docusnap X - Anpassen von Eingabemasken. Eingabemasken erweitern und für zusätzliche Objekte verwenden

Docusnap X - Anpassen von Eingabemasken. Eingabemasken erweitern und für zusätzliche Objekte verwenden Docusnap X - Anpassen von Eingabemasken Eingabemasken erweitern und für zusätzliche Objekte verwenden TITEL Docusnap X - Anpassen von Eingabemasken AUTOR Docusnap Consulting DATUM 06.10.2017 VERSION 1.0

Mehr

Übung 2 V-Modell XT Methoden des Software Engineering WS 2012/ , Christian Kroiß

Übung 2 V-Modell XT Methoden des Software Engineering WS 2012/ , Christian Kroiß Übung 2 V-Modell XT Methoden des Software Engineering WS 2012/13 23.10.2012, Christian Kroiß V-Modell XT Beispiel Beispielprojekt: Entwicklung einer Freisprechanlage für Automobile Reales Pilotprojekt

Mehr

Muster Mini-Case B: Phasenbericht und Phasenfreigabe (15 Minuten/15 Punkte)

Muster Mini-Case B: Phasenbericht und Phasenfreigabe (15 Minuten/15 Punkte) HERMES 5.1 Advanced Muster Mini-Case B: Phasenbericht und Phasenfreigabe (15 Minuten/15 Punkte) Schwierigkeitsgrad: Anspruchsvoll Mit Musterlösung HERMES is an open standard of the Swiss Federal Administration.

Mehr

Testen mit Use Cases. Chris Rupp Dr. Stefan Queins

Testen mit Use Cases. Chris Rupp Dr. Stefan Queins Testen mit Use Cases Chris Rupp Dr. Stefan Queins Das Problem Requirements- Engineering Was kann passieren? Was ist das gewünschte Verhalten? Was soll ich testen? Welche Eingaben benötigt mein Testpfad?

Mehr

1 Allgemeines 4 1.1 Ziel des Dokument... 4 1.2 Name des Dokuement... 4 1.3 Version... 4 1.4 Allgemein... 4 1.5 Status... 4 1.6 Empfänger...

1 Allgemeines 4 1.1 Ziel des Dokument... 4 1.2 Name des Dokuement... 4 1.3 Version... 4 1.4 Allgemein... 4 1.5 Status... 4 1.6 Empfänger... Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 4 1.1 Ziel des Dokument.............................. 4 1.2 Name des Dokuement............................. 4 1.3 Version..................................... 4 1.4 Allgemein...................................

Mehr

5 Grundkonzepte. <Datum> <Organisation> <Veranstaltungsort> <Vortragender> <Organisation>

5 Grundkonzepte. <Datum> <Organisation> <Veranstaltungsort> <Vortragender> <Organisation> Bundesamt für Informationsmanagement und Informationstechnik der Bundeswehr 5 Grundkonzepte Copyright V-Modell XT Copyright Reserved,

Mehr

Lastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006)

Lastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006) Lastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006) Alles, was in dieser Schriftart gesetzt ist, dient nur zur Erläuterung und sollte im fertigen Lastenheft nicht mehr auftauchen! Der Umfang

Mehr

Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen

Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. ALLGEMEINES 1 1.1 VORBEMERKUNGEN.1 1.2 ABGABE DER ARBEIT..1 2.

Mehr

7 Projektplanung. V-Modell XT Anwendung im Projekt. <Datum> <Organisation> <Veranstaltungsort> <Vortragender> <Organisation>

7 Projektplanung. V-Modell XT Anwendung im Projekt. <Datum> <Organisation> <Veranstaltungsort> <Vortragender> <Organisation> Bundesamt für Informationsmanagement und Informationstechnik der Bundeswehr 7 Projektplanung V-Modell XT Anwendung im Projekt Überblick

Mehr

Initiative Tierwohl - Schwein

Initiative Tierwohl - Schwein Initiative Tierwohl - Schwein Erzeugung und Übermittlung der Bewegungsdaten Schlachtbetrieb In 5 Schritten zur fertigen Schnittstellendatei Version 1.4 03.04.2017 arvato Financial Solutions Inhaltsverzeichnis

Mehr

Wie Programm Neighborhood Agent mit Secure Gateway konfigurieren. von Stefan Müri

Wie Programm Neighborhood Agent mit Secure Gateway konfigurieren. von Stefan Müri Wie Programm Neighborhood Agent mit von Stefan Müri Notice The information in this publication is subject to change without notice. THIS PUBLICATION IS PROVIDED AS IS WITHOUT WARRANTIES OF ANY KIND, EXPRESS

Mehr

KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103

KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103 KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103 Inhaltsverzeichnis: 1. Kriterien zum saspekt formale Gestaltung 2 2. Kriterien zum saspekt Inhalt und Wissenschaftlichkeit

Mehr

Initiative Tierwohl Geflügel

Initiative Tierwohl Geflügel Initiative Tierwohl Geflügel Erzeugung + Übermittlung der Bewegungsdaten Schlachtbetrieb In 5 Schritten zur fertigen Schnittstellendatei Version 1.2 19.05.2016 arvato Financial Solutions Copyright bfs

Mehr

Checkliste Praktische Prüfung

Checkliste Praktische Prüfung Checkliste Praktische Prüfung Certified Professional for Usability and User Experience Advanced Level User Requirements Engineering (CPUX-UR) Version 1.1, 7. Juni 2016 Herausgeber: UXQB e. V. Kontakt:

Mehr

[Hier klicken und Text eingeben] [Hier klicken und Text eingeben] Auftragsnummer: [Hier klicken und Text eingeben] Auftragnehmer:

[Hier klicken und Text eingeben] [Hier klicken und Text eingeben] Auftragsnummer: [Hier klicken und Text eingeben] Auftragnehmer: Pflichtenheft Auftraggeber: Auftragsnummer: Auftragnehmer: Bearbeiter: Berlin, den (microtool GmbH, Berlin) Pflichtenheft Inhalt 1 Einleitung (Introduction) 3 1.1 Zielsetzung (Purpose) 3 1.2 Scope (Scope)

Mehr

Initiative Tierwohl Geflügel

Initiative Tierwohl Geflügel Initiative Tierwohl Geflügel Erzeugung + Übermittlung der Bewegungsdaten Schlachtbetrieb In 5 Schritten zur fertigen Schnittstellendatei Version 1.5 03.04.2017 arvato Financial Solutions Inhaltsverzeichnis

Mehr

SnagIt 9.0.2. LiveJournal Output By TechSmith Corporation

SnagIt 9.0.2. LiveJournal Output By TechSmith Corporation SnagIt 9.0.2 By TechSmith Corporation TechSmith License Agreement TechSmith Corporation provides this manual "as is", makes no representations or warranties with respect to its contents or use, and specifically

Mehr

Anlage V zum 2. Kapitel VerfO

Anlage V zum 2. Kapitel VerfO Formular zur Übermittlung von Informationen über den Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse für die Bewertung einer neuen Untersuchungs- oder Behandlungsmethode mit Medizinprodukten hoher Risikoklasse

Mehr

Phasenmodell. Problem stellung. Neue Anforderungen. Benutzerwünsche. Anforderungs analyse und - definition Systemmodell. Betrieb.

Phasenmodell. Problem stellung. Neue Anforderungen. Benutzerwünsche. Anforderungs analyse und - definition Systemmodell. Betrieb. Phasenmodell Neue Anforderungen Problem stellung Benutzerwünsche Endprodukt Betrieb Anforderungs analyse und - definition Systemmodell Systemtest Integration Systementwurf Dokumentiertes Programm Systemspezifikation

Mehr

Checkliste Storyboard

Checkliste Storyboard Checkliste Storyboard Nina Korolewski Holtzendorffstr. 17 14057 Berlin tel: 030-327 063 10 e-mail: info@korolewski.de internet: www.korolewski.de Berlin 2002 Deckblatt Titel, Untertitel der Anwendung Firma,

Mehr

SnagIt 9.0.2. Movable Type Output By TechSmith Corporation

SnagIt 9.0.2. Movable Type Output By TechSmith Corporation SnagIt 9.0.2 By TechSmith Corporation TechSmith License Agreement TechSmith Corporation provides this manual "as is", makes no representations or warranties with respect to its contents or use, and specifically

Mehr

Leitfaden zur Erstellung von Reporten

Leitfaden zur Erstellung von Reporten Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden zur Erstellung von Reporten für den Prüfungsbereich Fachaufgabe in der Wahlqualifikation ( Report-Variante ) Stand: November 2017 1 von 8 Inhaltsverzeichnis

Mehr

V-Modell XT Optimierung der IT-Systementwicklung

V-Modell XT Optimierung der IT-Systementwicklung Wirtschaftsinformatik V-Modell XT Optimierung der IT-Systementwicklung Im Rahmen des Blockseminars Software-Management Hong-Son Dang-Nguyen s.dang@uni-muenster.de Agenda Motivation Einführung in das V-Modell

Mehr

IBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence?

IBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence? Das IBM Leistungsversprechen zum Führungsinformationssystems IBM Demokratischere Haushalte, bessere Steuerung, fundierte Entscheidungen? Was leisten das neue kommunale Finanzwesen und Business Intelligence?

Mehr

Merkblatt zum Arbeitsprojekt*

Merkblatt zum Arbeitsprojekt* I. Hinweise zum Arbeitsprojekt: Merkblatt zum Arbeitsprojekt* Das Arbeitsprojekt ist eine Prüfungsleistung im Prüfungsteil Hauswirtschaftliche Versorgungs- und Betreuungsleistungen. Mit dem Arbeitsprojekt

Mehr

Shanna Appelhanz (Autor) Tracking & Tracing-Systeme in Wertschöpfungsnetzwerken für die industrielle stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe

Shanna Appelhanz (Autor) Tracking & Tracing-Systeme in Wertschöpfungsnetzwerken für die industrielle stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe Shanna Appelhanz (Autor) Tracking & Tracing-Systeme in Wertschöpfungsnetzwerken für die industrielle stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe https://cuvillier.de/de/shop/publications/7194 Copyright:

Mehr

Checkliste Praktische Prüfung CPUX-UR

Checkliste Praktische Prüfung CPUX-UR Checkliste Praktische Prüfung CPUX-UR Certified Professional for Usability and User Experience Advanced Level User Requirements Engineering (CPUX-UR) Version 1.3, 17. September 2017 Herausgeber: UXQB e.

Mehr

3 Projektumfeld WEIT*

3 Projektumfeld WEIT* Bundesamt für Informationsmanagement und Informationstechnik der Bundeswehr 3 Projektumfeld WEIT* * Weiterentwicklung des V-Modells

Mehr

Durchführung des Arbeitsauftrages als Teil der Abschlussprüfung zur/ zum Technischen Produktdesignerin/ Technischen Produktdesigner

Durchführung des Arbeitsauftrages als Teil der Abschlussprüfung zur/ zum Technischen Produktdesignerin/ Technischen Produktdesigner MERKBLATT Ausbildung Durchführung des Arbeitsauftrages als Teil der Abschlussprüfung zur/ zum Technischen Produktdesignerin/ Technischen Produktdesigner nach der Verordnung vom 21. Juni 2011 Prüfungsvariante

Mehr

Projekt im Rahmen des Praktikums Multimedia-Applikationen an der TU Chemnitz, AIF / Medieninformatik SS Gruppe 21

Projekt im Rahmen des Praktikums Multimedia-Applikationen an der TU Chemnitz, AIF / Medieninformatik SS Gruppe 21 Projekt im Rahmen des Praktikums Multimedia-Applikationen an der TU Chemnitz, AIF / Medieninformatik SS 2003 PLICHTENHEFT Gruppe 21 Thema: Videodreh und Videoschnitt Markus Giray Sandy Reinicke Daniel

Mehr

Windows 95 Hyper Terminal an serieller Schnittstelle RS 232 C ( ) Anwendungshinweis

Windows 95 Hyper Terminal an serieller Schnittstelle RS 232 C ( ) Anwendungshinweis Windows 95 Hyper Terminal an serieller Schnittstelle RS 232 C (750-650) A100700, Deutsch Version 1.0.0 ii Allgemeines Copyright 2001 by WAGO Kontakttechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten. WAGO Kontakttechnik

Mehr

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten V-Modell XT: Meta-Modell und Konsistenzbedingungen Version: 1.1 Projektbezeichnung WEIT III Verantwortlich Michael Gnatz Erstellt am 07.09.2005

Mehr

SELEKTIONSANLEITUNG ANGRILLEN 2015 VERSION: 1.0 DATUM: AUTOR: VKO

SELEKTIONSANLEITUNG ANGRILLEN 2015 VERSION: 1.0 DATUM: AUTOR: VKO SELEKTIONSANLEITUNG ANGRILLEN 2015 VERSION: 1.0 DATUM: AUTOR: 08.12.2014 VKO INHALTSVERZEICHNIS: 1. EINLEITUNG... 2 1.1. Haftungsausschluss und Copyright... 4 1.2. Dokumentenhistorie... 4 1.3. Hinweise

Mehr

VDMA Funktionale Sicherheit Universelle Datenbasis für sicherheitsbezogene Kennwerte von Komponenten oder Teilen von Steuerungen

VDMA Funktionale Sicherheit Universelle Datenbasis für sicherheitsbezogene Kennwerte von Komponenten oder Teilen von Steuerungen VDMA-Einheitsblatt Oktober 2012 VDMA 66413 ICS 21.020; 35.240.50 Ersatz für VDMA 66413:2012-07 Funktionale Sicherheit Universelle Datenbasis für sicherheitsbezogene Kennwerte von Komponenten oder Teilen

Mehr

4 Prinzipien für die Bewertung der biologischen Beurteilung von Werkstoffen und Medizinprodukten

4 Prinzipien für die Bewertung der biologischen Beurteilung von Werkstoffen und Medizinprodukten 1 Zweck Diese Checkliste ergänzt die Prozessbeschreibung Produktzertifizierung und regelt die Details der Vorgehensweise für die Bewertung im Rahmen der Risikoanalyse. 1.1 Anwendungsbereich Bei der Überprüfung

Mehr

Kita Tauschbörse. - Testergebnisse - Version: 1.0. A. Sifring. vorgelegt X fertig gestellt

Kita Tauschbörse. - Testergebnisse - Version: 1.0. A. Sifring. vorgelegt X fertig gestellt Kita Tauschbörse Version: 1.0 Projektbezeichnung Kita Tauschbörse Projektleiter Verantwortlich A. Sifring Erstellt am Zuletzt geändert 22.05.12 00:53 Bearbeitungszustand in Bearbeitung vorgelegt X fertig

Mehr

Wie schreibe ich eine Facharbeit

Wie schreibe ich eine Facharbeit Wie schreibe ich eine Facharbeit Gliederung 1. Formale Vorgaben 2. Rechtliche Aspekte 3. Praktische Übung Länge: ca. 10 Textseiten, hinzu kommen: Deckblatt Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Ggf.

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Zu dieser Kurzanleitung Express-Installation durchführen Benutzerdefinierte Installation durchführen...

Inhaltsverzeichnis 1 Zu dieser Kurzanleitung Express-Installation durchführen Benutzerdefinierte Installation durchführen... Copyright Die in diesen Unterlagen enthaltenen Informationen können ohne vorherige Ankündigungen geändert werden. Die intellior AG geht hiermit keinerlei Verpflichtungen ein. Die in diesen Unterlagen beschriebene

Mehr

Anforderungsmanagement im neuen V-Modell XT : Vorgehen und Werkzeuge

Anforderungsmanagement im neuen V-Modell XT : Vorgehen und Werkzeuge Anforderungsmanagement im neuen V-Modell XT : Vorgehen und Werkzeuge REConf 2005 9. März 2005 Dr. Klaus Bergner 2005 4Soft GmbH Überblick Was ist das V-Modell XT? Hintergrund Grundkonzepte Anforderungsmanagement

Mehr

Lehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit

Lehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit 11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch

Mehr

SWE KEx-Datex II. System-Architektur

SWE KEx-Datex II. System-Architektur Seite: 1 von 10 SWE Version 3.0 Stand 16.02.2015 Produktzustand Datei Vorgelegt SysArc_KExDatex_FREI_V3.0_D2015-02-16.docx Projektleiter Projektträger Herr Stock Strassen.nrw Verantwortlich Ansprechpartner

Mehr

Electronic Design Automation (EDA) Spezifikation

Electronic Design Automation (EDA) Spezifikation Electronic Design Automation (EDA) Spezifikation Inhalte einer Spezifikation Beispielspezifikation Ampelsteuerung Formale Beschreibung Blockdiagramme... für die Ampel Zustandsübergangs-diagramme... für

Mehr

Dokumenten-Erstellung mit MS Word

Dokumenten-Erstellung mit MS Word Dokumenten-Erstellung mit MS Word Projektgruppe Verteilte Multi-Media-Systeme Veit Wittenberg bsimpson@upb.de Themen-Übersicht Inhaltliche Merkmale Aufbau Deckblatt Überschriften Text Zitate Literatur

Mehr

Inptools-Handbuch. Steffen Macke

Inptools-Handbuch. Steffen Macke Inptools-Handbuch Steffen Macke Inptools-Handbuch Steffen Macke Veröffentlicht $Date 2014-01-28$ Copyright 2008, 2009, 2011, 2012, 2014 Steffen Macke Dieses Dokument wurde unter der GNU-Lizenz für freie

Mehr

TechNote. XCAPI-Lizenzierung in einer virtuellen Umgebung Stand: 27. Oktober

TechNote. XCAPI-Lizenzierung in einer virtuellen Umgebung Stand: 27. Oktober TechNote XCAPI-Lizenzierung in einer virtuellen Umgebung Stand: 27. Oktober 2014 www.te-systems.de Seite 2 In diesem kurzen Dokument erläutern wir die Vorgehensweise zur Ermittlung der virtuellen Hardware-ID

Mehr

Einbruchhemmende Türschilder

Einbruchhemmende Türschilder VdS-Richtlinien für mechanische Sicherungseinrichtungen VdS 2113 Anforderungen und Prüfmethoden VdS 2113 : 2012-07 (05) Herausgeber und Verlag: VdS Schadenverhütung GmbH Amsterdamer Str. 172 174 50735

Mehr

DIN Information und Dokumentation Kriterien für vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive. Astrid Schoger

DIN Information und Dokumentation Kriterien für vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive. Astrid Schoger DIN 31644 Information und Dokumentation Kriterien für vertrauenswürdige digitale Langzeitarchive Astrid Schoger Einige Prämissen Ein digitales Langzeitarchiv ist vertrauenswürdig: wenn es gemäß seinen

Mehr

Untersuchung der Möglichkeiten und Auswirkungen von Smart Glasses und Augmented Realtiy für das Marketing

Untersuchung der Möglichkeiten und Auswirkungen von Smart Glasses und Augmented Realtiy für das Marketing Wirtschaft Sebastian Kriegler Untersuchung der Möglichkeiten und Auswirkungen von Smart Glasses und Augmented Realtiy für das Marketing Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Testdokument (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006)

Testdokument (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006) Testdokument (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006) Alles, was in dieser Schriftart gesetzt ist, dient nur zur Erläuterung und sollte im fertigen Dokument nicht mehr enthalten sein! Projekt:

Mehr

Checkliste Checkliste für den Umstieg von SFirm 3.x auf SFirm 4.0

Checkliste Checkliste für den Umstieg von SFirm 3.x auf SFirm 4.0 Checkliste Checkliste für den Umstieg von SFirm 3.x auf SFirm 4.0 Oktober 2017 Inhalt 1 Checkliste für den Umstieg von SFirm 3.x auf SFirm 4.0... 3 1.1 Vorbereitung... 3 1.2 Installation... 3 1.3 Datenübernahme...

Mehr

Technische Richtlinie BSI TR-03109

Technische Richtlinie BSI TR-03109 Technische Richtlinie BSI TR-03109 Version 1.0.1, Datum 11.11.2015 Änderungshistorie Version Datum Beschreibung 1.0 18.03.2014 Initiale Version 1.0 1.0.1 11.11.2015 Neues Kapitel 3.6 Bundesamt für Sicherheit

Mehr

Der Einsatz der Six Sigma-Methode zur Qualitätssteigerung in Unternehmen

Der Einsatz der Six Sigma-Methode zur Qualitätssteigerung in Unternehmen Technik Gerhard Gütl Der Einsatz der Six Sigma-Methode zur Qualitätssteigerung in Unternehmen Bachelorarbeit 2. Bachelorarbeit Six Sigma FH-Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieur Vertiefung Produktions-

Mehr

Automatischer Rasenmäher

Automatischer Rasenmäher Projekt im Fach Produktlebenszyklus an der FH Coburg Automatischer Rasenmäher I Allgemeiner Teil Inhaltsverzeichnis: I Allgemeiner Teil 2 1 Dokumentationsmerkmale 3 2 Dokumente im Entstehungsprozess 4

Mehr

Einführung in grundlegende Methoden der örtlichen Rechnungsprüfung

Einführung in grundlegende Methoden der örtlichen Rechnungsprüfung Einführung in grundlegende Methoden der örtlichen Rechnungsprüfung Thomas Streffing Herausgeber Landschaftsverband Westfalen-Lippe LWL-Rechnungsprüfungsamt Piusallee 7 48147 Münster Telefon: 0251 591-5361

Mehr

Prüfungen nach IECEx OD 024, Merkblatt für Hersteller

Prüfungen nach IECEx OD 024, Merkblatt für Hersteller Inhaltsverzeichnis 1. Zweck 2. Begriffe / Abkürzungen 3. Anerkennung von Herstellerlaboratorien 3.1 Auftragserteilung 3.2 Labor-Begutachtung 3.3 Vertrag 3.4 Überwachungen 3.5 Laborbegutachtungen durch

Mehr

Patentrelevante Aspekte der GPLv2/LGPLv2

Patentrelevante Aspekte der GPLv2/LGPLv2 Patentrelevante Aspekte der GPLv2/LGPLv2 von RA Dr. Till Jaeger OSADL Seminar on Software Patents and Open Source Licensing, Berlin, 6./7. November 2008 Agenda 1. Regelungen der GPLv2 zu Patenten 2. Implizite

Mehr