Kompetenz- und kriterienorientierte Beratung

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1 Studienseminar Koblenz Prof. Prof. Josef Leisen Leisen Kompetenz- und kriterienorientierte Beratung Workshop in Mainz am leisen.studienseminar-koblenz.de

2 Suchst Du noch Kriterien, oder berätst Du schon?

3 Workshopaufgabe 1 Beratung ist unterschiedlich nach Anlass (z.b....) Ziel (z.b....) Art (z.b....) Beteiligte (z.b....) Nennen Sie Beispiele.

4 Welche Beratung? Unterschiedlich nach Anlass (z.b. Entwicklungsfort/ -rückschritte, Kompetenzstärken/ -schwächen, Organisationsprobleme im Beruf, Akzeptanzprobleme in der Klasse, Probleme in der Kommunikation,...) Ziel (z.b. Ermutigung, Empfehlung zur Kündigung, Suche nach professioneller Unterstützung,...) Art (z.b. Pflicht, freiwillig, dienstlich, Leistungsraum, Lernraum,...) Beteiligte (z.b....)

5 Drei Klassen der Beratung 1. Kriterienorientierte Beratung/Rückmeldung im Lernraum zur Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung ohne Bewertung 2. Kriterienorientierte Rückmeldung über den Kompetenzstand im Leistungsraum zur Rückmeldung 3. Beratung im persönlichen Raum zur Selbstklärung, -findung, -stärkung und Rollenfindung, Entscheidungsfindung,...

6 Drei Klassen der Beratung 1. Kriterienorientierte Beratung/Rückmeldung im Lernraum zur Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung ohne Bewertung 2. Kriterienorientierte Rückmeldung über den Kompetenzstand im Leistungsraum zur Rückmeldung 3. Beratung im persönlichen Raum zur Selbstklärung, -findung, -stärkung und Rollenfindung, Entscheidungsfindung,...

7 Fragen Welche Kompetenzen, welche Kriterien? (Woher kommen die, wer legt sie fest, wie verstehen wir sie?) Wie berate ich kompetenz- und kriterienorientiert? (Wie gehe ich gestuft vor, wie melde ich zurück?) Wie beraten wir kompetenz- und kriterienorientiert? (Wie gehen wir einheitlich vor, welche Beratungskultur haben wir?)

8 Workshopaufgabe 2 1. Haben Sie einen festen Kriterienkatalog? a) Wenn ja, wie umfangreich, viele Kriterien? b) Ist er den Referendaren bekannt? c) Wie gehen Sie damit um? 2. Haben Sie im Seminar einen gemeinsamen Kriterienkatalog? a) Wie sind Sie dazu gekommen? b) Gehen Sie einheitlich damit um?

9 Kohärenz der Ausbildung (Kompetenz) Standards Was sollen Referendare am Ende können? (Qualität) Kriterien zur Bewertung Was und wie wird bewertet was Referendare können? Leitbild Nach welchen Prinzipien wird ausgebildet? (Erwerb) Ausbildungsangebote Wo und wie erwerben Referendare was sie können sollen? (Performanz) Lehrproben, Hospitation, Unterricht, Prüfungen Wo und wie zeigen sie was sie können?

10 Professionalität der Lehrkraft (Experte für Lehr-, Lern- und Bildungsprozesse im Fach und über das Fach) 1 Fachwissen 2 Fachmethoden 3 Fachdidaktik 4 Lernprozessgestaltung 5 Situationsbewältigung 6 Nachhaltiges Lernen 7 Diagnose - Reflexion 8 Entwicklung

11 Standardorientierung - Kompetenz- Standards der Ausbildung Standard 1: Über anschlussfähiges Fachwissen und Metawissen verfügen Standard 2: Über Erkenntnis- und Arbeitsmethoden des Faches verfügen Standard 3: Über anschlussfähiges fachdidaktisches Wissen verfügen Standard 4: Fachliches Lernen planen und gestalten Standard 5: Die Komplexität unterrichtlicher Situationen bewältigen Standard 6: Die Nachhaltigkeit von Lernen fördern Standard 7: Über fachspezifische Diagnose- und Evaluationsverfahren verfügen Standard 8: Sich in seiner Rolle als Fachlehrer bzw. Fachlehrerin entwickeln

12 Berufliche Handlungsfelder Lern- und Erziehungsprozesse planen und gestalten Die Komplexität beruflicher Situationen bewältigen Die Nachhaltigkeit von Lernen fördern Lehren, Lernen und Leisten diagnostizieren und evaluieren Sich selbst und mit andern das System Schule entwickeln

13 Berufliche Handlungsfelder und Standardsituationen Lern- und Erziehungsprozesse planen und gestalten Lernaufgaben konzipieren... Die Komplexität beruflicher Situationen bewältigen Mit Lernaufgaben lehren Mit Lernaufgaben Heterogenität bewältigen Die Nachhaltigkeit von Lernen fördern Mit Lernaufgaben üben Lehren, Lernen und Leisten diagnostizieren und evaluieren Mit Lernaufgaben diagnostizieren Mit Leistungsaufgaben Kompetenzstände bewerten Sich selbst und mit andern das System Schule entwickeln Lernaufgaben mit der Fachschaft entwickeln

14 Gestufte Ausbildung statt portionierte Ausbildung von Anfang an in allen Kompetenzbereichen ausbilden in den verschiedenen Kompetenzbereichen gestufte Anforderungen stellen entsprechend dem Ausbildungsstand gestuft nach zunehmender Differenziertheit, Flexibilität und Souveränität ausbilden und beraten Ausbildungsstand und Kompetenzstand ständig abgleichen

15 Kompetenzorientierte Ausbildung entlang Entwicklungslinien Monate Erprobungsphase Sicherungsphase Professionalisierungsphase Aufgabenstellungen Lernmaterialien / Methoden Gesprächsführung / Moderation Diagnose / Rückmeldung

16 Gestufte kompetenzorientierte Ausbildung entlang Entwicklungslinien Monate Erprobungsphase Sicherungsphase Professionalisierungsphase Aufgabenstellungen Lernaufträge formulieren Lernaufgaben stellen Leistungsaufgaben stellen Aufgabenkultur entwickeln Lernmaterialien / Methoden Materialien erstellen Methoden erproben gestufte Materialien erstellen Methodenkultur entwickeln Gesprächsführung / Moderation Steuerungen erproben Mit Schülerbeiträgen arbeiten Diskursivität erzeugen Gesprächskultur entwickeln Diagnose / Rückmeldung Lernprodukte diagnostizieren Rückmeldung üben Förderpläne entwickeln Rückmeldekultur entwickeln

17 Kompetenzorientierte Ausbildung Kompetenz schließt die Performanz mit ein. Kompetenz = Wissen + Können + Handeln. Kompetenz = handelnder Umgang mit Wissen. Standards beschreiben die Kompetenzen. Lehrer lernen Kompetenzen im Handeln und zeigen sie im Handeln. Referendare bewältigen in der Ausbildung authentische Anforderungssituationen.

18 Kompetenzorientierte Beratung Kompetenzen sind in Standards gefasst. Standards müssen in Indikatoren sichtbar werden. Indikatoren verweisen auf Handlungssituationen, die bewältigt werden. Kriterien geben Auskunft wie die Handlungssituationen bewältigt werden. Durch Abgleich von Ausbildungsstand und Kompetenzstand wird beraten und bewertet.

19 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Grundeinstellungen zum Lehren und Lernen Lehren Kompetenzen Lernumgebung Grundprinzipien des Lehrens und Lernens Lernen Aufgabenstellungen Im Lernkontext ankommen Vorstellungen entwickeln Moderation Lernprodukt erstellen Materialien/Methoden materiale Steuerung Lernprodukt verhandeln Lernzugewinn erproben Vernetzen und transferieren Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz

20 Fünf Funktionen des Lehr-Lern- Modells in der Ausbildung 1. Erkenntnisinstrument (Differenzierung von Lernerperspektive und Lehrerrolle) 2. Ausbildungsinstrument (Referenzrahmen in der Ausbildung) 3. Planungsinstrument (für Entwürfe und Stundenraster ) 4. Kommunikationsinstrument (Bezugsmodell für Begrifflichkeiten) 5. Beratungs- und Reflexionsinstrument (Kriterien der Unterrichtsbewertung)

21 Qualitätsmerkmale der lernproduktorientiert komplex, offen herausfordernd bedeutsam kontextorientiert gestuft mit Strategien Aufgabenstellungen Steuerungen Kompetenzen Lernumgebung Problemstellung entdecken Vorstellungen entwickeln lernprozessgerecht diskursiv diagnostisch differenzierend strukturiert ertragreich Moderation Informationen auswerten Materialien/Methoden lernproduktorientiert situiert, authentisch lerneraktivierend methodenbegleitet medienbegleitet steuerungsmächtig Lernprodukt diskutieren Lernzugewinn definieren Vernetzen und transferieren Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung stärkend, ermutigend klärend, aufbauend sprachsensibel metareflexiv selbstkorrigierend lernfördernd Studienseminar Koblenz

22 Matrix der gestuften Anforderungen Lehrerleistung 1. Halbjahr 2. Halbjahr 3. Halbjahr Stundenkonzept fachlich korrekt tragfähiger Kontext kohärent Aufgabenstellung en Materialien Methoden Moderation Diagnose Rückmeldung Lernchancen Lernzuwachs operational lernproduktorientiert fachadäquat phasiert den Stundenablauf arbeitet mit Schülerbeiträgen bezieht sich auf Lernprodukte herausfordernd zielführend lerneradäquat gestaltet Überleitungen nutzt Beiträge zum Weiterlernen aller fördert den Lernprozess binnendifferenziert fordernd und fördernd stellt Transparenz her bindet Beiträge diskursiv ein erkennbar angemessen nachhaltig Reflexion erläutert kritisch analysiert unterstützt individuell entwickelt Alternativen

23 Matrix der gestuften Anforderungen Lehrerleistung 1. Halbjahr 2. Halbjahr 3. Halbjahr Stundenkonzept fachlich korrekt tragfähiger Kontext kohärent Aufgabenstellung en Materialien Methoden Moderation Diagnose Rückmeldung Lernchancen Lernzuwachs operational lernproduktorientiert fachadäquat phasiert den Stundenablauf arbeitet mit Schülerbeiträgen bezieht sich auf Lernprodukte herausfordernd zielführend lerneradäquat gestaltet Überleitungen nutzt Beiträge zum Weiterlernen aller fördert den Lernprozess binnendifferenziert fordernd und fördernd stellt Transparenz her bindet Beiträge diskursiv ein erkennbar angemessen nachhaltig Reflexion erläutert kritisch analysiert unterstützt individuell entwickelt Alternativen

24 Workshopaufgabe 3 Diskutieren Sie das Lehr-Lern-Modell als Bezugsrahmen der Beratung und die Matrix der gestuften Anforderungen.

25 Säulen einer guten Beratung 1. die Kriterien als Grundlage 2. die Beratungsstrategie 3. das kommunikative Geschick des Ausbilders (am wenigsten beeinflussbar)

26 Vorbereitung auf eine Beratung im Rahmen einer Unterrichtsmitschau 1. Ich sammle während der Stunde Indikatoren, gruppiere diese auf der Grundlage des LLM und ziehe Schlussfolgerungen. 2. Dann suche ich nach Wechselwirkungen und unterscheide Ursache und Wirkung und finde so Besprechungsschwerpunkte und deren Reihenfolge. 3. In der Besprechung spiegele ich dem Referendar ausgewählte Beobachtungen (Indikatoren), stelle Fragen und entwickle mit ihm Handlungsoptionen oder schlage sie vor. 4. Es kristallisiert sich eine Entwicklungsaufgabe heraus. nach Stephanie Bommersheim, Seminar Koblenz

27 Workshopaufgabe 4 Diskutieren Sie die nachfolgenden Probleme vor denen wir plötzlich in der Beratung stehen.

28 Probleme vor denen wir plötzlich in der Beratung stehen 1. Ich habe einen guten umfangreichen Kriterienkatalog, aber in der Beratung ist er zu voluminös, ich ertrinke darin. 2. Ich habe einen handlichen übersichtlichen Kriterienkatalog, soll ich immer alle Punkte systematisch durchgehen, oder springen oder auswählen? 3. Ich habe einen handlichen übersichtlichen Kriterienkatalog, aber in der gesehenen Unterrichtsstunde stehen grundsätzlichere, andere Fragen zur Beratung an, die Vorrang hätten. 4. Während meiner Beratung gewinne ich den Eindruck, dass mich der Referendar nicht versteht, z.b. alles positiv/negativ interpretiert, meine differenzierte Ausdrucksweise nicht wahrnimmt, das didaktische Problem gar nicht erfasst, Während meiner Beratung stelle ich fest, dass der Referendar zumacht, ausgepowert ist, nichts mehr aufnimmt,...

29 Probleme vor denen wir plötzlich in der Beratung stehen 6. Ich habe das Gefühl, diesem Referendar muss ich es ganz deutlich sagen, oder diesen Referendar muss ich mit Samthandschuhen anfassen, sonst bricht er mir zusammen. 7. Der beiwohnende Fachlehrer hat ganz andere Kriterien und Bewertungen im Kopf, widerspricht und sieht es ganz anders. 8. Meine Beratung läuft ins Leere, weil der Referendar immer eine Ausrede hat, warum dies und jenes nicht geklappt hat, mal sind es die Schüler, mal die Bedingungen, mal dies mal das. 9. In meiner (kriterienorientierten und gestuften) Beratung im Lernraum hört der Referendar ausschließlich mit dem Bewertungsohr zu, d.h. er will immer nur wissen, welche Note das wäre. 10. Unterschwellig höre ich in meiner Beratung heraus, dass er mit den Tipps bei meinem Kollegen viel mehr anfangen kann. 11. Ich fühle die Haltung: Wasch mich, aber mach mich nicht nass.

30 Erkenntnisse Kompetenzen und Kriterien alleine machen es noch nicht, sondern wie wir damit umgehen. Jede Beratungssituation ist neu und anders und die Kriterien müssen situativ angepasst werden. Die Voreinstellungen der Beteiligten entscheiden wesentlich über die Wirkung der Beratung. Der Beratende bestimmt, was ihm eine gute Beratung ist, nicht das Beratungskonzept. Die Akzeptanz der Beratung hängt ab von der Kompetenzzuschreibung dem Berater gegenüber.

31 Sprechakte für Beratungen Ich beobachte bei Ihnen... Wie sehen Sie das? Sie haben in den Bereich... erfreuliche Fortschritte gemacht. Was wollen Sie als nächsten angehen? Das gelingt Ihnen schon und nun gehen Sie... Was wollen Sie im kommenden Halbjahr lernen und wo wünschen Sie von mir Unterstützung? Wo haben Sie Fortschritte gemacht, was steht Ihrer Meinung nach als nächstes an? Welche Baustelle können Sie getrost zumachen, welche gehen Sie als nächsten an? Mutmaßen Sie, was die Schüler über Ihren Unterricht sagen?

32 Sprechakte für Bewertungen Sie sind / noch nicht auf dem Stand der Ausbildung. Ihre Leistungen entsprechen voll und ganz dem Stand der Ausbildung. Für den jetzigen Ausbildungsstand kann diese Stunde noch als gut bewertet werden. Sie sind noch auf dem Stand des 1. Ausbildungshalbjahres. Ihre Leistungen sind für den Stand der Ausbildung bereits sehr fortgeschritten.

33 Zitat eines Kollegen Die Referendare können zu Beginn noch so viel falsch machen, da müssen sie nicht unnötig in Fallen laufen, die man vorher verhindern kann.

34 Ex-ante-Beratung Die Ex-ante-Beratung ist ein Angebot an die Referendare. Offensichtliche Fehler, ungeeignete Konzepte, nicht passende Vorstellungen, sollen in den ersten Unterrichtsbesuchen und der unbenoteten Lehrprobe schon im Vorfeld vermieden bzw. reduziert werden, um Könnensbewusstsein aufzubauen. Lernen am Erfolg.

35 Stufen der Kompetenzentwicklung Gleichgewicht Unbewusste Inkompetenz Gefahr der Krise Bewusste Inkompetenz Bewusste Kompetenz Der Mensch lernt Gleichgewicht Unbewusste Kompetenz

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