Alternde Stadtgesellschaften Konsequenzen für die Infrastruktur

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1 1 Alternde Stadtgesellschaften Konsequenzen für die Infrastruktur Dr. Busso Grabow Deutsches Institut für Urbanistik Berlin, 19. September Deutscher Kämmerertag

2 2 Agenda 1. Demografische Alterung und städtische Infrastrukturen 2. Was tun Kommunen im demografischen Wandel? - Beispiele 3. Altengerechter Umbau der Infrastruktur - Investitionsbedarf der Städte und Gemeinden

3 3 Die dreifache Alterung der Gesellschaft Demografischer Wandel: Weniger, älter, bunter Die absolute Zahl älterer Menschen steigt 2001: 20 Mio. Menschen > 60 Jahre 2030: 28 Mio. Menschen > 60 Jahre Der Anteil Älterer steigt 2001: 24 % der Bev. > 60 Jahre 2030: 34 % der Bev. > 60 Jahre Die Zahl Hochbetagter ( Alter Alter ) steigt 2001: 3,2 Mio. > 80 Jahre 2030: 5,7 Mio. > 80 Jahre 2050: 9,1 Mio. > 80 Jahre Quelle: Statistisches Bundesamt 8

4 Mio. D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k 4 Entwicklung der Senioren nach Altersgruppen Bis 2030 Insgesamt 5,5 Mio. mehr Menschen über ,93 Mio. + 0,96 Mio. + 1,06 Mio. + 2,33 Mio. +17% + 23% + 35% + 60% > 80 Altersgruppen Quelle: Eigene Darstellung nach InnoZ: Verkehrsmarkt 2030, 2009, S. 105.

5 5 Alter = mehr als eine Phase 60 Jährige 70 Jährige 80 Jährige 90 Jährige Junge Alte Mittlere Alte Alte Alte / Hochbetagte 3. Lebensalter Suche nach Umweltstimulation, Neuorientierung im Alter, Sinnsuche Geprägt von selbstgewählten Aktivitäten 4. Lebensalter Verarbeitung von Verlusten Aufrechterhaltung selbständiger Lebensführung Zunahme von Krankheiten Abnehmende Kompetenzen Wechselseitige Beziehung zwischen Alter & Kompetenzen und der Teilhabe an der Gesellschaft /der Nachfrage an Infrastrukturleistungen Alte Menschen sind dabei eine heterogene Nachfragergruppe Quelle: Eigene Darstellung nach Huber/Baum 2005

6 6 Bevölkerungsentwicklung und Leistungsfelder Alteneinrichtungen altengerechte Wohnformen 60 Männer Frauen Wohneigentumsbildung Neue Wohnformen Versorgungseinrichtungen Arbeitsplätze Schulen, Ausbildungsplätze Sportanlagen Kinderbetreuungseinrichtungen (Quelle: Beckmann 2010 nach Statist. Bundesamt, 2000)

7 7 Bevölkerungsentwicklung und Leistungsfelder Alteneinrichtungen altengerechte Wohnformen 60 Männer Frauen Wohneigentumsbildung Neue Wohnformen Versorgungseinrichtungen Arbeitsplätze Schulen, Ausbildungsplätze Sportanlagen Kinderbetreuungseinrichtungen (Quelle: Beckmann 2010 nach Statist. Bundesamt, 2000)

8 8 Bevölkerungsentwicklung und Leistungsfelder Alteneinrichtungen altengerechte Wohnformen 60 Männer Frauen Wohneigentumsbildung Neue Wohnformen Versorgungseinrichtungen Arbeitsplätze Schulen, Ausbildungsplätze Sportanlagen Kinderbetreuungseinrichtungen (Quelle: Beckmann 2010 nach Statist. Bundesamt, 2000)

9 9 Bei rückläufiger Einwohnerzahl wird eine zunehmende Anzahl der Bevölkerung 65+ erwartet Die Einwohnerzahl in unserer Kommune. Der Anteil älterer Menschen in meiner Kommune Quelle: Difu/KfW Kommunalumfrage 2012

10 10 Der demografische Wandel ist im Bewusstsein der Verantwortlichen angekommen, die Art und Weise der Beschäftigung mit dem Thema ist unterschiedlich Aufbereitung von Daten Bestellung von Beauftragten, Beiräten usw. Bauliche Anpassungen Befassung mit Normen und Vorschriften Erstellung von Handlungskonzepten Erstellung von Stadt-/Ortsentwicklungsplänen mit Demografiebezug Erstellung von Broschüren Berichtssystem/Controlling Erarbeitung Orientierungswerte/Richtlinien Quelle: Difu/KfW Kommunalumfrage 2012

11 11 Agenda 1. Einführung: Demografische Alterung und städtische Infrastrukturen 2. Was tun Kommunen im demografischen Wandel? - Beispiele 3. Altengerechter Umbau der Infrastruktur - Investitionsbedarf der Städte und Gemeinden

12 12 Strategischer Gesamtprozess Demographische Entwicklungsplanung in Bielefeld 2004 Stabsstelle Demographische Entwicklungsplanung, 1. Demographiebeauftragte, heute Amt für Demographie und Statistik 6 Handlungsschwerpunkte im Demographiekonzept Wir fördern Integration! (Integrations- und Migrationspolitik), Wir werden die familienfreundlichste Stadt in NRW! (Kinderund Familienpolitik), Wir wohnen zukunftsfähig! (Stadtentwicklung), Wir lernen lebenslang! (Bildung und Qualifizierung), Wir gehen fit in die Zukunft! (Gesundheitspolitik), Wir wirtschaften für die Zukunft! (Wirtschaftsförderungspolitik)

13 13 Strategischer Gesamtprozess Demographische Entwicklungsplanung in Bielefeld (2) Dezernatsübergreifende Bearbeitung in Arbeitsgruppen, weitere Bearbeitung der Ergebnisse in fachlich zuständigen Dezernaten Verwaltungsinterne Informationsveranstaltungen Je nach Thema (z.b. Integration) breite Bürgerbeteiligung (hier: umfängliche Beteiligung von Migranten und Migrantenvereinen, Verbänden, Wohnungsgesellschaften, Sportvereinen) Verwaltungsexterne Kooperationen mit u.a. der Bielefelder Gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft (BGW), der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft (Seniorenwirtschaft), dem Einzelhandel, Handwerkern Weitere Aktivitäten Zukunftswerkstatt für Alt und Jung: Wie wollen wir im Jahr 2050 leben Symposium Zukunft findet Stadt Stadt findet Zukunft Demografischer Stadtrundgang Publikationsreihe Zukunft Stadt

14 14 Förderprogramm Jung kauft Alt in Hiddenhausen Ziele Inhalte Bilanz Vermeiden von Leerstand bei Alt-Immobilien, Schaffen von attraktiven Angeboten für junge Familien Finanzielle Unterstützung von Altbau-Gutachten, finanzielle Unterstützung des Erwerbs von Altbauten über sechs Jahre mit jährlichem Förderbetrag Förderung von 26 Altbau-Gutachten und 204 Hauskäufen, mehr Zuzüge als Wegzüge, vor allem Familien mit Kindern, keine Neuausweisung von Bauland seit 2011, bessere Ausnutzung vorhandener Infrastrukturen wie Kindergärten, Schulen, öffentlicher Nahverkehr, Einkaufsmöglichkeiten Ratsbeschluss zur unbefristeten Fortführung verschiedene Auszeichnungen, zahlreiche Nachahmer

15 15 Altersatlas Hiddenhausen Rentner Hochbetagte Kleinkinder Frauen im gebärfähigen Alter Quelle: Vortrag Andreas Homburg, Difu-Workshop , Demografischer Wandel und Umwelt- und Naturschutz - Was können Kommunen tun?

16 16 Agenda 1. Einführung: Demografische Alterung und städtische Infrastrukturen 2. Was tun Kommunen im demografischen Wandel? - Beispiele 3. Altengerechter Umbau der Infrastruktur - Investitionsbedarf der Städte und Gemeinden

17 17 Veränderte Anforderungen an die Infrastrukturen einer alternden Stadtgesellschaft Aufrechterhaltung einer selbständiger Lebensführung und Teilhabe an der Gesellschaft Erreichbare, altengerechte Wohnungen sowie alternative Wohnformen Qualitäten von Wohnumfeld und Nahraum (Erreichbarkeit, Versorgung) (Gefühlte) Sicherheit in Stadt und Wohnumfeld Verkehrsanbindung, Verkehrsangebote (ÖPNV und Transportdienste) Altengerechte Dienste für Pflege, Krankheit, Haushalt... (flexible Strukturen) Altengerechte, barrierefreie Strukturen

18 18 Studie Investitionsbedarf in den altengerechten Umbau der Infrastrukturen von Städten und Gemeinden im Auftrag der KfW Zentrale Fragestellungen 1. Befassen sich Kommunen mit der altengerechten Gestaltung der Infrastruktur oder planen sie aktiv zu werden? 2. Welche Defizite sind derzeit in Hinblick auf Barrierefreiheit festzustellen? 3. Wie ist das Investitionsverhalten der Städte und Gemeinden? 4. Wie hoch ist der zukünftige Investitionsbedarf?

19 Prozent D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k 19 Der Stellenwert von altengerechter, barrierefreier Infrastruktur in meiner Kommune ist derzeit.." sehr hoch eher hoch eher gering sehr gering Quelle: Difu/KfW Kommunalumfrage 2012

20 20 Zu welchem Anteil ist die Infrastruktur bereits vollständig barrierefrei? (Einschätzung der Kommunen) Anteil bereits barrierefreier Infrastruktur Wohnungsgebäude Wohnumfeld und öffentlicher Raum Zugänge zum ÖPNV Straßen in kommunaler Baulast Verwaltungsgebäude Krankenhäuser (ohne Reha) Rehabilitationszentren Pflegeheime Kultureinrichtungen Sportstätten inkl. Bäder Prozent Quelle: Difu/KfW Kommunalumfrage 2012

21 21 Investitionsbedarf für altengerechte, barrierefreie Infrastrukturen (Einschätzung der Kommunen) Wohngebäude Straßen Verwaltungsgebäude Wohnumfeld ÖPNV Sport Kultur Krankenhäuser Pflege Reha Prozent Hoher Bedarf Mittlerer Bedarf Geringer Bedarf Kein Bedarf Quelle: Difu/KfW Kommunalumfrage 2012

22 22 Sind Investitionen für Umbaumaßnahmen zur altengerechten und barrierefreien Gestaltung für 2012 geplant? Wohngebäude Straßen Verwaltungsgebäude Wohnumfeld ÖPNV Sport Kultur Krankenhäuser Reha Pflege 0% 20% 40% 60% 80% 100% ja nein Quelle: Difu/KfW Kommunalumfrage 2012

23 23 Investitionsbedarfsschätzung bis 2030 Sportstätten inkl. Bäder Verwaltungsgebäude Pflegeeinrichtungen 3,1% 0,3% 1,1% 1,5% Kultureinrichtungen Wohngebäude Gesundheit 1,4% 39,6% Straßen und Wohnumfeld 24,9% Insgesamt 53,3 Mrd. 28,1% ÖPNV Quelle: Difu/KfW Kommunalumfrage 2012

24 24 Zum Nachlesen Eberlein, Marion, Anne Klein- Hitpaß: Altengerechter Umbau der Infrastruktur: Investitionsbedarf der Städte und Gemeinden, Difu-Impulse 6/2012, Berlin 2012 (im Auftrag der KfW Bankengruppe), ca. 112 S., Schutzgebühr 18 Euro, ISBN

25 25 Fazit und Ausblick Thema Demografischer Wandel ist in Kommunen angekommen Alterung stellt neue Anforderungen an die Infrastrukturen der kommunalen Daseinsvorsorge Vor allem relevant für altengerechte/barrierefreie Umbauten: Wohngebäude, Straßen, Wohnumfeld und Zugänge zum ÖPNV Aber: Altengerechte Stadt ist mehr als Barrierefreiheit und baulichtechnische Anforderungen Und: Stadtgesellschaft ist vielfältig, im Blick behalten, dass es insgesamt um altersgerecht, nicht nur um altengerecht geht Alterung, Schrumpfung und Heterogenisierung erfordern Innovation in Richtung verbesserter baulicher, sozialer, ökonomischer und ökologischer Stadtqualitäten, einer offenen, solidarischen, kinder-, familien- und altenfreundlichen, integrierten, urbanen und nachhaltigen Stadt

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