Von Menschen für Menschen wer innovativ ist, gewinnt!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Von Menschen für Menschen wer innovativ ist, gewinnt!"

Transkript

1 Von Menschen für Menschen wer innovativ ist, gewinnt! Geschäftsbericht 21 Zahlen Daten Fakten Hauptstraße Söhlde Fax: Internet:

2 Inhaltsverzeichnis Zur Organisation unserer Bank 1 Jahresbericht 21 Zahlen Daten Fakten Kurzfassung Zur Organisation unserer Bank 1 Jahresbilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1.1. bis Anhang (auszugsweise) 5 Vorstand Gerd Streuber Erhard Probst Günther Muschalle (bis ) Generalbevollmächtigte Cornelia Schrader Martin Dannenberg Leiter Gesamtbanksteuerung Hilko Drücker Agrarkundenbetreuung Holger Glöckner Marktbereichsleiter Mitte Lagebericht 6 12 Ergebnisverwendungsvorschlag und Bericht des Aufsichtsrates 13 Prokuristen Jörg Biethan Dirk Ludwig Handlungsvollmacht Manfred Barthels Leiter Club aktiv55 Holger Gröbitz Marktbereichsleiter Nord Arne Hotop Leiter Qualitätssicherung Aktiv Michael Hussel Qualitätssicherung Aktiv Udo Berger Management Sonderkredite Ralph Leopold Leiter Firmenkundenbetreuung André Ceglarek Leiter Vermögende Privatkunden Andreas Oppermann Private Banking Hildesheim Oliver Cohrs Marktbereichsleiter Süd Alexander Reimer Vertriebsleiter Gisbert Steiner Baufinanzierungsberatung

3 Jahresabschluss Jahresbilanz zum Jahresabschluss 21 Jahresbilanz zum Aktivseite EUR EUR EUR 1. Barreserve a) Kassenbestand ,72 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken ,45 bei der Deutschen Bundesbank ,45 c) Guthaben bei Postgiroämtern 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen 4. Forderungen an Kunden durch Grundpfandrechte gesichert Kommunalkredite 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ab) von anderen Emittenten beleihbar bei der Deutschen Bundesbank b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten beleihbar bei der Deutschen Bundesbank bb) von anderen Emittenten beleihbar bei der Deutschen Bundesbank c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag , , , , , ,97 Geschäftsjahr EUR ,17 Vorjahr (6.49) () , , , , (4.597) (4.383) , ,96 () () () ( ) () 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften bei Kreditgenossenschaften bei Finanzdienstleistungsinstituten 8. Anteile an verbundenen Unternehmen an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten 9. Treuhandvermögen , , , , (56) () 588 (28) () , 23 () () , Treuhandkredite ,29 (229) 1. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte 14 a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , c) Geschäfts- oder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen , 12. Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva , Passivseite EUR EUR EUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf , , , ,26 Geschäftsjahr EUR , , , , ,43 Vorjahr a. Handelsbestand 4. Treuhandverbindlichkeiten Treuhandkredite , () () , (229) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen , , , ,53 8. (gestrichen) 9. Nachrangige Verbindlichkeiten Genussrechtskapital vor Ablauf von zwei Jahren fällig 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken Sonderposten nach 34e Abs. 4 HGB 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen d) Bilanzgewinn , , , () 5. 5 () Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften , , , , ()

4 Jahresabschluss 21 Jahresabschluss 21 4 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis zum Anhang (auszugsweise) 5 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis EUR EUR EUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften ,6 b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , ,87 Geschäftsjahr EUR Vorjahr Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften c) Anteilen an verbundenen Unternehmen , , ,36 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoaufwand des Handelsbestands Sonstige betriebliche Erträge , (gestrichen) 1. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung für Altersversorgung b) andere Verwaltungsaufwendungen , , , , , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren ,3 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme (gestrichen) 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen , Außerordentliches Ergebnis ,61 () 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag latente Steuern (474) ,9 415 () 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 2.136, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen , Bilanzgewinn , Mitgliederbewegung Anzahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsummen in EUR Anfang Zugang Abgang Ende Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um EUR Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um EUR Höhe des Geschäftsanteils EUR 15 Höhe der Haftsumme je Anteil EUR 3 Mitglieder des Vorstands, ausgeübter Beruf Probst, Erhard, Bankdirektor Streuber, Gerd, Bankdirektor Muschalle, Günther, Bankdirektor, (bis ) Mitglieder des Aufsichtsrats, ausgeübter Beruf Lindemann, Gert, Niedersächsischer Minister für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung, Vorsitzender Wondratschek, Karl-Heinz, Bürgermeister der Stadt Sarstedt, stellvertretender Vorsitzender Bald, Kurt-Norbert, Pensionär Basse, Helfried, Beamter des Landkreises Hildesheim Becker, Enno, Beamter der Stadt Bad Salzdetfurth Blaut, Andreas, Selbständiger Kaufmann Friedrich, Henning, Selbständiger Landwirt Haselsteiner, Wilfred, Selbständiger Kaufmann Herweg, Manfred, Pensionär Köhler, Eberhard, Selbständiger Landwirt Vasterling, Hermann, Selbständiger Vieh- und Fleischkaufmann Vieth, Axel, Selbständiger Kaufmann Winter, Werner, Selbständiger Kaufmann Söhlde, 24. März 211 Volksbank Hildesheimer Börde eg Der Vorstand: Gerd Streuber Erhard Probst Zum vollständigen Jahresabschluss und Lagebericht wurde der uneingeschänkte Bestätigungsvermerk durch den Genossenschaftsverband e.v. am 9. Juni 211 erteilt. Die Einreichung dieser Unterlagen sowie der in 325 Abs. 1 HGB genannten weiteren Unterlagen bei dem Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers zwecks Veröffentlichung ist noch nicht erfolgt.

5 6 Jahresabschluss Lagebericht für das 21 Geschäftsjahr 21 der Volksbank Hildesheimer Börde eg Lagebericht für das Geschäftsjahr 21 der Volksbank Hildesheimer Börde eg, Söhlde 7 I. Geschäftsverlauf 1. Entwicklung der Gesamtwirtschaft Die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands war im Jahr 21 von einem kräftigen Konjunkturaufschwung geprägt. Das Bruttoinlandsprodukt nahm nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes preisbereinigt um 3,6 Prozent zu und damit so stark wie noch nie seit der Wiedervereinigung. Mit diesem Zuwachs hat die deutsche Wirtschaft einen großen Teil des Einbruchs vom Winterhalbjahr 28/29 wieder wettgemacht. Dabei zeigte sich im Verlauf des Jahres 21 eine beeindruckende Wachstumsdynamik, die in einem ausgesprochen starken zweiten Quartal gipfelte. Die konjunkturelle Erholung hat zudem seit Jahresbeginn an Breite gewonnen. Sie wurde, anders als im Vorjahr, nicht mehr allein von einem Anstieg der Exporte und der staatlichen Konsumausgaben getrieben, auch die privaten Konsumausgaben und die Bruttoanlageinvestitionen legten zu. In 21 sind die privaten Konsumausgaben um,4 Prozent gestiegen. Für den Anstieg war unter anderem die günstige Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt verantwortlich, die bei den Verbrauchern tendenziell zu einer höheren Ausgabebereitschaft führte. Zudem haben die real verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte merklich zugenommen. Verantwortlich hierfür waren sowohl höhere Bruttolöhne und -gehälter als auch zunehmende Unternehmens- und Vermögenseinkommen, steuerlichen Entlastungen und eine insgesamt moderate Entwicklung der Verbraucherpreise. Die staatlichen Konsumausgaben sind 21 um 2,3 Prozent expandiert. Staatliche und private Konsumausgaben haben insgesamt mit,7 Prozentpunkten zum Wirtschaftswachstum in 21 beigetragen. Der Staatsektor hat im Jahr 21 nach vorläufigen Angaben Ausgaben in Höhe von 1.164,1 Mrd. Euro getätigt. Den Ausgaben standen Einnahmen von 1.82,1 Mrd. Euro gegenüber. Dementsprechend schloss der Staat das Jahr mit einem Finanzierungsdefizit von 82, Mrd. Euro ab. Während Bund, Länder und Gemeinden im Vorjahresvergleich ihr Finanzierungsdefizit nochmals erhöhten, war bei den Sozialversicherungen ein kleiner Überschuss zu verzeichnen. Das Maastricht-Kriterium zur staatlichen Neuverschuldung wurde mit einer Defizitquote von 3,3 Prozent verfehlt. Der Arbeitsmarkt konnte 21 von der starken Konjunktur profitieren. Die Zahl der Erwerbstätigen und der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nahm zu. Neben Teilzeitstellen, deren Zahl bereits in den Vorjahren nach oben tendierte, wurden seit dem Frühjahr vermehrt Vollzeitstellen geschaffen. Spiegelbildlich zum Beschäftigungsaufbau ist die Arbeitslosenzahl gesunken und mit zunehmender Kapazitätsauslastung ging auch die Zahl der Kurzarbeiter deutlich zurück. Minijobs verloren weiter an Bedeutung. Im Jahresdurchschnitt 21 ist die Zahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland nach ersten Berechnungen um,5 Prozent auf 4,48 Mio. Personen gestiegen und erreichte damit einen neuen Höchststand. Die Arbeitslosenzahl lag nach vorläufigen Angaben der Bundesagentur für Arbeit im Jahresdurchschnitt bei 3,24 Mio. und damit auf dem niedrigsten Stand seit Die Arbeitslosenquote nahm von 8,2 Prozent in 29 auf 7,7 Prozent in 21 ab. Neben der positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung war hierfür auch der Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials infolge des demographischen Wandels verantwortlich. Im Gefolge des Aufschwungs haben die Verbraucherpreise etwas angezogen. Die monatlichen Verlaufsraten zeigten einen steigenden Trend. So ist die jährliche Veränderungsrate des Verbraucherpreisindex von,8 Prozent im Januar auf 1,7 Prozent im Dezember gestiegen. Im Durchschnitt des Jahres 21 lagen die Verbraucherpreise um 1,1 Prozent über dem Vorjahresniveau. Die preisbereinigten Bruttomonatsverdienste der vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer sind durchschnittlich um 1,4 Prozent gestiegen. Zu Beginn des Jahres 21 begann die EZB wie angekündigt mit der allmählichen Rückführung der geldpolitischen Sondermaßnahmen. Die Europäische Zentralbank (EZB) ließ Jahres- wie auch Halbjahrestender endgültig auslaufen. Auch kehrte die EZB bei längerfristigen Refinanzierungsgeschäften mit dreimonatiger Laufzeit zwischenzeitlich zur bietungsabhängigen Zuteilung zurück. Die Zuspitzung der Krise um die hochverschuldeten GIPS-Staaten (Griechenland, Irland, Portugal und Spanien) veranlasste die europäischen Währungshüter dann allerdings im Mai, den geplanten Ausstieg aus der Politik des billigen Geldes wieder auszusetzen und zusätzliche geldpolitische Sondermaßnahmen zu verabschieden. Dadurch sollte den Verspannungen an den Finanzmärkten entgegengewirkt werden. Im Umfeld niedriger Inflationsrisiken und einer sich moderat erholenden Konjunktur im Euro-Raum blieb der Leitzins über das ganze Jahr hinweg erwartungsgemäß auf seinem Rekordtief von 1 Prozent. Der Euro hat in 21 schwer unter der Schuldenkrise der GIPS- Staaten gelitten. Insbesondere in der ersten Jahreshälfte belasteten die Turbulenzen um die Staatsfinanzen finanziell angeschlagener Euro- Staaten die Gemeinschaftswährung. In dieser Phase wertete der Euro massiv gegenüber dem US-Dollar ab. Ein Großteil der Marktakteure befürchtete ein Übergreifen der Schuldenkrise auf den noch von der Finanzmarktkrise geschwächten europäischen Finanzsektor insgesamt. In solch einem Fall wäre Stabilität und Funktionsfähigkeit des europäischen Finanzsystems ernsthaft in Gefahr gewesen. Anfang Juni erreichte der Euro-Dollar Kurs mit 1,19 US- Dollar den tiefsten Stand seit über vier Jahren. Zu Jahresbeginn hatte der Euro-Dollar Kurs noch bei rund 1,44 US-Dollar gelegen. 2. Entwicklung der Kreditgenossenschaften Die Volksbanken und Raiffeisenbanken, Sparda-Banken, PSD Banken und sonstigen Kreditgenossenschaften in Deutschland wiesen im Jahr 21 eine sehr positive Geschäftsentwicklung auf. Insgesamt stiegen die bilanziellen Kundeneinlagen der Kreditgenossenschaften auf knapp 57 Milliarden Euro, die Kundenkredite auf 46 Milliarden Euro. Die addierte Bilanzsumme der Kreditgenossenschaften nahm um 16 Milliarden Euro auf 77 Milliarden Euro zu. Die Attraktivität der Kreditgenossenschaften zeigte sich auch in der starken Zunahme der Mitglieder um 3. auf 16,7 Millionen. Insbesondere die Einlagenentwicklung ist im Jahr 21 nach wie vor von den Auswirkungen der Finanzmarktkrise geprägt, welche den Kreditgenossenschaften in Deutschland weiterhin hohe Einlagenzuflüsse bescherte. Das Einlagenwachstum ist per Ende Dezember 21 nach wie vor hoch. In den letzten 12 Monaten sind die Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken um mehr als 24 Milliarden Euro oder 5,1 Prozent auf 57 Milliarden Euro gestiegen. Über alle Kundengruppen hinweg stiegen die Kreditbestände der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Jahr 21 kontinuierlich und zugleich stärker als im Markt an. Der prozentuale Zuwachs im Kreditgeschäft von 4,1 Prozent (oder etwas mehr als 16 Milliarden Euro) war der höchste seit über zehn Jahren. Die Kreditgenossenschaften zeichnen sich vor allem durch eine hohe Kontinuität ihrer Bilanzstruktur und Kapitalbasis aus. Bilanzsumme und Eigenkapital wachsen stetig und im Gleichlauf. Nach dem vorliegenden Gesamtergebnis der Volksbanken und Raiffeisenbanken stieg die addierte Bilanzsumme im abgelaufenen Geschäftsjahr um 16 Milliarden Euro oder 2,3 Prozent auf 77 Milliarden Euro. Das 3. Entwicklung der Volksbank Hildesheimer Börde eg Bilanzsumme Außerbilanzielle Geschäfte *) bilanzielle Eigenkapital betrug Ende 21 36,3 Milliarden Euro. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 3,8 Prozent. Die Rücklagen wurden erneut gestärkt (plus 3,6 Prozent). Auch die Geschäftsguthaben (gezeichnetes Kapital) wuchsen um 4,2 Prozent. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken konnten ihr flächendeckendes Bankstellennetz zum Nutzen der Kunden weiterhin sichern. Insgesamt unterhielten die Kreditgenossenschaften Ende letzten Jahres Bankstellen. Ende 21 konnten die Volksbanken und Raiffeisenbanken 16,7 Millionen Personen und Unternehmen zu ihren Mitgliedern zählen. Das sind gut 3. Mitglieder und damit 1,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Mitglieder ist damit fast doppelt so hoch wie die Zahl der Aktionäre und Fondsbesitzer in Deutschland (8,6 Millionen) *) Hierunter fallen die Posten unter dem Bilanzstrich 1 (Eventualverbindlichkeiten), 2 (Andere Verpflichtungen) und Derivatgeschäfte Die Bilanzsumme erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Mio. EUR oder,3 %. Dies bedeutet eine zufrieden stellende Entwicklung des Geschäftsvolumens. Die Steigerung der außerbilanziellen Aktivgeschäft Kundenforderungen Wertpapieranlagen Forderungen an Banken Aktivgeschäft Die Kundenforderungen konnten im insgesamt um 19,1 Mio. EUR oder 7, % gesteigert werden. Zu dieser positiven Entwicklung haben insbesondere Kreditausreichungen im gewerblichen Bereich beigetragen. Im privatwirtschaftlichen Sektor war eine verstärkte Nachfrage nach energetischen Modernisierungsmaßnahmen zu verzeichnen. Damit konnten wir unser Verständnis als "Die Energiebank" weiter untermauern Geschäfte ist im Wesentlichen auf neu abgeschlossene Zinssicherungsgeschäfte zurückzuführen Die Eigenanlagen verminderten sich im Vergleich zum Vorjahr insgesamt um 2,5 Mio. EUR oder 9,7 %. Sie dienen insbesondere der Anlage liquider Mittel und der Sicherstellung einer ständigen Zahlungsbereitschaft unserer Bank. Ein nicht unerheblicher Anteil unserer Eigenanlagen wird in Investmentfonds gehalten. Passivgeschäft Bankrefinanzierungen Spareinlagen andere Einlagen Nachrangverbindlichkeiten Passivgeschäft Die Bankenrefinanzierungen verminderten sich im Vergleich zum Vorjahr um 31, Mio. EUR oder 23,6 %. Die Verminderung resultiert im Wesentlichen aus der Rückzahlung von im Vorjahr bei der Deutschen Bundesbank abgeschlossenen Tendergeschäften. Bei den bilanzwirksamen Kundeneinlagen waren insbesondere im Bereich Tages- und Termingeldeinlagen starke Zuwächse zu verzeichnen. Insgesamt haben sich die bilanzwirksamen Kundeneinlagen im Vergleich zum Vorjahr um 28, Mio. EUR oder 7,9 % erhöht.

6 8 9 Dienstleistungsgeschäft Das Dienstleistungsgeschäft hat sich positiv entwickelt. Die Erträge aus dem Dienstleistungsgeschäft erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr um,7 Mio. EUR oder 12,7 %. Investitionen Anschaffungen erfolgten im gewöhnlichen Umfang im Bereich der Informationstechnologie bzw. im Rahmen von Ersatzinvestitionen. Personal und Sozialbereich Der Personalbestand unserer Bank gliedert sich per wie folgt: Vorstände 2 Generalbevollmächtigte/Prokuristen 3 Vollzeitbeschäftigte 92 Teilzeitbeschäftigte 39 Auszubildende 19 Gemäß 25 a Abs. 1 Nr. 1 des Gesetzes über das Kreditwesen (KWG) sind Kreditinstitute verpflichtet, geeignete Regelungen zur Steuerung, Überwachung und Kontrolle der Risiken einzusetzen. Die Bank hat in einem Risikohandbuch den Aufbau des Risikomanagementsystems, die Zuständigkeiten für das Risikomanagement sowie die Risiken von wesentlicher Bedeutung einschließlich der zu ihrer Messung, Steuerung und Überwachung angewandten Methoden und Systeme beschrieben. In unserer Unternehmenskonzeption haben wir uns klar auf die Bedarfssituation unserer Mitglieder und Kunden ausgerichtet und daraus eine langfristige Unternehmensplanung entwickelt, die eine dauerhafte Begleitung unserer Mitglieder und Kunden in allen Fragen der Finanzierung und Vermögensanlage sicherstellt. Das Risikomanagement zur Früherkennung von Risiken bleibt vor dem Hintergrund wachsender Komplexität der Märkte im Bankgeschäft ein wichtiges Steuerungsinstrument. Wir verstehen das Risikomanagement als zentrale Aufgabe. Die hierfür zuständigen Stellen berichten direkt dem Vorstand. Die Kreditrisiken bilden einen wesentlichen Schwerpunkt. Mit Hilfe von Kennzahlen und Limitsystemen für die einzelnen Risikokategorien planen und steuern wir regelmäßig die Entwicklung. Der Begrenzung der Risiken aus unserer Geschäftstätigkeit messen wir die entsprechende Bedeutung bei. Wir haben sichergestellt, dass Eigenhandelsgeschäfte nur im Rahmen klar definierter Grenzen getätigt werden. Art, Umfang und Risikopotenzial dieser Geschäfte haben wir durch interne Kontrollsysteme begrenzt. Hierbei orientieren wir uns an der bankindividuellen Risikotragfähigkeit, die turnusmäßig ermittelt wird. Zur Quantifizierung der Risiken im Eigenhandel bewerten wir unsere Wertpapierbestände unter Zugrundelegung verfügbarer Zinssätze und Kurse monatlich. Darüber hinaus analysieren wir regelmäßig die Der Personalbestand hat sich gegenüber dem Vorjahr um 3 Mitarbeiter auf nun insgesamt 155 Mitarbeiter erhöht. II. Darstellung der Lage sowie der Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der Volksbank Hildesheimer Börde eg 1. Gesamtbanksteuerung, Risikomanagement Betriebliche Sozialleistungen wurden in vielfältiger Form gewährt. Wie schon in den Vorjahren wurde auch in 21 eine konsequente Fort und Weiterbildung der Mitarbeiter praktiziert. So wurden insgesamt 678 Arbeitstage ausschließlich der Weiterbildung gewidmet. Sonstige wichtige Vorgänge im Geschäftsjahr Zum 3. April 21 schied Herr Günther Muschalle altersbedingt aus dem Vorstand unserer Bank aus. potenziellen Verlustrisiken aber auch die Ertragspotenziale aus möglichen künftigen Zins- und Kursänderungen. Über die Steuerung bzw. Minimierung der beschriebenen Risikoarten hinaus prüft die Interne Revision regelmäßig die Systeme und Verfahren sowie die wichtigsten Arbeitsabläufe. Risikomanagementziele und methoden Neben allgemeinen Risikofaktoren (z. B. Konjunkturschwankungen, neue Technologien und Wettbewerbssituationen, sonstige sich verändernde Rahmenbedingungen) bestehen spezifische Bankgeschäftsrisiken. Die Kontrolle und das Management der Risiken sind für uns eine zentrale Aufgabe und an dem Grundsatz ausgerichtet, die mit der Geschäftstätigkeit verbundenen Risiken zu identifizieren, zu bewerten, zu begrenzen und zu überwachen sowie negative Abweichungen von den Erfolgs-, Eigenmittel- und Liquiditätsplanungen zu vermeiden. Die für das Risikocontrolling zuständigen Bereiche berichten direkt dem Vorstand. Zur Steuerung und Bewertung der Risiken nutzen wir EDV-gestützte Systeme; diese finden teilweise auch Berücksichtigung bei der Chancenbewertung. Auf der Grundlage von Risikotragfähigkeitsberechnungen sind Verlustobergrenzen für unterschiedliche Risikoarten definiert, an denen wir u. a. unsere geschäftspolitischen Maßnahmen ausrichten. Die Risikotragfähigkeit ermitteln wir auf Basis der bilanziellen Eigenkapitalbestandteile und stiller Reserven. Wesentliche Risikoarten stellen für uns die Adressenausfallrisiken, Marktpreisrisiken, Liquiditäts- und operationelle Risiken dar. Adressenausfallrisiken Für das Kreditgeschäft haben wir unter Berücksichtigung der Risikotragfähigkeit sowie der Einschätzung der mit dem Kreditgeschäft verbundenen Risiken eine Strategie zur Ausrichtung des Kreditgeschäftes festgelegt. Die Ermittlung struktureller Kreditrisiken (Adressenausfallrisiken) basiert auf Einstufungen aller Kreditnehmer in Risikogruppen nach bankinternen Beurteilungskriterien. Das aggregierte Ergebnis wird unter anderem nach Volumen und Blankoanteilen ausgewertet und in die Gesamtbanksteuerung einbezogen. Die Einstufungen werden regelmäßig überprüft. Den Adressenausfallrisiken in unseren Wertpapieranlagen begegnen wir grundsätzlich dadurch, dass wir keine Papiere außerhalb eines Investment Grade Ratings erwerben. Des Weiteren haben wir zur Überwachung ein Limitsystem eingerichtet. Bonitätsrisiken werden durch uns monatlich anhand historischer Bonitätsverschlechterungs- und -ausfallwahrscheinlichkeiten gemessen. Marktpreisrisiken Zur Überwachung der Auswirkungen der allgemeinen Zins-, Währungs- und Kursrisiken auf unsere Wertpapiere haben wir ein Controlling- und Managementsystem eingesetzt, das den von der Bankenaufsicht vorgegebenen Anforderungen voll entspricht. Zur Quantifizierung der Risiken bewerten wir unsere Wertpapierbestände monatlich unter Zugrundelegung tagesaktueller Zinssätze und Kurse. Darüber hinaus analysieren wir regelmäßig die potenziellen Verlustrisiken aus möglichen künftigen Zins- und Kursänderungen. Wir haben sichergestellt, dass Eigenhandelsgeschäfte nur im Rahmen klar definierter Kompetenzregelungen getätigt werden. Art, Umfang und Risikopotenzial dieser Geschäfte haben wir durch ein bankinternes Limitsystem und Kontrahentenlimite begrenzt. Unsere Bank ist insbesondere aufgrund von bestehenden Inkongruenzen zwischen ihren aktiven und passiven Festzinspositionen dem allgemeinen Zinsänderungsrisiko ausgesetzt. Die damit verbundenen Chancen und Risiken messen wir regelmäßig mit Hilfe einer dynamischen Zinselastizitätsbilanz. Ausgehend von unseren Zinspro- 2. Vermögenslage Das bilanzielle Eigenkapital sowie die Eigenmittelausstattung und Solvabilität gemäß 1 KWG haben sich in den letzten 5 Jahren wie folgt entwickelt: Eigenmittel, Solvabilität gnosen werden die Auswirkungen hiervon abweichender Zinsentwicklungen auf das Jahresergebnis ermittelt. Nach abgestuften Entwicklungsszenarien haben wir für die möglichen Ergebnisbeeinträchtigungen Limite definiert, deren Überschreiten die Anwendung bestimmter Maßnahmen auslöst. Nach den auf dieser Grundlage ermittelten Zinsänderungsrisiken /-chancen ergeben sich keine bedeutenden Auswirkungen auf das Betriebsergebnis des laufenden Geschäftsjahres. Im Rahmen einer dynamischen Zinsrisikosteuerung auf Gesamtbankebene setzen wir Zinssicherungs- und Zinsbegrenzungsinstrumente ein. Liquiditätsrisiken Das Liquiditätsrisiko wird durch die aufsichtsrechtliche Liquiditätsverordnung begrenzt und gesteuert. Daneben ist die Finanzplanung unseres Hauses streng darauf ausgerichtet, allen gegenwärtigen und künftigen Zahlungsverpflichtungen pünktlich nachkommen zu können. Bei unseren Geldanlagen bei Korrespondenzbanken bzw. in Wertpapieren tragen wir neben den Ertrags- auch den Liquiditätsaspekten Rechnung. Durch die Einbindung in die genossenschaftliche FinanzGruppe aber auch bei der Deutschen Bundesbank bestehen ausreichende Refinanzierungsmöglichkeiten, um unerwartete Zahlungsstromschwankungen auffangen zu können. Operationelle Risiken Neben den vorgenannten Risiken hat sich unsere Bank auch auf operationelle Risiken (z. B. Betriebsrisiken im EDV-Bereich, fehlerhafte Bearbeitungsvorgänge, Rechtsrisiken, Betrugs- und Diebstahlrisiken, allgemeine Geschäftsrisiken) einzustellen. Unser innerbetriebliches Überwachungssystem trägt dazu bei, die operationellen Risiken zu identifizieren und so weit wie möglich zu begrenzen. Den Betriebs- und Rechtsrisiken begegnen wir auch durch die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern (z. B. im EDV-Bereich oder im Bereich der Rechtsberatung). Für den Ausfall technischer Einrichtungen und unvorhergesehene Personalausfälle besteht eine Notfallplanung. Versicherbare Gefahrenpotenziale, z. B. Diebstahl- und Betrugsrisiken, haben wir durch Versicherungsverträge in banküblichem Umfang abgeschirmt. Eigenkapital laut Bilanz *) Haftendes Eigenkapital Eigenmittel Solvabilitätskennziffer **) 14,5 % 13,5 % 15, % 14,7 % 13,2 % 29 *) Hierzu rechnen die Passivposten 9 (Nachrangige Verbindlichkeiten), 11 (Fonds für allgemeine Bankrisiken) und 12 (Eigenkapital). **) Gesamtkennziffer gemäß Grundsatz I bis 27 Das haftende Eigenkapital, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bildet neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht nach den Bestimmungen des Kreditwesengesetzes aufgestellte Grundsatz über die Eigenmittelausstattung wurde von uns auch im Geschäftsjahr 21 stets eingehalten.

7 1 11 Unser Eigenkapital laut Bilanz beträgt rund 6,9 % der Bilanzsumme. Durch den Gewinnverwendungsbeschluss der Vertreterversammlung vom 7. Oktober 21 konnten wir den Rücklagen 915 aus dem Bilanzgewinn 29 zuführen. Unter Berücksichtigung der Veränderungen beim gezeichneten Kapital (Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder) und den nachrangigen Verbindlichkeiten hat sich das Eigenkapital laut Bilanz um 4,7 Mio. EUR oder 15,1 % erhöht. Die Kennziffer der Verordnung über die angemessene Eigenkapitalausstattung (Solvabilitätsverordnung) liegt mit 14,5 % deutlich über der geforderten Norm von 8, %. Die Eigenkapitalausstattung der Volksbank Hildesheimer Börde eg besitzt damit eine komfortable Größe. Die Eigenkapitalquote ist die Basis für künftiges Geschäftswachstum und stellt die stetige Einhaltung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen sicher. Kundenforderungen Der Anteil der Kundenforderungen an der Bilanzsumme beträgt 56,3 %, absolut sind die Kundenforderungen im Vergleich zum Vorjahr um 19,1 Mio. EUR angestiegen. Das Kundenkreditvolumen gliedert sich auf in Firmenkredite 58,9 %, Privatkredite 39,2 % und Kommunalkredite 1,9 %. Besondere strukturelle Risiken im Kreditgeschäft sind nicht erkennbar. Der räumliche Umfang unseres Geschäftsgebietes ermöglichte uns weiterhin eine ausgewogene branchen- und größenmäßige Streuung unserer Ausleihungen. Die durch die Vertreterversammlung festgesetzten Kredithöchstgrenzen für einzelne Kreditnehmer sowie die Kreditvorschriften des Kreditwesengesetzes wurden während des Geschäftsjahres 21 eingehalten. Die Forderungen an unsere Kunden haben wir auch zum Jahresende 21 mit besonderer Vorsicht bewertet. Die für akute und latente Risiken in angemessener Höhe gebildeten Einzel- und Pauschalwertberichtigungen sowie die vorhandenen Vorsorgereserven wurden von den entsprechenden Aktivposten abgesetzt. Im Rahmen der mit unserer Kundschaft getätigten Fremdwährungsgeschäfte bestehen lediglich unwesentliche besonders gedeckte Währungsrisiken. Risiken für die künftige Entwicklung können sich hieraus nicht ergeben. Die eingegangenen Zinsvereinbarungen unterliegen einer ständigen Beobachtung. Das daraus abgeleitete Risiko für die Ertragslage ist als gering anzusehen. Wertpapieranlagen Die bankeigenen Wertpapieranlagen dienen ausschließlich der Anlage freier Mittel und erfolgen in verzinsliche Wertpapiere und Investmentfonds. Sämtliche Wertpapiere sind dem Umlaufvermögen zugeordnet und wurden nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Das Kursänderungsrisiko aus dem Wertpapierbestand unterliegt einer ständigen Überwachung. Derivatgeschäfte Es bestehen außerbilanzielle Geschäfte zur Steuerung des allgemeinen Zinsänderungsrisikos (Zinsbuchsteuerung) in einem Umfang von 37,5 Mio. EUR. Mitgliedschaft in der Sicherungseinrichtung des BVR Unsere Genossenschaft ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund besteht. 3. Finanz und Liquiditätslage Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgestellte Liquiditätsverordnung wurde von uns im Geschäftsjahr 21 stets eingehalten. Die Kennzahl der Liquiditätsverordnung lag zum Bilanzstichtag 31. Dezember 21 mit 2,72 deutlich über der geforderten Norm von 1,. Wir konnten allen Zahlungsverpflichtungen stets fristgerecht nachkommen; die Zahlungsfähigkeit war im abgelaufenen Geschäftsjahr jederzeit gewährleistet. Zur Erfüllung der Mindestreservevorschriften wurden Guthaben bei der Deutschen Bundesbank in der erforderlichen Höhe geführt. Ein eventuelles Liquiditätsrisiko wird durch die jederzeitige Möglichkeit der Geldaufnahme in der genossenschaftlichen FinanzGruppe aber auch bei der Deutschen Bundesbank abgedeckt. Überschüssige Liquidität wurde in Wertpapieren oder in Geldanlagen bei der genossenschaftlichen Zentralbank angelegt. Zur Sicherstellung einer jederzeitigen Zahlungsfähigkeit besteht eine entsprechende Liquiditätsplanung und -überwachung. Aus heutiger Sicht ist mit einer Beeinträchtigung der Zahlungsfähigkeit auch künftig nicht zu rechnen. 4. Ertragslage Die wesentlichen Erfolgskomponenten der Genossenschaft haben sich in den letzten 5 Jahren wie folgt entwickelt: Erfolgskomponenten Der Zinsüberschuss konnte im gegenüber dem Vorjahr um 35 gesteigert werden. Zur Steigerung haben sowohl höhere Zinserträge durch das Wachstum im Kundengeschäft als auch verminderte Zinsaufwendungen aufgrund der Veränderungen an den Geld- und Kapitalmärkten beigetragen. Der Provisionsüberschuss konnte im gegenüber dem Vorjahr um 576 gesteigert werden. Insbesondere im Wertpapier- und Depot- sowie im Vermittlungsgeschäft wurden fast durchgängig gute Zuwächse erreicht. Die Personalaufwendungen verminderten sich gegenüber dem Vorjahr um 14. Der gestiegenen Anzahl von Mitarbeitern und tariflichen Gehaltssteigerung standen im deutlich verminderte Aufwendungen für Altersversorgung gegenüber. Die anderen Verwaltungsaufwendungen (Sachaufwand) erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um 117. Die Erhöhung resultiert unter anderem aus gestiegenen Prüfungs- und Beratungskosten. Das Bewertungsergebnis ist dadurch geprägt, dass zur Abdeckung von akuten und latenten Risiken aus dem Wertpapier- und Kreditgeschäft in ausreichendem Umfang Vorsorge getroffen wurde. Darüber hinaus wurden die Vorsorgereserven gemäß 34 f HGB gestärkt. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit hat sich im Vergleich zum Vorjahr um erhöht. Zinsüberschuss 1) Provisionsüberschuss 2) Handelsergebnis -19 Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwendungen b) andere Verwaltungsaufwendungen Bewertungsergebnis 3) Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Steueraufwand Jahresüberschuss ) GuV-Posten 1 abzüglich GuV-Posten 2 zuzüglich GuV-Posten 3 2) GuV-Posten 5 abzüglich GuV-Posten 6 3) Saldo aus den GuV-Posten 13 bis berschuss in Höhe von Mit dem Ergebnis des Geschäftsjahres 21 sind wir zufrieden. Aus dem Jahresüberschuss ist die Zahlung einer Dividende auf Vorjahresniveau vorgesehen. Für das laufende Geschäftsjahr rechnen wir auf Grundlage unserer Unternehmensplanung mit einem leicht abgeschwächten Ergebnis. 5. Zusammenfassende Beurteilung der Lage Die Vermögenslage unseres Hauses ist durch eine angemessene Eigenkapitalausstattung geprägt. Die gebildeten Wertberichtigungen für die erkennbaren und latenten Risiken in den Kundenforderungen sind angemessen; für erhöht latente Risiken im Kreditgeschäft besteht ein ausreichendes Deckungspotenzial in Form versteuerter Wertberichtigungen Die Finanz- und Liquiditätslage entspricht den aufsichtsrechtlichen und betrieblichen Erfordernissen. Die Ertragslage des es war gut. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Jahresüberschuss nochmals gesteigert werden. Aufgrund unserer soliden und risikobewussten Geschäftspolitik sowie der installierten Instrumentarien zur Risikosteuerung und -überwachung bewegen sich die derzeit erkennbaren Risiken der künftigen Entwicklung in einem überschaubaren und für unser Haus tragbaren Rahmen. Unter Berücksichtigung des Steueraufwandes verbleibt ein Jahresü-

8 12 Ergebnisverwendungsvorschlag und Bericht des Aufsichtsrates 13 III. Vorgänge von besonderer Bedeutung sind nach dem Schluss des Geschäftsjahres nicht eingetreten. Vorschlag für die Ergebnisverwendung IV. Voraussichtliche Entwicklung (Prognosebericht) Die Finanzmarktkrise führt zu strukturellen Veränderungen für die gesamte Kreditwirtschaft. Wir beobachten diese Entwicklung sehr sorgfältig. Unser Geschäftsmodell hat sich bewährt. Aufgrund des Erfolgs unserer Bank in den zurückliegenden Jahren beurteilen wir die weitere Entwicklung zuversichtlich. Nach unserer Unternehmensplanung rechnen wir auf dieser Grundlage für das laufende und darauf folgende Geschäftsjahre mit einem moderaten Wachstum, und zwar sowohl im Aktiv- als auch im Passivgeschäft. Die Steuerung und Überwachung der Kreditausfallrisiken mit der Verbesserung des Risikodeckungspotenzials, der Verbesserung unserer Risikogruppenstruktur sowie dem Abbau der Blankokreditanteile kommt unverändert eine besondere Bedeutung zu. In Anbetracht der volatilen Entwicklung der internationalen Finanzmärkte sind temporäre Bewertungsverluste im Bereich der Eigenanlagen nicht auszuschließen. Ausgehend von einer angemessenen Vermögenslage, planen wir auch für die Zukunft eine weitere Stärkung unserer Eigenkapitalbasis. Negative Auswirkungen aus Kredit- oder Marktpreisrisiken auf unsere Vermögenslage erwarten wir nicht. Aufgrund einer unverändert sorgfältigen Finanzplanung sowie der Einbindung der Bank in die genossenschaftliche FinanzGruppe gehen wir auch zukünftig von einer geordneten Finanzlage aus. Wir werden den Weg der Optimierung unserer Aufwands- und Ertragssituation fortsetzen und erwarten eine weiterhin zufrieden stellende Ertragslage. Zusammenfassend stellen sich die Risiken der künftigen Entwicklung in einem überschaubaren und für unser Haus tragbaren Rahmen dar. Wir gehen davon aus, dass hieraus keine wesentlichen Beeinträchtigungen zu erwarten sind. Chancen sehen wir in der weiteren Stabilisierung unseres Betriebsergebnisses und der kontinuierlichen Stärkung unserer Eigenkapitalausstattung. Vor diesem Hintergrund erwarten wir auch für die nächsten Geschäftsjahre eine geordnete Vermögens- und Finanzlage sowie eine zufrieden stellende Ertragslage. Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR ,92 - unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von EUR 2.136,61 sowie nach den im Jahresabschluss mit EUR 5. ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn von EUR ,53) - wie folgt zu verwenden: EUR Ausschüttung einer Dividende von 6, % ,51 Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage 15. b) Andere Ergebnisrücklagen 85. Vortrag auf neue Rechnung 3.47, ,53 Söhlde, 24. März 211 Volksbank Hildesheimer Börde eg Der Vorstand: V. Zweigniederlassungen Es bestehen keine Zweigniederlassungen. Gerd Streuber Erhard Probst Söhlde, 1. Mai 211 Volksbank Hildesheimer Börde eg Der Vorstand: Bericht des Aufsichtsrates Gerd Streuber Erhard Probst Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Söhlde, 16. Mai 211 Der Aufsichtsratsvorsitzende Gert Lindemann

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 214 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.meine-rvb.de 8 285 622 97 ! " $%&' '( $)'$*+$!,%-./ % 1 &(&

Mehr

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014.

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014. S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 214. Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

!" # $% & % ' ( " ) * +,- * - ) $

! # $% & % ' (  ) * +,- * - ) $ !" #$% &%'( *+,-* - )$ # / 0 #!& &) # 1 &) #2& 3 &) #45 3,#!%##!6'( 3!"# $!"%& '((!"#( &#*+ #,+(-. + #" 7 * '!" ' #/ ( * (" +,-' 0' -' 1 ( (2 3 '. 1 ( 4 / +,5,6& 6&!!",6& 6&( ( 7 +' -& %6& % 1 1 1 7 '

Mehr

Jahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist

Jahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Jahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist

Jahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

Mehr

Hartmut Bieg. Bankbilanzierung nach HGB und IFRS. Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV

Hartmut Bieg. Bankbilanzierung nach HGB und IFRS. Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV Hartmut Bieg Bankbilanzierung nach HGB und IFRS Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV Inhaltsübersicht Anmerkungen zu den Formblättern nach der RechKredV...1 1 Formblätter

Mehr

Geschäftsbericht 2012

Geschäftsbericht 2012 S Sparkasse Waldeck-Frankenberg Geschäftsbericht 2012 Sparkassen-Finanzgruppe 1 !"# $% &!"#'(')"' %*+ ' ! "#$%& ' ( $)* & $+ ",- -.. # /#!- 0& 1" 2$34 ' #. 5 )$* 3$6*1, 7#&# 1! ##8#. 5 7 9:$3* ;,-. "#,

Mehr

Jahresabschluss VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung

Jahresabschluss VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung 29 Jahresabschluss 2008 VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung Die vorliegende Veröffentlichung ist eine Kurzfassung des vollständigen Jahresabschlusses 2008 der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg

Mehr

Volksbank. GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) Georgsmarienhütte

Volksbank. GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) Georgsmarienhütte Volksbank GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) 49124 Georgsmarienhütte Jahresabschluss 2017 (Kurzfassung) Volksbank GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) In diesem Bericht erscheinen auf den nächsten Seiten:

Mehr

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen Jahresabschluss 2013 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2013 1. Barreserve a) Kassenbestand 9.695.475,70 7.408 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 600.000,00 3.306 bei der Deutschen

Mehr

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012 Volksbank Kur- und Rheinpfalz Speyer PORTRÄT 2012 Jahresabschluss 2012 Kurzfassung Der vollständige Jahresabschluss ist mit dem uneingeschränkten Testat des Genossenschaftsverbandes e.v. versehen. Die

Mehr

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Sparkasse Grünberg Geschäftsbericht 2011 178. Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39

Mehr

s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Sparkasse im Kreis Herford Zweckverbandssparkasse des Kreises Herford und der Städte Bünde, Herford, Löhne und Vlotho Nordrhein-Westfalen Aktivseite

Mehr

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen Jahresabschluss 2012 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 1. Barreserve a) Kassenbestand 7.407.679,36 6.756 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3.306.112,87 6.806 bei der

Mehr

Sparkasse Gütersloh. Jahresbericht

Sparkasse Gütersloh. Jahresbericht Sparkasse Gütersloh Jahresbericht 2011 Sparkasse Gütersloh - Zweckverbandssparkasse der Stadt und des Kreises Gütersloh - Jahresbericht 2011 149. Geschäftsjahr Hauptstelle: Konrad-Adenauer-Platz 1 33330

Mehr

JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS

JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS 13 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 Das Geschäftsjahr 2013 ist für die Volksbank Mülheim- Kärlich

Mehr

KURZBERICHT 2013. Erl. o;r":{*, votksbank. Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -''

KURZBERICHT 2013. Erl. o;r:{*, votksbank. Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -'' KURZBERICHT 213 Erl I- votksbank o;r":{*, Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -'' lst regional noch wichtig? Ei nmal kurz nachgedacht... L Hat eine Direktbank jemals in lhrer Nähe einen Arbeits-oder Ausbi

Mehr

Die Bank im Weschnitztal. Jahresbericht

Die Bank im Weschnitztal. Jahresbericht Die Bank im Weschnitztal Jahresbericht 2010 Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands war im Jahr 2010 von einem kräftigen Konjunkturaufschwung geprägt. Das Bruttoinlandsprodukt

Mehr

Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg

Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg 2 Geschäftsbericht 2011 Organisation Organisation Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg Aufsichtsrat Vorstand Rolf Matzanke, Vorsitzender, Steuerberater Matthias Benkstein

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 S der Land Stadtsparkasse Delbrück Nordrhein-Westfalen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 31.12.2014 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 3.949.738,53

Mehr

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2016

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2016 S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 2016 Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen Jahresabschluss 2014 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2014 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 9.943.606,49 9.696 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Jahresabschluss 20 Kurzbericht

Jahresabschluss 20 Kurzbericht Jahresabschluss 20 Kurzbericht Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 5.266.218,98 4.730 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2013

Bilanz zum 31. Dezember 2013 Das Original des Jahresabschlusses und des Lageberichtes wurde vom Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e. V., Münster, mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der vollständige

Mehr

Zusammenfassung des Prospektes... 4 1.1. Wichtige Hinweise... 4 1.2. Die Sparkasse Aachen... 5. 1.3. Die Inhaberschuldverschreibungen...

Zusammenfassung des Prospektes... 4 1.1. Wichtige Hinweise... 4 1.2. Die Sparkasse Aachen... 5. 1.3. Die Inhaberschuldverschreibungen... Zusammenfassung des Prospektes... 4 1.1. Wichtige Hinweise... 4 1.2. Die Sparkasse Aachen... 5 1.2.1. Kurzbeschreibung der Emittentin... 5 1.2.2. Zusammenfassung ausgewählter Finanzinformationen... 6 1.2.3.

Mehr

DieVolksbankBrandoberndorfeG im Geschäftsjahr2017

DieVolksbankBrandoberndorfeG im Geschäftsjahr2017 DieVolksbankBrandoberndorfeG im Geschäftsjahr2017 Geschäftsentwicklung Neben der Niedrigzinspolitik der EZB gibt es weitere Themenfelder,wie etwa eine überbordende Regulatorik,die fortschreitende Digitalisierung

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2014

GESCHÄFTSBERICHT 2014 GESCHÄFTSBERICHT 2014 !"# $% &'' %( ) ( *% +, ( -./01+ 0, ( #+,. -#./02 %20 (%, $ (#& $"3"451 % 6 # (', #, % $ 2#, ( *%, 1'+, 78 06, 6,,, % ( 9 %%( 02 ''%% ( * %8. ' 0 7 ( %,8(8 : "::34 1 %% 0$* :; < %%

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum S Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling Jahresabschluss zum 31.12.2010 mit Jahresbilanz und Gewinn- und Verlustrechnung mit folgenden Anlagen: Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 Gewinn- und Verlustrechnung vom

Mehr

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 1 von 11 Anlage A1 Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben

Mehr

($ )*+ 7 ($ )*+! 8 5 *9*: 94: 2 *9*: 94: #$$9.9-9. $9& ;. 2$$#= 3>! ; 5'$> =#= . ='

($ )*+ 7 ($ )*+! 8 5 *9*: 94: 2 *9*: 94: #$$9.9-9. $9& ;. 2$$#= 3>! ; 5'$> =#= . =' ! " #$$ $$ %&' ($ )*+ ($, )*+! -%.$/0 ($ )*+.%1 ($ )*+ * %12! ($ )**+. $%/'0 ($ )*+! &%3$# ($ )*+ 4 3$$%5$6' ($ )*+ 7 8 5 *9*: 94: ; *9*: 9: 5 *9*: ; *9*: 9: 2 *9*: 94: $/. =' >& 8$ #= $$< #$$9.9-9. $9&

Mehr

Jahresabschluss 20 Kurzbericht

Jahresabschluss 20 Kurzbericht Jahresabschluss 20 Kurzbericht Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2013 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 5.590.154,86 5.266 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

KURZBERICHT 2013. Volksbank Einbeck eg

KURZBERICHT 2013. Volksbank Einbeck eg KURZBERICHT 2013 13 13 Gemeinsam stark Volksbank Einbeck eg Bericht des Vorstandes (Auszug aus dem Lagebericht) Bericht des Vorstandes 2013 Entwicklung der Volksbank Einbeck eg Bilanzsumme Die Bilanzsumme

Mehr

BILANZ. zum 31.12.2012. Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund. www.raiffeisen-ooe.

BILANZ. zum 31.12.2012. Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund. www.raiffeisen-ooe. BILANZ zum 31.12.2012 Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund Region Braunau Region Braunau www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau 2 BILANZ 2012 RAIFFEISENBANK REGION

Mehr

Geschäftsbericht 2013

Geschäftsbericht 2013 Geschäftsbericht 2013 Nachhaltiges Wachstum in einem anspruchsvollen Umfeld Sehr geehrte Damen und Herren, das Geschäftsjahr 2013 ist für die VR Bank Hof eg sehr erfolgreich verlaufen. Mit einem Anstieg

Mehr

Jahresabschluss 2014 Kurzbericht

Jahresabschluss 2014 Kurzbericht Jahresabschluss 2014 Kurzbericht Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2014 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 5.968.312,46 5.590 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

my VR-Bank mein Heute für morgen. Meine Bank sind wir. Und ich bin meine Bank.

my VR-Bank mein Heute für morgen. Meine Bank sind wir. Und ich bin meine Bank. my VR-Bank mein Heute für morgen. Meine Bank sind wir. Und ich bin meine Bank. Wirtschaftliche Entwicklung 2014 Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands wurde in 2014 erneut durch schwierige

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 S der Land Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Thüringen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2014 31.12.2013 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 8.060.810,68

Mehr

Lagebericht der VR Bank München Land eg 1

Lagebericht der VR Bank München Land eg 1 Geschäftsbericht 2011 2 Lagebericht Geschäftsbericht 2011 VR Bank München Land eg Lagebericht Geschäftsbericht 2011 VR Bank München Land eg 3 Lagebericht der VR Bank München Land eg 1 Jahre Vielfalt Zahlen

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung 2013

Wirtschaftliche Entwicklung 2013 Wirtschaftliche Entwicklung 2013 Im Jahr 2013 war die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands durch die insgesamt schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen verhalten. Das Bruttoinlandsprodukt

Mehr

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Korea Exchange Bank (Deutschland) AG Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 und Lagebericht für

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Ziraat Bank International Aktiengesellschaft Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 und Lagebericht

Mehr

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012 eine Marke der Bilanz. Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Kurzbericht. Geschäftsjahr

Kurzbericht. Geschäftsjahr Kurzbericht Geschäftsjahr 217 www.vbkrefeld.de Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, spannende Zeiten erleben wir derzeit. Manches steht dabei sehr im Fokus, zum Beispiel die große Politik in Düsseldorf,

Mehr

Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV)

Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV) Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV) ZAGMonAwV Ausfertigungsdatum: 15.10.2009 Vollzitat: "ZAG-Monatsausweisverordnung

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss

Mehr

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011 I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57

Mehr

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFSTSBERICHT 2016 BILANZ

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFSTSBERICHT 2016 BILANZ Bilanz & GuV Auszug aus dem GESCHÄFTSBERICHT 2016 Bilanz Aktivseite 1. Barreserve a) Guthaben bei Zentralnotenbanken 1.696.544.165 (3.518) bei der Deutschen Bundesbank EUR 1.696.544.165 (Vj.: EUR 3.518)

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Jahresabschluss 31.12.2010 Rasteder Bürgergenossenschaft eg 26180 Rastede Rasteder Bürgergenossenschaft eg Bilanz zum 31.12.2010 Aktiva 31.12.2010 Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

STARK VEREINT ZUKUNFT GESTALTEN. Bericht des Vorstandes

STARK VEREINT ZUKUNFT GESTALTEN. Bericht des Vorstandes GESCHÄFTSBERICHT Bericht des Vorstandes STARK VEREINT ZUKUNFT GESTALTEN Liebe Mitglieder, sehr verehrte Kunden und Geschäftsfreunde, Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung, das sind die

Mehr

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Ziraat Bank International Aktiengesellschaft Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 und Lagebericht

Mehr

Volksbank Krefeld eg

Volksbank Krefeld eg Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Kurzbericht Geschäftsjahr 214 Wir machen den Weg frei. Volksbank Krefeld eg Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, es sind herausfordernde Zeiten, in denen wir leben

Mehr

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFTSBERICHT 2017 BILANZ

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFTSBERICHT 2017 BILANZ Bilanz & GuV Auszug aus dem Bilanz Aktivseite 1. Barreserve a) Guthaben bei Zentralnotenbanken 2.048.446.807 (1.696.544.165) bei der Deutschen Bundesbank EUR 2.048.446.807 (Vj.: EUR 1.696.544.165) 2. Forderungen

Mehr

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 der Sparkasse im Kreis Herford Zweckverbandssparkasse des Kreises Herford und der Städte Bünde, Herford, Löhne und Vlotho Sitz Herford eingetragen beim Amtsgericht

Mehr

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) 84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr

Mehr

Bilanz. Ausgangslage für die Vorrunde

Bilanz. Ausgangslage für die Vorrunde Bilanz Aktivseite Passivseite in Euro in Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten a) Kassenbestand 8.250.000 gegenüber Banken 0 b) Guthaben bei der 2. Verbindlichkeiten Bundesbank 43.254.339 gegenüber Kunden

Mehr

persönlich - digital - regional Jahresbericht 2017

persönlich - digital - regional Jahresbericht 2017 persönlich - digital - regional Jahresbericht 217 Bericht des Vorstandes Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner, das Geschäftsjahr 217 war für die Volksbank Hildesheimer

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

Bilanz Ausgangslage. Summe 685.485.834 Summe 685.485.834

Bilanz Ausgangslage. Summe 685.485.834 Summe 685.485.834 Bilanz Aktivseite Passivseite in Euro in Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten a) Kassenbestand 8.250.000 gegenüber Banken 0 b) Guthaben bei der 2. Verbindlichkeiten Bundesbank 44.467.855 gegenüber Kunden

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

Geschäftsbericht. Erfolgskurs gehalten. Geschäftsguthaben der Mitglieder

Geschäftsbericht. Erfolgskurs gehalten. Geschäftsguthaben der Mitglieder Geschäftsbericht 2014 Erfolgskurs gehalten Sehr geehrte Damen und Herren, Ihre VR Bank Hof eg hat sich im 2014 sowohl im Markt als auch betriebswirtschaftlich zufriedenstellend entwickelt. Ausgelöst durch

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang Jahresabschluss für das 2010 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2010 Aktivseite

Mehr

darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar ba) von öffentlichen Emittenten bb) von anderen Emittenten

darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar ba) von öffentlichen Emittenten bb) von anderen Emittenten Geschäftsjahr zum 31.12.217 1. Vorjahr T Barreserve a) Kassenbestand 5.9.799,24 5.223 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 9.937.871,4 5.572 darunter: bei der Deutschen darunter: bei der Deutschen Bundesbank

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2014

GESCHÄFTSBERICHT 2014 GESCHÄFTSBERICHT 2014 FÖRDERBILANZ 2014 1. Ski-Club Überwald e.v. Angelsportverein Rotauge Unter-Abtsteinach Arbeiterwohlfahrt Wald-Michelbach Boule-Club Tromm Caritas Sozialstation Abtsteinach-Gorxheimertal

Mehr

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten!

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten! Übungsaufgaben Aufgabe 1 Erläutern Sie die Begriffe Jahresüberschuss und Bilanzgewinn! Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens

Mehr

menschlich - persönlich - digital Jahresbericht 2016

menschlich - persönlich - digital Jahresbericht 2016 menschlich - persönlich - digital Jahresbericht 216 Bericht des Vorstandes Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner, das Geschäftsjahr 216 war wirtschaftlich für unsere

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

VR-Bank. Kurzbericht 2014. Ja zur Zukunft - Ja zur Fusion

VR-Bank. Kurzbericht 2014. Ja zur Zukunft - Ja zur Fusion Kurzbericht 2014 VR-Bank Erlangen Höchstadt Herzogenaurach eg Für Vorstandssprecher Dr. Konrad Baumüller, der zum Jahresende 2015 in den Ruhestand verabschiedet wird, rückt der Generalbevollmächtigte Hans-Peter

Mehr

DG-Verlag -Muster- Jahresabschluss

DG-Verlag -Muster- Jahresabschluss Jahresabschluss (Firma und Sitz der Genossenschaft) 591 330 12.05 Jahresabschluss der Kreditinstitute in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft Bestandteile Jahresabschluss 1. Jahresbilanz (Formblatt

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010

Mehr

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW 537 Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW Jeweiliger letzter Jahresabschluß, Lagebericht u,nd' und Bericht über die.' Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung der Bad-GmbH-Kürten und der Erschließungsgesellschaft

Mehr

StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1

StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1 StBV RP Lagebericht zum Jahresabschluss per 31.12.2013 Anlage IV Seite 1 Versorgungswerk der Steuerberaterinnen und Steuerberater in Rheinland-Pfalz Körperschaft des öffentlichen Rechts StBV Lagebericht

Mehr

Geschäftsbericht 2014. Volksbank Freiburg eg

Geschäftsbericht 2014. Volksbank Freiburg eg Geschäftsbericht 2014 Volksbank Freiburg eg Deutliches Wachstum in bewegten Zeiten Herausgeber: Volksbank Freiburg eg, Bismarckallee 10, 79098 Freiburg Konzeption: Kresse & Discher GmbH Corporate Publishing,

Mehr

Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 und Lagebericht. ABN AMRO Commercial Finance GmbH Köln. (vormals IFN Finance GmbH, Köln)

Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 und Lagebericht. ABN AMRO Commercial Finance GmbH Köln. (vormals IFN Finance GmbH, Köln) Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 und Lagebericht ABN AMRO Commercial Finance GmbH Köln (vormals IFN Finance GmbH, Köln) Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010

Mehr

Finanzplan der Stadion GmbH

Finanzplan der Stadion GmbH Finanzplan der Stadion GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0 Grundstücke 0 0 0 - davon Gebäude 0 0 0 Bauten auf fremden Grundstücken 300.000

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 der Qualitypool GmbH, Lübeck Anlage I Blatt 1 31.12.2010 31.12.2009 Aktiva T T Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Sachanlagen 6 6 Finanzanlagen 1.236

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung 2015

Wirtschaftliche Entwicklung 2015 Wirtschaftliche Entwicklung 2015 Trotz Wachstumsschwäche in den Schwellenländern und griechischer Schuldenkrise setzte sich der konjunkturelle Aufschwung 2015 in Deutschland weiter fort. Gegenüber dem

Mehr

Unsere Bank. Unsere Region

Unsere Bank. Unsere Region Unsere Bank Unsere Region...wir sind die Bank in der Region, für die Region, für die Menschen, die hier leben. 2013 Geschäftsbericht 2013 Bickensohl Jahresabschluss 2013 (Kurzfassung ohne Anhang) Der vollständige

Mehr

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht Anröchte eg

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht Anröchte eg V. Anröchte eg A. Gründung Die Volksbank Anröchte eg wurde am 20. Januar 1884 als Anröchter Spar- und Darlehenskassenverein gegründet. Im Jahr 1980 erfolgte die Umfirmierung in Volksbank Anröchte. Auf

Mehr

Anlage A2. Erfolgsausweis unkonsolidiert. gemäß 3 Abs. 1 VERA-V

Anlage A2. Erfolgsausweis unkonsolidiert. gemäß 3 Abs. 1 VERA-V BGBl. II - Ausgegeben am 19. Februar 2014 - Nr. 28 1 von 6 Anlage A2 Erfolgsausweis unkonsolidiert gemäß 3 Abs. 1 VERA-V BGBl. II - Ausgegeben am 19. Februar 2014 - Nr. 28 2 von 6 1. Zinsen und ähnliche

Mehr

Bericht über die gesetzliche Prüfung der. Bauverein Schweinfurt eg

Bericht über die gesetzliche Prüfung der. Bauverein Schweinfurt eg Bericht über die gesetzliche Prüfung der Bauverein Schweinfurt eg Schweinfurt Jahresabschluss: Berichtsnummer: Ausfertigung: 31.12.2014 10266-14G 4 H. Zusammengefasstes Prüfungsergebnis/Bestätigungsvermerk

Mehr

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h w i r e c a r d Beteiligungs g m b h e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 B I L A N Z zum 31. Dezember 2009 Wire Card Beteiligungs GmbH AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008 EUR EUR EUR A.

Mehr

Volkshochschule Frankfurt am Main

Volkshochschule Frankfurt am Main Allgemeines: Aufgaben: Die Volkshochschule Frankfurt am Main ist eine Einrichtung des öffentlichen Bildungswesens. Ihre Tätigkeit ist eine Pflichtaufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge. Sie gewährleistet

Mehr

Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013

Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013 Vor Gewinnverwendung Beträge in TEUR Anhang* 31.12.2013 31.12.2012 AKTIVA Barreserve 1 895.755 380.497 Schuldtitel öffentlicher Stellen 2 48.000 Forderungen an Kreditinstitute

Mehr

Geschäftsbericht 2014

Geschäftsbericht 2014 Geschäftsbericht 2014 Raiffeisenbank südöstl. Starnberger See eg Vertrauen hat gute Gründe 2 Geschäftsbericht 2014 Raiffeisenbank südöstl. Starnberger See eg Organisation der Raiffeisenbank südöstl. Starnberger

Mehr

Unicontrol Systemtechnik GmbH

Unicontrol Systemtechnik GmbH Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen 119.550,59 44.257,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 39.227,00 7.011,00

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013 Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer Dachauer Str. 3 82140 Olching JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Prinzregentenstraße 120 81677 Finanzamt: -Abt. Körperschaften Steuer-Nr: 143/158/60254

Mehr

Bilanz zum 30. September 2012

Bilanz zum 30. September 2012 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva Passiva 30.09.2012 30.09.2011 30.09.2012 30.09.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Die Raiffeisenbank in Zahlen

Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Eigentümer Unsere Kreditgenossenschaft zählt zum Stichtag 31.12.21 5.743 Mitglieder und um insgesamt 4 mehr als zum 31.12.29. Ersteinlagen 2 15

Mehr

Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013

Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 Jahresbericht 2013 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 Sehr geehrte Kunden und Geschäftsfreunde, im Jahr 2013 wurde die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands nochmals

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg JAHRESABSCHLUSS zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH Am Campeon 1-12 85579 Neubiberg Bl LANZ zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH, Neubiberg AKTIVA 30.09.2013

Mehr

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2010

Bilanz zum 31. Dezember 2010 Bilanz zum 31. Dezember 2010 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA VORJAHR VORJAHR Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen A. Vereinsvermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr