Nr.90 September Club e.v. Rintelner Kanu. Wesermarathon bei Nebel. und nach Stunden: glücklich am Ziel!

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1 Nr.90 September 2014 Wesermarathon bei Nebel und nach Stunden: glücklich am Ziel! und dann ist da noch: RKCs next Paddelmodel Rintelner Kanu - Club e.v.

2 V.i.S.d.P.:Thorsten Schnauder, Tulpenstr.3, Rinteln - Erscheint 2 x jährlich - Druck : Paritätische Lebenshilfe Schaumburg-Weserbergland GmbH. Redaktion + Layout : Hacky - RKC Konto: NEU ab 2014! IBAN: DE info@rkc-rinteln.de Auflage : 125 Stück BIC-/SWIFT-Code: NOLADE21SHG Beitragsgruppe Beiträge Rintelner Kanu-Club Gültig ab 01. April 2014 Monats - beitrag Vierteljahres - beitrag Jahres beitrag Kinder bis 14 Jahre 3,00 9,00 36,00 Jugendliche ab 15 Jahre Schüler, Azubi, Studenten, 4,50 13,50 54,00 Erwachsene, aktiv 10,00 30,00 120,00 Erwachsene, fördernd 8,00 24,00 96,00 Familienbeitrag 17,50 52,50 210,00 Bootslagerung im Bootshaus pro Boot Aufnahmegebühr ab 18 Jahre (Ermäßigung in Einzelfällen auf Antrag möglich) Aufnahmegebühr für Familien (Ermäßigung in Einzelfällen auf Antrag möglich) 2,00 6,00 24,00 einmalig 55,00 einmalig 80,00 Wohnwagenstellplatz (Clubmitglieder) 27,50 82,50 330,00 Wohnwagenstellplatz (Nichtmitglieder) 50,00 150,00 600,00 Und wir sind dabei im Hallenbad mit Vorführungen und Mitmachaktionen und Uhr Hinweis auf unsere Herbst Frühlingstermine: Um die RKC Mitgliedschaft haben sich Michael Baumann sowie die Schüler/ Jugendlichen Benjamin Schulze und Christoph Stöckl beworben, die Probezeit ist um und sie könnten aufgenommen werden. Wir würden uns freuen, wenn die zukünftigen Mitglieder bei der MV dabei sind bis Osterferien 2015 im Bootshaus montags Ski- und allg. Gymnastik bis Uhr Schwimmen und Bootsbeherrschung im Hallenbad samstags Uhr voraussichtliche Termine: / / / / / Nicht vergessen! Vorstandssitzung um Uhr Mitgliederversammlung um Uhr - wie immer im Bootshaus Inhalt Impressum Seite 2 Einladung Versammlung Seite 3 Protokoll der JHV 2014 Seite 4 Kleinflussfahrten Seite 6 Wesermarathonfahrt Seite 8 Schnupperpaddeln Seite 10 Heidefahrt Seite 12 Wildwasserwoche Seite 14 Kanutour auf dem Main Seite 16 2

3 Einladung zur Mitgliederversammlung AM DONNERSTAG, DEM 25.SEPTEMBER 2014 UM UHR IM BOOTSHAUS AM WESERANGER 21 T A G E S O R D N U N G : 1. Begrüßung durch den Vorsitzenden 2. Neuaufnahmen und Ehrungen 3. Genehmigung der Niederschrift über die Jahreshauptversammlung 2014 (siehe diese Ausgabe der RKCette ) 4. Was war los im und ums Bootshaus 5. Ein Blick in die Zukunft 6. Mitteilungen und Verschiedenes Der Vorstand würde sich über eine große Beteiligung an der Mitgliederversammlung freuen. Mit freundlichen Grüßen und Ahoi Thorsten Schnauder Vorsitzender RINTELNER KANU CLUB Nachtfahrt Indian Weser Summer Rintelner Eisfahrt

4 Protokoll der Jahreshauptversammlung des Rintelner Kanu-Club vom Ort: Bootshaus des Rintelner Kanu-Clubs e.v., Am Weseranger 21 Beginn: 19:45 Uhr Ende: 21:00 Uhr Teilnehmer: siehe Anwesenheitsliste Leitung: Thorsten Schnauder (Vorsitzender) Protokoll: Ingo Radke Die Gliederung des Protokolls ergibt sich aus der angekündigten Tagesordnung für die Jahreshauptversammlung 2014 (siehe RKCette Nr.89) TOP 1 Begrüßung Der Vorsitzende begrüßt die um 19:45 Uhr anwesenden Clubmitglieder und stellt fest, dass die Versammlung nicht beschlussfähig ist (gemäß Satzung 15, Abs. 6). Der Beginn der Versammlung wird auf 20:00 Uhr vertagt. Der Vorsitzende stellt fest, dass die Versammlung um 20:00 Uhr beschlussfähig ist und nimmt die sie gemäß der Tagesordnung wieder auf. Es wird eine Gedenkminute für die seit der letzten Mitgliederversammlung verstorbenen Vereinsmitglieder gehalten. TOP 2 Neuaufnahmen und Ehrungen Nach Ablauf der Probezeit werden einstimmig in den RKC aufgenommen: Melf Roller, Dirk Teuke (in Abwesenheit),Wolfgang von Louisental,Sven Behrens (in Abwesenheit), Jan Eggert (in Abwesenheit), Mirco Foitlinski, Louis Grill (in Abwesenheit), sowie Eric Struckmeier (in Abwesenheit), Als Gast wird der Vorsitzende des KSB Dieter Fischer begrüßt, der als Dank für langjährige, ehrenamtliche Tätigkeiten Angelika Strunk die Goldene Ehrennadel des LSB überreicht. Weiterhin erhalten Oliver von Damaros die Silberne Ehrennadel und Enrico Koym die Bronzene Ehrennadel des LSB. Marcus Langer als Wanderwart übergibt das Goldene Wanderfahrerabzeichen, Sonderstufe XXV. an Lothar Gödde. Thorsten Schnauder verliest die ersten zehn Plätze der Aktivenliste. Die ersten drei Plätze werden in diesem Jahr vergeben an: Gerd Schlösser (1. Platz), Enrico Koym (2. Platz), Renate Schlösser (3. Platz). Zudem wird Marten Quadfasel der Bademantel für den Bademeister 2014 überreicht. TOP 3 Bericht des Kassenwartes Jörg Kobelt verliest den vorliegenden Kassenbericht für das vergangene Jahr. Dabei bedankt er sich besonders noch einmal bei den Personen, die dem Club Spenden überwiesen haben. Da dieses sein letzter Bericht als Kassenwart ist, wünscht er seinem Nachfolger viel Kraft und Erfolg in seinem zukünftigen Amt. Thorsten Schnauder bedankt sich bei Jörg Kobelt für seine langjährige Tätigkeit als Kassenwart, und überreicht ihm ein kleines Präsent. TOP 4 Bericht der Kassenprüfer Peter Wietbrock und Matthias Mücker haben im März 2014 die Kasse geprüft. Der Bericht wird von dem Kassenprüfer Peter Wietbrock vorgetragen. Sie bestätigen der Versammlung eine korrekte und gewissenhafte Kassenführung und bedanken sich dafür bei dem Kassenwart. Die Kassenprüfer sprechen die Empfehlung zur uneingeschränkten Entlastungserteilung aus. TOP 5 Aussprache über die Berichte u. Entlastung des Vorstands Die Berichte der einzelnen Fachwarte sind in der RKCette 89 nachzulesen. Sie werden von der Versammlung mit positiver Zustimmung angenommen. Peter Wietbrock beantragt die Entlastung des Vorstandes inkl. des Kassenwartes. 4

5 Die Versammlung spricht dem gesamten Vorstand ihr Vertrauen aus, indem sie einstimmig Entlastung erteilt. Oliver von Damaros berichtet von der vergangenen Jugendversammlung. In dieser wurde Phillip Langer als Stellvertretender Jugendwart gewählt. Marten Quadfasel und Timon Biswanger sind von der Jugend als Jugendsprecher gewählt worden. TOP 6 Neuwahlen der 2. Wahlgruppe stellvertretender Vorsitzender: Norbert Besselmann wurde als stellvertretender Vorsitzender einstimmig wiedergewählt. Norbert Besselmann nimmt die Wahl an. Kassenwart: Da es keine weiteren Bewerber gab, wurde Winfried Quadfasel von den Vereinsmitgliedern als neuer Kassenwart einstimmig gewählt. Winfried Quadfasel nimmt die Wahl an. Die Gruppe der Verantwortlichen für Kanuwandersport, Frauenprojekte und Vereinsverwaltung wurden einstimmig wiedergewählt. Kanuwandersport: Marcus Langer Frauenprojekte: Angelika Strunk, Angela Vehring Vereinsverwaltung: Ingo Radke Alle nehmen die Wahl an. Als Ehrenrat wurden Renate Schlösser und Hans Hermann Fritz einstimmig wiedergewählt Beide nehmen die Wahl an. Kassenprüfer: Als Kassenprüfer wurden Matthias Mücker und Hartmut von Damaros einstimmig gewählt. Auch sie nehmen die Wahl an. TOP 7 Festsetzung der Beiträge u. Gebühren für das neue Geschäftsjahr Da die Kosten des Vereins leider auch steigen, werden die Mitgliedsbeiträge zum angehoben. Ebenfalls werden die Stromgebühren für Gäste erhöht. Diese Preiserhöhungen wurden von den Vereinsmitgliedern einstimmig beschlossen. TOP 8 Beschluss des Haushaltsplanes 2014 Jörg Kobelt trägt den Haushaltsplan für das neue Geschäftsjahr vor. Zuvor gibt er bekannt, dass ihm im Bericht ein Schreibfehler unterlaufen ist. Dieser wird korrigiert. Da es keine Einwände zu diesem Bericht gibt, wird dieser einstimmig von der Versammlung angenommen. TOP 9 Anträge und Verschiedenes Oliver von Damaros verliest seinen Antrag Peter Specht als Ehrenvorsitzenden zu wählen. Peter habe sich in jahrzehntelanger Vorstandsarbeit als Bootshaus und Gerätewart, Wanderwart, Jugendwart und vor allem als 1. Vorsitzender um unseren Verein verdient gemacht. Dieser Antrag wird von der Versammlung einstimmig angenommen. Peter Specht bedankt sich gerührt bei den Mitgliedern für die Wahl. Da keine weiteren Wortmeldungen aus der Versammlung kommen, schließt der Vorsitzende die JHV 2014 um 21:00 Uhr. gez. Thorsten Schnauder (Leitung) gez. Ingo Radke ( Protokoll) Rinteln, 27. August

6 Emmer Das Ausbleiben des Winters 2013/14 lockte uns im Februar erstmals im Jahr auf die Emmer. An diesem Sonntag war es etwas kühl und die Wassertemperatur kalt, mit der richtigen Ausrüstung geht das ja immer. Christoph, Marten, Phillip und ich paddelten und daddelten von Lügde bis Welsede. Das Welseder Steilwehr ist immer für einen Höhepunkt am Ende der Fahrt gut Lippe Einen Monat später fuhren wir dann auch zur Lippe. Die beliebte Strecke von Sande bis Boke (9km) war es mal wieder. An jedem Schwall und Kehrwasser wurde ausgiebig geübt. Benjamin und Louis das erste Mal im wilden Wasser. Louis lernte am letzten Kehrwasser dieser Fahrt, was passiert wenn man rückwärts unkonzentriert in dieses schon erwähnte Kehrwasser treibt: Man sieht die Wasseroberfläche von unten! Emmer Vorher Marten kam schief runter und wurde Bademeister Der Schock des kalten Wasser führte ihn wohl zum schnellen Ausstieg. Oder wollte er unbedingt den kleinen Bademantel? Seine Reaktion auf die Bemerkung seines Vaters ( der will echt jeden Titel ) schloss eine Absicht jedoch aus Anmerkung des Schreibers: Marten war im Vorjahr Kenterkönig! Nachher Karfreitagstraditionsfahrt stand mal wieder auf dem Plan (wie schon seit Jahrhunderten) Der niedrige Wasserstand lies nur eine Befahrung ab Bad Pyrmont zu. In NRW ist für eine Befahrung der Emmer ab sofort Anmeldepflicht! Unterhalb des Wehres setzten wir ein und mussten die Wehre in Tal, Welsede, Hämelschenburg und Emmern allesamt umtragen. Bei Sonne, Regen und Wind paddelten wir. Norbert, Marcus L., Melf, Peter W. und ich sowie die Jugendlichen Mirko, Emil, Louis und Benjamin hatten trotzdem viel Spaß. Norbert zeigte uns, dass auch beim Umtragen ein Helm getragen werden sollte. Sein Sturz in Hämelschenburg führte seinem Helm eine Beule zu und für mich ein Zurückholen seines davon schwimmenden Bootes. 6

7 Lippe Die Ostermontagstour wurde eine reine Jugendfahrt. Ab der Wildwasserstrecke in Sande fuhren wir diesmal nur bis Anreppen (6km), so konnten wir länger an den Schwallstellen üben. Für viele war es Neuland, deshalb Respekt und etwas Angst vor der Strömung war zu sehen. Phillip und ich machten es mehrfach vor Benjamin traute sich und hörte gut zu aber doch nicht gegen die Strömung kannten und platsch. Er schwamm und der Rest der Bande wollte nun gar nicht mehr Wir hielten es für richtig nun Die WW-Strecke zu verlassen und weiter flussabwärts zu paddeln. Bei den nächsten Stromstellen trauten sie sich wieder mehr. Besonders Jonas überraschte hier mit Mut und Geschick beim Kreuzen der Lippe, auch Emil ( zum 2x im Boot/zum 2x dabei) und Mirko machten mit. Benjamin war ja eh schon feucht und Louis hat ein Auge auf die schöne Natur der Lippe geworfen. Recht hat er ja Lippe Dann ging es mal wieder zur Lippe (kann man kaum glauben), bei gutem Wasserstand trauten sich Mirko, Christoph, Marten, Phillip und ich die Schwallstrecke bei Sande runter. Den letzten Stein (der brachte schon viele zum Kentern) nahm Christoph quer, aber das Fliegengewicht spülte das Wasser einfach drüber. Bei Mirko allerdings war der Stein eiskalt und lies ihn schwimmen. An den folgenden Schwallstufen übten wir fleißig für unsere kommende Wildwasserwoche in Österreich, wollen da ja nicht unfähig aussehen. Lippe wird immer wieder gern gefahren Fortsetzung nicht ausgeschlossen Olli v.d. 7

8 Es war Sonntag, wo andere ausschlafen, da klingelte um 1:00 Uhr mein Wecker. Ich stand auf, machte mich fertig und fuhr zum Bootshaus. Da standen schon Andere (solche wie ich), die erste Frage des frühen Tages: Was machen wir hier eigentlich?. Wir fuhren mit dem Stadtbulli mit 10er und Langer-Mobil nach Hann. Münden, kamen um kurz vor 5:00 Uhr auf dem ehem. Pio-platz gegenüber der Jugendherberge an. Dort war schon Licht an und Paddler setzten ein. Es war kalt und dichter Nebel. Ruderboote wurden schon zu Wasser gelassen, also setzten wir auch schon ein. Um 5:15 Uhr war der 10er voll und Phillip wünschte uns viel Spaß und teilte uns mit, dass er wieder schlafen geht, wenn er zuhause ist. Wir stellten uns wieder die Frage: Was machen wir hier eigentlich? Die ersten 35 Kilometer paddelten wir stramm durch, von der schönen Oberweserlandschaft war wegen Nebel und Dunkelheit nix zu sehen. Das Baustellenradio von Marcus L. dröhnte durch Tal und lies alle wissen das wir unterwegs sind. Bei der ersten Pause im Warmbeck kam die Sonne durch und es wurde wärmer. Dann ging es wieder stramm flussabwärts, im Schnitt schafften wir 11 km in der Stunde. Alle 10km durften 2 Paddler für einen Kilometer Treibpause machen, der Rest arbeitete weiter, so blieb das Boot in Bewegung. Bei den kurzen Stopps wurden die Seiten gewechselt. Nach 40km bemerkte jemand, das wir die Hälfte ja hätten (bis Holzminden). Ein Anderer behauptete es wären noch 95km (bis Hameln). Auf meine Rechnung, dass es noch 123km (bis Rinteln) sind, bekam ich 10x den Vogel gezeigt! An Beverungen vorbei, wo Andere Bronze bekamen, fuhren wir durch und waren mittags in Höxter. Beim WSV überraschte Regina uns mit Salat und Schnitzel, Winfried hatte einen Tag vorher Geburtstag. Als wir weiterpaddelten reichte mir Norbert noch meine zwei bestellten Brötchen ins Boot. In Holzminden verließen Thorsten und Matthias das Boot, sie gaben sich mit Silber zufrieden. Regina nahm die Beiden fürsorglich auf. Der Rest wollte es wissen und paddelte weiter. Als Steuermann hatte ich nun hinten mehr Platz und konnte mitpaddeln, der Wind drückte das Boot allerdings immer nach links. Oder lag es an Markus der rechts paddelte? 8

9 Nächste Pause in Heinsen, kurz vor Polle. Immer weiter Richtung Rattenfängerstadt. Steinmühle und Rühle vorbei. In Bodenwerder noch mal kurz raus. Die Arme wurden länger, der Hintern breiter. Was machen wir hier eigentlich? fragte Keiner mehr, es wurde ruhiger im Boot. Die Ruderer waren fast alle weg, Paddler immer weniger auf dem Fluss. Bei Emmertal noch einmal kurz raus, Beine zum letzten Mal vertreten. Jetzt den Rest durch den Stau bis zum Kanu Club Hameln. Was haben wir hier eigentlich gemacht? Antwort: Markus L., Thomas L., Bernd F., Bernd P., Melf, Dirk, Rico und ich haben die 135km Goldstrecke der Wesermarathon 2014 von Hann. Münden bis Hameln von 5:15 20:10 Uhr im Walter Meyer gemeistert. Die Idee hatte Thomas, Fahrtenleiter war Marcus, die Bernds schruppen ja überall, Melf und Dirk waren zu neu und Rico und ich machen ja eh jeden Sch Spaß mit Regina, Gudrun und Norbert machten Begleitung per Auto. Danke noch mal hierfür! In der nächsten Nacht hatte ich einen tiefen gesunden Schlaf mit einem Grinsen im Gesicht. Stolz sind wir heute noch auf uns! Oliver von Damaros PS: Nächstes Jahr aber bis RI durch oder? Auf meine Frage, ob ich noch Außenkurve fahren soll, bekam ich keine Antwort. Nur noch das Ziel vor Augen. Was waren wir froh, am Ziel zu sein, das Boot aus dem Wasser zu ziehen, aufzuladen und ein Bier auf diese Fahrt zu trinken. Stolz wurden wir schon als ein Ruderer dumm schaute, als wir ihm erklärten, dass wir mit unserem Walter von oben runter sind. 9

10 Bericht eines Greenhorns ;-) Da ist man Mitte 40, weiblich und überlegt sich mal spontan, das man rudern SCHON IMMER MAL MACHEN WOLLTE Kurz im Internet recherchiert und siehe da, Rintelner Kanu-Club e.v. bietet ein Schnupperpaddeln an. Fix mal angemeldet und los geht s Sonntags morgens um 10 Uhr werden wir von Peter Specht in Empfang genommen und versammeln uns alle (ca. 20 Teilnehmer und Teilnehmerinnen) vor dem Bootshaus und lauschen der Einführung von Marcus Langer. Mein Blick liegt auf der Weser hinter ihm und ich denke darüber nach ( bei Ansicht der Strömung), ob es wirklich eine gute Idee war, als blutiger Anfänger, der noch nie ein Paddel in der Hand hatte, da gleich ins Kanu zu steigen Vor meinem inneren Auge sehe ich mich bereits im Wasser liegen und überlege kurz, ob ich nicht doch besser wieder fahre, aber da werde ich auch schon dem Stefan Kubik zugeteilt, der munter anfängt eine Menge zu erklären und mir eine Schwimmweste verpasst.also, dann mal los! Das ungute Gefühl in der Magengegend verschwindet schnell, da ALLE super freundlich und hilfsbereit sind. Die Kanus werden auf einen Anhänger gepackt und anschließend fahren wir mit mehreren Autos zum Startpunkt. Dort angekommen, werden die Kanus zügig abgeladen und zu Wasser ;-) gelassen (- hier kommt wieder eindeutig das Greenhorn zum Vorschein, lach). Das Einsteigen erklärt mir Stefan in aller Ruhe und auch so hat er wirklich sehr viel Geduld mit mir. Froh, dass ich nicht gleich beim Einsteigen gekentert, oder gar den Anderen unfreiwillig eine Eskimorolle vorgeführt habe, paddeln wir die ersten Schläge. Die Strömung ist beachtlich und ich bin froh, dass ein alter Hase mit im Kanu sitzt, denn alleine würde ich wahrscheinlich jämmerlich scheitern und keinen Meter voran kommen, es sei denn, ich lass mich treiben ;-) Zwei Stunden lang habe ich nun die Gelegenheit zu prüfen, ob dieser Sport etwas für mich ist. Stefan erklärt weiterhin unermüdlich vieles in Sachen Kanupaddeln und ich lerne bereits nach kurzer Zeit, dass man das Wort rudern niemals beim Kanupaddeln in den Mund nimmt, lach! Die Zeit vergeht viel zu schnell und wir kommen wieder am Kanu-Club an. Dort begreife ich ziemlich schnell dass das eigentliche Problem das Aussteigen aus dem Kanu ist. Etwas wackelig und mit Hilfe gelingt es mir dann, jippi! 10

11 Die Kanus werden an Land getragen, gleich darauf mit Schwamm und Wasser gereinigt und wieder im Bootshaus verstaut. Peter Specht und viele andere fleißige Helfer haben im großen Saal vom Bootshaus Kaffee und Kuchen vorbereitet und bei einem geselligem Beisammensein und noch ein paar Informationen von Marcus über den Verein und die Vereinsangebote, lässt man den Tag ausklingen. Peter weiß eine Menge Geschichten zu berichten und somit ist es ein rundum wundervoller Tag gewesen und ich fahre mit Sonne im Herzen und infiziert vom Kanupaddeln nach Hause! ZUM SCHLUSS NOCH Ganz herzlichen Dank noch einmal an ALLE im Verein! Für den schönen Tag und ihr Engagement und vor allem für ihre Herzlichkeit! Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und werde Euch in jedem Fall weiterempfehlen! Viele Grüße, Sabine Weitere Schnupperimpressionen...nächster Tag.. ich lerne ganz neue Muskelgruppen an mir kennen, voll lach. Ich wusste gar nicht wo einem überall so'n Muskelkater widerfahren kann, lach Herzliche Grüße, Sabine Fazit: Man kann das Kanupaddeln in jedem Alter anfangen ;-) und man muss keine Sportskanone sein. Man lernt unglaublich viel, hat eine Menge Spaß dabei und die ganze Familie kann hier mitmachen! Rundum ein toller Sport!

12 In den Morgenstunden des 5. Juli trafen sich die Teilnehmer der Heidefahrt am Bootshaus in Rinteln. Teils etwas unausgeschlafen (die Jugend, die Jugend), aber frohen Mutes. Beim Boote aufladen mussten alle mit anpacken. Marten und Christoph nahmen sogar je 2 Boote mit, damit sie für beide Flüsse passend angezogen waren. Peter, Regina und Winfried vertrauten auf die Allroundtalente des Prijon Touryak. Dann ging es los in Richtung Celle. Dank Navi und gut ausgebauter Straßen kamen wir prächtig voran. Nur direkt in Celle mussten wir den richtigen Weg aufgrund umfangreicher Straßenbauarbeiten selbst suchen. Aber wir fanden den Paddel-Klub-Celle (PKC) natürlich trotzdem. Nach der Schlüsselübergabe und einer kurzen Einweisung wurde das Gepäck ausgeladen und zum Matratzenlager auf den Dachboden gebracht. Dann ging es endlich richtig los. Wir fuhren parallel zur Aller bis Langlingen. Da wir aufgrund einer gesperrten Straße nicht die eigentlich geplante Einsetzstelle fanden, wurde diese Tagesetappe plötzlich noch um 3 km länger. Jetzt ging es direkt unter einer Straßenbrücke los. Bei schönem Wetter und guter Stimmung genossen wir die ruhige Fahrt auf der Aller. Nach circa 4 Kilometern erreichten wir dann das Wehr auf unserer Strecke. Dieses Wehr konnten wir auf einer Bootsrutsche umfahren. Für Christoph war das die Premiere. Kurz vor der Rutsche gab es noch mal ein paar gute Tipps, die er auch hervorragend umsetzte. Probleme gab es allerdings bei einem anderen Teilnehmer, bei dem wir es eigentlich nicht erwartet hätten. Nach kurzem Mauerkontakt unterhalb der Rutsche warf Regina kurzerhand das Paddel weg und nahm erst einmal eine Wasserprobe der Aller. Diese fiel aber nicht so gut aus, dass sie für den Rest der Strecke schwimmen wollte. So musste das Boot kurz entleert werden und weiter ging s. An den beiden nächsten Wehren mussten die Boote dann umgetragen werden, was bei der Wärme ganz schön anstrengend war. Die Bootsrutsche am 2. Wehr konnte aufgrund einer Baustelle (dieses Mal am Wehr selbst) nicht befahren werden. Aber Regina sollte am Tag nochmals eine neue Chance bekommen (dazu aber später). Am späten Nachmittag gab es dann auch noch ein Gewitter mit Regen und Wind. Nach einer kurzen Pause konnten wir die Fahrt aber fortsetzen und erreichten dann schließlich den PKC, diesmal von der Wasserseite. Nachdem sich alle etwas frisch gemacht hatten, ging es zu Fuß in die Celler Altstadt. Alle hatten großen Hunger und Durst. Beim Italiener wurde beides gestillt. Peter hielt beim Essen immer mal wieder Ausschau nach Gerd und Renate, die ja bekanntlich in Celle zuhause sind. Aber offensichtlich waren sie nicht daheim. Anschließend ging es dann zum Schlafen auf den warmen Dachoden beim PKC. Am nächsten Morgen teilt uns dann unser Fahrtenleiter Peter mit, dass er sich für den heutigen Tag durch seinen Sohn Olaf vertreten lassen würde. Olaf kam mit seinem Kurzboot am Sonntagmorgen direkt von Worpswede zum PKC. Das Boot wurde schnell umgepackt und schon ging es wieder los in Richtung Lachendorf an der Lachte. Beim dortigen Kanuclub wurden die Boote abgeladen und startklar gemacht. Das

13 Flüsschen war dort so klein, das wir die Touryaks dort nicht wenden konnten und deshalb mit der Strömung (ca. 0,5 1 km/h) einsetzen mussten. Dann folgte eine ruhige Fahrt durch eine herrliche Natur. Direkt durch den Wald ginge es über und unter Bäumen hindurch. Die Kurven des Flüsschens waren so eng, dass man den Touryak zum Teil mit der Steueranlage nicht mehr herum steuern konnte. Hier war jetzt geschicktes Ansteuern und die Kurventechnik gefragt. Da hatten Olaf, Marten und Christoph es mit den kurzen Booten deutlich leichter. Vor allem Christoph als relativ neuer Kanute kam erstaunlich gut zurecht. Olaf, als der Teilnehmer mit der meisten Erfahrung, hatte die Führung übernommen. Ich fuhr als Lumpensammler hinterher. Dazwischen wurden ab und zu die Plätze getauscht. Regina bekam heute die 2. Chance für die Bewältigung einer Bootsrutsche. An der Lachte gibt es eine recht kurze und steile Bootsrutsche aus Stahl. Diesmal klappte es bei allen Teilnehmern. Nur ein paar Kilometer weiter gab es dann allerdings an der einzigen Stelle mit etwas schnellerer Strömung wieder einen unplanmäßigen Aufenthalt. Mit den Worten Sie hat es schon wieder getan wurde ich von Marten begrüßt, als ich um eine enge Kurve auf die vor mir paddelnden Teilnehmer stieß. Regina war nach der Kurve mit dem Oberkörper im Geäst eines Busches hängen geblieben und die Strömung hatte das Boot 13 unter ihr fortgezogen (shit happens). Das Auslehren des Bootes und das erneute Einsteigen war hier etwas schwieriger als am Vortag an der Bootsrutsche. Aber als wir das gemeistert hatten setzten wir ohne weitere Pannen unsere Fahrt in Richtung Celle fort. Die eigentlich geplante Pause an der Lachte fiel allerdings zu unserem Leidwesen aus. Ein Wehr, dessen Befahrung verboten war, hatten wir als Pausenstelle vorgesehen. Als wir die Stelle erreichten, haben wir sie allerdings nicht erkannt, da der Fluss nach links abbog und überhaupt kein Umtragen erforderlich war. Wie wir später beim PKC erfahren haben, wurde vor ein paar Jahren der Fluss Lachte in diesem Bereich renaturisiert (ein schreckliches Wort), das heißt, der Flusslauf wurde um das Wehr herum geführt und in seinem neuen Bett sich selbst überlassen. Das Aussteigen aus dem Boot war in diesem Bereich dann auch verboten. Ehe wir uns versahen kamen wir bereits ohne die geplante Pause an die Mündung in die Aller. Den Rest der Strecke kannten wir schon vom Vortag. Am Kanuclub wurden wir von Peter schon erwartet. Die Boote wurden auf die Fahrzeuge verladen und das am Start abgestellte Auto abgeholt. Danach konnten wir uns im Klubgebäude noch mal frisch machen, bevor die Heimreise angetreten wurde. Diese wurde dann bei Bad Nenndorf noch durch einen Unfall mit anschließendem Stau gebremst. Am späten Nachmittag kamen wir dann beim RKC wieder an. Schnell waren die Boote gesäubert und verstaut. Danach waren alle erschöpft. Mit sich und der Heidefahrt zufrieden fuhren wir nach Hause. Winfried Quadfasel

14 Neues Jahr, neuer Sommer, neue Wildwasserwoche! Es war Freitag, der 8.8., und Olli, Bernd Feeken, Jonas, Mirko, Marcus et moi machten sich um 23 Uhr auf den Weg Richtung Süden, nachdem wir bereits nachmittags zusammen die Sachen gepackt hatten. Quadfasels fuhren mit Christoph erst am folgenden Morgen los, sodass sie um 14 Uhr drei Stunden nach uns in Pfunds auf dem Campingplatz ankamen. Beim Auspacken und Aufbauen durften wir dann direkt feststellen: Geil, es schüttet! Da wurden doch glatt Erinnerungen an Golling 2012 wach, wo wir ebenfalls im strömenden Regen unser Lager aufschlagen durften. Dem Regen trotzend haben Mirko und Jonas das Zelt der vier Jungs perfekt abgespannt aufgebaut, auch wenn dabei der Schlafsack von Mirko dem Regen zum Opfer fiel! Naja, während Winfried und Regina ihre Ferienwohnung nicht weit von uns entfernt in Pfunds bezogen, wurde erst mal eingekauft. Die locken ja auch immer mit diesen Sonderangeboten (15 zum Preis von 20 Öh, oder doch andersherum?) in der Alkoholabteilung, schlimm! Während die Jungs auf dem zum Campingplatz zugehörigen Badesee mit den Booten spielten (Es ist mir immer noch schleierhaft wie viel Spaß man beim Versenken des eigenen Bootes haben kann), wurde der erste Kaffee getrunken und über die erste Strecke nachgedacht. Da leider schon alle Ausschreibungen für den Folgetag voll waren, musste es eine auf eigene Faust sein. Ab Campingplatz konnte man Wildwasser I-II auf einer zehn Kilometer langen Strecke zum Eingewöhnen paddeln. Sauber, direkt die Einstiegsstelle angeguckt und die Fahrt für den nächsten Tag war beschlossen. Bei den Älteren läutete der Gurktaler den Urlaub so richtig ein! Sonntag Paddeln! 10km WW I - II Dank Winfried und Regina, die uns auf der Straße begleiteten, war kein Autopendeln nötig und wir konnten direkt nach einem gemütlichen Frühstück in unsere Boote springen. War nass und spaßig wir hatten auch einen Schwimmer. Egal, war ja nicht allzu schlechtes Wetter. Da die Strecke recht schnell bestritten war, blieb noch genug Zeit für einen Teil der Truppe auf dem Badesee zu üben, wo Marten mal unbedingt an einem Fuß ohne Ollis und sein Wissen Schuhgröße 44/45 antesten wollte. Wie wir beim Auspacken des kleinen blauen Anhängers schon feststellen mussten, haben wir leider den Kohlegrill vergessen! Zum Glück haben wir noch den Gasgrill dabei gehabt und konnten uns dann abends schön die Würstchen und Käsekrainer reinziehen. Nachts sorgte billiger Fusel für Heiterkeit am schwarzen Brett Ich wollte gleich mehrmals bei einer Tour mitfahren. Mit Sicherheit kann man sagen: Wir waren die lautesten in unserer Umgebung! Montag Es schüttet! Wir haben es ja geahnt, aber Petrus muss es auch echt nicht übertreiben! Wir waren in großer Runde einkaufen, aber sonst ist außer einer kleinen Wanderung nach Pfunds nicht viel geschehen. Es gab nur noch einen Gedanken: Hoffentlich bekommen wir hier keinen Lagerkoller! Der Lachs am Abend hat aber trotzdem geschmeckt. Dienstag Heute mal kein Regen! Die erste Fahrt mit Guide steht für Marten und mich bevor, aber die Strecke ist uns noch von Sonntag bekannt. Dabei durfte ich beim missglückten Surfen auch mal den Inn von unten betrachten. Eigentlich war es geplant in größerer Runde zu paddeln, was allerdings aufgrund des Wasserstandes verworfen wurde. 14

15 Kaum den ersten Kaffee auf dem Platz in der Hand, zuckte es nach unseren Erzählungen auch in Ollis, Bernds und Marcus Fingern und spontan entschieden sie sich mit Marten als Guide die gleiche Strecke auch noch mal zu paddeln. Warum auch nicht? Es ist erträgliches Wetter, man ist eh in 60 Minuten unten und sie hatten mich als Shuttle. Auf der Tour gingen dennoch drei von vier Leuten baden. Und Marten gehörte nicht dazu! haben dort auch einen Rintelner an der Tanke getroffen! Ansonsten hatten wir eine ziemlich stressfreie Heimfahrt. Quadfasels haben dann auch am Folgetag aus ihrer Ferienwohnung ausgecheckt und die 750 Kilometer nach Hause bestritten. Leider hat uns das Wetter dieses Jahr einen fetten Strich durch die Rechnung gezogen und den Urlaub etwas verkürzt, schade! Vielleicht wird es ja nächstes Mal besser. Prost, euer Stellfix Phillip Weitere feuchte Impressionen Mittwoch Freunde, wir sinken! Wir sitzen gemeinsam am Frühstückstisch und die Wettervorhersage macht klar: Nö, das brauchen wir nicht mehr. Wir fahren und zwar noch heute Abend! Marten und ich haben uns für diesen Tag noch die Martina-Strecke (WW II-III) des Inns vorgenommen. Auch Jonas und Mirko wollten noch eine Runde Gummibus auf dem Inn drehen. In der Schweiz angekommen ist schon zu erkennen: Der Fluss kann ganz schön braun werden! Marten sagt von vornherein, dass er nicht mitfährt, und auch ich musste mit dem Rest der Gruppe nach drei Kilometern die Fahrt beenden. Bis dahin hat es zwar riesigen Spaß gemacht, aber die Vernunft musste man dann doch walten lassen. Trotzdem spannend mal in der Schweiz gepaddelt zu haben! Als wir auf dem Platz ankamen, standen nur noch die Zelte an ihrem Platz. Das Wohnklo wurde bereits von einem Geländewagen auf den Parkplatz gezogen. Die letzten Tage haben den Campingplatz zu einem tiefen Sumpf verwandelt, in dem normale Autos keine Chance mehr hatten. Somit wurde dann auch recht zügig gepackt, noch mal geduscht und losgefahren. Auf dem Rückweg besuchten wir noch das Restaurant zur goldenen Möwe in Reutte am Plansee, wo wir letztes Jahr schon einen Teil unseres Urlaubs verbracht haben. Kaum zu glauben, aber wir 15

16 Die diesjährige Kanutour der älteren sportlichen Kanuten des Rintelner Kanu- Clubs führte auf den Main. Nachdem abends der 10-ner Canadier verladen wurde ging es frühmorgens nach Mainstockheim um hier die Kanutour zu beginnen. Nach einer kleinen Stärkung wurde hier der Canadier eingesetzt als die Fährverbindung zwischen Mainstockheim und dem gegenüberliegenden Ebrach kurzfristig unterbrochen wurde. Bei sonnigem Wetter begann die Fahrt auf den fast strömungslosen Main und den beidseitig gelegenen Weinbergen Richtung Frickenhausen. Nach wenigen Kilometern der Strecke kam dann die erste Staustufe mit Schleuse für Sportboote. Der Main zählt als Binnenschifffahrtsstrasse und somit durch viele Staustufen unterbrochen. Die Aufgabe der Kanuten war dann jedes Mal das untere Tor zu schließen, das obere Tor zu öffnen, den ca. 3,50 m hohen Schleusenkanal voll Wasser laufen zu lassen, mit dem 10-ner Canadier gezielt einzufahren, das obere Tor wieder zu schließen, das untere Tor zu öffnen und nach Anpassung des Wasserspiegels weiterzufahren. Es waren insgesamt neun Schleusen, die auf diese Art überwunden werden mussten. Der Schlagmann hat sich bei der Bedienung der Schleusengeräte besonders ausgezeichnet. Weiter ging es dann nach Frickenhausen, der ersten Übernachtung dieser Tour. Als ein aussteigegerechter Anlegeplatz gefunden war fiel zunächst die historische Ringmauer mit den vier Türmen auf. Durch einen der vier Türme ging es in die Altstadt, indem das Weingut mit dem Quartier der kommenden Nacht lag. Der Fränkische Wein ist natürlich nach der trockenen Tour ausgiebig genossen worden. Am nächsten Tag war dann bei schönem Wetter die Stadt Würzburg das Ziel. Nachdem die Kanuten unterwegs vom Wasser aus ein typisches fränkisches Lokal entdeckten wurde eine kurze Pause eingelegt. Der Ausstieg lohnte sich, denn es gab hier 16 leckere einheimische Gerichte. Weithin waren bei der Weiterfahrt die alte Mainbrücke und die Residenz vom Boot aus zu sehen. Die steinerne Mainbrücke soll eine der ältesten Deutschlands sein. Angelandet wurde dann beim örtlichen Kanu- Club, bei dem eine nette Aufnahme mit Bewirtung folgte. Übernachtet wurde in der Altstadt. Die Weiterfahrt nach Karlstadt am nächsten Tag begann mit einem zweistündigen Starkregen. Spritzdecken und Bootsplane wurden nicht aufgezogen, da die Etappe bei Sonnenschein begann und endete. Die stark durchnässte Kleidung der Kanuten trocknete hiernach sehr schnell. Weiterhin war die Ruine Karlberg sichtbar. Auch dieser Ort hat eine sehenswerte Altstadt und war Übernachtungsziel. Die mehrtägige Maintour endete dann am nächsten Tag in Gemünden am Zusammenfluss von Main, Fränkische Saale und Sinn mit dem fränkischen Weinland im Osten, dem Spessart im Westen und der Rhön im Norden. Blickpunkt ist die über dem Ort gelegene Ruine der Scherenburg. Hier endete die 80 km lange erlebnisreiche Kanutour auf fast stehendem Gewässer. Sie war nicht nur sportlich sondern auch kulturhistorisch ein Erlebnis. Horst Strunk

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