Faunistischer Fachbeitrag. Rodung von Bäumen am Klinikum Großburgwedel
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- Linda Lichtenberg
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1 Faunistischer Fachbeitrag Rodung von Bäumen am Klinikum Großburgwedel Endbericht, Juli 2012 Bearbeitung: Dipl.-Biol. T. Münchenberg Dipl. Biol. M. Fischer B i o d a t a G b R Biologische Gutachten Landschaftsplanung Eingriffsregelung Naturschutzplanung Spinnerstraße 33 b Braunschweig Tel.: / Fax: / biodata@biodata-bs.de
2 Faunistischer Fachbeitrag Rodung von Bäumen am Klinikum Großburgwedel INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG BRUTVÖGEL Methodik Bestandssituation Gefährdete Arten und gesetzlicher Schutzstatus Bewertung Hinweis FLEDERMÄUSE Methodik Bestandssituation QUELLENVERZEICHNIS ANHANG... 8 TABELLENVERZEICHNIS Tab. 5-1: Im Rahmen der Brutvogelkartierungen nachgewiesene Vogelarten im Untersuchungsgebiet (systematisch geordnet):... 8 Tab. 5-2: Tabelle der zu fällenden Bäume mit Brutvogelbesatz, Quelle: Dröge und Kerk ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abb. 1-1: Ungefähre Lage des Untersuchungsgebietes (roter Kreis) Biodata GbR 2
3 1. Einleitung An dem in der Ortslage Großburgwedel gelegenen KRH Klinikum Großburgwedel sollen aufgrund von Um- und Neubauarbeiten mehrere Bäume gefällt werden. Da für einige Bäume die Fällung noch während der Brutzeit im Juli nötig ist, soll eine Untersuchung zur Nutzung aller Bäume durch Brutvögel und Fledermäuse erfolgen. Seitens des Auftraggebers wurde eine Karte sowie eine Tabelle mit den zu fällenden Bäumen zu Beginn der Untersuchung zur Verfügung gestellt. Abb. 1-1: Ungefähre Lage des Untersuchungsgebietes (roter Kreis). Das Untersuchungsgebiet umfasst die parkähnlichen Gartenanlagen des Klinikums ( Gesundheitsgarten ), die als Erholungsraum für die Patienten des Klinikums dient. Das Gelände wird von zentralen Rasenflächen mit Fußgängerwegen und den umstehenden Bäumen geprägt. Der überwiegend ältere Baumbestand wird von Laubbaumarten wie Hainbuche und Silberahorn dominiert, es finden sich aber auch einzelne alte Eichen. Biodata GbR^ 3
4 2 Brutvögel 2.1 Methodik Die Erfassung wurde in drei Begehungen ab 25. April durchgeführt (vor Austrieb der Blätter), die letzte Begehung fand am 24. Juni statt. Die Erfassung und Auswertung erfolgte in Anlehnung an SÜDBECK et al. (2005). Aufgrund der Aufgabenstellung wurde besonders auf nestbauende und futtertragende Vögel geachtet. Die Kartierungen wurden in den Morgenstunden und am frühen Vormittag durchgeführt. Als sichere Brutvögel wurden solche mit der Kategorie Brutnachweis (Nestfund, fütternde Altvögel, Nachweis von Jungvögeln) eingestuft. Tiere mit Territorialverhalten (singende Männchen, Balzverhalten) oder Paarbeobachtungen wurden ebenfalls als Brutvögel mit dem Status Brutverdacht eingestuft, wenn diese Verhaltensweisen bei mindestens zwei Begehungen im geeigneten Bruthabitat festgestellt werden konnten. Wurden die Tiere nur einmal zur Brutzeit im geeigneten Habitat beobachtet, erfolgte eine Einordnung als Brutzeitfeststellung. Als Gastvögel (Nahrungsgast, Durchzügler) wurden Vögel eingestuft, für deren Brut innerhalb des Untersuchungsgebietes keine Hinweise vorlagen, wohl aber für eine Nutzung als Nahrungshabitat entweder regelmäßig zur Brutzeit ( Nahrungsgäste = Brutvögel in angrenzenden Bereichen) oder sporadisch zur Zugzeit ( Durchzügler ). Angaben zur Ökologie, Gefährdungsursachen etc. stammen aus BAUER et al. (2005). 2.2 Bestandssituation Im Rahmen der Brutvogelkartierungen wurden insgesamt 31 Vogelarten nachgewiesen, von denen 22 Arten als Brutvögel des Untersuchungsgebietes eingestuft werden können. Bei 9 Arten handelt es sich um Gastvögel, die entweder auf dem Durchzug oder auch während der Brutzeit das Untersuchungsgebiet als Rast- und Nahrungsraum nutzten. Die Gesamt-Artenliste befindet sich Tab An mehreren während der Brutzeit zu fällenden Bäumen wurden Bruten von Vögeln festgestellt (siehe Tab. 5-2): In den Bäumen sind mehrere ältere Ringeltaubennester vorhanden, in denen zwei Paare erfolgreich gebrütet haben. In einem der Ringeltaubennester fand eine Brut der Amsel statt (Baum-Nr. 10). Brutverdacht bestand für je ein Paar von Buchfink (Baum-Nr. 30 oder 31), Wacholderdrossel (Baum-Nr. 42) und Sumpfmeise (Baum-Nr. 18). Biodata GbR^ 4
5 Bei der Suche nach Baumhöhlen wurde lediglich eine Fäulnishöhle an Baum Nr. 11 festgestellt, an der eine Blaumeisenbrut stattfand. Nach dem Ausfliegen der Jungen wurde diese Höhle im Juni verschlossen. Zum Zeitpunkt der letzten Kontrolle wurde an keinem der im Juli zu fällenden Bäume eine Brutaktivität festgestellt, die Jungvögel waren zu dem Zeitpunkt ausgeflogen. 2.3 Gefährdete Arten und gesetzlicher Schutzstatus Im Untersuchungsgebiet traten keine bestandsgefährdeten Arten der Roten Listen sowie streng geschützte Arten als Brutvögel auf (vgl. Tab. 5-1 im Anhang). Die in der Umgebung vorkommenden Arten Girlitz und Star sind in der landesweiten Vorwarnliste verzeichnet. Keine der nachgewiesenen Arten ist im Anhang I der EU-Vogelschutzrichtlinie aufgeführt. Alle in Tab. 5-1 genannten Vogelarten sind nach den Bundes- und EU-Artenschutzverordnungen besonders geschützt, der als Nahrungsgast festgestellte Turmfalke ist zudem noch streng geschützt. 2.4 Bewertung Aufgrund der sehr geringen Größe und des städtischen geprägten Umfelds kommt dem Untersuchungsgebiet nur eine geringe Bedeutung als Brutvogellebensraum zu. Das Fällen der Bäume im Juli scheint aufgrund des Kenntnisstandes der letzten Begehung vom ohne eine Störung von Vogelbruten möglich. 2.5 Hinweis Da einige Vogelarten darunter z.b. Buchfink und Amsel eine Zweitbrut im Juli anfangen können, sollte die Fällung der Bäume zeitnah erfolgen. Biodata GbR^ 5
6 3. Fledermäuse 3.1 Methodik Bei der Kontrolle aller Bäume auf Höhlen und andere mögliche Fledermausquartiere wurden an zwei Bäumen Höhlen gefunden, bei denen eine Kontrolle per Endoskop erfolgte. Weiterhin wurden am Klinikgebäude befindliche Fledermauskästen untersucht. 3.2 Bestandssituation Beide Höhlen scheinen als Fledermausquartier weniger geeignet zu sein. In einer der Höhlen (Baum-Nr. 11) fand eine Blaumeisenbrut statt, die andere wies keine geeignete Struktur auf (Baum-Nr. 44). Beide Höhlen wurden nach Kontrolle mit einem Endoskop verschlossen. Zwei an der Fassade des Klinikumgebäudes angebrachte Fledermauskästen waren nicht durch Fledermäuse besetzt. Biodata GbR^ 6
7 4. Quellenverzeichnis BAUER, H.-G., BEZZEL, E., FIEDLER, W. (Hrsg.) (2005): Das Kompendium der Vögel Mitteleuropas Alles über Biologie, Gefährdung und Schutz, 2. Auflage. Band 1 (Nonpasseriformes - Nichtsperlingsvögel): 802 S., Band 2 (Passeriformes - Sperlingsvögel): 622 S., Band 3 (Literatur und Anhang): 337 S.; Wiebelsheim. KRÜGER, T. & B. OLTMANNS (2007): Rote Liste der in Niedersachsen und Bremen gefährdeten Brutvögel 7. Fassung, Stand Informationsdienst Naturschutz Niedersachsen 27 (3): ; Hannover. SÜDBECK, P., H. ANDRETZKE, S. FISCHER, K. GEDEON, T. SCHIKORE, K. SCHRÖDER & C. SUDFELDT (Hrsg., 2005): Methodenstandards zur Erfassung der Brutvögel Deutschlands S.; Radolfzell. SÜDBECK, P., BAUER, H.-G., BOSCHERT, M., BOYE, P., KNIEF, W. (2007): Rote Liste der Brutvögel Deutschlands. 4. Fassung, 30. November Berichte zum Vogelschutz 44, Deutscher Rat für Vogelschutz (DRV), Naturschutzbund Deutschland (NABU); Hilpoltstein. Gesetze und Verordnungen BARTSCHV Bundesartenschutzverordnung vom 16. Februar 2005 (BGBl. I S. 258, 896), zuletzt geändert durch Artikel 22 des Gesetzes vom 29. Juli 2009 (BGBl. I S. 2542). BNATSCHG: Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz) vom 29. Juli 2009 (BGBl. I S. 2542). EU-VOGELSCHUTZRICHTLINIE: Richtlinie 2009/147/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. November 2009 über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten. (ABl. EG Nr. L 20/7 vom ). EU-FFH-RICHTLINIE: Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen (Abl. EG 1992, L 206: 7-50) nebst Anhänge. Biodata GbR^ 7
8 5. Anhang Tab. 5-1: Im Rahmen der Brutvogelkartierungen nachgewiesene Vogelarten im Untersuchungsgebiet (systematisch geordnet): Rote Listen (): D = Deutschland (SÜDBECK et al. 2007); Nds = Niedersachsen; T-O = Region Tiefland Ost (KRÜGER & OLTMANNS 2007). Kategorien: 0 = Bestand erloschen (ausgestorben); 1 = vom Erlöschen bedroht; 2 = stark gefährdet; 3 = gefährdet; R = Art mit geographischer Restriktion; V = Vorwarnliste; = nicht bewertet (Vermehrungsgäste / Neozoen) EU-Vogelschutzrichtlinie: EU VSR = Arten, die im Anhang I dieser Richtlinie aufgeführt sind, wurden mit einem gekennzeichnet. Arten der Roten Listen sowie des Anh. I der EU-Vogelschutzrichtlinie sind grau unterlegt. Bundesnaturschutzgesetz: BNatSchG = nach Bundesartenschutzverordnung / EU- Artenschutzverordnungen besonders geschützte Arten (+) bzw. streng geschützte Arten (#). Häufigkeitsklassen der Brutvögel: A = 1 Brutpaar (BP), B = 2-3 BP, C = 4-7 BP, D = 8-20 BP, E = BP, F = BP, G = >150 BP;? = Vorkommen möglich. Bei den punktgenau erfassten Arten ist die tatsächliche Zahl der ermittelten Reviere angegeben; knapp außerhalb des UGs gelegene Brutreviere und Artnachweise sind in Klammern gefasst. Rast- und Gastvögel: BZF = Brutzeitfeststellung, NG = Nahrungsgast, DZ = Durchzügler Lfd. Nr Art Turmfalke Falco tinnunculus Straßentaube Columba livia domestica Ringeltaube Columba palumbus Mauersegler Apus apus Buntspecht Dendrocopos major Bachstelze Motacilla alba Zaunkönig Troglodytes troglodytes Heckenbraunelle Prunella modularis Rotkehlchen Erithacus rubecula Hausrotschwanz Phoenicurus ochruros Amsel Turdus merula Wacholderdrossel Turdus pilaris Singdrossel Turdus philomelos T-O Gefährdung Nds D EU- VSR Schutz BNat SchG Untersuchungsbereich V V # NG + NG V V + NG Biodata GbR^ 8
9 Lfd. Nr Art Mönchsgrasmücke Sylvia atricapilla Klappergrasmücke Sylvia curruca Zilpzalp Phylloscopus collybita Trauerschnäpper Ficedula hypoleuca Sumpfmeise Parus palustris Blaumeise Parus caeruleus Kohlmeise Parus major Kleiber Sitta europaea Gartenbaumläufer Certhia brachydactyla Eichelhäher Garrulus glandarius Elster Pica pica Dohle Corvus monedula Rabenkrähe Corvus corone Star Sturnus vulgaris Buchfink Fringilla coelebs Girlitz Serinus serinus Grünling Carduelis chloris Kernbeißer Coccothraustes coccothraustes T-O Gefährdung Nds D EU- VSR Schutz BNat SchG Untersuchungsbereich V V ZF ZF + NG + NG + NG + NG V V V V Σ Brutvögel gesamt 22 Σ Gastvögel gesamt 9 Biodata GbR^ 9
10 Tab. 5-2: Tabelle der zu fällenden Bäume mit Brutvogelbesatz, Quelle: Dröge und Kerk V = Nest, Rt = Ringeltaube, Hö = Baumhöhle BA 1 = Bäume mit geplanter Fällung im Juli BA 2 = Bäume mit geplanter Fällung außerhalb der Brutzeit Nr. Baum / Rodung BA 1 BA 2 Baum-Art Höhlen etc. 1 x Hainbuche v Rt, 1 Hö, nur Ansatz 2 x Ahorn 2 Hö, nur Ansatz 3 x Hainbuche v Rt 4 x Ahorn - 5 x Ahorn - 6 x Hainbuche - 7 x Hainbuche - 8 x Ahorn - 9 x Ahorn - 10 x Ahorn v Drossel 11 x Erle 1 Hö, Blaumeise 12 x Erle v Rt 13 x Ahorn - 14 x Ahorn - 15 x Ahorn - 16 x Erle - 17 x Erle - 18 x Ahorn 3 Hö, nur Ansatz, Sumpfmeise? 19 x Hainbuche - 20 x Nicht mehr vorhanden 21 x Zitterpappel v Rt 22 x Hainbuche - 23 x Hainbuche - 24 x Hainbuche - 25 x Hainbuche - 26 x Ahorn - 27 x Hainbuche - 28 x Hainbuche - 29 x Kiefer - 30 x Ahorn Buchfink? 31 x Ahorn - 32 x Hainbuche - 33 x Ahorn - Biodata GbR^ 10
11 Nr. Baum / Rodung BA 1 BA 2 Baum-Art Höhlen etc. 34 x Ahorn - 35 x Ahorn - 36 x Linde v Rt 37 x Ahorn - 38 x Ahorn - 39 x Nicht mehr vorhanden? 40 x Kiefer - 41 x Eiche v Wacholderdrossel? 42 x Eiche - 43 x Eiche - 44 x Ahorn 1 Hö, v Rt / Drossel 45 x Nicht mehr vorhanden? 46 x Nicht mehr vorhanden? 47 x Nicht mehr vorhanden? 48 x Nicht mehr vorhanden? 49 x Nicht mehr vorhanden? 50 x Hainbuche - 51 x Hainbuche - 52 x Ahorn - 53 x Traubenkirsche x Hainbuche - 55 x Hainbuche - 56 x Kiefer - 57 x Ahorn - 58 x Hainbuche v Rt 59 x Hainbuche - 60 x Hainbuche - 61 x Kastanie v Drossel 62 x Kastanie - 63 x Kiefer - Biodata GbR^ 11
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