Liebe Familie, liebe Freunde, lieber Solidaritätskreis,
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- Gerburg Fromm
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1 Liebe Familie, liebe Freunde, lieber Solidaritätskreis, Ich hoffe ihr hattet alle einen guten und gesunden Start ins neue Jahr und habt mittlerweile den Fasching gut überstanden! Bei mir hier in Linares hat das Jahr mit sehr hohen Temperaturen und einigen Neuigkeiten sowohl in meiner Familie, als auch im Kinderheim begonnen. Aber ich fange mal ganz von vorne an Das zweite Viertel unseres WFDs begannen meine Mitfreiwillige Cosima und ich mit einer großen Reise in den Süden Chiles. Da unser Ziel mit dem Bus nur durch eine fast 3-tägige Reise über Argentinien zu erreichen ist und wir nur begrenzt Urlaub haben, nahmen wir das Flugzeug von Santiago aus nach Punta Arenas. Punta Arenas liegt sehr weit im Süden Chiles, in der Region Magallanes. Dementsprechend kalt und windig war es dort. Aber wir sind ja nicht zum Strandurlaub dorthin geflogen, sondern um einen Power-Urlaub im sehr bekannten und touristischen Nationalpark Torres del Paine zu machen. Den Rucksack vollgepackt mit Zelt, Schlafsack, Isomatte, Kochutensilien und Essen, machten wir uns schließlich auf eine 6- tägige Wandertour auf. Diese ging am ersten Tag noch recht schleppend und nicht sehr motiviert voran, doch schon am zweiten Tag hatten wir uns ein bisschen eingelaufen und daran gewöhnt. Da dort unglaublich viele Touristen aus aller Welt unterwegs sind und alle den gleichen Weg laufen, ist man quasi nie allein und wird auch irgendwie von den Gruppen angetrieben, die einen überholen. Dennoch war es immer wieder sehr schön am nächsten Ziel-Campingplatz anzukommen und gemeinsam mit den vielen anderen Wanderern sich sein wohlverdientes Abendessen zu kochen. Da wir wirklich sehr reduziert und einfältig gegessen haben, nämlich jeden Abend eine Hand voll Reis, weil das einfach am leichtesten war, war es ein sehr schönes Erlebnis als an einem Abend nach einer sehr anstrengenden und langen Wanderroute plötzlich eine Gruppe Jugendlicher aus Israel alles Mögliche an Essen auspackte, einen wundervollen Nachtisch (Crepes mit Schokocreme) daraus zauberte und mit allen teilte. Es war erstaunenswert wie viele verschiedene Menschen man dort traf und doch alle das gleiche Ziel hatten. Trotz aller Anstrengung, Hungerattacken und eiskalten Nächten im Zelt, war es ein wunderschöner Urlaub. Der Nationalpark ist nicht umsonst so bekannt und ein beliebtes Wanderziel. Er ist geprägt von einer einzigarten, aber vor allem auch sehr vielfältigen Landschaft. Doch ich denke die Bilder können das besser zeigen als meine Beschreibungen.
2 Voller neuer Motivation und gut ausgeruht, kam ich schließlich pünktlich zum Anfang der Sommerferien zurück nach Linares. Diese gehen ganze 3 Monate, was für die Kinder im Kinderheim bedeutet, dass sie von Anfang Dezember bis Ende Februar den ganzen Tag im Heim sind und dabei schon des Öfteren Langeweile aufkommt. Zudem sind um die Weihnachtszeit herum sehr viele neue Kinder im Heim angekommen, vor allem Babys. Um die neuen Kleinen muss man sich natürlich ganz besonders kümmern und dadurch kommen alle anderen leider etwas zu kurz. Zusammengefasst fällt es mir ein bisschen schwer, so viele Kinder (mittlerweile 25) gleichzeitig zu beschäftigen und versuchen mit allen etwas zu spielen. Glücklicherweise gefällt es sowohl den Kleinen als auch den Großen, mit dem Gartenschlauch eine kleine Wasserschlacht zu machen. Und bei den hohen Temperaturen (oft über 30 C) ist das auch wirklich nötig, da machen manchmal selbst die Tías mit. Nur die Kleinsten müssen leider die meiste Zeit in ihren Bettchen oder im Kinderwagen verbringen. Mittlerweile sind es sehr viele Babys, nämlich 4 im Alter von einem Jahr, zwei im Alter von 6 Monaten und unser Küken ist inzwischen 2 Monate alt geworden. Sie kam als Frühchen zur Welt und wurde dann leider von ihrer Mutter allein im Krankenhaus zurückgelassen. Als sie bei uns ankam, war sie unglaublich dürr und blass. Da traute man sich kaum, sie anzufassen. Doch mittlerweile hat sie zum Glück schon ordentlich zugenommen und wird immer wacher. Mit ihr und den anderen Babys kann ich natürlich nicht viel spielen, aber es ist für mich doch immer sehr schön und auch irgendwie beruhigend sie in einer ruhigen Minuten ein bisschen auf den Arm zu nehmen oder ihnen die Flasche zu geben. Das wird bei den Tías leider gar nicht gern gesehen, da sie Angst haben, die Kinder gewöhnen sich daran, auf den Arm genommen zu werden und sind dann nur noch am Weinen. Dennoch versuche ich vor allem den Kleinsten so viel Zuneigung und Aufmerksamkeit zu schenken wie möglich, um sie nicht ständig allein in ihren Bettchen zu lassen. Mittlerweile habe ich wirklich alle Kinder so fest in mein Herz geschlossen, dass es mir manchmal sogar schwer fällt, Abschied nehmen zu müssen, wenn ein Kind adoptiert wird. Doch im Vordergrund steht dann natürlich die Freude, dass sie die Chance bekommen, wieder in einer intakten Familie zu leben. Leider ist eine Adoption ein solch komplizierter und langer Prozess, dass dies viel zu selten vorkommt.
3 Trotz den kleinen Stolpersteinen fühle ich mich super wohl und sehr gut aufgenommen in meiner Arbeit im Heim. Es macht mir unglaublichen Spaß mit den Kindern zu spielen, zu basteln, Quatsch zu machen oder mich einfach mal mit ihnen zu unterhalten. Und auch mit meinen Kolleginnen komme ich super klar. Es ist ein sehr entspanntes Arbeitsverhältnis und man kann sich sehr gut mit den Tías unterhalten. Unsere gemeinsame Weihnachtsfeier war deshalb auch sehr schön und für mich einer der tollsten Tage im Heim. Was das Familienleben hier angeht, hat das Jahr nicht ganz so gut begonnen. Aus verschiedenen Gründen, die ich hier nicht im Einzelnen nennen möchte, musste ich die Gastfamilie wechseln. Seit Anfang Januar lebe ich nun in einem ganz anderen, ruhigeren Viertel von Linares mit einer Familie, die ich schon vorher zu meinen Freunden zählen durfte. Ich wurde sehr herzlich bei ihnen willkommen geheißen und bin unglaublich dankbar, dass sie mich so spontan und schnell aufgenommen haben. Meine neue Gastfamilie besteht aus meiner Gastmama Mari-Luz, meiner älteren Gastschwester Maria-Jesus, meinem gleichaltrigen Gastbruder Patricio, seiner 2 Jahre alten Tochter Julieta und meinem kleinen Gastbruder Martín. Unsere kleine Wohnung ist somit gut gefüllt, doch gerade das macht das quirlige und lustige Familienleben bei uns aus. Da wir alle ziemlich unterschiedliche Arbeitszeiten haben, ist es ein ständiges Kommen und Gehen. Deshalb ist es besonders schön das Wochenende mit allen gemeinsam zu verbringen. Sei es ein Ausflug zum Zelten in den Anden oder an den Strand, ein gemütlicher Grillabend im Hinterhof oder einfach nur ein gemeinsamer Mate-Tee nach dem Mittagessen (vergleichbar mit Kaffee und Kuchen). Für viele Chilenen und vor allem in meiner neuen Gastfamilie steht die Familie absolut im Vordergrund. Es ist wunderschön den starken Zusammenhalt und das gegenseitige Vertrauen, das auch mir sehr schnell entgegengebracht wurde, zu spüren. Und so vergingen, ohne es wirklich zu merken, rasend schnell die ersten 6 Monate meines WFDs hier in Chile. Mittlerweile ist Halbzeit und es kommt mir jetzt schon so vor als hätte ich noch so viel zu sehen und zu erleben, aber viel zu wenig Zeit dafür. Um das erste halbe Jahr zu reflektieren und um auf die kommenden Monate vorauszublicken, war ich Ende Januar schließlich auf dem Zwischenseminar meiner Organisation. Mit zwei Mentoren und 12 anderen Jugendlichen aus Deutschland, die alle einen Freiwilligendienst in verschiedenen Orten Chiles machen, traf ich mich schließlich in La Serena im Norden Chiles. Es war sehr interessant, hilfreich und manchmal auch sehr lustig mich mit den anderen über meine Erfahrungen, Erlebnisse oder chilenische Gewohnheiten auszutauschen. Ich bin zum Beispiel nicht die Einzige, die es sehr beeindruckend und bewundernswert findet, wie viele Chilenen jeden Tag auf eine ganz spontane Art leben. Unser Mentor erklärte uns das durch die große Erdbebengefahr in Chile. Nach einem sehr schweren
4 und zerstörerischen Erdbeben 2010, haben die Chilenen gelernt den Moment zu genießen und zu leben, da es leider jeden Moment wieder so ein schlimmes Beben geben könnte. Andererseits glaube ich, haben wir aber auch mittlerweile verstanden, dass Jaja, das mach ich gleich nachher! meistens eher bedeutet Hoffentlich schaffe ich es noch bevor du nach Deutschland zurückgehst!. Da einer unserer Mentoren Chilene ist und auch schon Deutschland bereist hat, durften aber auch wir glücklicherweise einiges über uns Deutsche lernen. So müsse man sich in deutschen Bussen und Zügen beispielsweise daran gewöhnen, die Füße des Hintermanns neben seinem Kopf zu haben. Allgemein im Haus immer ohne Schuhe herumzulaufen, war für ihn sehr fremd. Auch für alles einen Plan mit den genauen Uhrzeiten zu haben, sei typisch deutsch. Wir hatten zwar auch einen genauen Plan für die verschiedenen Einheiten des Seminars, eingehalten haben wir den aber so gut wie nie. Dafür haben wir uns wohl alle schon zu stark der chilenischen Art angepasst. Doch das wichtigste, was ich aus dem Seminar mitnehmen durfte, waren neue Ideen, neue Motivation um mein zweites Halbjahr in Chile zu gestalten. Um mehr mit den Kindern im Heim und auch in der Gemeinde zu unternehmen. Und vor allem das Gefühl, dass es vor allem für mich aber auch für meine Kollegen, Freunde und Familienmitglieder hier eine echte Bereicherung ist, sich auszutauschen, sich gegenseitig zu helfen, voneinander zu erfahren oder einfach nur miteinander zu leben. Da es eine 12-stündige Busreise war, haben Cosima und ich das anschließende Wochenende mit einem kleinen Urlaub verbunden und La Serena und die Umgebung noch etwas erkundet. Mit einem ziemlich alten, klapprigen und vollgestopften Bus ging es früh morgens von der Küste in Richtung Berge ins sogenannte Valle de Elqui. Weil wir schon deutlich weiter im Norden waren, merkte man sofort, dass hier langsam die Wüstenregion anfing. Zwei Stunden lang ging es durch eine steinige Hügellandschaft übersät mit Kakteen zu unserem Zielort Pisco de Elqui. Ein kleines Dörfchen das aber sehr bekannt ist, da hier die Trauben für den Nationalschnaps Chiles, den Pisco, wachsen und dieser auch nur dort produziert wird. Doch auch das Dorfleben an sich, war ein ganz anderes wie ich es aus Linares kenne. Die Straßen wie ausgestorben, alle fliehen vor der erdrückenden Hitze und auch die Häuser sehen
5 ganz anders aus. Hin und wieder findet man einen kleinen Trödelladen, um Mitbringsel oder eben einen Pisco zu kaufen. Es war eine sehr interessante Tour und mal wieder erstaunlich, wie vielfältig Chile doch sein kann. Ich glaube kaum, dass ich es schaffe während meinem Jahr hier all die unterschiedlichen Seiten des Landes kennenzulernen. Doch ich gebe mein Bestes und versuche die Zeit so gut es geht zu nutzen und so viele Orte kennenzulernen wie möglich. Seit einer Woche bin ich jetzt wieder in Linares zurück und werde nun anfangen die nächste Reise zu planen. Diesmal geht es Ende Februar schon wieder Richtung Norden, nur noch ein Stück weiter, in die Atacama-Wüste und anschließend nach Bolivien. Doch mehr ist auch noch nicht geplant. Einige Chilenen raten mir immer, einfach loszugehen, denn so entstehen die schönsten Erlebnisse. Was letztendlich daraus geworden ist, erfahrt ihr dann im nächsten Rundbrief! Jetzt wünsche ich euch allen eine entspannte und schöne Zeit. Schreibt mir, wenn ihr Fragen habt oder etwas genauer wissen wollt. Oder erzählt einfach mal von euch, wie es euch zuhause geht! Ich erfahre auch immer gerne Neuigkeiten aus Deutschland, so viel kommt nämlich nicht durch bis Chile. Un abrazo muy grande, Eure Rebekka
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