Von den Planitzer Treibhäusern zum Ökopark Silbertal. Errichtung der Treibhäuser auf den Erdbränden von Planitz

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1 Von den Planitzer Treibhäusern zum Ökopark Silbertal Die wirtschaftliche Nutzung geothermischer Energie ist schon sehr alt. Eine der frühesten Formen stellen Thermalbäder dar. Man verwendete hauptsächlich heiße Quellaustritte an der Erdoberfläche. Seit mehr als 2000 Jahren ist diese Form der Energienutzung überliefert. So soll bereits im Jahre 80 vor unserer Zeitrechnung in der Nähe des heutigen Neapel ein Schwitzbad existiert haben, welches mit vulkanischem Dampf betrieben wurde Ein geradezu geflügeltes Sprichwort im Erzgebirge besagt, dass alles vom Bergwerk herkomme. Dabei sind natürlich nicht nur die schönen Dinge gemeint. Bergbau bedeutet zu allen Zeiten enorme Eingriffe in das Ökosystem der Natur. Wer mit wachem Auge durch unsere Erzgebirgsheimat wandelt, wird auf Schritt und Tritt Zeugnisse des Jahrhunderte währenden Erzbergbaus erkennen. Zu solchen Zeitzeugen gehören z. B. die Reste der ehemaligen Geitnerschen Treibhäuser bei Zwickau und die in ihren Dimensionen gigantisch zu bezeichnenden Bergehalden des Uranerzbergbaus der Wismut in Schlema. Errichtung der Treibhäuser auf den Erdbränden von Planitz Ernst August Geitner erwarb im Jahr 1837, das ehemalige Vitriol- und Alaunwerk Wilhelmine bei Cainsdorf für den Preis von 730 Talern. Unter der besagten Fläche fraß sich seit dem 30jährigen Krieg ein Brand durch ein Kohleflöz im Bereich der Planitzer Kohlenschächte. Geitner legte eine Gärtnerei an, welche sich auf den besagten Bränden befand. Über ein spezielles Röhrensystem wurde die heiße Luft unter und durch die Treibhäuser geleitet und der Wärmehaushalt der Gewächshäuser reguliert. In den errichteten Warmhäusern wuchsen sogar exotische Pflanzen. Der Gemeinnützige Erzgebirgsche Anzeiger für alle Stände vom 14. April 1841 vermeldete auf der Seite 114 unter der Überschrift Treibegärtnerei folgendes: Die von Herrn Dr. Geitner in Schneeberg eingerichtete Pflanzen Treibeanstalt auf den Erdbränden bei Planitz, unfern Zwickau, ist nicht nur eine merkwürdige Erscheinung, sondern hat auch Veranlassung zu einem sehr rentablen Unternehmen gegeben. Die Wirkung des unterirdischen Feuers ist von großem Einfluss auf die Oberfläche des Bodens. Die Temperatur der Dämpfe beträgt 60 bis 70 und zeigt sich bei trübem Wetter höher als bei heiterem; in der Entfernung einiger Fuße von den Ausströmungsöffnungen beträgt die Bodenwärme noch 30. Die Bodentemperatur an den verschiedenen Stellen der Gärtnerei ist nicht gleich, der größte Teil der Fläche hat einige Zoll unter der Oberfläche jetzt die konstante Wärme von 8 bis 10. Dies gilt von einer Fläche, welche 350 bis 400 Ellen lang und 150 Ellen breit ist. Der Brand schreitet immer fort. Seit den letzten 10 bis 15 Jahren ist derselbe in der angegebenen Richtung so merklich fortgeschritten, dass eine Fläche, welche früher zum Kornbau benutzt wurde, jetzt nur kümmerlich Gras trägt. Schon 1771 war das unterirdische Feuer vorhanden und konnte zur Winterzeit auf der Oberfläche des Kohlengebirges, besonders in der Gegend des Pfarrgutes wahrgenommen werden, indem so weit als unten in der Erde das Feuer vorhanden, oben beim größten Winter kein Schnee auf solchen Strichen liegen blieb und wenn schon der härteste Frost vorhanden, blieb dennoch der Boden lau, ungefroren und 1

2 das Gras grün, weshalb sich auch verschiedene Arten von Vögeln daselbst aufhielten, die bei dergleichen Gras ihre Nahrung fanden. Was vor 76 Jahren von diesen Erdbränden galt, gilt auch jetzt noch, wobei jedoch noch vermerkt werden muss, dass im Sommer der durch die ausströmenden Dämpfe besonders erwärmte Boden nur sehr wenig und schlecht gedeihendes Gras trägt, und Getreide auf ihm nicht fortkommt. Die auf dem erwärmten Raume geschaffene Treiberei ist gewiss vieler Berücksichtigung werte. Die Samen keimen bald, die Setzlinge bewurzeln sich schnell, und alle Pflanzen gewinnen überraschend Erstärkung, sowohl die, welche im Freien, als die, welche unter Glasfenstern stehen. Die Vegetationsfähigkeit zeigt sich demnach ungemein stark, sowohl bei höheren Gartenpflanzen als bei gemeinern Gartengewächsen. Bohnen waren fußhoch, während andere, an demselben Tage in anderen Gärten gelegt, erst keimten. Melonen liefern nicht nur viele, sondern auch große Früchte, und tragen, kurz abgeschnitten, zum zweiten Male. Gurken, Blumenkohl und andere Gartengewächse gedeihen vortrefflich und zeigen sich vom besten Geschmack, und es wird beabsichtigt, die Erzeugung solcher Gewächse noch mehr im Großen zu betreiben. Die größten Geschäfte sind aber seither mit Blumen gemacht worden. Man hat deshalb große Verbindungen angeknüpft. Über diejenigen Pflanzen, welche man bereits ablassen kann sind Kataloge vorhanden; billige Preise werden versichert. (1) Im gleichen Anzeiger, 7 Jahre später, kann man dann die Annonce von Gustav Neiß zur Kenntnis nehmen, welcher für Dr. Geitners Gärtnerei warb. Am 28. Februar 1848 wurde allen Blumenfreunden zur Nachricht gegeben, dass Verzeichnisse von Georginen, Topf- und Landpflanzen, Zier- und Fruchtsträuchern, sowie von Gemüse- und Gartensämereien vorrätig sei und auf Verlangen gratis zugeschickt werden könne. Es seien zum damaligen Zeitpunkt im Monat Februar fortwährend blühende Hyazinten, Tulpen, Primeln für billige Preise zu haben. Der jüngste Sohn Geitners, Gustav Adolf, übernahm 1846 die Gärtnerei und führte diese bis in die 60er Jahre des 19. Jahrhunderts. Unter seiner Leitung entwickelte sich die Gärtnerei zu einem florierenden Unternehmen. Dieser Betrieb konnte es sich leisten, teure Pflanzen wie z. B. Palmen einzuführen und in speziellen Palmenhäusern zu kultivieren. In zeitgenössischen Berichten wurden die Treibhäuser überschwänglich geschildert. So sollten Bananen in 1 ¼ Jahren Rispen mit über 200 Früchten getragen haben, Ananas reifte zu jeder Jahreszeit, Chinarinde, Mango, Gewürznelken, Piment, Milch- und Brotbaum, Kakao, Zedern wuchsen in den Anlagen. Der absolute Clou war aber das Viktoriahaus, welches ein großes Aquarium beherbergte. Dieses Aquarium war ein mit Schieferplatten ausgelegten Bassin, in welchem die Victoria Regia, die größte Seerose der Welt, wuchs und auch blühte. Diese Pflanze stammt aus Lateinamerika, aus dem Amazonasbecken und benötigt sehr hohe Wasser- und Lufttemperaturen, um zur Blüte gebracht zu werden. Ihre Blätter mit den charakteristisch 2

3 aufgestellten Seitenrändern können eine Last bis zu 60 kg tragen. Ernst August Geitner konnte als Leiter des Familienunternehmens noch vor seinem Tode am 24. Oktober 1852 erleben, wie seine Idee, die Erdwärme zu nutzen, Realität wurde. Im Jahre 1866 starb sein Sohn, Gustav Adolf, gerade einmal 44jährig. Als Ursache wird die Erkrankung der Lungen durch die für den menschlichen Organismus schädlichen Dämpfe und Verbrennungsgase aus dem Kohlenflöz vermutet. Die Gärtnerei musste aus diesem Grunde geschlossen werden. Andererseits konnte der Erdbrand nach jahrelangen Versuchen der ansässigen Bergbauunternehmen endlich gelöscht werden. Es trat kein heißer Dampf mehr zu Tage und das Erdreich kühlte sich ab. Die tropischen Pflanzen verkümmerten und gingen ein. Die Gärtnerei wurde noch einige Jahre als normale Gärtnerei und Baumschule betrieben. Ein schweres Unwetter mit Hagelschlag Anfang der 80er Jahre des 19. Jahrhunderts setzte der Gärtnerei an diesem Ort ein Ende. Es bleibt zu vermerken, dass die Planitzer Treibhäuser der Unternehmerfamilie Geitner in der Zeit ihres Bestehens eine weit über die Grenzen Deutschlands bekannte Sehenswürdigkeit waren, welche unter anderem auch Beachtung Alexander von Humboldts fanden! Uranerzbergbau der SAG/SDAG Wismut Das Bergbauunternehmen begann seine Tätigkeit nach dem II. Weltkrieges als Lieferant des strategischen Rohstoffes Uran für das sowjetische Atombombenprojekt. Anfänglicher Notbergbau sollte ab Anfang der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts durch einen zunehmend modernen Betrieb mit einem hoch ausgebildeten Personalbestand abgelöst werden. Mit fortschreitender Entwicklung neuer Abbauverfahren und moderner Technik erreichte der Bergbau der SAG/SDAG Wismut unvorstellbare Dimensionen, welche in den Jahrhunderten zuvor nicht einmal erahnt wurden. Betriebsanlagen und Haldenschüttungen vermittelten auch dem Unkundigen eine vage Vorstellung über die geradezu riesigen Ausmaße. So wurden u. a. für die Gewinnung eine Tonne Uranmetall im Durchschnitt Tonnen Erz verarbeitet! Unter Schlema entstand eine Bergwerksanlage mit 62 Sohlen (Etagen). Tiefen von fast Metern wurden erreicht und über 41 Mio. m³ Grubenraum erschlossen. Die Bewältigung dieser enormen Tiefe stellte die Ingenieure des Bergbauunternehmens vor äußerst anspruchsvolle Aufgaben. Die Gesteinstemperatur stieg beispielsweise auf bis zu 65 C! Ein Regierungsabkommen zwischen der DDR und der Sowjetunion legte fest, dass der Bergbau in der Region Schlema Alberoda Anfang 1992 eingestellt werden sollte. Mit dem Wegfall des Ost West Konfliktes verlor der Bergbau auf Uranerz im Erzgebirge schon früher seine Bedeutung und wurde so noch eher als geplant beendet. Bereits im Jahre 1998 wurde die Entscheidung getroffen, die tiefste Sohle (die minus m - Sohle) nicht weiter aufzuschließen. Dieser Bereich wurde demontiert und zur Flutung vorbereitet. Die Pumpen wurden am 2. Juli 1990 abgeschaltet. Die m³ dieses Bereiches waren in nur 3

4 110 Tagen geflutet! Die Wassertemperatur stieg schnell auf ca. 40 C. Ab Januar 1991 wurde mit der gesteuerten Flutung der Grube Schlema-Alberoda begonnen. (2) Der letzte mit Uranerz gefüllte Hunt erreichte am 1. März 1991 die Rasenbank des Schachtes 371 in Hartenstein. Heute, 13 Jahre später sind von den ehemals 41 Mio. m³ vorhandenen Grubenhohlraum ca. 40 Mio. m³ geflutet. Die Wismut GmbH errichtete eine Wasserbehandlungsanlage und nahm sie bereits 1998 in Betrieb. Die Behandlung der Flutungswässer ist Bestandteil der Sanierungsverpflichtung des Bundes und wird einen Zeitraum von ca. 25 Jahren umfassen. Am 20. Februar wurde ein Erweiterungsbau seiner Nutzung übergeben, um auch bei Extremzuläufen, bei starken Niederschlägen, die vorgegebenen Parameter der Wassergüte zu gewährleisten. Bei Dauerbetrieb beträgt die Kapazität der Anlage 500 m³/h. Im Volllastbetrieb können beide Anlagen 1000m³ Grubenwasser je Stunde behandeln. Die Verunreinigungen werden durch chem. Fällung und Flockung beseitigt. In Absetzbecken erfolgt die Abtrennung. Die Rückstände werden mit Zement zu sogenannten Big Bags gebunden. Die 90 x 90 x 120 m großen Blöcke werden auf dem Betriebsgelände des ehemaligen Schachtes 371 gelagert Das Flutungswasser hat beim Einlauf in die Wasserbehandlungsanlage eine Wassertemperatur von ca. 30 C hat. Mit der Flutung des riesigen Grubenbaues ist somit eine geothermische Energiequelle entstanden, welche es zu nutzen gilt! Aus diesem Grunde wurde die Ökopark Silbertal GmbH Ende 2003 gegründet. Aufgabe dieser Gesellschaft ist es, Möglichkeiten für die Nutzung des Energiepotentials zu erschließen und somit Impulse für die Gestaltung der örtlichen Infrastruktur zu geben und neue Arbeitsplätze für die ansässige Bevölkerung zu schaffen. Für folgende Projekte werden zurzeit Konzepte erarbeitet: 1. Bau eines Tropenhauses und anderer attraktiver Freizeiteinrichtungen auf dem Standort der ehemaligen Papierfabrik und auf ehemaligen Betriebsflächen der Wismut. 2. Möglichkeiten zum Aufbau einer Algenzucht für kosmetische und Medizinische Zwecke zu erschließen. 3. Cat-Fischzucht - Dieser Fisch, eine Welsart, aus Amerika zeichnet sich durch festes und schmackhaftes Fleisch aus. Der Fisch kann in geschlossenen Kreisläufen vom befruchteten 4

5 Ei bis zum schlachtreifen Fisch in relativ kurzer Zeit aufgezogen werden. Er benötigt gleich bleibende und für unsere Breiten relativ hohe Wassertemperaturen. 4. Bau von Gewächshäusern zum Anbau von Gemüse und Blumen. 5. Errichtung eines Golfplatzes auf der ehemaligen Halde Schacht 38 neu / Schacht Errichtung eins Caravan-Parkplatzes im Silberbachthal, Bereich Schacht 280 ( Stalinschacht ) Die hier aufgezeigten Möglichkeiten sind Möglichkeiten der Nutzung des geothermischen Potentials unter der Kurgemeinde. Aufgabe der Gesellschaft ist es, finanzielle Möglichkeiten zu erschließen und Investoren für diese Projekte zu gewinnen. Herr Uwe Haas führt die Geschäftsstelle, die sich im Rathaus Schlemas befindet. Gesellschafter sind unter anderem Unternehmen der Region und Privatinvestoren. Gegenwärtig läuft eine Studie zur Wirtschaftlichkeit einer Algenzuchtanlage. Das Freiberger Ingenieurbüro Geos führt diese Arbeiten aus. Die Freie Presse berichtete davon in ihrer Ausgabe vom 8.Juli dieses Jahres. Für freundliche Unterstützung bei der Erarbeitung des Beitrags möchte sich der Autor vor allem bei den Kolleginnen der Ratsschulbibliothek Zwickau und bei Frau Espig vom Stadtarchiv Schneeberg bedanken. Quellennachweis: 5

6 (1) Archiv der Bergstadt Schneeberg, Gemeinnütziger Erzgebirgscher Anzeiger für alle Stände; Schneeberg, den 14. April 1841 (2) Tagungsband des 6. Schlemaer Bergmannstages 2002 Bildnachweis: (1) 75 Jahre Steinkohlengewerkschaft Zwickau, Bestand der Ratsschulbibliothek Zwickau (2) Alle anderen Bilder sind Fotografien von H. Meinel Bildtexte: (1) Ansicht der Planitzer Treibhäuser um 1860 (2) Blühende Bananenstaude im Botanischen Garten Chemnitz (3) Die großen Blätter der Victoria regia mit ihren typisch aufgestellten Blatträndern (4) Schacht 371 in Hartenstein (5) Blick in die Schaltzentrale der Wasserbehandlungsanlage der Wismut GmbH bei Hartenstein (6) Ansicht des Bahnhofs Niederschlema mit dem zukünftigen Eingang zum Ökopark (7) Modell vom Komplex des Ökoparks mit Tropenhaus (8) Schild am Eingang zum Ökopark Hermann Meinel,

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