Branchenbericht Gemüsebau unter Glas

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Branchenbericht Gemüsebau unter Glas"

Transkript

1 Branchenbericht Gemüsebau unter Glas Der Gemüsebau ist mit einem Produktionswert von fast 1,82 Mrd. Euro die wirtschaftlich wichtigste Sparte im deutschen Gartenbau. Auf einer Grundfläche (ohne Mehrfachnutzung) von knapp ha produzierten 2012 etwa Betriebe Gemüse. Die Produktion findet sowohl in hochspezialisierten Gemüsebaubetrieben als auch in landwirtschaftlichen Betrieben statt. Das Wirtschaftsjahr 2011/12 wurde von der EHEC-Krise maßgeblich beeinflusst. Diese führte ab Mai 2011 zu drastischen Nachfrageinbrüchen vor allem bei Blattsalaten, Tomaten und Gurken. Die Nachfrage nach diesen Produkten erholte sich im Jahresverlauf nur langsam. Die betriebswirtschaftlichen Ergebnisse der Freiland- und Unterglasbetriebe des ZBG-Betriebsvergleiches spiegeln die wirtschaftlichen Auswirkungen der bis dahin größten Lebensmittelkrise in Deutschland wider. Allerdings sind starke Schwankungen der Erfolgskennzahlen der Gemüsebaubetriebe nicht ungewöhnlich, auch 2009/10 war für viele Betriebe ein schwieriges Jahr, darauf folgte mit 2010/11 ein recht gutes Jahr. Neben der EHEC-Krise dürften daher noch andere Ursachen für den Rückgang der Erfolgskennzahlen eine Rolle gespielt haben. Gemüseanbauerhebung 2012: Im geschützten Anbau 915 ha Fläche Im geschützten Anbau betrug 2012 die Grundfläche 915 ha. Davon wurden auf rund 85 ha Jungpflanzen kultiviert. Die Anbaufläche für Gemüse unter Schutzabdeckungen lag bei ha. Auf 315 ha wurden Tomaten angebaut. Es folgte die Erzeugung von Feldsalat mit 284 ha, Salatgurken mit 219 ha, Paprika mit 64 ha und Radies mit 55 ha. Die restliche Anbaufläche entfiel auf verschiedene Gemüsearten (132 ha) und sonstige Salatarten (153 ha) (siehe Grafik). Etwa die Hälfte der gesamten deutschen Gemüseanbauflächen liegt in den drei Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen. Der Anbau einiger Gemüsearten ist auf einzelne Länder konzentriert lagen 42% der gesamten Anbaufläche von Weißkohl in Schleswig-Holstein (Dithmarschen) und fast 80% der gesamten Anbaufläche von Radies in RheinlandPfalz. Die Produktion einiger Gemüsearten, wie zum Beispiel Feldsalat, erfolgt in zum Teil hochspezialisierten Betrieben, die nur noch wenige Kulturen erzeugen. Der Schwerpunkt des Anbaus in Gewächshäusern oder unter begehbaren Schutzabdeckungen lag 2012 mit fast einem Drittel der Anbaufläche in Baden-Württemberg wurden in Deutschland 3,6 Mio. t Gemüse im Freiland produziert, das waren t oder 7,5% mehr als im Vor- ZBG-Branchenbericht Gemüsebau unter Glas, Januar 2014, 1/6

2 jahr gelangte aufgrund der EHEC- Krise ein Teil der marktfähigen Ware überhaupt nicht auf die Märkte (insbesondere bei Salaten) sondern wurden schon auf den Feldern untergepflügt, so dass diese nicht in der Statistik erfasst wurde. Im Unterglasanbau belief sich die Erntemenge auf t, die auf einer Anbaufläche von ha produziert wurde. Markt für Gemüse Auswirkungen der EHEC-Krise in ganz Europa spürbar Im Sommer 2011 bestimmte wochenlang die EHEC-Krise die Berichterstattung in den Medien. Die Auswirkungen der Krise waren für Gemüseproduzenten in ganz Europa spürbar. Die Nachfrage nach einigen Gemüsearten wie zum Beispiel Tomaten, Gurke und Salaten brach ein und erholte sich nur langsam. Unverkäufliche Ware wurde oft schon auf den Feldern untergepflügt. Um den betroffenen Produzenten zu helfen, legte die EU einen Hilfsfonds auf, aus dem diese Entschädigungsleistungen beziehen konnten. In Deutschland wurden diese Mittel in Höhe von 16 Mio. Euro fast komplett abgerufen, während in anderen Ländern ein Teil der Mittel nicht abgerufen wurde. Innerhalb Deutschlands waren Mecklenburg-Vorpommern (21,5%), Rheinland- Pfalz (19,1%), Niedersachsen (18,7%), Nordrhein-Westfalen (15,3%), Bayern (12,5%) und Baden-Württemberg (6,5%) die Hauptempfänger. Ende des Jahres hatte sich die Marktlage wieder weitgehend stabilisiert, die Verbraucher fragten Gemüse nach wie vor der Krise. Auf den Pro-Kopf Verbrauch von Gemüse hatte die Krise kaum Auswirkungen, im Vergleich zu 2010/11 stieg der Verbrauch nach Berechnungen von BLE und BMELV 2011/12 um 0,5 kg auf 95,4 kg an. Der Selbstversorgungsgrad erhöhte sich um 2,3% auf 37,5%. Nebenstehende Grafik zeigt den monatlichen Erzeugerpreisindex für einige Gemüsearten. Wie zu erkennen ist, sind erhebliche Preisschwankungen bei Gemüse nicht ungewöhnlich. Auch nach Auftreten der EHEC-Krise gaben die Preise nach, erholten sich im Verlauf jedoch wieder. EHEC Krise 2011: Entschädigungszahlungen der EU Im Rahmen ihres EHEC-Hilfsprogrammes stellte die EU im August 2011 Finanzmittel in Höhe von 227 Millionen Euro für Entschädigungsleistungen zur Verfügung. Für spanische Gemüseproduzenten standen 71 Mio. Euro zur Verfügung, für polnische Gemüseerzeuger 46,4 Mio. und für ihre italienischen Kollegen 34,6 Mio. Euro. Für Entschädigungen an deutschen Produzenten stellte die EU 16 Mio. Euro bereit. Diese Summe wurde bis zum 15. Oktober (Ende des EU-Haushaltsjahres) fast komplett an die von der EHEC-Krise betroffenen deutschen Produzenten ausgezahlt. In Spanien wurden dagegen nur zwei Drittel der bewilligten Summe ausgezahlt, in Italien sogar nur 44% der verfügbaren Mittel (BMELV). Import und Export von Gemüse Zusätzlich zur Eigenproduktion ist der deutsche Markt auf Importe von Frischgemüse angewiesen, insbesondere in den Wintermonaten. Die Importe von Frischgemüse beliefen sich im Jahr 2011 auf 3,1 Mio. t. Die Importmenge lag damit trotz des durch die EHEC-Krise ausgelösten Nachfrageeinbruchs nur leicht unter ZBG-Branchenbericht Gemüsebau unter Glas, Januar 2014, 2/6

3 dem Wert von 2010 (siehe Grafik). Die meisten Einfuhren kamen aus den EU- Ländern. Lediglich rund t wurden aus Drittländern importiert. Die Exporte von frischem Gemüse lagen bei t belief sich der Import von frischem Gemüse auf 3,1 Mio. t und lag damit unwesentlich niedriger als im Vorjahr. Allerdings stieg der Importwert um 7% auf 3,6 Mrd. Euro an. Exportiert wurden Mio. t frisches Gemüse im Wert von 351 Mio. Euro. ZBG-Betriebsvergleich: Nur leichte Einbußen in Unterglasproduktion erkennbar Am ZBG-Betriebsvergleich nahmen im Wirtschaftsjahr 2011/12 bzw. im Kalenderjahr Gemüsebaubetriebe mit dem Schwerpunkt Unterglasproduktion teil. Von 35 Betrieben lagen aus drei aufeinander folgenden Jahren Daten vor (identische Betriebe), deren Ergebnisse hier betrachtet werden. Im Durchschnitt bewirtschaften diese Betriebe rund 8,5 ha, von denen 4,5 ha für die Produktion von gartenbaulichen Kulturen genutzt werden. Die Unterglasfläche umfasst rund m². Im Vergleich zur Vorperiode fällt die Glasfläche um 400 m² größer aus, weil einige Betriebe in neue Glasflächen investiert haben. Die Betriebe beschäftigen im Durchschnitt 9,5 Vollzeit-Arbeitskräfte, wovon 1,8 Arbeitskräfte aus der Unternehmerfamilie stammen. Im Gemüsebau unter Glas werden überwiegend feste Arbeitskräfte beschäftigt, der Anteil von saisonal beschäftigten Angestellten liegt bei nur 12% und ist vergleichbar mit dem des Zierpflanzenbaus. Nur leichter Rückgang der Betriebsergebnisse Die wirtschaftliche Situation der Unterglasbetriebe der ZBG-Stichprobe hat sich im Jahr 2011/12 im Vergleich zu 2010/11 im Durchschnitt leicht verschlechtert. Der durchschnittliche Betriebsertrag erhöhte sich minimal um 1% auf Euro, während der Betriebsaufwand um 2% auf stieg. Die Flächenproduktivität ging leicht zurück, pro m² Gewächshausfläche erzielten die Betriebe 63,50 Euro. Ursache könnten geringere Preise, aber auch geringere Erntemengen sein. Zu beachten ist, dass die Aussagen nur auf die Betriebe der Stichprobe zu treffen, andere Betriebe waren eventuell sehr viel stärker von den Auswirkungen der EHCE-Krise betroffen. Gemessen am Betriebsertrag mussten die Betriebe der Stichprobe mehr für die Eigenproduktion aufwenden (fast 50% des Betriebsertrages), weil sich insbesondere die Aufwendungen für Töpfe, Substrate und Verpackungen erhöhten, während der Aufwand für Heizmaterial relativ stabil blieb. Im Durchschnitt lag der Aufwand für Heizmaterial 2011/12 bei 10% des Betriebsertrages. Das entsprach pro m² heizbare Glasfläche einem Aufwand von 7,83 Euro pro m² und lag damit etwas unter dem der Vorperiode. Für den allgemeinen Aufwand und den Lohnaufwand für entlohnte Arbeitskräfte mussten die Betriebe im Schnitt 19% bzw. 20% ihres Betriebsertrages aufwenden. Mit dem erwirtschafteten Betriebsertrag gelang es den Betrieben knapp, sowohl ihre Aufwendungen als auch die Lohnansprüche für nicht entlohnte Familienarbeitskräfte zu decken. Der erwirtschaftete Reinertrag von 1% reichte für eine angemessen Verzinsung des eingesetz- ten Kapitals aber nicht aus. Der Rentabilitätskoeffizient lag mit 0,87 jedoch nur unwesentlich niedriger als der der Vorperiode (0,91). Die Netto-Arbeitsproduktivität (Betriebseinkommen je Arbeitskraft) fiel mit rund Euro im Vergleich zur Vorperiode um 4% niedriger aus. Der Gewinn pro Familienarbeitskraft als Indikator für das Einkommen ging deutlich zurück. Mit Euro lag der Gewinn um 15% niedriger als 2010/11. Der Gewinn kann u.a. für Investitionen verwendet oder als Privatentnahmen aus dem Betrieb entnommen werden. Investitionen über die Ersatzinvestitionen hinaus lassen darauf schließen, dass die Betriebsinhaber ihre Betriebe als zukunftsfähig erachten. Die identischen Betriebe der ZBG- Stichprobe haben in den vergangenen Jahren erheblich investiert, unter anderem in Flächenerweiterungen. In der Vorperiode investierten die Betriebe im Durchschnitt Euro je Arbeitskraft, ZBG-Branchenbericht Gemüsebau unter Glas, Januar 2014, 3/6

4 2011/12 waren es immerhin noch knapp unter Euro. Zu den wirtschaftlich erfolgreicheren Betrieben zählten 2011/12 die Betriebe, die überwiegend Topfkräuter produzieren. Ihre Betriebsergebnisse lagen über denen der Vorperiode, allerdings unter den Ergebnissen von 2009/10. Mit einer Glasfläche von 2,4 ha und einer Beschäftigtenzahl von 23 Voll-Arbeitskräften erzielten sie 2011/12 einen Betriebsertrag von fast 2,8 Mio. Euro. Mit knapp unter 110 Euro Ertrag pro m² Glasfläche wiesen sie eine besonders hohe Flächenproduktivität auf. Zwar konnten diese Betriebe alle Aufwendungen sowie den kalkulatorischen Lohnansatz decken, jedoch erreichten sie wie in der Vorperiode keine ausreichende Kapitalverzinsung. Betriebe, die nicht auf die Produktion von Kräutern spezialisiert sind, mussten 2011/12 eine deutliche Verschlechterung ihrer Betriebsergebnisse im Vergleich zu 2010/11 hinnehmen. Allerdings lagen sie auch bei diesen Betrieben immer noch deutlich über den Ergebnissen von 2009/10. Mit dem erwirtschaften Betriebsertrag von im Durchschnitt Euro konnten nicht alle Aufwendungen und der kalkulatorische Lohnansatz gedeckt werden, eine Kapitalverzinsung wurde daher auch nicht erreicht. ZBG-Branchenbericht Gemüsebau unter Glas, Januar 2014, 4/6

5 Schwierige Lage für einige Betriebe Neben wirtschaftlich erfolgreichen Betrieben, die rentabel produzieren und alle Produktionsfaktoren entlohnen können, gibt es solche, die große wirtschaftliche Schwierigkeiten haben. Diese Betriebe des dritten Drittels bewirtschaften mit 1,1 ha eine kleinere Gewächshausfläche und erreichen nur unterdurchschnittliche Arbeits- und Flächenproduktivitäten (siehe Tabelle). Eine Ursache könnte sein, dass in den zum Teil veralteten Gewächshäusern im Winter nicht durchgängig produziert werden kann, weil dies unrentabel ist. Der Ertrag in Euro pro m² Gewächshausfläche fällt dementsprechend gering aus, er erreichte 2011/12 mit 22,74 Euro nicht einmal die Hälfte des Durchschnittwertes von 59 Euro. Der erwirtschaftete Betriebsertrag von Euro reichte nicht aus, die Aufwendungen für die eingesetzten Produktionsfaktoren zu decken, was der Rentabilitätskoeffizient von 0,37 zeigt. Da 2011/12 im Durchschnitt kein Gewinn erwirtschaftet wurde, der Gewinn pro Familienarbeitskraft lag mit Euro deutlich im Verlustbereich, waren Nettoinvestitionen nicht möglich. Die Betriebe leben von der Substanz. Ohne Investitionen in neue Gewächshäuser und Flächenerweiterungen wird die Mehrzahl der Betriebe des dritten Drittels aber auf Dauer nicht am Markt bestehen können. Gemüsevermarktung 2012 besser, aber nicht gut Nach dem für Produzenten und Handel sehr schwierigen Jahr 2011 war die Marktsituation 2012 bei den meisten Gemüsekulturen ausgeglichen. Die Preise für viele Produkte erholten sich aufgrund eines geringeren Angebotes, erreichten aber nicht das langjährige Mittel. Die deutsche Saison begann 2012 später als im Vorjahr mit langsam steigenden Erntemengen. Trotzdem gaben die Preise schnell nach, lagen aber meist über dem niedrigen Vorjahresniveau. Die Erntesaison 2013 begann bei fast allen Kulturen im ersten Halbjahr zwei bis drei Wochen später als im Durchschnitt. Im Unterglasanbau waren die Preise für Salatgurken und Tomaten in der Frühsaison durchschnittlich, in der Hauptsaison für Salatgurken aber meist zufriedenstellend bis gut. Bei Tomaten gab es ab Mitte Juli dagegen Preisdruck. Insgesamt gesehen sind in Deutschland die Gewächshausflächen für die Gemüseproduktion zurückgegangen. Diese Entwicklung ist überwiegend auf den anhaltenden Strukturwandel zurückzuführen, im Zuge dessen alte und wenig rentable Gewächshausflächen aufgegeben werden. An anderer Stelle entstanden und entstehen dafür große moderne Produktionsstätten, die zum Teil Abwärme aus Kraftwerken oder der Industrie nutzen. In einigen Fällen haben sich mehrere Unternehmer zusammengeschlossen, um den Bau einer großen Gewächsausanlage zu verwirklichen. Der Anbau von Gemüse in Gewächshäusern in Deutschland hat Zukunft, gerade unter den Aspekten Regionalität und Nachhaltigkeit. Fakten Gemüsebaubetriebe unter Glas alle Erfolgsgrößen im Vergleich zur Vorperiode verschlechtert Betriebsertrag leicht erhöht, Betriebsaufwand stärker gestiegen Aufwand für Eigenproduktion fast 50% des Betriebsertrages, insbesondere hoher Aufwand für Heizkosten und Töpfe, Verpackungen (Topfkräuterbetriebe) Reinertrag noch knapp positiv, ausreichende Entlohnung des Kapitals (Zinsansprüche) wird nicht erreicht Rentabilitätskoeffizient bei 0,87 Gewinn pro Familienarbeitskraft bei Euro Nettoinvestitionen relativ hoch (Durchschnitt 2011/12: Euro je Arbeitskraft) Investitionen in Glasfläche: durchschnittliche Glasfläche steigt um 450 m² auf m² (im Vorjahr plus m²) Topfkräuterbetriebe mit besseren Ergebnisse als 2010/11 ZBG-Branchenbericht Gemüsebau unter Glas, Januar 2014, 5/6

6 Quellen: BMELV (2011): EHEC-Hilfsprogramm der EU wird aufgestockt - Deutschland erhält die beantragten Mittel in Höhe von 16 Millionen Euro, Pressemitteilung Nr. 152 vom 28.07, BMELV (2013): Der Gartenbau in Deutschland - Daten und Fakten BMELV (2013): Ertragslage Garten- und Weinbau 2013 BMELV (2013): Deutscher Agraraußenhandel insgesamt in den Kalenderjahren 2011 und 2012 Deutscher Bauernverband (2013): Obst- und Gemüseernte stark von Frühjahrswitterung beeinflusst, Pressemeldung vom , Quelle: -und-gemueseernte-stark-von-fruehjahrswitterung-beeinflusst Dirksmeyer,W. und Fluck, K. (2013): Wirtschaftliche Bedeutung des Gartenbausektors in Deutschland, Braunschweig, Johann Heinrich von Thünen-Institut, Thünen Report 2 Stat. Bundesamt (2013): Gemüseanbauerhebung 2013 ZBG (2013): Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau, 56. Jahrgang, Hannover Impressum Herausgeber: Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e. V., Herrenhäuser Str. 2, Hannover Website: zbg@zbg.uni-hannover.de Telefon: Telefax: Redaktion: Sabine Hübner Der Nachdruck auch auszugsweise ist nur mit vorheriger Genehmigung durch das ZBG zulässig. Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie weitere Exemplare dieser Publikation benötigen. ZBG-Branchenbericht Gemüsebau unter Glas, Januar 2014, 6/6

Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau

Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau Gruppenübersicht 24 -Vorauswertung Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e.v. am Institut für Gartenbauliche Produktionssysteme der Leibniz Universität

Mehr

Branchenbericht Obstbau

Branchenbericht Obstbau Branchenbericht Obstbau Der Anbau von Obst ist in Deutschland ein wichtiger Wirtschaftszweig und erfolgt bundesweit. Auf einer Fläche von 45.600 ha produzieren 7.455 Betriebe Baumobst. Anbauzentren mit

Mehr

Branchenbericht Zierpflanzenbau

Branchenbericht Zierpflanzenbau Branchenbericht Zierpflanzenbau Der Zierpflanzenbau ist mit einem Produktionswert von mehr als 1.560 Mio. Euro nach dem Gemüsebau die wirtschaftlich wichtigste Sparte im deutschen Gartenbau. Auf einer

Mehr

Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau

Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau 2008-51. Jahrgang Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e.v. am Institut für Biologische Produktionssysteme der Leibniz Universität Hannover Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau

Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau Auswertung Neue Bundesländer 2016-59. Jahrgang der Hauptauswertung Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e.v. am Institut für Gartenbauliche Produktionssysteme

Mehr

Jahrgang. Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e.v. am Institut für Produktionssysteme der Leibniz Universität Hannover

Jahrgang. Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e.v. am Institut für Produktionssysteme der Leibniz Universität Hannover Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau 2016 59. Jahrgang Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e.v. am Institut für Produktionssysteme der Leibniz Universität Hannover Kennzahlen für den

Mehr

Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau 2016 (59. Jahrgang)

Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau 2016 (59. Jahrgang) Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau 2016 (59. Jahrgang) Herausgeber: Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e. V. am Institut für Gartenbauliche Produktionssysteme der Leibniz Universität

Mehr

Branchenbericht Baumschulen

Branchenbericht Baumschulen Branchenbericht Baumschulen Die Baumschulwirtschaft zählt mit einem Produktionswert von rund 1,168 Mrd. Euro zu den wirtschaftlich wichtigen Sparten im deutschen Gartenbau. Auf einer Fläche von fast 22.000

Mehr

Tel. (0228) Fax (0228)

Tel. (0228) Fax (0228) Die nächste Möhre steht in Ihrer Nähe Bonn, 07. Juli 2016 (AMI) In Deutschland gibt es kein Bundesland ohne Möhrenanbau. Allerdings gibt es gewisse regionale Schwerpunkte. Insgesamt wurden 2015 in Deutschland

Mehr

Strukturen und Strukturwandel im deutschen Gemüsebau

Strukturen und Strukturwandel im deutschen Gemüsebau Strukturen und Strukturwandel im deutschen Gemüsebau Kathrin Strohm, Walter Dirksmeyer und Hildegard Garming Thünen-Institut für Betriebswirtschaft Seite Braunschweig 0 Kathrin Strohm Hintergrund Gemüsebau

Mehr

qm Glasfläche (1000qm) Anzahl AK Betriebsertrag (100TEUR)

qm Glasfläche (1000qm) Anzahl AK Betriebsertrag (100TEUR) Tendenzen im südwestdeutschen Facheinzelhandel Betriebsstruktur Erfolgreiche Facheinzelhändler sind größer als weniger erfolgreiche! Zumindest lassen dies die Orientierungsdaten aus Baden-Württemberg vermuten.

Mehr

Branchenbericht Einzelhandelsgärtnereien

Branchenbericht Einzelhandelsgärtnereien Branchenbericht Einzelhandelsgärtnereien Die Gruppe der Einzelhandelsgärtnereien ist sehr heterogen und reicht von kleinen Zierpflanzenbetrieben, in denen noch vieles selbst produziert wird, bis hin zu

Mehr

Kapitel 3 Analyse der Rentabilitätsentwicklungen im Produktionsgartenbau

Kapitel 3 Analyse der Rentabilitätsentwicklungen im Produktionsgartenbau Kapitel 3 Analyse der Rentabilitätsentwicklungen im Produktionsgartenbau Sabine Ludwig-Ohm Kapitel 3 Analyse der Rentabilitätsentwicklungen im Produktionsgartenbau 13 Inhaltsverzeichnis 3.1 Einleitung

Mehr

Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau 2017 (60. Jahrgang)

Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau 2017 (60. Jahrgang) Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau 2017 (60. Jahrgang) Herausgeber: Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e. V. am Institut für Gartenbauliche Produktionssysteme der Leibniz Universität

Mehr

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016 12.09.2017 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016 Das Statistische Bundesamt Wiesbaden hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2016 am 11.09.2017

Mehr

Leben in Bayern. Grafiken. Bayern auch beim Wirtschaftswachstum überdurchschnittlich. Bayerns Pro-Kopf-Wirtschaftskraft an vorderer Stelle

Leben in Bayern. Grafiken. Bayern auch beim Wirtschaftswachstum überdurchschnittlich. Bayerns Pro-Kopf-Wirtschaftskraft an vorderer Stelle Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - III. Wirtschaft: Leistungsstarkes Grafiken In in den letzten 10 Jahren größtes Wirtschaftswachstum aller Länder auch

Mehr

Der Betriebsvergleich. Vergleich der Orientierungsdaten Baden-Württemberg 2013 mit der Vorauswertung 2013

Der Betriebsvergleich. Vergleich der Orientierungsdaten Baden-Württemberg 2013 mit der Vorauswertung 2013 Der Betriebsvergleich Vergleich der Orientierungsdaten Baden-Württemberg 2013 mit der Vorauswertung 2013 Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e. V. Agenda 1 Der Betriebsvergleich 1.1 Gartenbau e.

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt

Mehr

Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau

Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau Auswertung Mitteldeutschland Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Heft 8 Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e.v. am Institut für Gartenbauliche

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pharmaindustrie 12.03.2015 Lesezeit 3 Min Auf Wachstumskurs Sie gehört zu den innovativsten Branchen Deutschlands und bietet mehr als 110.000

Mehr

Dialogprozess Gartenbau

Dialogprozess Gartenbau Dialogprozess Gartenbau Multiplikatorenfassung Spartengliederung im Gartenbau Spartengliederung im Gartenbau Produktionsgartenbau Dienstleistungsgartenbau Zierpflanzen bau Gemüse bau Obst bau Gärtnerische

Mehr

Neue Erhebungen Bei Gemüse und Strauchbeeren

Neue Erhebungen Bei Gemüse und Strauchbeeren Neue Erhebungen Bei Gemüse und Strauchbeeren Wolfgang Hauschild Statistisches Bundesamt Jörg Breitenfeld Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Fachausschuss Agrarstatistiken am 25. April 2012 In der

Mehr

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015 16.08.2016 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015 Das Statistische Bundesamt, Wiesbaden, hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2015 am 15.08.2016

Mehr

Anbau von Gemüse und Erdbeeren zum Verkauf in Nordrhein-Westfalen. Ergebnisse der repräsentativen Gemüseanbauerhebung

Anbau von Gemüse und Erdbeeren zum Verkauf in Nordrhein-Westfalen. Ergebnisse der repräsentativen Gemüseanbauerhebung Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW Anbau von Gemüse und Erdbeeren zum Verkauf in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse der repräsentativen Gemüseanbauerhebung Bestell-Nr. C 13 3 00 (Kennziffer

Mehr

Statistische Berichte Niedersachsen

Statistische Berichte Niedersachsen Statistische Berichte Landesamt für Statistik C I 3 j / 2013 Anbau von Gemüse und Erdbeeren zum Verkauf 2013 (repräsentativ) Mit dem Ergebnis der Speisepilzerhebung 2013 Zeichenerklärung = Nichts vorhanden

Mehr

3 Betriebswirtschaftliche Situation im Produktionsgartenbau

3 Betriebswirtschaftliche Situation im Produktionsgartenbau Landbauforschung Sonderheft 33 (29) 43 3 Betriebswirtschaftliche Situation im Produktionsgartenbau Dr. Doris Lange 1 3.1 Einleitung Die zunehmende Globalisierung der Märkte für Gartenbauprodukte und die

Mehr

Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen in Sachsen-Anhalt im Jahr 2017 um 2,7 Prozent gestiegen

Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen in Sachsen-Anhalt im Jahr 2017 um 2,7 Prozent gestiegen Nr. 75/2018 Halle, 28. März 2018 Pressesprecherin Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr um 2,7 Prozent gestiegen Das Bruttoinlandsprodukt, der Wert aller hergestellten Waren und Dienstleistungen

Mehr

PRESSEDIENST. Kennzahlen zur grünen Branche. Gartenbau und Floristik in Deutschland

PRESSEDIENST. Kennzahlen zur grünen Branche. Gartenbau und Floristik in Deutschland Fachverband Deutscher Floristen e.v. -Bundesverband- Theodor-Otte-Straße 17 a 45897 Gelsenkirchen TEL +49 (0) 209 9 58 77-0 FAX +49 (0) 209 9 58 77 70 Ihre Ansprechpartnerin : Nicola Fink Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Leben in Bayern. II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität Bayerns. Grafiken. In Bayern zweitgrößtes Bevölkerungswachstum

Leben in Bayern. II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität Bayerns. Grafiken. In Bayern zweitgrößtes Bevölkerungswachstum Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - II. Bevölkerung: Hohe Attraktivität s Grafiken In zweitgrößtes Bevölkerungswachstum In höchster Wanderungssaldo In

Mehr

Stärken und Schwächen mit dem Betriebsvergleich identifizieren

Stärken und Schwächen mit dem Betriebsvergleich identifizieren Stärken und Schwächen mit dem Betriebsvergleich identifizieren 2. Möhrentag Sachsen Anhalt Prosigk, 26.07.2011 Dr. Bernd Hardeweg Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e. V. Über das ZBG Eingetragener

Mehr

Erhebungen zum Gemüseanbau in Deutschland neu konzipiert

Erhebungen zum Gemüseanbau in Deutschland neu konzipiert Erhebungen zum Gemüseanbau in Deutschland neu konzipiert Teil II: Ergebnisse der Erhebung 2012 Von Dr. Wolfgang Hauschild, Ulrike Cieplik und Jörg Breitenfeld Dieser Beitrag erschien in der Augustausgabe

Mehr

Obst und Gemüsebau in Wien

Obst und Gemüsebau in Wien Obst und Gemüsebau in Wien Gesund und kostbar Obst, Gemüse in den Schulalltag integrieren Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Dienstag 19. Jänner 2016 DI Klaus Zambra Landwirtschaftskammer Wien Interessensvertretung,

Mehr

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2014

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2014 07.09.2015 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2014 Das Statistische Bundesamt, Wiesbaden, hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2014 vom 05.08.2015

Mehr

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin

Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin Spargel Marktbericht - OBST - GEMÜSE - SÜDFRÜCHTE - mit Beiträgen von den Großmärkten Frankfurt a.m., Hamburg, Köln, München und Berlin 16 / 15 vom 22.04.2015 für den Zeitraum 13.04. 17.04.2015 Die einheimischen

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Gemüse. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom

Gemüse. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom Gemüse des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Herausgeber: Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd Version vom 24.01.2017 Weltweite Produktion von Gemüse

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Bodennutzung und Anbau C I - j Anbau von Gemüse und anderen Gartengewächsen zum Verkauf in Mecklenburg-Vorpommern 26 Bestell-Nr.: C133 26 Herausgabe: 12. Oktober 26 Printausgabe:

Mehr

STAATSMINISTERIUM FÜR UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT

STAATSMINISTERIUM FÜR UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT KENNZAHLEN für den Betriebsvergleich im Gartenbau ORIENTIERUNGSDATEN 2007 Ausgabe Sachsen Heft 17 FREISTAAT SACHSEN STAATSMINISTERIUM FÜR UMWELT UND LANDWIRTSCHAFT KENNZAHLEN FÜR DEN BETRIEBSVERGLEICH

Mehr

Buchführungsergebnisse von Gartenbaubetrieben in Sachsen-Anhalt 2013/14

Buchführungsergebnisse von Gartenbaubetrieben in Sachsen-Anhalt 2013/14 Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Buchführungsergebnisse von Gartenbaubetrieben in Sachsen-Anhalt 2013/14 IMPRESSUM Herausgeber: Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

Mehr

Konjunkturbericht Bau

Konjunkturbericht Bau Bauhauptgewerbe ember Konjunkturbericht Bau 01/2017 Vergleich Januar bis ember zu in Prozent Kennziffer - Baugewerbliche Beschäftigte +2,0-0,4 Betriebe* +1,7 +2,1 Umsatz gesamt +7,5 +5,0 dar. Wohnungsbau

Mehr

Erdöl- und Erdgasreserven in der Bundesrepublik Deutschland am 1. Januar 2002

Erdöl- und Erdgasreserven in der Bundesrepublik Deutschland am 1. Januar 2002 Erdöl- und Erdgasreserven in der Bundesrepublik Deutschland am 1. Januar 2002 Erdgas Erdöl Niedersächsisches Landesamt für Bodenforschung Niedersächsisches Landesamt für Bodenforschung Hannover Erdöl-

Mehr

M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins

M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 02.08.2017 Lesezeit 4 Min. M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins Die wichtigste Exportbranche in Deutschland

Mehr

VERARBEITENDES GEWERBE

VERARBEITENDES GEWERBE Entgelte Exportquote Umsatzentwicklung VERARBEITENDES GEWERBE Industrie Produktivität Beschäftigte Bruttowertschöpfung Folie 1 Verarbeitendes Gewerbe 1 trägt ein Viertel zur Bruttowertschöpfung bei In

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen

Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Agenda 1 Die Pharmaindustrie in Zahlen 2 Innovationstreiber Pharma 3 Forschende Pharma in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse der vfa- Mitgliedererhebung

Mehr

Landschaftsgärtner unter den Gärtnern ein Wertschöpfungsvergleich

Landschaftsgärtner unter den Gärtnern ein Wertschöpfungsvergleich Dr. Walter Dirksmeyer und Katrin Fluck Institut für Betriebswirtschaft Landschaftsgärtner unter den Gärtnern ein Wertschöpfungsvergleich Konferenz: Zukunftsstrategien für den Garten-, Landschafts- und

Mehr

Spotlight Pharma: Baden-Württemberg

Spotlight Pharma: Baden-Württemberg Spotlight Pharma: Baden-Württemberg Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht Baden-Württemberg? Baden-Württemberg ist einer der bedeutendsten Pharmastandorte in Deutschland. Im Jahr 2014

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft

Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft 425-2155/0001 Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft Stichtag: 15. November 2004... Inhaltsverzeichnis Seite Seite 1. Landwirtschaft 4. Forstwirtschaft

Mehr

Pharmaindustrie in Berlin. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Berlin. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Berlin Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Berlin: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in Berlin Seite 2 Pharma

Mehr

Entwicklungen und Strukturen im Anbau von Freilandgemüse in Rheinland-Pfalz

Entwicklungen und Strukturen im Anbau von Freilandgemüse in Rheinland-Pfalz Entwicklungen und Strukturen im Anbau von Freilandgemüse in Rheinland-Pfalz Von Dr. Birgit Hübbers In keinem anderen Bundesland hat die Erzeugung von Gemüse einen so bedeutenden Anteil am Produktionswert

Mehr

1. Einleitung: Leichter Anstieg bei den Privatinsolvenzen im Jahr 2016 möglich

1. Einleitung: Leichter Anstieg bei den Privatinsolvenzen im Jahr 2016 möglich Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2016: Rückgang bei Privatinsolvenzen verlangsamt sich Anstieg auf Jahressicht möglich / Erneut mehr ältere Bundesbürger betroffen 1. Einleitung: Leichter Anstieg bei den Privatinsolvenzen

Mehr

Firmeninsolvenzen sinken im 1. Quartal um 3,5 Prozent deutlicher Anstieg der Firmenpleiten in Sachsen

Firmeninsolvenzen sinken im 1. Quartal um 3,5 Prozent deutlicher Anstieg der Firmenpleiten in Sachsen Firmeninsolvenzen sinken im 1. Quartal um 3,5 Prozent deutlicher Anstieg der Firmenpleiten in Sachsen 1. Überblick: Gute Rahmenbedingungen lassen Firmeninsolvenzen weiter sinken Die Firmeninsolvenzen gehen

Mehr

Aktenzeichen Auflage Ansprechpartner/-in Telefon/Fax S 2233 A - St 31 1/St 31 5 Nur AIS Herr Müller. Rundverfügung

Aktenzeichen Auflage Ansprechpartner/-in Telefon/Fax S 2233 A - St 31 1/St 31 5 Nur AIS Herr Müller. Rundverfügung LANDESAMT FÜR STEUERN Ferdinand-Sauerbruch-Str. 17 56073 Koblenz Landesamt für Steuern - 56064 Koblenz Finanzämter Telefon:(0261) 4932-0 Telefax:(0261) 4932-36740 Poststelle@lfst.fin-rlp.de www.lfst-rlp.de

Mehr

Erwerbsgartenbau in Nordrhein-Westfalen

Erwerbsgartenbau in Nordrhein-Westfalen 1 Erwerbsgartenbau in Nordrhein-Westfalen Gartenbauerhebung 25 2 Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Siebengebirgsstraße 2 53229 Bonn Fachbereich Gartenbau Redaktion: Fachbereich Gartenbau Henner

Mehr

Evangelische Kirche. in Deutschland. Kirchenmitgliederzahlen Stand

Evangelische Kirche. in Deutschland. Kirchenmitgliederzahlen Stand Evangelische Kirche in Deutschland Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2014 Januar 2016 Allgemeine Bemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so

Mehr

Armutsgefährdung in Ostdeutschland nach wie vor höher

Armutsgefährdung in Ostdeutschland nach wie vor höher Pressemitteilung vom 29. August 2013 288/13 Armutsgefährdung in Ostdeutschland nach wie vor höher WIESBADEN Die Armutsgefährdung war im Jahr 2012 in den neuen Ländern nach wie vor deutlich höher als im

Mehr

Evangelische Kirche. in Deutschland. Kirchenmitgliederzahlen Stand

Evangelische Kirche. in Deutschland. Kirchenmitgliederzahlen Stand Evangelische Kirche in Deutschland Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2015 Januar 2017 Allgemeine Bemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so

Mehr

Der Mittelstand in Groß

Der Mittelstand in Groß Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Familienunternehmen 09.02.2017 Lesezeit 3 Min Der Mittelstand in Groß In Deutschland gibt es fast 4.700 familiengeführte Unternehmen, die nach

Mehr

1.1 Getreideanbau 1) Getreidewirtschaft. Material aus der Ernährungswirtschaft des Landes Baden-Württemberg. in Deutschland und Baden-Württemberg

1.1 Getreideanbau 1) Getreidewirtschaft. Material aus der Ernährungswirtschaft des Landes Baden-Württemberg. in Deutschland und Baden-Württemberg 1.1 Getreideanbau in Deutschland und Der Anteil s an der Getreideanbaufläche Deutschlands liegt seit der Wiedervereinigung bei etwa 8%. Die Ernterträge zeigen insgesamt steigende Tendenz, wobei witterungsabhängig

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Spendenkonto: 74 863 00, Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 251 205 10) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 09. Januar 13. Januar 2017 Übersicht Deutschland BIP steigt 2016 um 1,9 Prozent Eurozone Frühindikator erholt sich weiter Deutschland Auftragseingänge zum Vormonat rückläufig

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Tag der offenen Tür im Knoblauchsland 7. Mai 2017, Nürnberg Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse

Mehr

Arbeitsmarkt, Februar 2017

Arbeitsmarkt, Februar 2017 Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Arbeitsmarkt, Februar 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für Februar 2017 veröffentlicht. Dem Vorstandsvorsitzenden der BA,

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Ergebnisdarstellung 4 Tabellen 1. Betriebe mit Anbau von Gemüse sowie Erdbeeren und deren Anbauflächen 1996 bis 2016 6 2. Betriebe

Mehr

ZVEI-Benchmarking Die deutsche Elektroindustrie im europäischen Vergleich. August 2016 MARKT. Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie

ZVEI-Benchmarking Die deutsche Elektroindustrie im europäischen Vergleich. August 2016 MARKT. Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie ZVEI-Benchmarking Die deutsche Elektroindustrie im europäischen Vergleich August 2016 00 60 40 20 0 2005 2006 2007 20 MARKT Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie Impressum Die deutsche

Mehr

Firmeninsolvenzen Januar bis Juli 2009 in Deutschland

Firmeninsolvenzen Januar bis Juli 2009 in Deutschland Firmeninsolvenzen Januar bis Juli 2009 in Deutschland 1. Überblick: Zeitliche Verteilung der Insolvenzfälle, regionale und strukturelle Unterschiede Die Wirtschaftskrise setzt deutsche Unternehmen weiterhin

Mehr

Entwicklung der Heizkosten im Gemüsebau unter Glas

Entwicklung der Heizkosten im Gemüsebau unter Glas Entwicklung eines s zur Abschätzung der Auswirkung von veränderten politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen auf die Entwicklung von Gartenbaubetrieben Entwicklung der im Gemüsebau unter Glas Überblick

Mehr

Wassernutzung in Deutschland 2013

Wassernutzung in Deutschland 2013 von 5 Wasserfakten im Überblick (Stand: November 2017) Öffentliche Wasserversorgung nutzt nur 2,7% der verfügbaren Wasserressourcen Wasserförderung um 24 % gesunken - niedrigster Wassergebrauch in Industriestaaten

Mehr

Frisch und Lagergemüseanbau im Kanton Zürich

Frisch und Lagergemüseanbau im Kanton Zürich Frisch und Lagergemüseanbau im Kanton Zürich Daniel Bachmann, Strickhof Fachstelle Gemüse 1. Anbau 214 und Betriebe im Frischgemüseanbau im Kanton Zürich Die nachfolgende Zusammenstellung bezieht sich

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Unternehmerbrief zum Betriebsvergleich

Unternehmerbrief zum Betriebsvergleich Unternehmerbrief zum Betriebsvergleich Sehr geehrte Damen und Herren, aus Ihren Betriebsdaten haben wir die vorliegende Auswertung erstellt. Mit diesem Unternehmerbrief wollen wir Ihnen eine kompakte Übersicht

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Mai 2017

Der Arbeitsmarkt im Mai 2017 Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Der Arbeitsmarkt im Mai 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für Mai 2017 veröffentlicht. Dem Vorstand der BA, Detlef Scheele,

Mehr

Evangelische Kirche. in Deutschland. Kirchenmitgliederzahlen Stand

Evangelische Kirche. in Deutschland. Kirchenmitgliederzahlen Stand Evangelische Kirche in Deutschland Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2013 April 2015 Allgemeine Bemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so bedeutet:

Mehr

Strukturwandel im Obst- und Gemüsebau in Deutschland

Strukturwandel im Obst- und Gemüsebau in Deutschland Strukturwandel im Obst- und Gemüsebau in Deutschland Dr. Walter Dirksmeyer, Dr. Hildegard Garming und Kathrin Klockgether, Thünen-Institut für Betriebswirtschaft, Bundesallee 50, 38116 Braunschweig, walter.dirksmeyer@thuenen.de

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Statistisches Bundesamt Öffentliche Sozialleistungen Statistik zum Elterngeld Leistungsbezüge 2016 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 27.06.2017 Artikelnummer: 5229210167004 Ihr Kontakt zu uns:

Mehr

BAP-Umfrage September 2011 (Welle 46) IW-Fortschreibung

BAP-Umfrage September 2011 (Welle 46) IW-Fortschreibung BAP-Umfrage September 2011 (Welle 46) IW-Fortschreibung Wachstum in der Zeitarbeit setzt sich fort Im August 2011 hat die Beschäftigung in der deutschen Zeitarbeitsbranche weiter zugenommen. Die Berechnungen

Mehr

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1) und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;

Mehr

Landwirtschaft in Liechtenstein

Landwirtschaft in Liechtenstein Landwirtschaft in Liechtenstein Die Landwirtschaft im Fürstentum Liechtenstein ist eigenständig und vielfältig. Ein Drittel der Landesfläche wird landwirtschaftlich genutzt. Neben Milch- und Fleischproduktion

Mehr

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik

Statistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht C I - j / 15 Anbau und Ernte von Gemüse und Erdbeeren in Thüringen 2015 Bestell-Nr. 03 113 Thüringer Landesamt für Statistik www.statistik.thueringen.de

Mehr

Quartalsbericht. zur Nutzung des Bio-Siegels

Quartalsbericht. zur Nutzung des Bio-Siegels Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Juni 2015 Alle Unternehmen, die Produkte mit dem Bio-Siegel kennzeichnen wollen, haben die Kennzeichnung ihrer Produkte vor dem erstmaligen Verwenden des Bio-Siegels

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Bodennutzung und Anbau Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern C I - 4j Anbau von Blumen und Zierpflanzen zum Verkauf in Mecklenburg-Vorpommern 2004 Bestell-Nr.: C163 2004

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Bodennutzung und Anbau C I - j Anbau und Ernte von Gemüse und Erdbeeren in Mecklenburg-Vorpommern 2016 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: C133 2016 00 20. Juni 2017 EUR 4,00 Herausgeber:

Mehr

pressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft

pressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Energieverbrauch legt 2016 zu Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Berlin/Köln (20.12.2016) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreicht 2016 eine Höhe von 13.427 Petajoule

Mehr

In aller Kürze. Aktuelle Berichte Zuzüge nach Deutschland 1/2017. Von Herbert Brücker, Andreas Hauptmann und Steffen Sirries

In aller Kürze. Aktuelle Berichte Zuzüge nach Deutschland 1/2017. Von Herbert Brücker, Andreas Hauptmann und Steffen Sirries Aktuelle Berichte Zuzüge nach Deutschland Von Herbert Brücker, Andreas Hauptmann und Steffen Sirries 1/217 In aller Kürze Deutschland ist in den vergangenen Jahren im internationalen Vergleich zu einem

Mehr

Deutscher. Obst und gemüse in Deutschland

Deutscher. Obst und gemüse in Deutschland Obst und gemüse in Deutschland Regional alleine reicht nicht aus Wer sich nur von in Deutschland erzeugtem Obst und Gemüse ernähren will, der muss auf sehr vieles verzichten. Weniger als 20 Prozent des

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Juni 2017

Der Arbeitsmarkt im Juni 2017 Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Der Arbeitsmarkt im Juni 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für Juni 2017 veröffentlicht. Dem Vorstand der BA, Detlef Scheele,

Mehr

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1)

Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) Armutsgefährdungsquoten nach Bundesländern (Teil 1) * um das mittlere Einkommen zu berechnen, wird der Median (Zentralwert) verwendet. Dabei werden hier alle Personen ihrem gewichteten Einkommen nach aufsteigend

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 2000 bis 2008

Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 2000 bis 2008 - September 2009 Detlev Ewald Telefon: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Betriebs- und der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 2000 bis 2008 Bei der

Mehr

Arbeitsmarkt, März 2017

Arbeitsmarkt, März 2017 Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Arbeitsmarkt, März 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für März 2017 veröffentlicht. Dem Vorstand der BA, Detlef Scheele, zufolge

Mehr

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 » Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Ziel der Erhebung»

Mehr

STAR: Entwicklung der Strukturen und Beschäftigtenzahlen in Rechtsanwaltskanzleien

STAR: Entwicklung der Strukturen und Beschäftigtenzahlen in Rechtsanwaltskanzleien Quelle: BRAK-Mitteilungen 4/2000 (S. 166-169) Seite 1 STAR: Entwicklung der Strukturen und Beschäftigtenzahlen in Rechtsanwaltskanzleien Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg In nachstehendem

Mehr

Waldbrände in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002

Waldbrände in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002 Waldbrände in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002 Übersicht 1A : Waldbrandflächen nach Bestandsarten (Bundeswald getrennt ausgewiesen) Nadelholz Laubholz Zusammen Bund / Land Fläche (ha) Fläche

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Eier und Geflügel. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom

Eier und Geflügel. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Eier und Geflügel des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Version vom 08.12.2016 Hühnerbestände der Welt, der EU und Deutschlands (1) 12-1 in Mio. Tiere 2000 1) 2010

Mehr