Führungskraft mit Teilzeitpensum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Führungskraft mit Teilzeitpensum"

Transkript

1 HR-Debatte Führungskraft mit Teilzeitpensum Kategorien: HR-Strategie und Organisation, Leadership Text: Jürg Wiler, Urs Bürge «Teilzeitmann»-Kampagnenleiter Jürg Wiler kreuzt argumentativ die Klingen mit Interimsmanager Urs Bürge. 1 von :25

2 Jürg Wiler ist Leiter der Kampagne «Teilzeitmann» Schweiz. Der Mann zeigte Mut: Kurz vor den Regierungsratswahlen 2012 in Basel kündigte Kandidat Baschi Dürr an, er werde bei einem Wahlerfolg weiterhin einen halben Tag pro Woche zu Hause bleiben. Um nach den Kindern zu schauen. Regierungsrätin Eva Herzog reagierte scharf: Das Pensum für dieses Amt sei zu gross, der Terminkalender zu dicht für ein solches Arbeitszeitmodell. Dürr wurde klar gewählt trotz oder gerade wegen seiner Aussage. Hartnäckig hält sich hingegen die Mär, dass Leistungsfähigkeit mit Rund-um-die-Uhr-Präsenz verbunden ist. Aber die Vorstellung, dass eine Führungskraft immer für ihr Unternehmen zur Verfügung steht, ist ein Auslaufmodell. Viele Chefs arbeiten ja bereits Teilzeit. Denn sie sind oft bei ihrer eigentlichen Aufgabe abwesend, weil sie in Verwaltungs- und Stiftungsräten sitzen oder Lehraufträge haben. Und früher waren sie im Militär. Dagegen ist nichts einzuwenden. Aber weshalb soll es dann ein Problem sein, wenn Menschen Zeit mit ihrer Familie verbringen, Zeit für die Erholung oder für die Pflege von Angehörigen verwenden oder um anderen Interessen nachzugehen? Das ist Lebensqualität. Und ein Stück Freiheit, die den Stress wegnimmt. Gerade Führungskräfte laufen Gefahr, ihren Motor immer auf Hochtouren laufen zu lassen und sich damit zu überfordern. Wenn sie ihn etwas runterfahren, sind sie länger leistungsfähig. Das ist entscheidend in unserer beschleunigten und immer dichter werdenden Welt. Grundsätzlich profitieren alle Beteiligten von Teilzeit. Die Beschäftigten, weil sie eine gute Lebensbalance 2 von :25

3 haben, die Unternehmen, weil solche Beschäftigte motivierter, effizienter und kreativer arbeiten, und auch die Wirtschaft insgesamt, weil es letztlich immer um Leistung geht. Nicht umsonst gehen Studien von einer Rendite von acht Prozent für Unternehmen aus, welche Teilzeitmitarbeitende beschäftigen. Teilzeit ist also für Arbeitgeber betriebswirtschaftlich rentabel. Natürlich ist im Alltag mehr Koordination nötig und oft entsteht auch ein administrativer Mehraufwand. Wer in Teilzeit führt, muss sich auf seinen Kernjob konzentrieren, denn Mehrfachaktivitäten bergen das Risiko, dass sich Kaderleute überfordern. Daher ist auf Engagements in Nebenämtern wie Vereinen, Vorständen und Politik zu verzichten und Projektarbeit auf dem Minimum zu halten. Es gilt, Reserven zu bewahren, um in Ausnahmesituationen die Extrameile gehen zu können. Teilzeit trägt dazu bei, dass Chefs stärker Verantwortung delegieren, ohne sich aus der Verantwortung zu stehlen. Dazu muss die Stellvertretung die nötigen Kompetenzen haben und Verantwortung wahrnehmen. Zudem braucht es ein Vertrauensverhältnis. Philosophie und Wertehaltung müssen übereinstimmen. Wenn das Know-how auf mehrere Köpfe verteilt ist, entwickeln Teilzeitarbeitende bei strategischen Fragen bessere Lösungen, machen weniger Fehler und können mehr bewältigen und das ist Gold wert, wenn mal einer ausfällt. Wer sich dosiert darauf einlässt, wird die Erfahrung machen, dass Teilzeit funktioniert auch in der Chefetage. Doch für den ersten Schritt braucht es Mut. Jürg Wiler ist Leiter der Kampagne «Teilzeitmann» Schweiz. Diskutieren Sie auf Xing mit! Teilzeit in Kaderpositionen: Ja oder Nein? Sagen Sie uns hier Ihre Meinung! Diskutieren Sie mit in unserer Xing Gruppe Swiss HR Experts. 3 von :25

4 Urs Bürge ist selbständiger Interimsmanager bei Schweizer KMUs sowie Prüfungsexperte und Dozent in der Erwachsenenbildung. Aus der Sicht des Arbeitgebers bringen Teilzeitmodelle grundsätzlich einige Probleme mit sich: in der Mitarbeiterführung, dem Informationsfluss zwischen Kunden und Unternehmung und der internen Kommunikation. Meist ist es so, dass Kunden oder Geschäftspartner genau dann Unterstützung oder Tipps benötigen, wenn der zuständige Ansprechpartner im Teilzeitpensum nicht an seinem Arbeitsplatz ist. In diesem Sinn ist es schwierig, die Kundenbetreuung und die externe Kommunikation zu gestalten. Hinzu kommt aber auch die formelle interne Kommunikation, denn Teilzeitpensen erschweren beispielsweise auch die Koordination und das Sitzungsmanagement. Durch Abwesenheiten kann auch die informelle Kommunikation in einer Unternehmung nicht mehr reibungslos funktionieren. Dabei ist diese gerade in der Führung von äusserster Wichtigkeit. Kein Kommunikationsweg ist schneller als der informelle. Im Weiteren sind auch die korrekte Ausführung und Aufrechterhaltung von Prozessen und die Arbeitsverteilung mit Problemen und Schwierigkeiten behaftet. Teilzeitpensen und die damit verbundenen Abwesenheiten stellen übermässig hohe Anforderungen an die Teams und Mitarbeiter, die am Arbeitsplatz sind. Trotz elektronischer und IT-unterstützter Hilfsmittel sind der persönliche Kontakt und Dialog entscheidend für den Unternehmenserfolg. 4 von :25

5 Teilzeitpensen werden oft als Argument ins Feld geführt, wenn es um Mitarbeitermotivation geht. Mitarbeiter sind aber grundsätzlich nicht über ein reduziertes Pensum, die Rahmenbedingungen, zu motivieren, sondern vielmehr über Aufgaben und Herausforderungen, die den Kompetenzen und Fähigkeiten der betroffenen Mitarbeiter entsprechen. Problematisch ist es, komplexe Prozesse auf kleine oder kleinste Arbeitspensen herunterzubrechen und inhaltlich so anzupassen, dass eine Reduktion auch wirklich Sinn macht und nicht bloss als «Beschäftigungstherapie» zu verstehen ist. So oder so fordern Teilzeitpensen viel zusätzlichen Aufwand und auch Flexibilität seitens der Unternehmen. Selbstverständlich gibt es aber auch Möglichkeiten, die Arbeit so zu organisieren, dass nicht immer alle Mitarbeiter vor Ort sein müssen. So liesse sich beispielsweise ein Tag pro Woche im «Home Office» organisieren. Die fehlende Zeit vor Ort in der Unternehmung für Gespräche und Sitzungen könnte über Skype- oder Video-Konferenzen ausgeglichen oder ersetzt werden. Für jede Unternehmung ist es schlussendlich überlebenswichtig, dass Kunden und Partner auf einen hohen Grad der Erreichbarkeit und Zuverlässigkeit zählen können. Wirtschaftliche Erfolge sichern Arbeitsplätze und das Wohl unserer Gesellschaft. Urs Bürge ist selbständiger Interimsmanager bei Schweizer KMUs sowie Prüfungsexperte und Dozent in der Erwachsenenbildung. Text: Jürg Wiler Jürg Wiler ist Leiter der Kampagne «Teilzeitmann» Schweiz. Weitere Artikel von Jürg Wiler Text: Urs Bürge Urs Bürge ist selbständiger Interimsmanager bei Schweizer KMUs sowie Prüfungsexperte und Dozent in der Erwachsenenbildung. Weitere Artikel von Urs Bürge Copyright jobindex media ag Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis der jobindex media ag ist nicht gestattet. 5 von :25

6 6 von :25

Jobsharing für HR-Verantwortliche

Jobsharing für HR-Verantwortliche Page 1 of 5 Checkliste Jobsharing für HR-Verantwortliche!"# $%&%'&$%($ Flexible und teamorientierte Arbeitsformen sind immer mehr verbreitet. Doch wann ist eine Stelle für Jobsharing geeignet? Welche Voraussetzungen

Mehr

Braucht es mehr Frauen im Parlament?

Braucht es mehr Frauen im Parlament? Heft 6/2015: HR-Debatte Braucht es mehr Frauen im Parlament? Text: Flavia Vattolo, Yvette Estermann 27.05.2015 In National- und Ständerat sind Frauen noch immer markant untervertreten. Für Flavia Vattolo

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Führung in Teilzeit - die aktuelle Situation

Inhaltsverzeichnis. Teil I Führung in Teilzeit - die aktuelle Situation Inhaltsverzeichnis Teil I Führung in Teilzeit - die aktuelle Situation 1 Bei uns geht Führen in Teilzeit nicht! Eine Bestandsaufnahme... 3 1.1 Ganz oder gar nicht! Arbeitszeit bei Führungskräften........

Mehr

Mitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren

Mitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren Mitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren Duisburg, 21. Mai 2016 Heike Arlt 1 Mitarbeiterführung - Duisburg 21.05.2016 Wer kennt das nicht? 2 Mitarbeiterführung - Duisburg 21.05.2016

Mehr

MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung

MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung Dr. Sarah Genner ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie 2 Jawohl Ja zur Digitalisierung zum Wohl der Menschen ZHAW

Mehr

Arbeitskreis Frauen in Führungspositionen. Kathrin Hau NÜRNBERGER Versicherungsgruppe 23. Oktober 2013

Arbeitskreis Frauen in Führungspositionen. Kathrin Hau NÜRNBERGER Versicherungsgruppe 23. Oktober 2013 Arbeitskreis Frauen in Führungspositionen Kathrin Hau NÜRNBERGER Versicherungsgruppe 23. Oktober 2013 1 Der Arbeitskreis stellt sich vor Eva Dippold GfK Hanna Kaltenhäuser KDA Bayern Stefanie Frieser Claudia

Mehr

PlusPlus AR. Das Plus für Familien und Unternehmen in Appenzell Ausserrhoden. Beruf. Familie

PlusPlus AR. Das Plus für Familien und Unternehmen in Appenzell Ausserrhoden. Beruf. Familie Am PlusPlus AR Das Plus für Familien und Unternehmen in Appenzell Ausserrhoden Beruf Familie PlusPlus AR Erfolg für alle PlusPlus AR will die Attraktivität von Unternehmen und von Appenzell Ausserrhoden

Mehr

Diversity Management in Deutschland 2013

Diversity Management in Deutschland 2013 Diversity Management in Deutschland 2013 Eine empirische Studie des Völklinger Kreis e. V. René Behr Stellv. Vorsitzender und Vorstand Diversity DiverseCity Dortmund, den 3. Juni 2014 Inhalt Ganzheitliches

Mehr

Führen im politischen Kontext

Führen im politischen Kontext SL Symposium 2009 Zeitgemässes Schulmanagement Zug, 3.-5. September 2009 Führen im politischen Kontext Überblick 1.Führen im politischen Kontext Aufgaben der Politik Rahmenbedingungen und Ressourcen Herausforderungen

Mehr

FÜHRUNGSKRAFT LEHRGANGSGEBÜHR: 840,00 EUR. DAUER: 3 Wochen Vollzeit (120 UE) ABSCHLUSS: Geprüfte Führungskraft

FÜHRUNGSKRAFT LEHRGANGSGEBÜHR: 840,00 EUR. DAUER: 3 Wochen Vollzeit (120 UE) ABSCHLUSS: Geprüfte Führungskraft FÜHRUNGSKRAFT Verdienst: 120.000 EUR p. a. Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 2.000-3.000 LEADERSHIP COACHING LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 840,00 EUR DAUER: 3 Wochen Vollzeit (120 UE)

Mehr

Workshop: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

Workshop: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Workshop: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 30. September 2016, Bielefeld Sibylle Stippler, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bildquellen: Industrie science photo; Artem Furman - Fotolia Zeit Information

Mehr

Das ist wichtig bei Mitarbeiterbefragungen

Das ist wichtig bei Mitarbeiterbefragungen Checkliste Das ist wichtig bei Mitarbeiterbefragungen Kategorien: Organisationsentwicklung, Personal- und Managemententwicklung Text: Sven Bühler 28.10.2013 Eine Mitarbeiterbefragung ist ein Instrument,

Mehr

Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf Ergebnisse einer Befragung in Kooperation mit dem Bundesverband der Personalmanager (BPM) Berlin, 06. Dezember 2016

Mehr

Leadership und Management Kompetenzen

Leadership und Management Kompetenzen Thema: Leadership und Management Kompetenzen Dozentin: Dr. Ulrike Emma Meißner Inhalt 1. kompetenzen 2. Mitarbeiterführung 3. Mitarbeiterbeurteilung 4. Konfliktmanagement 5. Motivation 6. Instrumente für

Mehr

«Die 9 häufigsten Arbeitgeberfragen zur Weiterbildung älterer Mitarbeitender» hrt...

«Die 9 häufigsten Arbeitgeberfragen zur Weiterbildung älterer Mitarbeitender» hrt... Seite 1 von 5 Fachkräftemangel «Die 9 häufigsten Arbeitgeberfragen zur Weiterbildung älterer Mitarbeitender» Kategorie: Aus- und Weiterbildung Text: André Leuzinger Ältere Mitarbeitende sind nicht nur

Mehr

Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen

Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen 01.01.2014 Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Seite 1 / 5 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen... 3 Stellung der Viktoria-Stiftung

Mehr

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit 2016 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.015 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf

Mehr

Home Care. Home Care. Für mehr Lebensqualität. Für mehr Lebensqualität.

Home Care. Home Care. Für mehr Lebensqualität. Für mehr Lebensqualität. Home Care Für mehr Lebensqualität. Home Care Für mehr Lebensqualität. Zur Rose Suisse AG, Walzmühlestrasse 60, Postfach 117, CH-8501 Frauenfeld Telefon 0848 842 842, Fax 0848 843 843, info@zurrose.ch,

Mehr

9 Tipps für erfolgreichen Small Talk

9 Tipps für erfolgreichen Small Talk Checkliste 9 Tipps für erfolgreichen Small Talk Kategorie: Personal- und Managemententwicklung Text: Annette Kessler 13.10.2014 Heute ist Karriere ohne gute Small Talk-Fähigkeiten in der modernen Arbeitswelt

Mehr

L E I T B I L D Z U r

L E I T B I L D Z U r L E I T B I L D Z U r p e r s o n a l p o l i t i k D e s Kantons Schaffhausen Schaffhausen, im April 2008 Liebe Mitarbeiterin, Lieber Mitarbeiter Sie erfüllen Ihre Aufgaben täglich in vielfältiger Weise

Mehr

Liebes TSV-Mitglied,!

Liebes TSV-Mitglied,! Liebes TSV-Mitglied, unser Verein nimmt am Projekt Train the Vorstand vom DOSB (Deutschen Olympischen Sportbund) teil. Im Rahmen dieses Projektes möchten wir versuchen, unsere Vereinsstruktur dahingehend

Mehr

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten:

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: Vorbereitungsbogen Führungskraft Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: A = Hervorragend, weit über den Anforderungen

Mehr

Chef de Rang (m/w) ab sofort. Aufgabengebiet:

Chef de Rang (m/w) ab sofort. Aufgabengebiet: Chef de Rang (m/w) Als Chef de Rang sind Sie zusammen mit unserem Serviceteam für den reibungslosen operativen Ablauf in unserem Restaurant verantwortlich. Begrüßung und Platzierung der Gäste und Sicherstellung,

Mehr

prentimo Mobile Arbeit gesund gestalten - Mobile Arbeit in der IT-Beratung -

prentimo Mobile Arbeit gesund gestalten - Mobile Arbeit in der IT-Beratung - prentimo Mobile Arbeit gesund gestalten - Mobile Arbeit in der IT-Beratung - Experten für digitale Herausforderungen: 1.675 Mitarbeiter an 16 Standorten weltweit. Branchenschwerpunkte Energie & Telko Industrie

Mehr

Praxishandbuch Chefentlastung

Praxishandbuch Chefentlastung Praxishandbuch Chefentlastung Sibylle May Praxishandbuch Chefentlastung Der Leitfaden für effizientes Zeitmanagement, Selbstmanagement und Informationsmanagement im Office 2. Auflage Sibylle May Düsseldorf,

Mehr

Massgeschreinerte Branchenlösung

Massgeschreinerte Branchenlösung Betriebliches Gesundheitsmanagement Strategie Massgeschreinerte Branchenlösung Kategorie: Gesundheitsmanagement Text: Rahel Perrot 26.06.2014 «Holzbau Plus» ist das Gütesiegel für eine partnerschaftliche

Mehr

NACHHALTIGE PERSONALARBEIT

NACHHALTIGE PERSONALARBEIT STARTSEITE MITARBEITER & MITGESTALTER NACHHALTIGE PERSONALARBEIT Der Erfolg unseres Unternehmens fußt auf dem Engagement, der Kreativität und dem Wissen unserer rund 480.000 Mitarbeiter auf der ganzen

Mehr

GEMEINSAMER KANZLEIERFOLG

GEMEINSAMER KANZLEIERFOLG GEMEINSAMER KANZLEIERFOLG 1. Faktoren für den gemeinsamen Kanzleierfolg 2. Führung 3. Fachliche Kompetenz 4. Emotionale und soziale Kompetenz 5. Organisation 1 1. Faktoren für den gemeinsamen Kanzleierfolg

Mehr

Quick Survey: Jobzufriedenheit April 2014

Quick Survey: Jobzufriedenheit April 2014 Quick Survey: Jobzufriedenheit 2014 April 2014 Untersuchungsansatz Inhalt der Studie: Online-Kurzbefragung zum Thema Jobzufriedenheit 2014 Untersuchungsdesign: Internet-Befragung im Rahmen des Toluna-Online-Panels

Mehr

Kritische Worte des SBW- Vaters

Kritische Worte des SBW- Vaters 5. Januar 2015, 08:19 Uhr Kritische Worte des SBW- Vaters Warum Leben und Lernen unzertrennlich sind, erläutert Peter Fratton in seinem ersten Buch. (Bild: Barbara Hettich) ROMANSHORN. Schulreformer Peter

Mehr

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing

Mehr

Aging und Arbeitswelt

Aging und Arbeitswelt DE FR Kontakt Login Abo Shop Warenkorb NEWSLETTER b a k e Stichwort Suche THEMEN JOBS SESSELRÜCKER BLOG INDEX ACADEMY TV AGENDA MEHR ARBEITSMARKT HR STRATEGIE Basel Economic Forum 2016 Aging und Arbeitswelt

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Bericht aus der Praxis

Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Bericht aus der Praxis Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Bericht aus der Praxis 1 1. Strategische Bedeutung 2. Personalmanagement 3. Unternehmenskultur 4. Prozesse 5. Instrumente 6. Fazit 2 Strategische Bedeutung 1. Ökonomische

Mehr

8. Demographie-Kongress Best Age. Engagement der Beschäftigten fördern der psychologische Vertrag als Stellhebel

8. Demographie-Kongress Best Age. Engagement der Beschäftigten fördern der psychologische Vertrag als Stellhebel 8. Demographie-Kongress Best Age 27.-28. August 2013 Dr. Beatrix Behrens, Bereichsleiterin Personalpolitik/Personalentwicklung BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie

Mehr

VISION MISSION WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE

VISION MISSION WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE VISION MISSION WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE VISION The Way We Are Wir sind die gestaltende Kraft des Frontend-Modulmarktes! MISSION The Way We Are Innovation, Know-how, Internationalität, Flexibilität, Kosten

Mehr

Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur

Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 122, Bürgerschaftliches Engagement Fragebögen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ab heute Kitaleitung - Basiswissen für Erzieherinnen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ab heute Kitaleitung - Basiswissen für Erzieherinnen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ab heute Kitaleitung - Basiswissen für Erzieherinnen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2015 Auer Verlag, Augsburg

Mehr

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozia l- politik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 22.

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozia l- politik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 22. Ausgabe 03 14 Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozia l- politik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 22. Mai 2014 Digitale Kommunikation E-Mail hat Zukunft:

Mehr

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der

Mehr

Beurteilung für Auszubildende

Beurteilung für Auszubildende Beurteilung für Auszubildende Datum: Name des Auszubildenden: Name des Ausbilders: Name des/der Beurteilenden: Ausbildungsberuf: Abteilung: Dauer des Ausbildungsabschnittes: Ausbildungsdauer: von: bis:

Mehr

Richtig führen ist einfach

Richtig führen ist einfach praxis kompakt Matthias K. Hettl Richtig führen ist einfach Der Führungskompass zur wirksamen Mitarbeiterführung Matthias K. Hettl, seit 1995 Geschäftsführer von Hettl Consult, ist Berater der DAX 100,

Mehr

Flexible Arbeitszeit bei Kambly in Verwaltung und Produktion. Öbu-Apéro vom 30. August 2016

Flexible Arbeitszeit bei Kambly in Verwaltung und Produktion. Öbu-Apéro vom 30. August 2016 Flexible Arbeitszeit bei Kambly in Verwaltung und Produktion Öbu-Apéro vom 30. August 2016 1. Kurzportrait Kambly 2. Die Anforderungen an unsere Mitarbeitenden 3. Flexible Arbeitsformen und unterstützende

Mehr

Persönlichkeit entwickeln. für mehr Leistung

Persönlichkeit entwickeln. für mehr Leistung Persönlichkeit entwickeln für mehr Leistung Erfolg erleben: Persönlichkeit entwickeln für mehr Leistung Sie wollen mit Ihrer Mannschaft auch in Zukunft auf Erfolgskurs bleiben? Sie wollen Ihr Schiff namens

Mehr

Jahressession Anfang November einen Teilnehmerrekord erreicht: 122 junge Politikinteressierte fanden sich im St. Galler Regierungsgebäude für die 33.

Jahressession Anfang November einen Teilnehmerrekord erreicht: 122 junge Politikinteressierte fanden sich im St. Galler Regierungsgebäude für die 33. 23. November 2015, 06:55 Uhr Limite für Prüfungen gefordert Das Jugendparlament will die maximale Anzahl Prüfungen pro Zeitraum gesetzlich verankern. (Bild: ky/gaëtan Bally) Das Jugendparlament St.Gallen-Appenzell

Mehr

Wir bringen Projekte in Bewegung

Wir bringen Projekte in Bewegung Wir bringen Projekte in Bewegung Wir bringen Projekte in Bewegung Wer Visionen umsetzen will, braucht klare Ziele, ein qualifiziertes Team, die geeignete Route, gute Ausrüstung und den Mut, etwas zu bewegen.

Mehr

ANGEBOT. Potential Diagnose

ANGEBOT. Potential Diagnose ANGEBOT Potential Diagnose I. Vorbemerkung 3 II. Konzeption 4 1. Beispielhafte Inhalte 5 2. Ergebnisdarstellung und mitteilung 6 3. Kompetenz-Profil 7 III. Ergebnisdarstellung Kompetenz-Profil 8 I. VORBEMERKUNG

Mehr

HR-Organisation. Umfrage zur Organisation im HR-Bereich

HR-Organisation. Umfrage zur Organisation im HR-Bereich HR-Organisation Umfrage zur Organisation im HR-Bereich November/Dezember 2014 1 Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 100 kleinen, mittleren und Großunternehmen in Deutschland eine Umfrage zur

Mehr

sehr geehrter Herr Benkler, sehr geehrte Damen und Herren,

sehr geehrter Herr Benkler, sehr geehrte Damen und Herren, Es gilt das gesprochene Wort Grußwort der Frau Staatsministerin Emilia Müller anlässlich der Kooperationsveranstaltung des Freistaats Bayern und des Bitkom e.v. zum Thema Die Zukunft der Arbeit in Europa

Mehr

Das Image des Marketings

Das Image des Marketings Das Image des Marketings Eine Befragung von Mitarbeitern in den Bereichen Vertrieb, IT und Marketing sowie unter Geschäftsführern 23. August 2013 q3516/28676 Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon:

Mehr

Erfolgreich dank Innovation, Nischen- Thomas Mattmann, Direktor

Erfolgreich dank Innovation, Nischen- Thomas Mattmann, Direktor Erfolgreich dank Innovation, Nischen- strategie, Offenheit und Unternehmertum Thomas Mattmann, Direktor DIE STIFTUNG SILOAH Stiftungszweck Leidenden und gebrechlichen Menschen ein Zuhause mit fachkompetenter

Mehr

congenial coaching und consulting Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg

congenial coaching und consulting Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg congenial coaching und consulting Investing in PeoplE Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg Was gehen Sie eigentlich die Probleme Ihrer Mitarbeiter an?

Mehr

Karriere und Teilzeit: Flexible Sprinter statt schlapper Marathonläufer

Karriere und Teilzeit: Flexible Sprinter statt schlapper Marathonläufer https://klardenker.kpmg.de/karriere-und-teilzeit-flexible-sprinter-statt-schlapper-marathonlaeufer/ Karriere und Teilzeit: Flexible Sprinter statt schlapper Marathonläufer KEYFACTS - Teilzeitmodell für

Mehr

Eine große Zahl von Inseln macht noch kein Festland

Eine große Zahl von Inseln macht noch kein Festland Eine große Zahl von Inseln macht noch kein Festland Überlegungen zur digitalen Gesundheit ehealth summit austria, 19. Juni 2015 Felix Cornelius, Verband digitale Gesundheit e. V. Ist mhealth im Krankenhaus

Mehr

WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK

WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK WIR VON SEMCOGLAS Wir von SEMCOGLAS... sind zukunftsfähig... handeln qualitäts- und umweltbewusst... sind kundenorientiert... behandeln unsere Gesprächspartner fair...

Mehr

Gehen Sie mit FACHWERK neue Wege.

Gehen Sie mit FACHWERK neue Wege. Gehen Sie mit FACHWERK neue Wege. Intelligente Personallösungen für Ihr Unternehmen FACHWERK Personalmanagement GmbH * Erftstr. 102A * 41460 Neuss Telefon: 02131 / 4056970 * Telefax 02131 / 4056999 * info@fachwerk-personal.de

Mehr

Inhalt. Welche Kompetenzen brauchen Sie? 5. Ihre Führungsaufgaben 21. Teams führen und entwickeln 39

Inhalt. Welche Kompetenzen brauchen Sie? 5. Ihre Führungsaufgaben 21. Teams führen und entwickeln 39 2 Inhalt Welche Kompetenzen brauchen Sie? 5 J WasVorgesetzte von Ihnen erwarten 6 J WasMitarbeiter erwarten 11 J Sind Sie eine gute Führungskraft? 14 Ihre Führungsaufgaben 21 J Den passen den Führungsstil

Mehr

Digitalisierung im Personalwesen: Studie identifiziert erhebliche Defizite

Digitalisierung im Personalwesen: Studie identifiziert erhebliche Defizite Pressemitteilung Digitalisierung im Personalwesen: Studie identifiziert erhebliche Defizite Digitale Technologien verändern die Arbeitswelt und somit auch die Personalarbeit. Damit Unternehmen in Zeiten

Mehr

Marion Etti Claudia Behrens-Schneider (Hg.) Praxisbuch für modernes Informations- und Büromanagement

Marion Etti Claudia Behrens-Schneider (Hg.) Praxisbuch für modernes Informations- und Büromanagement Marion Etti Claudia Behrens-Schneider (Hg.) Excellent Office Praxisbuch für modernes Informations- und Büromanagement Geleitwort................................................ 11 Einleitung................................................

Mehr

Partner für internationales Lernen

Partner für internationales Lernen Partner für internationales Lernen Die Akademie im Überblick Die Akademie Partner für internationales Lernen Die Akademie für Internationale Zusammenarbeit (AIZ) ist die unternehmenseigene Akademie der

Mehr

Case Studies Employer Branding. ArbeitgeberInnenmarken in der Grenzregion Mühlviertel - Südböhmen

Case Studies Employer Branding. ArbeitgeberInnenmarken in der Grenzregion Mühlviertel - Südböhmen Case Studies Employer Branding ArbeitgeberInnenmarken in der Grenzregion Mühlviertel - Südböhmen Überblick 1. Ausgangslage 2. Employer Branding 3. Case Studies (Mühlviertel) 4. Vorläufige Ergebnisse (Mühlviertel)

Mehr

Guten Morgen Steuerberaterverband Sachsen. Guten Morgen Chemnitz

Guten Morgen Steuerberaterverband Sachsen. Guten Morgen Chemnitz Copyright by Guten Morgen Steuerberaterverband Sachsen Guten Morgen Chemnitz Copyright by Copyright by Mein Zahnarzt Mein Optiker Mein Arzt Mein Italiener 3 Copyright by Mein Steuerberater Vertrauter Anwalt

Mehr

Management Summary. Ergebnisse der 6. Studie. B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle?

Management Summary. Ergebnisse der 6. Studie. B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle? Management Summary Ergebnisse der 6. Studie B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle? Seite 1 von 11 Impressum Herausgeber: Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation

Mehr

Schülerwettbewerb promotion school. Wettbewerbsdurchgang 2017

Schülerwettbewerb promotion school. Wettbewerbsdurchgang 2017 Schülerwettbewerb promotion school Wettbewerbsdurchgang 2017 Seite 2 Vorstellung Allianz für die Region GmbH Zusammenschluss von Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft aus der Region Braunschweig-Wolfsburg

Mehr

TTR konkret. Fachkräfte finden und binden Employer Branding in Unternehmen

TTR konkret. Fachkräfte finden und binden Employer Branding in Unternehmen TTR konkret Fachkräfte finden und binden Employer Branding in Unternehmen 31.03.2014 1 Fachkräftemangel als Herausforderung Der Wettbewerb um die besten Köpfe wird schärfer! 31.03.2014 2 Mittelstand vs.

Mehr

Work-Life-Balance. S Termin: Beitrag von U. Schraps

Work-Life-Balance. S Termin: Beitrag von U. Schraps Work-Life-Balance S 12671 Termin: 22.11.2007 Beitrag von U. Schraps 1 Referate zum Thema Formen der Lebensgestaltung Ergebnisse aus den Forschungsprojekten PROFIL & KOMPETENT (Lea Schulte) Zu Segmentation

Mehr

14. April 2016: Wir digitalisieren Österreich

14. April 2016: Wir digitalisieren Österreich k2netsolutions.com 14. April 2016: Wir digitalisieren Österreich Willkommen zum Business Breakfast Wenn ich mich auf mein Kerngeschäft konzentrieren soll wer macht dann den Rest? Wie bleibe ich auf der

Mehr

Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft 1

Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft 1 Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft 1 Fragen / Aufträge zur Vorlage 1: Bundesbeschluss über die Ernährungssicherheit Auftrag 1 Schauen Sie sich das Video des Bundesrats an und beantworten

Mehr

Nachhaltiger Erfolg durch Zuverlässigkeit und Effizienz

Nachhaltiger Erfolg durch Zuverlässigkeit und Effizienz Nachhaltiger Erfolg durch Zuverlässigkeit und Effizienz Klaus Helmrich CEO Siemens Industry, Drive Technologies Division Pressekonferenz SPS/IPC/Drives 23. November, 2010 In schwierigen Zeiten hat Drive

Mehr

Mit Motivation zu noch mehr Erfolg? Selbstmotivation. Zeitplanung. Eisenhower-Prinzip. Zeit für die Auszeit. Unternehmensleistung.

Mit Motivation zu noch mehr Erfolg? Selbstmotivation. Zeitplanung. Eisenhower-Prinzip. Zeit für die Auszeit. Unternehmensleistung. CoachingBrief 06/2016 Mit Motivation zu noch mehr Erfolg? Ihre motivierten Mitarbeiter arbeiten gerne, gehen neue Herausforderungen an, haben konstruktive Ideen und fördern durch ihr persönliches Engagement

Mehr

Gummersbach, 11. August 2014 Die deutschen Unternehmen haben erheblichen

Gummersbach, 11. August 2014 Die deutschen Unternehmen haben erheblichen Pressemitteilung 43.2014 Kienbaum-Trendstudie zu Zusatzleistungen und Flexible Benefits Nur wenige Unternehmen setzen im War for Talent auf flexible Zusatzleistungen Gummersbach, 11. August 2014 Die deutschen

Mehr

ILFT Doppelt fürs Alter vorzusorgen. Davon profitieren Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen.

ILFT Doppelt fürs Alter vorzusorgen. Davon profitieren Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen. ILFT Doppelt fürs Alter vorzusorgen. Davon profitieren Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen. Betriebliche Altersversorgung DualeVersorgung www.hdi.de/bav Mitarbeiter profitieren von der finanziellen Unabhängigkeit

Mehr

Karriere ist nicht alles

Karriere ist nicht alles Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Beruf und Familie 05.03.2015 Lesezeit 4 Min. Karriere ist nicht alles Viele Arbeitnehmer wollen keine Karriere machen, vermutlich weil ihnen

Mehr

Elektrotechnik. (M) Ein Lehrberuf mit Spannung!

Elektrotechnik. (M) Ein Lehrberuf mit Spannung! Elektrotechnik (M) Ein Lehrberuf mit Spannung! Die Helden des Alltags Ohne sie wäre ein Leben, wie wir es aus unserem heutigen Alltag kennen, nicht vorstellbar. Es gäbe keinen Strom, keine Smartphones,

Mehr

Logistische Dienstleistungen. Für logistische Probleme jeglicher Art bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Lösungen! Gebäudereinigung

Logistische Dienstleistungen. Für logistische Probleme jeglicher Art bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Lösungen! Gebäudereinigung Logistische Dienstleistungen Für logistische Probleme jeglicher Art bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Lösungen! Gebäudereinigung Der erste Eindruck zählt, wir sorgen dafür, dass dieser perfekt wird! Logistische

Mehr

KMU-HSG.CH. Erfa-Gruppen für KMU. Erfahrungsaustauschgruppen für Klein- und Mittelunternehmen. Dr. Urs Frey Leiter Consulting & Services

KMU-HSG.CH. Erfa-Gruppen für KMU. Erfahrungsaustauschgruppen für Klein- und Mittelunternehmen. Dr. Urs Frey Leiter Consulting & Services Dr. Urs Frey Leiter Consulting & Services Erfa-Gruppen für KMU Erfahrungsaustauschgruppen für Klein- und Mittelunternehmen KMU-HSG.CH Gemeinsam zum Erfolg Zur Bewältigung von komplexen Aufgaben beschäftigen

Mehr

Beruf und Pflege eine neue Herausforderung

Beruf und Pflege eine neue Herausforderung Beruf und Pflege eine neue Herausforderung Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung (ThAFF) Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung (ThAFF) Marketing für den Beschäftigungsstandort Thüringen Ansprechpartner

Mehr

Leitbild der GMH Gruppe

Leitbild der GMH Gruppe Leitbild der GMH Gruppe Präambel die GMH Gruppe ist ein Verbund mittelständisch ausgerichteter Unternehmen, die partnerschaftlich zusammenarbeiten. Unsere Herkunft liegt im Stahl. Mit unseren Erzeugnissen

Mehr

Wir verbinden Wirtschaftlichkeit mit Menschlichkeit. Miet-Textilservice

Wir verbinden Wirtschaftlichkeit mit Menschlichkeit. Miet-Textilservice Wir verbinden Wirtschaftlichkeit mit Menschlichkeit Miet-Textilservice Der Miet-Textilservice der ARTEGRA Werkstätten ggmbh am Standort Altenfelden beschäftigt ca. 70 Mitarbeiter, davon ca. 50 mit Beeinträchtigung.

Mehr

Die Antworten von der FDP

Die Antworten von der FDP 19 Die Antworten von der FDP 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir sind der Meinung: Das Wahl-Recht ist ein wichtiges Recht

Mehr

Zu Hause arbeiten Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Schaubilder in der Reihenfolge des Berichts

Zu Hause arbeiten Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Schaubilder in der Reihenfolge des Berichts Zu Hause arbeiten Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Schaubilder in der Reihenfolge des Berichts 9. November 2015 Welche Eltern zu Hause arbeiten (könnten) Potential

Mehr

FABEL Familienbetreuung Lippe

FABEL Familienbetreuung Lippe Eine Initiative lippischer Unternehmen 5. Juli 2010 1 Motivation: Wir wollen die Lebensqualität unserer Familien in Lippe erhöhen insbesondere einen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf leisten!

Mehr

Trainerprofil & Vita

Trainerprofil & Vita Meine Leidenschaft Trainerprofil & Vita Wer bin ich? Teams & Organisationen, Führungskräfte Menschen zu unterstützen, Impulse zu geben, Veränderungen anzustoßen und zu begleiten, ihre Talente & Stärken

Mehr

Pflege und Betreuung unter Druck Petition Gute Pflege und Betreuung brauchen gute Arbeitsbedingungen

Pflege und Betreuung unter Druck Petition Gute Pflege und Betreuung brauchen gute Arbeitsbedingungen Pflege und Betreuung unter Druck Petition Gute Pflege und Betreuung brauchen gute Arbeitsbedingungen Jetzt unterschreiben! Wir wollen gemeinsam etwas bewegen... In Pflege und Betreuung hat das Renditedenken

Mehr

Für eine besondere Wertigkeit

Für eine besondere Wertigkeit Für eine besondere Wertigkeit Ein echtes Stück Lebensqualität Hier entsteht etwas Behagliches, Sinnliches: Ihre neue Traumküche Wenn Sie Ihre Ideen, Ihre Vorlieben und persönlichen Wünsche verwirklichen

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn

Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn Sehr geehrte Damen und Herren, der nachfolgende Fragebogen dient neben dem Unternehmensbesuch als Grundlage für die Entscheidung

Mehr

1. Block Begrüßung Uhr Visionen werden Wirklichkeit Uhr

1. Block Begrüßung Uhr Visionen werden Wirklichkeit Uhr Block 1 Agenda topcom 2007 1. Block Begrüßung 19.00 Uhr Visionen werden Wirklichkeit 19.15 Uhr 2. Block Werbung & Öffentlichkeitsarbeit 20.00 Uhr Digitale Medien 20.20 Uhr Prozess- & Projektmanagement

Mehr

Execu6ve Summary 1. Österreichischer Aufsichtsrats- Monitor 2014

Execu6ve Summary 1. Österreichischer Aufsichtsrats- Monitor 2014 Execu6ve Summary 1. Österreichischer Aufsichtsrats- Monitor 2014 Au@raggeber der Studie: B&C Industrieholding INARA Ini6a6ve AufsichtsRäte B&C Industrieholding GmbH 2014 I Alle Rechte vorbehalten Studie:

Mehr

Stellensuche: Jobs findet man nur mit «Vitamin B»

Stellensuche: Jobs findet man nur mit «Vitamin B» Stellensuche: Jobs findet man nur mit «Vitamin B» Nur 30 Prozent der offenen Stellen werden ausgeschrieben. Meistens erfolgt die Vergabe unter der Hand. von Albert Steck / 16.12.2017 Netzwerken lohnt sich:

Mehr

Aufgaben in leitender Position

Aufgaben in leitender Position Aufgaben in leitender Position Fachaufgaben Leitungsaufgaben Strategie entwickeln Ziele setzen Planen Entscheiden Kontrollieren Abweichungen analysieren Wirtschaftlichkeit Führungsaufgaben Aufbau von Mitarbeiterpotential

Mehr

Seminar Strategien eines modernen Personalmanagements

Seminar Strategien eines modernen Personalmanagements Seminar Strategien eines modernen Personalmanagements Mitarbeiter effizient gewinnen, entwickeln und binden Mercure Hotel Unna Kamen Mittwoch, 16. Mai 2018 TRYP Düsseldorf Krefeld Mittwoch, 14. November

Mehr

Medienmitteilung. Cham, 05. Oktober Mitgliederbefragung von ZUGWEST. Regionale Wirtschaftsförderung bringt Mehrwert für alle

Medienmitteilung. Cham, 05. Oktober Mitgliederbefragung von ZUGWEST. Regionale Wirtschaftsförderung bringt Mehrwert für alle Medienmitteilung Cham, 05. Oktober 2016 Mitgliederbefragung von ZUGWEST Regionale Wirtschaftsförderung bringt Mehrwert für alle In Zeiten der Globalisierung wird die Stärkung der lokalen Wirtschaftskraft

Mehr

Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback

Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Instruktion Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Dieses Dokument dient lediglich als Vorlage für die spätere Beantwortung der Fragen im Online-Fragebogen.

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG IN MITTELSTÄNDISCHEN UNTERNEHMEN

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG IN MITTELSTÄNDISCHEN UNTERNEHMEN STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG IN MITTELSTÄNDISCHEN UNTERNEHMEN EIN HANDLUNGSLEITFADEN Impressum RKW Baden-Württemberg Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V. Königstraße

Mehr

Menschen mit Behinderung im Beruf

Menschen mit Behinderung im Beruf weisses Feld Einklinker Flyer DIN lang rot Mitarbeiterbesprechung_2 weisses Feld Menschen mit Behinderung im Beruf INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Logo Fakten, die Sie wissen sollten DEFINITIONEN Behindert"

Mehr

Holistic nach dem SCHIMMEL - Prinzip

Holistic nach dem SCHIMMEL - Prinzip Holistic nach dem SCHIMMEL - Prinzip Ganzheitliches Zuhören und Wahrnehmen das Ziel definieren den besten Weg finden für r Klarheit sorgen mit Gefühlen umgehen - Erfolg vereinbaren 1 + 1 = 3 Wir gestalten

Mehr

Die Spezialisten für externe Projektunterstützung SOLCOM Marktstudie Leben und Arbeit im (Un)Gleichgewicht

Die Spezialisten für externe Projektunterstützung  SOLCOM Marktstudie Leben und Arbeit im (Un)Gleichgewicht Die Spezialisten für externe Projektunterstützung www.solcom.de 2 Über diese Marktstudie Im November 2010 befragten wir 5.840 Abonnenten des SOLCOM Online Magazins zum Thema Work-Life-Balance. Schwerpunkte

Mehr

Seminar Strategien eines modernen Personalmanagements

Seminar Strategien eines modernen Personalmanagements Seminar Strategien eines modernen Personalmanagements Mitarbeiter effizient gewinnen, entwickeln und binden Mercure Hotel Unna Kamen Mittwoch, 16. Mai 2018 TRYP Düsseldorf Krefeld Mittwoch, 14. November

Mehr

Was macht Unternehmen erfolgreich? 1 Frage 14 Antworten

Was macht Unternehmen erfolgreich? 1 Frage 14 Antworten Was macht Unternehmen erfolgreich? 1 Frage 14 Antworten Arbeitskreistreffen vom 16.09.2013 Mag. Erich Cibulka www.philadelphia-management.at 1 Studiendaten Befragungszeitraum: 12. Juni 31. Juli 2013 Eingeladene

Mehr