Zur Psychosom atik der Im potenz
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- Alexander Scholz
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1 Zur Psychosom atik der Im potenz D r.m ed.askan H endrischke Klinik fürpsychosom atik und Psychotherapeutische M edizin O stalb-klinikum Aalen w w w.psychosom atik-aalen.de
2 D efinition der erektilen D ysfunktion C hronische Erektionsstörung von m ind.6 M onaten D auer Erfolglose coitale Versuche m ind.70% Eine chronische Erektionsstörung w ird nichtüber das Ausm aß einer m axim alzu erreichenden Tum eszenz oder R igiditätdefiniert, sondern als nichtzufriedenstellende partnerschaftliche Interaktion aufgefasst (Leitlinie deraw M F)
3 Sexualm edizinische D ifferentialdiagnose Prim äre Erektionsstörung? Sekundäre Erektionsstörung? Interm ittierende oderanhaltende Erektionsstörung? Ejaculatio praecox?
4 D er H ausarzt istder erste A nsprechpartner des erektionsgestörten M annes
5 Fragen in der Sexualanam nese beied Dauerund Ausm aß derstörung U nvo lständige Erektion,bzw.R igidität? W ie lange bestehtdie Störung schon? W ann warletztm als eine Penetration m itg V m öglich? W ann w arletztm als ein befriedigenderg V m öglich? W ann fand letztm als intim erkörperkontaktderpartnerstatt? W elches Sexua leben hatten Sie vorauftreten der Erektionsstörung? Liegtein vorzeitigersam energuß vor?
6 Fragen in der Sexualanam nese beied Partnerschaftliches Interaktionsverhalten Bestehteine längere Partnerschaft,odergibtes häufigerw echselnde Sexualpartner? W enn ja,stehen die Erektionsproblem e in Zusam m enhang m itderpartnerin? W ird in derpartnerschaftüberdas Problem gesprochen? Leidetdie Partnerin unterdersituation,oderistes ihregal? W eiß die Partnerin davon,dass Sie wegen dered ärztliche Hilfe suchen? W as istaus SichtIhrerPartnerin die U rsache IhrerBeschw erden? Bestehen beiderpartnerin auch Sexualproblem e? W ie w ird in derpartnerschaftm itkonflikten um gegangen? W ie wird in derpartnerschaftm itnähe und Intim itätum gegangen?
7 Fragen in der Sexualanam nese beied K örpererleben und erektiles Selbstbild W as sind Ihre körperlichen Attribute von M ännlichkeit? W as bedeutetkörperliche N ähe fürsie? W elche Beachtung und Fürsorge schenken Sie Ihrem Körper? W ie gutkönnen Sie Ihren Körperakzeptieren? W ie beurteilen Sie Ihrkörperliches Leistungsverm ögen? W ie gehen Sie m itkörperlichen Leistungsanforderungen um?
8 Fragen in der Sexualanam nese beied K ognitive und affektive Faktoren W as istaus IhrerSichtdie U rsache IhrerBeschw erden (Attribution)? W as w issen Sie überden Erektionsvorgang und m ögliche Störungen? W elche R o le spielen Frauen fürihre Lebenszufriedenheit? W as so lihrpenis können,dam itsie m itsich zufrieden sind? W ie gehen Sie m itselbstzw eifeln,angstund M ißerfolgserlebnissen um? W ie nehm en Sie Stress wahr? In w elchem Ausm aß neigen Sie zurselbstbeobachtung?
9 Fragen in der Sexualanam nese beied Problem löseverhalten W as haben Sie bisherzurproblem lösung unternom m en? W as könnte aus IhrerSichthelfen,das Problem zu lösen? - M edikam ente - Einzelgespäche - Paargespräche - Entspannungsverfahren - Veränderung derlebenssituation W elche R o le spieltihre Partnerin beiderproblem lösung? Fa ls Ausnahm en vom Problem auftauchen w ie beurteilen und erleben Sie diese? Könnte das Erektionsproblem auch positive Aspekte beinhalten?
10 Leitfrage zum Verständnis der ED aus psychoanalytischer Sicht W elche unbew ußten Ängste und Konflikte drücken sich in der Erektionsstörung aus. W elche Funktion hatdie ED für die psychische B alance des B etroffenen?
11 Leitfrage zum Verständnis der ED aus kognitionspsychologischer Sicht W elche Erfahrungs-und K onditionierungsm uster tragen zur sexuellen Störung bei? In w elcher W eise beeinflußtdie Interaktion zw ischen A ffekten (Ä ngsten)und K ognitionen (Selbstbeobachtung,innere D ialoge etc.) das A usm aß der psycho-physiologischen R eaktion?
12 Leitfrage zum Verständnis der ED aus system isch-partnerbezogener Perspektive W ie läßtsich ein partnerschaftlicher B eziehungskontext beschreiben,in dem das Sym ptom Sinn m acht? W elche partnerbezogenen Verhaltens-und Interaktionsform en sind an der A ufrechterhaltung des Sym ptom s beteiligt? W elche beziehungsgestaltenden Ausw irkungen hatdas Sym ptom für die Partnerschaft?
13 G rundzüge der Psychotherapie beied K urze fokussierte Therapiedauer Strukturiertes und aktives Therapeutenverhalten Sym ptom -und G egenw artsorientierung H andlungsorientierung m iteinsatz von B eobachtungs-und Verhaltensaufgaben B evorzugtpaar-statteinzelsetting (falls m öglich) M edikam ente als U nterstützung,nichtals Problem lösung
14 W eitere Inform ationen und diesen Vortrag finden Sie im Internetunter... w w w.psychosom atik-aalen.de
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