Ökostadt Graz -Lokale Agenda 21

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1 Ökostadt Graz - Agenda 21 Wasist eine LOKALEAGENDA21? 1992 wurde imrahmendererstenwelt-klimaschutzkonferenzinrio dejaneirodieagenda21alsumfassendesaktionsprogrammfür denübergangindas21.jahrhundert,untereinbeziehungsämtlicher ökologischer, ökonomischerundsozialeraspekte,verabschiedet. ZielisteinenachhaltigeEntwicklung(sustainable development), die diebedürfnissealler MenschenderGegenwartbefriedigensoll,ohne dieabdeckungjenervon künftigengenerationenzugefährden. Besonders wichtigistdafüreineintensivebürgerbeteiligung und die EinbeziehungvonNichtregierungsorganisationen(NGOs). DavieleAnsätzeundAufgabeninderUmsetzungderAGENDA21auf lokalerebeneverankertsind,wurdenstädteundgemeinden aufgefordert,jeweilsihreeigenelokaleagenda21zuerarbeiten.

2 Graz nimmt eine internationale Vorreiterrolle ein Auf demweg zueinernachhaltigen Stadtentwicklung ingraz Bereits1995 wurde unter dem Titel "Ökostadt2000"dieAgenda 21Grazeinstimmigdurch dengrazergemeinderatbeschlossen. Ziele Das Programm beinhaltetklare quantitative Zielvorgaben(sogenannte Nachhaltigkeitsparameter)fürdieBereiche Luft,Lärm,Energieund Klima, Verkehr, Abfall,Wasser, Boden, Natur-undGrünraum.Durch dieumsetzungvon9aktionsprogrammenmitinsgesamt224 Maßnahmenvorschlägen und breiterbeteiligungderbevölkerung solltendiesezielsetzungenerreichtwerden DasbedeutetfürdasGrazerUmweltamt weg vomklassischenumweltschutz hinzurumweltvorsorge weg vonsanierungs-undreparaturphilosophienhin zunachhaltigen Strategien weg voneinseitigenansätzenhinzuvernetztendenkweisen weg vonvorschriftenhinzugemeinsamenlösungendurchaktive Bürgerbeteiligung. ÜberprüfungdurchdasGrazerÖko-Team DieUmsetzungdesProgrammswirdinregelmäßigenAbständen durchdas"grazeröko-team"überprüft,dassichausvertreternder Stadt-undLandesverwaltung,UniversitätenundUmweltorganisationenzusammensetzt.DieersteBewertungfand1999statt.

3 Die Zahlensprechenfürsich! Erfolge einer nachhaltigen Stadtentwicklung ingraz VOC -Emissionen Trinkwasser Gewässergüte SO-Emissionen 2 CO-Emissionen Staub-Emissionen NO-Emissionen X CO-Emission 2 Stromverbrauch AnteilregenerativeEnergieträger unverändert Streckenlänge>65dB(A) Lärmbelastung VerkehrsleistungKfz kmbusseundstraßenbahnen kommunalesgesamtmüllaufkommen kommunalesrestmüllaufkommen nichtverw.industrieabfälle gefährlicheabfälle unverändert geschütztelandschaftsteile unverändert Naturschutzgebiete Naturdenkmäler Luft:biszu50%wenigerSchadstoffe (Trink)wasser:1MilliardeLiterjährlicheingespart Mur:VonGüteklasseIV("Kloake")aufGüteklasseII(fastschon Trinkwasser) Abfall: Recyclingquote65% Energie:20.000m2Kollektorfläche CO 2-Reduktion: Kyoto-ZielinGrazfasterreicht(4%) inmagistratseigenenobjekten50%reduktion Mobilität: über100kmradwege Diegelbe100%-MarkestehtfüreinevollständigeZielerreichung.Die gelbenbalkennachrechtsbedeuteneinepositiveentwicklung,die weißenbalkennachlinkszeigeneinenachwievornegativetendenz.

4 Graz -vomproblemkindzummusterschüler Sie wollenmehrinformationen? 1988/89 Smogwinter 1991 SachprogrammUmwelt-Situationsanalysen und umweltpolitischeleitlinienfür Graz 1992 Weltklimaschutz-Konferenz inriodejanairo-agenda AuszeichnungmitdemGreenpeaceKlimaschutzpreis 1994 AalborgInitiative-Gründungder"EuropeanSustainable Cities andtownscampaign" 1995 BeschlussdesProgramms"Ökostadt2000-Agenda 21" durchdengrazergemeinderat 1996 AuszeichnungalserstezukunftsbeständigeStadtEuropas mitdemeuropeansustainablecityaward 1999 Erste Bewertungder"Ökostadt2000"durchdasGrazerÖko- Team 2000 PräsentationderÖkostadtGrazaufderEXPO2000als weltweit einzige KommuneimHausderWeltweitenProjekte GrazerUmweltamt Kaiserfeldgasse1 A-8010 Graz DI Dr. PeterGspaltl Tel.:++43(0)316/ Fax:++43(0)316/ Internet:

5 MitunserenUmwelt-Leitprojekten "Ökoprofit","Thermoprofit" und "Ökodrive"konnten wirunsere Lebensqualitätnachhaltig verbessern und sinddamit weltweitaufinteresseund Anerkennunggestoßen. "Ökostadt Graz"istaberein Anspruch, dertäglichvonuns allenneugelebtunddadurch gesichert seinwill.mitihrem persönlichenengagement könnenauchsieeinen entscheidendenbeitragzum Umweltschutz leisten! Darum möchtenwir Sieherzlichstbitten. Bgm.Stv. Dr. PeterWeinmeister (GrazerUmweltreferent) DIDr.KarlNiederl (GrazerUmweltamt) ÖKOSTADT

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