Electronic Bill Presentment & Payment in der Schweiz und in Deutschland im B2B: Anbieter Angebote Durchdringung Entwicklungspotenzial

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1 Electronic Bill Presentment & Payment in der Schweiz und in Deutschland im B2B: Anbieter Angebote Durchdringung Entwicklungspotenzial Philippe Doppler Thomas Hunkeler Seminararbeit IT-Management/E-Business Fachhochschule beider Basel, Departement Wirtschaft Betreuung durch Christian Tanner Basel, im Mai 2005

2 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B Ehrenwörtliche Erklärung Wir versichern, dass wir die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne Benutzung anderer als der im Literaturverzeichnis angegebenen Quellen und Hilfsmittel angefertigt haben. Die wörtlich oder inhaltlich den im Literaturverzeichnis aufgeführten Quellen und Hilfsmitteln entnommenen Stellen sind in der Arbeit als Zitat bzw. Paraphrase kenntlich gemacht. Diese Seminararbeit ist noch nicht veröffentlicht worden. Sie ist somit weder anderen Interessenten zugänglich gemacht, noch einer anderen Prüfungsbehörde vorgelegt worden. Basel, im Mai 2005 Philippe Doppler Thomas Hunkeler I

3 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B Vorwort Das vorliegende Dokument wurde von uns im Rahmen der Vertiefungsrichtungsarbeit im Fach IT-Management/E-Business an der Fachhochschule beider Basel erstellt. Dabei konnten wir auf kompetente und zuverlässige Unterstützung unseres Betreuers Christian Tanner zählen, wofür wir ihm an dieser Stelle danken. Lektüre über die Thematik Electronic Bill Presentment & Payment (EBPP) im B2B-Bereich ist vorhanden und unterstützte uns bei der Einarbeit in die Thematik. Mit Hilfe von Internetrecherchen erhielten wir einen ersten Einblick in die Materie und Informationen über den technischen Hintergrund von EBPP, welche wir für die spätere Erstellung eines Kriterienrasters benötigten. Um durch unsere Arbeit möglichst kompetente, korrekte und zuverlässige Informationen über den derzeitigen Markt im EBPP B2B-Bereich abbilden zu können, befragten wir ausgewählte EBPP-Service Provider und erstellten aufgrund ihrer Angaben die vorliegende Marktübersicht. Die Bemühungen, Anregungen und die Hilfe der Ansprechpartner dieser Service Provider anerkennen wir in diesem Zusammenhang als ausserordentlich wertvoll. Unser Dank geht an folgende Personen: Nicolas Guillet; ABACUS Research AG Rolf Zimmer; Ariba Deutschland GmbH Jean-Claude Ruppen; Astron Cominformatic AG Marcel Schmid; COMIT AG Henri Spinnler; Compudata AG Michael Wrobel; Deutsche Bank AG Jürgen Moormann; Itella GmbH Daniel Bätschmann, Patrick Charpilloz; MediData AG Michele Vela; Mosaic Trade Net AG Adrian Caduff; Open Business Exchange Peter Stirnimann; PayNet (Schweiz) AG Rolf Langenegger; PENTAG Informatik AG Adrian Sem; PostFinance Roger Gatti; Swisscom IT Services AG Marcus Laube; Tieto Enator GmbH II

4 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B Weiter danken wir dem Institut für angewandte Betriebsökonomie (IAB) für die zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten sowie Bruno Koch von Billentis für die fachspezifische Unterstützung. Stilistische Anmerkung Im vorliegenden Dokument kann es vorkommen, dass personifizierte Begriffe aus Gründen der Einfachheit in männlicher oder weiblicher Form verwendet werden. Es versteht sich dabei von selbst, dass damit auch alle andersgeschlechtlichen Redensarten gemeint sind. Zugunsten einer besseren und einfacheren Leserlichkeit ist im folgenden Text auf die zusätzliche Erwähnung der femininen neben der maskulinen Form verzichtet worden. 1 1 Knechtli, H.: Informatik-Technologie Einführung und Übersicht zu Betriebssystemen, Basel: Fachhochschule beider Basel (FHBB), 2004 (2.0 Dokumentversion), S. 4 III

5 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B Management Summary Problemstellung Der EBPP-Markt im B2B-Bereich befindet sich in einem kontinuierlichen Wachstum. Unternehmen realisieren im Prozess der Rechnungsverarbeitung, durch einen Wechsel von der herkömmlichen zur elektronischen Rechnungsstellung, enorme Einsparungen in finanzieller wie auch zeitlicher Hinsicht. Um jedoch für diesen Wechsel einen dem jeweiligen Bedürfnis entsprechenden Service Provider für die EBPP-Lösung zu finden, benötigt es einen immensen Rechercheaufwand. Ein grober Überblick über bekannte Service Provider in der Schweiz und Europa existiert bisher noch nicht. Vorgehen Um eine Marktübersicht mit den relevanten Kriterien transparent darstellen zu können, eigneten wir uns mittels Internetrecherchen relevantes Fachwissen an. Mit Hilfe dieses Wissens erarbeiteten wir eine Prozesskette der Rechnungsabwicklung im B2B, um anhand dieser zu erkennen, welche Kriterien für eine Marktübersicht von Wichtigkeit sind und worin sich die verschiedenen Service Provider möglicherweise voneinander unterscheiden. Durch telefonische Interviews und Korrespondenz erhielten wir direkt von den Providern Informationen über deren EBPP-Lösung und erstellten daraufhin jeweils ein zweiseitiges Factsheet sowie eine Marktübersicht. Lösung und deren Nutzen Mit dieser Seminararbeit werden hauptsächlich die in der Schweiz und Deutschland relevanten EBPP-Service Provider abgebildet und ihr Angebot mittels einer Marktübersicht strukturiert gegenüber gestellt. Unternehmen, welche vor dem Wechsel von der herkömmlichen Rechnungsverarbeitung zu EBPP stehen, profitieren durch zusammengefasste Informationen sowie durch die Vergleichbarkeit der Anbieterkriterien anhand der überschaubaren Marktübersicht. Diese Arbeit kann einer Unternehmung als Entscheidungsgrundlage bezüglich der Anbindung an einen EBPP-Service Provider dienen. Erkenntnisse Anhand der Interviews bei den Service Providern sind wir auf grosse Zustimmung und grosses Interesse gestossen, was uns gezeigt hat, dass der junge Geschäftsbereich EBPP treibende Impulse und Beiträge begrüsst. Informationsmaterial ist zurzeit nur beschränkt kostenlos zugänglich und technisches Know-how noch wenig dokumentiert. Mit dieser Arbeit erhoffen wir, der Entwicklung von EBPP weiteren Schub zu verleihen. IV

6 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B Inhaltsverzeichnis Ehrenwörtliche Erklärung... I Vorwort... II Management Summary...IV Inhaltsverzeichnis...V Abbildungsverzeichnis...VII Abkürzungsverzeichnis...VII 1 Einleitung Zielsetzung der Seminararbeit Abgrenzung B2B Vorgehen EBPP im Allgemeinen Begriffserklärung: Konsolidator Begriffserklärung: Biller Service Provider (BSP) Begriffserklärung: Customer Service Provider (CSP) Prozesskette B2B Prozesse des BSP Prozesse des CSP Marktübersicht EBPP-B2B Erläuterung der Kriterien Fazit Allgemeine Angaben Leistungen für Rechnungssteller Leistungen für Rechnungsempfänger Erläuterung der Kriterien zu den Factsheets Datenaufbereitung und Übermittlung Datenaufbereitung in das Kundenformat Datenarchivierung Kosten Zukunftspotenzial Der EBPP Markt heute V

7 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B 4.2 Chancen und Gefahren bei der Umstellung auf EBPP Marktentwicklung Persönlicher Eindruck aufgrund Interviews bei Service Providern Literaturverzeichnis Anhang VI

8 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B Abbildungsverzeichnis Abb. 1-1: Prozesskette B2B... 5 Abb. 2-1: Marktübersicht EBPP... 8 Abb. 4-1: Verbreitung von EBPP im Jahr Abkürzungsverzeichnis A ASP B2B B2C BSP CH CSP D EBPP EDI ElDI-V ERP ESTV i.d.r i.v. k.a. KMU MWSt RE RST Österreich Application Service Provider Business-to-Business Business-to-Consumer Billing Service Provider Schweiz Customer Service Provider Deutschland Electronic Bill Presentment & Payment Electronic Data Interchange Verordnung über elektronisch übermittelte Daten und Informationen Enterprise Resource Planning System Eidgenössische Steuerverwaltung in der Regel in Vorbereitung keine Angaben Kleine und mittlere Unternehmen Mehrwertsteuer Rechnungsempfänger Rechnungssteller VII

9 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B 1 Einleitung 1.1 Zielsetzung der Seminararbeit Die Seminararbeit soll einen aktuellen Überblick über die hauptsächlich in der Schweiz und Deutschland relevanten EBPP-Service Provider geben und deren Angebote strukturiert gegenüber stellen nach: Zielgruppe, Leistungsumfang, Prozessunterstützung und Verbreitung. Ein weiterer Bestandteil ist die Einschätzung des Zukunftspotenzials der Lösung für Unternehmen insbesondere aus Optik von KMU. 2 Die Marktübersicht soll den individuellen Leistungsumfang der verschiedenen Lösungsanbieter übersichtlich aufzeigen und somit Unternehmen als Entscheidungsgrundlage für einen allfälligen Einstieg in die elektronische Rechnungsstellung dienen. 1.2 Abgrenzung B2B Wir haben uns zusammen mit unserem Betreuer Christian Tanner darauf geeinigt, der Transparenz wegen, in der vorliegenden Seminararbeit lediglich den B2B-Markt zu untersuchen. Eine zusätzliche Marktübersicht für den B2C-Markt hätte den Umfang dieser Seminararbeit gesprengt. 1.3 Vorgehen Für uns war die Thematik EBPP ein bisher unbekanntes Gebiet. Um uns einen ersten Überblick zu verschaffen, informierten wir uns in Fachzeitschriften und auf Internetplattformen über das Thema. Nach dem Kickoff-Meeting mit unserem Betreuer suchten wir im Internet nach relevanten Lösungsanbietern und lasen uns nebenbei zu den technischen und rechtlichen Details rund um die Thematik ein. Um danach einen groben Überblick über die Prozesse - von der Rechnungserstellung beim Rechnungssteller (RST) bis zur Bezahlung der Rechnung durch den Rechnungsempfänger (RE) - zu erhalten, erstellten wir eine Prozesskette (vgl. Abb. 1-1), welche als Grundlage für die Befragung der Anbieter diente. Nach der ersten Kontaktaufnahme versendeten wir an alle Anbieter per ein Kriterienraster mit der Absicht, dadurch konkrete Aussagen bezüglich dem Leistungsangebot der verschiedenen Service Provider zu erhalten. Ausserdem erhielt jeder Anbieter die Möglich- 2 Knechtli, H.: Themenliste für die Seminararbeiten I&T-Management / E-Business Kurs 2004/2005, Basel: Fachhochschule beider Basel (FHBB), Version 1.0, Thema Nr. 10 1

10 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B keit, sich kurz selbst zu beschreiben sowie Merkmale hervorzuheben, welche ihn von der Konkurrenz abheben. Nach zahlreicher schriftlicher Korrespondenz sowie telefonischen Rücksprachen haben wir die aussagekräftigsten Ergebnisse in einer Marktübersicht zusammengestellt. Zudem wird jeder Service Provider auf zwei Seiten detailliert vorgestellt. 1.4 EBPP im Allgemeinen Die Grundidee von Electronic Bill Presentment & Payment (EBPP) ist die durchgängig elektronische Verarbeitung von Rechnungen und deren Bezahlung. Der ganze Prozess von der Rechnungsstellung über den Rechnungsempfang, die Verbuchung, die Freigabe bis zur Bezahlung, soll elektronisch und möglichst automatisiert erfolgen. Somit gibt es keine Papierbelege mehr weder für die Rechnung noch für die Zahlung. Dank EBPP ist keine erneute Erfassung der Daten in den Systemen des Rechnungsempfängers notwendig. Da das lästige Abtippen von Zahlen entfällt, können gegenüber den herkömmlichen Verfahren viele Fehler eliminiert, der Aufwand reduziert und damit der ganze Prozess erheblich beschleunigt werden. 3 Zusätzlich können bei den variablen Kosten beachtliche Einsparungen erzielt werden, da das Ausdrucken, Einpacken und Frankieren von Papierrechnungen durch eine kostengünstigere elektronische Übermittlung ersetzt wird. Durch die genannten Vorteile wird es für Unternehmen interessant, sich mit der Thematik EBPP auseinander zu setzen und in Erwägung zu ziehen, den bisherigen herkömmlichen Rechnungsversand durch die elektronische Rechnung zu ersetzen. Die erste zu meisternde Hürde in Richtung der elektronischen Rechnung betrifft die Suche und Auswahl eines geeigneten Anbieters, dem so genannten Service Provider, wobei der Begriff Service Provider als Oberbegriff für Anbieter verschiedener Dienstleistungen steht. 4 Dieser sollte den Bedürfnissen und Anforderungen des Interessenten gerecht werden. In vielen Fällen ist es herausfordernd und sehr aufwändig zu evaluieren, welche Service Provider mit welchen Lösungen auf dem EBPP-Markt auftreten. Jede Unternehmung, die sich für EBPP interessiert und deshalb eine eigene Evaluation über bestehende potenzielle Anbieter durchführt, muss mit erheblichen Recherchekosten rechnen. Diese Kosten können 3 Gsponer, A. (2004): Clear IT Ausgabe 20/2004: EBPP Elektronische Abwicklung von Rechnungen, [letzter Zugriff ], S. 8 4 Autor unbekannt (o.j.): EBPPinfo Grundlagenwissen Modelle, [letzter Zugriff ] 2

11 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B reduziert werden, wenn bereits solche zusammengefasste Informationen über den Markt im B2B-Sektor bestehen Begriffserklärung: Konsolidator Konsolidiert ein drittes Unternehmen die Rechnungen verschiedener RST, spricht man von einem Konsolidator. Je nachdem, ob die gesamten Rechnungs- und Kundendaten beim Konsolidator verbleiben oder nur die zur Bezahlung notwendigen Daten vorgehalten werden, wird zwischen dem Thick Consolidator und dem Thin Consolidator unterschieden. 5 Thick Consolidator Das EBPP-Modell «Thick Consolidator» ist dadurch gekennzeichnet, dass alle Rechnungsdaten eines rechnungsstellenden Unternehmens bei einem dritten Unternehmen konsolidiert werden. 6 Im Gegensatz zum «dünnen» Konsolidator, speichert der «dicke» Konsolidator alle Rechnungsdaten in seinem eigenen System. 7 Das Modell «Thick Consolidator» erfordert (...) eine gewaltige technische Architektur beim Konsolidator um die riesige Datenmenge vorzuhalten. Aus diesen Gründen hat sich (...) dieses Modell am Markt nicht behauptet. 8 Thin Consolidator Im Gegensatz zum «dicken» Konsolidator konzentriert der «dünne» Konsolidator in seinem System nur die Rechnungsdaten, die für den Kunden notwendig sind. 9 Alle Rechnungsdetails verbleiben beim rechnungsstellenden Unternehmen. 10 Die Kosten für den EBPP-Dienst bleiben bei diesem Modell für den Rechnungssteller überschaubar. In den meisten Fällen zahlt der Rechnungssteller einmalige Implementierungs- oder Integrationskosten und eine Gebühr pro präsentierter bzw. bezahlter Rechnung Autor unbekannt (o.j.): EBPPinfo Grundlagenwissen Modelle, [letzter Zugriff ] 6 Autor unbekannt, a.a.o., Modelle 7 Autor unbekannt (o.j.): EBPPinfo Grundlagenwissen Glossar, [letzter Zugriff ] 8 Ebd., Modelle 9 Ebd., Modelle 10 Autor unbekannt, a.a.o., Glossar 11 Ebd., Modelle 3

12 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B Begriffserklärung: Biller Service Provider (BSP) Der BSP ist ein Dienstleister, der für Unternehmen verschiedene Leistungen im Prozess der Rechnungsstellung übernimmt. Der Umfang dieser Dienste ist nicht exakt abgegrenzt und reicht vom Druck und Versand der Rechnungen bis zum elektronischen Präsentieren. 12 Abweichend von dieser Beschreibung führen auch Anbieter den Begriff des Biller Service Providers, die nur Teilfunktionen wie die Konvertierung von Rechnungsdaten oder das Splitten der Rechnungen für verschiedene Ausgabekanäle übernehmen Begriffserklärung: Customer Service Provider (CSP) Ein Konsolidator ist nicht zwangsläufig derjenige, der die konsolidierten Rechnungen dem Endkunden sichtbar präsentiert. In vielen Fällen tritt der Konsolidator öffentlich nicht in Erscheinung, sondern stellt die Daten einem Customer Service Provider zur Verfügung. 14 Ein CSP ist eine Organisation, die über eine grafische Oberfläche, elektronische Rechnungen für den Endkunden darstellt und EBPP-Funktionalität anbietet. Die für den EBPP- Dienst notwendigen Daten erhalten die CSP meist von Konsolidatoren. 15 Da die Grenzen zwischen den verschiedenen Funktionen und Rollen nicht klar definierbar sind, könnte auch ein Customer Service Provider gleichzeitig als Konsolidator auftreten Prozesskette B2B Eine Prozesskette im B2B lässt sich in Funktionen unterteilen, die einerseits vom RST wahrgenommen werden und andererseits vom RE zu tätigen sind. Auf der Seite des RST bestehen die wichtigsten Prozessschritte in der Datenaufbereitung sowie deren Übermittlung. Der RE hingegen muss sich primär mit der Problematik der Rechnungszuordnung auseinander setzen. Er muss prüfen, ob die Rechnung und der tatsächliche Wareneingang miteinander übereinstimmen. Die Schritte dazwischen sind Aufgaben der Service Provider, wobei der Endkunde oft nicht bewusst wahrnimmt, ob der Service Provider die Rolle eines BSP oder eines CSP einnimmt. Für ihn gibt es in der Praxis einfach einen Ansprechpartner, den Konsolidator. 12 Autor unbekannt (o.j.): EBPPinfo Grundlagenwissen Glossar, [letzter Zugriff ] 13 Autor unbekannt (o.j.): EBPPinfo Technologie Funktionen, [letzter Zugriff ] 14 Autor unbekannt, a.a.o., Funktionen 15 Autor unbekannt, a.a.o., Glossar 16 Ebd., Funktionen 4

13 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B Um diese Prozesskette als vereinfachte Abbildung der Realität zu verstehen und weil in der Theorie EBPP im B2B-Sektor nach diesem Muster funktioniert, werden nachfolgend die vom Service Provider übernommenen gelb und blau eingefärbten Schritte kurz beschrieben. Die grau abgebildeten Prozessschritte bilden nicht Bestandteil dieser Beschreibung. Rechnungsabwicklung Rechnungsstellung & Debitorenmanagement Rechnungsverarbeitung & Bezahlung Rechnungssteller (RST) Bonität prüfen BSP Service Provider CSP Konditionen, Zahlungsmethoden festlegen Datenaufbereitung für Übermittlung Rechnungsempfänger (RE) Übernahme Daten von RST Datenaufbereitung in Kundenformat Datenübermittlung an RE bzw. CSP Rechnungs übermittlung Einrichtung integrierter Archivlösung Einrichtung integrierter Archivlösung Datenauf- Datenbereitunübernahme und Übermittlung Gesetzeskonforme Bereitstellung von Archivdaten Gesetzeskonforme Bereitstellung von Archivdaten Rechnung Rechnung kontrol- zuordnen lieren Rechnung kontieren Rechnung freigeben Zahlungseingang zuordnen & verbuchen Zahlung Rechnung zahlen Belege archivieren Online Archiv Online Archiv Belege archivieren Abb. 1-1: Prozesskette B2B Prozesse des BSP Die blau eingefärbten Elemente sind diejenigen Leistungen, welche ein Billing Service Provider für einen Rechnungssteller grundsätzlich zur Verfügung stellt: Datenaufbereitung für Übermittlung Service Provider können möglicherweise nicht jedes beliebige Format vom Rechnungssteller übernehmen, weshalb die RST die Rechnungsdaten in ein Format (z.b. EDIFACT, XML) aufbereiten, welches die direkte Weiterverarbeitung beim Service Provider ermöglicht. 5

14 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B Übernahme Daten von Rechnungssteller Die Daten werden elektronisch über ein sicheres Protokoll an den Service Provider übermittelt. In der Regel sind dies herkömmliche abgeschirmte Internetprotokolle wie https oder sftp. Vereinzelt werden Rechnungen auch physisch geliefert und beim Service Provider eingescannt. Datenaufbereitung in Kundenformat Rechnungsdaten werden entsprechend den Anforderungen des Rechnungsempfängers oder eines weiteren Service Providers, welcher die Daten für den Rechnungsempfänger verarbeitet, aufbereitet. Datenübermittlung an RE bzw. CSP Die Übermittlung erfolgt in der Regel über abgeschirmte Internetprotokolle wie https oder sftp. Zudem garantiert die digitale Signatur die zweifelsfreie Herkunft und den Empfänger der Rechnung sowie die Unversehrtheit des Inhalts. 17 Gesetzeskonforme Bereitstellung von Archivdaten Die Bereitstellung der Rechnungsdaten für die Archivierung muss in einer von der Steuerbehörde akzeptierten Form geschehen und die papierlose Langzeitaufbewahrung der Daten ist zu gewährleisten. Einrichtung integrierter Archivlösung Ist die integrierte Archivlösung ein Bestandteil des Angebots eines Billing Service Providers, wird die Archivlösung vom Service Provider zur Verfügung gestellt. Für das Hosting der Daten ist der Kunde selbst verantwortlich. Der Service Provider steht jedoch beratend zur Seite. 17 In Anlehnung an: Tanner, C.; Koch, B.: Die elektronische Rechnungsabwicklung in der Schweiz (EBPP), in: Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling Walter (Hrsg.), E-Business mit betriebswirtschaftlicher Standardsoftware: Einsatz von Business Software in der Praxis, S. 166, München, Wien: Hanser Verlag,

15 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B Prozesse des CSP Die gelb eingefärbten Elemente sind diejenigen Leistungen, welche ein Customer Service Provider für einen Rechnungsempfänger grundsätzlich zur Verfügung stellt: Datenübernahme Die Übernahme der Rechnungsdaten vom Billing Service Provider geschieht in definierten und beidseitig akzeptierten Formaten mittels abgeschirmten Übermittlungsprotokollen. Datenaufbereitung und Übermittlung Daten werden in das Kundenformat aufbereitet und dem RE mittels abgeschirmtem Protokoll übermittelt. Die elektronische Signatur gewährleistet dem RE die Herkunft und Unversehrtheit des Dokumentes. Gesetzeskonforme Bereitstellung von Archivdaten Die Bereitstellung der Rechnungsdaten für die Archivierung muss in einer Form geschehen, wie sie von der Steuerbehörde akzeptiert wird. Somit können vom Rechnungsempfänger Vorsteuern abgezogen werden und die papierlose Langzeitaufbewahrung der Daten ist gewährleistet. Einrichtung integrierter Archivlösung Ist die integrierte Archivlösung ein Bestandteil des Angebots eines Customer Service Providers, wird die Archivlösung vom Service Provider zur Verfügung gestellt. Für das Hosting der Daten ist der Kunde selbst verantwortlich. Der Service Provider steht jedoch beratend zur Seite. 7

16 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B 2 Marktübersicht EBPP-B2B Abb. 2-1: Marktübersicht EBPP 8

17 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B 2.1 Erläuterung der Kriterien Tool für manuelle Datenerfassung über Webportal Dieses Kriterium befasst sich mit der Verfügbarkeit eines Tools für die manuelle Eingabe von Rechnungsdaten auf einem Portal, welches in der Regel von Service Providern zur Verfügung gestellt wird. Hierbei wird vom Service Provider eine Software angeboten, mittels welcher die Rechnungsdaten beim Kunden manuell in entsprechend gekennzeichnete Felder eingegeben werden können. Nach der Eingabe der Daten werden diese mit Hilfe dieser Anwendung in das zur Weiterverarbeitung beim Service Provider gewünschte Format konvertiert. Dies erlaubt eine problemlose Übernahme der Rechnungsdaten in das interne System eines Service Providers. Anzahl der standardmässig integrierten Schnittstellen zu ERP-/ Zahlungsrespektive Fakturierungssystemen oder Konnektoren Diese Zahl zeigt die Anzahl bestehender Anbindungen an ERP-Systeme, also an Systeme, zu welchen bereits Schnittstellen bestehen und welche ohne zusätzlichen Mehraufwand seitens der Service Provider genutzt werden können. In der Regel bieten Service Provider gegen Aufpreis individuelle Schnittstellen zu ERP- Systemen, welche sie noch nicht standardmässig unterstützen. Online Archiv Die langfristige Archivierung von elektronischen Rechnungsdaten wird von der ESTV vorgeschrieben und ist deshalb ein entscheidender Faktor bei der Einführung der elektronischen Rechnung. Die häufigsten Archivvarianten sind das Online Archiv (Hosting beim Service Provider), die integrierte Archivlösung (Hosting bei RST/RE) und die Archiv CD (Hosting der Daten auf einer CD beim RST/RE). Für RST/RE ist das Online-Archiv insofern interessant, da kein eigenes den gesetzlichen Bestimmungen entsprechendes Archiv unterhalten werden muss. Für die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften sowie den Unterhalt der Archivdaten ist der Service Provider verantwortlich. 9

18 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B 2.2 Fazit Allgemeine Angaben Anhand der Befragung von schweizer und deutschen Service Providern ist, wie in der Übersicht deutlich zu erkennen, beinahe jeder Provider in der Schweiz tätig. Ähnlich sieht die Situation in Deutschland und Österreich aus, wo eine Vielzahl der Anbieter bereits produktiv im Markt mitspielt oder der Markteinstieg in Planung ist. Europäisch und global sind vereinzelt bereits einige Provider tätig. Anhand der geographischen Verbreitung können Rückschlüsse auf die Anzahl der Rechnungssteller bzw. -empfänger gezogen werden. Europäisch und/oder global tätige Anbieter weisen meist eine höhere Anzahl angebundener Unternehmen auf als nur in der Schweiz tätige Anbieter und sind somit möglicherweise attraktiver, da sie ein grösseres Publikum bedienen können. Die erwähnte Anbindung erfordert oftmals Schnittstellen zu anderen EBPP-Netzwerken, welche bei allen Providern bereits vorhanden oder zumindest in Vorbereitung sind. Auch hier sind die Unterschiede zum Teil recht gross, nicht zuletzt auch aufgrund des gesetzten Branchenschwerpunktes Leistungen für Rechnungssteller Bietet ein Provider kein Scanning an, sollte von ihm zumindest ein Tool für die manuelle Datenerfassung über ein Webportal erwartet werden können. Trotzdem unterstützen einige wenige Anbieter weder das eine noch das andere. In welcher Form die Datenübermittlung stattfinden soll wird entweder vom Provider genau vorgeschrieben oder muss durch Kontaktaufnahme in Erfahrung gebracht werden. Bei den standardmässig integrierten Schnittstellen zu ERP-Systemen existieren markante Unterschiede. Während einzelne Anbieter über 500 solcher Schnittstellen bereits standardmässig unterstützen, sind es bei anderen, meist jüngeren Providern, nur einige wenige. Auf die Qualität des jeweiligen Anbieters darf jedoch anhand dieser Zahlen kein Rückschluss gezogen werden, da junge Provider für die Integration von Schnittstellen eine gewisse Zeit benötigen. Die digitale Signatur, Akzeptanz der Steuerbehörde sowie die gesetzeskonforme Bereitstellung der Datenarchivierung sind, will man sich im EBPP-Markt behaupten, für jeden 10

19 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B Service Provider ein Muss. Einzig der im Gesundheitswesen tätige Anbieter MediData bietet diese Kriterien nicht an, da diese für die erwähnte Branche nicht relevant sind. Ähnlich wie bei den Schnittstellen zu ERP-Systemen ist auch die Anzahl der unterstützten Formate ohne Kostenfolge zwischen den Anbietern sehr unterschiedlich. Einzelne Anbieter unterstützen jedes vorhandene Format ohne Aufpreis und können deswegen keine genaue Zahl nennen. Die Online-Archivierung wird von sehr vielen Providern bereits angeboten oder befindet sich in Vorbereitung. Nur wenige Anbieter können dem Kunden diesen Service nicht bieten. In solchen Fällen wird die Archivierung entweder durch ein integriertes Archiv oder mittels einer Archiv-CD gelöst Leistungen für Rechnungsempfänger Auch bei den Leistungen für den Rechnungsempfänger ist die Anzahl der standardmässig integrierten Schnittstellen zu ERP-Systemen, analog zum Rechnungssteller, sehr unterschiedlich. Die gesetzeskonforme Bereitstellung von Archivdaten wird mit Ausnahme von MediData für alle Rechnungsempfänger gewährleistet. Die Online-Archivierung weicht kaum von den rechnungsstellerseitigen Leistungen ab. 11

20 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B 3 Erläuterung der Kriterien zu den Factsheets Im Anhang haben wir für alle von uns befragten Service Provider Factsheets erstellt, in welchen sich die jeweiligen Anbieter auf zwei Seiten mit einem Selbstportrait, einer Beschreibung anhand bestimmter Kriterien sowie mit Differenzierungsmerkmalen vorstellen. Alle Angaben haben wir nach telefonischen oder persönlichen Interviews von den Anbietern erhalten und diese wurden von ihnen so auch bestätigt. Bei Unklarheiten sowie für weiterführende Informationen kann der entsprechende Anbieter direkt kontaktiert werden. Zum besseren Verständnis der Kriterien werden diese nachfolgend in wenigen kurzen Sätzen erklärt. Zur einfacheren Orientierung haben wir uns an die Prozessschritte der Prozesskette (Abb. 1-1) gelehnt. 3.1 Datenaufbereitung und Übermittlung Unterstützte Formate ohne Kostenfolge Hierbei geht es um die Frage, in welchem Format der Kunde dem Service Provider seine Dokumente resp. Rechnungen zur Verfügung stellen kann, ohne dass zusätzliche Kosten anfallen. Die Service Provider benötigen strukturierte Daten aus den vorhandenen ERP-Systemen. Muss nämlich das Meldungsformat des RST in ein Meldungsformat des RE bzw. Service Providers oder umgekehrt umgewandelt werden, so spricht man von Formatkonversion. Dies bringt meist Zusatzkosten mit sich, sofern es sich nicht um ein standardisiertes Format handelt. Die gängigsten Formate sind unter anderem: IDOC, EDIFACT, XML, xcbl sowie Flatfile (ASCII und CSV). Neben den strukturierten Daten gibt es auch die Möglichkeit, vorhandene Druckdatenströme (SAP-Druckdaten, AFP, PCL, PostScript, PDF usw.) der Rechnungen an den Biller Service Provider zu liefern und über eine Restrukturierung die benötigten Daten zu gewinnen. 18 Weitere Formate auf Anfrage oder gegen Zusatzgebühr Da sich noch keine offensichtlichen Standards für den Datenaustausch durchgesetzt haben, ist bei Daten, welche vom Service Provider nicht ohne zusätzlichen 18 Autor unbekannt (o.j.): EBPPinfo Technologie Schnittstellen: Vom Rechnungssteller zum Biller Service Provider, [letzter Zugriff ] 12

21 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B Aufwand übernommen werden können, eine individuelle Konvertierung notwendig. Solche Konvertierungen bringen meist Zusatzkosten mit sich. Möglicherweise existieren aber bereits Anwendungen, um ungewöhnliche Formate zum Provider zu übermitteln. In der Regel kann vorher abgeklärt werden in welcher Höhe solche Kosten anfallen. Übermittlungskanäle und Protokolle Dieses Kriterium zeigt die wichtigsten und üblichen Übertragungswege sowie Protokolle: http(s), smtp, ftp über TCP/IP, ISDN, X.25, etc. Tool für manuelle Erfassung über ein Webportal Hier geht es um die Frage, ob die Möglichkeit einer webbasierten Eingabe von Rechnungsdaten existiert. Dieses Kriterium ist insofern wichtig, falls ein Kunde keine standardisierte Schnittstelle zum Service Provider besitzt. Durch ein solches Webportal wird es ihm ermöglicht, Rechnungen elektronisch zu versenden. Standardmässig integrierte Schnittstellen zu ERP-/Fakturierungs- bzw. Zahlungssystemen oder Konnektoren Dieses Kriterium zeigt an, ob bereits standardisierte Schnittstellen zu gewissen ERP-/Fakturierungs- bzw. Zahlungssystemen existieren oder ob auf Kundenanfrage solche Schnittstellen zu erstellen sind. 3.2 Datenaufbereitung in das Kundenformat Digitale Signatur Die digitale Signatur garantiert die zweifelsfreie Herkunft und den Empfänger der Rechnung sowie die Unversehrtheit des Inhalts. 19 Unterstützte Präsentationsformate Unter diesem Begriff werden diejenigen Formattypen verstanden, welche zur Präsentation der Rechnungsdaten verwendet werden. Dazu zählen primär PDF, TIFF und GIF. 19 In Anlehnung an: Tanner, C.; Koch, B.: Die elektronische Rechnungsabwicklung in der Schweiz (EBPP), in: Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling Walter (Hrsg.), E-Business mit betriebswirtschaftlicher Standardsoftware: Einsatz von Business Software in der Praxis, S. 166, München, Wien: Hanser Verlag,

22 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B 3.3 Datenarchivierung Gesetzeskonforme Bereitstellung (MWSt) 20 Die Bereitstellung der Rechnungsdaten für die Archivierung muss in einer von der Steuerbehörde akzeptierten Form geschehen und die papierlose Langzeitaufbewahrung der Daten ist zu gewährleisten. Zudem muss der Zugang zu den Daten für die externe Prüfung sichergestellt sein. 21 Die ElDI-V konforme elektronische Langzeit-Archivierung für die MWSt-Revision beträgt sechs Jahre, währenddessen die Daten für eine Steuerrevision sogar während zehn Jahren zugänglich sein müssen. 22 Gelieferte Daten Die für die Steuererhebung relevanten elektronischen Daten sind vom Versender und vom Empfänger in der ursprünglichen Form der Übermittlung und in ihrem ganzen Umfange auf maschinell verwertbaren Datenträgern zu archivieren. Eine Aufbewahrung ausschliesslich in ausgedruckter Form oder auf Mikrofilm ist nicht zulässig. 23 Bei Umwandlung (Konvertierung) der für die Steuererhebung relevanten elektronischen Daten in ein anderes Format (Inhouse-Format) müssen beide Versionen archiviert und mit demselben Index verwaltet werden. Die konvertierte Version ist als solche zu kennzeichnen. 24 Damit die gesetzlichen Bestimmungen der Schweiz eingehalten werden, sind die folgenden Dokumente zu archivieren: Kundenformat, signierte Originalrechnung, PDF, Zertifikat, Verarbeitungsprotokoll Steuerpflichtige Personen, die für den Vorsteuerabzug, die Steuererhebung oder den Steuerbezug relevante Daten und Informationen elektronisch oder in vergleichbarer Weise übermitteln, empfangen und aufbewahren, haben sicherzustellen, dass diese während der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist jederzeit lesbar gemacht werden können. Die steuerpflichtige Person hat die dazu erforderlichen Mittel zur Verfügung zu stellen. Sie hat der Eidgenössischen Steuerverwaltung auf Verlangen den direkten Zugriff auf die elektronisch oder in vergleichbarer Weise aufbewahrten Daten zu ermöglichen. In: Bundesgesetz über die Mehrwertsteuer MWSTGV vom : 14. Abschnitt Papierlose Übermittlung und Aufbewahrung von Daten und Informationen durch Dritte, SR , Art (Wiedergabe), [letzter Zugriff: ] 21 Tanner, C.; Koch, B.: Die elektronische Rechnungsabwicklung in der Schweiz (EBPP), in: Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling Walter (Hrsg.), E-Business mit betriebswirtschaftlicher Standardsoftware: Einsatz von Business Software in der Praxis, S. 166, München, Wien: Hanser Verlag, In Anlehnung an: Präsentation vom in Basel: Spinnler, H. (2005): E-Invoicing Der Quantensprung in der Rechnungsbearbeitung 23 Verordnung des EFD vom : über elektronisch übermittelte Daten und Informationen (ElDI-V), SR , Art (Aufbewahrung), [letzter Zugriff ] 24 Verordnung des EFD vom : über elektronisch übermittelte Daten und Informationen (ElDI-V), SR , Art (Aufbewahrung), [letzter Zugriff ] 25 Abweichungen bei der Bezeichnung der genannten Dokumente sind möglich, da keine standardisierte Namensgebung existiert. 14

23 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B Tool für Dokumentenprüfung Mit diesem Tool soll eine formale Rechnungsprüfung (Signatur auf ihre Gültigkeit testen) gewährleistet werden. Kosten für die Inanspruchnahme des Tools Unter Umständen wird für die Benutzung dieses Tools eine Zusatzgebühr erhoben. Meistens ist dieser Dienst allerdings ein Bestandteil der Transaktionskosten. Form der Bereitstellung Damit wird die Art und Weise der bereitgestellten Archivdaten verstanden. Am häufigsten stellen die Service Provider eine der drei nachfolgend aufgezählten Formen zur Verfügung: CD, integrierte Archivlösung oder Online-Archiv. Während beim Online-Archiv der Service Provider für den Unterhalt der Daten zuständig ist, muss bei der Datenübergabe mittels CD oder bei der integrierten Archivlösung der RST bzw. RE für die Pflege der archivierten Daten aufkommen. Beratung für integrierte Archivlösung Oftmals wird neben der physischen Archivierung auch eine dazugehörige Beratung angeboten. 3.4 Kosten Anschaffung inkl. Lizenzen, Installation und Aufschaltung Für die Aufschaltung ans EBPP-Netzwerk der Service Provider fallen unterschiedliche Kosten an für Aufschaltung, Formatanpassung bei Datenkonversionen sowie Lizenz- und/oder Mitgliedschaftsgebühren. Auch ist die Höhe der Kosten nicht bezifferbar, da diverse Komponenten wie die Grösse der Unternehmung, das Transaktionsvolumen, die Vertragsdauer, etc. eine entscheidende Rolle spielen. Transaktionskosten Die Transaktionskosten werden meist pro geliefertem Dokument in Rechnung gestellt. Dabei können zwischen den verschiedenen Anbietern unterschiedliche Modelle zur Anwendung kommen. Je nachdem bilden gewisse Leistungen wie die PDF-Erstellung/Konversion einen Bestandteil des Basispreises, währenddem mitgelieferte bzw. erstellte Zertifikate oder Reports zusätzlich verrechnet werden. Diese Transaktionskosten sind demnach, analog zu den Anschaffungskosten, von Fall zu Fall verschieden. 15

24 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B 4 Zukunftspotenzial 4.1 Der EBPP Markt heute In Europa werden jährlich etwa 23 Milliarden Rechnungen gestellt. 26 In der Schweiz liegt das Marktpotenzial im Bereich B2B bei rund 325 Millionen Rechnungen pro Jahr. 27 Europaweit stehen weit über 50 Service Provider auf dem Markt für EBPP-Lösungen und bieten die unterschiedlichsten Lösungen an. 28 Laut dem Beratungsunternehmen Beweco setzen in Europa bereits über 5'000 Unternehmen EBPP ein 29, trotzdem gibt es noch einiges an brachliegendem Marktpotenzial. 30 Abb. 4-1: Verbreitung von EBPP im Jahr Koch, B. (2004): Wirtschaftlichkeitsanalyse eines EBPP Systems Wann rechnet sich EBPP für mich, [letzter Zugriff ], S In Anlehnung an: Frick, M. (2004): Schweizer Bank 2004/9 Grenzen Sprengen, [letzter Zugriff ], S In Anlehnung an: Koch, B. (o.j.): E-Business Der Durchbruch im E-Business mit Online-Rechnungen, [letzter Zugriff ] 29 In Anlehnung an: Tanner, C.; Koch, B.: Die elektronische Rechnungsabwicklung in der Schweiz (EBPP), in: Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling Walter (Hrsg.), E-Business mit betriebswirtschaftlicher Standardsoftware: Einsatz von Business Software in der Praxis, S. 168, München, Wien: Hanser Verlag, In Anlehnung an: Frick, a.a.o., S Koch, B. (o.j.): Verbreitung von EBPP im Jahr 2003, in: Clear IT Ausgabe 22/2004: EBPP EBPP in Europa, [letzter Zugriff ] 16

25 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B Aufgrund der zunehmenden Dynamik in der Branche sowie aus Kostengründen dürften sich viele Unternehmen gegenwärtig mit dem Thema beschäftigen 32 und die Zahl der EBPP-Teilnehmer weiter steigen lassen. Das schnelle Wachstum findet ohne nennenswerte Abgänge statt. 33 Die notwendigen Gesetze sind geschaffen und Interessenten können zwischen namhaften Anbietern wählen Chancen und Gefahren bei der Umstellung auf EBPP Für eine KMU, welche und mehr Rechnungen pro Jahr verschickt, rechnet sich die Umstellung von der herkömmlichen Rechnungsverarbeitung zu EBPP. 35 Dem Rechnungssteller resultiert gemäss dem Beratungsunternehmen Beweco, unter Einbezug der Versand-, Sachbearbeitungs-, sowie Reklamationskosten, ein Einsparungspotenzial von EUR 4.80 pro Rechnung. Gleichzeitig spart der Rechungsempfänger EUR Unter Berücksichtigung beider Parteien, Rechnungssteller sowie Rechnungsempfänger, können somit pro Rechnung EUR eingespart werden. 36 Eine weitere Studie kommt zu ähnlichen Resultaten. Die heutigen Vollkosten (papierbasiert) liegen beim Rechnungssteller gemäss verschiedener Studien bei über 10 Franken (für Rechnungsstellung, Versand, Abgleich des Rechnungsbetrags, Verbuchen des Zahlungseingangs, Archivierung, eventuelle Mahnung etc.). EBPP unterstützt und automatisiert all diese Schritte und hilft, diese Kosten auf etwa 4 Franken zu senken 37, exklusive der Transaktionskosten. Die restlichen Kosten fallen weiterhin für die interne Verarbeitung an. Die Transaktionskosten liegen in der Schweiz bei etwa 0.80 bis 1 Franken und sind an den Betreiber des Konsolidatornetzes zu bezahlen. Dazu kommen je nach Anbieter noch Jahresgebühren von 0 bis 600 Franken. 38 Die Höhe dieser Transaktionskosten können wir aufgrund der diversen Interviews mit den Anbietern in etwa bestätigen. Viele Anbieter bewegen sich mit ihren Preisen in dem vorer- 32 In Anlehnung an: Tanner, C.; Koch, B.: Die elektronische Rechnungsabwicklung in der Schweiz (EBPP), in: Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling Walter (Hrsg.), E-Business mit betriebswirtschaftlicher Standardsoftware: Einsatz von Business Software in der Praxis, S. 168, München, Wien: Hanser Verlag, In Anlehnung an: Koch, B. (2004): Wirtschaftlichkeitsanalyse eines EBPP Systems Wann rechnet sich EBPP für mich; [letzter Zugriff ], S Tanner/Koch, a.a.o., S In Anlehnung an: Koch, B. (o.j.), in: Baur, R. (2004): KMU IT Special Nr. 1/2004 EBPP: neue Herausforderung für KMU (Effizient Rechnungen stellen), [letzter Zugriff ], S In Anlehnung an: Koch (2004), a.a.o., S Baur, R. (2004): KMU IT Special Nr. 1/2004 EBPP: neue Herausforderung für KMU (Effizient Rechnungen stellen), [letzter Zugriff ], S Baur, a.a.o., S. 9 17

26 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B wähnten Rahmen, während einige Provider nach oben bzw. unten ausschlagen. Allerdings sind diese Kosten der «Ausreisser» mit Vorsicht zu geniessen, da die Transaktionskosten stark vom gewählten Pricing-Modell abhängig sein können und dadurch den Leistungsumfang verzerren. Daher können wir unsere Ausführungen nicht mit einem detaillierten Kostenmodell ergänzen. Unternehmungen stehen bei der Anbindung an einen Service Provider Umstellungs- und Aufschaltungskosten gegenüber. Jedoch werden diese Investitionen durch die Einsparungen bei den Transaktionskosten im Vergleich zur herkömmlichen Rechnungsstellung schnell wettgemacht. Die Höhe solcher Investitionen ist nur schwer bezifferbar, da diese stark von der bestehenden Infrastruktur, der Grösse der Unternehmung, dem gewählten Pricing- Modell, etc. abhängig sind. Aus diesem Grund können auch keine konkreten Angaben zur Payback-Dauer gemacht werden. Detaillierte Payback-Berechnungen müssen in Zusammenarbeit mit den potentiellen Service Providern durchgeführt werden. Doch fast wichtiger als der Kostenfaktor ist der Zeitaspekt. Nebst den erwähnten finanziellen Einsparungen ergeben sich beim Rechnungssteller wie auch beim Rechnungsempfänger Effizienz- sowie Wirtschaftlichkeitssteigerungen durch Zeitgewinne, Wettbewerbsvorteile und die Möglichkeit, sich vermehrt dem Kerngeschäft zuzuwenden. Durch die Automatisierung und Standardisierung der Prozesse resultiert eine einheitliche und transparente Rechnungsverarbeitung. Der Rechnungsempfänger profitiert zudem von einer Reduktion der Fehlerquote durch eine direkte Datenübernahme in nachgelagerte Backend-Lösungen. 39 Die Umstellung auf EBPP setzt eine Gewohnheitsveränderung voraus, welche eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen kann 40 und somit die bereits rasante Entwicklung und Verbreitung von EBPP leicht abbremst. 4.3 Marktentwicklung Zum heutigen Zeitpunkt sind für EBPP die wichtigsten Voraussetzungen in Bezug auf Technik, Sicherheit und gesetzliche Rahmenbedingungen gegeben. Die Akzeptanz bei den Kunden und entsprechende Verbreitung auf dem Markt wird davon abhängen, ob der 39 Koch, B. (1999): Beweco - Electronic Bill Presentment & Payment (EBPP), Status und Trends im PayNet-Umfeld; [letzter Zugriff ], S In Anlehnung an: Frick, M. (2004): Schweizer Bank 2004/9 Grenzen Sprengen, [letzter Zugriff ], S

27 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B Versand, Empfang und die Bezahlung der elektronischen Rechnung einfach und verständlich gestaltet werden können. 41 In den kommenden Jahren müssen sich die bestehenden EBPP-Lösungen durch zunehmende Transaktionsvolumina im Markt behaupten und sich mit ihren Geschäftsmodellen an entsprechenden Standorten ausrichten. 42 Die vorhandene dynamische Marktentwicklung wird dabei vor allem Anbietern zu Gute kommen, die bereits über einen gewissen Kundenstamm verfügen und denen es gelingt, die grossen Rechnungssteller über ihre Systeme anzuschliessen. 43 Die internationale Vernetzung ist teilweise bereits geschehen, jedoch könnten sich EBPP- Lösungen im deutschen Markt trotz ähnlicher Dynamik wie im schweizer Markt aufgrund der Marktgrösse schneller durchsetzen. 44 Obwohl sich das Geschäft für bestehende Service Provider dank der neuen gesetzlichen Voraussetzungen erfreulich entwickelt, braucht es grosse Rechnungssteller und Rechnungsempfänger als Teilnehmer. Durch diese muss ein substantielles Netzwerk zügig aufgebaut werden Persönlicher Eindruck aufgrund Interviews bei Service Providern Die von uns telefonisch und persönlich befragten Service Provider erfuhren aufgrund des Interviews von dieser Seminararbeit. Die Zustimmung und Bereitschaft zur Unterstützung war bei allen vorhanden, was uns die Wichtigkeit der Entwicklung dieses relativ jungen Marktes aufzeigte. Auffallend ist, dass die Anbieter mit eigenen Individuallösungen, unterschiedlichen Architekturen und Leistungsangeboten auf dem Markt auftreten. Ein Standard ist von den Service Providern bislang noch nicht vereinbart worden. Und genau dort sehen wir eine Schwachstelle. Wenn sich EBPP tatsächlich etablieren will, muss ein Standard geschaffen werden, um die Leistungen der einzelnen Anbieter miteinander zu verbinden. Der Rechnungssteller 41 Tanner, C.; Koch, B.: Die elektronische Rechnungsabwicklung in der Schweiz (EBPP), in: Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling Walter (Hrsg.), E-Business mit betriebswirtschaftlicher Standardsoftware: Einsatz von Business Software in der Praxis, S. 168, München, Wien: Hanser Verlag, In Anlehnung an: Rikli, P. R. (2002): EBPPinfo Markt & Praxis Insider, [letzter Zugriff ] 43 In Anlehnung an: Laube, M. (2002): EBPPinfo Markt & Praxis Erfahrungsberichte, [letzter Zugriff ] 44 In Anlehnung an: Knechtli, H.: Themenliste für die Seminararbeiten I&T-Management / E-Business Kurs 2004/2005, Basel: Fachhochschule beider Basel (FHBB), Version 1.0, Thema Nr In Anlehnung an: Koch, B. (2004): Wirtschaftlichkeitsanalyse eines EBPP Systems Wann rechnet sich EBPP für mich, [letzter Zugriff ], S

28 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B soll sich technisch nur noch an einen EBPP-Service-Provider anschliessen müssen, um möglichst viele EBPP-User zu erreichen. Damit würde ein grosser Schritt für die Verbreitung der elektronischen Rechnungsstellung in der Schweiz wie auch in Europa gemacht. Denn nur dadurch kann eine genügend grosse Nachfrage erzielt werden, um eine «Win-Win- Situation» für alle Beteiligten zu ermöglichen. Während unseren Literaturrecherchen sind wir auf unzählige Seminarangebote zur Thematik EBPP gestossen. Dies zeigt uns, dass die Service Provider einerseits über grosses technisches Know-how verfügen und andererseits bereit sind, dieses Wissen an die immer zahlreicher werdenden Nachfrager zu verkaufen. Nicht zuletzt durch die verstärkten Interventionen seitens der Regierungen mit der Bildung von einheitlichen Gesetzen zur steuerrechtlichen Anerkennung der elektronischen Rechnung, in der Schweiz mit der ElDI-V, wurde ein Zeichen für EBPP gesetzt. Hier nimmt die Schweiz sogar eine Leaderposition ein. Denn bereits im Jahre 2002 führte sie als erstes europäisches Land die notwendigen gesetzlichen Richtlinien ein, um elektronische Rechnungen den Papierbelegen gleichzustellen. Für die EU-Länder gelten verbindliche Regeln erst seit dem 1. Januar Dies ist auch der Grund, warum die meisten EBPP-Lösungen noch auf den nationalen Markt konzentriert sind. 46 Informationsmaterial über EBPP ist zurzeit nur beschränkt kostenlos abrufbar und technisches Know-how noch wenig dokumentiert. Wohl aus diesem Grund erfuhren wir euphorische Reaktionen von gewissen Service Providern, welche in der momentanen Marktsituation treibende Beiträge zur Entwicklung von EBPP, wie sie diese Seminararbeit bietet, begrüssen. Diese Haltung stimmt uns zuversichtlich, dass sich EBPP früher oder später durchsetzen wird. 46 Baur, R. (2004): KMU IT Special Nr. 1/2004 EBPP: neue Herausforderung für KMU (Effizient Rechnungen stellen), [letzter Zugriff ], S. 8 20

29 Doppler Philippe, Hunkeler Thomas Fachhochschule beider Basel, 2005 Electronic Bill Presentment & Payment im B2B Literaturverzeichnis Bücher/Broschüren/Präsentationen Knechtli, Hanspeter: Themenliste für die Seminararbeiten I&T-Management / E-Business Kurs 2004/2005, Basel: Fachhochschule beider Basel (FHBB), Version 1.0, Thema Nr. 10 Tanner, Christian; Koch, Bruno: Die elektronische Rechnungsabwicklung in der Schweiz (EBPP), in: Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling Walter (Hrsg.), E-Business mit betriebswirtschaftlicher Standardsoftware: Einsatz von Business Software in der Praxis, S , München, Wien: Hanser Verlag, Grafiken/Bilder Titelbild: Autor unbekannt (o.j.): Yellowworld in process 3rd Party Billing - Bill Distribution processed by yellowworld, [letzter Zugriff ] Koch, Bruno (o.j.): Verbreitung von EBPP im Jahr 2003, in: Clear IT Ausgabe 22/2004: EBPP EBPP in Europa, [letzter Zugriff ] Internetartikel Autor unbekannt (o.j.): EBPPinfo Grundlagenwissen Glossar, [letzter Zugriff ] Autor unbekannt (o.j.): EBPPinfo Grundlagenwissen Modelle, [letzter Zugriff ] Autor unbekannt (o.j.): EBPPinfo Technologie Funktionen, [letzter Zugriff ] Autor unbekannt (o.j.): EBPPinfo Technologie Schnittstellen Vom Rechnungssteller zum Biller Service Provider, [letzter Zugriff ] 21

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