Ratgeber Wie teamfähig sind Sie?

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1 Ratgeber Wie teamfähig sind Sie? Institut für Rhetorik und Kommunikation I Institute of Rhetoric and Communication I Wenn wir nicht alle gewinnen, gewinnt keiner! - 1 -

2 Ratgeber Wie teamfähig sind Sie? Gabriele und Günter Zienterra Copyright 2008 by Zienterra - Institut für Rhetorik und Kommunikation printed in Germany Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung, sind vorbehalten

3 Wie teamfähig sind Sie? Do it yourself oder besser: Trainieren Sie Gruppenarbeit. Hier nun acht Regeln für eine gute Zusammenarbeit. Trainieren Sie Ihre Softskills, denn in der Gruppe können Sie auch den eigenen Aufstieg vorantreiben. Expertenmeinung: In einem guten Team macht die Arbeit mehr Spaß, die Qualität der Arbeit steigt und dadurch auch der Erfolg des Unternehmens. Wirkliche Gruppenarbeit ist viel mehr als ein Plausch in der Kantine, ein paar zusammengerückte Schreibtische und der gemeinsame Papierkorb. In einem Team arbeitet man Hand in Hand. Miteinander und füreinander. Eine fehlende Gruppenstruktur oder persönliche Probleme machen das aber sehr schwer, oft sogar unmöglich. Teamfähigkeit ist keine Fähigkeit, die uns in die Wiege gelegt wurde. Der erste Expertentipp: Eine grundsätzliche Bereitschaft, mit anderen zusammenzuarbeiten, ist natürlich unverzichtbar. Entscheidender ist allerdings die Zusammensetzung des Teams, die richtige Mischung unterschiedlicher Charaktere. So wird eine Gemeinschaft, die aus netten, zurückhaltenden Menschen besteht, die nur ungern im Mittelpunkt stehen, genauso scheitern wie eine, in der bloß lautstarke Egomanen kämpfen. Die Charaktere sollten sich ergänzen, so dass zum Beispiel impulsive Menschen mit Kollegen zusammenarbeiten, die bei Chaos die Ruhe bewahren und Streitigkeiten schlichten können. Jedes Unternehmen braucht die kreativen Visionäre, die immer neue Ideen haben und andere mitreißen. Dazu Controller, die realistisch abwägen und so die Gruppe immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen können. Sowie Berater, die immer erst mal gründlich recherchieren, bevor sie loslegen. Und Macher, die Ideen dann voller Elan umsetzen

4 Also: Die Zusammensetzung einer Gemeinschaft sollte stimmen natürlich sollte auch jedes Gruppenmitglied die Grundregeln für ein erfolgreiches Miteinander kennen. Wir verraten Ihnen acht Methoden, die sich im beruflichen Alltag immer wieder bewährt haben. Wir empfehlen: Erkennen Sie Ihre individuelle Rolle in der Gruppe! Stellen Sie sich vor: Sie kommen neu in ein eingespieltes Team. Fachlich sind Sie auf der Höhe, aber Sie haben noch keine Ahnung, wie die Gruppe funktioniert. Wir sprechen von einer typischen Situation und empfehlen: Bleiben Sie entspannt! Es ist immer schwierig, sich in ein bestehendes Team zu integrieren. Die Arbeitsabläufe sind eingespielt und die Rollen der Teammitglieder stehen fest. Kommt jemand hinzu, muss sich die Gruppe als Ganzes erst neu finden. Aber lassen Sie sich von den Kollegen auf keinen Fall in eine Position drängen, die Ihnen nicht liegt. Sie kennen Ihre Stärken und wissen, in welcher Rolle Sie das Team am besten nach vorn bringen. Gliedern Sie sich also entsprechend Ihrer Fähigkeiten in die Gruppe ein. Keine Sorge: Fremdeln und kleine Reibereien sind während der Teambildungsphase ganz normal. Expertentipp: Sie wurden sicherlich nicht als neues Gruppenmitglied aufgenommen, um das zu erledigen, was die anderen liegen lassen. Direkt alles an sich reißen sollten Sie aber bitte auch nicht. Teamwork heißt, vertrauen zu können. Und dafür müssen Sie und Ihre Kollegen sich erst kennen lernen. Geben Sie sich etwas Zeit und Sie werden einen Weg finden, sich optimal einzubringen

5 Der zweite Expertentipp: Verteilen Sie Aufgaben sinnvoll und gerecht. Stellen Sie sich vor, es geht darum, eine langweilige Aufgabe zu übernehmen. Was erleben Sie? Alle blättern schwer beschäftigt in ihren Unterlagen. Um der Peinlichkeit ein Ende zu bereiten, lassen Sie sich schließlich freiwillig dafür einteilen. Empfehlung: Wenn Kollegen sich immer die interessanten Aufgaben zuschustern und ungeliebte Tätigkeiten immer wieder an denselben Leuten hängen bleiben, kommt Frust auf. Sprechen Sie das im Team an und suchen Sie gemeinsam eine Lösung. Freiheiten sind für gute Teamarbeit wichtig aber gewisse Grenzen müssen akzeptiert werden. Expertenrat: Legen Sie deshalb klare Regeln für die Verteilung der Kompetenzen fest. Eine Möglichkeit ist, besonders beliebte und unbeliebte Tätigkeiten im regelmäßigen Wechsel zu vergeben. Wenn Sie zu den Menschen gehören, die sich am liebsten immer selbst um alles kümmern, bevor es ein anderer falsch macht, ist ein Burn-Out-Syndrom so gut wie vorprogrammiert. Delegieren heißt das Zauberwort: Sie müssen lernen, Arbeit abzugeben. Und ein bisschen weniger Verantwortung fühlt sich auch mal ganz gut an Der dritte Expertentipp: Stellen Sie sich vor, Ihr Chef sagt: Fangen Sie erst mal an, den Rest sehen wir später. Dieser Spruch geht Ihnen so richtig auf die Nerven. Denn so wissen Sie nicht, warum Sie etwas tun und worauf das eigentlich hinauslaufen soll. Wir empfehlen: Sprechen Sie Ihren Teamleiter auf Ihr Problem an. Denn es ist wichtig, dass die gesamte Gruppe immer weiß, warum sie was, wann tut

6 Frau Gabriele Zienterra, Kommunikationstrainerin und Coach, spricht aus der Praxis. Fragen Sie sich täglich: Welche Ziele wollen wir erreichen? Wie soll das passieren? Und was bedeutet das für den Arbeitsablauf und die Aufgabenverteilung? Wichtig bei der Zielformulierung: Werden Sie möglichst konkret. Haben Sie sich ein eher schwammiges Ziel gesetzt wie zum Beispiel Umsatz- und Ertragssteigerung ist das für die einzelnen Teammitglieder kaum nachzuvollziehen und noch weniger überprüfbar. Genauso wichtig: Zwischenziele! Sie teilen das Projekt in Etappen ein und motivieren immer wieder aufs Neue. Legen Sie schon früh genaue Termine fest, wann was abgeschlossen sein soll und was das Ziel jedes einzelnen Arbeitsprozesses ist. Stecken Sie sich eigene Ziele zusätzlich zu denen des Teams. So können Sie sich auch über persönliche Erfolge freuen. Und das ist vor allem dann wichtig, wenn Lob nur selten direkt bei Ihnen ankommt. Beim vierten Expertentipp geht es um die Spielregeln! Stellen Sie sich vor, ein Kollege erzählt Ihnen in der Mittagspause von einer tollen Idee. Weil er aber schüchtern ist und ein paar aus der Teamgemeinschaft in jeder Konferenz richtig aufdrehen, traut er sich nicht, diese vorzuschlagen. Wir empfehlen dringend Spielregeln: Meetings sollten grundsätzlich so organisiert sein, dass alle zu Wort kommen. Dazu kann jeder seine Ideen vor der Teamsitzung schriftlich einreichen, während der Konferenz werden sie dann vorgelesen und diskutiert. Frau Gabriele Zienterra, Autorin des Buches Moderation (Test & Training), sagt: Eine gute Moderation ist erlernbar

7 Und nur die wenigsten Führungskräfte haben das Talent, Gruppen automatisch richtig zu leiten. Weitere grundlegende Spielregeln lauten: 1. Jeder ist verantwortlich für seine Aufgaben, die Ergebnisse und die Zusammenarbeit! 2. Persönliche Auseinandersetzungen müssen immer direkt geklärt werden. 3. Jeder bringt sich mit seinen Fragen, Problemen und Ideen ins Team ein. Und: 4. Wichtige Entscheidungen werden immer zusammen getroffen! Ob schüchtern oder nicht Ihr/e Kollege/-in könnte die besten Ideen haben und Sie profitieren nur deshalb nicht davon, weil sie/er nicht zu Wort kommt. Es sollte deshalb auch in Ihrem Interesse sein, dass sich daran möglichst bald etwas ändert. Der fünfte Expertentipp: Stellen Sie sich vor, Sie reden nicht miteinander. Ihre Kollegen sind nicht gerade gesprächig, sobald es darum geht zu sagen, woran sie konkret arbeiten und wie es läuft Empfehlung: Übertriebenes Konkurrenzdenken im Team geht leider immer auf Kosten der Ergebnisse genau so wie fehlende Kommunikation. Die Informationen, die für die Arbeit der anderen wichtig sein könnten, müssen Sie deshalb regelmäßig weitergeben. Achten Sie darauf, die Fakten so zu erläutern, dass der andere sofort etwas damit anfangen kann. Frau Gabriele Zienterra als Expertin schlägt vor, dass am Anfang jedes Teammeetings jeder kurz erzählt, was er gerade macht, wie weit er ist und wo es eventuell hakt. Das kostet nicht viel Zeit und jeder bleibt im Bilde

8 Der sechste Expertentipp betrifft die Selbstmotivation: Stellen Sie sich vor, die anfängliche Euphorie ist dahin. Sie haben sich in Ihre Aufgabenbereiche eingearbeitet. Es läuft ganz gut wirklich Spaß an der Arbeit haben Sie kaum noch. Wir kennen die Notwendigkeit: Es ist die Freude am Beruf. Denn bleibt Ihre Motivation auf diesem niedrigen Level, wirkt sich das irgendwann auch auf Ihre Leistung aus. Das macht schlechte Stimmung im Team und die wiederum frustriert Sie nur noch mehr. Sprechen Sie mit anderen über Ihre Gefühle. Bestimmt werden Sie überrascht sein, wie vielen Ihrer Kollegen es inzwischen ähnlich geht. Überlegen Sie, ob eventuell die Ziele nicht konkret genug gesteckt wurden. Überprüfen Sie Ihre Zielformulierung erneut und treffen Sie sich in nächster Zeit öfter, um sich gegenseitig zu pushen. Und variieren Sie außerdem Ihre Arbeitsabläufe. Mit neuen Herausforderungen kommt auch die Motivation zurück. Empfehlung: Sie haben bereits flexible Arbeitsabläufe und gut formulierte Ziele? Vielleicht brauchen Sie einfach nur Urlaub oder eine aktivere Freizeitgestaltung dann hängt Ihre persönliche Erfüllung nicht nur vom Job ab. Der siebte Expertentipp: Stellen Sie sich vor, bei einer Besprechung kritisiert ein Kollege Ihre Arbeitsweise. Sie fühlen sich angemacht und nutzen die Gelegenheit, um ihm endlich zu stecken, was Ihnen an ihm so alles nicht passt. Wenn Menschen eng zusammenarbeiten, ist es klar, dass es mal krachen kann. Und: Wenn Ihnen etwas nicht passt, sollten Sie das so schnell wie möglich ansprechen. Ärger zu unterdrücken, bringt nichts, außer der großen Wahrscheinlichkeit, irgendwann unkontrolliert auszuflippen

9 Die Kunst ist aber, einen Streit professionell zu sehen. In Streitfällen sollte einer aus dem Team als Vermittler fungieren und dafür sorgen, dass die Reibereien nicht ausarten und nicht am Ende einer als Verlierer dasteht. Expertentipp: Argumentieren, ohne zu verletzen. Selbst- und Fremdeinschätzung gehören zur Gesprächskultur. Kritik sollte wie in einer guten Beziehung frei von persönlichen Anfeindungen sein. Bevor Sie also direkt losbrüllen, sollten Sie sich überlegen, ob das vor versammelter Mannschaft sein muss und wie Sie selbst in so einer Situation angesprochen werden wollen. Der achte Expertentipp: Stellen Sie sich vor, Ihr Chef gibt Ihnen kaum Rückmeldung, wenn die Arbeit Ihres Teams gut läuft. Eigentlich sagt er nur etwas, wenn er Grund zum Meckern hat. Empfehlung: Klar, dass Sie Lob lieber hören als Gemotze. Aber auch Kritik ist ein Feedback und daher genauso wichtig wie Anerkennung. Ideal wäre ein ausgewogenes Verhältnis von Lob und Kritik. Reden Sie als Team mit Ihrem Vorgesetzten und sagen Sie ihm, dass Sie sich über regelmäßige Rückmeldungen freuen würden, um eventuell frühzeitig eine Kurskorrektur einschlagen zu können. Am besten bauen Sie konkrete Feedback-Termine in Ihren Ablaufplan ein, so dass Sie nicht jedes Mal erst darum bitten müssen. Und wenn es gerade richtig gut läuft, bleibt Ihrem Chef schlicht nichts anderes übrig, als endlich auch mal genau das zu sagen

10 Aber ganz gleich, ob Lob oder Kritik Sie sollten bei jedem Feedback folgende Regeln einhalten: 1. Hören Sie genau zu. 2. Kommentieren Sie das Gesagte nicht. 3. Fragen Sie nur im Zweifel nach. 4. Beginnen Sie keine Diskussion. 5. Verteidigen Sie sich nicht und 6. Bedanken Sie sich immer für die Rückmeldung. Zuwendung ist das Schlüsselwort in der Kommunikation. Zwei Wege führen zum Erfolg: Erstens: Jemanden für gute Leistung zu loben. Zweitens: Direkte Kritik zu üben. Aber wie soll man sich steigern oder weiterentwickeln, wenn man keines von beiden erhält?! Top-Tipp: Wenn Sie also mitbekommen, dass ein Kollege etwas besonders toll umgesetzt hat, sagen Sie es ihm zur Abwechslung doch einfach mal. Denn Lob von Team-Mitgliedern kommt oft noch besser an als das vom Chef, der ja oft nicht wirklich weiß, was Sie den ganzen Tag tun

11 Wie teamfähig sind Sie? Kreuzen Sie an, was auf Sie zutrifft: Ich habe schon in der Schule gerne Gruppenarbeiten gemacht. Weil nur im Team die besten Ideen entstehen und wachsen können. Alleine zu Hause arbeiten könnte ich nie. Ich brauche den Austausch mit Kollegen und das Gefühl, zusammen auf ein Ziel hinzuarbeiten. Ich trage gerne Verantwortung alleine meinen Kopf hinzuhalten, ist mir aber zu riskant. Deshalb habe ich kein Problem damit, Aufgaben auch mal zu delegieren. Mit professioneller Kritik kann ich generell ganz gut umgehen, weil ich auch von anderen erwarte, dass Sie den Hinweis auf einen Fehler nicht persönlich nehmen. Von neuen Ideen und Verbesserungsvorschlägen lasse ich mich gerne überzeugen, weil mein Job so wenigstens nicht langweilig wird. Frischer Wind hat noch keiner Firma geschadet! Ich bin neugierig und lerne gerne dazu. Nur, wer auch wagt, über den Tellerrand zu schauen, bleibt auf dem neuesten Stand. Ich mache mir gerne Gedanken darüber, wie die Arbeitsabläufe zu optimieren wären, und habe auch keine Angst, meine Ideen vorzuschlagen. Wenn mal etwas nicht so klappt, wie es geplant war, ist das natürlich nervig, aber ich lasse mich davon nicht lange frustrieren. Das würde nämlich nur dafür sorgen, dass ich dann auch die nächsten Aufgaben nicht besonders gut erledige. Wenn unser ganzes Team gelobt wird, freue ich mich genauso sehr, als wenn ich eine persönliche Anerkennung bekomme

12 Schon klar, die meisten Kreuzchen ergeben die beste Teamfähigkeit. Aber eigentlich ist eine hohe Trefferquote gar nicht so wichtig. Machen Sie den Test noch einmal mit Ihrem Team und Sie werden sehen, dass Sie zusammen alle Eigenschaften für eine funktionierende Gemeinschaft mitbringen

13 Entfalten Sie Ihre Potenziale in unseren Trainings: Bauen Sie Ihre rhetorischen und kommunikativen Fähigkeiten in unseren Trainings aus. Unsere offenen Trainings, Firmen- und Einzeltrainings dienen der Führungs- und Persönlichkeitsentwicklung. Es werden selbstsicheres, freies Reden und Präsentieren, motivierende, überzeugende Gesprächsführung sowie Kreativität in Sprache und Wort trainiert. Mit unseren Trainingsmethoden Erlebnisrhetorik und LUCHS erarbeiten sich die Teilnehmer durch aktives Mitmachen Selbstbewusstsein, Diplomatie und Überzeugungskraft. in unseren Coachings: Im Mittelpunkt unserer Coaching-Arbeit steht die persönliche Weiterentwicklung, insbesondere im beruflichen Umfeld. Jeder Mensch trägt wertvolles ungenutztes Potenzial in sich. Wir unterstützen Sie, die eigenen Lösungen für Ihre Anliegen zu finden und auf Ihre Ziele zuzugehen. Gemeinsam mit Ihnen gestalten wir Wege und Lösungen für die Zukunft. Für angehende Coachs, innovative Personalentwickler und Berater und engagierte Führungskräfte bieten wir eine 6-modulige Ausbildung zum Business Coach an, um bei sich und anderen Potenziale zu entfalten. mit unserer Beratungsexpertise: Wir beraten und begleiten Unternehmen bei der Umsetzung von Veränderungsprozessen. Dabei setzen wir genau an dem Punkt an, der für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens maßgeblich ist: Beim Faktor Mensch. Wir sehen uns als Architekten, die gemeinsam mit Ihnen an der Entwicklung der Organisation arbeiten:

14 Unser Trainingsangebot im Institut für Rhetorik und Kommunikation Rhetorik-Intensiv-Training (Stufe 1, 2, 3 kompakt) Seminar für selbstsicheres Auftreten, Sprechen, souveräne Gesprächsführung, Verhandlungstechnik, Präsentation, Ausbau der Persönlichkeit. Rhetorik - Instrument der Kommunikation (Stufe 1) Verbale Kreativität und Dialektik (Stufe 2) Selbstsicheres Auftreten - Dynamisches Sprechen, lebendige Präsentationen, überzeugende Außenwirkung Seminar für aktive und glaubwürdige Gesprächsführung, Verhandlungsstrategie, Formulierungsgewandtheit - kontroverse Diskussionen meistern Überzeugung und Persönlichkeit (Stufe 3) Aktive Gesprächsführung und zielbewusste Verhandlung Wochenend-Seminar Selbstsicheres Auftreten Seminar für Ausstrahlung, Charisma, Akzeptanz und persönlichen Stil, Motivationsund Persönlichkeitstraining, Dramaturgie und Inszenierung Seminar für aktive, zielbewusste Gesprächsführung und überzeugende, kreative Verhandlung. Wirken, bewegen - begeistern. Sprechen, überzeugendes Präsentieren, freies Reden, gekonnt kontern. Der bewusste Umgang mit dem Wort. Erfolg durch Persönlichkeit Entwicklung der inneren persönlichen Stärke durch Charisma und Ausstrahlung Rhetorik-Kompetenz für Frauen Manager-Intensiv- Trainings (hochdosiert) Selbstsicheres Auftreten und wirkungsvolle Präsentation. Diplomatie und Durchsetzung, rhetorische Sattelfestigkeit. Argumentieren mit Erfolg, ohne zu verletzen Das Richtige tun! Der entscheidende Schritt - Auftritte und Reden, die wirken und bewegen. Kompetente Außenwirkung und Präsentationsideen steigern

15 Professionelles Stimm- und Sprechtraining Mit der Stimme mitreißend sprechen - Den richtigen Ton finden - Die Kunst des stimmigen Sprechens - Die Kraft der Sprache Präsentationstraining Souveräne Auftritte Ideen selbstbewusst und lösungsorientiert gestalten. Andere Menschen für sich gewinnen. Aktiv und wirkungsvoll mit Beamer/Notebook und Headset/Mikrofonen präsentieren Internationales Präsentationstraining in Englisch Effective International Presentation in English - Sicherheit im Umgang mit überzeugenden Präsentationstechniken, Ausbau der Formulierungsgewandtheit in Englisch, Steigerung der persönlichen Außenwirkung auf dem internationalen Parkett Zielbewusste Gesprächsführung in Englisch Goal-orientated negotiation in English - Verhandlungspsychologie für konstruktive Gespräche und dauerhafte Beziehungen, Steigerung der Konfliktfähigkeit Professional Business Communication and Powerful Rhetoric in English MODULE 1 Building Positive Working Relationships-Delivering Powerful and Engaging Presentations - Being Visible and Persuasive at Meetings. An intensive 5 day programme with 2 expert trainers on communication skills in English and rhetoric in a wonderful country house in England

16 Über das Zienterra Institut für Rhetorik und Kommunikation Das Institut wurde 1960 in Köln von Alfred Rademacher (Gründgens Schüler) gegründet haben Alfred Rademacher und Günter Zienterra die Räume des Landhauses im Bornheimer Park bezogen. Die Idylle und Ruhe sind Philosophie des Institutes tragen zum Erfolg bei. Erst wenn der Mensch sich wohl fühlt, wird er bereit sein, an sich zu arbeiten. Es ist das erste deutsche Rhetorik- und Kommunikations-Institut und gilt als eines der besten Weiterbildungsinstitute in Deutschland. Das Institut ist auch eine Location für TV (Tatort, Spielfilme...) Unsere Teilnehmer kommen überwiegend aus den deutschsprachigen Ländern (BRD, Schweiz, Österreich, Niederlande). Es sind Fach- und Führungskräfte aus allen Branchen und Personen des öffentlichen Lebens. Über Menschen kommen im Jahr in die Seminare, seit 1960 also ca. über Personen. Die Institutsarbeit dient der Führungs- und Persönlichkeitsentwicklung. Es werden Gesprächs- und Wortbewusstsein trainiert, argumentieren ohne zu verletzen. Selbstsicheres, freies Reden und Präsentieren, motivierende, überzeugende Gesprächsführung sowie Kreativität in Sprache und Wort. Mit unseren Trainingsmethoden Erlebnisrhetorik und LUCHS erarbeiten sich die Teilnehmer durch aktives Mitmachen Selbstbewusstsein, Diplomatie und Überzeugungskraft. Wir sponsern die internationale Studentenorganisation AIESEC e.v. und das Organisationsforum Wirtschaftskongress OFW e.v., Köln sowie das ebs Symposium e. V., Oestrich-Winkel. Das Institut verleiht jährlich den renommierten Zienterra-Rhetorik-Preis in Gold und Silber. Vom Deutschen Haus der Geschichte, Bonn, wurde das Institut eingeladen, anlässlich der Ausstellung "Bilder und Macht", Inszenierung und Dramaturgie der öffentlichen Auftritte mit den Museumsbesuchern zu demonstrieren. Durch den Erfolg des Institutes wurde 2002 eine Dependance in Berlin eröffnet und 2004 in London und somit weitere Arbeitsplätze gesichert. Es ist ein Ausbau des Angebotes wegen der starken Nachfrage in Planung

17 Zienterra Institut für Rhetorik und Kommunikation Institute of Rhetoric and Communication Studio und Trainingspark Landhaus im Neuen Park D Bornheim bei Bonn Tel +49 (0) (0) Fax +49 (0) (0) Dependance Berlin Clausewitzstr. 8 / Ecke Kurfürstendamm D Berlin-Charlottenburg Tel +49 (0) Fax +49 (0) Dependance London Phone +44 (0) Fax +44 (0) institut@rhetorik-online.de