Advanced Process Control in der industriellen Praxis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Advanced Process Control in der industriellen Praxis"

Transkript

1 Advanced Process Control in der industriellen Praxis Bernd-Markus Pfeiffer Intern / siemens.com/answers

2 Was ist Prozess-Automatisierung? Automatisierung verfahrenstechnischer Anlagen in verschiedenen Branchen. Anforderungen: Hohe Betriebssicherheit und Verfügbarkeit Dauerbetrieb kein CPU-Stopp des Automatisierungssystems möglich Mittleres bis großes Mengengerüst Strukturiertes Engineering mit Anlagen-Hierarchie Zentrales, strukturiertes Bedienen und Beobachten Offene Kommunikation und Anbindung an die Betriebsleitebene Integration von intelligenten Feldgeräten Seite 2

3 Prozess-Automatisierung in verschiedenen Branchen Basis-Chemie Biotreibstoffe Brauereien Zement Chemische Fasern Molkereien Glas Industriegase Metalle und Bergbau Öl und Gas Pharma Poly-Silikon Papier und Zellstoff Spezialchemie Wasser und Abwasser Seite 3

4 Standard-Regelungsstrukturen in Prozessleitsystemen PID-Regelkreis Regler mit Split-Range-Ausgang Kaskadenregelung Seite 4 Verhältnisregelung

5 Advanced Process Control: Begriffsdefinition Höhere Regelungsverfahren und Methoden der Prozessführung verfahrenstechnischer Anlagen, mit dem Ziel der Beherrschung komplexer Prozesse, der Minimierung des Ressourceneinsatzes und/oder Maximierung des Ertrags unter Einhaltung anlagentechnischer Randbedingungen, d. h. ohne mechanischen Umbau. Bei APC-Projekten werden Elemente aus verschiedenen Teilgebieten der Automatisierungstechnik genutzt und integriert, u. a. theoretische Modellbildung und Simulation, experimentelle Prozessidentifikation, moderne Regelungs- und Steuerungstechnik, angewandte Statistik, künstliche Intelligenz. (ausschnittsweise zitiert aus Begriffsdefinition APC des GMA-Fachausschusses 6.22) Prozessoptimierung mit regelungstechnischen Methoden Seite 5

6 Nutzen von APC-Applikationen für Anlagenbetreiber Standardabweichungen werden minimiert (typisch um bis zu 75 %, d. h. auf 25 % des ursprünglichen Wertes) und Störungen werden schneller ausgeregelt Ausbeute wird erhöht (typisch um 2 bis 10 %) Durchsatz wird deutlich gesteigert (typisch um 1 bis 5 %) bei konstanter Produktqualität Energieverbrauch wird deutlich reduziert (typisch um 3 bis 10 %) ebenso wie der Rohstoffeinsatz Manuelle Eingriffe sind signifikant seltener erforderlich das führt zu einer spürbaren Reduzierung der Operator-Belastung Übergänge zwischen verschiedenen Arbeitspunkten werden optimiert, d. h. schnellerer Arbeitspunktwechsel und geringere Produktionsfehlzeit Lebensdauer der Anlage wird mit der bestehenden Automatisierung erhöht bei gleichzeitig weniger Instandhaltungsaufwand Das Prozessverständnis wird dank Modellierung und Prädiktion verbessert Input (Kosten) senken! Output (Erlöse) steigern! Seite 6

7 Das Potential der Anlage ausreizen mit Advanced Process Control PV PV_HiLim SP bisherige Prozessführung mit APC optimierte Prozessführung 1. Schritt: Prozessführung und Regelung verbessern geringere Schwankungen (Varianz) weniger schwankungsbedingte Verluste z. B. Energieverbrauch 2. Schritt: kleinere Varianz ermöglicht, Sollwerte näher an kritische Toleranzen zu fahren ( ), ohne diese zu verletzen weitere, deutliche Kosten/Energie- Einsparungen! Seite 7

8 Externe APC-Tools gekoppelt an Prozessleitsystem APC OS Faceplates Basic Controls OS Clients APC Engineering and Runtime SW (OPC Client) Engineering Station ES OS-LAN Ethernet Vorteile Offen für bestehende Lösungen des Kunden (bevorzugte Kunden-Tools) Offen für APC-Tools anderer Hersteller (nicht enthalten in PCS 7) Standard-Vorgehensweise für große APC- Aufträge Seite 8 APC Communication Function Blocks Automation System OS-Server (redundant) Industrial Ethernet / Fast Ethernet

9 Ins Prozessleitsystem integrierte APC-Funktionen APC OS Faceplates Operation & Control Basic Controls APC Engineering Tool Modellierung und Test OS Clients Engineering Station ES Vorteile Vollständig integriert in Simatic PCS 7: gleiches Erscheinungsbild in Engineering und Betrieb APC-Funktionen standardmäßig in PCS 7 enthalten (keine Zusatzkosten für Lizenzen) Hohe Verfügbarkeit für APC durch Nutzung von redundanten Controllern Seite 9 APC-Runtime-Bausteine Runtime-Berechnungen OS-LAN Industrial Ethernet / Fast Ethernet OS-Server (redundant) Automation System

10 APC-Tools für Prozessleitsystem SIMATIC PCS 7 External Softsensor INCA Sensor MPC full-blown INCA, DMC+, o.a. Embedded Smith MPC lean/large Predictor 4x4 / 10x10 Override Control PID Tuning PID Tuner Control Performance Monitoring Lead-Lag Feed-Forward Control Gain Scheduling PID Tuning INCA SIMULATION PID-Tuner SIMIT Softsensor NeuroSystems Fuzzy Control FuzzyControl++ Adaptive Contr. ADCO SIMULATION SIMBApro Seite 11 PCS 7 Standard PCS 7 AddOns

11 MPC: Model Predictive Control Model Internal Model Control, d. h. Regler enthält ein vollständiges dynamisches Prozessmodell Predictive Vorausschauende Fahrweise basierend auf modellbasierten Prädiktionen Control Regelungsproblem wird als Optimierungsproblem formuliert und gelöst Seite 12

12 Funktionsweise eines prädiktiven Reglers Prädiktion der freien Bewegung: Regler erkennt zukünftige Abweichungen (z. B. Überschreitung des max. zulässigen Qualitätswertes) Sollwert Regelgröße (CV) Regler reagiert schon vor dem Eintreten der Abweichung! Stellgröße (MV) Vergangenheit (gemessene Werte) Aktueller Zeitpunkt k Seite 13 Zukunft (prädizierte Werte) k+n c k+n p Zeit t

13 APC-Tools in Simatic PCS 7: Modellbasierte Prädiktivregelung Leistungsfähigste APC-Funktion: Mehrgrößenregler für zahlreiche verkoppelte Stell- und Regelgrößen bzw. zur Koordination unterlagerter PID-Regler Regelung basiert auf linearen Prozess- Modellen, die durch Experimente am realen Prozess identifiziert werden Schlanke Lösung, einfach anzuwenden Weder Kommunikations-Überwachung noch Backup-Strategien notwendig Skalierbares Konzept für embedded MPC: Funktionsbaustein ModPreCon ab PCS 7 V7.1, bis 4x4x1, mehrere Instanzen pro CPU möglich Funktionsbaustein MPC10x10 ab PCS 7 V8.1, bis zu 10x10x4 mit dynamischer Online- Optimierung Seite 14

14 MPC-Funktionsbaustein im CFC (Continuous Function Chart): PID Look&Feel MPC Standard-Funktionsbaustein Controlled Variables Disturbance Compensation Setpoint-Prefilter MV Constraints Tracking Mode Setpoints Manual Values Operation Mode Seite 15

15 MPC mit integrierter ökonomischer Arbeitspunktoptimierung Spezifikation des Gütekriteriums Zielfunktion J= p MV1 *MV1 +p MV2 *MV2 +p CV1 *CV1 +p CV2 *CV2 +J0 hängt linear von Stell- und Regelgrößen des MPC ab, z. B. - wirtschaftlicher Ertrag des Anlagenbetriebs pro Zeiteinheit [ /h] max. - spezifische Kosten bzw. Energieverbrauch [ /t] min. typischer Anwendungsfall: p MVi * MVi = Preis [ /t] * Durchfluss [t/h] MVi : Manipulated Variable i, p MVi : Preis von MVi CVi : Manipulated Variable i, p CVi : Preis von CVi J0 : Anteil der Zielfunktion, der nicht von MVi und CVi abhängt. Optimierung Ober- und Untergrenzen für Sollwerte im Bildbaustein definieren und als Nebenbedingungen für Optimierer verwenden Ober- und Untergrenzen für Stellgrößen werden ohnehin vom Regler eingehalten (keine separaten Grenzwerte für Optimierer) Automatische Umformung des Gütekriteriums: mit Hilfe des inversen stationären Prozessmodells die Abhängigkeiten von Stellgrößen durch Abhängigkeiten von Regelgrößen ersetzen. Seite 16

16 Vorgehensweise für lean MPC: Implementierungsschritte in Simatic PCS 7 PCS 7 Specialist ES Station PCS 7 V 7.0 SP1 MPC Engineering Tool xxx.csv SIMATIC Manager Drag&Drop FB into CFC Connect FB with I/Os Prepare Trend Display Plant Test Insert External Source Compile Reset Identify Model Design Controller Simulate Controller Export SCL Code Model.SCL MPC Engineering Seite 17

17 Engineering-Effizienz durch wiederholbare Elemente EM Durchflussregelung CM PID-Regler CM Stetigventil CMT Control Module Type: Messstellentyp EM Equipment Module: Technische Funktion EM Temperaturregelung Kaskade EM Temperaturregelung Split range EM Füllstandsregelung Unit Apparat, z. B. Reaktor Seite 18

18 Wiederholbare APC-Elemente für Simatic PCS 7 Equipment Modules: Techn. Funktionen Durchflussregelung über Ventil Verhältnisregelung Füllstandsregelung Druckregelung mit Split-Range Temperaturregelung Kaskadenregelung ph-wert-regelung (ggf. mit MPC) In Vorbereitung: Grob-/Feinstromregelung Pumpenansteuerung mit Verrieglung und Überwachung (PumpMon) Durchflussregelung mit Ventilüberwachung (ValveMon) Unit Templates: Apparate Destillationskolonne mit MPC Rührkesselreaktor Polymerisationsreaktor mit MPC Fermenter Wirbelschichttrockner mit MPC In Vorbereitung sind: Reverse-Osmosis-Unit (Meerwasserentsalzung) mit MPC Kläranlagen-Belebungsbecken mit MPC Glas-Ofen mit MPC Download von: support.automation.siemens.com Seite 19

19 Unit Template Wirbelschichttrockner MPC CV1: Moisture Product CV2: Temperature Product MV1: Flow Hot Air MV2: Temperature Hot Air DV1: Moisture Educt DV2: Moisture Fresh Air DV3: Throughput MPC Seite 20

20 Wirbelschichttrockner mit Störungen der Edukt-Feuchte: Benchmarking PID versus MPC Seite 21

21 MPC mit integrierter ökonomischer Arbeitspunktoptimierung, Beispiel Wirbelschichttrockner Ziel: für jeden Durchsatz automatisch optimalen Arbeitspunkt unter Einhaltung von Nebenbedingungen für Produktqualität (Restfeuchte, Temperatur) finden Gütekriterium: wirtschaftlicher Ertrag des Anlagenbetriebs pro Zeiteinheit [ /h] Kosten für Rohstoff und Energie: thermischer Energieverbrauch (Heizdampf für die Erwärmung der Zuluft) Stromverbrauch für Heißluftgebläse und Zellradschleuse Erlöse für Produkt: Produkt wird nach Gewicht verkauft, so dass nicht nur Durchsatz, sondern auch Restfeuchte des Produkts Einfluss auf Erlöse hat Zahlenwerte für HDPE-Trockner (High Density Poly-Ethylen): 1300 /t Erlös für Produkt 0,15 /kwh Stromkosten 28 /t Kosten für Heizdampf 30 % Edukt-Feuchte 1 % Produkt-Feuchte 92 C Produkt-Temperatur 30 t/h Durchsatz 6 t/h Massenstrom Heißluft Zielfunktion aufstellen, die linear von Stell- und Regelgrößen des MPC abhängt Lösung mit LP-Optimierer im MPC-Baustein. Seite 22

22 Ergebnis Arbeitspunktoptimierung Wirbelschichttrockner Optimierung einschalten MPC-Sollwerte fahren an Optimierungsgrenzen Produktfeuchte so hoch wie möglich: minimaler Energiebedarf, maximales Produktgewicht. Heißlufttemperatur an Obergrenze: wirtschaftlich vorteilhafter als höherer Luftmassenstrom da Heizdampf billigerer Energieträger als Strom für Kompressor. Wirtschaftlicher Ertrag steigt um 2,6 % Seite 23

23 Fazit APC-Verfahren sind entscheidende Hebel zur Verbesserung der Anlagen-Performance hinsichtlich Produktqualität, Produktivität und Wirtschaftlichkeit, Operabilität und Verfügbarkeit, Umweltschutz und Energieeffizienz. Durch leitsystemintegrierte Implementierung mit Standard-Funktionsbausteinen sind APC-Lösungen jetzt sehr viel leichter realisierbar. Die Erschließung neuer Applikationsfelder z. B. mit Simulationsstudien/Laborversuchen bietet interessante Möglichkeiten auch für Kooperationen mit Hochschulen. Seite 24

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Bernd-Markus Pfeiffer Key Expert Automation&Control Technologies PD TI ATS TM2 2 bernd-markus.pfeiffer@siemens.com Seite 25

Advanced Process Control (APC)

Advanced Process Control (APC) Advanced Process Control (APC) wirksamer Hebel zur Verbesserung der Anlagenperformance Hand out Lunch & Learn am 28. Oktober 2011 Agenda an die moderne Prozessführung durch Regelungstechnik der Grenzen

Mehr

Mit Integrated Engineering die Wettbewerbsfähigkeit sichern

Mit Integrated Engineering die Wettbewerbsfähigkeit sichern Anlagenbetrieb Prozessautomatisierung mit SIMATIC PCS 7 Mit Integrated Engineering die Wettbewerbsfähigkeit sichern siemens.com/answers Anlagenbetrieb Seite 2 Anlagenbetrieb Seite 3 Früher: Planungsmodelle

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

lldeckblatt Einsatzszenarien von SIMATIC Security-Produkten im PCS 7-Umfeld SIMATIC PCS 7 FAQ Mai 2013 Service & Support Answers for industry.

lldeckblatt Einsatzszenarien von SIMATIC Security-Produkten im PCS 7-Umfeld SIMATIC PCS 7 FAQ Mai 2013 Service & Support Answers for industry. lldeckblatt Einsatzszenarien von SIMATIC Security-Produkten im PCS 7-Umfeld SIMATIC PCS 7 FAQ Mai 2013 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry

Mehr

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b. Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Sei helle... clever. HellensteinZähler. Stadtwerke. Heidenheim. Puls der Region! Managen Sie Ihren Energieverbrauch.

Sei helle... clever. HellensteinZähler. Stadtwerke. Heidenheim. Puls der Region! Managen Sie Ihren Energieverbrauch. HellensteinZähler clever Sei helle... Managen Sie Ihren Energieverbrauch. Sie erhalten Online-Informationen über Ihren aktuellen Bedarf, Ihre Kosten und Ihre CO -Werte zu jeder Zeit. 2 Verbessen Sie Ihre

Mehr

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie

Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie 1. Der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite Das Risiko einer Anlage ist die als Varianz oder Standardabweichung gemessene Schwankungsbreite der Erträge

Mehr

Kybernetik Intelligent Agents- Action Selection

Kybernetik Intelligent Agents- Action Selection Kybernetik Intelligent Agents- Action Selection Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 26. 06. 2012 Intelligent Agents Intelligent Agents Environment

Mehr

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe

Mehr

Seminar Imperfektion und Datenbanken WS 2003/2004

Seminar Imperfektion und Datenbanken WS 2003/2004 Fuzzy Logik im Einsatz der Automobilindustrie Beispiele, wie hilfreich die Fuzzy Logik in der Automobilindustrie ist: Antiblockiersystem Automatisches Schalten Simulation von Abstandhalten Simulation von

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Verwendung von LS-OPT zur Generierung von Materialkarten am Beispiel von Schaumwerkstoffen

Verwendung von LS-OPT zur Generierung von Materialkarten am Beispiel von Schaumwerkstoffen Verwendung von LS-OPT zur Generierung von Materialkarten am Beispiel von Schaumwerkstoffen Katharina Witowski (DYNAmore GmbH) Peter Reithofer (4a engineering GmbH) Übersicht Problemstellung Parameteridentifikation

Mehr

Rheinische Fachhochschule Köln

Rheinische Fachhochschule Köln Inhaltsverzeichnis: 1.3 Schwerpunkte und Begriffe der MSR-Technik 2 1.3.1 Steuern, Regeln, Leiten 2 1.3.1.1 Steuern 2 1.3.1.2 Regeln 4 1.3.1.3 Leiten 6 1 von 8 1.3 Schwerpunkte und Begriffe der MSR-Technik

Mehr

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Diese Frage kann und darf aus wettbewersrechtlichen Gründen die AGFS nicht beantworten. 24 F12 Siehe Chart Seite 43 F22 Grundsätzlich funktionieren

Mehr

Silca Software ERKLÄRUNG. February 2013 Copyright Silca S.p.A. V.2.0

Silca Software ERKLÄRUNG. February 2013 Copyright Silca S.p.A. V.2.0 ERKLÄRUNG Was ist eine KARTE? KARTE oder Gesamtheit der Parameter hinsichtlich Abstände, Frästiefe, Fräsbasis, Winkel, Bezug, Spannbacke, Fräser ( insgesamt etwa 250 Parameter für jede Schlüsselachse )

Mehr

Kolonnenregelung Praxisbeispiele und APC

Kolonnenregelung Praxisbeispiele und APC 24. Lunch & Learn 21.02.2014 Kolonnenregelung Praxisbeispiele und APC siemens.com/answers Einleitung 2 Advanced Process Control (APC) 5 Tipps und Tricks 17 Seite 2 Prozessregelungsmethoden Seite 3 Manuelle

Mehr

jet IDS HIGH-LEIT OPC-GATEWAY zur Anbindung von Automatisierungssystemen Ein offenes, skalierbares SCADA System für alle Infrastrukturanwendungen

jet IDS HIGH-LEIT OPC-GATEWAY zur Anbindung von Automatisierungssystemen Ein offenes, skalierbares SCADA System für alle Infrastrukturanwendungen jet IDS GmbH Nobelstraße 18 D-76275 Ettlingen Postfach 10 05 06 D-76259 Ettlingen Tel. +49 7243 218-0 Fax +49 7243 218-100 Email: info@ids.de Internet: www.ids.de IDS HIGH-LEIT Ein offenes, skalierbares

Mehr

Was immer Sie bewegt Performance you trust

Was immer Sie bewegt Performance you trust Was immer Sie bewegt Performance you trust Das innovative Prozessleitsystem SIMATIC PCS 7 siemens.de/pcs7 Answers for industry. SIMATIC PCS 7 unterstützt Sie dabei, Kosten zu senken, die Zuverlässigkeit

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

Christian Glesmann. - Diplomarbeit -

Christian Glesmann. - Diplomarbeit - Vergleich der Implementierung der Sensorik und Aktorik des KNX/EIB-Gebäudebussystems in IEC 61131-basierte Gebäudeautomatisierungssysteme von WAGO und Beckhoff - Diplomarbeit - Christian Glesmann Inhalt

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

PR072008 28. Februar 2008 Hannover Messe 2008 Seite 1 von 5. Hannover Messe 2008 Hauptstand: Halle 9, Stand F06 Application Park: Halle 17, Stand D26

PR072008 28. Februar 2008 Hannover Messe 2008 Seite 1 von 5. Hannover Messe 2008 Hauptstand: Halle 9, Stand F06 Application Park: Halle 17, Stand D26 Hannover Messe 2008 Seite 1 von 5 Hannover Messe 2008 Hauptstand: Halle 9, Stand F06 Application Park: Halle 17, Stand D26 PC Control Open Platform for Advanced Automation Was macht der Industrie-PC mit

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

HOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8

HOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Schritt 1: Altes Modul-Paket vollständig deinstallieren Die neuen MRG-Module sind aus dem Scope local in den Scope

Mehr

Mathematik-Klausur vom 2. Februar 2006

Mathematik-Klausur vom 2. Februar 2006 Mathematik-Klausur vom 2. Februar 26 Studiengang BWL DPO 1997: Aufgaben 1,2,3,5,6 Dauer der Klausur: 12 Min Studiengang B&FI DPO 21: Aufgaben 1,2,3,5,6 Dauer der Klausur: 12 Min Studiengang BWL DPO 23:

Mehr

Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit

Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit Eckard Eberle, CEO Industrial Automation Systems Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit Der nächste Schritt: Integration von Produktentwicklungs- und sprozess Heute Modulare, ITgestützte

Mehr

Setzen Sie Zeichen mit einer neuen Dimension von Leistung und Zuverlässigkeit

Setzen Sie Zeichen mit einer neuen Dimension von Leistung und Zuverlässigkeit Setzen Sie Zeichen mit einer neuen Dimension von Leistung und Zuverlässigkeit Was ist 3D V-NAND und wie unterscheidet es sich von der bisherigen Speichertechnologie? Die einzigartige und innovative 3D

Mehr

DIE RESSOURCEN WERDEN IMMER SELTENER.

DIE RESSOURCEN WERDEN IMMER SELTENER. GRÜNER PASS GRÜNER PASS DIE RESSOURCEN WERDEN IMMER SELTENER. DESHALB IST PRIMUS STÄNDIG BESTREBT, DEN WASSER- UND ENERGIEVERBRAUCH ZU SENKEN. PREISANSTIEG DER RESSOURCEN WASSERPREIS- ENTWICKLUNG CZK/m

Mehr

Laserschneiddüsen. CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück

Laserschneiddüsen. CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück Laserschneiddüsen CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück Herr J. A. Comps Herr Dr. M. Arnal Herr Prof. Dr. K. Heiniger Frau Dr. I. Dohnke

Mehr

Straumann CARES Visual 8.5.1

Straumann CARES Visual 8.5.1 Straumann CARES Visual 8.5.1 Software Update What s New Software Version 8.5.1.28615 Release Datum 21.Oktober, 2013 Beschreibung Optimierterung des IO Workflows (itero by Aligned Technology) und Korrektur

Mehr

Garagentore automatisieren

Garagentore automatisieren somfy.de Garagentore automatisieren mit DexxoPro Antrieben und Steuerungen von Somfy 1 Komfort auf Knopfdruck... Das Ende eines langen und anstrengenden Arbeitstages... Es ist dunkel, es regnet und Sie

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

MOBILE BRANCHENVERGLEICH. Teil 2 - Conversion-Raten, Conversions und CPOs

MOBILE BRANCHENVERGLEICH. Teil 2 - Conversion-Raten, Conversions und CPOs MOBILE BRANCHENVERGLEICH Teil 2 - Conversion-Raten, Conversions und CPOs 1 QUISMA Mobile Studie 2013 Teil 2: Conversion-Raten, Conversions und CPOs Im April hat QUISMA den ersten Teil der Mobile Studie

Mehr

RT-E: Entwurf der Drehzahlregelung eines Gebläsemotors

RT-E: Entwurf der Drehzahlregelung eines Gebläsemotors RT-E: Entwurf der Drehzahlregelung eines Gebläsemotors Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=datei:radialventilator- Wellringrad.jpg&filetimestamp=20061128101719 (Stand: 26.09.2012) Martin

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Standard XPersonenstand - Version 1.4.3 - Verbindliche Handlungsanweisungen

Standard XPersonenstand - Version 1.4.3 - Verbindliche Handlungsanweisungen Standard XPersonenstand - Version 1.4.3 - Verbindliche Handlungsanweisungen Stand: 19. September 2013 1 Mit diesem Dokument werden verbindliche Handlungsanweisungen für die Implementierung des Standards

Mehr

SOFTWARE FÜR MOBILE ANLAGEN- INSPEKTIONEN MIT EX-SCHUTZ TERMINALS

SOFTWARE FÜR MOBILE ANLAGEN- INSPEKTIONEN MIT EX-SCHUTZ TERMINALS Traq360 SOFTWARE FÜR MOBILE ANLAGEN- INSPEKTIONEN MIT EX-SCHUTZ TERMINALS Kontrollen und Inspektionen in der Produktionsanlage vor Ort durchgeführt von qualifizierten Mitarbeiter in Rundgängen- sind ein

Mehr

Einführung in die Automatisierungstechnik

Einführung in die Automatisierungstechnik Tilo Heimbold Einführung in die Automatisierungstechnik Automatisierungssysteme, Komponenten, Projektierung und Planung 18 1 Einführung Tabelle 1.3 zeigt die Vor- und Nachteile von unterschiedlichen Automatisierungsgraden:

Mehr

Bargolink TM. Bargolinked RSBA

Bargolink TM. Bargolinked RSBA Bargolink TM Bargolinked RSBA Bargolink TM Binnenschiffe effizienter entladen. Binnenschifffahrt statt Straße und Schiene Die Binnenschifffahrt ist beim Transport von Getreide die umweltfreundliche und

Mehr

Digitalisierung mit innovativer und integrierter Technologie

Digitalisierung mit innovativer und integrierter Technologie Digitalisierung mit innovativer und integrierter Technologie Peter Herweck CEO Process Industries and Drives Division Siemens auf der Hannover Messe 2015: Produkt-Highlights und Innovationen für Kunden

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Nr. 31. Fachveröffentlichung. Betrieb ohne Pufferspeicher und die Auswirkungen auf das Betriebsverhalten. 1. Wasserkreislauf.

Nr. 31. Fachveröffentlichung. Betrieb ohne Pufferspeicher und die Auswirkungen auf das Betriebsverhalten. 1. Wasserkreislauf. Nr. 31 Fachveröffentlichung Das Fazit vorneweg: Eine moderne Mikroprozessorregelung, die das Totband variabel anpasst, in Kombination mit verbesserten Kompressoren ermöglicht es, mit dem Aquasnap Flüssigkeitskühler

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Marktanalyse Industrial Ethernet. - Überblick -

Marktanalyse Industrial Ethernet. - Überblick - Marktanalyse Industrial Ethernet - Überblick - Im folgenden Bericht werden die wesentlichen Eigenschaften der Marktanalyse Industrial Ethernet aus Sicht des Maschinenbaus beschrieben. Die Studie ist auf

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Kolben für PKW-Dieselmotoren Aluminium oder Stahl?

Kolben für PKW-Dieselmotoren Aluminium oder Stahl? Kolben für PKW-Dieselmotoren Aluminium oder Stahl? Vortrag von: Julien Macele Dennis Binder 1 von 29 Gliederung 1. Anforderungen an Motoren 2. Beanspruchungen an PKW-Dieselkolben 3. Aluminiumkolben 4.

Mehr

OSL-Technologietage 17. September 2008 Energieeffiziente Storage-Hardware

OSL-Technologietage 17. September 2008 Energieeffiziente Storage-Hardware OSL-Technologietage 17. September 2008 Energieeffiziente Storage-Hardware André Hirschberg andre.hirschberg@cristie.de Cristie Data Products GmbH Nordring 53-55 63843 Niedernberg Was kosten mich n-terabyte

Mehr

Übungspraktikum 3 Physik II

Übungspraktikum 3 Physik II HOCHSCHULE BOCHUM Fachbereich Geodäsie Übungspraktikum 3 Physik II SS 2015 Thema: Wegzeitgesetze und Grundgesetz der Dynamik Übung 1: Bestimmung der und der Momentangeschwindigkeit eines Fahrzeugs auf

Mehr

peer-to-peer Dateisystem Synchronisation

peer-to-peer Dateisystem Synchronisation Ziel Realisierungen Coda Ideen Fazit Literatur peer-to-peer Dateisystem Synchronisation Studiendepartment Informatik Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 30. November 2007 Ziel Realisierungen

Mehr

Der Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010

Der Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010 Der Datenschutzbeauftragte Eine Information von ds² 05/2010 Inhalt Voraussetzungen Der interne DSB Der externe DSB Die richtige Wahl treffen Leistungsstufen eines ds² DSB Was ds² für Sie tun kann 2 Voraussetzungen

Mehr

RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS

RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS DIE SMED-METHODE DAS KNOW-HOW, UM DIE STILLSTANDS- ZEITEN IHRER MASCHINEN ZU KÜRZEN Formel1-Rennen werden nicht nur gewonnen,

Mehr

VPS zur Unterstützung der Inbetriebnahme von verfahrenstechnischen Anlagen. Dirk-Uwe Astrath Verfahrenstechnik & Engineering

VPS zur Unterstützung der Inbetriebnahme von verfahrenstechnischen Anlagen. Dirk-Uwe Astrath Verfahrenstechnik & Engineering VPS zur Unterstützung der Inbetriebnahme von verfahrenstechnischen Anlagen Dirk-Uwe Astrath Verfahrenstechnik & Engineering Was ist ein VPS? Realität Anlage PLS Virtualität Dynamisches Prozessmodell Kopie

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Hydro Aluminium Tønder as Ausgewählte Aluminiumwerkstoffe für Struktur-, Umform- und Fügeanwendungen

Hydro Aluminium Tønder as Ausgewählte Aluminiumwerkstoffe für Struktur-, Umform- und Fügeanwendungen Hydro Aluminium Tønder as Ausgewählte Aluminiumwerkstoffe für Struktur-, Umform- und Fügeanwendungen Roadshow Oktober 2011 (1) J.Brunhorn 2011-10-09 Anforderungen der Automobilindustrie an Aluminium Strangpressprofile

Mehr

Cisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS)

Cisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS) Cisco Security Monitoring, System Die Produkte des Herstellers Cisco Systems für Security Information Management haben heute die Produktbezeichnung MARS. Das signaturorientierte IDS wurde im Zuge der technischen

Mehr

Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul

Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul Mehr Energie-Effizienz mit dem exklusiven es-transformer - Stromsparmodul - Made in Austria - Stromspargarantie von mindestens 5 % oder Geld zurück! Die Vorteile im Überblick: Benötigt selbst keine Energie

Mehr

PRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Softwaretechnik I. Musterlösung SS 12. - Ohne Gewähr -

PRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Softwaretechnik I. Musterlösung SS 12. - Ohne Gewähr - PRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE Softwaretechnik I Musterlösung SS 12 - Ohne Gewähr - LfdNr. Thema Punkte Zeitbedarf in min 1 Analyse und Entwurf 15 30 2 Basistechniken und Test 15 30 3 Projektmanagement

Mehr

Energieeffiziente Maßnahmen für Ihr Unternehmen ohne Mehrkosten! Pumpen Binek GmbH Kirchsteig 2 31275 Lehrte 05136/920 81-0 Seite 1

Energieeffiziente Maßnahmen für Ihr Unternehmen ohne Mehrkosten! Pumpen Binek GmbH Kirchsteig 2 31275 Lehrte 05136/920 81-0 Seite 1 Energieeffiziente Maßnahmen für Ihr Unternehmen ohne Mehrkosten! Pumpen Binek GmbH Kirchsteig 2 31275 Lehrte 05136/920 81-0 Seite 1 Herausforderung Energiekosten Viele Betriebe unterschätzen, wie viel

Mehr

Presseinformation. Ihre Maschine spricht! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich.

Presseinformation. Ihre Maschine spricht! Mai 2015. GLAESS Software & Automation Wir machen industrielle Optimierung möglich. Presseinformation Mai 2015 GLAESS Software & Ihre Maschine spricht! Wäre es nicht hilfreich, wenn Maschinen zu uns sprechen könnten? Natürlich nicht immer aber immer dann, wenn etwas Entscheidendes passiert.

Mehr

Kofax TotalAgility 7 WEGBEREITER. Eine kurze Anleitung für diejenigen, die mit Kunden arbeiten! für

Kofax TotalAgility 7 WEGBEREITER. Eine kurze Anleitung für diejenigen, die mit Kunden arbeiten! für Eine kurze Anleitung für diejenigen, die mit Kunden arbeiten! Kofax TotalAgility 7 für WEGBEREITER Multichannel-Erfassung und -Ausgabe Adaptives Prozessmanagement Zusammenarbeit Eingebettete verwertbare

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Fuzzy Logik und Genetische Algorithmen für adaptive Prozesskontrolle

Fuzzy Logik und Genetische Algorithmen für adaptive Prozesskontrolle Fuzzy Logik und Genetische Algorithmen für adaptive Prozesskontrolle Umgang mit unsicherem Wissen VAK 03-711.08 Oliver Ahlbrecht 8. Dezember 2005 Struktur 1. Einleitung 2. Beispiel Cart-Pole 3. Warum Hybride

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Code wiederverwenden: Objektorientierte Programmierung (OOP) sinnvoll nutzen Roland Wagner Automatisierungstreff IT & Automation 2015

Code wiederverwenden: Objektorientierte Programmierung (OOP) sinnvoll nutzen Roland Wagner Automatisierungstreff IT & Automation 2015 Code wiederverwenden: Objektorientierte Programmierung (OOP) sinnvoll nutzen Roland Wagner Automatisierungstreff IT & Automation 2015 CODESYS a trademark of 3S-Smart Software Solutions GmbH Agenda 1 Warum

Mehr

Es kann maximal ein Prozess die Umladestelle benutzen.

Es kann maximal ein Prozess die Umladestelle benutzen. SoSe 0 Konzepte und Methoden der Systemsoftware Universität Paderborn Fachgebiet Rechnernetze Präsenzübung (Musterlösung) 0-06-0 bis 0-06-06 Aufgabe : Erzeuger/Verbraucher-Pattern Ein Getränkemarkt hat

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Anbindung LMS an Siemens S7. Information

Anbindung LMS an Siemens S7. Information Datum: 18.09.2003 Status: Autor: Datei: Lieferzustand Rödenbeck Dokument1 Versio n Änderung Name Datum 1.0 Erstellt TC 18.09.03 Seite 1 von 1 Inhalt 1 Allgemein...3 2 Komponenten...3 3 Visualisierung...4

Mehr

JetSym. Programmierung in Hochsprache ST nach IEC-61131-3. We automate your success.

JetSym. Programmierung in Hochsprache ST nach IEC-61131-3. We automate your success. JetSym Programmierung in Hochsprache ST nach IEC-61131-3 We automate your success. JetSym das Tool JetSym ist das zentrale Programmiertool der Jetter AG, das alle Funktionen der Automatisierungstechnik

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

Thema: - DWF. Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG. Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant

Thema: - DWF. Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG. Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant Thema: - DWF Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG Autor: Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant Begriffserklärungen Geschäftsprozess beschreibt eine Folge von Einzeltätigkeiten, die

Mehr

BMW TREUE SERVICE. SRP MARKETING MODUL. ANLEITUNG ZUM EINSPIELEN DER LEUCHTTURMKAMPAGNEN IN DIE KSD.

BMW TREUE SERVICE. SRP MARKETING MODUL. ANLEITUNG ZUM EINSPIELEN DER LEUCHTTURMKAMPAGNEN IN DIE KSD. B6-A-0, 0.05.0 BMW TREUE SERVICE. SRP MARKETING MODUL. ANLEITUNG ZUM EINSPIELEN DER LEUCHTTURMKAMPAGNEN IN DIE KSD. Um die im SRP MM konfigurierten Marketing-Kampagnen für die Mitarbeiter im Kundenkontakt

Mehr

Energie Controlling Online

Energie Controlling Online Energie Controlling Online Typische Energieeffizienz von Versorgungsanlagen Anwendungszwecke Beispiel 1 Wärme für Heizung u. Warmwasser Prozesswärme Beispiel 2 100% Öl oder Gas am Zähler gemessen ca. 85%

Mehr

Batteriespeicher für PV-Anlagen

Batteriespeicher für PV-Anlagen Batteriespeicher für PV-Anlagen Workshop Energiespeicher und Systeme 06.06.2013 Vergütung in cent Warum werden Speicher interessant? > die Einspeisevergütung sinkt. 1.5.2013 = 15,07 ct/kwh > der Strompreis

Mehr

Steuerung DLS ECKLITE SC und SC xx-enc

Steuerung DLS ECKLITE SC und SC xx-enc ECKELT I DLS ECKLITE SC und SC xx-enc I Seite 1 Steuerung DLS ECKLITE SC und SC xx-enc Allgemein Die Regelung des ECKLITE Motors hat mit dem ECKLITE CONTROLLER zu erfolgen. Die Verbindung vom ECKLITE CONTROLLER

Mehr

Regelungs- und Systemtechnik 1. Kapitel 1: Einführung

Regelungs- und Systemtechnik 1. Kapitel 1: Einführung Regelungs- und Systemtechnik 1 Kapitel 1: Einführung Prof. Dr.-Ing. Pu Li Fachgebiet Simulation und Optimale Prozesse (SOP) Luft- und Raumfahrtindustrie Zu regelnde Größen: Position Geschwindigkeit Beschleunigung

Mehr

Financial Leverage. und die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko

Financial Leverage. und die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko Financial Leverage und die unendliche Rendite des Eigenkapitals und ihr Risiko Gliederung 1. Der Leverage-Effekt 2. Die Leverage-Chance 3. Die Leverage-Gefahr 4. Das Leverage-Risiko 5. Schlussfolgerungen

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit

Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit N.E.U. Nachhaltige Energieeffizienz im Unternehmen Beratung und Qualifizierung für mehr Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit Die Effizienzpropfis eg Ambitionierte Konzepte für optimierten Ressourceneinsatz

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Schatz, machst Du bitte das Licht aus...?

Schatz, machst Du bitte das Licht aus...? Schatz, machst Du bitte das Licht aus...? Gebäudetechnik vom zertifizierten Fachbetrieb Was ist moderne Gebäudetechnik? Die technische Ausstattung moderner Gebäude hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

In konstanten Modellen wird davon ausgegangen, dass die zu prognostizierende Größe sich über die Zeit hinweg nicht verändert.

In konstanten Modellen wird davon ausgegangen, dass die zu prognostizierende Größe sich über die Zeit hinweg nicht verändert. Konstante Modelle: In konstanten Modellen wird davon ausgegangen, dass die zu prognostizierende Größe sich über die Zeit hinweg nicht verändert. Der prognostizierte Wert für die Periode T+i entspricht

Mehr

Bedienungsanleitung. Drehmomentschlüssel. alle Typen. S A L T U S - W E R K Max Forst GmbH Schabergerstr. 49-53 42659 Solingen

Bedienungsanleitung. Drehmomentschlüssel. alle Typen. S A L T U S - W E R K Max Forst GmbH Schabergerstr. 49-53 42659 Solingen Bedienungsanleitung für Drehmomentschlüssel DC alle Typen S A L T U S - W E R K Max Forst GmbH Schabergerstr. 49-53 42659 Solingen Abteilung Technik Seite 1 16.01.2008 1. Beschreibung Durch die geringe

Mehr

PinCH eine neue Software für mehr Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Industrie

PinCH eine neue Software für mehr Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Industrie PinCH eine neue Software für mehr Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Industrie Wettbewerbsfähigkeit stärken und Klima schützen Steigende Energiekosten und Lenkungsabgaben führen dazu, dass

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche

Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 18. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 9. Vorlesungswoche 18. Dezember 2007 1 / 31 Volkswirtschaftliche Rente

Mehr

LEAN MANUFACTURING. Teil 7 Lean und Six Sigma. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie.

LEAN MANUFACTURING. Teil 7 Lean und Six Sigma. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie. 2009 LEAN MANUFACTURING Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie Teil 7 Lean und Six Sigma Martin Zander 2 M. Zander Lean Manufacturing Ein Quick Guide für den

Mehr

Sei helle... clever. HellensteinZähler. Stadtwerke. Heidenheim. Puls der Region! Managen Sie Ihren Energieverbrauch.

Sei helle... clever. HellensteinZähler. Stadtwerke. Heidenheim. Puls der Region! Managen Sie Ihren Energieverbrauch. HellensteinZähler Sei helle... clever Managen Sie Ihren Energieverbrauch. Sie erhalten Online-Informationen über Ihren aktuellen Bedarf und Ihre CO2-Werte zu jeder Zeit. Verbessen Sie Ihre Energieeffizienz.

Mehr