VORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN. Auswahl Folien Komplementärmedizin
|
|
- Curt Kurzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN Auswahl Folien Komplementärmedizin
2 Schulmedizin? umgangssprachliche Bezeichnung der Medizin, die an Universitäten gelehrt wird suggeriert feste, unflexible Denkstrukturen und reines Wiedergeben von nicht selbst erforschten Inhalten wird abwertend gebraucht, um heilkundliche Lehren und Praktiken ( alternative Medizin ) abzugrenzen
3 Evidenzbasierte Medizin: EBM Orientierung an wissenschaftlich begründeten Behandlungskonzepten Ziel: Integration der jeweils besten vorhandenen klinischen Evidenz, klinischen Expertise und der Präferenzen des Patienten Referenzstandard: Meta-Analyse mehrerer doppelverblindeter randomisierter kontrollierter klinischer Studien
4 Alternative Medizin? nicht wissenschaftlicher, sehr heterogen verwendeter Sammelbegriff, zur Abgrenzung gegenüber der an Hochschulen gelehrten Medizin gebraucht i. a. Verfahren, welche die Einheit von Körper und Geist postulieren (ganzheitliche Medizin) persönliche Erfahrung wird als die Wirksamkeit der Verfahren belegend angesehen
5 Komplementärmedizin kann als Ergänzung zu wissenschaftlich begründeten Heilmethoden verstanden werden Typische komplementärmedizinische Verfahren: Chirotherapie, Akupunktur, Naturheilverfahren: (Teile der) Phytotherapie, Hydrotherapie und Balneotherapie, Bewegungstherapie, Diätetik und Heilfasten Osteopathie? Homöopathie?
6 Wirksamkeitsnachweis Referenzstandard: Meta-Analyse von doppel-verblindeten randomisierten kontrollierten Studien (RCTs)
7 Wirksamkeitsnachweis Placebo-Effekt! Mit dem Konzept der Doppelverblindung wird das Konzept Placebo explizit anerkannt!
8 Placebo-Effekt PET-Studien mit Opioid-Rezeptor-Tracer zeigten: Placeboeffekt ist von einer verminderten Aktivität der neuralen Opioid-Übertragung in den Schmerzsensitiven Hirnregionen (z. B. Nucleus accumbens) begleitet PET-Studien mit Dopamin-Rezeptor-Tracer zeigten: Placebogabe ist mit einer vermehrten Ausschüttung von Dopamin aus dem Nucleus accumbens verbunden è Die Schmerz-verarbeitenden Hirnregionen und Neurotransmitter (wie endogene Opioide und Dopamin) tragen zur Placebo-induzierten Analgesie bei.
9 Placebo-Effekt Sicher erwiesen: positiver Effekt auf die subjektive Wahrnehmung von Symptomen (Patienten-relevantes Outcome) beschreibbar als Konditionierungsphänomene besonders gut im Rahmen von Sham-Akupunktur untersucht Ungeklärt: Gibt es Placeboeffekte, die über self-reported Outcomes hinausgehen???
10 Studien zur Wirksamkeit von Umckaloabo Pelargonium sidoides extract for acute respiratory tract infections. Timmer et al.; Cochrane Database of Systematic Reviews 2008
11 Studien zur Wirksamkeit von Umckaloabo P. sidoides versus placebo, acute bronchitis in adults, outcome: Failure to recover by day seven (complete resolution of all symptoms).
12 Studien zur Wirksamkeit von Umckaloabo P. sidoides versus placebo, outcome: Patients with adverse events.
13 Meta-Analyse: Funnel Plot P. sidoides versus placebo, any indication, outcome: Failure to resolve all symptoms at prespecified day
14 Die vier ethischen Prinzipien der Medizin Benevolenz à aus dem Lateinischen: Wohlwollen, Geneigtheit à Prinzip der Fürsorge Non-Malefizienz à aus dem Lateinischen: Prinzip des Nichtschadens Autonomie à aus dem Altgriechischen: Eigengesetzlichkeit, Selbstständigkeit à Respektieren der Patientenautonomie Gerechtigkeit à Gleichbehandlung von Patienten, faire Verteilung von Ressourcen, Wahrung der ärztlichen Integrität Beauchamp & Childress: Principles of Biomedical Ethics. 2009
VORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN
VORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN Auswahl Folien Komplementärmedizin WS 2014/15 Schulmedizin? umgangssprachliche Bezeichnung der Medizin, die an Universitäten gelehrt wird suggeriert feste, unflexible Denkstrukturen
MehrVORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN. Auswahl Folien Impfungen
VORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN Auswahl Folien Impfungen einige Argumente von Impfskeptikern Impfungen sind nicht notwendig epidemischer Verlauf von Infektionserkrankungen ist selbst begrenzend allein Verbesserung
MehrÜbersicht. NHV in der Lehre. NHV in der Praxis. Naturheilverfahren vs. Evidenzbasierte Tiermedizin. eine objektive Betrachtung
Übersicht Naturheilverfahren vs. Evidenzbasierte Tiermedizin Naturheilverfahren in Praxis und Lehre eine objektive Betrachtung Evidenzbasierte Veterinärmedizin Dr. Sebastian Arlt Grundkonzepte der Naturheilverfahren
MehrEthik- Grenzen und Möglichkeiten der Autonomie
Ethik- Grenzen und Möglichkeiten der Autonomie Neonatologische und pädiatrische Intensivpflege Carola Fromm M.A. Angewandte Ethik im Sozial- und Gesundheitswesen Ein Überblick Autonomie in der Pädiatrie
MehrWolfgang Angerstein. Ringvorlesung Klinische Medizin: Naturheilverfahren und Komplementärmedizin
Wolfgang Angerstein Ringvorlesung Klinische Medizin: Naturheilverfahren und Komplementärmedizin Selbständiger Funktionsbereich für Phoniatrie und Pädaudiologie ( Angerstein (Leiter: Univ.-Prof. Dr. med.
MehrHintergrundsüberlegungen zu Komplementärmedizin
Hintergrundsüberlegungen zu Komplementärmedizin Heilsanspruch Placebo H.-H.Abholz; Abt Allgemeinmedizin HHU Was will der Patient vom Arzt (Heilsanspruch) Heilung Verhind./Verminderung von Komplikationen
MehrKlinische Studien mit Placebo
Klinische Studien mit Placebo - Was folgt für die Praxis daraus? Emer. Univ.-Prof. Dr. Heinz-Harald Abholz Placebos Definitionen Etwas, was nach naturwissenschaftlicher Sicht nicht wirkt, aber der Patient
MehrDie Prinzipienethik neu denken
Die Prinzipienethik neu denken SGBE 20 April 2012 Rouven Porz, Leiter Ethikstelle, Inselspital Projektleitung Ethik in der Geriatrie, Medizinische Fakultät, Universität Bern Andreas Stuck, Chefarzt Geriatrie
MehrEbM-Netzwerk: 2. Ethik-Workshop Stand Ethik in HTA Österreich (LBI-HTA) 30. Nov PD Dr. phil. Claudia Wild
EbM-Netzwerk: 2. Ethik-Workshop Stand Ethik in HTA Österreich (LBI-HTA) 30. Nov. 2017 PD Dr. phil. Claudia Wild claudia.wild@hta.lbg.ac.at HTA und Ethik Ethik in HTA 1. HTA und Ethik: HTA als Operationalisierung
MehrWohltun/ Schaden vermeiden
Wohltun/ Schaden vermeiden - Kompetenz Ethik - Anja Sickmann, Dipl. Theol., Supervisorin DGSv Regina Bannert, Dipl. Theol., Supervisorin DGSv Peter Bromkamp, Dipl.-Religionspädagoge, Dipl.-Sozialgerontologe
MehrEvidence-based Medicine. Praxis Hospitationsprogramm Allgemeinmedizin (HeiPrax A)
Evidence-based Medicine Praxis Hospitationsprogramm Allgemeinmedizin (HeiPrax A) Was ist Evidence-based Medicine (EbM)? EbM ist der gewissenhafte und vernünftige Gebrauch der gegenwärtig besten externen
MehrBrauchen wir eine Evidenz-basierte Telemedizin?
Brauchen wir eine Evidenz-basierte Telemedizin? Prof. Dr. Petra A. Thürmann Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie Universität Witten/Herdecke Philipp Klee-Institut für Klinische Pharmakologie HELIOS Klinikum
MehrErklärungsmodelle des Placebos und seiner Effekte
Erklärungsmodelle des Placebos und seiner Effekte Woche des Gehirns 2014! Universität Basel! Prof. Dr. Jens Gaab! Klinische Psychologie und Psychotherapie Fakultät für Psychologie Universität Basel! jens.gaab@unibas.ch
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Goldimplantate (Berlockimplantate) zur Behandlung von Gelenksschmerzen
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehr1 Der besondere Therapieansatz in der Medizin eine Einführung... 1
VII 1 Der besondere Therapieansatz in der Medizin eine Einführung... 1 1.1 Die Vielfalt der Komplementärmedizin.... 2 1.1.1 Und anderswo auf der Welt?.... 3 1.1.2 Komplementärmedizin ist keine Alternativmedizin...
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Tranexamsäure bei Totalendoprothesen OP
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrKomplementärmedizin nach Stammzelltransplantation: Möglichkeiten der Mind Body Body Medicine
Komplementärmedizin nach Stammzelltransplantation: Möglichkeiten der Mind Body Body Medicine Claudia M. Witt, MD, MBA Direktorin und Professorin Institut für komplementäre und integrative Medizin UniversitätsSpital
MehrEquipoise ein ethisches Kriterium im Spannungsfeld von Arztethik und Forschungsethik?
Equipoise ein ethisches Kriterium im Spannungsfeld von Arztethik und Forschungsethik? Teilprojekt 1: Ethische Probleme bei randomisierten klinischen Studien Prof. Dr. Bettina Schöne-Seifert, Dr. Institut
MehrSymposium Welchen Stellenwert haben traditionelle Heilverfahren in der hausärztlichen Versorgung?
Symposium Welchen Stellenwert haben traditionelle Heilverfahren in der hausärztlichen Versorgung? Satellitensymposium zum GPT-Kongress Münster 28. September 2017 10.00 bis 12.30 Uhr Chair: Prof. Dr. Gustav
MehrBach-Blütentherapie. Ergebnisbericht aktualisierte Fassung
Bach-Blütentherapie Ergebnisbericht aktualisierte Fassung Recherche Datum der Erstrecherche: 13.08.2011 Datum der Aktualisierungsrecherche: 11.03.2015 PICO-Fragestellung: Population: Personen mit diversen
MehrBodyGuard! Zentrum für Naturheilverfahren. gesund. Ganz. Ambulante behandlungsangebote im
BodyGuard! Zentrum Ganz gesund Ambulante behandlungsangebote im BodyGuard! Zentrum SusSan Bonabi Fachärztin für Allgemeinmedizin und Naturheilkunde, Präventionsmedizinerin DGPR IM GROSSEN UND GANZEN Seele,
MehrKunsttherapie für Krebspatienten und deren Angehörigen
Kunsttherapie für Krebspatienten und deren Angehörigen Evidenzsynthese Datenlage: Zur Nutzen-Schaden-Abwägung der Kunsttherapie (malerisch oder zeichnerisch) bei Krebspatienten bzw. deren Angehörigen wurden
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebminfo.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage Die
MehrJenseits des Maschinenparadigmas
Jenseits des Maschinenparadigmas warum unsere Forschungsmethoden Selbstheilungskräfte ignorieren 27.3.2014 Prof. Dr. Stefan Schmidt Sektion Komplementärmedizinische Evaluationsforschung Abt. Psychosomatische
MehrChronische Rückenschmerzen in der Praxis: Therapieoptionen
Chronische Rückenschmerzen in der Praxis: Therapieoptionen PD Dr. med. Stefan Bachmann Chefarzt Klinik für Rheumatologie und internistische Rehabilitation KLINIKEN VALENS Rehabilitationszentren Valens
MehrWie hättest Du entschieden?
Wie hättest Du entschieden? Medizinethik in Theorie und Praxis eine Einführung mit Fallbesprechung Robert Bozsak Überblick gemeinsamer Einstieg brainstorming Theoretische Hintergründe zur Medizinethik
MehrInhalte des Vortrags
Ist disease management evidenzbasiert? Gibt es Nachweise für den Nutzen von strukturierten Betreuungsmodellen? Mag. Alois Alkin Dinghoferstr. 4, 4010 Linz Tel: 0732 / 778371/243 Email: qualitaet@aekooe.or.at
MehrErfahrungen mit wissenschaftlichen Leitlinien aus Sicht der DGP
Erfahrungen mit wissenschaftlichen Leitlinien aus Sicht der DGP LL Workshop, DGAUM, 19.6.09, Rostock Helmut Teschler Ruhrlandklinik Abt. Pneumologie Universitätsklinikum Essen Medizinische Leitlinien (LL)
Mehr25 Jahre Fortbildung für Diätassistenten. H. A. Schmidt- Wilcke
25 Jahre Fortbildung für Diätassistenten H. A. Schmidt- Wilcke Akzente der Fortbildungsveranstaltungen Informationen zu Krankheitsbildern Diätetische Behandlungsmöglichkeiten Herstellung u. Qualität
MehrGelingt die Umsetzung im Praxisalltag?
Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung EbM Gelingt die Umsetzung im Praxisalltag? Zukunftsaspekte der Phytoforschung Dr. med. Berthold Musselmann Phytotherapie und Evidenz? Wirkung vieler
MehrOffenes Behandlungskonzept und Reduktion von Zwang Erfahrungen im Tessin. Q-Day 2018, Bern Dr. med. Rafael Traber
Offenes Behandlungskonzept und Reduktion von Zwang Erfahrungen im Tessin Q-Day 2018, Bern Dr. med. Rafael Traber Psychiatrie Kanton Tessin Vier psychiatrische Kliniken mit insgesamt 298 Betten Clinica
MehrKONSENSBILDUNG ONKOLOGISCHE KOMPLEMENTÄRMEDIZIN - TZM. Ziel
KONSENSBILDUNG ONKOLOGISCHE KOMPLEMENTÄRMEDIZIN - TZM Ziel Statements der AG Komplementärmedizin in der Onkologie Evidenzbasierte Empfehlungen für die komplementärmedizinische Beratung und Behandlung onkologischer
Mehrinnovare Forschung Netzwerke Versorgung Zukunft gestalten
innovare Forschung Netzwerke Versorgung Zukunft gestalten FORSCHUNG UND TECHNOLOGIE Forschung und Technologie Die Themen: Integrative Medizin, Versorgungsforschung, Chronische Wunden FORSCHUNG UND TECHNOLOGIE
MehrBevölkerungsbefragung Komplementärmedizin April 2014
Bevölkerungsbefragung Komplementärmedizin 2014 April 2014 Übersicht Methodik und Stichprobe Nutzung Komplementärmedizin Verankerung der Komplementärmedizin Ausübung Komplementärmedizin Beratung bei Selbstmedikation
MehrPHYTO-EXTRAKT. Aktuelles für Sie und Ihre Patienten
Ausgabe 8 11.03.2014 Liebe Leserin, lieber Leser, PHYTO-EXTRAKT Aktuelles für Sie und Ihre Patienten die närrischen Tage sind wieder vorbei unerwünschte Nachwirkungen wie z. B. Erkältungskrankheiten halten
MehrEvidence-based Medicine und klinische Ökonomik
Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie Direktor: Prof. Dr. N. Roewer Evidence-based Medicine und klinische Ökonomik Dr. Peter Kranke kranke_p@klinik.uni-wuerzburg.de http://www.anaesthesie.uni-wuerzburg.de/de/forschung/ebm/index.htm
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Pseudomyxoma Peritonei Therapie
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehr1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014
Workshop Ethik und Demenz 1 Ethik und Demenz 1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014 Workshop Ethik und Demenz 2 Was ist Ethik? Werte Überzeugungen davon, was gut ist Norm Wertmaßstab
MehrKomplementärmedizin in der Arztpraxis
Matthias Frank Komplementärmedizin in der Arztpraxis Akupunktur, Homöopathie und Naturheilverfahren erfolgreich anwenden BOX_ID_06 1.3 Vom Problem zur Frage Schulmedizin ohne gute Komplementärmedizin und
MehrKeine Homöopathie an der Uni Zürich
Auflage: 173887 Gewicht: Titelseiten-Anriss u. Seitenaufmachung 26. Juni 2015 Zurück zum Inhaltsverzeichnis TITELSEITE Keine Homöopathie an der Uni Zürich Ihre Berufung hat für viel Kritik gesorgt, nun
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Nicht-resorbierbare orale Antibiotika-Prophylaxe bei elektiver Sigmaresektion
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrEvidenzbasierte Chirurgie. Evidenzbasierte Chirurgie - Wirksame Strategien zur Umsetzung in die Praxis
Evidenzbasierte Chirurgie - Wirksame Strategien zur Umsetzung in die Praxis C. M. Seiler 5. EBM-Symposium 12.-14.02.2004 in Lübeck IKT Konsortium Evidenzbasierte Chirurgie Integration der besten externen
MehrEthische Standards für die Physiotherapieforschung
Ethische Standards für die Physiotherapieforschung Dr. rer. medic. Sandra Apelt, MSc. Phys. Dietmar Blohm, MSc. Phys. Philipps-Universität Marburg Fachbereich Medizin Studiengang Physiotherapie Ethik (k)ein
MehrEvidence-based nursing (EBN)
1 Evidence-based nursing (EBN) Evidence-based nursing (EBN) bedeutet sinngemäß auf wissenschaftliche Erkenntnis begründete Pflege. EBN ist eine Methode zur kritischen Auswahl und Beurteilung wissenschaftlicher
Mehrkann sie die bestehenden Möglichkeiten im Rahmen des österreichischen Gesundheitswesens nutzen.
1. Zur Beliebtheit der Homöopathie bei der österreichischen Bevölkerung gibt es immer wieder positive Umfrageergebnisse. Laut den regelmäßig durchgeführten Befragungen der österreichischen Bevölkerung
MehrDie vier Prinzipien von Beauchamp und Childress (principlism)
Medizinethik Sommersemester 2010 Thomas Schramme 6.4.2010 Allgemeine Einführung (1) Prinzipien der Medizinethik (2) Gliederung Der Begriff 'Medizinethik' kurze Geschichte der Medizinethik Medizinethik
MehrEinführung in die evidenz-basierte Logopädie/Sprachtherapie
Veröffentlichung des Berichts Effectiveness & Efficiency Einführung in die evidenz-basierte Logopädie/Sprachtherapie Prof. Dr. Ulla Beushausen HAWK-Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen Bachelor-
MehrKomplementärmedizin in der Onkologie. Vortrag DGHO-Kongress in Basel
Komplementärmedizin in der Onkologie Vortrag DGHO-Kongress 11.10.2015 in Basel Claudia M. Witt, MD, MBA Direktorin und Professorin Institut für komplementäre und integrative Medizin UniversitätsSpital
MehrInterventionsstudien
Interventionsstudien Univ.-Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Medizinische Universität Graz Vorgangsweise der EBM 1. Formulierung der relevanten und
MehrInstitut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN
WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN 1 Gliederung Wieso EbM? Was ist EbM? Organisatorisches Wieso EbM? Frau Müller, 37y inflammatorisches MammaCa nach 1y: Progress wünscht sich Zellkernklärung
MehrWohltun / Schaden vermeiden
Wohltun / Schaden vermeiden - Kompetenz Ethik Kooperation Caritas-Akademie Hohenlindund Abt. Seelsorge im Sozial- und Gesundheitswesen im Erzbistum Köln Regina Bannert Ulrich Fink Diözesanbeauftragte für
MehrDer Anspruch der Ethik und seine Bedeutung für die Medizin
Der Anspruch der Ethik und seine Bedeutung für die Georg Marckmann Universität Tübingen Institut für Ethik und Geschichte der Tagung, Recht, Ethik zwischen Konflikt und Kooperation Evangelische Akademie
MehrGrundlagen der ethischen Falldiskussion: Wie gelangen wir zu einer ethisch gut begründeten Entscheidung?
Grundlagen der ethischen Falldiskussion: Wie gelangen wir zu einer ethisch gut begründeten Entscheidung? Georg Marckmann Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Ethik, Geschichte und Theorie
MehrWissenschaft und Forschung
Wissenschaft und Forschung Zertifikatsmodul für Berufstätige aus Gesundheitsfachberufen Teil II 2. Ethik in der Medizin und den Gesundheitsfachberufen 12.08.2014 Dr. Angelica Ensel Ethik heute Pluralität
MehrEinführung in die (Medizin-)Ethik
Wintersemester 2017/18 Vorlesung Ethik in der Medizin Einführung in die (Medizin-)Ethik Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Fallbeispiel: Sterbefasten Ein 90-jähriger
MehrBehandlung mit Mistelextrakten Mistelpräparate in der Evidenz basierten Medizin
Behandlung mit Mistelextrakten Mistelpräparate in der Evidenz basierten Medizin Berlin (25. März 2006) - Die Behandlung mit Mistelextrakten wie Iscador ist ein fester Bestandteil der Krebstherapie. Mistelpräparate
MehrBilder des Gehirns Bilder der Psyche
Bilder des Gehirns Bilder der Psyche Prof. Stefan Borgwardt Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (UPK) Die Hirnforschung sucht tatsächlich ohne Rücksicht auf die Klinik und ohne je von der Psychopathologie
MehrMedizinische Psychologie. Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse, Evidenzbasierte Medizin, Anwendung statistischer Information
Medizinische Psychologie Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse, Evidenzbasierte Medizin, Anwendung statistischer Information Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse Replizierbarkeit (Wiederholbarkeit)
MehrOperative Behandlung des Schnarchens (Rhonchopathie)
Operative Behandlung des Schnarchens (Rhonchopathie) Evidenzsynthese Datenlage: Die von uns identifizierten 5 systematischen Reviews werten verschiedene RCTs zu unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten
MehrBeitrag Ethik-Forum Kinderspital Zürich: Fallvorstellung zum gelungenen Leben
Beitrag Ethik-Forum Kinderspital Zürich: Fallvorstellung zum gelungenen Leben 16. Ethik Foren Treffen, 03. November 2016 Schweizer Paraplegiker-Zentrum, Nottwil Pfaffen Rebecca und Cannizzaro Vincenzo
MehrPatient mit Husten: Klinische Unterscheidung von akuter Bronchitis und Pneumonie
Alkoholmissbrauch Patient mit Husten: Klinische Unterscheidung von akuter Bronchitis und Pneumonie TGAM-Weiterbildung Bronchitis, 19. 11. 2014 Vortrag Herbert Bachler 1 Akute Bronchitis In den ersten Tagen
MehrDie Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem
Die Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem G.Ollenschläger Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung (Gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher
MehrNeue Wege zur Reduktion der Antibiotikaverordnung bei Atemwegsinfektionen.
Neue Wege zur Reduktion der Antibiotikaverordnung bei Atemwegsinfektionen. Reduktion der Antibiotikaverordnungen bei akuten Atemwegserkrankungen 1. Basis für rationale Antibiotikaverordnungen: Leitlinien
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Laparoskopische radikale prostataektomie
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrDEGAM-Leitlinie Husten
Die DEGAM Leitlinie Husten DEGAM-Leitlinie Husten Sabine Beck Institut für Allgemeinmedizin Charité Universitätsmedizin Berlin Sabine Beck Institut für Allgemeinmedizin U N I V E R S I T Ä T S M E D I
MehrZulassung von Arzneimitteln. Klinische Untersuchungen. Katalin Müllner
Zulassung von Arzneimitteln. Klinische Untersuchungen Katalin Müllner Arzneimittel In gesetzlicher Definition sind Arzneimittel Stoffe oder Zubereitungen aus Stoffen, die vom Hersteller, der sie in den
MehrInfektionen der oberen Luftwege Alternativen zur Antibiose
Infektionen der oberen Luftwege Alternativen zur Antibiose 14. Fortbildungstagung des KHM 21.06.2012 Hansueli Albonico Praxis für Hausarztmedizin & Komplementärmedizin Langnau i.e. 1 Alltag beim Grundversorger
MehrAuf dem Weg zu einem evidenzbasierten. auch in der Onkologie
Auf dem Weg zu einem evidenzbasierten Gesundheitssystem auch in der Onkologie Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrPflegewissenschaft ode
Pflegewissenschaft ode Wie Pflege wissen schaff R. Becker Fachkrankenpfleger in der Onkologie Student Pflege- und Gesundheitswissenschaft Klinikum der Philipps Universität Marburg Pflegewissenschaft ist
MehrKlinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion
Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung
MehrAkupunktur. Integrative Onkologie und Forschung. Dr. med. Brigitte Ausfeld-Hafter. Kollegiale Instanz für Komplementärmedizin KIKOM Universität Bern
Integrative Onkologie und Forschung Akupunktur Dr. med. Brigitte Ausfeld-Hafter Kollegiale Instanz für Komplementärmedizin KIKOM Universität Bern Imhoof-Pavillon Inselspital 3010 Bern www.kikom.unibe.ch
MehrUnd wo bleibt da die Ethik?
Und wo bleibt da die Ethik? Dipl.-Psych. M. Schröer Psycholog. Psychotherapeutin Psychoonkologin, Medizinethikerin 9.4.2014 1. Düsseldorfer multidisziplinäres Palliativkolloquium Entscheidungen am Lebensende
MehrEfficacy and safety of recombinant human activated protein C for severe sepsis Bernard, G.et al. N Engl J Med 2001; 344:
RCT: Efficacy and safety of recombinant human activated protein C for severe sepsis Bernard, G.et al. Eignung der Studie für critical appraisal im Rahmen eines EbM Kurses: - typisches Beispiel für Arzneimittelstudie
MehrBach-Blütentherapie. Evidenzsynthese
Bach-Blütentherapie Evidenzsynthese Datenlage: Die Bach-Blütentherapie soll vor allem bei psychischen Problemen wie verschiedenen Angst- und Stresszuständen einen nützlichen Effekt haben. Insgesamt wurden
MehrPHYTO-EXTRAKT. Aktuelles für Sie und Ihre Patienten
Ausgabe 13 20.05.2014 Liebe Leserin, lieber Leser, PHYTO-EXTRAKT Aktuelles für Sie und Ihre Patienten mögen Sie auch die Klänge des Rock- und Blues-Altmeisters Joe Cocker? Dieser wird heute 70 Jahre alt.
MehrCurriculum Gute wissenschaftliche Praxis. Modul Einführung. DFG Ombudsman
Curriculum Gute wissenschaftliche Praxis Modul Einführung Vorbemerkungen Für eine offene Atmosphäre und einen gleichberechtigten Diskurs, hat es sich bewährt zu Beginn des Kurses Spielregeln zu vereinbaren.
MehrWann sind invasive Therapieformen gerechtfertigt?
Qualität in der Gefäßmedizin Wann sind invasive Therapieformen gerechtfertigt? Knut Kröger Klinik für Gefäßmedizin HELIOs Klinik Krefeld Klinische Manifestationen der Atherothrombose Ischämischer Schlaganfall
MehrDie Mistel bringt Lebensqualität in die Onkologie
Die Mistel bringt Lebensqualität in die Onkologie Dr. Harald Matthes Stuttgart (2. Dezember 2009) - Die Mistel wurde von R. Steiner, dem Begründer der anthroposophischen Medizin, Anfang des letzten Jahrhunderts
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Hilft Akupunktur bei Trigeminusneuralgie?
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
MehrFaktenbox Kortikoid-Injektionen bei Arthrose des Kniegelenks
Faktenbox en bei Arthrose des Kniegelenks Nutzen und Risiken der Injektionen im Überblick Diese Faktenbox hilft Ihnen, den Nutzen und die Risiken von intraartikulären en bei Arthrose des Kniegelenks abzuwägen.
Mehr01.10.2012. Warum evidenzbasierte Medizin? Was hat mein Patient und wie kann ich ihm am besten helfen?
NNT und NNH : evidenzbasierte Bewertung von Studien Warum evidenzbasierte Medizin? Curriculum Entwicklungspsychopharmakologie 29.09.2012 Laura Weninger, MME Gesetzliche Vorgaben Berufspolitisch 137 e,
MehrCounseling Probleme des ärztlichen Gesprächs. R. Felder-Puig LBI-HTA
Counseling Probleme des ärztlichen Gesprächs R. Felder-Puig LBI-HTA 1 Paradigmenwechsel in der Arzt- Patienten-Beziehung Weg von der traditionellen ärztlichen Konsultation, in der der ärztliche Monolog
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrFragebogen zu Komplementärmedizinischen Therapien
Anstalt des öffentlichen Rechts Fragebogen zu Komplementärmedizinischen Therapien Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Onkologisches Zentrum Am RHCCC im MRI TU München Ismaninger Straße 22 81675
MehrBotulinumtoxin bei Hyperhidrose
Botulinumtoxin bei Hyperhidrose EVIDENZ KOMPAKT Stand: 17.10.2017 EVIDENZ KOMPAKT Botulinumtoxin bei Hyperhidrose Stand: 17.10.2017 Autoren Dr. Dawid Pieper, MPH Institut für Forschung in der Operativen
MehrEvidenz - was ist das?
Evidenz - was ist das? Curriculum Entwicklungspsychopharmakologie 25.09.2010 Laura Weninger Klinisches Problem Wie entscheiden wir? Intuitiv? Schnell? Evidenzbasiert? Auf der Suche nach Evidenz 1) Definitionen
MehrWarum es keine Homöopathie in unserer Praxis gibt
Wir haben ein offenes Ohr für Sie ganz ohne Globuli? Warum es keine Homöopathie in unserer Praxis gibt Worum es uns geht Liebe Patientinnen, liebe Patienten, viele von Ihnen interessieren sich für die
MehrEpidemiologisches Bulletin
Epidemiologisches Bulletin 12. September 2016 / Nr. 36 aktuelle daten und informationen zu infektionskrankheiten und public health Mitteilung der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut (RKI)
MehrIntegrative Medizin. Markus Granzow. Heilpraktiker und Dozent für TCM Akademie für Naturheilkunde, Basel Praxis für chinesische Medizin, Binningen
Integrative Medizin Markus Granzow Heilpraktiker und Dozent für TCM Akademie für Naturheilkunde, Basel Praxis für chinesische Medizin, Binningen Was heisst integrativ? Duden eine Integration darstellend
MehrProf. Dr. Dr. Martin HärterH
Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten
MehrKurortmedizin: eine Public Health Strategie? Prof. Dr. Alarcos Cieza
Kurortmedizin: eine Public Health Strategie? Prof. Dr. Alarcos Cieza Wie würden Sie in einem Wort den Grundgedanken der Kurortmedizin beschreiben? Gesundheit Ziele Welche sind die Berührungspunkte zwischen
MehrDas Konzept der evidenzbasierten Praxis in der Physiotherapie Ein Plädoyer
Das Konzept der evidenzbasierten Praxis in der Physiotherapie Ein Plädoyer Hauptstadtkongress 15. Juni 2012 FORUM PHYSIOTHERAPIE Katja Ehrenbrusthoff, M.Sc. Gliederung Struktur der Evidenzbasierten Praxis
MehrWAS BEDEUTET ETHIK. ..IN DER FORSCHUNG?
WAS BEDEUTET ETHIK...IN DER FORSCHUNG? Dr. Claudia Kemper Begriffsbestimmung: Ethik Die Ethik (vom griechischen Ethos: Gewohnheit, Sitte, Brauch, ) ist ein Teilgebiet der Philosophie und befasst sich mit
MehrArbeitsgruppe Ethik des Klinikums Kempten-Oberallgäu
Ethik in der Klinik III Arbeitsgruppe Ethik des Klinikums Kempten-Oberallgäu 20.06.2007: PD Dr. Rupert Scheule, Dr. Gerd Kellner Worum geht es heute? Prinzipienorientierte Medizinethik der derzeit einflussreichste
MehrAKUPUNKTUR Traditionelle Chinesische Medizin. Sanfte Behandlung von Gelenk-, Muskel-, Sehnen- und Bänderschmerzen
AKUPUNKTUR Traditionelle Chinesische Medizin Sanfte Behandlung von Gelenk-, Muskel-, Sehnen- und Bänderschmerzen Herkunft Traditionelle Therapie tausendjährige Erfahrung Akupunktur gehört zu den Heilmethoden
MehrWas ist Gesundheit? Teil 1a: Theorien von
Was ist Gesundheit? Teil 1a: Theorien von von Gesundheit und Krankheit VO SS 2009, 24.3.2009 Univ.Doz. Mag. Dr. Wolfgang Dür W. Dür, VO SS 2009 Gesundheit Gesundheit/Krankheit in verschiedenen Perspektiven
MehrMöglichkeiten der Komplementärmedizin
Möglichkeiten der Komplementärmedizin Claudia M. Witt, MD, MBA Direktorin und Professorin Institut für komplementäre und integrative Medizin UniversitätsSpital Zürich Professor, Center for Integrative
MehrNationale VersorgungsLeitlinie Asthma Langfassung (2. Auflage)
Nationale VersorgungsLeitlinie Asthma Langfassung (2. Auflage) Konsultationsfassung Version Konsultation 1.0 (9. Februar 2009) Stellungnahme der Bundespsychotherapeutenkammer vom 13.05.2009 BPtK Klosterstraße
MehrGeriatrische Rehabilitation Aktuelle und künftige Entwicklungen
Geriatrische Rehabilitation Aktuelle und künftige Entwicklungen Prof. Dr. Clemens Becker Mitarbeit: Dr. Pfeiffer, Dr. M. Jamour, PD Dr. Rapp, Dr. Klenk, Dr. Schwenk CA Abteilung Geriatrie und Geriatrische
Mehr