Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis der. Katholisch-Theologischen Fakultät. der Ludwig-Maximilans-Universität München. Sommersemester 2013

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1 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilans-Universität München Sommersemester 2013 Zur Benutzung des Vorlesungsverzeichnisses: Studierende im Diplomstudiengang Katholische Theologie, in den nicht modularisierten Lehramtsstudiengängen und im Magister- Nebenfach finden ihre Lehrveranstaltungen in der gewohnten Struktur, sortiert nach Fachbereichen unter dem Gliederungspunkt Veranstaltungen nicht modularisierte Studiengänge. Welche Lehrveranstaltungen für Sie geeignet sind, sehen Sie unter dem Punkt Zielgruppe. Studierende aller modularisierten Studiengänge (Magister, Lehrämter, BA-Nebenfach) finden ihre Veranstaltungen unter dem Gliederungspunkt Veranstaltungen modularisierte Studiengänge unter dem jeweiligen Studiengang. Wichtige Hinweise zum online-belegen der Veranstaltungen in LSF ( erhalten Sie je nach Studiensystem (modul. oder nicht modul.) zu Beginn des Veranstaltungsteils. 1

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Abkürzungen... 4 Termine... 4 Einrichtungen, Lehrstühle und Dozenten im Überblick... 5 Semestereröffnungsgottesdienst Hinweise zum Belegverfahren Fachstudienberatung Die Frauenbeauftragte(n) Prüfungsämter Katholische Theologie Herzogliches Georgianum Priesterseminar der Erzdiözese München und Freising Ausbildungszentrum (ABZ) für Pastoralreferenten/-innen Spracherwerb Fachschaft Katholische Theologie Mentorat Veranstaltungsteil nicht modularisierte Studiengänge Informationen zum Belegverfahren Erziehungswissenschaftliches Studium Workshop Sprachkurse Biblische Fächer Altes Testament Neues Testament Geschichtliche Fächer Kirchengeschichte des Altertums und Patrologie Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit Bayerische Kirchengeschichte Systematische Fächer Dogmatik Fundamentaltheologie Moraltheologie Sozialethik Philosophie Praktische Fächer Religionspädagogik Pastoraltheologie Liturgiewissenschaft Kirchenrecht Ausbildungseinheit Lehramt an Beruflichen Schulen Aufbaustudium Kanonisches Recht Veranstaltungen am Martin-Grabmann-Forschungsinstitut Veranstaltungsteil modularisierte Studiengänge Informationen zum Belegverfahren Magisterstudiengang Katholische Theologie

3 BA-Nebenfach Katholische Theologie (60 ECTS-Punkte) Lehramt Gymnasium Lehramt Realschule Lehramt Grundschule Lehramt Grundschule Didaktikfach (VORLÄUFIG) Lehramt Hauptschule Unterrichtsfach Lehramt Hauptschule Didaktikfach (VORLÄUFIG) PIR BA-Grundschule PIR BA-Hauptschule BA Berufliche Bildung Unterrichtsfach Katholische Religionslehre MA Berufliche Bildung Unterrichtsfach Katholische Religionslehre BA-Wirtschaftspädagogik Unterrichtfach Katholische Religionslehre Gesellschaftswissenschaftliche Studienanteile GWS/EWS MA-Profilbereich Katholische Theologie Ausbildungseinrichtung für Orthodoxe Theologie Diplom (nicht modularisiert)/magister-nebenfach Biblische Theologie Geschichtliche Theologie Systematische Theologie Praktische Theologie Modularisierte Studiengänge Nebenfach Orthodoxe Theologie (60 ECTS-Punkte) Profilbereich (Master Nebenfach) Orthodoxe Theologie

4 Vorwort Herzlichen Dank den Professoren sowie Frau Professor Mandrella, den wissenschaftlichen Mitarbeitern, Lehrbeauftragten und nicht zuletzt den Mitarbeitern der Sekretariate für ihre Mithilfe bei der Erstellung des kommentierten Vorlesungsverzeichnisses. Ein ganz besonders herzlicher Dank gilt Leonore Binder und Dipl. Theol. Manuel Felix für die gemeinsame Arbeit an der Redaktion. München, im Februar 2013 Dipl. Theol. Christiane Stoib Fachstudienberaterin/ Studiengangskoordinatorin Abkürzungen Die Abkürzungen bezeichnen die Zielgruppe entsprechend den Studiengängen: L = Lizentiat D = Diplom GY = Lehramt Gymnasium BS = Lehramtsstudiengang Berufsschule RS = Lehramtsstudiengang Realschule HS = Lehramt Hauptschule Unterrichtsfach GS = Lehramt Grundschule Unterrichtsfach FS = Förderschule (Sonderschule) GS-Did. = Didaktikfach Grundschule HS-Did. = Didaktikfach Hauptschule EWS = Erziehungswissenschaftliches Studium GWS = Gesellschaftswissenschaftliche Studienanteile im Rahmen des EWS Mag.NF = Nebenfach Katholische Theologie im Magisterstudiengang Mag. = Magisterstudium modularsisiert (300 ECTS-Punkte) BA-NF = BA-Nebenfach (60 ECTS-Punkte) BA-BB = BA-Berufliche Bildung (TUM) MA-BB = MA-Berufliche Bildung (TUM) BA-WiPäd BA-Wirtschaftspädagogik MA-Profil Master-Profilbereich Termine Erster Vorlesungstag: Letzter Vorlesungstag: Die Erläuterungen zu den Lehrveranstaltungen werden von der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München herausgegeben. Die einzelnen Lehrstühle sind für den Inhalt ihrer Angaben verantwortlich. Stand: 18. Februar 2013 Redaktion: Dipl. Theol. Christiane Stoib Internet: 4

5 Einrichtungen, Lehrstühle und Dozenten im Überblick Aufgeführt werden hier die einzelnen Lehrstühle und die jeweiligen Dozenten, sowie Sprechzeiten, Telefonnummern und -Adressen. DEKANAT KATHOLISCHE THEOLOGIE Dekan: Prof. Dr. Knut Backhaus (Sprechstunde: Di, Uhr) Prodekan: Prof. Dr. Franz Xaver Bischof Studiendekan: Prof. Dr. Gerd Häfner (Sprechstunde: Mi Uhr) Forschungsdekan: Prof. Dr. Roland Kany Sekretariat: Leonore Binder, M.A. Tel. (089) (LMU Hauptgebäude, D101) Fax (089) Öffnungszeiten des Dekanats: Mo-Fr, Uhr DEPARTMENT KATHOLISCHE THEOLOGIE Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. Knut Backhaus Geschäftsstelle: Lic. Theol. Christian Birnstock Tel. (089) Sekretariat: Claudia Kräck-Kahlert Tel. (089) Judith Hübner Tel. (089) LMU Adalberttrakt, C 215/ 217 Fax: (089) department@kaththeol.uni-muenchen.de LMU München Department Katholische Theologie Geschäftsstelle (Hauspostfach 46) Geschwister-Scholl-Platz München Dozent Telefon Raum Sprechstunde BIBLISCHE FÄCHER Lehrstuhl für alttestamentliche Theologie (Adalberttrakt) Prof. Dr. Hermann-Josef Stipp C 226 n.v. Stipp@lmu.de Wiss. Mitarbeiterin: Dipl. Theol. Anne Ekezie C 224 n.v. Ekezie@kaththeol.uni-muenchen.de Wiss. Mitarbeiter: Lic. Bibl. Peter Juhas C 224 n.v. Peter.Juhas@kaththeol.uni-muenchen.de Wiss. Mitarbeiter: Dr. Erasmus Gaß C 224 n.v. Erasmus.Gass@kaththeol.uni-muenchen.de Dr. Augustin Müller n.v. 5

6 Sekretariat: Claudia Meinzold C 224 Mi, Fax Mo-Do, Fr.geschlossen altestestament@kaththeol.uni-muenchen.de Professur für alttestamentliche Einleitung und Exegese und biblisch-orientalische Sprachen (Adalberttrakt) Herr Professor Wehrle ist ab dem SoSe 2013 emeritiert. Es finden keine Lehrveranstaltungen mehr statt. Prof. Dr. Josef Wehrle C 222 n.v. Josef.Wehrle@kaththeol.uni-muenchen.de Sekretariat: Barbara Steinberger C 221 Mo-Do, Fax Fr, Barbara.Steinberger@kaththeol.uni-muenchen.de Lehrstuhl für neutestamentliche Exegese und biblische Hermeneutik (Adalberttrakt) Prof. Dr. Knut Backhaus C 223 Di, Knut.Backhaus@kaththeol.uni-muenchen.de Wiss. Mitarbeiter: Dipl. Theol. Robert Mucha C 220 n.v. Robert.Mucha@kaththeol.uni-muenchen.de Wiss. Mitarbeiterin: Dipl. Theol. Gudrun Nassauer C 220 Mo, Gudrun.Nassauer@kaththeol.uni-muenchen.de Wiss. Mitarbeiterin: Dipl. Theol. Maria Lang C 220 n.v. Maria.Lang@kaththeol.uni-muenchen.de Cand. habil. Dr. Hans-Georg Gradl Karl-Peter Fürst Hans-Georg.Gradl@kaththeol.uni-muenchen.de k.p.fuerst@gmx.de Sekretariat: Barbara Steinberger C 221 Mo-Do, Fax Fr, Barbara.Steinberger@kaththeol.uni-muenchen.de Professur für biblische Einleitungswissenschaft (Adalberttrakt) Prof. Dr. Gerd Häfner C 219 Mi, Gerd.Haefner@lmu.de Dr. Stephan Witetschek C 214 n.v. 6

7 (Gastdozent) Sekretariat: Barbara Steinberger C 221 Mo-Do, Fax Fr, Barbara.Steinberger@kaththeol.uni-muenchen.de HISTORISCHE FÄCHER Lehrstuhl für Kirchengeschichte des Altertums und Patrologie (Adalberttrakt) Prof. Dr. Roland Kany C 117 Do, Roland.Kany@kaththeol.uni-muenchen.de Wiss. Mitarbeiter: Dipl. Theol. Peter Schneider C 119 Di, und n.v. Peter.Schneider@kaththeol.uni-muenchen.de Sekretariat: Hubert Holzmann C 115 Mo-Fr, Mo-Do, Lehrstuhl für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit (Adalberttrakt) Herr Professor Bischof hat im SoSe 2013 ein Forschungsfreisemester Prof. Dr. Franz Xaver Bischof C 113 n.v. fxbischof@lmu.de Wiss. Mitarbeiter: Dipl. Theol. DIPL. THEOL. STEPHAN MOKRY C 119 Mo, Stephan.Mokry@kaththeol.uni-muenchen.de Dipl. Theol. Florian Heinritzi C 216 Florian.heinritzi@gmx.de PD Dr. Wolfgang Steck C 214 n.v. Wolfgang.Steck@kaththeol.uni-muenchen.de Dr. Bernd Posselt C 214 n.v. Posselt.bernd@lmu.de Sekretariat: Hubert Holzmann C 115 Mo-Fr, Fax: Mo-Do, Hubert.Holzmann@kaththeol.uni-muenchen.de Professur für Bayerische Kirchengeschichte (Adalberttrakt) Prof. Dr. Manfred Heim C 123 Mi, Manfred.Heim@kaththeol.uni-muenchen.de 7

8 Sekretariat: Lydia Nahas C 121 Di, Mi, Do, Lydia.Nahas@kaththeol.uni-muenchen.de SYSTEMATISCHE FÄCHER Lehrstuhl für Dogmatik und Ökumenische Theologie (Adalberttrakt) Prof. Dr. Bertram Stubenrauch C 114 Di, Bertram.Stubenrauch@lmu.de apl. Prof. Dr. Gerhard Rottenwöhrer (089) n.v. Jun.-Prof. Dr. Birgitta Kleinschwärzer-Meister (in Elternzeit) Birgitta.Kleinschwaerzer@kaththeol.uni-muenchen.de Dr. Michael Seewald C 118 n.v. Michael.Seewald@kaththeol.uni-muenchen.de Wiss. Mitarbeiterin: Dipl. Theol. Josefin Weglage M.A C 118 n.v. Josefin.Weglage@kaththeol.uni-muenchen.de Wiss. Mitarbeiter: Dipl. Theol. Markus Welte C 116 n.v. Markus.Welte@kaththeol.uni-muenchen.de apl. Prof. Dr. Gerhard Gäde 01577/ n.v. Gerhardgaede@yahoo.de PD Dr. Theol. habil. Christoph Binninger 0941/ n.v. info@studium-rudolphinum.de PD Dr. theol. habil. Imre Koncsik 0171/ n.v. (beurlaubt bis SoSe 2013) koncsik@lmu.de Sekretariat: Susanne Koch / C 116 Mo und Di ganztags Fax Mi vormittags Susanne.Koch@kaththeol.uni-muenchen.de Lehrstuhl für Fundamentaltheologie Susanne.Koch@lmu.de (Adalberttrakt) Prof. Dr. Armin Kreiner C 212 Mo, Armin.Kreiner@kaththeol.uni-muenchen.de Wiss. Mitarbeiterin: Dipl. Theol. Ursula Diewald, M.A C 210 n.v. Ursula.Diewald@kaththeol.uni-muenchen.de 8

9 PD Dr. theol. habil. Lydia Bendel-Maidl (07071) Sekretariat: Edith Korinek C 210 Mo, Fax Di, Mi, Do, Edith.Korinek@kaththeol.uni-muenchen.de Lehrstuhl für Christliche Sozialethik (Adalberttrakt) Prof. Dr. Markus Vogt C 211 Mi, Soz.Ethik@kaththeol.uni-muenchen.de Wiss. Mitarbeiter: Akad. Rat a.z. Dr. theol. Dipl. Sozialpäd. Jochen Ostheimer, M.A C 213 n.v. j.ostheimer@lmu.de Dr. theol. Werner Veith, M.A C 122 Mi, Werner.Veith@kaththeol.uni-muenchen.de Sekretariat: Dipl. Theol. Simone Ebert C 209 Mo-Do, Fax Soz.Ethik@kaththeol.uni-muenchen.de Lehrstuhl für Moraltheologie (Adalberttrakt) Prof. Dr. Konrad Hilpert C 207 Di, moraltheologie@kaththeol.uni-muenchen.de Wiss. Mitarbeiter: Akad. Rat a.z. Dr. rer. soc. Dipl. Theol. Dipl. Psych. Jochen Sautermeister, M.A C 213 nach den Lehrveranstaltungen und n.v. sautermeister@kaththeol.uni-muenchen.de Sekretariat: i.v. Dipl. Theol. Simone Ebert C 209 Mo-Do, moraltheologie@kaththeol.uni-muenchen.de Lehrstuhl für Christliche Philosophie und Theologische Propädeutik (Adalberttrakt) Prof. Dr. Isabelle Mandrella C 323 Di, Isabelle.Mandrella@lmu.de Sekretariat: N.N C 323 9

10 Fax: Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft PRAKTISCHE FÄCHER (Adalberttrakt) Prof. Dr. Winfried Haunerland C 307 n.v. Haunerland@lmu.de PD Dr. Wolfgang Steck C 305 n.v. Wiss. Mitarbeiter: Dr. Stefan Kopp C 305 n.v. Stefan.Kopp@kaththeol.uni-muenchen.de Sekretariat: Claudia Meinzold C 305 Mo-Fr, Mittwoch geschlossen Liturgie.muenchen@kaththeol.uni-muenchen.de Lehrstuhl für Pastoraltheologie (Adalberttrakt) Prof. Dr. Andreas Wollbold C 301 Mi, Andreas.Wollbold@kaththeol.uni-muenchen.de Wiss. Mitarbeiter: Dr. Theol. Veit Neumann C 303 n.v. Veit.Neumann@kaththeol.uni-muenchen.de Wiss. Mitarbeiterin: Dr. Theol. Katharina Karl C 310 Mi, Katharina.Karl@kaththeol.uni-muenchen.de Sekretariat: Dagmar Biechele C 303 Mo, Fax Mi, Do, Dagmar.Biechele@kaththeol.uni-muenchen.de Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts (Adalberttrakt) Prof. Dr. Stephan Leimgruber C 205 Do, Leimgruber@kaththeol.uni-muenchen.de Dr. Johanna Dichtl C 201 Mi, Mo, Mentorenstunde dichtl@kaththeol.uni-muenchen.de Wiss. Mitarbeiterin: Dipl. Hdl. Annette Wermuth (StRin) C 206 Fr, Annette.Wermuth@lmu.de Wiss. Mitarbeiter: Lic. Theol. Bernhard Flassak C 206 n.v. Bernhard.Flassak@kaththol.uni-muenchen.de 10

11 Dr. Ferdinand Herget n.v. per Dr. Angelika Sirch C 206 Do, sirch@letare.de StRin Silvia Warnke C 206 Mo, Silvia.warnke@kaththeol.uni-muenchen.de Dipl.-Relpäd. Agnes Stemmer n.v. per astemmer@eomuc.de (Erzbischöfl. Ordinariat, Schulreferat AbtI, Fachbereich Förderschulen, Schrammerstr. 3, München) PD Dr. Carola Fleck Carola.Fleck@kaththeol.uni-muenchen.de Dr. habil. Stefan Wimmer Dr. Andreas Renz PD Dr. Theol. Holger Doernemann n.v. per Stefan.Wimmer@aegyp.fak12.uni-muenchen.de n.v ARenz@eomuc.de n.v Holger.Doernemann@lmu.de Sekretariat: Monika Podlesak C 203 Mo-Do, Fax podlesak@kaththeol.uni-muenchen.de Lehrstuhl für Kirchenrecht, insbesondere für Theologische Grundlegung des Kirchenrechts, allgemeine Normen und Verfassungsrecht sowie für orientalisches Kirchenrecht (Adalberttrakt) Prof. Dr. Dr. Helmuth Pree C 309 Di, Helmuth-p@gmx.de Wiss. Assistent: Dr. Marcus Nelles C 311 Mi, Marcus.Nelles@kaththeol.uni-muenchen.de PD Dr. Thomas Amann n.v. Sekretariat: Gertrud Gawinski C 311 Öffnungszeiten: siehe Aushang Gertrud.Gawinski@kaththeol.uni-muenchen.de 11

12 Lehrstuhl für Kirchenrecht, insbesondere Ehe-, Prozess- und Strafrecht sowie Staatskirchenrecht (Adalberttrakt) Prof. Dr. Dr. Elmar Güthoff C 321 Sprechstunde: Di, Mentorenstunde: n.v. Elmar.Guethoff@kaththeol.uni-muenchen.de Dr. Margit Weber, Akad. Oberrätin C 322 n.v. Margit.Weber@kaththeol.uni-muenchen. Wiss. Mitarbeiter.: Dipl. Theol. Alexander Kuhn, M.A C 319 n.v. Alexander.Kuhn@kaththeol.uni-muenchen.de Sekretariat: Giuseppina Camposarcuno C 319 Fax Öffnungszeiten: siehe Aushang Sekretariat.Guethoff@kaththeol.uni-muenchen.de Lehrstuhl für Kirchenrecht, insbesondere für Verwaltungsrecht sowie Kirchliche Rechtsgeschichte (Adalberttrakt) Prof. Dr. Dr. Stephan Haering OSB C 315 Mo, Mentorenstunde: Mo, Stephan.Haering@kaththeol.uni-muenchen.de Wiss. Mitarbeiter: Dr. Yves Kingata C 313 n.v. Kingata@kaththeol.uni-muenchen.de Akad. Rat a.z. Dr. Ass. iur. Martin Rehak C 313 Di, und n.v. Martin.Rehak@kaththeol.uni-muenchen.de Sekretariat: Margaret Boß C 313 Öffnungszeiten: Fax siehe Aushang Margaret.Boss@kaththeol.uni-muenchen.de MARTIN-GRABMANN-FORSCHUNGSINSTITUT FÜR MITTELALTERLICHE THEOLOGIE UND PHILOSOPHIE Lehrstuhl für Theologiegeschichte unter besonderer Berücksichtigung der Theologie und Philosophie des Mittelalters Geschäftsführender Vorstand: Prof. Dr. Franz Xaver Bischof C 113 (Adalberttrakt) Prof. Dr. Martin Thurner C 324 Di, Akad. Oberrat thurner@lmu.de 12

13 KLAUS-MÖRSDORF-STUDIUM FÜR KANONISTIK Aufbaustudiengang kanonisches Recht: siehe Kirchenrecht AUSBILDUNGSEINRICHTUNG FÜR ORTHODOXE THEOLOGIE Lehrstuhl für Geschichtliche Theologie und Ökumenik (Ludwigstr. 29/EG) Prof. Dr. Ioan Vasile Leb Mo Fax Dr. Dr. jur. Anargyros Anapliotis LL.M., Akad. Oberrat Mo-Fr, Sekretariat: Reinhard Schnitzler Mo-Do, Fax Fr, Lehrstuhl für Systematische Theologie (Ludwigstr. 29/EG) Prof. Dr. Athanasios Vletsis Do Sekretariat: Ulrike Nechleba Mo-Fr, Fax Professur für Biblische Theologie (Ludwigstr. 29/EG) Prof. Dr. Konstantin Nikolakopoulos Mo, Fax Professur für Liturgik und Patrologie mit Alter Kirchengeschichte (Ludwigstr. 29/EG) Prof. Dr. Adrian-Constantin Marinescu Di, 11:00-12:00 Fax

14 Semestereröffnungsgottesdienst Der Semestereröffnungsgottesdienst findet am um Uhr in St. Ludwig statt. Hinweise zum Belegverfahren (Belegfrist: ) Lehrveranstaltungen des Sommersemesters 2013, die in einem der modularisierten Studiengänge vorgesehen sind, sind sowohl für Studierende eines modularisierten als auch eines nicht-modularisierten Studiengangs online über LSF belegpflichtig: Die Belegfrist beginnt am und endet am , außerhalb der Belegfrist ist keine Anmeldung möglich. Nicht-modularisierte Studierende können in den Erläuterungen zur Lehrveranstaltung unter dem Punkt Anmeldung durch einen Vermerk ersehen, wenn die Veranstaltung onlinebelegpflichtig ist. Bei allen nicht online-belegpflichtigen Veranstaltungen finden sich in den Erläuterungen zu den betreffenden Lehrveranstaltungen unter Anmeldung genaue Angaben zu Zeitpunkt und Modus der Anmeldung. Sollten keine Angaben gemacht worden sein, genügt die Anwesenheit in der ersten Stunde. Die Vorgehensweise für das Belegen ist zu Beginn des jeweiligen Veranstaltungsteils (modularisiert und nicht modularisiert) erklärt. Weitere Informationen können Sie dem Personen- und Vorlesungsverzeichnis der LMU entnehmen oder in folgenden Online-Verzeichnissen suchen: Bitte beachten Sie wegen möglicher Raum- oder Zeitänderungen das Vorlesungsverzeichnis in LSF ( sowie aktuelle Aushänge bei den jeweiligen Lehrstühlen. Fachstudienberatung Für alle nicht-modularisierten und modularisierten Studiengänge sowie Beratung ausländischer Studierender (mit Ausnahme der Promotion und des Lizentiats) Dipl. Theol. Christiane Stoib Fachstudienberatung und Studiengangskoordination Katholische Theologie Ludwig-Maximilians-Universität München Katholisch-Theologische Fakultät Geschwister-Scholl-Platz München LMU Hauptgebäude, Adalberttrakt, C 218, Telefon Christiane.Stoib@kaththeol.uni-muenchen.de 14

15 Sprechstunden in der vorlesungsfreien Zeit in C 218: Februar: : Uhr : Uhr : Uhr : Uhr März: : Uhr : Uhr : Uhr : Uhr : Uhr : Uhr April: : 9-11 Uhr : 9-11 Uhr : 9-11 Uhr : 9-11 Uhr sowie nach Vereinbarung. Für alle modularisierten und nicht modularisierten Studiengänge mit Ausnahme des Lizentiats und der Promotion in Raum C 218, Geschwister-Scholl-Platz 1 (Hauptgebäude). Sprechstunden während des Sommersemesters 2013: Ohne Voranmeldung Di, Uhr und Mi, Uhr sowie nach Vereinbarung in C 218. Änderungen und aktuelle Hinweise entnehmen Sie bitte dem Aushang vor C 218 sowie den Angaben auf der Homepage der Fakultät: Bei Fragen im Lehramt speziell zu Praktika und den fachdidaktischen Lehrveranstaltungen: Der Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts, LMU Adalberttrakt, Telefon Sprechstunden in der vorlesungsfreien Zeit: Prof. Leimgruber: Donnerstag, Uhr Donnerstag, Uhr Dr. Dichtl: Donnerstag, Uhr 15

16 Montag, Uhr Dr. Sirch: Nach Vereinbarung Silvia Warnke: Montag, Uhr Dienstag, Uhr und nach Vereinbarung Annette Wermuth: Freitag, Uhr Freitag, Uhr Freitag, Uhr und nach Vereinbarung Bernhard Flassak: Nach Vereinbarung Beratung Lizentiat und Promotion für inländische Studierende Dr. Marcus Nelles Sprechstunde Mi, Uhr Adalberttrakt C 311 Beratung Lizentiat und Promotion für ausländische Studierende Dr. Katharina Karl Sprechstunde Mi, Uhr Adalberttrakt C 310 Betreuung von Studierenden bei der Verfassung von wiss. Arbeiten Liebe Studierenden, die Fakultät hat beschlossen, mithilfe der Studiengebühren zum WS eine neue Stelle einzurichten, die für alle Studierenden gedacht ist, die sich mit dem Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten beschäftigen, insbesondere mit Diplom-, Abschluss- und Zulassungsarbeiten, aber auch mit Seminararbeiten. Dabei sollen Sie beim allgemeinen Vorgehen und den Formalia unterstützt werden. 1 Sprechstunde in der Vorlesungszeit: Mittwochs, 12:00 14:00 Uhr, Raum C 024 (Fachschaft kath. Theologie) sowie nach Vereinbarung: braeutigam@kaththeol.lmu.de, persönlich: Raum C wenn an dieser Fußnote nichts Ungewöhnliches zu finden ist, dann bitte die Beratung aufsuchen 16

17 Die Stelle soll Sie gerade auch bei "Kleinigkeiten" unterstützen, wegen denen man sich oft nicht traut nachzufragen. Daher möchte ich Sie ausdrücklich dazu ermutigen, das Angebot per oder persönlich wahrzunehmen. Es freut sich auf Ihre Fragen, Hannes Bräutigam Die Frauenbeauftragte(n) Frauenbeauftragte: Prof. Dr. Isabelle Mandrella 1. Stellvertretende Frauenbeauftragte: Dr. Katharina Karl 2. Stellvertretende Frauenbeauftragte: Dipl. Theol. Gudrun Nassauer Sprechstunde und Kontakt: Prof. Dr. Isabelle Mandrella: Di, Uhr Dr. Katharina Karl: Mi, Uhr Dipl. Theol. Gudrun Nassauer: Mo, Uhr Die Frauenbeauftragten achten laut Hochschulgesetz auf die Vermeidung von Nachteilen für Wissenschaftlerinnen, weibliche Lehrpersonen und Studierende; sie unterstützen die Hochschule in der Wahrnehmung ihrer Aufgabe, die Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern zu fördern und auf die Beseitigung bestehender Nachteile hinzuwirken (vgl. BayHschG/23. Mai 2006, Art. 4, Abs. 2, Satz 1). Ebenso sind wir gerne bereit, Ihnen bei frauenspezifischen Problemen, die im Rahmen Ihres Studiums auftreten, Hilfe und Informationen anzubieten. Der Frauenförderplan der Katholisch-Theologischen Fakultät der LMU ist bei der Frauenbeauftragten, in der Fachschaft, im Mentorat an der KHG/LMU und an den Lehrstühlen erhältlich; er ist ebenso auf der Homepage der Fakultät abrufbar ( Hinweisen möchten wir auch auf die Broschüre Frauenstudien (SoSe 2013). Ihnen allen ein gutes und erfolgreiches Sommersemester 2013! Prüfungsämter Katholische Theologie Vorsitzender: Prof. Dr. Manfred Heim Sprechstunde: Di, Uhr, LMU Adalberttrakt, C 123 Telefon Prüfungsamt: Prüfungsamt für Geistes- und Sozialwissenschaften (PAGS) LMU Hauptgebäude, D 203 Leitung: Dr. Cathleen Muehleck Stellvertretung: Simone Spressert Sachbearbeitung für die Diplomprüfungen: Gudrun Daskalov Tel.: , Zi. D

18 Sachbearbeitung für alle modularisierten Studiengänge mit Ausnahme der Didaktikfächer: Andrea Pinker, Tel.: 089/ , Zi. C 026 Sachbearbeitung für modularisierte Studiengänge Didaktikfächer Grund- und Hauptschule: Kornelia Winkler, Tel.: 089/ , Zi. D 020 Parteiverkehr: Montag bis Mittwoch: Uhr Donnerstagnachmittag: Uhr Freitags ist die Geschäftsstelle geschlossen! Termine im Sommersemester 2013: Online-Anmeldung zu allen über LSF belegpflichtigen Lehrveranstaltungen des SoSe Ausgabe der Anmeldeformulare für Diplom-Vorprüfung und Diplom-Hauptprüfung Anmeldung zur Diplom-Vorprüfung und Diplom-Hauptprüfung Schriftliche Prüfungen im Rahmen der Diplom-Vorprüfung und Diplom-Hauptprüfung Anmeldung der Diplomarbeit für den Prüfungstermin Sommersemester Mündliche Prüfungen im Rahmen der Diplom-Vorprüfung und Diplom-Hauptprüfung Online-Anmeldung zu Modulteil- und Modulprüfungen im Rahmen eines modularisierten Studiengangs in LSF Möglichkeit der Abmeldung von einer Modul- oder Modulteilprüfung im Rahmen eines modularisierten Studiengangs in LSF Die gemeinsame Abschlussfeier für die Diplomanden vom Wintersemester 2012/13 und vom Sommersemester 2013 findet am Freitag, dem statt. 18

19 Prüfungsamt für Lehrämter (Staatsexamen und Zwischenprüfung) Anmeldung für die Staats- und Zwischenprüfungen (LPO I 2002) Termine für die Anmeldung zu Prüfungen nach der Prüfungsordnung LPO I (staatliche Zwischenprüfung, erstes Staatsexamen vertieft, erstes Staatsexamen nicht vertieft sowie Studienbegleitender Leistungsnachweis/ SLN): 01. Juni 01. August 2013: für die Prüfungen im Frühjahr Dezember Februar 2014: für die Prüfungen im Herbst 2014 Die Anmeldung erfolgt in der Außenstelle des Prüfungsamtes für Lehrämter an öffentlichen Schulen an der Universität München, Amalienstraße 52/UG, München. Telefon: : Herr Strebel (nicht vertieftes Lehramt: GS, HS, RS, BS) : Frau Maczky-Vary (GY, Buchstaben A L) : Herr Rossiwal (GY, Buchstaben M Z und nachträgliche Erweiterungen) Erstprüferwahl für mündliche Prüfungen (Staatsexamen und Zwischenprüfung) in Katholischer Religionslehre Wichtige Information für Kandidaten des Prüfungszeitraums Herbst 2013 Im Auftrag des Dekanats der Katholisch-Theologischen Fakultät koordiniert Herr Dr. Werner Veith die mündlichen Prüfungen des Staatsexamens (GY, RS, BS, HS, GS Unterrichtsfach/ Zwischenprüfung, Endexamen und Studienbegleitender Leistungsnachweis) in Katholischer Religionslehre. In einigen Fächern stehen Ihnen mehrere Erstprüfer zur Wahl. Die Ausgabe der Formblätter zur Erstprüferwahl erfolgt von Kommen Sie dazu bitte persönlich während der Sprechstunde in C 122: Mo, 10-12:30 Uhr, Mi, Uhr oder Do, 10-12:30 Uhr vorbei um sich die entsprechenden Unterlagen abzuholen. Sollte es Ihnen in diesem Zeitraum nicht möglich sein, persönlich vorbeizukommen, melden Sie sich bitte unbedingt per Werner.Veith@lmu.de oder Tel.: 089/ Aus Gründen der Koordination muss die Prüferwahl über Herrn Dr. Veith erfolgen. Eine eigens mit dem Erstprüfer des jeweiligen Faches getroffene Absprache reicht nicht aus! Sollten Sie im angegebenen Zeitraum keine Wahl getroffen haben, muss Ihnen aus organisatorischen Gründen ein Erstprüfer zugeteilt werden. Kandidaten der ersten Staatsprüfung in Didaktik der Grundschule oder Didaktik einer Fächergruppe der Hauptschule erhalten die Unterlagen am Lehrstuhl Religionspädagogik; der Zeitraum für die Einschreibung in die Prüfungslisten wird durch Aushang am Sekretariat des Lehrstuhls für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts bekannt gegeben. Dr. Werner Veith 19

20 Termine für Lizentiatsprüfungen: Anmeldung zu den Lizentiats- und Ergänzungsprüfungen im Dekanat, Zimmer D 101 bei Frau Leonore Binder, M.A. (Telefon: ) Leistungsnachweis nach 48 BAFöG Zuständig für die Bestätigungen für alle Studiengänge an der Katholisch-Theologischen Fakultät: Prof. Dr. Hermann Josef Stipp, Altes Testament, LMU Hauptgebäude, C 226. Anforderungen: Diplomstudiengang und Lehramt vertieft: Diplom-Vorprüfung oder Zwischenprüfung oder zwei qualifizierte (d.h. benotete) Seminarscheine. Lehramt nicht vertieft: ein qualifizierter Schein. Bitte füllen Sie die Nachweisformulare vollständig aus und legen Sie die Immatrikulationsbescheinigung vor. Herzogliches Georgianum Als überdiözesanes Priesterseminar gibt es in München das von Herzog Georg dem Reichen im Jahr 1494 gestiftete Herzogliche Georgianum Es gilt als zweitältestes Priesterseminar der Welt und ist eng mit der Katholisch- Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität verbunden, insofern es von einem Professor der Fakultät geleitet wird. Das Georgianum steht bayerischen, anderen deutschen und ausländischen Priesteramtskandidaten und Priestern offen, die von ihrem Bischof oder Regens zum Studium nach München geschickt werden. Sie erhalten hier gemäß der von der Freisinger Bischofskonferenz genehmigten Lebensordnung die die wissenschaftliche ergänzende geistliche und pastoralpraktische Ausbildung. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an den derzeitigen Direktor: Prof. Dr. Winfried Haunerland Professor-Huber-Platz 1, München, Telefon (089)

21 Priesterseminar der Erzdiözese München und Freising Wer Katholische Theologie (Magister Theologie) studiert und Priester in der Erzdiözese München und Freising werden will, muss im Erzbischöflichen Priesterseminar St. Johannes der Täufer angemeldet sein. Dort lebt er während seines Studiums und wird parallel zur wissenschaftlichen Ausbildung pastoralpraktisch, persönlichkeitsbildend und geistlich auf den späteren Dienst und seine Aufgaben vorbereitet. Die Ausbildung zum Priester beginnt mit einem propädeutischen Jahr (Start: Mitte September). Eine intensive Glaubens- und Lebensschule legt die Grundlagen für die menschlichen und geistlichen Aspekte des Priesterberufs und für die theologische Reflexion im Studium. Während dieses Jahres werden auch die Sprachen der biblischen und kirchlichen Tradition gelernt, die als Studienvoraussetzung vorgesehen sind. Zur Beratung und für ein Vorstellungsgespräch steht jederzeit gerne zur Verfügung: Regens Dr. Franz Joseph Baur Georgenstraße 14, München, Telefon (089) Homepage: Ausbildungszentrum (ABZ) für Pastoralreferenten/-innen Für alle Magisterstudierenden der Katholischen Theologie, die eine spätere Tätigkeit als Pastoralreferent/-in in der Erzdiözese München und Freising anstreben, ist eine studienbegleitende Ausbildung und eine frühzeitige Anmeldung im Ausbildungszentrum für Pastoralreferenten/-innen erforderlich. Die studienbegleitende Ausbildung beinhaltet verschiedene Praktika, eine personenorientierte und spirituelle Ausbildung und die Teilnahme an semesterbegleitenden Angeboten und Gottesdiensten im Ausbildungszentrum. Startpunkt der Ausbildung für Studienanfänger im Sommer- und Wintersemester 2012 sind die Einführungstage am 1. und 2. Oktober sowie am 4. und 5. Oktober 2012, die zum Teil gemeinsam mit den Priesteramtskandidaten durchgeführt werden. Für nähere Informationen, zur Beratung und für Anmeldegespräche steht Ihnen gerne zur Verfügung: Heidrun Oberleitner-Reitinger, Rektorin Ausbildungszentrum für Pastoralreferenten/-innen der Erzdiözese München-Freising Franz-Joseph-Straße München Telefon 089/ abz@ordinariat-muenchen.de 21

22 Spracherwerb Lehramt Unterrichtsfach und Magister Nebenfach keine Sprachanforderungen Lehramt vertieft (Gymnasium) modularisiert und nicht modularisiert: Folgende Voraussetzungen müssen bis zum ersten Staatsexamen erfüllt sein: Ausreichende Kenntnisse des Lateinischen. Ausreichende Kenntnisse werden nachgewiesen durch das Latinum oder eine vergleichbare universitäre Abschlussprüfung (das Latein für den Magisterstudiengang reicht nicht aus!). Ausreichende Kenntnisse des Altgriechischen unter besonderer Berücksichtigung der Bibelkoiné. Ausreichende Kenntnisse werden nachgewiesen durch das Graecum oder eine vergleichbare universitäre Abschlussprüfung. Diplom und modularisierter Magisterstudiengang: Nachstehende Sprachkenntnisse sind für 1. Diplomstudierende bis zur Anmeldung zu den Diplom-Vorprüfung und für 2. Studierende des modul. Magisterstudiengangs bis einschließlich 6. Fachsemester (vor Eintritt in die Vertiefungsphase ) nachzuweisen. Latinum oder eine vergleichbare universitäre Abschlussprüfung (das Latein für den Magisterstudiengang reicht nicht aus!). Graecum oder eine vergleichbare universitäre Abschlussprüfung. Hebräischer Grundkurs. Wenn bereits vor Studienbeginn Latinum und Graecum erworben wurden, muss das Hebraicum nachgewiesen werden. Sprachkurse zum Erwerb des Latinums können an der Fakultät 13 für Sprach- und Literaturwissenschaften, Institut für Klassische Philologie oder im Priesterseminar belegt werden. Sprachkurse zum Erwerb des Altgriechischen und Hebräischen finden Sie im Veranstaltungsteil unter der Rubrik Sprachkurse. 22

23 Fachschaft Katholische Theologie v.l. Thomas Weinzierl, Martina Edenhofer, Lucas Dinter, Leon Bichler, Wolfgang Rudolph und Martin Härtl. Wir sind Studierende aus verschiedenen Studiengängen an der Katholisch-Theologischen Fakultät und vertreten die Belange der Studenten in verschiedenen Gremien und Kommissionen, z.b. bei der Vergabe unserer Studienbeiträge, bei der Neubesetzung eines Lehrstuhles oder zur Verbesserung der Studienbedingungen. Wir sitzen für Euch zusammen mit den anderen Fachschaften der LMU im Konvent der Fachschaften und engagieren uns deutschlandweit in der Arbeitsgemeinschaft Theologie aller katholisch-theologischen Studierendenvertretungen. Regelmäßig finden Treffen mit den evangelischen und orthodoxen Theologiestudenten statt, um sich kennenzulernen und auszutauschen und auch sonst ist immer was geboten. Deshalb freuen wir uns, wenn ihr zu unseren Veranstaltungen kommt oder uns einfach im Fachschaftszimmer im Theologicum besucht. Dort warten auf Euch nicht nur Ansprechpartner mit Tipps rund ums Studium und Zusatzmaterialien zu den Vorlesungen, sondern auch immer Kaffee und Kekse :-). Wir stehen Euch jederzeit bei allen Fragen zur Verfügung. Zum Schluss wünschen wir Euch einen guten Start ins neue Semester und viel Erfolg bei der Umsetzung Eurer Pläne! Kontakt: Fachschaftszimmer: C 024 im Hauptgebäude Tel.: 089 / Adresse: Geschwister-Scholl-Platz 1 Internet: München info@fkt-lmu.de 23

24 Mentorat 24

25 Veranstaltungsteil nicht modularisierte Studiengänge Diplom / nicht modularisierte Lehrämter / Magister-Nebenfach Informationen zum Belegverfahren Die meisten Lehrveranstaltungen (darunter auch Vorlesungen!) sind auch für nicht modularisierte Studierende im SoSe 2013 wieder über das online-vorlesungsverzeichnis LSF belegpflichtig. Die Belegfrist beginnt Sie ist unbedingt einzuhalten! Die Vormerkung einer Veranstaltung reicht nicht aus. Außerhalb der Belegfrist ist keine Anmeldung möglich, es erscheint in LSF der Hinweis: zur Zeit keine Belegung möglich. Während der Belegfrist ist es vollkommen irrelevant, wann Sie sich anmelden. Alle Anmeldungen werden gesammelt und nach Abschluss der Belegfrist über ein automatisches Platzvergabesystem bearbeitet. Bitte beachten Sie unbedingt, dass Sie nicht alle Veranstaltungen vorab online belegen müssen. Welche Veranstaltungen Sie online belegen und für welche Veranstaltungen Sie sich z.b. per Mail beim Dozenten anmelden müssen, ersehen Sie im Vorlesungsverzeichnis jeweils unter dem Punkt Anmeldung. Wenn Sie keinen Hinweis finden, genügt die Anwesenheit in der ersten Sitzung. In der Zeit von bis können Sie sich selbständig wieder in LSF von den Lehrveranstaltungen abmelden. Weitere Informationen zum konkreten Belegen von Veranstaltungen finden Sie in LSF unter dem Punkt Vorlesungsverzeichnis Katholisch-Theologische Fakultät Diplom, nicht modularisierte Lehrämter, Magisternebenfach Sollten Sie Nachfragen zum Belegverfahren haben, wenden Sie sich bitte nicht an die durchführenden Dozenten, sondern an die Fachstudienberatung: Christiane.Stoib@kaththeol.uni-muenchen.de. Sie können auch die online- Hilfe bei LSF nutzen. 25

26 Erziehungswissenschaftliches Studium PD DR. HOLGER DÖRNEMANN Bibliodrama - Einführung in Theorie und Praxis 2-stündig, Blockveranstaltung zu folgenden Terminen: Sa, Uhr s.t., Geschw.-Scholl-Pl. 1, C 022 Fr, Uhr s.t., Geschw.-Scholl-Pl. 1, A U121 Sa, Uhr s.t., Geschw.-Scholl-Pl. 1 C 022 So, Uhr s.t., C 016 Bibliodrama eine kreative religionspädagogische Methode, szenisch und darstellerisch mit biblischen Texten umzugehen übersetzt die Botschaft der Bibel in die Gegenwart des Hier und Jetzt und öffnet sie auf konkreten Glaubens- und Lebenserfahrungen. Die Einführung in Theorie und Praxis des Bibliodramas möchte Studierende ermutigen, diese Form leibbezogener Bibelarbeit für die Didaktik des Religionsunterrichtes kennen zu lernen und zu erproben. Arbeitsform: Hauptseminar Literatur: Stangier, Klaus-Werner (2008), atmen und spielen. Experimentelle Theologie auf der Bibliodramabühne (Bibliodrama Kontexte Beiträge zur Theorie der Bibliodramapraxis, 5), Hamburg-Schenefeld. Stangier, Klaus-Werner (1997), jetzt. Bibliodrama im Spannungsfeld von Psychodrama und Liturgie, Köln. Sheleen, Laura (1987), Maske und Individuation (Kunst Therapie Kreativität, 3), Paderborn. Zielgruppe: nicht modul.: Diplom, GY, RS, HS, HS-Did., GS, GS-Did., BS, Magister- Nebenfach, Promotion modul.: Magister, GY, RS, HS-Did., BA-Nebenfach, MA-BB Nachweis: nicht modul.: Es kann ein religionspädagogischer Schein oder ein GWS-Schein erworben werden. modul. GY, RS, HS-Did., Mag., BA-NF und MA-BB: Mit erfolgreicher Modulteilprüfung können 3 ECTS-Punkte erworben werden. Bemerkung: Für LA Realschule semestrales Zusatzangebot; Regeltermin WS. Belegnummer: PROF. DR. STEPHAN LEIMGRUBER Kirchliche Jugendarbeit 2-stündig, Mi Uhr c.t., Geschw.-Scholl-Pl. 1, A 119 Beginn: , Ende: Die Vorlesung gibt einen Einblick in die Ergebnisse aktueller Jugendforschung, in die Geschichte der kirchlichen katholischen und evangelischen Jugendarbeit, um dann einige Konzepte mit entsprechenden Kompetenzen, Zielen und Realisierungen vor- zustellen. Erfahrungen der Studierenden werden abgefragt und einbezogen. 26

27 Arbeitsform: Vorlesung Literatur: Eine Literaturliste steht bereits auf der Homepage und wird im Laufe der Veranstaltung ausgeteilt. Zielgruppe: nicht modul.: Diplom, GY, RS, HS, HS-Did., GS, GS-Did., BS, Magister- Nebenfach, GWS modul.: GWS Nachweis: nicht modul.: Es kann der grüne Schein oder ein EWS-Schein erworben werden. modul. HS, GS, HS-Did. und GS-Did.: Mit erfolgreicher Modulteilprüfung können 3 ECTS- Punkte im Rahmen der gesellschaftswissenschaftlichen Studienanteile erworben werden. Voraussetzungen: Interesse an der Jugend und der kirchlichen Jugendarbeit. Belegnummer: PROF. DR. ISABELLE MANDRELLA Thomas von Aquin, Handlungstheorie (Summa Theologiae I-II q ) 2-stündig, Di Uhr c.t., Geschw.-Scholl-Pl. 1 C 022 Beginn: , Ende: In den Fragen der Summa Theologiae I-II entfaltet Thomas von Aquin seine Deutung der Handlung als einer Form intentionaler Tätigkeit und die damit verbundene Handlungstheorie. Im Zentrum der Reflexionen steht zunächst die Frage nach der moralischen Qualität des Handelns: Was macht eine Handlung gut oder schlecht? Welche Rolle spielen dabei die Absicht des Handelnden und die Umstände, die diese Handlung begleiten? Heiligt der Zweck die Mittel? Gibt es intrinsisch gute oder böse Handlungen, die unabhängig von allen Umständen immer gut bzw. böse genannt werden müssen? Darüber hinaus beschäftigt sich Thomas mit der Struktur des Willensaktes und der Rolle der praktischen Vernunft bis hin zur Frage nach dem irrenden Gewissen. Im Seminar sollen die vier Fragen in Ausschnitten gelesen, interpretiert und auf ihre Tragweite für die heutige ethische Diskussion hin diskutiert werden. Darüber hinaus soll ein Einblick in die philosophische Ethik des Thomas von Aquin vermittelt werden. Lateinkenntnisse sind erwünscht, aber keine Voraussetzung. Arbeitsform: Hauptseminar Literatur: Thomas von Aquin: Über sittliches Handeln. Summa theologiae I-II q Lateinisch/Deutsch. Übersetzt, kommentiert und herausgegeben von Rolf Schönberger, Einleitung von Robert Spaemann (Reclam Universal-Bibliothek), Stuttgart Zielgruppe: Diplom, Lehramt, Magister-Nebenfach; Nachweis: Es kann ein philosophischer Hauptseminarschein oder ein EWS-Schein erworben werden. Anmeldung: Anwesenheit in der ersten Sitzung. Belegnummer: PD DR. STEFAN WIMMER Der Koran im Vergleich mit der Bibel 2-stündig, Fr 8-10 Uhr c.t., Geschw.-Scholl-Pl. 1, A 021 Beginn: , Ende:

28 Grundwissen über die Heilige Schrift der Muslime gehört zunehmend zur Allgemeinbildung und wird speziell für ReligionspädagogInnen zur Herausforderung. In der Veranstaltung werden die Gemeinsamkeiten beleuchtet und eine behutsame Annäherung an die Unterschiede vorgenommen, die insbesondere im Zugangsverständnis liegen. Zentrale Fragen sind die Rezeption der Bibel im Koran und: Was kann der Koran für Christen bedeuten? Arbeitsform: Vorlesung Literatur: S.J. Wimmer/S. Leimgruber, Von Adam bis Muhammad. Bibel und Koran im Vergleich, Stuttgart 2007 (2. Aufl.); S. Leimgruber, Interreligiöses Lernen, München Geeignete Koran- (und Bibel-)ausgaben werden in der Veranstaltung besprochen. Zielgruppe: nicht modul.: alle Lehrämter modul.: HS, GS, HS-Did. und GS-Did. im Rahmen der gesellschaftwissenschaftlichen Studienanteile; GY und RS bei Interesse; Nachweis: nicht modul.: Es kann ein EWS-Schein erworben werden. Modul. GS, GS-Did., HS und HS-Did.: Mit erfolgreicher Modulteilprüfung (Klausur) können im Rahmen der gesellschaftswissenschaftlichen Studienanteile 3 ECTS-Punkte erworben werden. Anmeldung: Diese Veranstaltung ist vorab über LSF online-belegpflichtig. Die Belegfrist beginnt Belegnummer: DR. WERNER VEITH Familie als Institution: Einführung in die Familienethik 2-stündig, Mi Uhr c.t., Ludwigstr. 25, D 2a Beginn: , Ende: Familie gehört zu den sozialen Institutionen, auf die in den aktuellen politischen Diskursen häufig Bezug genommen wird. Dennoch ist sie erst relativ spät als Gegenstand sozialethischer Reflexion entdeckt worden u.a. weil sie lange Zeit ausschließlich dem Aufgabenfeld der Individualethik zugeordnet wurde. Die Vorlesung versucht sozialethische und individualethische Perspektiven zu verbinden, um damit der ethischen Relevanz der Familie sowohl für die einzelne Person als auch für die Gesellschaft Rechnung zu tragen: Es wendet sich der Entstehung der modernen Familie zu, untersucht anhand verschiedener Familienleitbilder den Wandel kollektiver Einstellungen sowie die damit gegebenen Aufgaben- und Funktionsveränderungen der Familie. Neben dem bürgerlichen Familienleitbild und den heutigen familialen Lebensformen der heutigen modernen Gesellschaft kommen dabei u.a. die Stellung des Kindes in der Familie, das gewandelte Geschlechterverhältnis, das Familienleitbild des 2. Vatikanischen Konzils, die Familienberichte der Bundesregierung, die neuen Anforderungen der Arbeitswelt und die Beziehungen zwischen den Generationen zur Sprache. Arbeitsform: Vorlesung Literatur: Wird bekannt gegeben. Zielgruppe: nicht modul.: Alle Lehrämter; EWS; Magisternebenfach; modul.: HS, GS, HS-Did. und GS-Did. im Rahmen der gesellschaftswissenschaftlichen Studienanteile. Nachweis: nicht modul.: Mit erfolgreicher Prüfung (Klausur) kann ein EWS-Schein (Epth) erworben werden. Modul. HS, GS, HS-Did. und GS-Did.: Mit erfolgreicher Modulteilprüfung (Klausur) können im Rahmen der gesellschaftswissenschaftlichen Studienanteile 3 ECTS-Punkte erworben werden. 28

29 Belegnummer: DIPL.-RELPÄD. AGNES STEMMER Schwierige Schüler/innen und die Frage nach Gott im Religionsunterricht an Förderschulen 2-stündig, Mi Uhr c.t., Ludwigstr. 25, D 2a Beginn: , Ende: Schüler/innen mit verschiedenen Störungsbildern/Verhaltensauffälligkeiten fragen im Religionsunterricht verstärkt nach Gott. Auch in Zusammenhang mit Behinderung wird die Gottesfrage anders gestellt. Es sollen die heutige Atheismusdiskussion und neuere religiöse Strömungen einbezogen werden. Basis ist das Konzept des therapeutisch orientierten Religionsunterrichtes nach O. Randak. Lehrer/innen sollen in das therapeutisch orientierte Arbeiten eingeführt werden, ohne selbst zum Therapeuten/zur Therapeutin zu werden. Arbeitsform: Vorlesung Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Zielgruppe: nicht-modul.: Diplom, HS, HS-Did., GS, GS-Did., GWS modul.: PIR-HS, PIR-GS, GWS Nachweis: nicht modul.: Es kann ein GWS-Schein RAB oder RpR erworben werden. modul.: Im Rahmen der gesellschaftswissenschaftlichen Studienanteile können GS, GS-Did., HS und HS-Did. durch Klausur 3 ECTS-Punkte erwerben. Belegnummer: DIPL.THEOL. AXEL SEEGERS Die eine Offenbarung und die vielen Offenbarungen 2-stündig, Mi Uhr c.t., Ludwigstr. 28, RG, 024 Beginn: , Ende: In Jesus Christus hat die Menschheit die unüberbietbare Heilszusage Gottes erfahren: Gott wird Mensch, lässt sich für uns Menschen ans Kreuz schlagen und mit seiner Auferstehung erhält die Menschheit die Hoffnung auf eine gute Vollendung. Durch die Worte und Taten Jesu erlangen wir Wissen über Gott, Mensch, Kirche und Gesellschaft. Doch obschon die christlichen Kirchen im Bekenntnis übereinstimmen, dass in Jesus Christus die Offenbarung zu ihrem Höhepunkt und Abschluss gefunden hat, gab es und gibt es eine Vielzahl weiterer Offenbarungen innerhalb der christlichen Kirchen; nur einige wenige dieser privaten Offenbarungen wurden bisher kirchlich anerkannt. Aber auch außerhalb der Kirche und des Christentums gibt es Religionen und Weltanschauungen mit (abweichenden) Offenbarungsansprüchen. Manche sind älter, beispielsweise das Judentum, andere sind jüngeren Datums (z.b. Islam). Vielleicht die meisten Propheten sind in den letzten einhundert Jahren auf den Plan getreten und haben ihre Einsichten von Himmel, Hölle und Erde verkündet. Und Engelmedien, Hexen oder Gurus bieten tagesaktuell Botschaften aus der Welt des Übersinnlichen und Göttlichen an. Im Seminar wird es darum gehen, die verschiedenen Offenbarungskonzepte kennen zu lernen und Kriterien der Unterscheidung zu erarbeiten. 29

30 Arbeitsform: Seminar Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben. Zielgruppe: nicht-modul.: Diplom, GY, RS, HS, GS, BS, Magister-Nebenfach, GWS, Promotion Nachweis: Regelmäßige Teilnahme, Referatübernahme und Seminararbeit. Anmeldung: Per an: Belegnummer: APL. PROF. DR. GERHARD GÄDE Gnadenlehre: Gottes Heilszuwendung 2-stündig, Di Uhr c.t., Geschw.-Scholl-Pl. 1, D 209 Beginn: , Ende: Im Glauben weiß sich der Christ hineingenommen in das Gottesverhältnis Jesu. Dieser Glaube befreit ihn aus der Macht der Angst um sich selbst, die ihn daran hindert, wahrhaft menschlich zu sein. Der Mensch lebt also aus der Gnade Gottes. Gnade ist sie, weil der Mensch keinen Anspruch darauf hat und aus eigener Kraft seine Vollendung nicht erreichen kann. Der Kurs entfaltet die Gnadenlehre der Kirche ausgehend von der Schrift und der Tradition, und möchte zeigen, dass der Mensch in einer gnadenlosen Welt schon immer getragen ist von der gnädigen Zuwendung Gottes, die ihn durch das Wort Gottes und die Sakramente erreicht, und dass er nur in der Gnade Gottes wahrhaft frei wird von seiner Gebundenheit an sich selbst. Diese Freiheit ist die Voraussetzung für das Kommen des Reiches Gottes. Arbeitsform: Vorlesung Literatur: Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Zielgruppe: nicht modul.: Diplom, Magister-Nebenfach, EWS (RAB oder RpR), Promotion; modul.: Magister, BA-NF und GS/HS/GS-Did. und HS-Did. im Rahmen der gesellschaftswissenschaftlichen Studienanteile. Nachweis: Modul. Magister: Die Veranstaltung wird im Rahmen einer Modulprüfung zu P 14 am Ende des SoSe 2013 abgeprüft. Modul. BA-NF und GWS: mit erfolgreicher Modulteilprüfung können 3 ECTS-Punkte erworben werden. Belegnummer: DR. MARGIT WEBER Kirche, Staat, Recht 2-stündig, Di Uhr c.t., Geschw.-Scholl-Pl. 1, A 015 Beginn: , Ende: Das Verhältnis von Kirche/Religionsgemeinschaften und Staat in Deutschland ist nicht nur im Grundgesetz, sondern auch in Konkordaten und anderen Verträgen geregelt und wird überdies mehr und mehr auch von supra- und transnationalen Regelungen beeinflusst. In der Vorlesung werden verschiedene staatskirchen-bzw. religionsrechtliche Modelle unter besonderer Berücksichtigung der deutschen staatskirchenrechtlichen Rahmenbedingungen aufgrund der einschlägigen Rechtsquellen vorgestellt, ein knapper Überblick über das Verhältnis von Kirche(n) und Staat in der Geschichte und zentrale Aussagen des 2. Vatikanums zum Staat-Kirche- Verhältnis geboten sowie das Europäische Religionsrecht in den Blick genommen. 30

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