Lebensmittel Nichts für die Tonne!
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- Hartmut Schäfer
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1 Lebensmittel Nichts für die Tonne! Ich bin zu hart! Ich habe eine Stelle! Ich bin 4 Tage zu alt! Informationsbroschüre für Schüler, Eltern und Lehrer der Theresienschule Erstellt vom Erdkunde Wahlpflichtkurs der Klasse 8c, November 2015
2 Warum sollten wir versuchen, Lebensmittel nicht wegzuwerfen? Wenn man Lebensmittel wegwirft, wirft man damit auch wertvolle Ressourcen weg. Für die Herstellung von Lebensmitteln wird zum Teil viel Wasser, Energie und Ackerfläche gebraucht. Viele Menschen haben hart dafür gearbeitet. Dazu kommt noch, dass bei dem Transport der Lebensmittel einige kommen aus Gegenden, die Tausende von Kilometern von uns entfernt liegen sehr viele Treibhausgase, wie z.b. CO² entstehen. Durch die Massentierhaltung entstehen weitere Treibhausgase, wie z.b. Methan. Mit dem Essen, was wir wegwerfen, tragen wir also auch zur Temperaturerhöhung auf der Erde bei. Eine Milliarde Menschen auf der Erde müssen täglich hungern. Wenn wir weniger wegwerfen, wird von ihnen dadurch zwar unmittelbar keiner satt, aber je mehr wir verschwenden, umso höher werden die Preise für Nahrungsmittel auf dem Weltmarkt und die ohnehin armen Menschen in vielen Entwicklungsländern können sich dann noch weniger Lebensmittel leisten. Friederike Haustein Interview mit den beiden Reinigungskräften unserer Schule, Frau Westphal und Herrn Hickmann Finden Sie des Öfteren noch essbare Speisereste in den Abfalltonnen? In fast jedem Abfalleimer oder auch auf Fensterbänken sind täglich Essensreste zu finden, die noch genießbar wären. Wie ist Ihre Meinung zu den vielen Essensabfällen? Es ist sehr enttäuschend, wie die Kinder mit dem Essen umgehen. Es fällt auf, dass zum Teil ganze Stullen entsorgt werden. Sehen Sie oft, dass in den Pausen oder im Schulgebäude mit Essen gespielt wird? Nein, eigentlich nicht. Denken Sie, dass es kleinere Portionen geben müsste? Ja, das könnte man sicherlich verbessern, die Kinder haben dafür die Möglichkeit zu einem Nachschlag. Werden von der Mensa mehr Portionen als nötig bestellt? Nein, eigentlich nicht, aber es muss immer mit Nachschlag gerechnet werden. Haben Sie noch irgendwelche Bemerkungen zum Thema Essensreste? Es fällt auf, dass den Kindern das Essen oft nicht schmeckt, was sie in die Schule mitbringen. Das könnte daran liegen, dass die Eltern den Kindern das Essen einpacken ohne mit ihnen darüber zu sprechen. Es wäre besser, wenn die Kinder mehr einbezogen würden. Das gilt auch für die Auswahl des Schulessens, das die Kinder jeden Tag wegschmeißen, weil es ihnen einfach nicht schmeckt. Man könnte das mindern, indem man die jüngeren Kinder zu Hause online auch selber bestellen lässt. Laurin Banniza Maditha Hohberg im Gespräch mit Frau Westphal und Herrn Hickmann
3 Interview mit den Küchenfrauen Sie haben uns geantwortet, dass sie es nicht gut finden, dass so viele Essensreste weggeworfen werden. Es fallen am Tag mindestens 20 l Müll an, wenn nicht sogar das Doppelte oder das Dreifache. Auf unsere Frage, was mit den Resten passieren würde, antworteten sie. Dieser Müll würde verbrannt, da er nicht an Tiere verfüttert werden dürfe. Dass am Ende des Tages so viel weggeworfen wird, könnte an den Bestellzahlen liegen. Kinder kommen nicht zur Mensa, z.b. da sie krank sind an dem Tag oder auf einer Exkursion und sie haben vergessen, ihressen vorher abzubestellen. Manche Kinder spielen bei gutem Wetter auch lieber die ganze Pause auf dem Sportplatz als zum Essen zu kommen. Circa 30 Portionen Beilagen sind jeden Tag zu viel vorhanden, davon wird immer etwas mehr bestellt, damit sich die Kinder nachholen können. Von der Stückware, wie Fleisch oder Fisch, wird hingegen weniger weggeworfen. Die Küchenfrauen meinten, die Kinder würden auf Aufforderungen positiv reagieren. Als zum Beispiel ein Lehrer von unserer Schule einen Bericht in der Schülerzeitung geschrieben habe, sei eine Zeit lang viel weniger Müll angefallen. Eine andere Lösung, die von uns Schülern vorgeschlagen wurde, ist das Essen an die Berliner Tafeln zu spenden. Da gibt es aber ein Problem mit den Hygienevorschriften und der nicht vorhandenen Kühlung. Zusammen haben wir nach weiteren Möglichkeiten gesucht. Eine Idee war, dass wir das übrig gebliebene Essen an einen Jugendclub in der Nähe spenden. Andere Alternativen haben wir noch nicht gefunden. Sophia Jahnke Interview mit unserem Hausmeister, Herrn Liebisch Finden Sie oft Lebensmittel in den Papierkörben und Mülleimern unserer Schule? Ja, ich finde oft noch essbare Lebensmittel, wie z.b. Äpfel, Bananen oder Schulbrote im Abfall. Aber meiner Meinung nach sollte es das an unserer Schule nicht geben. Was sind das ungefähr für Mengen? Es kommt schon etwas zusammen. Genau einschätzen kann ich das nicht. Aber es ist auf jeden Fall viel zu viel. Wie empfinden Sie es, wenn Sie Essen im Müll finden? Ich finde es sehr schade und einfach ärgerlich. Es kostet ja alles Geld. Und ich glaube, dass jedes Kind irgendwann einschätzen kann, wieviel es am Tag isst. Oder die Kinder sollen die nicht gegessenen Stullen wieder mit nach Hause nehmen, so dass die Eltern sehen können, was nicht gebraucht wird. Sehen Sie oft, dass mit Essen in der Schülerkantine oder auf dem Schulhof gespielt wird? Nein, so etwas habe ich eigentlich noch nicht beobachtet. In der Schülerkantine wird auch viel Essen weggeworfen. Was würden Sie davon halten, das noch nicht auf den Tellern gelandete Essen an Bedürftige zu spenden? Das wäre natürliche eine gute Idee, aber ich glaube, das Hygienegesetz ist sehr streng in solchen Sachen. Darum müsste sich eigentlich der Essensanbieter selbst kümmern, wenn er verantwortungsbewusst ist. Aber wenn ihr eine private Feier hattet, könntet ihr übrig gebliebene Sachen auch an ein Obdachlosenheim spenden. Essensreste von den Schülertellern Frau Starker Hein im Gespräch mit Friederike Haustein und Sophia Jahnke Haben Sie noch Bemerkungen zum Thema Essensreste an unserer Schule? Ich denke einfach, dass man die Lebensmittel mehr schätzen sollte. Jeder Schüler sollte sich darüber im Klaren sein, dass Nahrungsmittel nicht überall auf der Welt im Übermaß verfügbar sind. Im Gegenteil es gibt noch viel Hunger auf unserem Planeten. Hannes Liebsch
4 Wie können wir es schaffen, dass weniger Essensreste in der Mensa anfallen? Die fünf folgenden Tipps könnt ihr beachten, damit weniger Schulessen bei uns im Müll landet. 1. Wähle dir dein Essen selber aus und sorge dafür, dass nicht deine Eltern am Computer zu Hause festlegen, was du in der nächsten Woche essen sollst. 2. Im Falle, dass Dich gar kein Essen von den drei zur Auswahl stehenden anspricht, bestelle besser kein Essen für diesen Tag. 3. Sage den Essensfrauen, dass du erstmal eine kleinere Portion nehmen möchtest, du kannst dir zumeist jederzeit noch einen Nachschlag von den Beilagen holen. 4. Versuche dann, möglichst alles aufzuessen. Lass dich nicht drängen oder ganz schnell (wieder) auf den Sportplatz locken. 5. Wenn Du Essen bestellt hast, dann geh auch zum Essen. Marian Schlößer Was könnte mit dem nicht ausgegebenen Schulessen zukünftig geschehen? Tja, das ist die große Preisfrage, die wir so schnell noch nicht abschließend klären konnten. Es gibt die Überlegung, das Essen an die Berliner Tafel weiterzureichen, doch dafür müssten es schon täglich mindestens 30 Portionen sein, die übrig sind. Dann würden mehrere Aufbewahrungsbehälter für die Essensreste und ein Kühlschrank benötigt. Darüber hinaus wollen wir uns nochmal in dem benachbarten Jugendclub Maxim erkundigen, inwieweit dort ein Interesse an den Resten des Mittagessens bestehen würde. Außerdem gibt es noch Überlegungen, die Reste der Suppenküche der Franziskaner in Pankow zur Verfügung zu stellen. Dorthin gibt es seit langer Zeit einen Kontakt durch unsere Nikolaus Sockenaktion und einzelne Schüler, die dort ihr Sozialpraktikum absolviert haben. Fraglich ist hierbei aber, wer das Essen dorthin bringen könnte. Derzeit werden das übrig gebliebene Essen und die von den Tellern der Schüler heruntergekratzten Essensreste letztere haben alleine einen Umfang von täglich ungefähr 50 Kilogramm nach der Mittagspause miteinander vermischt und laut Aussage der Essensfrauen anschließend verbrannt. Wenn es nach den Essensfrauen ginge, dann würden sie am liebsten gegen Uhr, also eine halbe Stunde vor Ende der Essensausgabe, irgendwo anrufen können, so dass dann also recht spontan jemand vorbeikommen könnte und die Essensreste mitnimmt, so denn relevante Portionen übrig geblieben sind, was auch nicht unbedingt an jedem Tag der Fall ist. Eine weitere Möglichkeit wäre es eventuell noch über die Homepage zu versuchen, jemanden zu finden, der sich um die Mittagessensreste kümmert. Und was auf jeden Fall derzeit schon möglich ist, ist gegen 13 Uhr mit einer leeren Aufbewahrungsbox zur Essenausgabe zu kommen und übrig gebliebenes Essen mit nach Hause zu nehmen. Alles in allem ist also derzeit noch nicht die perfekte Lösung gefunden worden, aber wir arbeiten weiter daran. Andreas Kühler Essenreste aus der Küche, die an diesem Tag nicht ausgegeben wurden Restebox der Kampagne Zu gut für die Tonne
5 Die Auswertung unserer Umfrage An einer Umfrage in unserer Schule zum Thema: Wie wird in privaten Haushalten mit Lebensmittel(reste)n umgegangen, haben im November 2015 insgesamt 60 Haushalte teilgenommen. Der Fragebogen beinhaltete sieben Fragenmit verschiedenen Antwortmöglichkeiten, bei denen auch mehrere Antworten angekreuzt werden konnten (siehe Fragebogen auf der linken Seite). In der ersten Frage wollten wir z.b. wissen, warum bestimmte Lebensmittel gekauft werden. Aus der Umfrage ging hervor, dass Lebensmittel hauptsächlich gekauft werden, weil sie beim Wochenendeinkauf auf dem Einkaufszettel stehen oder weil sie im Haushalt fehlen. Oft kaufen die Befragten aber auch einfach spontan Lebensmittel ein, wenn sie Appetit oder Lust auf ein Produkt haben. Von allen Haushalten haben 83% geantwortet, dass sie weniger als 1kg pro Woche an Lebensmitteln wegwerfen. Gerade einmal 15% sagen, dass sie zwischen 1 und 2kg pro Woche in den Müll werden. Bloß ein Haushalt denkt von sich, dass mehr als 2kg in der Tonne landen. Doch laut einer Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft und Verbraucherschutz aus dem Jahr 2012 landen durchschnittlich 82kg pro Person im Jahr in der Mülltonne. Die Menge der weggeworfenen Lebensmittel laut unserer Umfrage liegt somit unter dem Durchschnittswert. Aus verschiedenen Gründen werden laut unserer Umfrage Lebensmittel entsorgt: meistens, weil sie scheinbar vor der Benutzung verdorben sind, teilweise wurde das Essen nicht weiterverarbeitet oder es schmeckte nicht bzw. war einfach zu viel. Dabei werden, nach unserer Umfrage, ammeisten Speisereste, dann Obst und Gemüse, Back und Teigwaren, danach Milchprodukte, Fisch und Fleisch und nur ganz selten Getränke weggeschmissen. Wieder mit der schon erwähnten Studie verglichen, sind es in Deutschland durchschnittlich 44% Obst und Gemüse, 20% Back und Teigwaren, 12% Speisereste, 8% Milchprodukte und 6% Fleisch und Fisch, die in privaten Haushalten weggeschmissen werden. In unserer letzten Frage wollten wir wissen, ob die Teilnehmer der Umfrage einen Einkaufszettel benutzen. Obwohl man eigentlich nur selten Menschen mit Einkaufszetteln durch den Supermarkt gehen sieht, sagten 88% bei unserer Umfrage, dass sie sich Einkaufszettel schreiben und diesen auch ziemlich genau einhalten. Viktoria Dölle und Maditha Hohberg
6 Tipps zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen zu Hause: Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Ein großer Teil der Bevölkerung auf der Welt hungert, die meisten Lebensmittel sind in der Herstellung aufwändig und auch im Transport über weite Entfernungen nach Deutschland gekommen, daher finde ich besonders wichtig, sehr sorgsam und bewusst damit umzugehen. Lebensmittel sind zu schade, um weggeworfen zu werden! Es wird viel zu viel Essen in unserer Gesellschaft weggeworfen. Jeder Deutsche wirft im Jahr umgerechnet für ca. 400, Euro Lebensmittel auf den Müll. Um das zu vermeiden, müssten viele Menschen sich mit dem Thema intensiver auseinander setzen und ein paar Tipps beachten: 1. Beim Einkaufen von Lebensmitteln wäre es sinnvoll sich eine Liste zu erstellen, auf der man alles Notwendige notiert. Meist wird vielzu viel eingekauft. Wir sollten uns Zeit zum Einkaufen nehmen und nicht so sehr von Sonderangeboten und Probierständen verlocken lassen. 2. Man sollte nicht hungrig einkaufen gehen, weil man dann oftmals mehr eingekauft. Auch durch die Werbung, die uns bewusst oder unbewusst verführt, dieses oder jenes auszuprobieren. Des Öfteren kaufen wir auch zu große Packungen, da wir meinen, das sei dann relativ preiswerter. 3. Zu Hause solltet ihr unbedingt auf die richtige Lagerung der Lebensmittel achten: besonders bei Lebensmitteln, die gekühlt werden müssen. Geöffnete Konserven mit Resten sollte man umfüllen und schnell verbrauchen. Kartoffeln und Zwiebeln trocken und dunkel lagern. Brot hält sich in einer speziellen Brotbox am besten frisch. Äpfel und Tomaten strömen Ethylengas aus, was andere Obst und Gemüsesorten schneller reifen lässt, und müssen daher separat gelagert werden. 4. Bei der Haltbarkeit gilt es, zwischen zwei aufgedruckten Daten zu unterscheiden. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist kein Wegwerfdatum. Es ist auf allen Milchprodukten zu finden und zeigt eigentlich nur an, dass der Hersteller bis zum aufgedruckten Datum garantiert, dass die typischen Eigenschaften, wie Farbe und Konsistenz, auf alle Fälle vorhanden sind. Danach kann das Produkt aber noch sehr lange genießbar sein. Wenn es beim Probieren gut schmeckt, gut riecht und gut aussieht, ist es auch noch gut. Das Verbrauchsdatum, das auf verpacktem Frischfleisch oder Fisch aufgedruckt ist, die leicht verderblich sind, zeigt hingegen an, dass bei Überschreitung das Produkt auf alle Fälle nicht mehr verzehrt werden sollte. 5. Reste vom Vortag können noch verarbeitet werden. Z.B. können gekochte Kartoffeln am nächsten Tag gebraten werden und man erhält Bratkartoffeln. Reste vom Vortag müssen gut verpackt in den Kühlschrank oder eingefroren werden. Mit ein paar guten Ideen können aus den Resten wiederum tolle neue Gerichte gezaubert werden. Tipps dazu findet ihr auf der App oder der Homepage von: 6. Ein letzter Tipp: Auch in Restaurants oder an Imbissständen immer überlegen, wie viel Hunger ihr tatsächlich habt, damit ihr nicht so viel auf dem Teller liegen lassen müsst. Wenn etwas übrig bleibt, dann bittet darum, euch die Reste einzupacken und nehmt sie mit nach Hause. Erik Gremske Ich bin Logo der Kampagne des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung Kostenlose App mit vielen Rezeptideen für Resteessen
7 Hauptsächlich benutzte Quellen: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (Hrsg.): Jedes achte Lebensmittel, das wir kaufen, werfen wir weg. Du kannst das ändern, Stand: Juni 2014, PDF. CathoLeaks. Schülerzeitung der Theresienschule, Ausgaben Nr. 2 und 3 aus dem Jahr Darin: Einer christlichen Schule unwürdig. Über die Wegwerfkultur von Nahrungsmitteln an unserer Schule von Eike Battenberg (Lehrer) und der Lesernachtrag Ein Tropfen auf den heißen Stein von Christina Kleinert (Schülerin) aus der Folgeausgabe. Essen Spezial. Was kommt in Zukunft auf den Teller? Greenpeace Magazin Nr. 5/2015 (September Oktober), Hamburg. Frisch auf den Müll. Die globale Lebensmittelverschwendung. Film von Valentin Thurn, Kurzversion von Taste the waste, Deutschland Green. Livestiyle Magazin Nr. 2/2015 (Juni Juli August), München. Homepage: Kreutzberger, Stefan; Thurn, Valentin: Die Essensvernichter. Warum die Hälfte aller Lebensmittel im Müll landet und wer dafür verantwortlich ist, Kiepenhauer und Witsch, Köln Impressum: Wahlpflichtkurs Erdkunde, Klasse 8c der Katholischen Theresienschule Leitung: Herr Kühler, Lehrer für Geschichte, Politikwissenschaft und Erdkunde Bearbeitungszeitraum: November 2015 Layout: Felix Kästner und Konrad Pusch Die beteiligten Schüler/innen in alphabetischer Reihenfolge: Laurin Banniza, Viktoria Dölle, Erik Gremske, Friederike Haustein, Maditha Hohberg, Sophia Jahnke, Felix Kästner, Hannes Liebsch, Konrad Pusch, Marian Schlößer, Lila Schütz.
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