Lasst tausend Blumen blühn - bürgerschaftliches unternehmerisches Engagement auf der lokalen Ebene.

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1 Thomas Böhme BBE-Newsletter 3/2009 Lasst tausend Blumen blühn - bürgerschaftliches unternehmerisches Engagement auf der lokalen Ebene. Dieser Beitrag befasst sich vor allem mit Corporate Volunteering (CV) auf lokaler Ebene. Es sollte in der Öffentlichkeit noch mehr Anerkennung finden. Auch unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit brauchen sich lokale gemeinnützige Projekte von Unternehmen nicht verstecken. Dies verdeutlicht beispielhaft das Projekt, das näher vorgestellt wird. Am Schluss werden Vorschläge unterbereitet, wie das lokale CV durch Bund und Länder noch stärker gefördert werden könnte. Brücken bauen Unternehmen engagieren sich Die Organisatoren des Projektes Brücken bauen - Unternehmen engagieren sich, die Bürgerstiftungen in Braunschweig und Salzgitter, die Arbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände, die Braunschweiger Zukunft GmbH und die UPJ-Bundesinitiative, haben im Januar 2009 mitgeteilt, dass mit den Vorbereitungen des 3. Unternehmensengagementtages begonnen wurde. In diesem Jahr soll er am 17. September stattfinden. Als die Niedersächsische Staatskanzlei zusammen mit Vertretern der Mittlerorganisation UPJ im Juli 2006 auf lokale Akteure aus der Wirtschaft und dem gemeinnützigen Bereich aus Braunschweig und Salzgitter zu gegangen sind und für CV geworben hat, war diese Entwicklung zwar die Zeilsetzung, aber keineswegs absehbar. Nach dem die Möglichkeiten des niedrigschwelligen Projektes von den Interessierten erkannt wurden, beteiligten sich zahlreiche lokale Akteure aus Wirtschaft und von gemeinnützigen Einrichtungen an dem Projekt. Am 13. September 2007 wurde in Niedersachsen der erste Unternehmensengagementtag in Braunschweig und Salzgitter durchgeführt. 21 Klein- und Mittelbetriebe beteiligten sich daran und es wurden von 200 Mitarbeitern aus den beteiligten Unternehmen 26 Projekte durchgeführt. Die Idee des Projektes Brücken bauen - Unternehmen engagieren sich ist einsichtig. Mit Unternehmensengagementtagen sollen zwischen den Beteiligten Brücken zu unbekannten gesellschaftlichen Bereichen gebaut werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den betei-

2 2 ligten Unternehmen nehmen für einen Tag einen Seitenwechsel in gemeinnützige Einrichtungen vor und bringen dort ihre Kenntnisse und Tatkraft ein. An dem Projekttag mit klar umrissenem Zeitaufwand und vereinbarter Aufgabenstellung können sich alle Unternehmensgrößen beteiligen. Das niedrigschwellige Angebot verfolgt mehrere Ziele. An einem Tag führen die beteiligten Unternehmen und gemeinnützige Einrichtungen verabredete gemeinsame Projekte durch. Die Zusammenarbeit trägt zum Verständnis der jeweiligen anderen Arbeitswelt und zur Würdigung von gemeinnütziger Arbeit bei. Ein solcher Unternehmenstag soll nach Möglichkeit eine längerfristige Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und gemeinnütziger Einrichtung begründen. Die Festlegung auf einen gemeinsamen Zeitpunkt bei der Durchführung der verabredeten Projekte fördert die öffentliche Wahrnehmung und unterstützt damit das Anliegen, möglichst viele Beteiligte für den Aktionstag zu gewinnen. Die Zeitspende der beteiligten Unternehmen ist im Ergebnis für alle Beteiligten ertragreich. Statt am Schreibtisch, in der Werkstatt oder am Bankschalter zu arbeiten, entwarfen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beispielsweise einen Informationsprospekt für die AIDS-Hilfe in Braunschweig, organisierten und kochten für ältere Menschen in einem Seniorenheim ein drei gängiges Menü mit Musikbegleitung oder stellten Spielgeräte in einem Freibad auf. Die Reaktionen der freigestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den beteiligten Unternehmen waren durchweg positiv. Sie belegen, dass die Engagierten vielfältige Eindrücke von den Aufgaben und der Arbeit gemeinnütziger Einrichtungen sammeln konnten. Sie fanden den Austausch informativ und die Zusammenarbeit sehr bereichernd. Das Resümee war am Ende des Projekttages eindeutig. Bereits auf der After-Work-Party am Abend des 13. September 2007, an dem ein Großteil der Organisatoren und Beteiligten aus den Unternehmen und gemeinnützigen Einrichtungen teilnahmen, wurde über die Fortsetzung der Aktion im Jahr 2008 diskutiert. Am 18. September 2008, dem 2. Unternehmensengagementtag in Braunschweig und Salzgitter, waren es dann schon 40 Unternehmen, die 46 Tagesprojekte in gemeinnützigen Einrichtungen durchführten. Die Zahl der für diesen Tag vom Arbeitsalltag freigestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wuchs von 200 im Jahre 2007 auf 300 im Jahre Nun bleibt abzuwarten, ob auch im Jahre 2009 eine weitere Steigerung erreicht werden kann. Die sozialen Einrichtungen ziehen in mehrerer Hinsicht Nutzen aus der Beteiligung an dem Projekt. Sie können ihre Leistungen präsentieren und damit ein Gespür für ihre Arbeit bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den Unternehmen wecken. Außerdem profitieren die gemeinnützigen Einrichtungen von den Kenntnissen und Fähigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Wirtschaft, beispielsweise, indem sie Hinweise für effiziente Arbeitsabläufe oder

3 3 für eine verbesserte Außendarstellung bekommen. Für die beteiligten Unternehmen ergeben sich aus dem Zeitspendemodell in mehrfacher Hinsicht Benefiz. Nach Innen verdeutlicht es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass sich ihr Arbeitgeber für soziale Belange engagiert und dafür auch bereit ist, sie für einen Tag freizustellen. Außerdem wirken sich solche Einsätze positiv auf die Teambildung in der Abteilung, Gruppe bzw. im Betrieb aus. Die Identifikation der Belegschaft mit dem Unternehmen wird insgesamt gestärkt. Von außen betrachtet, veranschaulicht die Teilnahme an Engagementtagen die soziale Verantwortung des Unternehmens und das Bekenntnis zum Standort. Ein solches Bekenntnis spielt mittlerweile auch eine Rolle bei der Gewinnung von Mitarbeitern. So gaben Hochschulabsolventen bei Befragungen an, dass die Reputation und das soziale Engagement des Unternehmens bei der Wahl des Arbeitsplatzes berücksichtigt werden. Für den Erfolg des Unternehmenstages in der Region Braunschweig war außerdem entscheidend, dass eine unabhängige Mittlerorganisation von Beginn an den Vorbereitungen beteiligt war. Wichtig war darüber hinaus, dass sich die lokalen Akteure kannten und in der Lage waren, die jeweiligen Möglichkeiten der Partner einschätzen konnten. Für alle stand außer Frage, dass keiner überfordert werden durfte und die Grenzen des Engagements sowohl der beteiligten Unternehmen als auch der gemeinnützigen Einrichtungen respektiert werden mussten. Weitere Formen von bürgerschaftlichem unternehmerischen Engagements in Niedersachsen Gesellschaftspolitisches Engagement von Unternehmen und Betrieben ist in Niedersachsen vielfältig vorhanden. Im kulturellen, sozialen und im Sportbereich engagieren sie sich seit langer Zeit und stärken damit nicht zuletzt die Bindekräfte in der Stadt bzw. Region. So wurde im Jahre 2008 in der Landeshauptstadt Hannover ein weiterer Unternehmensengagementtag in Niedersachsen durchgeführt. Auch dieses Projekt wird fortgeführt. Mehrtägige Seitenwechsel von Managern in gemeinnützigen Einrichtungen fanden und finden in Oldenburg und Hannover statt. Die Förderung der sozialen Kompetenzen ist dabei ein wichtiges Ziel. Darüber hinaus lernen die Akteure aber auch Lebenswelten kennen, mit denen die Manager häufig zuvor keinen Kontakt hatten. Darüber hinaus wurde am 18. Oktober 2007 unter dem Motto Gute Geschäfte der erste Hannover Marktplatz durchgeführt, auf dem gemeinnützige Organisationen und Wirtschaftsunternehmen Projekte vereinbaren und anschließend gemeinsam durchführen. Geschäftsgrundlage für beide Seiten ist dabei, dass Geld als Transfermittel ausgeschlossen wird. Auf dem ersten Marktplatz in Hannover wurden über 150 Projekte zwischen den Unternehmen und gemeinnüt-

4 4 zigen Einrichtungen vereinbart. Nach dem großen Erfolg steht für das Organisationsteam fest, dass weitere Marktplätze folgen werden. Die Verbreitung dieser lokalorientierten Zusammenarbeit von Wirtschaft und gemeinnützigen Einrichtungen haben die Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein mit einer gemeinsam durchgeführten Informationsveranstaltung am 28. Februar 2008 unterstützt. Die gemeinsame Durchführung einer Informationsveranstaltung von vier Bundesländern dürfte bundesweit ein Novum sein. Ein großes Lob gebührt dabei den bremischen Kolleginnen, die die Veranstaltung souverän organisiert haben. Kooperationspartner der Veranstaltung waren die Bertelsmann Stiftung, die Stiftung Mitarbeit und die Organisationsgruppe Hannover Marktplatz. Insgesamt zeigen die Beispiele von CV auf lokaler Ebene die Vielfalt und das beeindruckende Engagement von Unternehmen und gemeinnützigen Einrichtungen. Wobei auch klar ist, dass das bürgerschaftliche Engagement von Unternehmen auf lokaler Ebene bei weitem noch nicht ausgeschöpft ist. Die Chancen zur Durchführung solcher Projekte werden dabei wesentlich durch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen beeinflusst. Diese sind angesichts der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise sehr unübersichtlich geworden. Erste Auswirkungen zeigen sich bei der Spendenund Sponsorenneigung. Vereinzelt sind die ersten kulturellen Veranstaltungen abgesagt oder zunächst verschoben worden. Gegenwärtig ist es aber reine Spekulation, wenn man die möglichen Folgen der Weltwirtschaftskrise auf das unternehmerische Engagement abschätzen wollte. Weiterhin wird unterstellt werde können, dass die persönliche Betroffenheit der Führungskräfte in den Klein- und Mittelbetrieben ausschlaggebend dafür sein wird, ob sich und wie sich das Unternehmen am Standort bürgerschaftlich engagiert. Die Entwicklung des vorgestellten Projektes in Braunschweig und Salzgitter Vergleichbares gibt es auch in anderen Bundesländern stimmt hier hoffnungsvoll. Insbesondere weil es belegt, dass andere Unternehmen und Gemeinnützige durch überzeugende Ergebnisse zur Nachahmung bewegt werden können. Zum weiteren Ausbau des bürgerschaftlichen unternehmerischen Engagement Die Landes- und Bundesebene kann und sollte das lokale CV verstärkt unterstützen, in dem die öffentliche Anerkennung von Unternehmensengagement gefördert und Beiträge zur Ermöglichung geleistet werden. Unternehmer/-innen und Führungskräfte nehmen die öffentliche Anerkennung von unternehmerischem bürgerschaftlichen Engagement und die positive Rückwirkung in den Betrieb wahr. Es ist davon auszugehen, dass sich dies auf die Beteiligungsbereitschaft auswirkt. Die Länder reagieren bereits durch zusätzliche Maßnahmen zur Anerkennung und Wertschätzung darauf. Zu

5 5 nennen sind Wettbewerbe, öffentliche Präsentationen und Auszeichnungen, mit denen bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen noch stärker in die Öffentlichkeit gerückt werden soll. Auch das Bundesfamilienministerium hat im Rahmen der Initiative ZivilEngagement angekündigt, in diesem Bereich ebenfalls noch einen größeren Beitrag leisten zu wollen. Sinnvoll wäre eine Abstimmung zwischen den Anerkennungsformen auf Landes- und Bundesebene. Beispielsweise könnte das BMFSFJ bürgerschaftliches unternehmerisches Engagement auf lokaler Ebene würdigen und auszeichnen. Die Auswahl der Unternehmen und gemeinnützigen Einrichtungen sollten die Länder und das Bundesministerium untereinander abstimmen. Die mediale Wirkung der Anerkennung ließe sich auf Bundes- und Landesebene noch verstärken, wenn das Bundesministerium die Unternehmerverbände und kommunalen Spitzenverbände als Kooperationspartner gewinnen würden. Es wäre ein bemerkenswerter Fortschritt, wenn das BMFSFJ zusammen mit den Arbeitgeber- und Unternehmerverbänden in nicht ganz einfachen wirtschaftlichen Zeiten für ein verstärktes bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen auf kommunaler Ebene werben würden. Eine solche gemeinsame Aktion fördert die Akzeptanz der gemeinsamen Projekte von Unternehmen und Gemeinnützigen beträchtlich. Thomas Böhme, Referent in der Niedersächsischen Staatskanzlei (Die in dem Beitrag geäußerte Meinung gibt die persönliche Auffassung des Autors wider.) Literaturhinweise: Backhaus-Maul, Holger und Braun, Sebastian: Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen in Deutschland, Konzeptionelle Überlegungen und empirische Befunde, Rote Seiten, Stiftung & Sponsoring, Das Magazin für Non-Profit-Management und Marketing, Ausgabe 5/2007, Oktober 2007; Bartsch Gabriele: Wer hat was davon? Unternehmen als Corporate Volunteers, BBE-Newsletter 08/2008; Bürgerstiftung Braunschweig / Bürgerstiftung Salzgitter (Hrsg.): Brücken bauen Unternehmen engagieren sich, Dokumentation, keine Jahresangabe; Corporate Citizenship, Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen in Deutschland und im transatlantischen Vergleich mit den USA, Ergebnisse einer Unternehmensbefragung des CCCD, CCCD - Centrum für Corporate Citizenship Deutschland e. V. (Hrsg.), Berlin 2007; Dresewski, Felix: Corporate Citizenship, Leitfaden für das soziale Engagement mittelständischer Unternehmen, Bundesinitiative UPJ e. V., Berlin 2004;

6 6 Heuberger, Frank / Oppen, Maria / Reimer, Sabine: Der deutsche Weg zum bürgerschaftlichen Engagement von Unternehmen. Thesen zu Corporate Citizenship in Deutschland, in Friedrich- Ebert-Stiftung (Hrsg.): betrifft: Bürgergesellschaft Analysen des Arbeitskreises Bürgergesellschaft und Aktivierender Staat 12, Bonn 2004; Kentzler, Otto: Das soziale Engagement der unternehmen im Handwerk, in Friedrich-Ebert-Stiftung (Hrsg.): betrifft: Bürgergesellschaft Analysen des Arbeitskreises Bürgergesellschaft und Aktivierender Staat 21, Bonn 2005; Porter, Michael E. und Kramer Mark R.: Corporate Social Responsibility, Harvard Business manager, Januar 2007; Zentrum für Zivilgesellschaftliche Entwicklung an der Evangelischen Fachhochschule: Corporate Citizenship/Unternehmerisches bürgerschaftliches Engagement in Baden-Württemberg, Ergebnisse der repräsentativen Unternehmensstudie, Freiburg, o. Jahresangabe

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