Ausbildertag der Metropolregion Nürnberg

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1 Ausbildertag der Metropolregion Nürnberg Vom Europäischen zum Deutschen Qualifikationsrahmen Was bedeutet das für die duale Berufsausbildung? Nürnberg am 29. Oktober 2008 RA Steffen Gunnar Bayer, DIHK Berlin

2 Einführung Deutschlands Unternehmen befinden sich im hartem internationalem Wettbewerb. Wichtiger Wettbewerbsvorteil: Gut ausgebildete Mitarbeiter! Schwierige Rahmenbedingungen: Wachsender Fachkräftebedarf Globalisierung Kampf um die Besten Mangelnde Ausbildungsreife Demographischer Wandel Folge: Problem: Frage: Alle Bildungsressourcen müssen genutzt werden! Unterschiedliche Bildungssysteme in Europa Was kann getan werden?

3 Der Brügge-Kopenhagen-Prozess Handlungsziele: Verbesserung der Transparenz Anerkennung der Bildungsabschlüsse Qualitätssicherung der beruflichen Bildung Stärkung der europäischen Berufsbildung Förderung der Mobilität Verbesserung der Berufsberatung Rechtlicher Rahmen: Harmonisierungsverbot - Prinzip der Freiwilligkeit! Aber politische Selbstverpflichtung im Kommunique von Maastricht impliziert hohe politische Verbindlichkeit EU-Berufsbildungspolitik Gemeinsame Instrumente: Europäischer Qualifikationsrahmen EQF Europäisches Leistungspunktesystem ECVET EUROPASS Referenzrahmen Qualität EQARF Europäischer Referenzrahmen KCERF Europäisches Netzwerk Qualitätssicherung ENQA-VET Geplanter Zeithorizont: EQR: 2008 (Beschluss) ECVET: 2009 (Beschluss) Anpassung Berufsbildungsstatistik: 2008

4 Instrument: Europäischer Qualifikationsrahmen Europäische Kommission hat einen Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) vorgeschlagen über Nationale Qualifikationsrahmen (NQR) sollen zukünftig Qualifikationen in ein europaweites Raster eingeordnet und zueinander in Beziehung gesetzt werden EQR definiert acht Niveaustufen anhand von Lernergebnissen über sog. Deskriptoren: Kenntnisse (Knowledge) Fertigkeiten (Skills) Kompetenz (Comepetences) die Zuordnung der nationalen Qualifikationen erfolgt ausschließlich durch die Mitgliedsstaaten Prinzip des Mutal Trust = Gegenseitiges Vertrauen

5 EQR Schematische Darstellung

6 EQR Der neue Ansatz Gedanke: erforderliche Handlungskompetenzen sind in allen Betrieben Europas weitgehend vergleichbar (z. B. Flugzeuggerätemechaniker bei Airbus in Hamburg oder Toulouse) Neu: Lernergebnisse (learning-outcomes) eines Arbeits-/ Lernprozesses entscheiden. Es kommt darauf an, was jemand am Ende eines Lernprozesses tatsächlich kann. Unbeachtlich ist dabei, ob - im Betrieb - in einer Bildungsstätte und/ oder - informell gelernt Inputfaktoren wie Lernort, Dauer, Inhalte, Didaktiken etc. spielen also keine Rolle!

7 Erste Überlegungen über Zuordnung von Aus- und IHK- Fortbildungsabschlüssen in die acht EQR Stufen Stufe BAVB EQ Ausbildung Ausbildung Ausbildung Weiterbildung Weiterbildung Weiterbildung Einstiegsqualifizierung Berufsausbildungsvorberei tung, Qualifizierungsbausteine nach BBiG 69 mit Zertifikat operative, ausführende Fachkräfte, z.b. Fachlageristen, Maschinen- und Anlagenführer mit Zusatzqualifizierungen problemlösende Fachkräfte z.b.industriekaufleute, Mechatroniker, Informatiker problemlösende Fachkräfte z.b. Fachberater, Fremdsprachenkorrespondenten, Spezialisten z.b. Fachwirte, Industriemeister, Operative Professionals z.b. Betriebswirte, Technische Betriebswirte, Strategische Professionals

8 Deutschland bekommt einen DQR! Anfang 2007: DQR-Entscheidung von Bund und Ländern Ende 2008: Ende 2009: Ende 2012: Ziel DQR-Modell mit Lernergebnisbeschreibung und bereits zugeordneten Abschlüssen Erprobung/Justierung und Beschlussfassung Umsetzung des DQR inkl. Zeugnishinweise Verfahren: - Bund-Länder-Steuerungsgruppe (BMBF und KMK) - Bund-Länder-Arbeitskreis (betroffene Akteure, DIHK) - DQR-Fachtagung 5./6. März 08 (breite Öffentlichkeit)

9 DQR Chancen und Risiken Chancen: Abbildung von Gleichwertigkeit zwischen beruflicher und hoch-schulischer Bildung Verbesserte Transparenz unseres Bildungssystems und damit Förderung der Durchlässigkeit Erste wichtige Orientierungsmarke für Unternehmen bei Personalentscheidungen Unterstützung der Unternehmen bei der Personalentwicklung Lernergebnisorientierung kann den betrieblichen Anforderungen gerecht werden Fachkräftegewinnung durch höhere Mobilität der AN innerhalb Europas Risiken: Reservierung der oberen Stufen für hochschulische Qualifikationen Überfrachtung mit Erwartungen Bürokratisches Monster Gefährdung des Berufsprinzips Parallelität mit anderen sektoralen Rahmen

10 Wie läuft es im Bund-Länder-Arbeitskreis DQR? Kreis ist sehr heterogen besteht aus Vertretern der Schulen, Hochschulen, beruflichen Bildung, des Bundes und der Länder Knackpunkte: - Übergreifender Charakter des DQR für die Allgemeinbildung, berufliche und akademische Bildung - Beschreibungsmerkmal Wissen und Können (Schulen und Hochschulen) oder Handlungskompetenz (berufliche Bildung) Arbeitsmarktbezug im DQR

11 Kernforderungen der Deutschen Wirtschaft Der DQR ist als arbeitsmarktorientiertes Instrument zu verstehen, was sich am Bedarf der Unternehmen sowie am Mehrwert für alle am Wirtschaftsprozess Beteiligten ausrichten muss. Der DQR muss das gesamte Bildungssystem im Sinne von beruflicher Handlungskompetenz abdecken. Das wichtigste Ziel des DQR muss die Verbesserung der Transparenz und Durchlässigkeit des Bildungssystems sein. Der DQR muss auf Freiwilligkeit basieren und unbürokratisch sein. Es sind keine neuen oder übergeordneten Stellen für die Feststellung der beruflichen Handlungskompetenz erforderlich; bisherige Zuständigkeiten haben sich bewährt. Das Berufsprinzip muss erhalten bleiben. Alle DQR-Niveaustufen müssen neben theoretischen Kenntnissen insbesondere praktische Handlungskompetenzen beschreiben.

12 Beispielmatrix DQR Niveaustufe 1

13 Was macht die IHK-Organisation? Meinungsbildung innerhalb der IHK-Organisation über DQR-AG und KKQ-Beschluss eines DQR Positionspapiers = DIHK-Basis Mitwirkung relevanten Gremien: Bund-Länder-Arbeitskreis KWB-Taskforce AG des BiBB Hauptausschusses Vertretung von EUROCHAMBRES in der EQF Advisory Group der EU Kom. Öffentlichkeitsarbeit: Aktive Beteiligung an DQR-Fachkongressen, DQR-Tagungen etc. Bilaterale Gespräche mit Bundes- und Landesvertretern Positionierung bei Bundestagsanhörungen u. v. m. Berücksichtigung relevanter Parallelprozesse: EQARF Qualitätssicherungsrahmen

14 Europäische Leistungspunktesystem (ECVET) Worum geht es? ECVET soll die Anrechnung, Anerkennung und Akkumulierung der Lernergebnisse von Personen, die eine Qualifikation erwerben wollen, erleichtern Ziel: Verbesserung der Transparenz von Lernergebnissen und ihre Übertragbarkeit zwischen und innerhalb von Mitgliedstaaten ECVET ist auf alle Lernergebnisse anwendbar, die über eine Vielzahl von Ausbildungs- und Lernlaufbahnen erreichbar sind. Es sollen also Teile von Qualifikationen mit Leistungspunkten versehen werden, um so Rechnungseinheiten zu erhalten

15 ECVET - Aktueller Stand Kommissionsvorschlag für ECVET-Empfehlung im April 2008 Beratungen auf Arbeitsebene im Bildungsausschuss des Rates, Deutschland vertreten durch BMBF im Beschäftigungsausschuss des Europäischen Parlamentes, Berichterstatter: Thomas Mann, MdEP Ergebnisse der Beratungen Kompromisspapier der frz. Ratspräsidentschaft Berichtsentwurf an das Europäische Parlament v. Thomas Mann Beide Papiere weisen deutliche Verbesserungen ggü. dem Vorschlag der EU-KOM auf!

16 ECVET - Aktueller Stand Als wesentliche Änderungen im Kommissionsvorschlag zeichnen sich ab: 1. mehrfache explizite Verweise auf die Berücksichtigung nationaler Regeln und Verfahren 2. Einschränkung des Anwendungsbereiches durch die mehrfache Verwendung der Formulierung where appropriate zur Integration non-formalen und informellen Lernens 3. kein Akkumulationsmechanismus für erworbene Teilqualifikationen und Wahrung des Berufsprinzips 4. Bedeutung praktischer Erfahrungen zur Umsetzung von ECVET wird betont

17 ECVET Wie geht es weiter? Beschlussfassung auf Europäischer Ebene Rat der EU-Bildungsminister: politische Weichenstellung am 22. November 2008, endgültige Verabschiedung voraussichtlich im Frühjahr 2009 Europäisches Parlament: Abstimmung über den Bericht von MdEP Mann Anfang November 2009 (erste positive Aufnahme seines Berichts bei der Präsentation am 10. September im Ausschuss) Nationale Umsetzung von ECVET nicht via DECVET (Schnittstellenprojekte)! konstituierende Sitzung der BMBF-Begleitgruppe voraussichtlich am schrittweise ab 2012

18 Danke

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