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1 Jahresbericht 2014

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3 Inhalt Jahresbericht 5 Zahlen 6 Beratungsinhalte, Schwerpunkte 7 Finanzielle Hilfe 9 Prävention 9 Kommissions- und Vorstandsarbeit 9 Information, Öffentlichkeitsarbeit 10 Betriebsrechnung 13

4 Marktgasse 10c 9050 Appenzell Tel

5 Stiftung Beratungs- und Sozialdienst Appenzell Innerrhoden Jahresbericht 2014 Liebe Leserin, lieber Leser Mit dem vorliegenden Bericht möchten wir Ihnen wieder einen Einblick in die Tätigkeit des Beratungs- und Sozialdienstes Appenzell Innerrhoden geben. Die Sozialberatung ist eine freiwillige, niederschwellige Beratungsstelle, die den Einwohnerinnen und Einwohnern des Kantons Appenzell Innerrhoden unentgeltlich zur Verfügung steht. Sie bietet Unterstützung bei psychosozialen und wirtschaftlichen Problemen. Das Angebot richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene bis zum 60. Altersjahr, an Paare und Familien, an Institutionen, Firmen und Behörden. Die Sozialberatung ist in der alten Kaplanei Stark an der Marktgasse 10c untergebracht. Unter dem gleichen Dach haben die Pro Senectute Appenzell Innerrhoden und die Pro Infirmis St.Gallen-Appenzell sowie der Sozialpsychiatrische Dienst des Psychiatrischen Zentrums Herisau ihre Büros. Wir schätzen die gute Vernetzung und enge Zusammenarbeit zwischen diesen Dienststellen. Wie Sie den Ausführungen und Zahlen im nachfolgenden Bericht entnehmen können, wurde das Angebot der Beratungsstelle auch letztes Jahr rege benutzt. Wir waren bemüht, die Menschen mit psychosozialen Problemen kompetent zu beraten und begleiten und bei wirtschaftlichen Schwierigkeiten effiziente und unbürokratische Lösungen zu finden. Wir danken an dieser Stelle für die Grosszügigkeit privater Spenderinnen und Spender und die Unterstützung durch den Kanton. Emil Nisple Präsident des Stiftungsrats Martin Weidmann Stelleninhaber 5

6 Zahlen Im Jahre 2014 nahmen 110 (Vorjahr 125) Ratsuchende das Beratungsangebot in Anspruch. Je nach Situation handelte es sich bei den Ratsuchenden um Familien, Paare oder Einzelpersonen. Insgesamt wurden 179 (Vorjahr 176) Personen beraten. Daneben erteilten wir telefonische Auskünfte und vermittelten verschiedene Personen an andere, für sie zuständige Stellen. Die Beratungsgespräche der 110 Ratsuchenden verteilen sich folgendermassen: Kurzberatungen (unter 3 Stunden Beratungszeit) 57 (Vorjahr 71) Beratungen (mit 4 bis 8 Stunden Beratungszeit) 36 (Vorjahr 31) Begleitungen über einen längeren Zeitraum 12 (Vorjahr 16) Beistandschaften 5 (Vorjahr 7) 6

7 Beratungsinhalte, Schwerpunkte Schwerpunkte in den Beratungen und Begleitungen waren: Jugend- und Erziehungsberatung, Familienberatung 39 Ratsuchende (Beratung von Eltern in Erziehungsfragen und in Fragen (Vorjahr 36) rund um die Familie; Beratung von Jugendlichen bei Schwierigkeiten in der Schule, an der Lehrstelle oder Zuhause) Scheidungs- und Trennungsberatung 33 Ratsuchende (Information und Beratung zu den praktischen, be- (Vorjahr 41) ziehungsmässigen, rechtlichen und materiellen Folgen einer Scheidung oder Trennung; Probleme im Zusammenhang mit dem Besuchsrecht) Finanzen 25 Ratsuchende (Budget- und Schuldenberatung; Finanzierungs- (Vorjahr 24) gesuche) Arbeit 6 Ratsuchende (Arbeitslosigkeit, Probleme am Arbeitsplatz) (Vorjahr 14) Gesundheit, psychische Probleme, Wohnen, 7 Ratsuchende Diverses (Vorjahr 10) 7

8 Erziehung, Jugend, Familie Scheidung, Trennung Finanzen Arbeit Gesundheit, Wohnen, Diverses Im Jahr 2014 nahm die Fachstelle für Integration im Nachbarhaus den Betrieb auf. MigrantInnen können sich mit ihren spezifischen Anliegen neu an diese Stelle wenden. Das dürfte für den leichten Rückgang der Fallzahlen bei der Sozialberatungsstelle verantwortlich sein. Die Anzahl der Beratungen liegt aber auch jetzt noch über dem langjährigen Mittel. Wir freuen uns über das Interesse an unserer Dienstleistung und bemühen uns, die in uns gesetzten Erwartungen zu erfüllen. Seit 1. Januar 2013 ist die Sozialberatung auch für den Bezirk Oberegg zuständig. Jeweils an einem Tag pro Monat werden bei Bedarf Beratungen vor Ort (Kirchplatz 4, Oberegg) durchgeführt. Dieses Angebot wird leider noch kaum in Anspruch genommen. Im Jahr 2014 wandten sich nur zwei Ratsuchende in Oberegg an unsere Beratungsstelle. 8

9 Finanzielle Hilfe Im Jahre 2014 gelangten Personen mit finanziellen Problemen an die Beratungsstelle. Neben Budget- und Schuldenberatung leistete die Beratungsstelle auch mit Geldbeträgen Überbrückungshilfe. Es wurden 7 Personen und Familien mit insgesamt Fr unterstützt. Prävention Neben der Beratungstätigkeit nimmt die Planung und Durchführung von Präventions- und Informationsanlässen im Funktionsbeschrieb der Stelle einen zwar kleineren aber ebenfalls wichtigen Raum ein. Unter anderem arbeitete der Stelleninhaber auch dieses Jahr wieder bei der Durchführung von verschiedenen Projekttagen mit Real- und Sekundarschulklassen mit. Kommissions- und Vorstandsarbeit Im vergangenen Jahr wurde in folgenden Kommissionen aktiv mitgearbeitet: Betriebskommission Chinderhort Appenzell Verein Tagesfamilien Appenzell Innerrhoden Kommission für Gesundheitsförderung AI OK Appenzeller Sozialforum Im Auftrag der Standeskommission vertrat der Stelleninhaber zudem den Kanton als Delegierter im Vorstand des Hilfsvereins für Psychischkranke beider Appenzell. 9

10 Information, Öffentlichkeitsarbeit Die Statistikzahlen des Providers zeigen, dass unsere Homepage sehr oft angewählt wird. Es gelangen auch immer wieder Beratungsanfragen auf diesem Weg an unsere Stelle. Besuchen Sie uns auf: Wie wir arbeiten Vielleicht haben Sie beim Besuch unserer Homepage schon einmal die Rubrik «Wie wir arbeiten» angeklickt. Wir zeigen dort am Beispiel von Erziehungsberatung, wie wir die Grundannahmen des lösungsorientierten Handlungsansatzes in unserer Beratung praktisch umsetzen. Selbstverständlich setzen wir aber auch andere Modelle und Methoden situationsbedingt als Werkzeug bei unseren Beratungen ein. Wir möchten die Gelegenheit nutzen, um Ihnen ein anderes Modell vorzustellen, das sich bei uns in der Praxis gut bewährt: Das innere Team (Friedemann Schulz von Thun, 1998) Der Mensch besitzt nicht nur eine Persönlichkeit, sondern viele verschiedene Persönlichkeitsanteile, die sich in ihren unterschiedlichen Normen und Werthaltungen nicht selten gegenseitig im Wege stehen. Das Modell vom «inneren Team» versucht, diese verschiedenen Persönlichkeitsanteile bewusst zu machen. Die Anteile stehen in einem ständigen inneren Dialog miteinander meist ohne, dass man sich dessen bewusst ist. Der Dialog dieser Anteile untereinander ist das, was unser alltägliches Denken ausmacht. Die Mitglieder des inneren Teams sitzen quasi als Vertreter bestimmter Rollen, Erfahrungen und Anschauungen um einen runden Tisch, unterhalten sich über ihre Wünsche und Ängste und versuchen, ihre Ziele durchzusetzen. Einige sind laut und dominant, andere leise und zögerlich. Einige Anteile kooperieren, während andere in Konkurrenz zueinander stehen. Und bisweilen scheint es ihnen unmöglich, zu einer tragfähigen gemeinsamen Entscheidung zu kommen. «Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust!» lässt schon Goethe seinen Faust sagen. Wenn es aber um komplexe Beziehungsfragen oder schwierige Entscheidungen geht, regt sich in uns oft ein ganzer zerstrittener Haufen. Hier lohnt es sich, den inneren Dialog bewusst zu machen bzw. ihn bewusst zu führen, damit aus dem zerstrittenen Haufen tatsächlich ein inneres Team wird. Nur so gelingt es, «mit sich selbst im Reinen» zu sein und nach aussen hin klar, authentisch und situationsgemäss zu reagieren. 10

11 In der Beratung werden zuerst alle Gedanken, Aussagen und spontanen Äusserungen zu einem gegebenen Problem gesammelt. Anschliessend überlegt man sich, welche Persönlichkeitsanteile hinter diesen Gedanken und Äusserungen stecken. Den Persönlichkeitsanteilen seines inneren Teams ordnet man nun möglichst anschauliche Namen zu. Nehmen wir als Beispiel einen möglichen Arbeitsplatzwechsel. Hier könnten sich folgende Akteure des inneren Teams zu Wort melden: der innere Antreiber: «Diese Chance musst Du packen!» der kühle Kopf: «Bleib bei den Fakten und wäge die Vor- und Nachteile ab.» der Selbstzweifler: «Ist das nicht eine Nummer zu gross für Dich?» der Vorsichtige: «Lass es lieber so, wie es ist.» der kreative Kopf: «Da eröffnet sich ja ein Unmenge an neuen Möglichkeiten.» der Abenteurer: «Ich bin gespannt, was da alles auf mich zukommt.» der Bequeme: «Ich will mich nicht schon wieder auf Neues einstellen müssen.» etc. Vielleicht überrascht es, wie viele Stimmen sich in uns zu Wort melden. Es gibt Laute und Leise, Frühmelder und Spätmelder, Willkommene und Unwillkommene. Wichtig sind vor allem auch die Unwillkommenen. Sie sind uns peinlich und unangenehm, wir wären sie gerne los. Aber kündigen kann man keinem. Selbstakzeptanz beginnt darum mit dem Willkommenheissen dieser schwarzen Schafe. In der Beratung werden die Persönlichkeitsanteile visualisiert. Dies kann am Flip Chart aufgezeichnet oder mittels Spielfiguren dargestellt werden. Auf einfache Weise lässt sich erkennen, welche Anteile im Vordergrund stehen und welche eher ein Aussenseiterdasein führen und entsprechend wenig beliebt aber gleichwohl präsent sind. Nun kann der bewusste innere Dialog mit den einzelnen Anteilen beginnen. Fragen können beispielsweise sein: Welche positive Absicht hast du? Was möchtest du erreichen? Was sollte ich von dir wissen, deinen Erfahrungen, deiner Geschichte? Wie bist du zu deinen Überzeugungen gekommen? Was würde passieren, wenn du nicht so stark/schwach ausgeprägt wärst? Worin möchtest du von mir verstanden werden? Welche Lösungsvorschläge hast du für das aktuelle Problem? Welche Einwände hast du gegen eine mögliche Lösung? Womit kannst du gut leben? etc. 11

12 Dieses Interview mit den einzelnen Stimmen wird solange geführt, bis für das Problem eine Lösung gefunden ist, die für alle Persönlichkeitsanteile akzeptabel ist und sie als «inneres Team» gut harmonieren lässt. Aber auch wenn das Problem so vielschichtig und komplex ist, dass es keine einfache Lösung gibt, trägt die Auseinandersetzung mit den inneren Persönlichkeitsanteilen doch zur Selbstklärung bei und kann dem Ratsuchenden helfen, im Dialog der inneren Stimmen Chef zu bleiben und sich nicht von einzelnen Anteilen bestimmen zu lassen. Die Methode ist hier natürlich stark vereinfacht dargestellt. Wir sind aber immer wieder erstaunt, wie es vielen Ratsuchenden mit diesem einfachen, anschaulichen Modell gelingt, tragfähige Lösungen für Probleme und schwierige Entscheidungen zu finden oder wenigstens auf dem Weg zur Lösung einen Schritt weiter zu kommen. Martin Weidmann, Sozialpädagoge HFS 12

13 Beratungs- und Sozialdienst Appenzell Innerrhoden, Appenzell Bilanz per 31. Dezember 2014 Aktiven Bank- und Postcheckguthaben Debitoren Guthaben Verrechnungssteuer Aktive Rechnungsabgrenzungen Büromaschinen und Einrichtungen 1.00 Total Aktiven Passiven Kreditoren Rückstellungen für nicht verwendete zweckgebundene Einnahmen Freie Rückstellungen Stiftungsvermögen Stiftungskapital Unterstützungsfonds Freies Stiftungsvermögen Vortrag per Ausgabenüberschuss Total Passiven

14 Beratungs- und Sozialdienst Appenzell Innerrhoden, Appenzell Betriebsrechnung 2014 Einnahmen Kantonsbeitrag Eingang Gesuchsgeld Zweckgebundene Zahlungseingänge Spenden Konzessionsgebühren Finanzertrag Übrige Einnahmen Total Einnahmen Ausgaben Löhne Sozialleistungen Leistungen an Klienten Porti / Telefon / EDV / Internet Bücher / Zeitschriften Kursgeld / Reisespesen Mietaufwand Übriger Aufwand Finanzaufwand Bildung Rückstellung zweckgebunden Total Ausgaben Abrechnung Total Einnahmen Total Ausgaben Ausgabenüberschuss

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