China Beginn 19. Jahrhundert 1840 und 1860, 1. und 2. Opium Krieg Ende 19. Jahrhundert

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1 China Konfuzianismus (ist eine philosophisch- politische Strömung Chinas, welche aufgrund einer Krise der Gesellschaft entstanden ist): extremer Stolz und grosses Selbstbewusstsein der Chinesen à ist abgeleitet von Konfuzius: Lehrmeister Kong und gehört nebst dem Buddhismus und Daoismus zu den 3 Lehren. è Für Chinesen war es selbstverständlich, sehr stolz zu sein à dieses Denken kam vom Kaiserreich her. Mandschu Regierung (Nordosten Chinas) è Keine wirklichen Chinesen weil sie keine Han Chinesen (Vorherrschende Regierung, heute Mehrheit der Gesamtbevölkerung) waren è Je nachdem ob ein Kaiser stark oder schwach war, hatte sich dies auf das Volk ausgewirkt (Menschen waren selbstbewusster) è Chinesen waren ganz stark auf Autorität ausgerichtet è Je älter, umso stärker respektiert (à bewundert) Beginn 19. Jahrhundert - Nebst Indien wollte GB auch China (Indien wurde um 1858 Kronkolonie) - Chinesen waren gegenüber Europäer misstrauisch und haben sich deshalb nicht ganz auf GB eingelassen. Sie machten jedoch Handelsverträge à GB war vor allem am Tee interessiert 1840 und 1860, 1. und 2. Opium Krieg - Opium: GB waren an Tee interessiert, Chinesen wollten Silber für Tee (als Bezahlung) à GB hätte Silberbestände geben müssen, wollten dies jedoch nicht. GB und Chinesen waren beide stolze Länder. GB überzeugte Chinesen mit Opium zu bezahlen, welcher in Indien angebaut wurde à Hauptproblem: man hatte es China aufgezwungen mit Opium zu handeln, obwohl sie dagegen waren à viele wurden abhängig = massive Schwächung des Selbstbewusstseins, Land wurde geschwächt - Es wird als Fehler Chinas angesehen (hatten sich gegen GB gewehrt und Opium verbrannt) - Opiumkrieg ging durch China verloren à dies nützte GB aus um sich an andere Teile des Landes zu machen à GB wollte Handelsvorherrschaft der Chinesen brechen Ende 19. Jahrhundert - Nach dem Opium Krieg bekamen weitere Mächte Interesse: è Russland è Japan (haben bewusst Kulturen vermischt, Chinesen haben Kultur sauber gehalten, keine Vermischung). Das Interesse an China führte schlussendlich zum Krieg zwischen Japan und USA während dem 2. WK - Ende 19. Jh. Begann USA mitzumischen à amerik. Imperialismus: offene Handelsbeziehungen und in eine wirtschaftliche Abhängigkeit bringen à europ. Imperialismus: besetzen Land, führen Krieg, nehmen es ein

2 1894/95 - Japanisch- chinesischer Krieg, Japan besetzt grosse Gebiete im Osten Chinas - Besonders: 2 asiatische Mächte gingen gegeneinander - Durch die Eroberung Japans sind Chinesen positiver ausgegangen als durch die Besetzung von Europa Bis Verlust vieler Gebiete Chinas, Kernbereich bleibt jedoch chinesisch (eine Eroberung durch Europa, Japan und USA blieb aus) à es formierte sich Widerstand im Kernbereich gegen die fremden Einflüsse - China wird in eine wirtschaftliche Abhängigkeit gezwungen à China galt als potentiellen riesigen Absatzmarkt für Industrieprodukte und als wichtiger Rohstofflieferant - Europäische Mächte wollten China wie Afrika zerstückeln und aufteilen (kleine Stücke konnten nicht mächtig werden) - RU und FR suchten Allianz mit DE um gegen GB vorzugehen - Einfluss USA: Wollten freie Zölle, freier Handel und wollten Wasserwege à diese sollten frei sein, international, was akzeptiert wurde Boxeraufstand (chinesische Sekte, welche sich gegen die koloniale Herrschaft wehrten), Deutsche schlagen den Aufstand der Widerstandsgruppe mit dem Namen Boxer nieder Russland Japan Krieg um Korea à Sieg Japan - Es ging um die Mandschurei und Korea, welche besetzt waren durch RU bis Sieg von Japan auf dem Land und im Wasserà dies war ein Wendepunkt in der asiatischen Geschichte. Rückeroberung = neues Selbstbewusstsein (Russland galt als Grossmacht) - Der Krieg wurde auch in Europa wahrgenommen, jedoch nicht so gross angesehen wie von Asiaten. Trotzdem hatte sich darauf Europa aus Angst militärisch besser aufgerüstet Qing- Dynastie/Mandschu- Dynastie (Herrschaft über China bis 1911): Sturz der Monarchie Chinas (Pui, 3 Jahre alt) durch Reformer Sun Yat- Sen Wieso kam es zum Umsturz? GB wollte nach Indien auch China. Darauf folgten die Opium Kriege, bei welchen China nachgeben musste à Opium- Krieg = Beginn der Schwächung. Eine weitere Schwächung war der Krieg zwischen Japan- China 1894/ Gründung der Republik China; Ziel Nationalismus, Demokratie und Volkswohlstand à geht aber nicht wegen dem Konfuzianismus; weil sie nach den Autoritäten lebten. - Errichtung Republik China ist fast ein Ding der Unmöglichkeit, China bestand aus vielen einzelnen Provinzen, war extrem schwierig diese zu vereinen und einen einheitlichen Staat aufzubauen. In den einzelnen Provinzen gab es lokale Fürsten, welcher jeder selber an die Macht wollte. - Gründung der Kuomintang (KMT)

3 Sun Ya- Sen hatte verschiedene Ideen/Ziele: à unter anderem das Begründen eines Nationalstaates à damit verbunden die Vertreibung der Kolonialmächte à Demokratie war ein Versuch um die Monarchie loszuwerden à Volkswohlstand war das Ziel um Produktion im eigenen Land nutzen zu können è China blieb somit ein zerrissenes Land 4. Mai Demonstration Pekinger Studenten und Professoren gegen die Beschlüsse der Pariser Friedenskonferenz von Woodrow Wilson (bestätigte Vorrechte ausländischer Mächte in China) Aufstieg der Partei KMT (Kuomintang) von Sun Yat- sen - Vorerst unterstützt durch SU mit dem Ziel Kommunismus auszubreiten (nach dem Sturz der Monarchie wechselte es, SU unterstützte KPCh und Amis denken an Unterstützung der KMT) Gründung der KPCh (kommunistischen Partei Chinas) durch Mao Tse- tung - Moskau wollte die Partei unter ihre Kontrolle bekommen KMT nimmt die 3 Lehren Sun Yat- sens ins Programm auf à Nationalismus (andere raus aus dem Land, eigenes unabhängiges souveränes Land) à Demokratie (Volk soll mehr Mitsprache haben) à Sozialismus (Aufhebung Leibeigenschaft; persönliche Verfügungsbefugnis eines Leibherrn über einen Leibeigenen) è Begriffe heissen eigentlich Kritik am aktuellen Zustand Tod Sun Yat- sens - Hatte bis zum Tod versucht einen einheitlichen, unabhängigen Staat zu machen (Nationalstaat) Ausbruch der KMT- Revolution - Feldzug zur Einigung des Landes, wollten einzelne Leute überzeugen ein Land zu einigen Tschiang Kai- scheck (ab 1925 Führer der KMT) wandte sich von der KMT ab und ging dann alleine gegen Mao - Ausschluss der Sozialisten aus der Partei. KMT wollte nicht Revolution sondern Reformen (eine größere, planvolle und gewaltlose Umgestaltung bestehender Verhältnisse und Systeme.) - Bauernaufstand durch Mao um sich Macht zu holen (1. Versuch marxistische Züge durchzubringen) - Blutiger Niederschlag durch Tschiang Kai- scheck. Mao floh mit 1000 Mann in die Berge à Unterschied zu Karl Marx: unterdrückte Fabrikanten = Proletariat (nicht Bauern)

4 1931 Mao gründete die chinesische Sowjetrepublik in Süden Kiangsi 1934 Kiangsi wird von Tschiang Kai- Tschek einkesselt und Mao muss mit seinen Leuten in die Bergen flüchten Kampf zwischen den Kommunisten (Mao, KPCh) und KMT (Tschiang Kai- tschek), unterstützt durch USA) - Maos Langer Marsch vom Süden (Hunan) bis in den Norden Chinas à Marsch um den militärischen Auseinandersetzung zu entkommen Überfall Japans auf China, Japan drang weit auf chinesisches Gebiet vor (1931 besetzte Japan die Mandschurei) - Zusammenschluss der Partei KMT und KPCh à Ziel: Japaner (gemeinsamer Feind) zusammen aus dem Land bringen - USA gab isolationistische Haltung aufgrund von imperialistischem Vorgehen auf à Japan hatte Teile China und Korea erobert und unterstützte deshalb China mit Waffen im Krieg gegen Japan = erneute Gegnerschaft zwischen Mao und KMT à Mao war gut gerüstet durch USA, aber auch durch grosse eigene Erfahrung der Truppen (langer Marsch). Dies führte dann 1949 zum Sieg von Maos Truppen (Angriff auf Pearl Harbor durch Japan à Sieg USA 1944) Ende der japanischen Besatzung, Kampf zwischen KPCh und KMT um die Vorherrschaft in China - (Überfall Nord- auf Südkorea war ebenfalls ca. um 1945) Sieg der Kommunisten (KPCh) über Tschiang Kai- scheck, der auf die Insel Taiwan flüchtete à Taiwan war bis 1973 in UNO als chinesische Vertretung - China kam zur Republik durch die Revolution und Mao Tse- tung - Mao beginnt eigenen Staat und macht aufzubauen (Peking), Kommunismus einführen à Maoismus, Unterschied zu Karl Marx: Frage der revolutionären Klasse, gemäss Karl Marx war die Arbeiterklasse (Fabrikanten) das Proletariat (Verelendungstheorie: lange im Elend sein bis sie sich von selbst gegen Bourgeoisie erheben) à China: Mao sah in Bauern diese revolutionäre Klasse, es machte jedoch kein Bauer einen Aufstand, sondern es waren die Intellektuellen à Familienclans - Bourgeoisie, Bauern - Proletariat = Parallelen zu Karl Marx (2. Versuch marxistische Züge durchzubringen) - Mao versuchte marxistische Züge durchzubringen, zuerst durch die Revolution mit den Bauern, danach mit dem Arbeiter Proletariat - Mao hat dann ähnlich wie Stalin angefangen zu industrialisieren um Revolution zu erreichen, quasi als Fortschritt nach der Bauernrevolution. Anfänglich hatte Mao noch Unterstützung durch SU, danach nicht mehr da Stalin Maos Entwicklungen nicht passten (Bsp. transsibirische Eisenbahn, rein aus strategischen Gründen wurde eine 2. Bahn gebaut um einen Angriff zu verhindern)

5 (nach Chinesischer Revolution unterstützt Mao (unterstützt Ho Tschi Minh) den Befreiungskampf der Vietnamesen gegen Franzosen mit Waffenlieferungen à Sieg Mao Zedong) Wiederaufbau = Ziel nach der Zerstörung des Landes - Nach der Revolution mit Mao an der Macht: landwirtschaftliche Produktion war zerstört, Bevölkerung war verarmt à kommunistische Idee von Mao besagt, dass die reiche Oberschicht schuld am Leiden ist, so bekam Mao die Bevölkerung auf seine Seite. Er wollte seine Ideologie einbringen Brechen mit der alten patriarchalischen Tradition (kulturelle Vorstellungen; sehr viel Achtung, vor allem gegenüber älteren Menschen, Familienzusammenhalt, Männer hatten eine starke Rolle) à alle, welche dagegen waren wurden umgebracht, es wurde ihnen ausgeredet Emanzipation der Frau à wurde von einem auf den anderen Tag durch den Bruch der alten Tradition eingeführt. Dies funktionierte so nicht mit Gewalt. Es sollte mit der Zeit eingeführt werden, es ist ein emotionaler Prozess. Mao selbst war ein absoluter Patriarch (hatte mehrere Frauen) Verteilung des Grundbesitzes auf die ganze Bevölkerung à es gab damals vor allem Grossgrundbesitzer (wohlhabende Oberschicht), der Rest waren Landlose. Den Besitzern wurden die Grundstücke weggenommen, es sollte allen gehören. Grundbesitzer welche sich wehrten wurden ermordet (=Lynchjustiz). Man startete Pogrome (Vertreibungen) Machtausbau der Partei, nur noch die kommunistische Partei (KPCh) war zugelassen à wurden mit Propaganda gefestigt, wollte so das Volk für sich gewinnen, mobilisieren à schickte Verbindungsleute durch Land, um zu kontrollieren, dass alle seiner Partei treu waren und, dass es keine Hierarchien gab (Korea Krieg; Nordkorea- SU, Südkorea- USA) Die Durchführung des 1. Fünfjahresplans (Planwirtschaft; entscheidende zentrale Instanz) - Aufbau der Grossindustrie bis 1949 in ausländischer Hand, vor allem Küstengebieten - 80% der Industrie in den Küstenstädten, Neuverteilung der Standorte - à Entstehung eines Industrie- Proletariats, je verelendeter die Menschen sind, desto eher würden sie eine Revolution starten (Gedanke von Marx, Lenin). Mao wollte dies nun auch, sie hatten jedoch keine Industrie, weil die Kolonialstaaten nicht wollten, dass sie mächtig werden. Es ging vor allem um die Rohstoffe, welche die Kolonialmächte wollten, um sie selber zu verwenden und zu verarbeiten. à Vorstellung durch Mao: Grossgrundbesitzer = Bourgeoisie / Bauern = Arbeiterproletariat - Kollektivierung der Landwirtschaft ging sehr langsam und etappenweise vor sich à Idee kam vom Stalin (Zwangskollektivierung). Es sollten sich verschiedenen Bauernfamilien zusammenschliessen und zusammen Landwirten. Früher waren 90% in der Landwirtschaft in China Haushalte sollten sich zusammenschliessen

6 - Mao vermied den Terror Stalins, zumindest offiziell à Mao glaubte, dass China mit der Entstalisierung untergehen würde. Er fand Stalin einen guten Marxist - Mao sah sich dem Nachfolger Chruschtschow gegenüber überlegen und kritisierte ihn, weil er Stalin schlecht darstellte Das Experiment der Volkskommunen = permanente Revolution (Marx Theorie)= Grosser Sprung nach vorne à Fortschritt nach der Kollektivierung der Landwirtschaft, geht noch weiter; nicht nur die Landwirtschaft kontrollieren, sondern sämtliche Kontrolle über alle Aufgaben haben - Ziel des Experiments: Einführung der klassenlosen Gesellschaft, sämtliche Hierarchien abschaffen, keine Abhängigkeit mehr von SU, sondern wollte diese durch die rasch zunehmende Industrialisierung überholen. Gemäss Mao hat sich SU seit Chruschtschow zu weit vom Kommunismus/Sozialismus entfernt Kommunen (Gemeinden) mit Bauernbetrieben und ca Einwohnern à man bewältigt gemeinsam Aufgaben. Mao hat das Volk gezwungen so zu leben und Kommunen aufzubauen. Alle Kommunen waren gemeinsam für alle Aufgaben (Fabriken, Schulen, Krankenhäuser aufbauen) zuständig ohne Entlohnung und kein Privateigentum, jeder kann aber alles nutzen (weil dies Hierarchien schafft, Problem: wer höher ist hat mehr zu sagen) à Projekt Experiment mit Kommunen scheiterte /61 Hungersnöte (ca. 30 Mio. verhungerten) durch Wetterkatastrophen. Mao gab SU Schuld für das Hungern à 1960 Bruch China - SU - Das Ziel, den Westen zu überholen misslang à nach dem Scheitern trat Mao zurück und überliess die Herrschaft Liu Shaoqi 1963/64 - Langsame Konsolidierung (Zusammenfassung zu einer Gesamtgrösse) der chinesischen Wirtschaft - 1. Atombombe China Grosse Proletarische Kulturrevolution - Mao stürzte Lin Piao und startete die permanente Revolution à Warum wollte dies Mao? Er stellte fest, dass sich immer wieder Hierarchien bildeten. Er meintedies darf es nicht geben und deshalb eine ständige Revolution m die Oberen fort zu wieder herunter zu bringen. Er wollte die neue Bildung von Hierarchien verhindern auch aus Angst, dass diese stärker als er werden könnten. - Die Roten Garden (Führung durch Lin Piao), junge Studenten werden zur neuen Parteielite stilisiert. Sind durchs Land gegangen und haben Revolution gemacht. à junge Studenten, welche vom Studium herausgerissen wurden. Alte, welche das Wissen hatten wurden ermordet. Junge Studenten hatten dieses Wissen noch nicht, weil sie dem Studium fern blieben und aufs Land mussten (Bsp. Film Vivre: Mutter verstarb nach Geburt aufgrund Unerfahrenheit der Ärzte ) Mao erklärt die Kulturrevolution für beendet - Abrechnung mit Lin Piao, Führer der chinesischen roten Armee, welcher er hierfür beschuldete und deshalb verurteilte

7 - Jugendliche werden aus den Städten auf das Land geschickt - Machtzuwachs der Armee à aus diesem Grund durfte der Führer der Armee (Lin Piao) nicht im Amt bleiben Volksrepublik China wird anstelle von Taiwan in die UNO aufgenommen. China wird offiziell völkerrechtlich anerkannt durch den UNO Sicherheitsrat 1972/73 - Besuch von Nixon (USA) in China bei Mao - Ping Pong Politik: Tischtennis Team war zu dieser Zeit unbesiegbar - Annäherung von Europa und SU. Es gab Ostverträge: Erleichterungen im innen Deutschen Verkehr - Völkerrechtliche Anerkennung der DDR, zuvor wurde sie lange nicht anerkannt von DE. 1. Punkt der Verfassung war die Wiedervereinigung. Kompromiss mit dem innen Deutschen Verkehr. - Der Westen und SU sucht gegenseitige Annäherung - Bruch SU- China weil die Vorstellung der Revolution zuerst im Mutterland ausgeführt werden muss, danach auf die ganze Welt ausbringen. Die permanente Revolution sprach gegen diese Theorie. Unter den Kommunisten bestand die Angst sich dem Kapitalismus zu nähern, weil sich die USA immer mehr annäherte Tod Maos - Nachfolge durch seine Wittwe Jiang Qing, scheiterte jedoch, wurde durch den offiziellen Nachfolger Maos Hua Guo- feng entmachtet/gestürzt à es gab Machtkämpfe zwischen der Fraktion mit der Witte und Hua Guo- feng Hua Guo- feng rief nach der Grossen Ordnung - Deng Xiaoping wird Ministepräsident Sturz Huas und Abkehr von Maos Lehren - Neuer Parteichef von KPCh wurde Hu Yaobang Beginn einer neue Ära, Kommunismus mit privater Initiative - Öffnung der Wirtschaft nach Westen - Deng Xiaopeng wird zum Motor der Wirtschaftsreformen (hat heute höheren Stellenwert als Mao) - à er hat mit den grossen Landwirtschaftskommunen abgemacht wie viel sie dem Staat für die Bevölkerung abgeben müsse. Alles was drüber war durften sie privat verkaufen. Betriebe waren aber immer noch staatlich. Politische Situation änderte nicht, wirtschaftlich jedoch drastisch Studentendemonstrationen gegen übertriebenen Wirtschaftsliberalismus - 2 Definitionen: Westen; Kampf gegen kommunistischen Diktator / Politologen; chinesische Bevölkerung hat realisiert, dass durch die Revolution viel Kapital und kulturelle Aspekte verloren gehen - Li Peng wird Ministerpräsident

8 Studentenproteste und Massaker am Platz der himmlischen Friedens Jiang Zemin wird Staatsoberhaupt Li Peng wird Parteichef Hu Jintao wird Generalsekretär der KPCh Hu Jintao wird Staatsoberhaupt Hu Jintao wird zum Vorsitzenden der Zentalen Militärkommission der Partei gewählt Stand Obersts Verfassungsorgan ist der Nationale Volkskongress (=Legislative) - Oberste Fürhung (=Exekutive): Ständiger Ausschuss des Politbüros der KPCh mit Generalsekretär Hu Jintao (ist heute noch einzigste Partei) - Regierungschef: Wen Jiabao - Staatsoberhaupt und Generalsekretär: Hu Jintao Parallelen : Ausbruch 1. WK und vorherige Auseinandersetzungen. GB (Seemacht) als Konkurrenz von DE (Landmacht) - Heute: China als Macht auf dem Weltmeer und so als Konkurrenz der USA

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