Energetische Stadtsanierung Zuschüsse für integrierte Quartierskonzepte und Sanierungsmanagement Beispiele für eine gelungene Antragstellung
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- Albert Otto Sternberg
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1 Energetische Stadtsanierung Zuschüsse für integrierte Quartierskonzepte und Sanierungsmanagement Beispiele für eine gelungene Antragstellung KEAN-Veranstaltung Vom Quartierskonzept zum Sanierungsgebiet Hannover, 20. Oktober 2016 KfW Bankengruppe Geschäftsbereich Kommunal- und Privatkundenbank / Kreditinstitute Florian Wendorf Bank aus Verantwortung
2 Energetische Stadtsanierung Zuschuss Gliederung 1 Das KfW-Programm 432 im Überblick 2 3 Ein Beispiel für eine erfolgreiche Antragstellung Quartierskonzept (Samtgemeinde Liebenau) Ein Beispiel für eine erfolgreiche Antragstellung Sanierungsmanagement (Hansestadt Lüneburg) 4 Aktuelle Hinweise: Darstellung des Eigenanteils 5 Fragerunde 2
3 Energetische Stadtsanierung Zuschuss KfW-Programm 432 Programmteil A Integrierte Quartierskonzepte Programmteil B Sanierungsmanagement 3
4 Verteilung der Zusagen nach Bundesländern per (5 %) (5%) 34 (5 %) (4 %) 8 (1 %) (1 %) 2 (0,3 %) (0,4 %) 55 (8 %) (10 %) 70 (10 %) (10 %) 46 (7 %) (7 %) 204 (30 %) (30%) 6 (1 %) (1 %) 14 (2 %) (2 %) 42 (6 %) (9 %) 19 (3 %) (3 %) 7 (1 %) (1 %) 44 (6%) (5%) 70 (10 %) (7 %) 35 (5 %) (6 %) Volumen (in %) Anzahl absolut (in %) Seit Programmeinführung 690 Zusagen i.h.v. 39,3 Mio. EUR Durchschnittliches Zusagevolumen: 57 TEUR Konzeptentwicklung: 572 Sanierungsmanagement: 118 Schwerpunkte: Baden-Württemberg, Niedersachsen, Sachsen, NRW, Thüringen, Quelle: KfW Stand:
5 Antragsunterlagen Antragsformular / Legitimationsnachweis Vorhabensbeschreibung mit Angaben zum Quartier Beschreibung der energetischen und städtebaulichen Ausgangssituation Beschreibung der Zielsetzung und der Arbeitsschritte Projektablaufplan Kostenschätzung (Leistungsbeschreibung / 2 Angebote) 5
6 Quartierskonzept Beispiel Samtgemeinde Liebenau * Wir danken der Samtgemeinde Liebenau für die Zustimmung zur Veröffentlichung. 6
7 Quartierskonzept Beispiel Samtgemeinde Liebenau * Wir danken der Samtgemeinde Liebenau für die Zustimmung zur Veröffentlichung. 7
8 Quartierskonzept Beispiel Samtgemeinde Liebenau * Wir danken der Samtgemeinde Liebenau für die Zustimmung zur Veröffentlichung. 8
9 Quartierskonzept Beispiel Samtgemeinde Liebenau Städtebauliche Situation im Quartier: Wohnwerkssiedlung inkl. alter Pulverfabrik / Ende 1930er Jahre Hauptsächlich 1,5-geschossige Reihen-/Doppelhäuser Andersartige Gebäude aus 50er/60er Jahre Hohe Leerstandsquote (bis zu 40%) Denkmalschutz! * Wir danken der Samtgemeinde Liebenau für die Zustimmung zur Veröffentlichung. 9
10 Quartierskonzept Beispiel Samtgemeinde Liebenau Energetische Situation im Quartier: Geringer energetischer Sanierungsstand / Baustandard der 1930er Jahre Sehr wenige Sanierungsmaßnahmen / kein Wärmeschutz vorhanden Erdgasanschluss Heizungsanlagen überaltert Biogasanlage in räumlicher Nähe / Synergien? Denkmalschutz! keine PV / Solarthermie * Wir danken der Samtgemeinde Liebenau für die Zustimmung zur Veröffentlichung. 10
11 Quartierskonzept Beispiel Samtgemeinde Liebenau 1. Bestandsanalyse 2. Potenzialanalyse 3. Akteursbeteiligung 4. Leitbild und Zielkonzept 5. Maßnahmen zur Zielerreichung 6. Sanierungskonzept für ein Beispielgebäude unter den Bedingungen des Denkmalschutzes 7. Varianten zur Wärmeversorgung 8. Monitoring / Evaluation 9. Aktions- und Zeitplan 10. Kommunikationskonzept * Wir danken der Samtgemeinde Liebenau für die Zustimmung zur Veröffentlichung. 11
12 Quartierskonzept Beispiel Samtgemeinde Liebenau * Wir danken der Samtgemeinde Liebenau für die Zustimmung zur Veröffentlichung. 12
13 Antragsunterlagen Antragsformular / Legitimationsnachweis Vorhabensbeschreibung mit Angaben zum Quartier Beschreibung der energetischen und städtebaulichen Ausgangssituation Beschreibung der Zielsetzung und der Arbeitsschritte / Aufgaben Projektablaufplan Übersicht über geplanten Ausgaben Zusätzlich für Programmteil B: Kooperationsvereinbarung Vertrag mit Sanierungsmanager Quartierskonzept 13
14 Sanierungsmanager Beispiel Hansestadt Lüneburg * Wir danken der Hansestadt Lüneburg für die Zustimmung zur Veröffentlichung. 14
15 Sanierungsmanager Beispiel Hansestadt Lüneburg * Wir danken der Hansestadt Lüneburg für die Zustimmung zur Veröffentlichung. 15
16 Sanierungsmanager Beispiel Hansestadt Lüneburg * Wir danken der Hansestadt Lüneburg für die Zustimmung zur Veröffentlichung. 16
17 Sanierungsmanager Beispiel Hansestadt Lüneburg * Wir danken der Hansestadt Lüneburg für die Zustimmung zur Veröffentlichung. 17
18 Aktuelle Hinweise: Darstellung des Eigenanteils Grundsätzlich gilt: mind. 15 % trägt Zuschussempfänger Auf dem Prüfstand: Erbringung des Eigenanteils durch Eigenleistungen Aktuell: Eigenleistungen in Form von Öffentlichkeitsarbeit und Datenerhebung in Ausnahmefällen Künftig: ggfs. nur noch als Barmittel 18
19 Fragerunde 19
20 Kontakt Die kommunale Infrastrukturfinanzierung der KfW in Berlin Kommunale Infrastrukturfinanzierung Sina Schuster / Manuela Jentzsch Kreditsachbearbeiterinnen Niedersachsen Fon / sina.schuster@kfw.de manuela.jentzsch@kfw.de Janina Oest KfW Niederlassung Berlin Charlottenstraße 33 / 33 a Berlin Kostenfreie Servicenummer: Fax kommune@kfw.de Referentin Infrastrukturfinanzierung/Vertrieb (Voranfragen und Beratung) Fon janina.oest@kfw.de Weitere Informationen und Formulare: 20
21 Vielen Dank für Ihr Interesse!
22 Bildnachweis/Quellenangabe. Titelseite: Ganzseitiges Motiv / KfW / Stephan Sperl Folie 9: Siedlungsstraße / Samtgemeinde Liebenau, Dieter Korte Folie 10: Siedlungsgebäude / Samtgemeinde Liebenau, Dieter Korte Folie 19: KfW-Niederlassung Berlin, Außenansicht / Angelika Kohlmeier 22
23 Back-Up
24 Energetische Stadtsanierung Zuschuss Anforderungen an das Konzept Betrachtung der für das Quartier maßgeblichen Energieverbrauchssektoren und deren Energieeinspar- und Effizienzpotenziale Aktionspläne und Handlungskonzepte unter Einbindung aller betroffenen Akteure Aussagen zu baukulturellen Zielstellungen Gesamtenergiebilanz des Quartiers als Ausgangspunkt sowie als Zielaussage für die energetische Stadtsanierung Benennung konkreter energetischer Sanierungsmaßnahmen und deren Ausgestaltung Aussagen zu Kosten, Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit der Sanierungsmaßnahmen Maßnahmen der Erfolgskontrolle Maßnahmen zur organisatorischen Umsetzung des Sanierungskonzepts (Zeitplan, Prioritätensetzung, Mobilisierung der Akteure und Verantwortlichkeiten) Information, Beratung und Öffentlichkeitsarbeit. 24
25 Energetische Stadtsanierung Zuschuss Anforderungen an den Sanierungsmanager Aufgaben Wer kann als Sanierungsmanager auftreten? Anforderungen Prozess der Umsetzung planen Zusammenarbeit und Vernetzung der Akteure initiieren Sanierungsmaßnahmen der Akteure koordinieren Anlaufstelle für Fragen der Finanzierung und Förderung Verwaltungsinterne Personen (Kommune, kommunales Unternehmen): Bauvorlagenberechtigte Beamte oder Angestellte; Neueinstellungen oder Freigestellte Träger der städtebaulichen Sanierung Planungsgemeinschaften (z.b. aus Stadtplanungs-, Ingenieur- oder Architekturbüros) Mindestens 2-jährige Erfahrung in Energiemanagement, Energieeinsparung, Energieversorgung Energetische Gebäudesanierung Stadtentwicklung, Stadtumbau- oder Quartiersmanagement Immobilien- und Wohnungswirtschaft 25
26 Energetische Stadtsanierung Zuschuss Zusagen nach Akteuren Jeder 6. Zuschuss wird an dritte Akteure im Quartier weitergeleitet Wohnungsunternehmen 9 % Stadtwerke 6 % ESG, Gemeinnützige 1 % Kommunen 84% ESG = Eigentümerstandortgemeinschaft Quelle: KfW 26
27 Zwischenfazit Heterogene Quartiersstrukturen ländlich geprägte Gebiete und Großstädte; strukturschwache und wachsende Regionen; historische Altstadtquartiere und Großwohnsiedlungen der 1960er Jahre Einbindung vieler Akteure im Vorfeld und während der Konzepterstellung Einbeziehung z. B. der Eigentümer, Wohnungsunternehmen, Bewohner, Stadt/Kommune, Energieversorgungsunternehmen, Architekten,Ingenieure, wissenschaftliche Institute, Unternehmen und Gewerbetreibende häufig Bildung von Initiativen und Arbeitsgruppen Impulse für energetische Quartierskonzepte z.t. bestehen bereits regionale Klimaschutzinitiativen und ziele sowie integrierte Stadtkonzepte In vielen Fällen setzt das Programm Anreize zur erstmaligen ganzheitlichen Betrachtung von Quartieren unter energetischen Aspekten 27
28 Pilotprojekte Ausführliche Infos zu den Pilotprojekten und zur Begleitforschung unter 28
29 KfW-Förderprogramme für Kommunen Gemeinden, Städte, Landkreise, Zweckverbände, Eigenbetriebe Programme und Finanzierungszwecke Nr. Soll-Zins* IKK Investitionskredit Kommunen > Allgemeine Infrastruktur-Investitionen Energetische Stadtsanierung Zuschuss > Konzepte und Sanierungsmanager IKK Energetische Stadtsanierung Quartiersversorgung > Wärme-, Kälte-, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung IKK Energieeffizient Bauen und Sanieren > Errichtung oder Ersterwerb energieeffizienter Nichtwohngebäude IKK Energieeffizient Bauen und Sanieren > Energetische Sanierung von kommunalen Nichtwohngebäuden IKK Barrierearme Stadt Sonderförderung Schutz in Flüchtlingsunterkünften zum Nullzins > Barriereabbau in der kommunalen Infrastruktur inkl. ÖPNV 208 0,10 % % Zuschuss ,05 % zzgl. 5 % Tilgungszuschuss 0,05 % zzgl. bis zu 5 % Tilgungszuschuss 0,05 % zzgl. bis zu 17,5 % Tilgungszuschuss 233 0,05 % * Sollzins bei 10-jähriger Zinsbindung und einer Darlehenslaufzeit von 10 Jahren, Stand Tagesaktuelle Konditionen unter 29
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