Protokoll der AG Berlin-Brandenburgischer Leihverkehr (AG BBLV) Sitzung am

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Protokoll der AG Berlin-Brandenburgischer Leihverkehr (AG BBLV) Sitzung am"

Transkript

1 Leihverkehrszentrale Berlin-Brandenburg c/o ZLB Berlin Referat 1 B Protokoll der AG Berlin-Brandenburgischer Leihverkehr (AG BBLV) Sitzung am Teilnehmer Abwesend Frau Berthold (UB der EUV), Frau Beyer (HTW Berlin), Frau Ebert (UB der EUV), Frau Flegel (UB Potsdam), Frau Franck (KOBV), Frau Galley (HTW Berlin), Frau Helbig (BTU Cottbus), Frau Hüfner (SBB), Frau Keller (ZLB), Frau Kerber (FUB Berlin), Frau Lais (ZLB/Vorsitz), Herr Lohrum (KOBV), Frau Meier (BTU Cottbus), Frau Paß (TUB Berlin), Herr Polojannis (KOBV), Herr Ringmayer (ZLB), Herr Rosenkranz (SLB Potsdam), Frau Roth (HUB Berlin), Frau Schröder (VSZ VÖBB), Frau Stelle (FH Potsdam), Frau Student (FH Potsdam), Frau Stumm Frau Bahlburg, Herr Damerow, Frau Rothe, Frau Stoll, Frau Banz Ort Sitzung vom Uhrzeit Protokollant/in Nächster Termin ZLB/HausBStB :00-14:30 Uhr Frau Keller (ZLB) TOPS, Informationen und Ergebnisse Verantwortlich/Wer Termin/Zeitraum/ TOP 1: Feststellung der Tagesordnung Das Protokoll der letzten Sitzung ist verabschiedet und liegt wie gewohnt auf den Seiten der Leihverkehrszentrale. Ergänzungen zu TOP 5: - Subito-Anwendertreffen: Der Bericht der HU wird auf die Dezembersitzung verschoben; - Umgang mit Bestellungen von Spezialbibliotheken, welche nicht zum ÜLV zugelassen sind TOP 2: Bericht der LVZ (Aktuelles; Anfragen auf Zulassung; Zulassungen ) Im Berichtszeitraum gab es keine Anfragen auf Zulassungen. Die amtliche Leihverkehrsliste wurde aktualisiert und veröffentlicht (Stand: ): TOP 3: Berichte aus Gremien und Projekten KOBV Weiterentwicklung Online-Fernleihe Status Verbundübergreifende Fernleihe / E-Books / E-Journal Fernleihe Während die Entwicklung der Basisdienste bereits seit Langem abgeschlossen sind, soll nun auch die Kopienbestellung aus ejournals bis 2017 zuverlässig und Zentral- und Landesbibliothek Berlin Stiftung des öffentlichen Rechts Seite 1 von 5

2 zwischen allen Verbünden realisiert werden. Hierzu nochmals die Bitte, die Erwerbungskollegen auf die Notwendigkeit hinzuweisen, die Fernleih-Indikatoren den Lizenzdaten in der ZDB/EZB hinzuzufügen. Die Pflege der Lizenzdaten ist unabdingbar. A:alle Die E-Book-Fernleihe befindet sich nach wie vor im Aufbau und ist bisher erst im BVB produktiv (seit ca. einem Jahr). Die E-Books werden von der Lieferbibliothek auf den ZFL-Server hochgeladen und stehen dem Nutzer bisher ohne DRM oder ähnlicher Beschränkungen zur Verfügung. Zumeist ist allerdings nur eine begrenzte Anzahl von Lieferungen im Jahr gestattet (z.b. 5 Lfg/Jahr). Bisher beteiligen sich vier Verlage (Otto Sagner Digital, Franz Steiner elibrary, Duncker&Humblot, degruyter) mit insgesamt ca Titeln. Analog zum Printbestand wurden auch beim E-Book-Bestand ca. 3% in die Fernleihe gegeben. Anbindung Fernleihe in das K2-Portal - Die Umstellung des Systems auf den K2-Index wird weiterhin prioritär behandelt - Die Fernleihimplementierung ist deutlich komplexer geworden, als erwartet (z.t. auch durch die zeitgleichen Umstellungen anderer Verbünde auf UTF8 usw. ) - Kritik an sehr langem Übergangsszenario aus der Runde: Es kommt zu diversen Fehlern und einem daraus resultierenden hohen zusätzlichen Arbeitsaufwand in der Praxis (u.a. bei Zeitschriftenbestellungen, Fehler bei der Nachrecherche insgesamt, durch Zugriff der anderen Verbünde noch auf alten Index nur 70% der tatsächlich vorhandenen Bestände der Region nutzbar usw.) - Die Fehlerbehebung hat kobvseitig Priorität - Der Bitte um zeitnahe Information zu Schwierigkeiten, auftretenden Fehlern und Änderungen soll nachgekommen werden - Für die Fehlerpriorisierung und bessere Kommunikation wird eine engere Zusammenarbeit von KOBV und Anwendern (vertreten durch die FL der FUB) vereinbart - Die Umstellung soll bis Sommer 2016 abgeschlossen sein A: KOBV: Fehlermatrix Zentral- und Landesbibliothek Berlin Stiftung des öffentlichen Rechts Seite 2 von 5

3 GVI Integration - Im KOBV-Testsystem kann der Gemeinsame Verbündeindex (GVI) getestet werden - Für Anfang Juni ist die Integration und Produktion der GVI im KOBV geplant - Der Button Fernleihe soll in Fernleihwunsch umbenannt werden - Fernleihbutton bei ZDB-Bestand: Vorauss. = ZDB-ID ist da; wenn Button fehlt,weil noch ZDB-ID fehlt, erfolgen z.b. Verweise auf das ZDB-Portal; fehlende IDs sollen nachträglich ergänzt werden Abschließend ist zu sagen, dass es keine neuen Funktionalitäten gibt, sondern aktuell die Fehlerbehebung Priorität hat. läuft bereits Weitere Projekte - Integration von ALMA (Migration ist fürs 1. Quartal 2017 geplant - in dieser Zeit ist mit den betreffenden Bibliotheken keine FL möglich) - Upgrade ZFL Vers. 4.3 und Umstellung auf UTF-8 - Vorbereitung Kopien-Fernleihe aus E-Journals TOP 4: Büchertransportdienst - Im Rahmen des letzten Anwendertreffens fand zuletzt eine Begehung des BTD (Frachtzentrum Göttingen - Sigel DE-622) statt. Hier zeigte sich die Vielfalt der Verpackungs- und Beschriftungsarten Bitte des BTD: Es wird eine möglichst eindeutige und einheitliche Adressierung gewünscht (Minimum: Name der Bibliothek (in Kurzform), Ort, Sigel und Absender)! A: alle Adressdatei der ZDB - die Adressen in der ISIL-Datei für Bibliotheken, Archive, Museen und verwandte Einrichtungen ( sind jetzt weitestgehend mit Koordinaten ausgestattet. Mit Hilfe dieser Angaben können die Standorte der Einrichtungen auf Karten angezeigt werden. - Das Transportfeld 813 ist inzwischen für alle ÜLV- Teilnehmerbibliotheken eingepflegt. Ziel ist, dass die Datenerfassung für die Bibliotheksdaten einschließlich der Transportinformation aus dem Feld 813 ausschließlich in der ZDB erfolgt und die Tabellen Zentral- und Landesbibliothek Berlin Stiftung des öffentlichen Rechts Seite 3 von 5

4 der am Büchertransportdienst beteiligten Bibliotheken mit den entsprechenden Informationen zu den Versandwegen auf den Webseiten des BTD aktuell aus den Daten der ZDB generieret werden. Darüberhinaus soll auch ein Exportformat für Excel angeboten werden. Hinweis an die Runde: Die Angaben zur eigenen Einrichtung in der Adressdatei sind von den Bibliotheken aktuell zu halten: A: alle - Verpackung bei DHL-Versand (außerhalb BTD): Bei unzulänglicher Verpackung wird keine Schadenshaftung durch DHL übernommen. Hinweis auf Empfehlung DHL: Teure, wertvolle oder besonders schützenswerte Medien sollten im Paketbereich in Kartonage verpackt werden. Jiffy- Tüten entsprechen nicht den Verpackungsrichtlinien im Paketbereich. A: alle nach eigenem Ermessen TOP 5: Leihverkehrspraxis / Sonstiges Subito Das Subito-Angebot ist auf dem KOBV-Portal aktuell nicht sichtbar. Der Austausch inwieweit dies sinnvoll ist oder nicht, wird auf die nächste Sitzung verschoben. Umgang mit Bestellungen von Spezialbibliotheken Immer wieder erreichen uns Bestellungen (per oder Leihschein) nicht dem Leihverkehr angeschlossener Bibliotheken zumeist Klinik- Bibliotheken. Im aktuellen Fall z.b. : <Ner 1>, <Hoy 1>, <2337> Es wird darauf hingewiesen, dass die Bearbeitung derartiger Bestellungen nicht zwingend erfolgen müssen. Alternativ können nicht zum Leihverkehr zugelassene Bibliotheken an die Dokumentlieferdienste (Subito) verwiesen werden oder können sich bei einer am Leihverkehr teilnehmenden Bibliothek ihres Heimatortes als Benutzer anmelden. I: LVZ Termine und Themen der nächsten Sitzung AG Transport (Göttingen) : bei Bearf AG Leihverkehr (Göttingen) Zentral- und Landesbibliothek Berlin Stiftung des öffentlichen Rechts Seite 4 von 5

5 AG BBLV (ZLB-BStB) Themenspeicher Anlagen Präsentation KOBV Status Stand vom verabschiedet Dateipfad Zentral- und Landesbibliothek Berlin Stiftung des öffentlichen Rechts Seite 5 von 5

Protokoll der AG Berlin-Brandenburgischer Leihverkehr (AG BBLV) Sitzung am 12.12.2013

Protokoll der AG Berlin-Brandenburgischer Leihverkehr (AG BBLV) Sitzung am 12.12.2013 Leihverkehrszentrale Berlin-Brandenburg c/o ZLB Berlin Referat 1 B Protokoll der AG Berlin-Brandenburgischer Leihverkehr (AG BBLV) Sitzung am 12.12.2013 Teilnehmer Frau Banz (SBB), Frau Berthold (UB der

Mehr

PROTOKOLL DER AG BBLV 16.05.2012

PROTOKOLL DER AG BBLV 16.05.2012 PROTOKOLL DER AG BBLV 16.05.2012 IN DER ZENTRAL- UND LANDESBIBLIOTHEK, HAUS AMERIKA- GEDENKBIBLIOTHEK, 10:00 BIS 15:00 UHR Teilnehmer: Frau Bahlburg (TUB Berlin), Frau Berthold (UB der EUV), Herr Damerow

Mehr

Da Frau Rothe früher gehen muss und Herr Schwersky, der zu TOP 2 berichten soll, erst später kommen kann, wird die Tagesordnung etwas umgestellt.

Da Frau Rothe früher gehen muss und Herr Schwersky, der zu TOP 2 berichten soll, erst später kommen kann, wird die Tagesordnung etwas umgestellt. AG Berlin-Brandenburgischer Leihverkehr Protokoll der Sitzung am 14. Juni 2007 Ort: Berlin, Leihverkehrszentrale / ZLB Teilnehmer: Herr Lohrum (KOBV- Zentrale), Herr Onnen (ZLB Leihverkehrszentrale), Frau

Mehr

PROTOKOLL DER AG BBLV 08.12.2011

PROTOKOLL DER AG BBLV 08.12.2011 PROTOKOLL DER AG BBLV 08.12.2011 IN DER ZENTRAL- UND LANDESBIBLIOTHEK, HAUS AMERIKA- GEDENKBIBLIOTHEK, 10:00 BIS 15:00 UHR Teilnehmer: Entschuldigt: Frau Banz (SBB), Frau Berthold (UB der EUV), Frau Flegel

Mehr

Protokoll der 6. Sitzung der AG Fernleihe

Protokoll der 6. Sitzung der AG Fernleihe Protokoll der 6. Sitzung der AG Fernleihe Ort: München, BSB, Büro von Dr. Gillitzer Datum: 23.10.2012, 10.00 bis 15.30 Uhr Teilnehmer: H. Bohm (TUB München) H. Fehn (UB Bayreuth) H. Findling (BSB München)

Mehr

TOP 2. Festsetzung der Tagesordnung

TOP 2. Festsetzung der Tagesordnung Anwesend: siehe Teilnehmerliste Protokoll der 17. Sitzung des SISIS-Anwenderforums Berlin-Brandenburg am 24.04.2002, 11.00 bis 16.00 Uhr in der Fachhochschule Brandenburg Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Festsetzung

Mehr

Protokoll des 6. ZFLS-Anwendertreffens

Protokoll des 6. ZFLS-Anwendertreffens Protokoll des 6. ZFLS-Anwendertreffens Ort: Sportschule Oberhaching Datum: 3.7.2008, 11:00 Uhr bis 16:15 Uhr Protokoll: Herr Jäkle (BSB München) Teilnehmer: Frau Caballero-Castro (OCLC) (bis 14 Uhr), Frau

Mehr

Medizinische Informationen finden und nutzen Inhalt

Medizinische Informationen finden und nutzen Inhalt Medizinische Informationen finden und nutzen Inhalt 1. Recherche nach E-Books und Büchern... 2 2. Fachinformationsseiten Medizin Einstieg zur Recherche nach E-Journals und in Datenbanken... 3 3. E-Journals

Mehr

Die Internet-Dienste des KOBV

Die Internet-Dienste des KOBV Die Internet-Dienste des KOBV Monika Kuberek KOBV-Zentrale im Konrad-Zuse Zuse-Zentrum Zentrum für Informationstechnik Berlin ZIB) 7. InetBib-Tagung, Frankfurt am Main, 12.-14.11.2003 14.11.2003 Übersicht

Mehr

Sortierzentrale NRW Erfahrungsaustausch Buchtransport am 5. März 2012 in Köln Herzlich Willkommen Universität zu Köln

Sortierzentrale NRW Erfahrungsaustausch Buchtransport am 5. März 2012 in Köln Herzlich Willkommen Universität zu Köln Sortierzentrale NRW Erfahrungsaustausch Buchtransport am 5. März 2012 in Köln Herzlich Willkommen Rechtliche Grundlagen Übertragung der Stellen und Sachmittel im Haushaltsplan NRW Keine Vereinbarung mit

Mehr

12. Verbundkonferenz des GBV in Berlin 10. 11. September 2008. Der Verteilserver der VZG für die Beschleunigung der Fernleihe

12. Verbundkonferenz des GBV in Berlin 10. 11. September 2008. Der Verteilserver der VZG für die Beschleunigung der Fernleihe 12. Verbundkonferenz des GBV in Berlin 10. 11. September 2008 Verteilserver der VZG Der Verteilserver der VZG für die Beschleunigung der Fernleihe VZG Anke Schröter Regina Willwerth GBV VZG 1 Zielvereinbarung

Mehr

Digitalisierung und mehr...

Digitalisierung und mehr... Digitalisierung und mehr... Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) 2. Sitzungsrunde, Stadt- und Landesbibliothek Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg Brandenburg erbringt

Mehr

e-shop Benutzeranleitung

e-shop Benutzeranleitung Eine Anleitung in zehn Schritten Mit dieser Anleitung lernen Sie in wenigen Minuten den e-shop benutzen. Sie kennen die wichtigsten Funktionen und finden die Information, die Sie suchen. 1. Wie komme ich

Mehr

Recherche und Beschaffung musikwissenschaftlicher Literatur

Recherche und Beschaffung musikwissenschaftlicher Literatur Recherche und Beschaffung musikwissenschaftlicher Literatur Gabriele Dörflinger Universitätsbibliothek Heidelberg WS 2012/13 http://ub-fachinfo.uni-hd.de/musik/info/musik.pdf http://ub-fachinfo.uni-hd.de/musik/info/welcome.html

Mehr

Spezifikation der Schnittstelle zwischen KOBV-Suchmaschine und Lokalsystemen

Spezifikation der Schnittstelle zwischen KOBV-Suchmaschine und Lokalsystemen Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin Takustraße 7 D-14195 Berlin-Dahlem Germany Monika Kuberek / Monika Lill / Stefan Lohrum / Beate Rusch Spezifikation der Schnittstelle zwischen KOBV-Suchmaschine

Mehr

Hochschulbibliothek Weingarten

Hochschulbibliothek Weingarten Hochschulbibliothek Weingarten Schritt-für-Schritt-Anleitung Fernleihe Mit Hilfe der Fernleihe können Bücher und Zeitschriftenaufsätze aus anderen Bibliotheken innerhalb Deutschlands bestellt werden, sofern

Mehr

Inhaltsverzeichnis Übersicht... 1 Bibliotheken finden... 2

Inhaltsverzeichnis Übersicht... 1 Bibliotheken finden... 2 BibS Die Suchmaschine für Bibliotheken (Stand: Mai 2009, Autor: Michael Beyer beyer@hbz-nrw.de) Inhaltsverzeichnis Übersicht... 1 Bibliotheken finden... 2 Standardfilter...2 Erweiterte Filter...3 Gebietsfilter...3

Mehr

Release Notes für die Online-Version der Perinorm - September 2014

Release Notes für die Online-Version der Perinorm - September 2014 Release Notes für die Online-Version der Perinorm - September 2014 Mit der Ausgabe September 2014 wird die Software für die Online-Version von Perinorm aktualisiert. Einige Verbesserungen, die mit diesem

Mehr

[DvBROWSER] Offline-Viewer für [DvARCHIV] und [DvARCHIVpersonal] Version 2.2

[DvBROWSER] Offline-Viewer für [DvARCHIV] und [DvARCHIVpersonal] Version 2.2 [DvBROWSER] Offline-Viewer für [DvARCHIV] und [DvARCHIVpersonal] Version 2.2 Syntax Software Wismar 2015 1. DvBROWSER im Überblick... 1 2. Systemvoraussetzungen... 2 3. Funktionen... 3 3.1. Suchmöglichkeiten...

Mehr

Anleitung für TYPO3... 1. Bevor Sie beginnen... 2. Newsletter anlegen... 2. Inhalt platzieren und bearbeiten... 3. Neuen Inhalt anlegen...

Anleitung für TYPO3... 1. Bevor Sie beginnen... 2. Newsletter anlegen... 2. Inhalt platzieren und bearbeiten... 3. Neuen Inhalt anlegen... Seite 1 von 11 Anleitung für TYPO3 Inhalt Anleitung für TYPO3... 1 Bevor Sie beginnen... 2 Newsletter anlegen... 2 Inhalt platzieren und bearbeiten... 3 Neuen Inhalt anlegen... 3 Bestehenden Inhalt bearbeiten...

Mehr

13. Verbundkonferenz des GBV in Hamburg 09. 10. September 2009

13. Verbundkonferenz des GBV in Hamburg 09. 10. September 2009 13. Verbundkonferenz des GBV in Hamburg 09. 10. September 2009 Verteilserver der VZG Der Verteilserver der Verbundzentrale Phase 2: Elektronische Übermittlung von Aufsatzscans vom GBV an das hbz VZG Anke

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden E-Mail-Adresse im Control Panel einrichten Inhalt Vorwort 3 Einstellungen im Reiter «Eigenschaften» 4 Einstellungen

Mehr

Information auf den Punkt gebracht CIB. Passagen einer Reform

Information auf den Punkt gebracht CIB. Passagen einer Reform CIB Passagen einer Reform Dr. U. Risch Bibliothekartag 2015 CIB Cloudbasierte Infrastruktur für Bibliotheksdaten bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) von HeBIS (Konsortialführer) BVB KOBV als

Mehr

BANKETTprofi Web-Client

BANKETTprofi Web-Client BANKETTprofi Web-Client Konfiguration und Bedienung Handout für die Einrichtung und Bedienung des BANKETTprofi Web-Clients im Intranet / Extranet Der BANKETTprofi Web-Client Mit dem BANKETTprofi Web-Client

Mehr

Anmeldung neues Webmail- und Administrationsinterface. Die Administrations- und Webmailinterfaceanmeldung erfolgt über folgende Adresse:

Anmeldung neues Webmail- und Administrationsinterface. Die Administrations- und Webmailinterfaceanmeldung erfolgt über folgende Adresse: Anmeldung neues Webmail- und Administrationsinterface Die Administrations- und Webmailinterfaceanmeldung erfolgt über folgende Adresse: https://kundenserver.rftonline.net Über die jetzt angezeigten Menüpunkte

Mehr

Verbundübergreifende Online-Fernleihe: der zentrale Fernleihserver

Verbundübergreifende Online-Fernleihe: der zentrale Fernleihserver Verbundübergreifende Online-Fernleihe: ZFL Verbundübergreifende Online-Fernleihe: der zentrale Fernleihserver Technische Aspekte Organisatorisch/rechtliche Aspekte 29.03.2004 Dr. Berthold Gillitzer, BSB

Mehr

Sachstand BVB für AG Verbundsysteme

Sachstand BVB für AG Verbundsysteme Sachstand BVB für AG Verbundsysteme November 2013 1. Allgemeines Das vom Hessischen Bibliotheksinformationssystems (HeBIS), dem Bibliotheksverbund Bayern (BVB) und dem Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-

Mehr

Passive Fernleihe. (National und International)

Passive Fernleihe. (National und International) Passive Fernleihe (National und International) Allgemeines zur Fernleihe Die Fernleihe ist ein Service, mit dem Medien (Bücher, Zeitschriftenaufsätze, u.a.), die nicht am Leihort vorhanden sind, von auswärtigen

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL

BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL Bewerber können ihre maximal 60 Minuten langen Beiträge in neun Kategorien bis zum 07.04.2015 per Upload über die Website www.oesterreichischer-radiopreis.at einreichen.

Mehr

Trefferanzeige polynomial

Trefferanzeige polynomial Trefferanzeige polynomial Ergebnisliste Springer Link Titelanzeige Samordnitzky SFX-Effekte Wahlangebot Abstract bei Springer LINK Die unterschiedlichsten Zugangssystememe Dezentrale Authentifizierung/Autorisierung

Mehr

Leistungsbeschreibung. PHOENIX Archiv. Oktober 2014 Version 1.0

Leistungsbeschreibung. PHOENIX Archiv. Oktober 2014 Version 1.0 Leistungsbeschreibung PHOENIX Archiv Oktober 2014 Version 1.0 PHOENIX Archiv Mit PHOENIX Archiv werden Dokumente aus beliebigen Anwendungen dauerhaft, sicher und gesetzeskonform archiviert. PHOENIX Archiv

Mehr

Verwendung der Sharepoint-Portal-Server Website

Verwendung der Sharepoint-Portal-Server Website VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut Version: 2007-10-29 Telefon: 069/8306-222 E-Mail: it-helpdesk@vde.com Verwendung der Sharepoint-Portal-Server Website Inhalt: 1 Ziel...1 2 Allgemeine Techniken zur

Mehr

DFP Kalender. Einstiegshilfe Punkte Buchung für Fortbildungsanbieter 1. SCHNELLBUCHUNG 2 2. EXCEL BUCHUNGSMODUS 6 3. STORNIERUNG VON BUCHUNGEN 8

DFP Kalender. Einstiegshilfe Punkte Buchung für Fortbildungsanbieter 1. SCHNELLBUCHUNG 2 2. EXCEL BUCHUNGSMODUS 6 3. STORNIERUNG VON BUCHUNGEN 8 DFP Kalender Einstiegshilfe Punkte Buchung für Fortbildungsanbieter 1. SCHNELLBUCHUNG 2 2. EXCEL BUCHUNGSMODUS 6 3. STORNIERUNG VON BUCHUNGEN 8 GRUNDSÄTZLICHES/VORAUSSETZUNGEN Die Buchung kann erst nach

Mehr

1. August-Brunch Erfassen und Veröffentlichen von Betriebs- und Projektdaten login.landwirtschaft.ch login.agriculture.ch login.agricoltura.

1. August-Brunch Erfassen und Veröffentlichen von Betriebs- und Projektdaten login.landwirtschaft.ch login.agriculture.ch login.agricoltura. 1. August-Brunch Erfassen und Veröffentlichen von Betriebs- und Projektdaten login.landwirtschaft.ch login.agriculture.ch login.agricoltura.ch Version1.6 22.1.2014 Diese Anleitung erklärt, wie Sie sich

Mehr

Dienste für Nutzer und Bibliotheken auf einer innovativen Plattform

Dienste für Nutzer und Bibliotheken auf einer innovativen Plattform Dienste für Nutzer und Bibliotheken auf einer innovativen Plattform Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOB Monika Kuberek KOBV-Zentrale im Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik

Mehr

Scalera Mailplattform Dokumentation für den Anwender Installation und Konfiguration des Outlook Connectors

Scalera Mailplattform Dokumentation für den Anwender Installation und Konfiguration des Outlook Connectors Installation und Konfiguration des Outlook Connectors Vertraulichkeit Die vorliegende Dokumentation beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an etwelche Konkurrenten der EveryWare AG weitergereicht

Mehr

Roundcube Webmail Kurzanleitung

Roundcube Webmail Kurzanleitung Roundcube Webmail Kurzanleitung Roundcube Webmail ist ein IMAP Client, der als Schnittstelle zu unserem E-Mail-Server dient. Er hat eine Oberfläche, die E-Mail-Programmen für den Desktop ähnelt. Öffnen

Mehr

1. Kurs Technik des wissenschaftlichen Arbeitens 2. Zugang zu Datenbanken 3. Die ersten Schritte. 5. Fachdatenbanken 6. DBIS 7.

1. Kurs Technik des wissenschaftlichen Arbeitens 2. Zugang zu Datenbanken 3. Die ersten Schritte. 5. Fachdatenbanken 6. DBIS 7. Literaturrecherche Inhalt 1. Kurs Technik des wissenschaftlichen Arbeitens 2. Zugang zu Datenbanken 3. Die ersten Schritte 4. Gesamtkatalog OPAC 5. Fachdatenbanken 6. DBIS 7. EBSCOhost 2 1. Kurs Technik

Mehr

Quick Reference Historie des Dokuments

Quick Reference Historie des Dokuments Dokumentinformationen Information Wert Autor BEN Erstelldatum 30.04.08 Historie des Dokuments Version Status / Änderungen Datum Autor 1.0 Version 1.0 / Ursprungsversion 30.04.2008 BEN 1.1 Anpassungen 17.11.2008

Mehr

Handbuch Teil 10 Auswertungen

Handbuch Teil 10 Auswertungen Handbuch Teil 10 Inhaltsverzeichnis 10... 3 10.1 BIZS... 3 10.1.1 Serienbrief... 8 10.1.2 Serienmail... 9 10 10.1 BIZS Um mit, BIZS arbeiten zu können müssen Sie zunächst einmal sicherstellen, dass in

Mehr

ANLEITUNG ZUR BEDIENUNG DES BACKEND BEREICH

ANLEITUNG ZUR BEDIENUNG DES BACKEND BEREICH 14.01.2009 TAB- GMBH ANLEITUNG ZUR BEDIENUNG DES BACKEND BEREICH Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.v. LG02 Martin Kipka Inhalt Inhalt... 2 1 Vorbemerkung... 2 2 Anleitung zum Einloggen in den Backend

Mehr

Frühjahrstagung der DBV-Sektion 4 29./30. April 2014 in Berlin Dr. Andreas Degkwitz Direktor der UB der Humboldt-Universität

Frühjahrstagung der DBV-Sektion 4 29./30. April 2014 in Berlin Dr. Andreas Degkwitz Direktor der UB der Humboldt-Universität Frühjahrstagung der DBV-Sektion 4 29./30. April 2014 in Berlin Dr. Andreas Degkwitz Direktor der UB der Humboldt-Universität Lokales Hosting SaaS / Cloud Einbindung in Dateninfrastruktur Chancen und Risiken

Mehr

EPOS. Kurzanleitung Modul Mailing. Logex AG IT-Solutions. Copyright (c) 2008 by Logex ag, Switzerland, all Rights reserved

EPOS. Kurzanleitung Modul Mailing. Logex AG IT-Solutions. Copyright (c) 2008 by Logex ag, Switzerland, all Rights reserved EPOS Kurzanleitung Modul Mailing Logex AG IT-Solutions 2 Kurzanleitung Eposmodul Mailing 1 Was kann das Modul Mailing? Sie befinden sich im Modul Mailing, mit dem sie in fünf Schritten mühelos umfangreiche

Mehr

Self Storage Stammdaten-Import. Anwendung der Excel-Vorlage für den Import der Stammdaten in den Self Storage (ab 01.06.2015)

Self Storage Stammdaten-Import. Anwendung der Excel-Vorlage für den Import der Stammdaten in den Self Storage (ab 01.06.2015) Self Storage Stammdaten-Import Anwendung der Excel-Vorlage für den Import der Stammdaten in den Self Storage (ab 01.06.2015) Version 1.0 ersetzte Version 0.9 Ausgabedatum 20.04.2015 Dokumentname Ersteller

Mehr

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten 1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,

Mehr

CRM SharePoint Schnittstelle. Benutzerhandbuch. Dokumentenversionen 5.4.13, 6.0.1, 7.0.1

CRM SharePoint Schnittstelle. Benutzerhandbuch. Dokumentenversionen 5.4.13, 6.0.1, 7.0.1 CRM SharePoint Schnittstelle Benutzerhandbuch Dokumentenversionen 5.4.13, 6.0.1, 7.0.1 Inhalt 1. Vorwort...3 2. Funktionsbeschreibung...4 2.1. Die Menüleiste in der CRM SharePoint Schnittstelle... 4 2.1.1.

Mehr

Kommunikationsdaten Spielberechtigungsliste. Speicherpfad/Dokument: 140617_DFBnet_Kommunikationsdaten_Spielberechtigungsliste_Freigabemitteilung_4.

Kommunikationsdaten Spielberechtigungsliste. Speicherpfad/Dokument: 140617_DFBnet_Kommunikationsdaten_Spielberechtigungsliste_Freigabemitteilung_4. Freigabemitteilung System: DFBnet Version: R4.96 Kommunikationsdaten Spielberechtigungsliste Speicherpfad/Dokument: 140617_DFBnet_Kommunikationsdaten_Spielberechtigungsliste_Freigabemitteilung_4.96 Erstellt:

Mehr

Newsletter (Mailinglisten) Serien-Emails versenden Mailinglisten-Tool verwenden

Newsletter (Mailinglisten) Serien-Emails versenden Mailinglisten-Tool verwenden Newsletter (Mailinglisten) Serien-Emails versenden Mailinglisten-Tool verwenden Wenn Sie in Ihrem Tarif bei KLEMANNdesign den Zusatz Newsletter bzw. Mailinglisten-Tool gebucht haben, versenden Sie zu jedem

Mehr

Bedienungsanleitung BITel WebMail

Bedienungsanleitung BITel WebMail 1. BITel WebMail Ob im Büro, auf Geschäftsreise, oder im Urlaub von überall auf der Welt kann der eigene elektronische Posteingang abgerufen und die Post wie gewohnt bearbeitet, versendet oder weitergeleitet

Mehr

Die Kooperation zwischen ZDB und EZB: neue gemeinsame Dienstleistungen für Verbünde, Bibliotheken und Endnutzer

Die Kooperation zwischen ZDB und EZB: neue gemeinsame Dienstleistungen für Verbünde, Bibliotheken und Endnutzer Die Kooperation zwischen ZDB und EZB: neue gemeinsame Dienstleistungen für Verbünde, Bibliotheken und Endnutzer Düsseldorf, den 16. März 2005 Ulrike Junger / Staatsbibliothek zu Berlin Dr. Evelinde Hutzler

Mehr

Einführung eines Digital Rights Managment System (DRM-System) für den Dokumentlieferdienst subito

Einführung eines Digital Rights Managment System (DRM-System) für den Dokumentlieferdienst subito Einführung eines Digital Rights Managment System (DRM-System) für den Dokumentlieferdienst subito von Dr. Traute Braun-Gorgon Vortrag am 21. Juni 2006 anlässlich des Seminars: E-Library. Neue Herausforderungen

Mehr

Über den Link auf der Homepage des HVW unter Phönix den Link anklicken oder über den Internetbrowser https://hw.it4sport.

Über den Link auf der Homepage des HVW unter Phönix den Link anklicken oder über den Internetbrowser https://hw.it4sport. Registrierung in Phönix Dieser Vorgang ist einmalig durchzuführen. Über den Link auf der Homepage des HVW unter Phönix den Link anklicken oder über den Internetbrowser https://hw.it4sport.de eingeben Mausklick

Mehr

VLB-Titelkatalog Archivierte Titel

VLB-Titelkatalog Archivierte Titel VLB-Titelkatalog Archivierte Titel Version 1.0 Stand 24. Februar 2011 Peter Voltmann MVB Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels GmbH Braubachstraße 16 60311 Frankfurt am Main Telefon: +49 (0)69

Mehr

Erstellen von Mailboxen

Erstellen von Mailboxen Seite 1 von 5 Erstellen von Mailboxen Wenn Sie eine E-Mail-Adresse anlegen möchten, mit Ihrem Domain-Namen, z. B. IhrName@Domain.com, müssen Sie eine Mailbox erstellen. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:

Mehr

Microblogging im TCC mit dem TCC Twitter

Microblogging im TCC mit dem TCC Twitter Dr. Lutz Gerlach, Stefan Hauptmann Tel. (0371) 53 47 267 Fax (0371) 53 47 269 stefan.hauptmann@cm development.de Microblogging im TCC mit dem TCC Twitter Anwendungsszenarien Bedienungsanleitung Sehr geehrte

Mehr

ThULB Suche. Ein Discovery System für die ThULB Jena. GeSIG Discovery Summit, 08.05.14. Dr. Thomas Mutschler

ThULB Suche. Ein Discovery System für die ThULB Jena. GeSIG Discovery Summit, 08.05.14. Dr. Thomas Mutschler GeSIG Discovery Summit, 08.05.14 ThULB Suche Ein Discovery System für die ThULB Jena Dr. Thomas Mutschler Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena Created with wordle 2 Agenda 3 ThULB Jena: Über

Mehr

SharePoint Schnittstelle für Microsoft Dynamics CRM 2011

SharePoint Schnittstelle für Microsoft Dynamics CRM 2011 SharePoint Schnittstelle für Microsoft Dynamics CRM 2011 Benutzerhandbuch zur SharePoint Schnittstelle für MS CRM 2011 Schnittstellenversion: 5.2.2 Dokumentenversion: 3.1 Inhalt 1. Vorwort... 4 2. Funktionsbeschreibung...

Mehr

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

E-Books der OÖ. Landesbibliothek lesen

E-Books der OÖ. Landesbibliothek lesen E-Books der OÖ. Landesbibliothek lesen PC E-Book-Reader ipad Android-Tablet PC Installation von-bis 004-023 - 066-076 108-126 Ciando von-bis 024-040 054-059 077-092 127-135 WISONet von-bis 041-053 060-065

Mehr

Abruf und Versand von Mails mit Verschlüsselung

Abruf und Versand von Mails mit Verschlüsselung Bedienungstip: Verschlüsselung Seite 1 Abruf und Versand von Mails mit Verschlüsselung Die folgende Beschreibung erklärt, wie man mit den üblichen Mailprogrammen die E- Mailabfrage und den E-Mail-Versand

Mehr

Infoschreiben der IG GIS AG

Infoschreiben der IG GIS AG IG GIS AG Interessengemeinschaft Geografisches Informationssystem der Kantone SG, AR und AI Mathias Lippuner Davidstrasse 35 9001 St.Gallen T: 0844 4444 70 F: 0844 4444 79 mathias.lippuner@iggis.ch An

Mehr

HTL-Website. TYPO3- Skriptum II. Autor: RUK Stand: 02.06.2010 Gedruckt am: - Version: V0.1 Status: fertig. Qualitätsmanagement

HTL-Website. TYPO3- Skriptum II. Autor: RUK Stand: 02.06.2010 Gedruckt am: - Version: V0.1 Status: fertig. Qualitätsmanagement HTL-Website TYPO3- Skriptum II Autor: RUK Stand: 02.06.2010 Gedruckt am: - Version: V0.1 Status: fertig Qualitätsmanagement Erstellt Geprüft Freigegeben Name RUK Datum 02.06.2010 Unterschrift Inhaltsverzeichnis

Mehr

LaMa-Creation Portscanner

LaMa-Creation Portscanner LaMa-Creation Portscanner Seite 1 von 12 Seite 2 von 12 Inhaltsverzeichnis Einleitung...4 Systemanforderung...5 Hardware:...5 Software:...5 Unterstützte Clientbetriebssysteme:... 5 Unterstützte Serverbetriebssysteme:...5

Mehr

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht

Mehr

FAKULTÄT FÜR OSTASIENWISSENSCHAFTEN SEKTION POLITIK OSTASIENS TUTORIAL LITERATURRECHERCHE 1. GRUNDSÄTZLICHES

FAKULTÄT FÜR OSTASIENWISSENSCHAFTEN SEKTION POLITIK OSTASIENS TUTORIAL LITERATURRECHERCHE 1. GRUNDSÄTZLICHES FAKULTÄT FÜR OSTASIENWISSENSCHAFTEN SEKTION POLITIK OSTASIENS TUTORIAL LITERATURRECHERCHE 1. GRUNDSÄTZLICHES Beim Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten oder Referaten ist es wichtig, diese mit ausreichend

Mehr

Empfehlungen zur Erfassung von Fernleihdaten zu E-Zeitschriften

Empfehlungen zur Erfassung von Fernleihdaten zu E-Zeitschriften Empfehlungen zur Erfassung von Fernleihdaten zu E-Zeitschriften 1. Verpflichtung zur Eingabe von Fernleihdaten zu E-Zeitschriften Die Erfassung der Fernleihdaten ist ebenso unverzichtbarer Bestandteil

Mehr

Kurzanleitung SEPPmail

Kurzanleitung SEPPmail Eine Region Meine Bank Kurzanleitung SEPPmail (E-Mail Verschlüsselungslösung) Im folgenden Dokument wird Ihnen Schritt für Schritt die Bedienung unserer Verschlüsselungslösung SEPPmail gezeigt und alle

Mehr

BSZ-Newsletter 02 / 2014 vom 19.11.2014. 1. SWB-Verbundsystem. 2. Bibliothekssysteme. 3. MARE - Museen, Archive und Repositorien. 1.

BSZ-Newsletter 02 / 2014 vom 19.11.2014. 1. SWB-Verbundsystem. 2. Bibliothekssysteme. 3. MARE - Museen, Archive und Repositorien. 1. BSZ-Newsletter 02 / 2014 vom 19.11.2014 1. SWB-Verbundsystem 2. Bibliothekssysteme 3. MARE - Museen, Archive und Repositorien 1. SWB-Verbundsystem Resource Description and Access (RDA) Am 01.09.2014 wurde

Mehr

Software as a Service: Herausforderungen durch das neue Bibliothekssystems Alma in der Freien Universität Berlin

Software as a Service: Herausforderungen durch das neue Bibliothekssystems Alma in der Freien Universität Berlin Software as a Service: Herausforderungen durch das neue Bibliothekssystems Alma in der Freien Universität Berlin Jiří Kende, Andreas Sabisch 2. IT-Summit Berlin, 9.10.2015 Universitätsbibliothek Zentraler

Mehr

MAPS.ME. Benutzerhandbuch! support@maps.me

MAPS.ME. Benutzerhandbuch! support@maps.me MAPS.ME Benutzerhandbuch! support@maps.me Hauptbildschirm Geolokalisierung Menü Suche Lesezeichen Wie kann ich die Karten herunterladen? Zoomen Sie an den Standort heran, bis die Nachricht «Land herunterladen»

Mehr

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG Rötelstraße 27 74172 Neckarsulm Telefon +49 (0) 71 32-325-0 Telefax +49 (0) 71 32-325-150 Email info@binder-connector

Mehr

Nach der Einrichtung einer Benutzerkennung auf dem IW Medien Messenger werden dem Geschäftspartner automatisch zwei Informationsmails zugestellt.

Nach der Einrichtung einer Benutzerkennung auf dem IW Medien Messenger werden dem Geschäftspartner automatisch zwei Informationsmails zugestellt. 1 Systembeschreibung Der IW Medien Messenger ist eine zentrale Serverlösung für den vertraulichen E-Mail- Austausch mit Geschäftspartnern, die über keine eigene Verschlüsselungs-Software verfügen. Anstatt

Mehr

Anwenderleitfaden. Outlook Web Access

Anwenderleitfaden. Outlook Web Access Anwenderleitfaden Outlook Web Access Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis 1.0 Ansprechpartner... 3 2.0 Sicherheitsrichtlinien zu Outlook Web Access (OWA)... 4 3.0 Anmelden an Outlook Web Access (OWA)... 5

Mehr

Neben den Bibliotheksverbünden bieten zahlreiche Bibliotheken selbst OPACs an, die den lokalen Bestand der Bibliothek enthalten. In Karlsruhe z. B.

Neben den Bibliotheksverbünden bieten zahlreiche Bibliotheken selbst OPACs an, die den lokalen Bestand der Bibliothek enthalten. In Karlsruhe z. B. 1 von 5 12.12.2014 10:32 Bibliotheksdienst Heft 8/9, 96 Karlsruher Virtueller Katalog (KVK) Neue Dienstleistung im World Wide Web Uwe Dierolf, Michael Mönnich Bibliothekskataloge und -verbünde Seit ca.

Mehr

Installationsanleitung MLSonline. Datum der Dokumenterstellung: 21.05.2010 Änderungsdatum: 06.03.2014

Installationsanleitung MLSonline. Datum der Dokumenterstellung: 21.05.2010 Änderungsdatum: 06.03.2014 Installationsanleitung MLSonline Datum der Dokumenterstellung: 21.05.2010 Änderungsdatum: 06.03.2014 Migros-Genossenschafts-Bund / EDI Solutions Limmatstrasse 152 Postfach CH-8031 Zürich E-Mail: mlsonline@mgb.ch

Mehr

Anleitung Mailrouting mit der Virtusertable

Anleitung Mailrouting mit der Virtusertable Anleitung Mailrouting mit der Virtusertable za-internet GmbH Seite 1 Anleitung Mailrouting mit der Virtusertable Version 1.04 I n h a l t : 1. Wie funktioniert das Mailrouting 2. Die Funktionen 2.1. Suchen

Mehr

Software as a Service: Herausforderungen bei der Einführung des Bibliothekssystems Alma in der Freien Universität Berlin

Software as a Service: Herausforderungen bei der Einführung des Bibliothekssystems Alma in der Freien Universität Berlin Software as a Service: Herausforderungen bei der Einführung des Bibliothekssystems Alma in der Freien Universität Berlin Jiří Kende 104. Deutscher Bibliothekartag, Nürnberg Universitätsbibliothek Zentraler

Mehr

VR NetWorld-Software SEPA

VR NetWorld-Software SEPA VR NetWorld-Software SEPA Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Einstellungen 2. Änderungen Zahlunsempfänger-/ pflichtige 3. SEPA-Überweisung 4. Daueraufträge in SEPA-Daueraufträge migrieren 5. Gläubiger-Identifikationsnummer

Mehr

Aktivieren Sie die Checkbox um von jedem Mail eine Kopie an den email-absender (gemäss Einstellungen Absender) zu senden.

Aktivieren Sie die Checkbox um von jedem Mail eine Kopie an den email-absender (gemäss Einstellungen Absender) zu senden. 7.17 Einrichtung emailing Der monatliche Versand von Lohnabrechnungen kann in Dialogik Lohn auf elektronischem Weg erfolgen. Auch Jahresend-Abrechnungen wie zum Beispiel das Jahreslohnkonto oder der Lohnausweis

Mehr

Video-Bereich von ClassRoom.ch

Video-Bereich von ClassRoom.ch Video-Bereich von ClassRoom.ch Video-Bereich: Dieses Modul ermöglicht es Ihnen, Ihren Benutzerinnen und Benutzern Videodateien in verschiedenen Unterordnern zur Verfügung zu stellen. Sie können hier auch

Mehr

Verwendung der Sharepoint-Portal-Server Website

Verwendung der Sharepoint-Portal-Server Website VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut Version: 2006-09-18 Telefon: 069/8306- Fax: 069/8306- E-Mail: Verwendung der Sharepoint-Portal-Server Website Inhalt: 1 Ziel...1 2 Allgemeine Techniken zur Benutzung

Mehr

B4 Viper Connector Service Installationsanleitung Stand: 2013-07- 16

B4 Viper Connector Service Installationsanleitung Stand: 2013-07- 16 B4 Viper Connector Service Installationsanleitung Stand: 2013-07- 16 Inhalt 1 ALLGEMEINES... 2 2 INSTALLATION DES VIPER CONNECTOR SERVICE... 3 3 EINRICHTUNG DES TEILNEHMERACCOUNTS... 5 4 INSTALLATION DES

Mehr

Die Formatierungsregeln (die so genannte Wiki-Syntax) für Texte in DokuWiki sind zu großen Teilen die selben, wie in anderen Wiki-Systemen.

Die Formatierungsregeln (die so genannte Wiki-Syntax) für Texte in DokuWiki sind zu großen Teilen die selben, wie in anderen Wiki-Systemen. DokuWiki Kurzanleitung DokuWiki ein sehr einfach zu installierendes und anzuwendendes Wiki und bietet einige Funktionen, welche das Erstellen von Hypertexten, Dokumentationen und Präsentation von Projekten

Mehr

Management integrierter, konsortialer Portallösungen

Management integrierter, konsortialer Portallösungen Management integrierter, konsortialer Portallösungen Stefan Lohrum, KOBV Bibliothekartag 2011, 9. Juni 2011, Berlin Implementierung konsortialer Portale mit Primo ZIB, KOBV & Dienste Primo & Nutzererwartungen

Mehr

JooLIMS. Manueller Import

JooLIMS. Manueller Import JooLIMS Manueller Import XAMPP 1.7.3 (nicht 1.7.4!, da Joomla 1.5 nicht unter 1.7.4 läuft) Joomla 1.5 installieren (nicht 1.6!) Download der Komponente Fabrik 2.1 (http://fabrikar.com/downloads/details/36/89)

Mehr

Das folgende Dokument enthält eine Kurzanleitung zur Programmierung von LOG GT-3 s mit Hilfe der Seba Data View (SDV) Software:

Das folgende Dokument enthält eine Kurzanleitung zur Programmierung von LOG GT-3 s mit Hilfe der Seba Data View (SDV) Software: Kurzanleitung - LOG GT-3 Installation (V 1.0) Das folgende Dokument enthält eine Kurzanleitung zur Programmierung von LOG GT-3 s mit Hilfe der Seba Data View (SDV) Software: Wichtiger Schritt: Anlegen

Mehr

Kurzanleitung Registrierung / Kauf Basispaket Anbieter

Kurzanleitung Registrierung / Kauf Basispaket Anbieter fortitude Kurzanleitung Registrierung / Kauf Basispaket Anbieter (Version V1.01) Copyright, alle Rechte vorbehalten Registrierung / Kauf Basispaket (Abonnement) Dieses Dokument enthält die wesentlichen

Mehr

TOP 3. Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung

TOP 3. Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung Anwesend: siehe Teilnehmerliste Protokoll der 19. Sitzung des SISIS-Anwenderforums Berlin-Brandenburg am 15.6.2004, 11.00 bis 16.30 Uhr in der HB der FHVR Berlin Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Festsetzung

Mehr

Philotes AG I Weidstrasse 19e l 4800 Zofingen l Switzerland. Die Online-Plattform, die Europa verbindet!

Philotes AG I Weidstrasse 19e l 4800 Zofingen l Switzerland. Die Online-Plattform, die Europa verbindet! Philotes AG I Weidstrasse 19e l 4800 Zofingen l Switzerland Die Online-Plattform, die Europa verbindet! Anleitung Cockpit Einkauf Version 1,0 2 Inhalt «Inhaltsverzeichnis» Inhalt Newsfeed Seite 4 Newscenter

Mehr

Verwendung der Support Webseite

Verwendung der Support Webseite amasol Dokumentation Verwendung der Support Webseite Autor: Michael Bauer, amasol AG Datum: 19.03.2015 Version: 3.2 amasol AG Campus Neue Balan Claudius-Keller-Straße 3 B 81669 München Telefon: +49 (0)89

Mehr

1 Schritt: Auf der Seite http://www.fh-brandenburg.de/wlananmeldung/ einloggen und. ODER Zertifikat für VPN, wenn sie nur VPN nutzen möchten

1 Schritt: Auf der Seite http://www.fh-brandenburg.de/wlananmeldung/ einloggen und. ODER Zertifikat für VPN, wenn sie nur VPN nutzen möchten VPN fu Windows 7 1. Zertifikat beantragen und herunterladen Wenn sie noch kein Zertifikat haben müssen sie dieses zuerst beantragen. Wenn sie bereits WLAN an der FH Brandenburg nutzen, können sie direkt

Mehr

RDA Konkret Stand, Implementierung, Schulungen. Michael Beer Manfred Müller

RDA Konkret Stand, Implementierung, Schulungen. Michael Beer Manfred Müller RDA Konkret Stand, Implementierung, Schulungen Michael Beer Manfred Müller RDA konkret Stand Michael Beer RDA der Endspurt Erstellen von Anwendungsregeln und Erläuterungen Zugriff aufs RDA Toolkit Implementierung

Mehr

VZG. Der Verteilserver ( Distributor ) der Verbundzentrale. 1. Anwendertreffen GBV Online-Fernleihe. 10. Februar 2010. Anke Schröter GBV VZG

VZG. Der Verteilserver ( Distributor ) der Verbundzentrale. 1. Anwendertreffen GBV Online-Fernleihe. 10. Februar 2010. Anke Schröter GBV VZG 1. Anwendertreffen GBV Online-Fernleihe Verteilserver der VZG 10. Februar 2010 Der Verteilserver ( Distributor ) der Verbundzentrale Anke Schröter GBV VZG VZG 1 Der zentrale Verteilserver MyBib edoc Distributor

Mehr

Die einzelnen markierten Links enthalten zusätzliche Hinweise zur Online Außerbetriebsetzung, die teilweise auch zu Drittanbietern führen.

Die einzelnen markierten Links enthalten zusätzliche Hinweise zur Online Außerbetriebsetzung, die teilweise auch zu Drittanbietern führen. Beschreibung (mit Screenshots) der i-kfz Online Außerbetriebsetzung Stand: 28.07.2015 Allgemeine Hinweise: Die Screenshots wurden auf einem TEST-System erstellt. Die Links für das produktive Echt-System

Mehr

telemail 2.5 Benutzerhandbuch

telemail 2.5 Benutzerhandbuch telemail 2.5 Benutzerhandbuch Seite 1 von 26 1. telemail-navigation 1.1 Datei 1.1.1 Beenden telemail wird beendet. 1.2 Bearbeiten 1.2.1 Alles markieren Alle E-Mails in dem aktuellen Ordner werden markiert.

Mehr

E-Shop Benutzeranleitung Mit dieser Anleitung lernen Sie in wenigen Minuten den neuen Rekag E-Shop zu benutzen.

E-Shop Benutzeranleitung Mit dieser Anleitung lernen Sie in wenigen Minuten den neuen Rekag E-Shop zu benutzen. E-Shop Benutzeranleitung Mit dieser Anleitung lernen Sie in wenigen Minuten den neuen Rekag E-Shop zu benutzen. 1. Wie komme ich zum E-Shop Gehen sie ins Internet auf unsere Homepage www.rekag.ch und rufen

Mehr

FH D FACHHOCHSCHULE DÜSSELDORF UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES TERMINFINDUNG. Besprechungstermine mit Outlook und DFN-Terminplaner erstellen

FH D FACHHOCHSCHULE DÜSSELDORF UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES TERMINFINDUNG. Besprechungstermine mit Outlook und DFN-Terminplaner erstellen FH D FACHHOCHSCHULE DÜSSELDORF UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES TERMINFINDUNG Besprechungstermine mit Outlook und DFN-Terminplaner erstellen Impressum Herausgeber: Präsidium der Fachhochschule Düsseldorf

Mehr

Das GOEMO 1pixelout MP3 -Extension

Das GOEMO 1pixelout MP3 -Extension Das GOEMO -Extension Mit dem Extension "" haben Sie die Möglichkeit, auf einfache Art und Weise einzelne Musiktitel im MP3-Format in einem attraktiven Sound-Player auf Ihrer Website zu präsentieren. Dabei

Mehr