Geldverkehr. Glossar Geldverkehr

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1 Glossar Geldverkehr 1

2 Index Geldverkehr Account Aggregation ACH, automated clearing house ACID, atomicity, consistency, isolation, durability AML, anti-money laundering Bankensystem BCS, banking communication standard BIC, bank identifier code Bitcoin, BTC Chip/TAN-Verfahren Clearinghaus CNP, card-not-present transaction Cybermoney DTA, Datenträgeraustausch DTAUS-Format E-Geld EBICS, electronic banking Internet communication standard EBPP, electronic bill presentation and payment ECBS, European committee for banking standards EDD, electronic direct debit EFT, electronic funds transfer EGG, Elektronisches Geschäftsverkehr-Gesetz etan, electronic transaction number FinTS, financial transaction service HBCI, home banking computer interface Homebanking IBAN, international bank account number IFRS, international financial reporting standard IFX, interactive exchange ILN, international location number IOTP, Internet open trading protocol IPI, international payment instruction IrFM, infrared financial messaging 2

3 itan, indexed transaction number M-Banking Macropayment Merchant Account Micropayment MiFID, markets in financial instruments directive mtan, mobile transaction number NFC-Payment OFC, open financial connectivity OFX, open financial exchange OLV, Online-Lastschriftverfahren Online-Banking OTP, open trading protocol pay before Paybox PIN/TAN-Verfahren Scoring Secoder SEPA, single Euro payments area SEPP, secure electronic payment protocol SET, secure electronic transaction SmartTAN SWIFT, society for worldwide interbank financial telecommunication Transaktionsnummer, TAN, WYSIWYC, what you see is what you confirm ZKA, Zentraler Kreditausschuss Impressum 3

4 Account Aggregation Unter Account Aggregation versteht man die übersichtliche Zusammenstellung verschiedenster Finanzkonten. Dabei kann es sich um Geschäftskonten, Bankkonten, Anlagekonten, Konten von Kreditkarten und anderen Konten handeln, die von einem System automatisch gesammelt und in einer Datenbank oder in übersichtlicher Form zusammengestellt werden. Account Aggregations können Web-basierte Anwendungen sein und als Cloud im Internet residieren. Sie dienen primär zu Aggregation von Finanzdaten. Je nach Tool zeigt das Account Aggregation die Anzahl an Transaktionen, das Transaktionsdatum, die Brutto-, Netto- und Provisionsbeträge, den zeitlichen Umsatzverlauf der verschiedenen Konten und vieles. Unterstützt wird das Account Aggregation durch Online-Banking, durch Account-Tools oder Finanz-Apps. Der Vorteil des Account Aggregation liegt darin, dass der Benutzer einen schnellen und umfassenden Überblick über die Finanzkonten, Transaktionen und Umsätze erhält. ACH, automated clearing house Ein Automated Clearing House (ACH) ist ein Gironetz, das von Finanzdienstleistern für Überweisungen, Zahlungsavis, Barauszahlungen und Lastschriften benutzt wird. Es handelt sich um einen Electronic Funds Transfer (EFT) mit dem elektronische Transaktionen zwischen den Finanzagenturen übermittelt und Zahlungen auf vorgegebene Konten bei den entsprechenden Geldinstituten getätigt werden. Angeschlossen an das Gironetz sind alle Geldinstitute mit deren Geschäftsstellen und Bargeldautomaten. Automated Clearing Houses arbeiten mit Stapelverabeitung, bei dem die Überweisungen nacheinander in der Reihenfolge der Auftragseingänge abgewickelt werden. Die Aufträge für das Automated Clearing House (ACH) werden von nationalen Geldinstituten vergeben und von Clearinghouses durchgeführt. 4

5 ACID, atomicity, consistency, isolation, durability Um das Internet für geschäftliche Aktivitäten nutzen zu können, muss es bestimmte Voraussetzungen erfüllen, damit Transaktionen korrekt ausgeführt und Fehler im Prozessablauf automatisch korrigiert werden. Es geht dabei um die Einhaltung bestimmter Kriterien, die für fehlerfreie Online-Transaktionen gegeben sein müssen. Für diesen Zweck hat man die ACID-Paradigmen definiert, die die Voraussetzungen für Transaktionen im Internet bilden. ACID steht für Atomizität, Konsistenz, Isolation und Dauerhaftigkeit. Die Atomizität ist durch die Aussage ganz oder gar nicht gekennzeichnet. Das bedeutet, dass Transaktionen von einem Ursprungszustand in einen Ergebniszustand übergehen; sie können nicht geteilt werden und werden entweder erfolgreich abgeschlossen oder aber abgebrochen. Bei einem Abbruch erfolgt keine Änderung in der Datenbank. Die am Prozess beteiligten Systeme werden wieder auf ihren Ausgangszustand zurückgesetzt. Bei der Konsistenz geht es um die Integrität und Plausibilität der Datenbestände. Diese werden bis zur abgeschlossenen Transaktion in einem konsistenten Zustand gehalten und werden bei der Transaktion in einen anderen konsistenten Zustand überführt. Damit nicht mehrere Transaktionen gleichzeitig ausgeführt werden können, gibt es Sperrmechanismen, die das gleichzeitige Zugreifen und Manipulieren eines Datensatzes verhindern. Die Isolation besagt, dass Transaktionen vollkommen getrennt voneinander ablaufen. Das Ergebnis und dessen Auswirkungen sind erst nach Beendigung einer Transaktion erkennbar. Mehrere, parallel ablaufende Transaktionen haben keine Wechselbeziehung untereinander. Mit der Dauerhaftigkeit von Transaktionen wird deren nachhaltige Wirkung beschrieben. Ist eine Transaktion durchgeführt, dann bleibt das Ergebnis bis zur nächsten Transaktion dauerhaft bestehen. So bleibt bei einer Geldtransaktion der Kontostand bis zur nächsten Transaktion bestehen. 5

6 AML, anti-money laundering Beim Anti-Money Laundering (AML) geht es um die Verhinderung von Geldwäsche. Anti-Money Laundering ist eine Software für das Aufspüren von verdächtigen Finanzströmen und die Analyse von Kundendaten. Die AML-Software filtert Kundendaten, klassifiziert verdächtige Transaktionen und Anomalien in den Finanzströmen. Dabei kann es sich um sprunghaft ansteigendes Kapital oder um große Geldbeträge handeln, die von Konten abgehoben werden. Kleine Transaktionen, die bestimmte Kriterien erfüllen, werden ebenfalls als verdächtig behandelt. Solch ein Kriterium kann dann erfüllt sein, wenn ein Kunde mehrere kleiner Geldbeträge innerhalb einer kurzen Zeitspanne deponiert. Bankensystem Im Kontext von ITWissen ist ein Bankensystem ein speziell für die Aufgaben in Geldinstituten ausgestattetes Computersystem mit besonderen geräte- und softwaretechnischen Lösungen. Dazu gehören Computer, Systeme, Arbeitsplätze mit Druckern und Einheiten für den Schalterverkehr, die Kassenterminals mit Belegleser und Belegdrucker, Bildschirmarbeitsplätze für die Kundenberatung und für allgemeine Büroaufgaben, Überwachungs- und Sicherheitseinrichtungen in Form von Video- und Meldeanlagen, automatischen Kassentresoren, Unterschriftskontrollsystemen usw. sowie Geldausgabeautomaten, Kontoauszugsdrucker, Informationsterminals usw. an denen sich die Kunden selbst bedienen können. BCS, banking communication standard Im Gegensatz zu Home Banking Computer Interface (HBCI) und Open Financial Exchange (OFX), die für das Online-Banking zwischen Privatkunden und Geldinstituten entwickelt wurden, ist der Banking Communication Standard (BCS) ein Standard für gesicherte Finanztransaktionen und Bankaufträgen zwischen den Geld- und Finanzinstituten. 6

7 Der Banking Communication Standard wurde vom Zentralen Kreditausschuss (ZKA) verabschiedet und ist damit verbindlich für alle deutsche Bankinstitute. Die Anforderungen an den BCS-Code sind entsprechend höher und umfassen Datenübertragung, die Verschlüsselung und Datenkompression. BIC, bank identifier code BIC-Code Aufbau des BIC-Codes Der Bank Identifier Code (BIC) ist ein international standardisierter Code für die weltweit eindeutige Identifikation von Banken. Er ist nicht identisch aber vergleichbar mit der in Deutschland benutzten Bankleitzahl (BLZ), hat aber internationale Gültigkeit. Im BIC-Code werden neben dem Land und dem Bankennamen auch die Bank-Filialen erfasst. Der BIC-Code ist 8- bzw.11-stellig und Bestandteil der International Bank Account Number (IBAN). Die ersten vier Stellen des 11-stelligen BIC-Codes sind alphanumerisch und enthalten die Bankbezeichnung. Sie sind frei wählbar, so hat die Deutsche Bundesbank beispielsweise die Bankbezeichnung MARK. Die folgenden beiden Stellen enthalten den Ländercode nach ISO. Darin hat Deutschland den Ländercode DE. Es folgen zwei weitere Stellen für die Ortsangabe. Die letzten drei Stellen sind der Filialbezeichnung vorbehalten. Der BIC-Code wird von SWIFT für grenzüberschreitende Geldtransaktionen in dem gleichnamigen SWIFT-Netz benutzt. 7

8 Bitcoin BTC, bitcoin Bitcoin ist eine virtuelle Währung, die in reale Währungen, wie Euro oder Dollar, konvertiert werden kann. Die virtuelle Bitcoin-Währung hat die Währungs-Einheit BTC, die mit dem entsprechenden numerischen Zahlungsbetrag versehen wird; z.b. 50 BTC. Kleinere Bitcoin- Einheiten werden als Milli-Bitcoin (mbtc) gekennzeichnet. Bitcoin kann als Cybermoney für E-Cash beim Power-Shopping oder im E-Commerce eingesetzt werden. Es unterstützt Transaktionen zwischen Geschäftspartnern im Internet, die über einen Bitcoin-Client verfügen. Der Besitz an der virtuellen Währung wird durch kryptografische Schlüssel nachgewiesen. Alle Bitcoin-Transaktionen werden erfasst und in einer Datenbank gespeichert. Die Fälschungssicherheit wird durch digitale Signaturen sichergestellt. Bitcoin-Handel unter bitcoin.de 8

9 Die Internet-Währung Bitcoin wird frei gehandelt. Sie wird also zum Kauf und Verkauf angeboten. Der Handelsplatz ist die in Japan ansässige Bitcoin-Börse Mt. Gox. Dort werden auch die Wechselkurse zu den harten Währungen festgelegt. Der Gesamtwert aller Bitcoin- Einheiten ist fest, er ist nicht variierbar oder erweiterbar. Bedingt durch den Handel und die damit verbundenen Spekulationen steigt und fällt der Bitcoin wie andere reale Währungen. Der Gesamtwert an Bitcoins wird nach einem mathematischen Modell festgelegt und kann in mehreren Jahren den Wert von 21 Millionen BTC erreichen. Dieser Wert kann je nach Wechselkurs einem Euro-Wert zwischen und entsprechen. BTP, business transaction protocol BTP-Protokoll Das Business Transaction Protocol (BTP) ist ein Protokoll für geschäftliche Transaktionen. Es wurde von der OASIS entwickelt und basiert auf einem mehrschichtigen Transaktionsmodell im Web, durch das die Anwender vom Ressource-Management unabhängig werden. Die geschäftlichen Interaktionen über das Internet nehmen rapide zu und benötigen für die asynchron arbeitenden Systemumgebungen ein entsprechendes Transaktionsprotokoll. Mit dem BTP-Protokoll sollen Anwendungsprogramme auf andere Anwendungen in anderen Systemen und Organisationen zugreifen und dort Daten ändern und modifizieren können. Das Business Transaction Protocol ist ein XML-basiertes Protokoll für B2B-Anwendungen über das Internet. Mit dem BTP-Protokoll können komplexe XML-Nachrichten zwischen den kommunizierenden Business-Instanzen ausgetauscht werden. chiptan-verfahren Das chiptan-verfahren gehört zu den sicheren Transaktionsverfahren für das Online-Banking. Es ist ein Zweiwege-Verfahren mit getrennten Geräten für die Erzeugung der Transaktionsnummer (TAN) und für deren Übertragung im PIN/TAN-Verfahren. Bei diesem Verfahren erzeugt ein spezieller TAN-Generator in Kombination mit der Chipcard des 9

10 Lichtbalken mit denen die ChipTAN zum TAN- Generator übertragen wird Kreditinstituts eine Transaktionsnummer (TAN), die der Kunde als mobile Transaktionsnummer in sein Smartphone oder seinen Personal Computer für eine Transaktion eingeben kann. Beim chiptan-verfahren wird die Geldüberweisung eingegeben und auf dem Bildschirm wird ein Startcode eingeblendet. Zur Erzeugung der chiptan wird die Chipcard des Kreditinstituts in den TAN-Generator eingesteckt und über das Ziffernfeld des TAN-Generators der eingeblendete Startcode eingegeben. Nach dem die Kontonummer des Überweisungsempfängers und der Überweisungsbetrag eingetippt wurden, wird eine transaktionsbezogene Transaktionsnummer berechnet. Diese wird mittels optischer Übertragung über fünf Lichtbalken in den Bildschirm geblendet und kann vom TAN- Generator, der auf der Rückseite fünf Fotodioden hat, gescannt werden. 10

11 Die Transaktionsnummer wird anschließend in das TAN-Feld für die Geldüberweisung eingegeben. Das ChipTAN-Verfahren gilt als sicher gegen Phishing und Man-in-the-Middle-Angriffe. Mit gesperrten Chipkarten erzeugte Transaktionsnummern werden abgelehnt. Clearinghouse Ein Clearing House ist eine Agentur oder ein eigenständiges Unternehmen, das Geldmarktoder Finanztransaktionen gegen eine Gebühr abwickelt. Als Verrechnungsstelle für die Handelsabwicklung von Finanzgeschäften zeichnet das Clearing House verantwortlich für die Einhaltung der Transaktion, der Verrechnung von Forderungen und Verbindlichkeiten, des Lieferdatums und des Geldflusses. Die Verantwortung ist mit der Transaktion beendet. Clearinghäuser übernehmen häufig Termingeschäfte, -handel und -kontrakte. CNP, card-not-present transaction Eine Card-not-Present Transaction wird in Deutsch als Distanzzahlung bezeichnet. Bei dieser Zahlungsart, bei der der Kunde nicht am Point of Sale (POS) anwesend ist, wird die Kreditkarte nicht vorgelegt und folglich auch nicht durch den Kartenleser gezogen. Der Kunde teilt seine Kartendaten - Kartennummer, Kartenlaufzeit, CSC-Code - lediglich telefonisch oder über Online-Eingaben mit. Card-not-Present-Transaktionen werden vorwiegend beim Online- Shopping und beim Teleshopping durchgeführt und leider auch zum Kreditkartenbetrug benutzt. Zur Verhinderung von Kreditkartenbetrügereien hat die Kreditkartenindustrie verschiedene Sicherheitsverfahren entwickelt. Dazu gehören das Address Verification System (AVS) mit dem die Anschrift des Kreditkartenbenutzers verifiziert wird, und der Card Security Code (CSC), mit einer zusätzlichen mehrstelligen Ziffer, die die Authentizität des Besitzers sicherstellen soll. 11

12 Cybermoney Als Cybermoney wird virtuelles Geld, E-Geld oder andere Zahlungsmittel im Internet bezeichnet. Cybermoney ist Netzgeld im Gegensatz zu E-Geld, das auch als Zahlungsmittel mit Handys und auf Geldkarten benutzt werden kann. Reales Geld kann durch Umtausch in Cybermoney konvertiert werden. Dieses virtuelle Geld kann über das Internet auf eine elektronische Geldkarte geladen werden, es ist als Netzgeld nicht auf Kartensysteme oder die Geldkarte angewiesen. Der Handel mit Cybermoney erfolgt über Guthabenkonten durch den Versand von digitalen Zeichenfolgen, die ausschließlich über das Internet oder andere elektronische Wege versandt werden. Zur Sicherheit des E-Money werden die Zeichenfolgen aus denen die Währung, der Geltungsbereich, Betrag und Emittent hervorgehen, mit standardisierten Verschlüsselungsverfahren wie dem RSA-Verfahren verschlüsselt. Der Empfänger von Cybermoney kann die Gültigkeit und Echtheit durch asymmetrische Verschlüsselungsverfahren überprüfen. Cybermoney kann auch für Buchungen von Kleinstbeträgen, wie sie beim Micropayment vorkommen, genutzt werden. Ein Beispiel für Cybermoney ist Bitcoin (BTC). DTA, Datenträgeraustausch data medium exchange Der bargeldlose Datenträgeraustausch (DTA) ist ein einheitliches Verfahren im elektronischen Zahlungsverkehr. Das Datenträgeraustauschverfahren wurde Mitte der 70er Jahre vom Zentralen Kreditausschuss (ZKA) vereinbart und dient dem beleglosen Austausch von Dateien mit Zahlungsavis, die auf Magnetbändern, Compact Discs, Speicherkarten oder anderen Medien gespeichert werden. Die Übertragung kann auch mittels Datenfernübertragung erfolgen. Das entsprechende Dateiformat ist das DTA- oder DTAUS-Format, das entsprechende Format für den Auslandszahlungsverkehr ist das DTAZV-Format. 12

13 Daten für das Datenträgeraustauschverfahren können gleichermaßen bei Privatkunden anfallen, sie werden aber vorwiegend in den Buchhaltungen und Personalabteilungen von Unternehmen erzeugt. So bei der Offline-Eingabe von Buchungsbelegen, Überweisungsavis, Daueraufträgen sowie bei Gehalts- und Lohnabrechnungen von Mitarbeitern. Da das Datenformat standardisiert ist, bereitet ein Austausch mit verschiedenen Instituten keinerlei Kompatibilitätsprobleme. DTAUS-Format Für den bargeldlosen Datenträgeraustausch (DTA) hat der Zentrale Kreditausschuss (ZKA) mit dem DTAUS-Format ein einheitliches Datenaustauschformat für den elektronischen Zahlungsverkehr, also für Überweisungen, Daueraufträge oder Lastschriften festgelegt. DTAUS-Dateien bestehen aus drei einzelnen Datensätzen, die den Header, den Body und den Trailer (Footer) bilden. Der Header und der Trailer bestehen jeweils aus 128 Bytes, der Body, der pro Zahlungsverkehr einmal auftritt, umfasst 256 Zeichen. Der Header wird durch den Datensatz A gebildet und umfasst die Transaktion zwischen Kunde und Bank und die Namen des Auftraggebers sowie dessen Bankleitzahl und Kontonummer. Im Body, gebildet durch den Datensatz C, geht es um die eigentliche Art der Transaktion, ob Überweisung, Lastschrift, Gutschrift usw. Und beim Trailer, gebildet durch Datensatz E, geht es um Kontrollsummen und Plausibilitäten. E-Geld e-money E-Geld ist elektronisches Geld, auch als Cybermoney bezeichnet. Es ist ein voller Ersatz für Münzen und Geldscheine und wird elektronisch gespeichert. Nach den in Europa geltenden gesetzlichen Bestimmungen darf E-Geld nur von einem Bankinstitut oder einer Sparkasse ausgegeben werden und kann wie Bargeld als Zahlungsmittel genutzt werden. 13

14 Neue Gesetzesinitiativen der EU-Kommission sollen die restriktive Haltung in Bezug auf die Emittenten lockern und weiteren Anbietern die Ausgabe von E-Geld ermöglichen. Mit dieser Lockerung soll der europäische Binnenmarkt für E-Geld geöffnet werden. Danach sollen der Wert des E-Geldes definiert, dessen Speicherung und die Ausführungen für Zahlungsvorgänge spezifiziert werden. Als Zahlungsmittel kann E-Geld auf Geldkarten, in elektronischen Geldbörsen (e-purse) oder auch als Netzgeld in Servern gespeichert werden. Je nachdem wie und wo das E-Geld gespeichert ist, kann der Zahlungstransfer von der Geld- oder Chipkarte aus erfolgen, vom Handy oder über das Internet transferiert werden. Durch Kryptologie und Zertifizierung soll mit dieser Internet-Währung, wie beispielsweise Bitcoin, das Bezahlen von Micropayments oder Macropayments, also kleinen Cent- und größeren Geldbeträgen ermöglicht werden. Dazu wird von der Hausbank des Benutzers ein Betrag in E-Geld gewandelt und auf ein elektronisches Konto überwiesen, über das der Benutzer die Leistungen bezahlen kann. Der Vorteil liegt darin, dass der Benutzer anonym bleibt und keine Informationen über seine Bankverbindung oder über seine Kreditkarte preisgibt. Außerdem kann die Bank den Bezahlprozess nicht nachverfolgen. Sie kann nicht feststellen wer, was, wann und wo zu welchem Betrag gekauft wurde. EBICS, electronic banking Internet communication standard EBICS (Electronic Banking Internet Communication Standard) ist ein zum 1. Januar 2008 eingeführter Kommunikationsstandard für das Online-Banking, der von den Banken unterstützt werden muss. EBICS ist ein offener Standard, der vom Zentralen Kreditausschuss (ZKA) spezifiziert wurde und das Internet als Kommunikationsnetz festschreibt. 14

15 Der Online-Banking-Standard nutzt XML und HTTPS um gesicherte Transaktionen mit Authentifizierung und Verschlüsselung über das Internet zu übertragen. Bei der Autorisierung von Transaktionen wird mit einer kryptografischen Signatur, dem A004-Schlüssel, gearbeitet. EBICS kennt ein mehrstufiges Unterschriftskonzept, mit denen geografisch und organisatorisch verteilte Autorisierungen für eine Transaktion eingeholt werden können. Eine solche Mehrfach-Unterschrift wird als verteilte elektronische Unterschrift (VEU) bezeichnet So kann beispielsweise die Buchhaltung eine Zahlungsanweisung ausfüllen und von einem Bevollmächtigten unterzeichnen lassen. EBPP, electronic bill presentation and payment Beim Electronic Bill Presentation and Payment (EBPP) geht es um das elektronische Rechnungswesen. Dabei geht es darum, die bislang üblichen papierbasierten Strukturen bei der Erstellung, dem Versand und dem Bezahlen von Rechnungen elektronisch abzuwickeln. Da die Rechnungserstellung durch firmeneigene Finanzstrukturen geprägt ist, können elektronische Rechnungen als Anhang einer , via WWW oder mittels Electronic Data Interchange (EDI) versendet werden. Der Rechnungsempfänger erhält somit auf unterschiedlichen Wegen Rechnungen mit den verschiedensten Dateiformaten. Dies soll durch das EBPP-Verfahren vereinheitlicht werden. Ansatzweise besteht die Möglichkeit dem Schuldner eine Zusammenstellung aller Rechnungen zukommen zu lassen. Dieses konsolidierende Modell nennt sich auch so, nämlich Consolidator Model (CM). ECBS, European committee for banking standards Die European Committee for Banking Standards (ECBS) ist eine europäische Organisation und ein Normungsgremium für die Standardisierung und Weiterentwicklung elektronischer Zahlungssysteme wie ecash oder E-Geld. 15

16 Die ECBS, die sich aus mehreren europäischen Organisationen gebildet hat, arbeitet eng mit dem European Telecommunications Standards Institute (ETSI) und dem European Payments Council (EPC) zusammen. EDD, electronic direct debit Electronic Direct Debit (EDD) ist ein Online-Lastschriftverfahren (OLV), das im E-Commerce eingesetzt wird. Das EDD-Verfahren wurde von deutschen Banken entwickelt und entspricht dem Bankeinzugsverfahren, das der Kunde allerdings elektronisch erteilt. Autorisiert wird das elektronische Lasteinzugsverfahren, das das Pendant zu dem Bankeinzug per Lastschrift darstellt, durch die digitale Signatur des Kunden. Mit dieser Autorisierung kann der Lieferant das Konto mit dem autorisierten Betrag belasten. Die Bank überweist den Betrag auf das Konto der autorisierten Person oder des autorisierten Unternehmens. Die Transkation erfolgt so, dass der Lieferant die Bankdaten des Kunden nicht erfährt. EFT, electronic funds transfer Electronic Funds Transfer (EFT) ist der Oberbegriff für die verschiedensten Arten des elektronischen Zahlungsverkehrs. Allgemein ist darunter der papierlose Zahlungsverkehr zu verstehen, bei dem der Zahlungsbetrag im Online-Banking oder Online-Billing vom Käuferkonto auf das Lieferantenkonto überwiesen wird. Der Zahlungsverkehr kann zwischen Konten des gleichen Geldinstituts oder zwischen verschiedenen Geldinstituten abgewickelt werden. Electronic Funds Transfer bietet Überweisungssicherheit, es ist schnell und kostengünstig. Die Palette des Electronic Funds Transfer umfasst alle elektronischen Geldtransaktionen wie 16

17 Automated Clearing House (ACH) über Online-Dienste, Home-Banking, Geldkarten, elektronische Schecks oder andere im Online-Business benutzte Zahlungsmodalitäten. EGG, Elektronisches Geschäftsverkehr- Gesetz Das Elektronisches Geschäftsverkehr-Gesetz (EGG) setzt den rechtlichen Rahmen für E- Commerce in Deutschland. Es ist eine der zentralen Vorschriften des Internetrechts. Die deutsche Gesetzgebung setzt damit die Vorgaben der Europäischen E-Commerce-Richtlinie vom um. Das Gesetz änderte vor allem das Teledienstgesetz (TDG) und das Teledienstdatenschutzgesetz (TDDSG). Das EGG ist seit dem 21. Dezember 2001 in Deutschland in Kraft. etan, electronic transaction number Elektronische Transaktionsnummer Wie die anderen TAN-Verfahren auch, soll das e-tan-verfahren Transaktionen gegenüber Phishing sicherer machen. Die etan wird elektronisch von einem TAN-Generator erzeugt. Es handelt sich dabei um einen kleinen TAN-Rechner mit Display, der vor jeder Transaktion eine Transaktionsnummer (TAN) generiert und auf dem Display anzeigt. Vor der Generierung der Transaktionsnummer muss allerdings eine Kontrollnummer eingegeben werden. Ein ähnliches Verfahren wird bei der Bankey-Technik angewendet, bei dem der Bankey-Token auf Knopfdruck eine Transaktionsnummer für die nächste Transaktion erzeugt. FinTS, financial transaction service Der zentrale Kreditausschuss (ZKA) hat den HBCI-Standard in der Version 3.0 in Financial Transaction Service (FinTS) umbenannt. Bei FinTS ist die Kommunikation zwischen Client und Server mit verschiedenen kryptografischen Verfahren abgesichert. FinTS benutzt zur Sicherung der Vertraulichkeit kombinierte Verschlüsselungsverfahren wie das DES-DES-Verfahren (DDV) oder die Kombination aus RSA-Verfahren und DES-Verfahren das RSA-DES-Hybrid (RDH). Zur 17

18 Sicherung des PIN/TAN-Verfahrens wurde das HTTPS-Protokoll mit dem SSL-Protokoll verschlüsselt. FinTS unterstützt indizierte Transaktionsnummern (itan) und mobile Transaktionsnummern (mtan). Die Nachrichten werden mit Dreifach-DES verschlüsselt, wobei die mit einem Zufallsgenerator erzeugten Nachrichtenschlüssel mittels Hybrid-Verschlüsselung übertragen werden. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus der symmetrischen Verschlüsselung und der asymmetrischen Verschlüsselung. HBCI, home banking computer interface Das Home Banking Computer Interface (HBCI) ist ein sicheres Übertragungsprotokoll für Finanztransaktionen in offenen Netzen wie dem Internet. HBCI ist auf der Anwendungsschicht angesiedelt, basiert auf EDIFACT und bietet multibankfähigen Clients und Bankservern die Möglichkeit, auf beliebigen Protokollen zu kommunizieren, so auch auf TCP/IP. Das Protokoll wurde von den deutschen Bankenverbänden als Standard-Protokoll für das Online-Banking ausgewählt und soll Finanztransaktionen nach dem PIN/TAN-Verfahren ablösen. Das HBCI- System ist ein Kommunikationssystem zwischen Bank- und Kundenrechner. Es besteht aus der HBCI-Chipkarte des Kreditinstituts, dem Kartenlesegerät und dem Kundenrechner mit der Banking-Software. Der Kundenrechner ist über einen Onlinezugang mit dem Bank-Server verbunden. Die Aufträge werden lokal vorbereitet und vom Kunden mit seiner HBCI-Chipkarte und seinem PIN-Code am Kartenlesegerät bestätigt. Es folgt die digitale Signatur mit dem Signier-Schlüssel. Daraufhin wird der vorbereitete Auftrag vom Kunden-Client verschlüsselt an den Bank-Server übertragen, wo er bearbeitet wird. HBCI ist flexibel in Bezug auf die Bank-Benutzer-Schnittstelle, es ist multibankfähig und kann auch für andere Transaktionsdienste wie Online-Brokerage eingesetzt werden. Darüber hinaus 18

19 zeichnet es sich durch eine hohe Sicherheit mit dreifachem Schutz aus: Dazu gehört die Verschlüsselung mit dem DES-DES-Verfahren (DDV) oder dem RSA-Verfahren und die Übertragung mit dem SSL-Protokoll, die digitale Signatur sowie die öffentlichen und privaten Datenschlüssel für die Kommunikation zwischen Kunde und Bank. Die Autorisierung erfolgt beim Verbindungsaufbau, bei dem der Benutzer sich mittels Passwort bei seinem Bank-Server anmeldet. Nach Angabe der Limits kann der Benutzer seine Transaktionen durchführen, die mit der digitalen Signatur abgeschlossen werden. Die digitale Signatur verwendet eine RSA- Signatur-Chipkarte, die mit einem Schlüsselpaar arbeitet. Ein anderes in HBCI benutztes Arbeitsschritte für einen HBCI-Auftrag 19

20 Verfahren arbeitet mit dem Message Authentication Code (MAC) mit zwei Schlüsseln, die nur der Bankkunde und das Kreditinstitut kennen. Ein Schlüssel ist der Schlüssel für die digitale Signatur, der zweite dient der Verschlüsselung. In der Version 2.2 (HBCI+) ermöglicht HBCI neben der Legitimation per Chipkarte und Diskette auch die Legitimation mit persönlicher Identifikationsnummer (PIN) und Transaktionsnummer (TAN). In der Version 3.0 wird für die HBCI-Technik die Bezeichnung FinTS benutzt, wobei in dieser Version entweder HBCI oder das PIN/TAN-Verfahren benutzt wird. HBCI wird in Europa benutzt, in den USA wird Open Financial Exchange (OFX) eingesetzt. Homebanking Homebanking, Telebanking, Online-Banking oder E-Banking umfassen alle Arten von Bankgeschäften, die ein Bankkunde von seinem Personal Computer aus über das Internet ausführen kann. Voraussetzung für das Home-Banking sind eine sichere Verbindung und die Zugriffsberechtigung für die Bankdienste. Beim Home-Banking loggt sich der Kunde mit seinem Personal Computer in das Rechnernetz der Bank ein, wo er sich authentifizieren muss. Nach der Authentifizierung erhält er Zugriff auf sein Konto und die entsprechenden Bankdienste. Der Benutzer kann dann seine Bankgeschäfte über das Internet ausführen. Er kann Kontoauszüge abrufen und diese mit der Faktura überprüfen, Überweisungen und Daueraufträge tätigen, sein Depot pflegen und mit Wertpapieren handeln. Für sichere Transaktionen gibt es das PIN/TAN-Verfahren in seinen verschiedensten Varianten und das vom Bankenverband eingeführte Home Banking Computer Interface (HBCI). IBAN, international bank account number Die IBAN (International Bank Account Number) ist eine international anerkannte Bankkontonummer, die für den grenzüberschreitenden Geldverkehr genutzt wird. Die International Bank Account Number (IBAN) ist eine aus alphanumerischen Zeichen 20

21 bestehende Kennzeichnung für das Online-Banking und Einzelüberweisungen. Die Länge der IBAN ist von Land zu Land verschieden. In Deutschland beträgt die Gesamtlänge immer 22 Zeichen. Die IBAN beginnt immer mit zwei alphanumerischen Zeichen, dem Ländercode, für die Landeskennzeichnung. Dieser Ländercode wurde von der internationalen Standardisierungs- Organisation (ISO) festgelegt. Für Deutschland sind das die Buchstaben DE. Dem Ländercode folgt eine zweistellige Prüfziffer mit der die Prüfsumme für die nationale Kontonummer übermittelt wird. Es folgen die achtstellige Bankleitzahl und die Kontonummer, die immer zehnstellig eingegeben wird. Fehlende Stellen werden von links mit Nullen aufgefüllt. Die Struktur der IBAN, die eine maximale Länge von 34 Feldern hat, wurde von der ISO unter ISO festgelegt, darin wird eine verbindliche Schreibweise vorgeschrieben, ohne Sonderzeichen, Bindestriche und Leerzeichen. Für internationale Geldtransfers wird neben der IBAN noch eine Kombination aus IBAN und dem Bank Identifier Code (BIC) benötigt, allerdings nur noch bis Danach ist europaweit die Single Euro Payments Area (SEPA) verbindlich vorgeschrieben und der Bank Identifier Code ist nicht mehr erforderlich. Die IBAN wird von dem kontoführenden Kreditinstitut errechnet und zugewiesen und auf dem Kontoauszug ausgedruckt. IFRS, international financial reporting standard Internationale Bankkontonummer International Financial Reporting Standards (IFRS) sind Normen für die Rechnungslegung, die von der Europäischen Union (EU) nach einem Beschluss aus dem Jahre 2002 von börsennotierten Unternehmen übernommen werden müssen. Ziel dieser Regelwerke ist die Vergleichbarkeit von Unternehmensdaten und -abschlüssen in der Europäischen Union. 21

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