SOA: Herausforderungen in einem Multi-Organisationskontext
|
|
- Astrid Blau
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SOA: Herausforderungen in einem Multi-Organisationskontext Willy Müller, 12. Mai 2009
2 Inhalt 1. Einführung der SOA im Bund 2. Die Geschäftsanforderungen 3. Herausforderungen im Multiorganisationskontext 4. Zusammenfassung: Lessons learnt 2
3 2007:IST-Aufnahme von SOA Reifegrad Business Organisation Methodik Silo Integriert Komponenten Services Zusammengesetzte Services Isoliert Fach- und Linien-getrieben Anwendungsspezifische Fertigkeiten Strukturiert Analyse & Design Geschäftsprozess -Integration IT Transformation Object Oriented Modeling Geschäftseinheiten IT Governance Komponentenorientierte Entwicklung Geschäftseinheiten bieten Services an Entstehende SOA Governance Serviceorientierte Modellierung Prozesse aus Services SOA- und IT Governance abgeglichen Service-orientierte Modellierung Virtualisierte Services SOA- and IT Infrastruktur- Governance abeglichen Serivce-orientierte Modellierung Dynamisch rekonfigurierbare Services Geografisch Frei kombinierbare unabhängige Fach- und Lokations- Service-Centers Fertigkeiten Governance (Steuerung) durch Policen/Richtlinien Fachseitenorientierte Entwicklung Applikationen Module Objekte Komponenten Services Prozess- Integration durch Services Prozess- Integration durch Services Dynamische Anwendungserstellung Architektur Monolithische Systeme Schichten- Architektur Komponenten- Architektur Entstehende SOA SOA SOA ermöglicht durch Grid Dynamische rekonfigurierbare Architektur Information Infrastruktur Applikationsspezifisch Anerkannte Modelle Information als Service Fach- oder Departementsspezifisch Geschäftsdatenmodell ist definiert Virtualisierte Daten Semantische Datenbeschreibungsverzeichnisse Fach- und Gemeinsam Projektspezifische SOA- Erkennung & Dynamische Departements- Gemeinsam Virtualisierte Plattformspezifisch Infrastruktur Umgebung SOA Infrastruktur Reaktion genutzte Standards genutzte SOA-Umgebung Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 Stufe 7 = IST-Zustand Bund = IST-Zustand einzelner Leistungserbringer/-bezüger oder Verwaltungseinheiten 3
4 Teilstrategie SOA Bund Wiederverwendung kommt vor Eigenbau. Die Einführung der serviceorientierten Architektur geschieht schrittweise und konzentriert sich auf Services mit hohem Nutzenpotential. Es werden nur Services entwickelt, für welche von Beginn an mindestens ein Service-Nutzer vorhanden ist und welche das Potential haben, von weiteren genutzt zu werden. Die betriebsorganisatorischen Prozesse sind LE-intern und LEübergreifend aufeinander abgestimmt und standardisiert, damit Einführung, Betrieb und Problem-Management von Services und Anwendungen, welche diese nutzen, gewährleistet werden können. Projekte in Realisierung haben nicht auf die Einführung neuer Services zu warten, wenn dies nicht bereits in der Planung so vorgesehen war. 4
5 Inhalt 1. Einführung der SOA im Bund 2. Die Geschäftsanforderungen 3. Herausforderungen im Multiorganisationskontext 4. Zusammenfassung: Lessons learnt 5
6 Bedeutung im Zivilstandswesen Spital Zivilstandsamt Einwohnerkontrolle Steueramt Lösungen EWK-Software Spital-Software Infostar (u.a.) Steuerregister Event Bus 6
7 Beispiel: Geburt H Zivilstandsamt Kirche ZAS Bund Bund Zivilstandsregister Einwohnerkontrolle Ausländerregister Bund ern Steuern Willy Müller, ISB 7
8 Inhalt 1. Einführung der SOA im Bund 2. Die Geschäftsanforderungen 3. Herausforderungen im Multiorganisationskontext 4. Zusammenfassung: Lessons learnt 8
9 Herausforderungen 1. Eine SOA im klassischen Sinn ist nur bedingt definierbar. 2. Ein Fachamt wird zum IT-Serviceanbieter. 3. Die Fachstelle (nicht der Betreiber ihrer IT) wird zum IT- Leistungsanbieter. 4. Ein Service wird zu einem Produkt, dass vermarktet werden will. 5. Fragen der Investition und Verrechnung kommen auf den Tisch. 6. Die klassische Idee der "Orchestrierung" von Prozessen wirft Probleme auf. 7. Es sind "Reuse-Häufigeiten" möglich, von welchen man in "internen" Kontexten nur träumen kann. 8. Design Muster, welche im Verwaltungsinternen Kontext sinnvoll sind, sind es nicht unbedingt organisationsübergreifend. Willy Müller, ISB 9
10 Herausforderungen Wir haben nicht alle Architekturbausteine unter unserer Kontrolle. Eine SOA im im klassischen Sinn ist ist nur bedingt definierbar. Willy Müller, ISB 10
11 Technische Referenzarchitektur????? Willy Müller, ISB 11
12 Herausforderungen Die Fachämter werden zu zu IT-Serviceanbietern. Willy Müller, ISB 12
13 Das Beziehungsnetz Service-Nutzer Anwendung 1 A C Anwendung 2 B E D C D A lässt Anwendung betreiben von Anwendungsbetreiber Anwendungs- Betreiber 1 Anwendungs- Betreiber 2 bezieht Service von Service-Anbieter Service-Betreiber betreibt Anwendung, welche zugreift auf Service von Amt 1 Amt 2 Amt 3 C E B A D lässt Service betreiben von Betreiber 1 A B Betreiber 2 D E C 13
14 Herausforderungen Ein Service wird zu zu einem Produkt, dass gemanaged werden will. Willy Müller, ISB 14
15 Service Life Cycle Studie Projekt A Pilot Produktion Service -Idee Service -Kandidat Service V1 Service V1 [in Abschaltung] Service V1 [abgeschaltet] Service-Betreiber Anforderungen aus neuen Projekten V2 [in Design] V2 [in Entwicklung] V2 [verfügbar] V2 [in Nutzung] Service-Pflege generell Service-Betreiber V3 [in Design] V3 [in Entwicklung] V3 [verfügbar] V3 [in Nutzung] Zeit 15
16 Herausforderungen Wer Wer kommt für für die die Investitionsausgaben auf? auf? Muss man man für für die die Nutzung der der Services zahlen? Willy Müller, ISB 16
17 Investitions- und Betriebskosten Sprungkosten Entwicklung neuer Release Einführung Investitionskosten Betriebskosten Anzahl Nutzer t 17
18 Herausforderungen Agilität? Ja, aber Wiederverwendung schafft Abhängigkeiten. Willy Müller, ISB 18
19 Reuse durch wen? Governance durch wen? Eingeschränkt Öffentlich Bund Verwaltungseinheit Anwendung Wem will ich Services verfügbar machen? Wer darf meine Services nutzen? Welche Verbindlichkeiten will ich eingehen? 19
20 Herausforderungen Design Muster, welche im im Verwaltungsinternen Kontext sinnvoll sind, sind sind es es nicht unbedingt organisationsübergreifend. Willy Müller, ISB 20
21 Synchrone und asynchrone Prozessintegartion Synchrone Weltsicht Asynchrone Weltsicht Service- Consumer Service-Consumer Bestellung (in: ; out: ) Bestellung Lieferung Bestell- Lieferservice Bestell- Service Liefer- Service Asynchrone Prozessintegration ist aus Geschäftssicht in vielen Fällen ein Muss! Willy Müller, ISB 21
22 Aspekte der organisationsübergreifenden Zusammenarbeit Organization 1 Organization 2 Organization 3 Organization Organization Organization Language Language Language Infrastructure Infrastructure Infrastructure Organization Language Adapter Infrastructure INTERACTION Organization 22
23 Klassische datenflussorientierte Prozesssicht macht probleme. Entscheid eröffnet Kunde Antrag stellen Amt für Sozialversicherungen Verfahren eröffnen Antrag prüfen + Antrag bewilligen Pensionskasse Dossier aktualisieren + 23
24 Ereignisorientierte Zusammenarbeit EWK Neue Adresse: xxxxxxxxxxxxx Gemeinde Kanton Bund Privat Schule Steuern Infostar Banken Kirche Statistik ZEMIS Versicher. Elektr.werk Fahrzeugk. Volkszähl.... Wasser PISA... 24
25 Beispiel Lösung mit Selbstbedienung: AHV-Nummer-Duplikat eröffnet Abo Event Bus Abo - AHV Infostar EWK Bern Helsana trägt sich in Abo ein Infostar ZAS Korr. EWK Versicherer 25
26 Inhalt 1. Einführung der SOA im Bund 2. Die Geschäftsanforderungen 3. Herausforderungen im Multiorganisationskontext 4. Lessons learnt 26
27 Lessons learnt Services gehören ins ins Portfolio gleichberechtigt mit mit Anwendungen Services sind sind Produkte, die die entwickelt, verkauft und und gepflegt werden werden müssen! Das Das Geschäft muss muss die die Verantwortung für für den den Service Service übernehmen Die Die Fachstelle wird wird zum zum IT-Service-Anbieter mit mit allen allen Konsequenzen Nutzungskonditionen müssen für für Bezüger attraktiv sein. sein Services können können Agilität Agilität fördern, aber aber auch auch behindern! Es Es braucht braucht eine eine Güterabwägung Es Es kann kann legitime Gründe Gründe geben, geben, auf auf eine eine Freigabe von von Services zu zu verzichten. Manchmal ist ist z.b. z.b. stattdessen eine eine Weitergabe des des Codes Codes aus aus Geschäftssicht wünschenswerter Lose Lose Koppelung kommt kommt nicht nicht von von selbst. selbst Organisationsübergreifende Geschäftsprozessmodellierung ist ist oft oft unmöglich und und nicht nicht erwünscht. Ereignisorientierte Ansätze bringen bringen mehr mehr Flexibilität. Willy Müller, ISB 27
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Willy Müller Friedheimweg 14, 3003 Bern Tel Fax
29 Zum Abschluss: Die ultimativen Services der Zukunft! Willy Müller, ISB 29
Event-Driven Design serviceorientierter Architektur für das schweizerische Personenmeldewesen. Susanne Patig und Willy Müller
Event-Driven Design serviceorientierter Architektur für das schweizerische Personenmeldewesen Susanne Patig und Willy Müller Übersicht 1. Ausgangslage im Schweizer Personenmeldewesen 2. Stand der Forschung
MehrRegisterharmonisierung als wichtiger E-Government-Meilenstein im Kanton Aargau. Ruf egov-forum 2010
Registerharmonisierung als wichtiger E-Government-Meilenstein im Kanton Aargau Ruf egov-forum 2010 6. Mai 2010 Dr. Bertram Thurnherr Technischer Projektleiter Daten- und Registerharmonisierung Agenda Standards
MehrITSM Infoday 2013. Mit Business Process Service Management zu mehr Flexibilität, Transparenz und Stabilität. Peter Brückler
ITSM Infoday 2013 Mit Business Process Management zu mehr Flexibilität, Transparenz und Stabilität Peter Brückler Copyright 2013 NTT DATA EMEA Ltd. Agenda Der Druck auf Unternehmen Business Process Management
Mehrarlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek
arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek Speaker Andreas Holubek VP Engineering andreas.holubek@arlanis.com arlanis Software AG, D-14467 Potsdam 2009, arlanis
MehrDie heimliche Revolution - Neue Formen der Zusammenarbeit im E-Government durch SOA
E-Gov Fokus Geschäftsprozesse und SOA 31. August 2007 Die heimliche Revolution - Neue Formen der Zusammenarbeit im E-Government durch SOA Die Service Orientierte Architektur kommt versteckt im Tarnanzug
Mehr10. Seminar GIS & INTERNET, 11. Sept. 2007
Service-orientierte Architektur (SOA) und Geodateninfrastruktur (GDI): dienstbare GIS-Komponenten Dr.-Ing. Jens Hartmann, Account Manager 10. Seminar GIS & INTERNET, 11. Sept. 2007 Agenda Motivation Service-orientierte
MehrArchitektur-Governance, Informations-Architektur und Unternehmensdaten im EVD
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD GS EVD, Informatik Departement IDeco Information Service Center EVD ISCeco Architektur-Governance, Informations-Architektur und Unternehmensdaten im EVD
MehrS007 - Teilstrategie SOA Bund 2008-2012
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatikstrategieorgan Bund ISB Architekturen, Standards, Technologien AST S007 - Teilstrategie SOA Bund 2008-2012 Projektname: egovinfra Projektnummer: Version:
MehrCloud Computing: Startschuss für eine Cloud- Strategie der Schweizer Behörden
Cloud Computing: Startschuss für eine Cloud- Strategie der Schweizer Behörden Swiss Networking Day 2011 - Willy Müller / 3. Mai 2011 2 Agenda 1. Was ist Cloud Computing? 2. Was bedeutet es für die Behörden?
MehrE-Government und E-Health: Synergiepotenziale und Unterschiede
E-Government und E-Health: Synergiepotenziale und Unterschiede EDI-Podium, Luzern, 22. Juni 2012 Peter Fischer Delegierter für die Informatiksteuerung des Bundes Übersicht E-Government Schweiz Gemeinsamkeiten
MehrBusiness Intelligence Meets SOA
Business Intelligence Meets SOA Microsoft People Ready Conference, München, Nov. 2007 Dr. Wolfgang Martin Analyst, ibond Partner, Ventana Research Advisor und Research Advisor am Institut für Business
MehrIT-Sicherheit: Und was sagen die Geschäftsprozesse dazu?
IT-Sicherheit: Und was sagen die Geschäftsprozesse dazu? Risiken und Chancen moderner Geschäftsprozessarchitekturen Frank Hüther Bereichsleiter System Integration MT AG MT AG managing technology 1994:
MehrR016 Beilage 5: SOA-Glossar
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB R016 Beilage 5: SOA-Glossar Ausgabedatum: 2015-02-25 Version: 2.01 Status: Genehmigt Ersetzt: 2.0 Verbindlichkeit: Weisung
MehrSOA - Service-orientierte Architekturen. Roger Zacharias
SOA - Service-orientierte Architekturen Roger Zacharias Wincor World 2007 1. SOA Umfeld Umfeld und Einflußfaktoren Business Strategy Business Processes Standards Projects Applications SOA Business Services
Mehregov aus dem Baukasten Erfahrungen aus der Praxis
egov aus dem Baukasten Erfahrungen aus der Praxis Grundidee Einmal definierte und realisierte Services in weiteren Projekten und Anwendungen nutzen und weitere Nutzern zur Verfügung stellen. Vorteile solcher
MehrDer Weg in das dynamische Rechenzentrum. Jürgen Bilowsky 26.9.2011 Bonn
Der Weg in das dynamische Rechenzentrum Jürgen Bilowsky 26.9.2011 Bonn Computacenter 2010 Agenda Der Weg der IT in die private Cloud Aufbau einer dynamischen RZ Infrastruktur (DDIS) Aufbau der DDIS mit
MehrProzess- und Service-Orientierung im Unternehmen mehr als Technologie
Prozess- und Service-Orientierung im Unternehmen mehr als Technologie Presse Talk CeBIT 2007 Dr. Wolfgang Martin Analyst, ibond Partner, Ventana Research Advisor und Research Advisor am Institut für Business
MehrLeistung schafft Vertrauen
SOA Hintergrund und Praxis visionäre Praxis oder praxisnahe Vision Toni Gasser Integration Services 27. Oktober 2010 Leistung schafft Vertrauen Private Banking Investment Banking Asset Management Seite
MehrEmbedded Systems. Sicherheit und Zuverlässigkeit in einer automatisierten und vernetzten Welt
Embedded Systems Sicherheit und Zuverlässigkeit in einer automatisierten und vernetzten Welt Intelligente Embedded Systems revolutionieren unser Leben Embedded Systems spielen heute in unserer vernetzten
MehrProzessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA
Prozessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA Forum Business Integration 2008, Wiesbaden Dr. Wolfgang Martin unabhängiger Analyst und ibond Partner Business Integration 1998 2008 Agenda Business
MehrNachteile: arbeitsplatzbezogene, isolierte Aufgaben Veränderungen sind schwer durchzusetzen hohe Redundanz von Aufgaben hoher Zeitaufwand und Kosten
Von Aufgaben zu Prozessen Neue Herausforderung für die Kommunalverwaltung DVZ-MV GmbH Jana a Schmidt 12.03.2009 1 Entwicklung der aufgabenorientierten Verwaltung Folgt der traditionellen Organisationsgestaltung:
MehrProzesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis
E-Gov Fokus Geschäftsprozesse und SOA 31. August 2007 Prozesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis Der Vortrag zeigt anhand von Fallbeispielen auf, wie sich SOA durch die Kombination
MehrCloud Computing in der öffentlichen Verwaltung
Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung Willy Müller /ch/open - 5.4.2012 Sie alle sind Cloud-Nutzer 2 3 Cloud-Computing als Weiterentwicklung von SOA Business process as a Service Software as a
Mehrin der Deutschen Rentenversicherung
Serviceorientierte Architektur in der Deutschen Rentenversicherung 11. Deutscher Verwaltungskongress Effizienter Staat, 22.-23. April 2008 Forum X: Serviceorientierte Architekturen in Verwaltungen Dr.
MehrEnterprise Service Bus
Enterprise Service Bus Christopher Weiß 25.01.2010 Gliederung 1 Motivation und Einordung Integrationsformen 2 Definition und Eigenschaften Definitionen Eigenschaften 3 Aufbau und Konzepte Aufbau Produkte
MehrWachstumsförderung mit CRM
Wachstumsförderung mit CRM Computerwoche CRM Initiative Feb. 2007 Dr. Wolfgang Martin Analyst, Mitglied im CRM-Expertenrat und Research Advisor am Institut für Business Intelligence Wachstumsförderung
MehrHINTcare Kostengünstige Heimverwaltung aus dem Rechenzentrum
HINTcare Kostengünstige Heimverwaltung aus dem Rechenzentrum Cloud Computing Infrastruktur als Service (IaaS) HINT-Rechenzentren Software als Service (SaaS) Desktop als Service (DaaS) Ein kompletter Büroarbeitsplatz:
MehrIT-Transformation How to run changing systems
IT-Transformation How to run changing systems Vortrag auf der SKIL 2012 Leipzig, 25.9.2012 Agenda/Inhalt 1 IT-Transformation: Begriffsklärung 2 IT-Transformation: Hauptherausforderungen und wie man damit
MehrSwiss Government Cloud Wieviel «open» können Behördenangebote sein? 11. April 2013 2. Open Cloud Day Jens Piesbergen
Swiss Government Cloud Wieviel «open» können Behördenangebote sein? 11. April 2013 2. Open Cloud Day Jens Piesbergen Agenda Cloud: Services, Daten Paradigma-Wechsel Umfeld und Markt-Beobachtungen Verantwortung
MehrService-orientierte Architektur. Das nächste große Ding?
Business and Logistic Competence. Service-orientierte Architektur Das nächste große Ding? Dr. Bernd Grimm Agenda Service-orientierte Architektur Warum ist SOA ein Thema? Was versteht man unter SOA? Beispiel
MehrKritischer Erfolgsfaktor für Industrie 4.0: Vertrauen in Digitale Dienstleistungen
Kritischer Erfolgsfaktor für Industrie 4.0: Vertrauen in Digitale Dienstleistungen Dr. Carsten Malischewski carsten.malischewski@hp.com AUTOMATICA 2014 Begleitforum Industrie 4.0 München, 3. - 5. Juni
MehrPatch- und Änderungsmanagement
Patch- und Änderungsmanagement Mindestsicherheitsstandard erfordert Change Management Werner Fritsche 2 Vortragsthemen - Übersicht Patch- und Änderungsmanagement: Mindestsicherheitsstandard erfordert Change
MehrInformatikstrategieorgan Bund ISB PloneGov Team Collaboration und GEVER light
Team Collaboration und GEVER light Xander Kämpfer, ISB / 2006-11-20 GEVER Roadmap Bund 2006 2007 2008 FS 6.1 Fabasoft egov Suite CH 7.0 ff. Aktivitäten «Umsetzung Mehrproduktestrategie GEVER» (evtl. Projekt)
MehrWas ist E-Government?
Was Was ist E-Government? Was man unter E-Government versteht Wie «E-Government Schweiz» umgesetzt wird Erfolgreiche Praxisbeispiele Schweizerischer Gemeindeverband Association des Communes Suisses Associazione
MehrWachstum ermöglichen durch Agilität und Transparenz in der IT
Wachstum ermöglichen durch Agilität und Transparenz in der IT Tools Berlin 08.05.2014 14 Jahre Sicherheit im E-Commerce da kommt so einiges zusammen! 200 Mitarbeiter 17.800 Zertifizierte Online-Shops 5.800.000
MehrPubliTransport Systeme
Bilder einfügen: Post-Menü > Bild > Fotografie einfügen. Weitere Bilder unter www.brandingnet.ch Technische Angaben Bildgrösse vollflächig B 25,4 cm x H 19,05 cm entsprechen B 1500 Pixel x H 1125 Pixel
MehrDie aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand
Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand Ronald Boldt, SPI GmbH Über mich Ronald Boldt Leiter Business Solutions SPI GmbH Lehrbeauftragter für Geschäftsprozess orientiertes IT Management
MehrIntelligente Unternehmens- und Prozesssteuerung durch CPM
Intelligente Unternehmens- und Prozesssteuerung durch CPM 5. IIR Forum BI, Mainz, Sept. 2006 Dr. Wolfgang Martin Analyst, ibond Partner, Ventana Research Advisor und Research Advisor am Institut für Business
MehrStammdatenmanagement im GKV Markt Bitmarck Kundentag 04.11.2014
Stammdatenmanagement im GKV Markt Bitmarck Kundentag 04.11.2014 Andreas Klaes Direktor Vertrieb Gesundheitswesen Stammdaten Definition & Abgrenzung Referenzdaten Kunde Länder, Währungen, Adressen,. Änderungshäufigkeit
MehrEnterprise JavaBeans Überblick
Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Java Persistence: Entity Manager 6.
MehrClean Code, Hacker? Java/ JavaScript Software Developer (m/w) Ihre Aufgaben. Ihr Profil. Kontakt. Shaping It. Delivering results.
Clean Code, Hacker? Java/ JavaScript Software Developer (m/w) Als Developer bei Senacor schreiben Sie nicht einfach nur Code: Sie entwickeln oder integrieren geschäftskritische Unternehmensanwendungen,
MehrBusiness Intelligence
Business Intelligence TOP Priorität für CIOs? Köln 08. Mai 2007 Dr. Wolfgang Martin Analyst, ibond Partner, Ventana Research Advisor und Research Advisor am Institut für Business Intelligence BI TOP Priorität
MehrVon BI zu Analytik. bessere Entscheidungen basiert auf Fakten. Dr. Wolfgang Martin Analyst, ibond Partner und Ventana Research Advisor
Von BI zu Analytik bessere Entscheidungen basiert auf Fakten Webinar Mai 2010 Dr. Wolfgang Martin Analyst, ibond Partner und Ventana Research Advisor Von Business Intelligence zu Analytik Die Bedeutung
MehrTransparente SOA Governance mit Modellierung. OOP 2010 München, 28. Januar 2010, 12:30 Uhr Modeling Day
Transparente SOA Governance mit Modellierung OOP 2010 München, 28. Januar 2010, 12:30 Uhr Modeling Day I N H A L T 1. SOA Governance 2. Service Repositories 3. SOA Governance mit Modellen I N H A L T 1.
MehrService-Orientierte InterSystems GmbH 2009
Fast Track to SOA Ein flexibler Ansatz für Software-Entwickler Michael Brösdorf, InterSystems GmbH Agenda InterSystems im Überblick Was ist eine service-orientierte Architektur? (Legacy-)Applikation in
MehrVerwendung von Patientendaten: Der konkrete Nutzen für den Patienten entscheidet
Verwendung von Patientendaten: Der konkrete Nutzen für den Patienten entscheidet Oliver Peters, Vizedirektor BAG Leiter forumsanté 3. Februar 2015, Bern 1 Inhalt Digitale Unterstützung von Behandlungsprozessen:
MehrAusblick und Entwicklungstendenzen
Ausblick und Entwicklungstendenzen SOA und Web Services WS 2008/09 Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Übersicht zur Vorlesung Industrialisierung der Softwareentwicklung SOA Grundlagen Überblick zur Web
MehrModellierung der Business Architecture mit BPM 12c
Modellierung der Business Architecture mit BPM 12c Michael Stapf DOAG 2014 Oracle Deutschland B.V. & Co. KG 18. November 2014 Safe Harbor Statement The following is intended to outline our general product
MehrSOA Bund. Wolfgang Tietz; Philipp Hoernes Projektausschuss Projektmitarbeiter, Projektausschuss
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatikstrategieorgan Bund ISB Architekturen, Standards, Technologie AST SOA Bund Klassifizierung * Status ** Projektname Projektabkürzung Projektnummer 7766 Projektleiter
MehrUML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language
UML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language ADV-Seminar Leiter: Ziel dieses Seminars Verständnis von Objekt-Orientierung Was sind Klassen? Was ist Vererbung?
Mehr<Insert Picture Here> Oracle Business Process Analysis Suite. Gert Schüßler Principal Sales Consultant
Oracle Business Process Analysis Suite Gert Schüßler Principal Sales Consultant 1 Geschäftsprozesse Zerlegung am Beispiel Kreditvergabe Antrag aufnehmen Antrag erfassen Schufa Kunden
MehrBundling auf Softwaremärkten Eine technische Sicht
Bundling auf Softwaremärkten Eine technische Sicht Michael Goedicke Institute for Computer Science and Business Information Systems University of Duisburg-Essen Campus Essen Technische Softwarenentwickler
MehrKapitel 2 Unternehmensarchitektur I
Kapitel 2 Unternehmensarchitektur I Software Architecture, Quality, and Testing FS 2015 Prof. Dr. Jana Köhler jana.koehler@hslu.ch Gesamtüberblick I. Unternehmensarchitektur - Enterprise Architecture (EA)
MehrSOA bei PostFinance. Harald Aust. austh@postfinance.ch. serviceorientiert
austh@postfinance.ch serviceorientiert Wer oder was ist PostFinance? PostFinance ist der Finanzdienstleister im Konzern der Schweizerischen Post. Unsere Schwerpunkte liegen in den Bereichen Zahlen (Gelbes
Mehregov aus dem Baukasten
1 egov aus dem Baukasten Am Beispiel von ZEMIS Hans Burger Senior IT Consultant 4. November 2014 Agenda AdNovum egov-baukasten ZEMIS Übersicht Nutzungsbeispiele Baukasten Fazit 3 AdNovum Swiss Quality
MehrEffiziente, nachvollziehbare und flexible Geschäftsabläufe
Effiziente, nachvollziehbare und flexible Geschäftsabläufe Knut Hinkelmann Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW knut.hinkelmann@fhnw.ch Architektur für E-Government Verschiedene Portale um einen Prozesse
MehrENTWICKLUNG UND FERTIGUNG MEDIZINTECHNISCHER PRODUKTE
ENTWICKLUNG UND FERTIGUNG MEDIZINTECHNISCHER PRODUKTE Entwicklung und Fertigung DAS IST MECHATRONIC Wir entwickeln und produzieren medizintechnische Geräte zur Diagnose und Therapie sowie Teillösungen
MehrSoftware- und Systementwicklung
Software- und Systementwicklung Seminar: Designing for Privacy 11.11.2009 Moritz Vossenberg Inhalt Vorgehensmodelle Wasserfallmodell V-Modell Phasen (Pflichtenheft) UML Klassendiagramm Sequenzdiagramm
MehrStrategie ehealth Schweiz
Strategie ehealth Schweiz Projekte / Aktivitäten / Services A. Schmid Leiter Geschäftsstelle ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone 1 INHALT E-Government ehealth Wer ist ehealth Suisse
MehrCloud Talk. 11. Mai 2016. Sichere Integration von Cloud Services in Unternehmen. Erfahrungsaustausch Networking Transparenz
Cloud Talk 11. Mai 2016 Sichere Integration von Cloud Services in Unternehmen Erfahrungsaustausch Networking Transparenz Ihr Transformationspartner Glenfis AG Value Chain Service Model Change Enablement
MehrSOA im Zeitalter von Industrie 4.0
Neue Unterstützung von IT Prozessen Dominik Bial, Consultant OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Standort Essen München, 11.11.2014 OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH 2014 Seite 1 1 Was ist IoT? OPITZ CONSULTING
MehrDevOps in der Praxis. Alexander Pacnik 24.11.2015
DevOps in der Praxis Alexander Pacnik 24.11.2015 Einführung... DevOps Versuch einer Definition Alexander Pacnik IT Engineering & Operations Project Management inovex GmbH 2 Einführung... DevOps Versuch
MehrMANAGED SERVICES. Betrieb von SAP-Systemen auf hybriden IaaS- Plattformen - sicher, einfach, zuverlässig
MANAGED SERVICES Betrieb von SAP-Systemen auf hybriden IaaS- Plattformen - sicher, einfach, zuverlässig Inhalt Kurze Vorstellung Managed Services@ All for One Steeb Die Herausforderungen an die IT unserer
MehrIT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung
Ralf Heib Senior Vice-President Geschäftsleitung DACH IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung www.ids-scheer.com Wofür steht IDS Scheer? Wir machen unsere Kunden in ihrem Geschäft erfolgreicher.
MehrTeam Foundation Server & Ranorex Workshop
Tag 1: Testing Fundamentals Der Kurs (Tag) zeigt wie Software Tests in einem "best practice" Ansatz gestaltet werden können. Referenzierend auf den ISTQB gibt es ein "Best off" aus der Gestaltung, Abwicklung,
MehrDas intelligente Unternehmen
Das intelligente Unternehmen Das Office of the CFO als Leitstand SAP Infotage, Düsseldorf, Okt. 2007 Dr. Wolfgang Martin Analyst, ibond Partner, Ventana Research Advisor und Research Advisor am Institut
MehrMigration im Kanton Zürich
Kanton Zürich Migrationsamt Migration im Kanton Zürich - Aktuelle Zahlen zur ausländischen Bevölkerung - Geschäftszahlen Migrationsamt Ständige ausländische Wohnbevölkerung Kanton Zürich 2011 2012 2013
MehrAuswirkungen der Cloud auf Ihre Organisation So managen Sie erfolgreich den Weg in die Cloud
Die Cloud Auswirkungen der Cloud auf Ihre Organisation So managen Sie erfolgreich den Weg in die Cloud Die Auswirkungen und Aspekte von Cloud-Lösungen verstehen Cloud-Lösungen bieten Unternehmen die Möglichkeit,
MehrOrdentliche Geschäftsprozessmodellierung (GPM) nutzt auch Ihrer IT-Infrastruktur. (Was hat GPM mit IT zu tun?) Antonius J.M.
Ordentliche Geschäftsprozessmodellierung (GPM) nutzt auch Ihrer IT-Infrastruktur (Was hat GPM mit IT zu tun?) Antonius J.M. van Hoof Fachrichtung Informationstechnik GPM-Workshop 07.07.2006 Inhalt Kernpunkte
MehrInhaltsverzeichnis. Christian Wischki. ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000. Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg
sverzeichnis Christian Wischki ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000 Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg ISBN: 978-3-446-41977-3 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrDigital Readiness: Von der Strategie zur mobilen Web-App. Sandro Pfammatter, Leiter Informatik Baden, 6. April 2016
Digital Readiness: Von der Strategie zur mobilen Web-App Sandro Pfammatter, Leiter Informatik Baden, 6. April 2016 Immense Beschleunigung durch Technologisierung Gartner Group Hype Cycle 2008 Gartner Group
MehrMobile Lösung mit dem SAP Work Manager
Herzlich Willkommen Mobile Lösung mit dem SAP Work Manager SAP Work Manager mit der SAP Mobile Platform 3.0 Thorsten Ahlers Gerd Behrens swb AG, wesernetz Bremen Bremen, den 01.10.2015 Agenda 1. Das Unternehmen
MehrLösungen. ARTS für Steuerämter
Lösungen ARTS für Steuerämter 2 Produkt Ihr Partner Uptime Services AG Wir entwickeln seit 1992 Software und sind auf Lösungen zur Ver arbeitung und Archivierung von Daten fokussiert. 1996 haben wir mit
MehrJason T. Roff UML. IT Tutorial. Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel
Jason T. Roff UML IT Tutorial Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung 11 Grundlagen der UML 15 Warum wir Software modellieren 16 Analyse,
MehrCloud Computing Workshop. Rueschlikon 12. April 2012 Marius Redli
Cloud Computing Workshop Rueschlikon 12. April 2012 Marius Redli Meine Sicht: Benutzer und Provider (1) Direktor Bundesamt für Informatik und Telekommunikation BIT (bis 30.4.2011) 1200 Mitarbeitende (60
MehrÜBUNG. Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17. Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5
ÜBUNG Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17 Einleitung zur Projektarbeit Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5 2016 by Dr. The Anh Vuong Seite 1 Thema Beschluss der
MehrCloud Plattformen Nutzen für den Mittelstand
Cloud Plattformen Nutzen für den Mittelstand Schneller, höher, weiter: Geschäftsprozesse einfach und effizient umsetzen Thomas Lorenz Technology Specialist SharePoint MCTS: SharePoint 2010 Configuration
MehrWillkommen Zur MICROSOFT DYNAMICS CRM Online-Demo
Willkommen Zur MICROSOFT DYNAMICS CRM Online-Demo Donnerstag, 16. Juni 2011 Microsoft Dynamics CRM As A Business Plattform Höhe Integration und Kompatibilität mit anderen Microsoft Produktportfolio Microsoft
MehrIntegrative Methoden im Projektmanagement: Anforderungsmanagement und Servicedesign - So gelingt Integration
und Nutzung der Bundeswehr Integrative Methoden im Projektmanagement: Anforderungsmanagement und Servicedesign - So gelingt Integration Ziele 1. Problemstellung, Ursachen und Folgen 2. Beispiel 3. Methodik
MehrSOFIA SOA in der Modebranche. Stefan Beyler. Organized by:
Mi 7.1a January 22 th -26 th, 2007, Munich/Germany SOFIA SOA in der Modebranche Stefan Beyler Organized by: Lindlaustr. 2c, 53842 Troisdorf, Tel.: +49 (0)2241 2341-100, Fax.: +49 (0)2241 2341-199 www.oopconference.com
MehrHostedDesktop in Healthcare
HostedDesktop in Healthcare Neue Möglichkeiten Neues Potential 23. Juni 2015 Rene Jenny CEO, Leuchter IT Infrastructure Solutions AG Martin Regli Managing Director, passion4it GmbH Trends im Gesundheitswesen
MehrProduktionsfähige Applikationen
Produktionsfähige Applikationen Seite 1 Mario Siegenthaler, Robert Siegenthaler Produktionsfähige Applikationen www.bedag.ch Mario.Siegenthaler@bedag.ch Robert.Siegenthaler@bedag.ch Seite 2 Agenda Die
MehrChristoph Mathas. SOA intern. » Praxiswissen zu Service-orientierten IT-Systemen HANSER
Christoph Mathas SOA intern» Praxiswissen zu Service-orientierten IT-Systemen HANSER Inhalt Vorwort XI 1 Einleitung 1 1.1 Wem nützt dieses Buch? 2 1.2 Weshalb dieses Buch? 3 1.3 Die Kapitelstruktur 4 1.4
MehrFujitsu Data Center Strategie 2013+
Fujitsu BS2000/OSD Mainframe Summit 2013 Fujitsu Data Center Strategie 2013+ Uwe Neumeier Vice President Server Systems Sales Paradigmenwechsel im Datacenterumfeld Gestern IT-orientierter Ansatz Heute
MehrIT-Development & Consulting
IT-Development & Consulting it-people it-solutions Wir sind seit 1988 führender IT-Dienstleister im Großraum München und unterstützen Sie in den Bereichen IT-Resourcing, IT-Consulting, IT-Development und
MehrForum Digitale Gesundheit Sicht des Dienstleisters: Wie weit kann man standardisieren? «Standardisierte Prozesse in der Verwaltung»
Forum Digitale Gesundheit 2016 «Standardisierte Prozesse in der Verwaltung» Sicht des Dienstleisters: Wie weit kann man standardisieren? Thomas Rüegg Leiter Managementsysteme Logicare AG ERP Verbundprojekt
Mehr1 + 1 = mehr als 2! Geschwindigkeit, Transparenz und Sicherheit
Seite 1 objective partner 1 + 1 = mehr als 2! Sicherheit Effiziente Prozesse mit SAP Seite 2 objective partner AG Gründung: 1995 Mitarbeiterzahl: 52 Hauptsitz: Weinheim an der Bergstraße Niederlassungen:
MehrIntegration mit Service Repositories zur SOA Governance
Integration mit Service Repositories zur SOA Governance Nürnberg, 10.11.2009 I N H A L T 1. SOA Governance 2. Service Repository 3. Modelle und Service Repository 4. Modell-Driven SOA I N H A L T 1. SOA
MehrCopyr i g ht 2014, SAS Ins titut e Inc. All rights res er ve d. HERZLICH WILLKOMMEN ZUR VERANSTALTUNG HADOOP
HERZLICH WILLKOMMEN ZUR VERANSTALTUNG HADOOP AGENDA HADOOP 9:00 09:15 Das datengetriebene Unternehmen: Big Data Analytics mit SAS die digitale Transformation: Handlungsfelder für IT und Fachbereiche Big
MehrGrundlagen des Grid Computing
Grundlagen des Grid Computing Service Oriented Architectures ICA Joh. Kepler Universität Linz Überblick Service-Oriented Architectures (SOAs) Verteilt Basierend auf Standards Lose gekoppelt Protokoll-unabhängig
MehrTeleTrusT-interner Workshop 2011. München, 30.06./01.07.2011
TeleTrusT-interner Workshop 2011 München, 30.06./01.07.2011 Werner Wüpper Wüpper Management Consulting GmbH Einführung eines Information Security Management Systems inklusive IT-Risikomanagement nach ISO/IEC
MehrFortschritte bei der Digitalisierung in der Schweiz
Fortschritte bei der Digitalisierung in der Schweiz Aktivitäten und Ausblicke Recht und Informatik 2016-11-02 Jens Piesbergen HIS? Digitalisierung in der Schweiz? Fortschritte? HIS Harmonisierung der Informatik
MehrDELTA LOGIC AG. Wir präsentieren. Delta Logic. Organisation und Informatik Lenzhardweg 43 CH-5702 Niederlenz
DELTA LOGIC AG Wir präsentieren Delta Logic Organisation und Informatik Lenzhardweg 43 CH-5702 Niederlenz 062 892 07 60 062 892 04 20 administration@deltalogic.ch www.deltalogic.ch Das Team Jochen Steuer
MehrFertigungstiefe im Zeitalter des Cloud Computing
Fertigungstiefe im Zeitalter des Cloud Computing Implikationen der Cloud- Strategie der Schweizer Behörden Cloud Computing? Quelle: Standards Acceleration to Jumpstart. Adoption of Cloud Computing (SAJACC).
MehrMasterkurs Verteilte betriebliche Informationssysteme
Peter Man dl Masterkurs Verteilte betriebliche Informationssysteme Prinzipien, Architekturen und Technologien Mit 196 Abbildungen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER 1 Einführung in verteilte Systeme 1 1.1 Definitionen
MehrModel-View-Controller
Software Design Pattern Model-View-Controller Michael Lühr Gliederung Einführung und Problemstellung Ansatz durch MVC Detaillierte Darstellung der Komponenten Model View Controller Vor- und Nachteile Zusammenfassung
MehrSind Prozessmanagement-Systeme auch für eingebettete Systeme einsetzbar?
Sind Prozessmanagement-Systeme auch eingebettete Systeme einsetzbar? 12. Symposium Maritime Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik, 8.-12. Oktober 2007 Rostock, Deutschland Rostock, Deutschland
MehrUnsere Dienstleistungen im Zuge der BIM-Einführung
Unsere Dienstleistungen im Zuge der BIM-Einführung Enis Kansoy, Dipl.-Ing. Architektur, Geschäftsführer Tobias Mattes, Dipl.-Ing. Architektur, Schulung und Support Der BIM Fahrplan - Übersicht Schritt1:
MehrGEVER, ja bitte! Aber auch für die spezifischen Anforderungen von Fachabteilungen.
GEVER, ja bitte! Aber auch für die spezifischen Anforderungen von Fachabteilungen. Glaux Soft AG, Steigerhubelstrasse 3, 3008 Bern, www.glauxsoft.com Fachvortrag GEVER@ÖV2014, 26.06.2014 Vorstellung Beat
MehrE-Business Architekturen
E-Business Architekturen Übersicht zu den Inhalten der Vorlesung Die Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der angegebenen Literatur erstellt. Darüber hinaus finden sich vielfältige Beispiele aus
Mehr