Aufgabe : Low Power Design
|
|
- Babette Brinkerhoff
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Uebungsaufgabe Eingebettete Systeme Lösungsvorschlag Seite 1 Aufgabe : Low ower Design (maximal 24 unkte) 1: Dynamic ower Management (DM) (maximal 24 unkte) Gegeben ist ein Microcontroller, der über einen energiesparenden SLEE-Zustand verfügt (siehe Abbildung). Für das Hochfahren des rozessors, die Bearbeitung einer Task sowie für das Herunterfahren werden jeweils genau die Zeiten t U, t TASK und t benötigt. Demgegenüber sind beliebige Aufenthaltszeiten in den Zuständen SLEE und möglich. Die Übergänge zwischen den einzelnen Zuständen erfolgen ohne Zeitverzögerung, d.h. die Leistung ändert sich sprungartig. t TASK = 100 ms t U U = 50 ms t = 25 ms sleep SLEE = 0.09 mw Zum Zeitpunkt t = 0 befindet sich der rozessor im SLEE-Zustand. Es treten nun zu den Zeiten t = it, i {0,1, 2,...} Interrupts auf, die dem rozessor die Ankunft von Tasks signalisieren. Die Constraints C1, C2 und C3 sind wie folgt gegeben: Constraint C1 : Unmittelbar nach einem Interrupt muss der rozessor in den Zustand wechseln und den Task ausführen (gegebenenfalls über den U-Zustand). Constraint C2 : Unmittelbar nach Beendigung des Tasks (d.h. nach t TASK ) muss der rozessor über den Zustand in den SLEE Zustand wechseln. Constraint C3 : Der rozessor muss den durch den i-ten Interrupt ausgelösten Task spätestens beim Eintreffen des (i + 1)-ten Interrupts beendet haben.
2 Uebungsaufgabe Eingebettete Systeme Lösungsvorschlag Seite 2 Es werden die Schedules S1, S2 und S3 betrachtet, für die jeweils eine Kombination von Constraints gemäss der untenstehenden Tabelle gilt. In den folgenden Teilaufgaben sollen die Schedules S1, S2 und S3 unter den gegebenen Constraints konstruiert werden, sodass der Energieverbrauch minimiert wird. Bitte beachten Sie, dass eine Markierung in der Tabelle bedeutet, dass ein Constraint bei einem gegebenen Schedule gültig ist. Als Beispiel muss bei Schedule S1 sowohl Constraint C1 als auch C2 eingehalten werden. Schedule Schedule Schedule S1 S2 S3 Constraint C1 Constraint C2 Constraint C3 (a) (4 unkte) Es gelte T = 200ms. Zeichnen sie sowohl die Zustandsfolge sowie den Leistungsverbrauch von Schedule S1 in die vorbereiteten Diagramme ein. U SLEE Zustandsfolge S1 Leistungsverbrauch S1 sleep
3 Uebungsaufgabe Eingebettete Systeme Lösungsvorschlag Seite 3 U SLEE Zustandsfolge S1 Leistungsverbrauch S1 sleep (b) (4 unkte) Für die Energieversorgung wird eine Energiequelle mit E bat = 1,3 kj eingesetzt. Wie gross darf unter sonst gleichen Bedingungen die eriode T maximal sein, damit Schedule S1 mindestens Tasks bearbeiten kann? Was lässt sich dann über die maximale Betriebsdauer des rozessors aussagen? = 1.2mW T = 175ms T = 1050J Tsl = 250J sleep = ms T = Tsl + T T ms Betriebsdauer max = T 42, 2775 Tage
4 Uebungsaufgabe Eingebettete Systeme Lösungsvorschlag Seite 4 (c) (5 unkte) Es gelte T = 200ms. Zeichnen sie sowohl die Zustandsfolge sowie den Leistungsverbrauch von Schedule S2 in die vorbereiteten Diagramme ein. U SLEE Zustandsfolge S2 Leistungsverbrauch S2 sleep U SLEE Zustandsfolge S2 Leistungsverbrauch S2 sleep
5 Uebungsaufgabe Eingebettete Systeme Lösungsvorschlag Seite 5 (d) (3 unkte) Es bezeichnet E 1 (E 2 ) den mittleren Energieverbrauch pro eriode T von Schedule S1 (S2). Bestimmen sie die Energiedifferenz E = E 1 E 2 für T = 200ms. E = ( sleep )(t U (T t U t TASK t )) µJ (e) (3 unkte) Wie gross darf unter sonst gleichen Bedingungen die eriode T maximal sein, damit Schedule 2 gegenüber Schedule 1 Energie einsparen kann, d.h. E > 0 gilt? (t U (T t U t TASK t )) > 0 50ms (T 175ms) > 0 T < 225ms
6 Uebungsaufgabe Eingebettete Systeme Lösungsvorschlag Seite 6 (f) (5 unkte) Es gelte T = 200ms. Zeichnen sie sowohl die Zustandsfolge sowie den Leistungsverbrauch von Schedule S3 in die vorbereiteten Diagramme ein. Welche Nachteile weist Schedule S3 gegenüber den Schedules S1 und S2 auf? U SLEE Zustandsfolge S3 Leistungsverbrauch S3 sleep
7 Uebungsaufgabe Eingebettete Systeme Lösungsvorschlag Seite 7 U SLEE Zustandsfolge S3 Leistungsverbrauch S3 sleep Nachteile von Schedule S3: Erhöhte Reaktionszeiten auf Interrupts; Verletztung des Constraints C3 möglich bei schwankenden Bearbeitungszeiten t TASK oder bei Interrupts mit Jitter (keine Reservezeit vorhanden).
Herzlich willkommen zum Kurs "MS Word 2003 Professional"
Herzlich willkommen zum Kurs "MS Word 2003 Professional" 3 Datenaustausch Zum Austausch von Daten zwischen Word und anderen Programmen können Sie entweder über die Zwischenablage oder über Einfügen/Objekt
MehrScheduling-Theorie. Mathematische Modelle und Methoden für deterministische Scheduling-Probleme. LiSA - A Library of Scheduling Algorithms
Scheduling-Theorie Mathematische Modelle und Methoden für deterministische Scheduling-Probleme LiSA - A Library of Scheduling Algorithms Otto-von-Guericke Universität Magdeburg/FMA/Heidemarie Bräsel &
MehrLösungsvorschlag zur 4. Übung
Prof. Frederik Armknecht Sascha Müller Daniel Mäurer Grundlagen der Informatik 3 Wintersemester 09/10 Lösungsvorschlag zur 4. Übung 1 Präsenzübungen 1.1 Schnelltest a) Welche Aussagen zu Bewertungskriterien
MehrEine Erhaltungsgröße ist eine physikalische Größe, die.. s...
Eine Erhaltungsgröße ist eine physikalische Größe, die.... Die drei mechanischen Erhaltungsgrößen sind:.. Ein abgeschlossenes System ist ein Bereich, in dem.. Ein Beispiel für ein abgeschlossenes System
MehrDatentechnik. => Das Rechenergebnis ist nur dann sinnvoll, wenn es rechtzeitig vorliegt. Die Zeit muß daher beim Programmdesign berücksichtigt werden.
5. Steuerung technischer Prozesse 5.1 Echtzeit (real time) Im Gegensatz zu Aufgabenstellungen aus der Büroumgebung, wo der Anwender mehr oder weniger geduldig wartet, bis der Computer ein Ergebnis liefert
MehrPassage de la Poste 3-2 B-7700 Mouscron Belgium. Tel. + 32.56.48 18 80 Fax + 32.56.48 18 88 info@ice-trade.com www.ice-trade.com
Passage de la Poste 3-2 B-7700 Mouscron Belgium ICE-Trade Trommeln Achsen- / Trommelflansch-Ausführungen Spannsatz Dies ist das einzige System, welches den Achswechsel im Fall der Schaftbeschädigung ermöglicht.
MehrKleinwindkraftanlagen mit Horizontal- und Vertikalachsenwindrotoren - Dipl.-Ing. Franz Zotlöterer
Kleinwindkraftanlagen mit Horizontal- und Vertikalachsenwindrotoren - Dipl.-Ing. Franz Zotlöterer... dezentral und beinahe überall verfügbar... Übersicht Energieautarkie/Kleinwindkraft Wie viel Energie
MehrÜbungen zur Vorlesung
Prof. Dr.-Ing. R. Seck V-Prozeßdatentechnik-Übungen- Se -23.06.2005 - Version 2.0 - Seite 1 Übungen zur Vorlesung Allgemeine Fragen 1. Nennen und erläutern Sie kurz zwei wesentliche Merkmale eines Automaten.
MehrStochastische Modelle
Klausur (Teilprüfung) zur Vorlesung Stochastische Modelle (WS04/05 Februar 2005, Dauer 90 Minuten) 1. Es sollen für eine Zufallsgröße X mit der Dichte Zufallszahlen generiert werden. (a) Zeigen Sie, dass
MehrErprobungsarbeit Mathematik
Sächsisches Staatsministerium Geltungsbereich: für Klassen 8 für Kultus an Erprobungsschulen Schuljahr 2001/2002 Erprobungsarbeit Mathematik Realschulbildungsgang Allgemeine Arbeitshinweise Die Erprobungsarbeit
MehrOSEK / OSEKtime Ausgewählte Kapitel eingebetteter Systeme
OSEK / OSEKtime Ausgewählte Kapitel eingebetteter Systeme Wilhelm Haas Wilhelm.Haas@informatik.stud.uni-erlangen.de Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Informatik Lehrstuhl 4
MehrKapitel 2: Programmfluss steuern
Kapitel 2: Programmfluss steuern Thema: Programmieren Seite: 1 Kapitel 2: Programmfluss steuern Das Flussdiagramm Um schwierige Aufgaben beim Programmieren zu lösen, ist es oft hilfreich, den Programmablauf
MehrAufgabe F4: Kranhaken
HS Heilbronn Prof. Dr. P. Fleischmann CAD 3/2010 F4/1 Aufgabe F4: Kranhaken Erzeugen Sie den Kranhaken im Generative Shape Design. Die Geometrie entnehmen Sie der untenstehenden Zeichnung. Anmerkungen:
MehrGrundwissen 5 - Aufgaben Seite Gegeben sind die drei (graugetönten) Figuren A, B und C (vergleiche Abbildung).
Grundwissen 5 - Aufgaben 22.01.2016 Seite 1 1. Gegeben sind die drei (graugetönten) Figuren A, B und C (vergleiche Abbildung). a) Gib an, welche dieser drei Figuren den größten und welche den kleinsten
MehrProzesse und Prozessmanagement des BS. 1 Unterschied Prozess, Threads. 1.1 Prozess. 1.2 Threads
Prozesse und Prozessmanagement des BS 1 Unterschied Prozess, Threads 1.1 Prozess Bei jedem Programm muss gespeichert werden, welche Betriebsmittel (Speicherplatz, CPU- Zeit, CPU-Inhalt,...) es benötigt.
MehrUnterthema 2 Funktionen aufstellen nach Bedingungen
Unterthema 2 Funktionen aufstellen Eingangsbeispiel Datum 28 Funktionen aufstellen ährend es in dem vorangegangenen Kapitel darum ging, eine gegebene Funktion so genau zu untersuchen, dass man deren wichtigen,
MehrÜberleitungsübersicht BAT Bund zur Tabelle TVöD Höhe der Strukturausgleichsbeträge in Monatsbeträgen
07.02.2005 BUND 1 Überleitungsübersicht BAT Bund zur Tabelle TVöD Höhe der Strukturausgleichsbeträge in Monatsbeträgen 9 Vb ledig für 12 = Vb für 7 Jahre 90,- für 7 Jahre 90,- Vb IVb ledig für 3 Jahre
MehrRound-Robin Scheduling (RR)
RR - Scheduling Reigen-Modell: einfachster, ältester, fairster, am weitesten verbreiteter Algorithmus Entworfen für interaktive Systeme (preemptives Scheduling) Idee: Den Prozessen in der Bereitschaftsschlange
MehrTechnische Oberschule Stuttgart
Aufnahmeprüfung Physik 2010 Seite 1 von 9 Zu bearbeiten sind 4 der 6 Aufgaben innerhalb von 60 Minuten. Aufgabe 1 (Mechanik): Ein Bauer pflügt seinen Acker, dabei braucht der Traktor für eine Strecke von
MehrJason T. Roff UML. IT Tutorial. Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel
Jason T. Roff UML IT Tutorial Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung 11 Grundlagen der UML 15 Warum wir Software modellieren 16 Analyse,
MehrLösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 4
Lösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 4 1. Machen Sie einen Entwurf für die Oberfläche einer Applikation, mit der Sie Ihr Adressbuch verwalten wollen. Wenn Sie können, entwerfen und realisieren Sie sogar
MehrDiplomprüfung Elektronik WS 2007/2008 Donnerstag
FH München F 3 Maschinenbau Diplomprüfung Elektronik WS 27/28 Donnerstag 3..28 Prof. Dr. Höcht (Prof. Dr. ortstock) Zugelassene Hilfsmittel: Alle eigenen Dauer der Prüfung: 9 Minuten Name: Vorname: Sem.:
MehrParallele Programmierung in SQL und PL/SQL. Peter Bekiesch Dierk Lenz DOAG 2011 Konferenz und Ausstellung 17. November 2011
Parallele Programmierung in SQL und PL/SQL Peter Bekiesch Dierk Lenz DOAG 2011 Konferenz und Ausstellung 17. November 2011 Herrmann & Lenz Services GmbH Herrmann & Lenz Solutions GmbH Erfolgreich seit
MehrAbiturprüfung Physik, Grundkurs
Seite 1 von 6 Abiturprüfung 2012 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Entladung eines Kondensators In dieser Aufgabe geht es um die Entladung eines Kondensators. Im ersten Teil (Teilaufgabe 1)
Mehr3.14 Die Programmieroberfläche Programmierung
121 3.14 Die Programmieroberfläche Programmierung Besonderheiten Die Oberflächen der einzelnen Quellen (3S, KW-Software, Siemens-TIA-Portal, logi.cad 3, PAS4000) sind in sich unterschiedlich. Aber auch
MehrErläuterungen geben zum Thema: Erneuerbare Energie vs. fossile Energie :
Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Kinder gewinnen einen Überblick über die Energie-Verbraucher am Flughafen, welche Energieformen für sie benötigt werden und sie lernen,
MehrAufgaben zu Kapitel 5:
Aufgaben zu Kapitel 5: Aufgabe 1: Ein Wissenschaftler untersucht, in wie weit die Reaktionszeit auf bestimmte Stimuli durch finanzielle Belohnung zu steigern ist. Er möchte vier Bedingungen vergleichen:
Mehr!!! Du darfst eine Teilaufgabe von Nr. 2 und zwei der Teilaufgaben von Nr 4 streichen!!!
1 Klassenarbeit Chemie 1/5 A TIPP alle Rechenaufgaben mit Einheit, Ergebnis und Antwortsatz! In der Tabelle links stehende Elemente haben eher die maximale Wertigkeit! In der Tabelle rechts stehende Elemente
MehrÜbungsaufgaben UML Zertifizierung Fundamental-Level
Übungsaufgaben UML Zertifizierung Fundamental-Level Kapitel 15: Sequenzdiagramm Die folgenden Aufgaben behandeln die Inhalte aus Kapitel 15 von UML 2 glasklar (4. Auflage), die die OMG für die Zertifizierung
MehrDie Critical Chain Methode zur Ressourcen- und Zeitplanung
Projektmanagement SS 2003 Die Critical Chain Methode zur Ressourcenund Zeitplanung Michael Mruczek 11027784 11028473 2 1 3 Critical Chain (1997), Kritische Kette (2002), E.Goldratt Anwendung der Theory
MehrKINAMU Projekt Management
KINAMU Projekt Management Zusatz-Modul für SugarCRM Whitepaper Wien, im Oktober 2015 KINAMU Business Solutions GmbH Concorde Business Park 2/F12 A-2320 Schwechat www.kinamu.com office@kinamu.com Tel +43
MehrExpertenpuzzle Quadratische Funktionen
Phase Aufgaben für die Expertengruppe I Im Folgenden sollen die in IR definierten Funktionen a : x x, b : x,5x, und d: x x untersucht werden. Die Abbildung zeigt den Graphen G a von a. Zeichnet die Graphen
Mehrtgt HP 2007/08-2: Heizungsanlage
tgt HP 007/08-: Heizungsanlage Ein Wohngebäude wird durch eine Warmwasserheizung beheizt und erfordert eine maximale Wärmeleistung von 50 kw. Wärmepumpe Anlagenschema Stoffwerte für leichtes Heizöl: Dichte:
MehrDie folgende Abbildung zeigt dir, wie man mit Hilfe des Brennstrahls und des Parallelstrahls das Bild bestimmen kann.
Begleitmaterial zum Modul Bruchgleichungen Die folgende Abbildung zeigt dir, wie man mit Hilfe des Brennstrahls und des Parallelstrahls das Bild bestimmen kann.. Führe eine entsprechende Konstruktion selbst
Mehr32-Bit Microcontroller based, passive and intelligent UHF RFID Gen2 Tag. Zürcher Fachhochschule
32-Bit Microcontroller based, passive and intelligent UHF RFID Gen2 Tag Inhalt Vorgeschichte Was wurde erreicht Hardware Energy Micro Microcontroller µctag Plattform EPC Gen2 Tag Standard Protokoll-Vorgaben
Mehr(a) Wie unterscheiden sich synchrone und asynchrone Unterbrechungen? (b) In welchen drei Schritten wird auf Unterbrechungen reagiert?
SoSe 2014 Konzepte und Methoden der Systemsoftware Universität Paderborn Fachgebiet Rechnernetze Präsenzübung 2 2014-04-28 bis 2014-05-02 Aufgabe 1: Unterbrechungen (a) Wie unterscheiden sich synchrone
MehrGruppentheorie ERNST MORITZ ARNDT UNIVERSITÄT GREIFSWALD. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät INSTITUT FÜR BIOCHEMIE
ERNST MORITZ ARNDT UNIVERSITÄT GREIFSWALD Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät INSTITUT FÜR BIOCHEMIE Arbeitskreis Physikalische Chemie Prof. Dr. Walter Langel Gruppentheorie Molekülschwingungen
MehrKinematik ================================================================== 1. Zeit-Ort-Diagramm geradliniger Bewegungen
Kinematik ================================================================== 1. Zeit-Ort-Diagramm geradliniger Bewegungen Bewegt sich ein Körper geradlinig, dann kann mit einem Zeit-Ort-Diagramm dargestellt
Mehr7 Datenaustausch. Datenaustausch. Ziele dieses Kapitels. A Sie verschaffen sich einen Überblick über OLE. A Sie verknüpfen Objekte.
7 Datenaustausch Ziele dieses Kapitels A Sie verschaffen sich einen Überblick über OLE. A Sie verknüpfen Objekte. A Sie betten Objekte ein. Microsoft Office Excel 2003 Aufbau - 133 - 7.1 Überblick OLE
MehrRTOS mit Energiesparfunktionen für Low-Power Applikationen
mit Energiesparfunktionen für Low-Power Applikationen 2012 by roger.weber@bfh.ch Low-Power Applikationen Portable und Batteriebetriebene Geräte Quelle: Bayer Vital GmbH Quelle: BFH-TI Quelle: www.garmin.com
Mehr[ 1 ] Welche der folgenden Aussagen sind WAHR? Kreuzen Sie sie an.
13 Zeitreihenanalyse 1 Kapitel 13: Zeitreihenanalyse A: Übungsaufgaben: [ 1 ] 1 a a) Nach der Formel x t+i berechnet man einen ein f achen gleitenden Durchschnitt. 2a + 1 i= a b) Die Residuale berechnet
MehrSequentielle Programm- / Funktionsausführung innerhalb eines Prozesses ( thread = Ausführungsfaden )
Threads Sequentielle Programm- / Funktionsausführung innerhalb eines Prozesses ( thread = Ausführungsfaden ) Ein thread bearbeitet eine sequentielle Teilaufgabe innerhalb eines Prozesses Mehrere nebenläufige
Mehr4.5 Nassi-Schneidermann Diagramm
4.5 Nassi-Schneidermann Diagramm Nassi-Schneidermann-Diagramme, die auch Struktogramme genannt werden, sind graphische Hilfsmittel zum Entwurf und zur Darstellung von Programmsystemen. Sie sind beim Detailentwurf
MehrBabeș-Bolyai Universität Cluj Napoca Fakultät für Mathematik und Informatik Grundlagen der Programmierung MLG5005. Paradigmen im Algorithmenentwurf
Babeș-Bolyai Universität Cluj Napoca Fakultät für Mathematik und Informatik Grundlagen der Programmierung MLG5005 Paradigmen im Algorithmenentwurf Problemlösen Problem definieren Algorithmus entwerfen
Mehra) Wie viele ROM-Bausteine benötigen Sie für den Aufbau des 64x16 ROMs? c) Wie viele Bytes Daten können im 64x16 ROM insgesamt gespeichert werden?
VU Technische Grundlagen der Informatik Übung 4: Schaltwerke 83.579, 24W Übungsgruppen: Mo., 24.. Mi., 26..24 Aufgabe : ROM-Erweiterung Ein 64x6 ROM soll aus mehreren 32x4 ROMs (vgl. Abbildung rechts:
MehrEin Ausflug zu ACCESS
Ein Ausflug zu ACCESS Die folgenden Folien zeigen beispielhaft, wie man sein DB- Wissen auf ACCESS übertragen kann betrachtet wird ACCESS 2002, da gerade im Bereich der Nutzung von SQL hier einiges nachgearbeitet
MehrArchitektur Verteilter Systeme Teil 2: Prozesse und Threads
Architektur Verteilter Systeme Teil 2: Prozesse und Threads 21.10.15 1 Übersicht Prozess Thread Scheduler Time Sharing 2 Begriff Prozess und Thread I Prozess = Sequentiell ablaufendes Programm Thread =
MehrKapitel 3: Einführung Projektmanagement
: : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Kapitel 3: Einführung Projektmanagement Dr.-Ing. Bastian Koller, Axel Tenschert koller@hlrs.de, tenschert@hlrs.de : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Kapitel
MehrAlle Teile eines Computers, die man nicht anfassen kann, speziell alle Dateien und Programme.
Software: Alle Teile eines Computers, die man nicht anfassen kann, speziell alle Dateien und Programme. Programme sind Arbeitsanweisungen, die der Computer benötigt, um arbeiten zu können. Zum Beispiel:
Mehr4.5 Wachstumsfunktionen
4.5 Wachstumsfunktionen Wenn man die Entwicklung einer Pflanze modelliert, ist es zweckmäßig, das Verzweigen und das Längenwachstum in verschiedenen Regeln zu modellieren. Das wurde zum Beispiel in den
MehrSystemsoftware (SYS) Fakultät für Informatik WS 2008/2009 Christian Baun. Übungsklausur
Hochschule Mannheim Systemsoftware (SYS) Fakultät für Informatik WS 2008/2009 Christian Baun Übungsklausur Aufgabe 1: Definieren Sie den Begriff der Systemsoftware. Nennen Sie die Aufgaben und Komponenten
MehrUniversität des Saarlandes
Universität des Saarlandes FR 6.2 Informatik Prof. Dr. Kurt Mehlhorn, Dr. Konstantinos Panagiotou WiSe 2011/2012 Übungen zu Computational Thinking http://www.mpi-inf.mpg.de/departments/d1/teaching/ws11/ct/
MehrHardware, Peripherie Datensicherung / Backup
Frage: Hardware, Peripherie Datensicherung / Backup Wozu eine Datensicherung? Wie wird diese umgesetzt und durchgeführt? Antwort: Gründe für eine Datensicherung: Die Datensicherung ist ein wesentlicher
MehrAllgemeine Beschreibung von Blockcodes
Allgemeine Beschreibung von Blockcodes Bei Blockcodierung wird jeweils eine Sequenz von m q binären Quellensymbolen (M q = 2) durch einen Block von m c Codesymbolen mit dem Symbolumfang M c dargestellt.
MehrKommunikations- und Informationstechnologien
Kommunikations- und Informationstechnologien 3. Kl. MS Gestalten mit digitalen Medien Den Computer und andere digitale Medien als Lern- und Arbeitsinstrument nutzen 1./2. Kl. MS 4./5. Kl. GS 1./2./3. Kl.
MehrMicrosoft PowerPoint 2013 Layouts
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft PowerPoint 2013 Layouts Layouts in PowerPoint 2013 Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Layout auswählen... 2 Arbeiten mit
MehrProtokoll zum Versuch Flip-Flop
Naturwissenschaft Torben Pfaff Protokoll zum Versuch Flip-Flop Praktikumsbericht / -arbeit Praktikum zu Elektronische Bauelemente und Schaltungstechnik Protokoll zum Versuch Flip-Flop Versuch Flip-Flop
MehrForschungsmethoden in der Sozialen Arbeit
Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Alice- Salomon Hochschule für Soziale arbeit, Gesundheit, Erziehung und Bildung University of Applied Sciences
Mehr3.5 Beschreibende Statistik. Inhaltsverzeichnis
3.5 Beschreibende Statistik Inhaltsverzeichnis 1 beschreibende Statistik 26.02.2009 Theorie und Übungen 2 1 Die Darstellung von Daten 1.1 Das Kreisdiagramm Wir beginnen mit einem Beispiel, welches uns
MehrEinführungsphase. Viel Erfolg! Aufgabe 1: Quadratische Funktion Flugbahn (29 Punkte)
Name: Klasse: 2. Klausur Mathematik Einführungsphase 22.12.2011 Bitte benutze für jede Aufgabe einen neuen Bogen/ein neues Blatt!!! Die Ausführungen müssen in puncto Sauberkeit und Rechtschreibung den
MehrDer Scheduler von Windows Konzepte und Strategien
Gliederung Der Scheduler von Windows Konzepte und Strategien Daniel Lohmann 1 Grundbegriffe 2 Eigenschaften des Schedulers Grundlegende Eigenschaften Prioritätenmodell Dynamische Prioritätenanpassungen
MehrModellbau. Schaltplan. Bauteilübersicht
Methode Leittext / bau Betrachten ist der zu zeichnen. Notiert dann die Bauteile eurer Schaltung in der Tabelle am Ende des Blattes. Baut jetzt die Schaltung mithilfe des es und der Lehrer. Testet anschließend
MehrExzellente Karten herstellen. Automatische Herstellung und Fortführung der topographischen Kartenwerke aus dem AAA-Datenmodell mit.
Automatische Herstellung und Fortführung der topographischen Kartenwerke aus dem AAA-Datenmodell mit axpand Automation AgA 23.09.2013 Ajay Mathur Geschäftsführer 1 Wer sind wir? Exzellente Karten herstellen
MehrSchriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2008 im Fach Mathematik 23.06.2008
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2008 im Fach Mathematik 23.06.2008 Arbeitsbeginn: Bearbeitungszeit: 11:00 Uhr 120 Minuten
MehrDiplomprüfung Elektronik WS 2006/07 Dienstag,
FH München FK 3 Maschinenbau Diplomprüfung Elektronik WS 6/7 Dienstag, 3..7 Prof. Dr. Höcht (Prof. Dr. Kortstock) Zugelassene Hilfsmittel: Alle eigenen Dauer der Prüfung: 9 Minuten Name: Vorname: Sem.:
MehrVVD 2015 Drastische Verkürzung der Reaktionszeiten bis zu 1µs im modularen Maschinenbau und dezentralen Automatisierungsstrukturen
VVD 2015 Drastische Verkürzung der Reaktionszeiten bis zu 1µs im modularen Maschinenbau und dezentralen Automatisierungsstrukturen Verkürzung der Reaktionszeiten bis zu 1µs Agenda Motivation Reaktionszeit
MehrÜbungen Teil 1: ER-Modelle. Dozent: Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH)
Übungen Teil 1: ER-Modelle Dozent: Stefan Maihack Dipl. Ing. (FH) Die (min, max) - Notation Bei der Verwendung der Funktionalität ist für einen Entity-Typen nur die maximale Anzahl der Beziehungen mit
MehrFunktionaler Zusammenhang. Lehrplan Realschule
Funktionaler Bildungsstandards Lehrplan Realschule Die Schülerinnen und Schüler nutzen Funktionen als Mittel zur Beschreibung quantitativer Zusammenhänge, erkennen und beschreiben funktionale Zusammenhänge
MehrHybride Apps DPR und Android auf dem Xilinx ZYNQ. Endric Schubert, Missing Link Electronics Fabian Zentner, Univ. Ulm
Hybride Apps DPR und Android auf dem Xilinx ZYNQ Endric Schubert, Missing Link Electronics Fabian Zentner, Univ. Ulm Konvergenz der Rechenplattformen Processing System Memory Interfaces 7 Series Programmable
Mehr1.2 Tabellenbereich festlegen
Einfache Diagramme MS Excel 00 Kompakt. Tabellenbereich festlegen Die Erstellung eines Diagramms erfolgt immer an Hand einer vorliegenden Tabelle. Zur Festlegung, welche Daten im Diagramm aufscheinen sollen,
MehrRTEMS- Echtzeitbetriebssystem
RTEMS- Echtzeitbetriebssystem Name: Hussein Hammoud Matrikel- Nr.: 230768 Studiengang: Technische Informatik Fach: Projekt Eingebettete Kommunikation Technische Universität Berlin Sommersemester 2006 RTEMS-
MehrSie Bilder, Tabellen oder Diagramme erstellen, werden diese auch mit dem aktuellen Dokumentlayout koordiniert. Mithilfe dieser Kataloge können Sie
enthalten die Kataloge Elemente, die werden, indem Sie im Katalog 'Seitenlayout' die Kataloge werden, indem Sie im Katalog Seite 1 Kopfzeile 1. Abschnitt 'Seitenlayout' die Kataloge werden, indem Sie im
MehrExpertenpuzzle Quadratische Funktionen
Epertenpuzzle Quadratische Funktionen Phase Lösung für die Epertengruppe I Im Folgenden sollen die in IR definierten Funktionen a :, b :,, und d: untersucht werden. Die Abbildung zeigt den Graphen G a
MehrVorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur
Dr. Stefan Brass 5. Februar 2002 Institut für Informatik Universität Giessen Vorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur Name: Geburtsdatum: Geburtsort: (Diese Daten werden zur Ausstellung des Leistungsnachweises
MehrBESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2015 QUALIFIZIERTER HAUPTSCHULABSCHLUSS. Mathematik. Pflichtteil 2 und Wahlpflichtteil. Arbeitszeit: 75 Minuten
Mathematik Pflichtteil 2 und Wahlpflichtteil Arbeitszeit: 75 Minuten Es sind die Pflichtaufgaben und eine Wahlpflichtaufgabe zu bearbeiten. Seite 1 von 5 Pflichtaufgaben 1. Frau Fischer nimmt für ein Jahr
MehrAngewandte Mathematik Probeklausur 2014 Teil A / Teil B Cluster 8
Name: Klasse/Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung Angewandte Mathematik Probeklausur 2014 Teil A / Teil B Cluster 8 Bearbeitungshinweise Im vorliegenden
MehrBetriebssystembau (BSB)
Betriebssystembau (BSB) 6. Übung http://ess.cs.tu-.de/de/teaching/ws2013/bsb/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-.de http://ess.cs.tu-.de/~os AG Eingebettete System Informatik 12, TU Dortmund Agenda Vorstellung
MehrAbschlussklausur am 12. Juli 2004
Institut für Geld- und Kapitalverkehr Vorlesung Nr. 03.511 der Universität Hamburg Grundkonzeptionen der Finanzierungstheorie (ABWL / Finanzierung) Dr. Stefan Prigge Sommersemester 2004 Abschlussklausur
MehrECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3
ECDL Europäischer Computer Führerschein Jan Götzelmann 1. Ausgabe, Juni 2014 Modul Präsentation Advanced (mit Windows 8.1 und PowerPoint 2013) Syllabus 2.0 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDLAM6-13-2 3 ECDL -
MehrSchläuche zeichnen mit CoCreate s OneSpace Modeling
Schläuche zeichnen mit CoCreate s OneSpace Modeling Grundlage für das Erstellen von einfachen Schläuchen ist der geübte Umgang mit 3D- Kurven und ein Grundwissen was tangentiale Übergänge anbelangt. 1.
Mehr3.3. Prüfungsaufgaben zur Magnetostatik
3.3. Prüfungsaufgaben zur Magnetostatik Aufgabe 1a: Magnetisches Feld a) Zeichne jeweils eine kleine Magnetnadel mit ord- und üdpol an den Orten A und b des rechts skizzierten Magnetfeldes ein. b) Wie
MehrÜbungen zu Modellierung verteilter Systeme
Technische Universität München SoSe 2014 Institut für Informatik Lösungsblatt 1 PD Dr.habil. B. Schätz Ausgabe: 17. April 2014 M. Gleirscher, D. Marmsoler Besprechung: 24. April 2014 Übungen zu Modellierung
MehrGraph der linearen Funktion
Graph der linearen Funktion Im unten stehenden Diagramm sind die Grafen der Funktionen f und g gezeichnet (a) Stelle die Gleichungen von f und g auf und berechne die Nullstellen der beiden Funktionen (b)
MehrHauptsatz der Differential- und Integralrechnung (HDI)
Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung (HDI) Thema Stoffzusammenhang Jahrgangsstufe 12 Einführung des HDI Verbinden von Differentiation und Integration Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Funktionale
Mehr"Zeitlicher Zusammenhang von Schadenshäufigkeit und Windgeschwindigkeit"
22. FGW-Workshop am 06. Mai 1997 "Einfluß der Witterung auf Windenergieanlagen" am Institut für Meteorologie, Leipzig Dipl.-Ing. Berthold Hahn, Institut für Solare Energieversorgungstechnik e.v., Kassel
Mehr1 YAWL Yet Another Workflow Language
1 YAWL Yet Another Workflow Language Das YAWL Workflow-Management-System wurde von Wil van der Aalst und seinem Team an der Eindhoven University of Technology entwickelt. Das System ist in seiner jetzigen
MehrApproximationsalgorithmen
Ausarbeitung zum Thema Approximationsalgorithmen im Rahmen des Fachseminars 24. Juli 2009 Robert Bahmann robert.bahmann@gmail.com FH Wiesbaden Erstellt von: Robert Bahmann Zuletzt berarbeitet von: Robert
MehrÜbung I Echtzeitbetriebssysteme
Übung I Echtzeitbetriebssysteme a) Von welchen drei Faktoren hängt bei der Echtzeitverarbeitung das korrekte Ergebnis ab? b) Wann ist ein System echtzeitfähig? c) Was versteht man unter Harter und Weicher
MehrElectronic Design Automation (EDA) Register-Transfer-Synthese
Electronic Design Automation (EDA) Register-Transfer-Synthese Überblick digitale Synthese Register-Transfer-Synthese Makrozellgenerator Beispiel Addierer (1)... (2)... (3)... (4) Beispiel Speicher Synthese
MehrMaria Hoeren Saskia Gießen. Das Einsteigerseminar Microsoft Office PowerPoint 2010
Maria Hoeren Saskia Gießen Das Einsteigerseminar Microsoft Office PowerPoint 2010 Einleitung 13 Lernen - Üben - Anwenden 13 Über das Buch 14 mdie Oberfläche von PowerPoint 19 PowerPoint kennenlernen 20
Mehrtgt HP 2008/09-2: Aluminiumerzeugung
tgt HP 008/09-: Aluminiumerzeugung 1 Aluminium wird durch Elektrolyse aus geschmolzener Tonerde (Al O 3 ) gewonnen. Tonerde bildet mit dem Aluminiumsalz Kryolith ein Kristallgemisch. Dies nutzt man bei
MehrDIE SPRACHE DER WAHRSCHEINLICHKEITEN
KAPITEL 1 DIE SPRACHE DER WAHRSCHEINLICHKEITEN Es ist die Aufgabe der ersten drei Kapitel, eine vollständige Beschreibung des grundlegenden Tripels (Ω, A, P) und seiner Eigenschaften zu geben, das heutzutage
MehrDie Silizium - Solarzelle
Die Silizium - Solarzelle 1. Prinzip einer Solarzelle Die einer Solarzelle besteht darin, Lichtenergie in elektrische Energie umzuwandeln. Die entscheidende Rolle bei diesem Vorgang spielen Elektronen
MehrVerknüpfen & Einbetten von Daten
Verknüpfen & Einbetten von Daten In Office haben Sie die Möglichkeit, Daten in mehreren Anwendungen gemeinsam zu nutzen. Dies geschieht entweder durch Verknüpfen oder durch Einbetten von Objekten (Diagramme,
MehrIm Kurs wird in der Editoransicht der Kursbaustein Aufgabe ausgewählt und an der gewünschten Stelle in der Navigation eingeordnet.
KURSBAUSTEIN AUFGABE 1 ALLGEMEINES ZUM KURSBAUSTEIN AUFGABE Der Kursbaustein Aufgabe erlaubt es, Aufgaben an Kursteilnehmer zu verteilen. Diese können Lösungen in den Kurs hochladen, ohne dass andere Kursteilnehmer
MehrHausübung 2. Konzepte und Methoden der Systemsoftware. Aufgabe 1: Einfache Schedulingstrategien. SoSe bis
Universität Paderborn Fachgebiet Rechnernetze SoSe 2014 Konzepte und Methoden der Systemsoftware Hausübung 2 2014-05-12 bis 2014-05-23 Hausübungsabgabe: Format: Lösungen in schriftlicher oder gedruckter
MehrEinführung in die Theoretische Informatik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Prof. Tobias Nipkow, Ph.D. Dr. Werner Meixner, Dr. Alexander Krauss Sommersemester 2010 Lösungsblatt 7 15. Juni 2010 Einführung in die Theoretische
MehrFür die Auswertung der Messung stehen die Diagramme und Kenngrößen entsprechend den Richtlinien sowie Tabellen mit den Meßwerten zur Verfügung.
G 2.6 Auswertung einer Messung Für die Auswertung der Messung stehen die Diagramme und Kenngrößen entsprechend den Richtlinien sowie Tabellen mit den Meßwerten zur Verfügung. Nach Beendigung einer erfolgreichen
MehrNützliche Kurzbefehle und Markierungsvorschläge für Office 2000 Auszug
Nützliche Kurzbefehle und Markierungsvorschläge für Office 2000 Auszug Auf den Folgeseiten sehen Sie einige nützliche Kurzbefehle und Markierungsvorschläge. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Spass beim
MehrÜbungen zu Partielle Differentialgleichungen, WS 2016
Übungen zu Partielle Differentialgleichungen, WS 2016 Ulisse Stefanelli 16. Januar 2017 1 Beispiele 1. Betrachten Sie die Beispiele von nichtlinearen PDG und Systemen, die wir im Kurs diskutiert haben,
Mehr