"Qualifizierung in Betrieben" Themen und Ziele der Arbeitsgruppe

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1 "Qualifizierung in Betrieben" Themen und Ziele der Arbeitsgruppe Kurzinput zum 2. Treffen der Fachgruppe "Qualifizierung" Christian Binnig, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung Kassel, 6. März 2012 Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit. 1

2 Warum betriebliche Qualifizierung? Implizit erforderlich Individualisierter Bedarf vs. traditionell kursförmige Wissensvermittlung von Bildungsanbietern Explizit erforderlich Bei vielen reglementierten Berufen z.b. Anpassungslehrgang: Ausübung eines reglementierten Berufs, die [ ] unter der Verantwortung eines qualifizierten Berufsangehörigen erfolgt und gegebenenfalls mit einer Zusatzausbildung einhergeht (Richtlinie 2005/36/EG, Art. 2) Betriebliche Qualifizierung 2

3 Hürden mit Blick auf die betriebliche Qualifizierung entlang des Anerkennngsgesetzes Perzeption Migrantinnen und Migranten werden in der Betriebsperspektive zur Sicherung der Fachkräftebasis nur unzureichend wahrgenommen. Betriebe verfügen über mangelnde Kenntnis zum Gesetz, Nutzen und Notwendigkeiten der Qualifizierung von Migranten in seinem Kontext sind vielfach nicht bekannt. Information Konzeption Die konzeptionelle Ausgestaltung der Rolle von Betrieben bei der Durchführung von Qualifizierung zum Ausgleich der wesentlichen Unterschiede ist in Abwesenheit der Kenntnis des konkreten Bedarfs an Qualifizierung nur schwer anzudenken. 3

4 Offene Fragen für die Konzeption betrieblicher Qualifizierung mit Blick auf die Praxisdimension des Anerkennungsgesetzes Mengen Wie viele Anerkennungssuchende benötigen Qualifizierung? Welcher Umfang wird der erforderlichen Qualifizierung im Betrieb tatsächlich zukommen (Wochen, Monate, Jahre)? Prozess In welcher Form müssen und können Bildungsanbieter und Betriebe zusammenwirken (Verhältnis von Theorie und Praxis im tatsächlichen Bedarf)? Wie kann die Zusammenarbeit, strukturiert & koordiniert werden (auch unter Berücksichtigung integrierter Sprachförderung)? Inhalte Für welche Branchen werden Qualifizierungsmaßnahmen vorrangig erforderlich sein? Für welche Berufsbilder werden Qualifizierungen vorwiegend erforderlich sein? Welche fachlichen Inhalte müssen überwiegend vermittelt werden?? Klärung erst nach Inkrafttreten des Gesetzes erwartbar! 4

5 Ziele & Arbeitsstand der Arbeitsgruppe Schritt 1: Analyse der Ausgangssituation: Schritt 2: Entwicklung eines Rahmenkonzeptes Verortung der betrieblichen Qualifizierung Wo nimmt betriebliche Qualifizierung ihren Ausgangspunkt? Wie ist sie in den Gesamtprozess eingebettet? Welche Fragen sind offen? Wie kann betriebliche Qualifizierung umgesetzt werden? Wie muss der Prozess strukturiert werden (modulare Inhalte, Verantwortlichkeiten, Professionalisierung der Durchführenden) Wie wirken Betriebe und Bildungsdienstleister zusammen? Welche Fragen sind offen? Entwurf eines Rahmenkonzeptes Informationen für Betriebe Schritt 3: Informationen für Betriebe Welche Informationen sind geeignet um Betriebe zu sensibilisieren und zu motivieren? Wie können nutzen und Aufwand dargestellt werden Welche Anreize ergeben sich für Betriebe 5

6 Raum für Fragen, Ideen, Anregungen Hilfreiche Unterstützung für die regionalen Netzwerke? Alternativen? Welche Ergänzungen müssten gemacht werden? Was muss außerdem berücksichtigt werden? 6

7 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 7

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