Pareto - Analyse. Alpay Toy

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pareto - Analyse. Alpay Toy"

Transkript

1 Pareto - Analyse Alpay Toy 1

2 Inhaltsverzeichniss 1. Was bedeutet Pareto? 2. Pareto - Prinzip 3. Pareto - Analyse 4. Pareto - Diagramm 5. Quellenverzeichnis 2

3 Was bedeutet Pareto? Nach dem italienischen Ökonom und Soziologen Vilfredo Pareto ( ) bennant. Er erkannte 1906 das 20% der ital. Bevölkerung 80% des Vermögens in Italien besitzen. 3

4 Pareto - Prinzip In einer Menge trägt die kleinere Anzahl sehr viel zum Gesamtwert bei, während der überwiegende Teil nur sehr wenig zum Gesamtwert beiträgt. i.d.r. Verhältnis 80% zu 20% 4

5 Pareto - Prinzip im Alltagsleben - bei Besprechungen kommt es meistens in 20% der Zeit zu 80% der Beschlüsse. - zu 20% der Kleidung die wir besitzen werden gewöhnlich zu 80% der Zeit getragen. 5

6 Pareto - Prinzip in der Wirtschaft - im Verkauf machen 20% der Verkäufer 80% des Umsatzes. - in einem Versandhandel werden 80% der Kunden mit einem Arbeitsaufwand von 20% bedient. 6

7 Pareto - Prinzip = ABC - Analyse Beispiel Kundenbewertung: - 20% der Kunden 80% des Umsatzes (A) - 30% der Kudnen 15% des Umsatzes (B) - 50% der Kunden 5% des Umsatzes (C) 7

8 Pareto - Prinzip als Maß Das Zahlenverhältnis 80/20 trifft nicht immer und überall exakt so zu. Zu beachten ist die darin ausgedrückte Gesetzmäßigkeit. 8

9 Pareto - Prinzip als Problemlösungstechnik Wenn mehrere Elemente (z.b. Probleme, Ursachen, Produkte) um Ihre Aufmerksamkeit konkurrieren ist eine Pareto - Analyse sehr hilfreich. Sie unterstützt die Schwerpunktsetzung durch Herausgreifen der wichtigsten bzw. ertragreichsten Elemente. 9

10 Pareto - Analyse Sie ist eine statistische Methode zur Identifikation von Schwerpunkten. 10

11 Pareto - Analyse durchführen 1. Auswahl der zu untersuchenden Elemente 2. Wahl einer gemeinsamen Bewertungsgröße 3. Bestimmung des zu untersuchenden Zeitraumes 4. Sammlung der Bewertungsdaten für jedes Element 5. Absteigende Sortierung der Elemente 6. Aufbau eines Balkendiagramms 7. Zeichnung der Kurve kum. Prozentanteile 8. Analyse des Diagramms 11

12 Fall Beispiel Wir sind ein PC-Handel und haben sehr hohe Kosten die durch Reklamationen verursacht werden. Anhand der Pareto-Analyse werden wir den Teil der Ursachen ermitteln, die die Kosten so hoch halten. 12

13 Auswahl der Elemente Pareto-Analyse Nr. 1 DVD-Laufwerk 2 Festplatte 3 Grafikkarte 4 Mainboard 5 Maus 6 Monitor 7 Netzgerät 8 Scanner 9 Tastatur Benennung Zeitraum: 1 Monat = 4 Wochen = 5 Tage = 8 Stunden 13

14 Wahl der Bewertungsgröße Pareto-Analyse Nr. Benennung 1 DVD-Laufwerk 2 Festplatte 3 Grafikkarte 4 Mainboard 5 Maus 6 Monitor 7 Netzgerät 8 Scanner 9 Tastatur Häufigkeit durchschn. Kosten je Garantiefall in Gesamtkosten je HW- Komponente in Anteil an den Gesamtkosten [%] Anteil [%], kumuliert 14

15 Datensammlung Nr. Benennung Häufigkeit durchschn. Kosten je Garantiefall Pareto-Analyse Gesamtkosten je HW- Komponente in Anteil an den Gesamtkosten [%] in 1 DVD-Laufwerk ,74 13,74 2 Festplatte ,89 19,63 3 Grafikkarte ,90 42,54 4 Mainboard ,82 52,35 5 Maus ,61 52,97 6 Monitor ,99 79,96 7 Netzgerät ,18 97,14 8 Scanner ,23 98,36 9 Tastatur ,64 100,00 Summe: ,00 Anteil [%], kumuliert 15

16 Sortierung Pareto-Analyse Nr. Benennung Gesamtkosten Anteil an den Anteil [%], je HW- Gesamtkosten kumuliert Komponente [%] in 6 Monitor ,99 26,99 3 Grafikkarte ,90 49,90 7 Netzgerät ,18 67,08 1 DVD-Laufwerk ,74 80,82 4 Mainboard ,82 90,63 2 Festplatte 720 5,89 96,52 9 Tastatur 200 1,64 98,16 8 Scanner 150 1,23 99,39 5 Maus 75 0,61 100,00 Summe: ,00 16

17 Balkendiagramm Nr. Benennung Pareto-Analyse Gesamtkosten je HW- Komponente relative Häufigkeit [%] in 6 Monitor ,99 26,99 3 Grafikkarte ,90 49,90 7 Netzgerät ,18 67,08 1 DVD-Laufwerk ,74 80,82 4 Mainboard ,82 90,63 2 Festplatte 720 5,89 96,52 9 Tastatur 200 1,64 98,16 8 Scanner 150 1,23 99,39 5 Maus 75 0,61 100,00 Summe: ,00 relative Häufigkeit [%], kumuliert Kosten in HW-Komponenten 17

18 Pareto-Diagramm Nr. Benennung Pareto-Analyse Gesamtkosten je HW- Komponente in 6 Monitor ,99 3 Grafikkarte ,90 7 Netzgerät ,08 1 DVD-Laufwerk ,82 4 Mainboard ,63 2 Festplatte ,52 9 Tastatur ,16 8 Scanner ,39 5 Maus ,00 Summe: relative Häufigkeit [%], kumuliert Kosten in rel. Häufigkeit kum HW-Komponenten 0 18

19 Pareto - Diagramm Siehe Folie 18 19

20 Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen. Charles Dickens ( ), engl. Schriftsteller 20

21 Quellenverzeichnis Diagramm.pdf content=./lo_gen_met_ret/functional_access.php 21

Zeitmanagement. von O. Renner H.-P. H.

Zeitmanagement. von O. Renner H.-P. H. von Was ist? Was ist? Systematisches und diszipliniertes Planen hat das Ziel, Zeit effektiv zu nutzen. Ressourcenmanagement Was ist? Effizienz Work Life Balance Selbstcoaching Was ist? Motivation Ordnung

Mehr

Das Pareto Prinzip Schwerpunkte erkennen, Ressourcen sparen

Das Pareto Prinzip Schwerpunkte erkennen, Ressourcen sparen QUALITY APPs Applikationen für das Qualitätsmanagement Testen und Anwenden Das Pareto Prinzip Schwerpunkte erkennen, Ressourcen sparen Autor: Jürgen P. Bläsing Um alle Probleme (100 Prozent), die man hat,

Mehr

Steffen Uhlig Meinrad Weick

Steffen Uhlig Meinrad Weick Steffen Uhlig Meinrad Weick Computer was ist das? wo stecken Computer drin? PC woraus besteht er? was benötigt man, damit er funktioniert? was kann man damit tun? Computer- und Internet-AG: Teil 1 2 Computer-

Mehr

PC-Komponenten. Die Bestandteile eines Computers

PC-Komponenten. Die Bestandteile eines Computers PC-Komponenten Die Bestandteile eines Computers Unterschied Hardware & Software Hardware: Wird zur Darstellung von Programmen benötigt Vorrausetzung für Software Software: Die auf Hardware gespeicherten

Mehr

Computer Grundlagen Hardware. von Christoph Grill

Computer Grundlagen Hardware. von Christoph Grill Computer Grundlagen Hardware von Christoph Grill Hardware Zur Hardware zählt alles was man anfassen kann. Peripheriegeräte sowie PC Komponenten. Zum Beispiel: Hauptplatine Festplatte Grafikkarte Soundkarte

Mehr

Technische Bestandteile und deren Einsatz - Hardware

Technische Bestandteile und deren Einsatz - Hardware Technische Bestandteile und deren Einsatz - Hardware Erstellt von Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) FI Mag. Günther Schwarz, g.schwarz@eduhi.at, Landesschulrat für OÖ,

Mehr

Computertypen und Mobilgeräte

Computertypen und Mobilgeräte Hardware Computertypen und Mobilgeräte Smartphone mit Touchscreen PDA: Personal Digital Assistent, abgelöst durch Smartphones und Tablets. Tablet PC mit Touchscreen PC - Personal Computer Tower PC - Personal

Mehr

ABC-Analyse Im Schwerpunkt der Materialwirtschaft

ABC-Analyse Im Schwerpunkt der Materialwirtschaft ABC-Analyse Im Schwerpunkt der Materialwirtschaft 23. Mai 2003 1 Ausgangssituation Unübersichtliche Lagerlisten Verschiedenste Artikel In unterschiedlichen Mengen Mit unterschiedlichen Werten (Preisen)

Mehr

OS Datensysteme GmbH

OS Datensysteme GmbH Systemvoraussetzungen OSD-CNC-Generator, Version 2.7 Voraussetzungen für den Einsatz von OSD-CNC-Generator, - OSD-SPIRIT Version 2012 pro / 2013 / 2014 Version 2.7 - OSD-Branchenprogramm ab Version 7.1

Mehr

Staatlich geprüfter EDV-Führerschein

Staatlich geprüfter EDV-Führerschein Staatlich geprüfter 1. Seit wie viel Jahren gibt es den Personal Computer? seit ~ 50 Jahren seit ~ 30 Jahren seit ~ 20 Jahren seit ~ 5 Jahren Computer gibt es schon immer. 2. Ein Computer wird auch als

Mehr

Konzepte und Methoden des Supply Chain Management

Konzepte und Methoden des Supply Chain Management Konzepte und Methoden des Supply Chain Management Übung 3 ABC- / XYZ-Analyse Modul Produktionslogistik W 2332-02 SS 2017 Aufgabe, Funktionsweise und Einsatzbereiche der ABC-Analyse (I) Wozu führt man eine

Mehr

WISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK

WISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK WISTA WIRTSCHAFTSSTATISTIK PROF. DR. ROLF HÜPEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Seminar für Theoretische Wirtschaftslehre Vorlesungsprogramm 28.05.2013 Konzentrationsmaße 1. Konzentrationsbegriff

Mehr

Beispiel 9 (Einige Aufgaben und Illustrationen zur Lorenzkurve, Teil 2)

Beispiel 9 (Einige Aufgaben und Illustrationen zur Lorenzkurve, Teil 2) Beispiel 9 (Einige Aufgaben und Illustrationen zur Lorenzkurve, Teil ) Aufgabe (Lorenzkurve und Einkommen) Stellen Sie folgende Einkommensverteilung als Lorenzkurve dar. Wochenlohn Häufigkeit 500-599.99

Mehr

PC-SHOP DELMENHORST PC-SYSTEME - 10/ Delmenhorst

PC-SHOP DELMENHORST PC-SYSTEME - 10/ Delmenhorst Se it 1 99 8 PC-SYSTEME - 10/2017 Wir verstehen was von deinem PC! [PC- & Notebookwerkstatt [Webdesign [Firmen-Service [Hard- & Software Oldenburger Strasse 40, (04221) 27753 Delmenhorst - info@pc-shop-del.de

Mehr

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.

Mehr

Staatlich geprüfter EDV-Führerschein

Staatlich geprüfter EDV-Führerschein Gefördert vom Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Staatlich geprüfter EDV-Führerschein Modul 1:.doc 27.09.2003 Seite 1/48 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Name: Vorname: Schule:

Name: Vorname: Schule: Mein m.a.u.s.-heft für die Grundschule Name: Vorname: Schule: Grundkurs Ich kann den Computer starten und wieder herunterfahren. Ich kann die Teile des Computers benennen und zeigen: Monitor Tastatur Maus

Mehr

Allgemein PC Aufbau 1

Allgemein PC Aufbau 1 Allgemein PC Aufbau 1 Inhaltsverzeichnis Mainboard 3 Prozessor 4 Arbeitsspeicher 5 Grafikkarte 6 Netzteil 7 Festplatte 8 CD-Laufwerk 9 Anschlüsse 10-12 VGA-Anschluss 10 RJ-45 Anschluss 11 USB-Anschluss

Mehr

HW- und SW-Komponenten eines PC. IBM 5150 aus dem Jahre 1981

HW- und SW-Komponenten eines PC. IBM 5150 aus dem Jahre 1981 HW- und SW-Komponenten eines PC IBM 5150 aus dem Jahre 1981 Anfänge des Computers 1941: Zuse Z3 in Deutschland entwickelt erster programmierbarer Rechner mit mechanischen Relais 1944: ENIAC In den USA

Mehr

Paretoanalyse Bereich: Warenwirtschaft Werk und Lager 2 Werte unsortiert T_ABC_Analyse Mengenanteil kum. Art.- Einkaufs- Mengenanteil [%] [EUR/ME] [EU

Paretoanalyse Bereich: Warenwirtschaft Werk und Lager 2 Werte unsortiert T_ABC_Analyse Mengenanteil kum. Art.- Einkaufs- Mengenanteil [%] [EUR/ME] [EU ABC-Analyse Paretoanalyse Bereich: Warenwirtschaft Werk und Lager 2 Werte unsortiert T_ABC_Analyse Mengenanteil kum. Art.- Einkaufs- Mengenanteil [%] [EUR/ME] [EUR] Bezeichn. kum. [%] (A, B, C) Preis Einkaufswert

Mehr

Display PC Der PC im Monitor

Display PC Der PC im Monitor OSKAR EMMENEGGER & SÖHNE AG IT - SERVICES Email mail@it-services.tv WWW http://www.it-services.tv Stöcklistrasse CH-7205 Zizers Telefon 081-307 22 02 Telefax 081-307 22 52 - Der Computer im Monitor eingebaut.

Mehr

5. Was ist ein CPU, wie wird die Geschwindigkeit angegeben? 6. Nennen Sie 4 Elemente die sich direkt auf einem Mainboard befinden.

5. Was ist ein CPU, wie wird die Geschwindigkeit angegeben? 6. Nennen Sie 4 Elemente die sich direkt auf einem Mainboard befinden. Informatik Übung Grundlagen Informatik Fragen: 1. Nennen ie vier Eingabegeräte. 2. Was ist die Aufgabe des RAM? 3. Nennen ie Eigenschaften des ROM. 4. Wozu dient das Bussystem? 5. Was ist ein CPU, wie

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

OS Datensysteme GmbH

OS Datensysteme GmbH Systemvoraussetzungen OSD-Corpus+, Version 5.5 Voraussetzungen für den Einsatz von OSD-Corpus+, Version 5.5 System für den Einsatz von OSD- Corpus+ ohne CAD: Systemvoraussetzungen werden vom OSD- Branchenprogramm,

Mehr

1. Technik moderner Geräte

1. Technik moderner Geräte Kopiervorlagen und Arbeitsblätter 1. Technik moderner Geräte Verständnisfragen (Fragen 1-8, Buch S. 18) 1. Was bedeutet Bios? 2. Wozu benötigt ein Computer ein BIOS? 3. Nenne mindestens 5 Komponenten eines

Mehr

Computerhardware für Anfänger

Computerhardware für Anfänger Informatik Gero Kurtz Computerhardware für Anfänger Computerhardware für Anfänger Einfach und leicht verständlich Gero Kurtz Seite 1 KURTZKURSE: Computerhardware für Anfänger Inhaltsverzeichnis Vorwort...3

Mehr

Abnahmeprotokoll. über die Neuausstattung eines Fachraumes für den Computereinsatz. Auftraggeber (vertreten durch): Auftragnehmer (vertreten durch):

Abnahmeprotokoll. über die Neuausstattung eines Fachraumes für den Computereinsatz. Auftraggeber (vertreten durch): Auftragnehmer (vertreten durch): über die Neuausstattung eines Fachraumes für den Computereinsatz (Schule) Auftraggeber (vertreten durch): Auftragnehmer (vertreten durch): Tag der Abnahme: Basis der Abnahme ist die erbrachte Leistung

Mehr

1. Sparen Sie sich den teuren Computerfachmann - lösen Sie die häufigsten PC- & Notebook-Probleme doch einfach selbst! 8

1. Sparen Sie sich den teuren Computerfachmann - lösen Sie die häufigsten PC- & Notebook-Probleme doch einfach selbst! 8 1. Sparen Sie sich den teuren Computerfachmann - lösen Sie die häufigsten PC- & Notebook-Probleme doch einfach selbst! 8 2. Hilfe! Mein Computer lässt sich nicht mehr starten 10 Schnelle Hilfe, wenn das

Mehr

Der Aufbau des Computers

Der Aufbau des Computers Der Aufbau des Computers 1.01 Einleitung 1.02 Das Gehäuse 1.03 Die Tastatur 1.04 Die Maus 1.05 Der Monitor 1.06 Das Diskettenlaufwerk 1.07 Das CD-ROM Laufwerk 1.08 Die Festplatte 1.09 Die Hauptplatine

Mehr

UTE - UnternehmerinnenTreff Espelkamp. Herzlich Willkommen. Info-Vortrag: Fragen rund um den PC

UTE - UnternehmerinnenTreff Espelkamp. Herzlich Willkommen. Info-Vortrag: Fragen rund um den PC UTE - UnternehmerinnenTreff Espelkamp Herzlich Willkommen Info-Vortrag: Fragen rund um den PC Fragen über Fragen. Was muss ich beim Kauf eines PC beachten? Brauche ich einen Laser- oder einen Tintenstahldrucker?

Mehr

Hardware Crash Kurs. Quizfrage!

Hardware Crash Kurs. Quizfrage! Hardware Crash Kurs Oliver Bröker Frauenförderung am Departement Informatik ETH Zürich Quizfrage! Was bedeutet es, dass beim Auto der Rückwärtsgang synchronisiert ist? 1 1. Invariante der PC Technik Niemand

Mehr

Anleitung WPM BRONZE SERIE 1

Anleitung WPM BRONZE SERIE 1 Anleitung WPM BRONZE SERIE 1 Inhalt 1. Eigenschaften 3 2. Spezifikationen 4 2.1 Übersicht 4 2.2 Temperaturbereich und Luftfeuchtigkeit 5 2.3 Netzspannung und Schutzfunktionen 5 2.4 Sicherheitsstandards

Mehr

Leitfaden zur Aufstellung des 3Series Scanners

Leitfaden zur Aufstellung des 3Series Scanners Leitfaden zur Aufstellung des 3Series Scanners 1 Technische Daten und Zubehör TECHNISCHE DATEN: Scannertechnologie: Achsen: Scanvolumen Computer Datenformat (Ausgabe) Scannbare Materialien Monitoranschlüsse

Mehr

Wir leben und sprechen Deutsch Medien

Wir leben und sprechen Deutsch Medien Wir leben und sprechen Deutsch Medien Předmět Ročník a obor Kód sady Kód DUM Autor Německý jazyk 3. a 4. ročník, Zdravotnický asistent NJ/ZA/03+04/01 NJ/ZA/03+04/09-20 Mgr. Eva Gapková Datum vzniku 30.

Mehr

Acer Desktops, AllInOne, Bundles und Server vom: 07. Juli. Tel: Fax:

Acer Desktops, AllInOne, Bundles und Server vom: 07. Juli. Tel: Fax: Tel: 0402 2000330 Fax: 0402 2000339 8:00 Uhr Acer All in One Aspire U5-70 Warengruppe: All in one PC DQ.BKEG.008 Intel Core I5 i5-6400t (2.3 Ghz), Memory (in MB): 892, Intel Graphics Series HD on Board,

Mehr

Computer-System (PC = Personal Computer)

Computer-System (PC = Personal Computer) Computer-System (PC = Personal Computer) Ein Computer besteht aus mehreren Komponenten, die miteinander arbeiten und verschiedene Funktionen im Computer übernehmen. Jeder Computer hat andere Komponenten,

Mehr

Fernseher Bild Bildschirm Computergeräte. Festplatte CD DVD Eingabegerät. Computertasten Mauszeiger Cursor rechten Maustaste

Fernseher Bild Bildschirm Computergeräte. Festplatte CD DVD Eingabegerät. Computertasten Mauszeiger Cursor rechten Maustaste Lückenfüller Arbeitsblatt 2 - Der Computer Nadine Roth CC BY-NC-SA Der Computer Der Monitor: - Der Monitor ist einem Fernseher ganz ähnlich. - Er zeigt dir als Bild alle Programme, Spiele und andere Dinge,

Mehr

PC Perfekt! Troubleshooting, Aufrüstung, Tuning. Michael Kiermeier ADDISON-WESLEY. An imprint of Addison Wesley Longman, Inc.

PC Perfekt! Troubleshooting, Aufrüstung, Tuning. Michael Kiermeier ADDISON-WESLEY. An imprint of Addison Wesley Longman, Inc. Michael Kiermeier PC Perfekt! Troubleshooting, Aufrüstung, Tuning ADDISON-WESLEY An imprint of Addison Wesley Longman, Inc. Bonn Reading, Massachusetts Menlo Park, California New York Harlow, England Don

Mehr

Klausuraufgaben: Hardware (1.) Notieren Sie die Namen der Schnittstellen!

Klausuraufgaben: Hardware (1.) Notieren Sie die Namen der Schnittstellen! Klausuraufgaben: Hardware - Seite 1 Klausuraufgaben: Hardware (1.) Notieren Sie die Namen der Schnittstellen! (2.) Beschriften Sie die Namen der Komponenten im PC! 9 Klausuraufgaben: Hardware - Seite 2

Mehr

Informatikgrundlagen. 1. Wazu braucht man eine Grafikkarte? a) Um einen Bildschirm anzuschließen zu können b) zum Scannen

Informatikgrundlagen. 1. Wazu braucht man eine Grafikkarte? a) Um einen Bildschirm anzuschließen zu können b) zum Scannen Informatikgrundlagen 1. Wazu braucht man eine Grafikkarte? a) Um einen Bildschirm anzuschließen zu können b) zum Scannen 2. Wieviele Byte ergeben 1 Kilobyte? a) 1000 b) 1012 c) 1024 d) 2148 3. Aus welchen

Mehr

Kopie von index.php?artid=200

Kopie von  index.php?artid=200 Floppy Stecker Dieser Stecker ist schon seit Ewigkeiten an PC Netzteilen vorzufinden. Meistens befinden sich an einem Netzteil 2 Stecker dieser Art. Vorzugsweise werden die Stecker am Ende zweier Kabelstränge,

Mehr

Die Komponenten in Ihrem Computer 14.05.2008

Die Komponenten in Ihrem Computer 14.05.2008 Fast überall stehen Sie, die Computer. Sobald man über Computer spricht, fallen sehr viele Fachbegriffe, wie RAM, Dual-Core, MHz, GHz, SATA, ATA, um nur einige zu nennen. Viele können aber mit diesen Begriffe

Mehr

2. Hilfe! Mein Computer lässt sich nicht mehr starten

2. Hilfe! Mein Computer lässt sich nicht mehr starten 2 Hilfe! Mein Computer lässt sich nicht mehr starten 2. Hilfe! Mein Computer lässt sich nicht mehr starten Von einer entfernten Bekannten habe ich kürzlich erfahren, dass sie sich ein neues Notebook gekauft

Mehr

Q7: die sieben elementaren Qualitätswerkzeuge (nach Karuo Ishikawa)

Q7: die sieben elementaren Qualitätswerkzeuge (nach Karuo Ishikawa) Q. Brainstorming 2. Fehlersammelkarte 3. Histogramm 4. Korrelationsdiagramm 5. Paretodiagramm 6. Qualitätsregelkarte 7. Ursache-Wirkungsdiagramm Karuo Ishikawa 27.09.202 Q. Brainstorming Teambasierte Kreativitätstechnik

Mehr

Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 2008 / 2009

Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 2008 / 2009 Freiwilliges Klausurkolloquium im WS 2008 / 2009 Kurs 41570 Bachelor II Modul Querschnittsfunktionen im Aufgabe 3 Ihnen liegen folgende Informationen der Autovermietung Sevent vor: Für die Prozess Nr.

Mehr

Softworld Handels-GmbH. Katalog. Unser Angebot. Monitore. Computer. Tablets. Notebooks. Smartphones. und mehr!

Softworld Handels-GmbH. Katalog. Unser Angebot. Monitore. Computer. Tablets. Notebooks. Smartphones. und mehr! Softworld Handels-GmbH Katalog Unser Angebot Monitore Computer Tablets Notebooks Smartphones und mehr! Inhaltsverzeichnis Monitore... Seite 4 Rechner... Seite 5 Tastaturen... Seite 6 Mäuse... Seite 7 Notebooks...

Mehr

Markus Mauritz 4BBW 97/98 BET - Referat. ABC Analyse (Kostenschwerpunktanalyse)

Markus Mauritz 4BBW 97/98 BET - Referat. ABC Analyse (Kostenschwerpunktanalyse) ABC Analyse (Kostenschwerpunktanalyse) Allgemein: Die ABC Analyse (auch Kostenschwerpunktanalyse genannt) dient als wichtige Entscheidungsgrundlage auf allen Gebieten der Planung und Gestaltung in der

Mehr

Mein Computerheft. Grundlagen

Mein Computerheft. Grundlagen Mein Computerheft Grundlagen Name: 1a Rund um den Computer! Mit dem Computer allein kannst du nichts anfangen. Man braucht weitere Geräte, die an den Computer angeschlossen werden. Am Bildschirm (Monitor)

Mehr

Effizienzsteigerung im Vertrieb. TEIL 1: Marktdruck und Marktqualität. Seite 0

Effizienzsteigerung im Vertrieb. TEIL 1: Marktdruck und Marktqualität. Seite 0 Effizienzsteigerung im Vertrieb TEIL 1: Marktdruck und Marktqualität Seite 0 Inhalte 1. Methodik 2. Erhöhung des Marktdruckes 3. Erhöhung der Kontaktqualität Seite 1 1. Methodik Zusammenhang zwischen Marktdruck,

Mehr

Grundlagen der Wirtschaftsinformatik

Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Grundlagen der Wirtschaftsinformatik 1.1 Grundlagen der Hard- und Software Grundlagen der Hardware Definition und Hauptaufgaben der Hardware Grundprinzipien der Rechentechnik Die Hardwarekomponenten eines

Mehr

Acer Desktops, AllInOne, Bundles und Server vom: 11. August. Tel: Fax:

Acer Desktops, AllInOne, Bundles und Server vom: 11. August. Tel: Fax: Acer Desktops, AllInOne, Bundles und Server vom:. August Tel: 0402 2000330 Fax: 0402 2000339 8:00 Uhr Acer Aspire G-70 DG.E03EQ.004 Intel Core I7 i7-6700, Memory (in MB): 6384, nvidia GeForce 900 Series

Mehr

ÜBUNGSAUFGABEN -ANALYSEMETHODEN-

ÜBUNGSAUFGABEN -ANALYSEMETHODEN- ÜBUNGSAUFGABEN -ANALYSEMETHODEN- Lösungsvorschlag zu Aufgabe 1 ABC-Analyse/Pareto-Prinzip Zu Analyse von Geschäftszahlen werden oft die ABC-Analyse und das Pareto- Prinzip eingesetzt. Zwischen den Methoden

Mehr

Installation TKGS Hundesportprogramm unter Windows 8

Installation TKGS Hundesportprogramm unter Windows 8 Kunde: Projekt: Bereich: Auftrag: TKGS der SKG Hundesportprogramm Dokumentation PL: Installation TKGS Hundesportprogramm unter Windows 8 Das TKGS Hundesportprogramm läuft grundsätzlich auch unter Windows

Mehr

Produktupdate HP DESKTOP PORTFOLIO

Produktupdate HP DESKTOP PORTFOLIO Produktupdate HP DESKTOP PORTFOLIO Portfolio Übersicht Leistung und Technologie HP Elite 7300 HP Pro 3300 / HP Pro 3305 ERWEITERBAR HP 500B EINFACHE HANDHABUNG HP Z210 Workstation HP Compaq 8200 Elite

Mehr

Ein kleines Computer-Lexikon

Ein kleines Computer-Lexikon Stefan Edelmann 10b NIS-Klasse Ein kleines Computer-Lexikon Mainboard Die Hauptplatine! Sie wird auch Motherboard genannt. An ihr wird das gesamte Computerzubehör angeschlossen: z.b. Grafikkarte Soundkarte

Mehr

Externe Geräte Benutzerhandbuch

Externe Geräte Benutzerhandbuch Externe Geräte Benutzerhandbuch Copyright 2009 Hewlett-Packard Development Company, L.P. HP haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen in diesem Dokument. Ferner übernimmt

Mehr

Allgemein: Das Mainboard

Allgemein: Das Mainboard 1 Allgemein: Das Mainboard Das Mainboard ist die Hauptzentrale eines Computers. Nicht grundlos wird daher im Englischen das Mainboard auch Motherboard genannt. Auf dem Mainboard werden alle Geräte an Anschlüssen

Mehr

Müller&Gempeler: Das Unternehmen 3. Computerkurs: Pakete 4. Produkt: Lenovo A540 5. Computerkurs: Word 2013 Basis 6

Müller&Gempeler: Das Unternehmen 3. Computerkurs: Pakete 4. Produkt: Lenovo A540 5. Computerkurs: Word 2013 Basis 6 Kurse und Dienstleistungen Januar - Juli 2016 Seite 2 Inhalt Inhalt der Broschüre Müller&Gempeler: Das Unternehmen 3 Computerkurs: Pakete 4 Produkt: Lenovo A540 5 Computerkurs: Word 2013 Basis 6 Dienstleistung:

Mehr

Vorlagen für Ihre Zeitplanung

Vorlagen für Ihre Zeitplanung 1 Hier finden Sie einfache Methoden und Instrumente, die bei der Analyse Ihrer Arbeitsabläufe und der Identifikation von individuellen Zeitfressern hilfreich sind. 1. Pareto-Prinzip 2. ALPEN-Methode 3.

Mehr

Made in Germany Referent: Rechtsanwalt Andreas Kammholz Geschäftsführer des TÜV Markenverbunds

Made in Germany Referent: Rechtsanwalt Andreas Kammholz Geschäftsführer des TÜV Markenverbunds Referent: Rechtsanwalt Andreas Kammholz Geschäftsführer des TÜV Markenverbunds 06.02.2013 RA Andreas Kammholz 1 Vom Schandsiegel zum Gütesiegel 06.02.2013 RA Andreas Kammholz 2 Wo ist die Aussage über

Mehr

Personal Video Recorder Besitz im Trend

Personal Video Recorder Besitz im Trend Besitz im Trend Sonderauswertung aus dem German Satellite Monitor München, Mai 2008 Entwicklung in % Von 2005 bis 2007 hat sich die Anzahl der einem nahezu verdoppelt 10,9 6,4 9,3 7,6 8,8 (Netto) DVD-Recorder

Mehr

Grundlegendes zum PC

Grundlegendes zum PC Grundlegendes zum PC Grundsätzlicher Aufbau eines PC Bild eines PC Beschreibung Eingabegeräte Ausgabegeräte Speicher Sonstige Bild eines PC Beschreibung Sind alle gleich die PC Sind in 3 bereiche eingeteilt:

Mehr

Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Sommersemester 2017

Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Sommersemester 2017 Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Sommersemester 201 Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Biologie Lehrveranstaltung: (Herr Prof. Dr. Reinhardt) V

Mehr

swiss marketing academy GmbH Seite 1 von 11

swiss marketing academy GmbH Seite 1 von 11 AUFGABE 1a Nennen Sie 3 fallbezogene Gliederungszahlen und beschreiben Sie pro Gliederungszahl die Aussagekraft. 6 Punkte Gliederungszahl = Verhältnis eines Teiles zum gleichartigen Ganzen. Nennung Beschreibung

Mehr

Externe Geräte Benutzerhandbuch

Externe Geräte Benutzerhandbuch Externe Geräte Benutzerhandbuch Copyright 2009 Hewlett-Packard Development Company, L.P. HP haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen in diesem Dokument. Ferner übernimmt

Mehr

Die Zeit im Griff Holger Wöltje

Die Zeit im Griff Holger Wöltje www.zeit-im-griff.de Die Zeit im Griff Denksport für Fortgeschrittene 01:30 Los! 13 14 Prioritätenmanagement The main thing is to keep the main thing the main thing! Zig Ziglar Jeder von uns hat jeden

Mehr

Pareto-Analyse. 20% der Ursachen erzeugen oft 80% der Probleme.

Pareto-Analyse. 20% der Ursachen erzeugen oft 80% der Probleme. 900 DM 800 DM 700 DM 600 DM 500 DM 400 DM 200 DM 100 DM 0 DM 560 DM 665 DM 755 DM 825 DM 894 DM 4 1 7 6 3 5 2 943 DM Cloodt: Um was geht es? sammelliste 0012.B Produktnummer: Produktbezeichnung: Rückwand

Mehr

Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Sommersemester 2015

Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Sommersemester 2015 Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Sommersemester 20 Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Biologie Lehrveranstaltung: (Herr Prof. Reinhardt) V - Evolution Anzahl

Mehr

wurden Diskettenlaufwerke. von anderen Firmen deutschen Haushalte einen PC. (Quelle: Der Spanier Ramon Im 19. Sticks. konnten.

wurden Diskettenlaufwerke. von anderen Firmen deutschen Haushalte einen PC. (Quelle: Der Spanier Ramon Im 19. Sticks. konnten. 1 Aufbau und Funktionsweise eines PC 1.1 Der PC es war einmal vor gar nicht allzu langer Zeit Der erste Heimcomputer als Vorgänger des heutigen PC wurde 1981 von der Firma IBM vorgestellt. Dieser Personal

Mehr

Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2016/17

Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2016/17 Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 16/17 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Bachelor Lehrveranstaltung: (Prof. Dr. Schoop) V - Geschäftsmodelle i.d. Internetökonomie

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch PINNACLE PCTV 320E

Ihr Benutzerhandbuch PINNACLE PCTV 320E Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für PINNACLE PCTV 320E. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die PINNACLE PCTV 320E

Mehr

Aufgaben zum Üben für die 2. Schularbeit 1/5

Aufgaben zum Üben für die 2. Schularbeit 1/5 Aufgaben zum Üben für die. Schularbeit /5 ) Vereinfache so weit wie möglich! a) a c 6a ab b 3c ab 8b b) 0a 0b 5a 0b : 6a 5b 8a 0b c) x y x y a a a a a d) e) b3 ab a a+b a b b 3 f) 3 ab b a b a a b b 3

Mehr

EDV-Beschaffungsantrag

EDV-Beschaffungsantrag EDV-Beschaffungsantrag Absender : ( Stempel des Antragstellers ) Universitätsklinikum Schleswig-Holstein / Universität zu Lübeck Bitte vollständig ausfüllen, Zutreffendes ankreuzen und senden an : Dezernat

Mehr

Unsere Preise Stand: 01.01.2013 Für Privatkunden incl. 19% MwSt, für Geschäftskunden zuzüglich 19% MwSt. Änderungen vorbehalten.

Unsere Preise Stand: 01.01.2013 Für Privatkunden incl. 19% MwSt, für Geschäftskunden zuzüglich 19% MwSt. Änderungen vorbehalten. PC-Service Netzwerkservice Telekommunikation Hard- und Software Schulungen Dipl.-Ing. Hans-Reinhold Mayer Geneschen 19 41366 Schwalmtal Tel.: 0 21 63 / 94 98 34 Fax: 0 21 63 / 94 98 02 Mobil: 01 72 / 2

Mehr

SMALL & CR4 40 (N = 63) F E/F F E/F F E/ F 25% %

SMALL & CR4 40 (N = 63) F E/F F E/F F E/ F 25% % 1 Beispiel 4 (Die Lorenzkurve in der Betriebswirtschaft) Example 4.1 (The distribution of firms in Germany) Source: Vivek Ghosal, Prakash Loungani, The differential impact of incertainty on investment

Mehr

Jetzt umschalten auf Umsatz und Information

Jetzt umschalten auf Umsatz und Information Die bietet Ihnen vielfältige Einsatzmöglichkeiten Jetzt umschalten auf Umsatz und Information Service & Kontakt Informationen unter mediabox.dewezet.de Ihre Ansprechpartnerin Cindy Söllig Tel: 05151/200-240

Mehr

Auch unterwegs bestens gerüstet mit den FUJITSU LIFEBOOKs

Auch unterwegs bestens gerüstet mit den FUJITSU LIFEBOOKs Auch unterwegs bestens gerüstet mit den FUJITSU LIFEBOOKs 35,6 cm 14" Schlankes Design FullHD Success Solution August 015 Intel Inside. Herausragende Leistung Outside. Vom Business-Allrounder bis zum High-End-Modell

Mehr

beruflicher Bildungsabschluss incl. Hochschulabschl. 4Kat.(m) Häufigkeit Prozent Gültig Lehre/Beruffachgesundh.Schule ,2 59,2 59,2

beruflicher Bildungsabschluss incl. Hochschulabschl. 4Kat.(m) Häufigkeit Prozent Gültig Lehre/Beruffachgesundh.Schule ,2 59,2 59,2 Häufigkeiten Deskriptive Statistiken Häufigkeiten Beruflicher Bildungsabschluss (Mbfbil4) Zielvariablenliste OK Er erscheint: Statistiken beruflicher Bildungsabschluss incl. N Gültig 3445 Fehlend 0 beruflicher

Mehr

terien versagen ihren Dienst nämlich besonders gerne am Wochenende! :-)

terien versagen ihren Dienst nämlich besonders gerne am Wochenende! :-) 1.01 Das Gehäuse 1.02 Die Tastatur 1.03 Die Maus 1.04 Der Monitor 1.05 Das Diskettenlaufwerk 1.06 Das CD-ROM Laufwerk 1.07 Die Festplatte 1.08 Die Hauptplatine 1.09 Der Prozessor 1.10 Der Arbeitsspeicher

Mehr

Mein Arbeitsplatz wo, wann und wie ich will

Mein Arbeitsplatz wo, wann und wie ich will CLOUDiA ermöglicht von überall aus mit meiner gewohnten Oberfläche zu arbeiten. Egal, ob im Cafe, zu Hause oder im Büro, meine Daten und Programme sind überall verfügbar. Ich kann mit nahezu jedem Endgerät

Mehr

CPU (Prozessor), Festplatte, Grafikkarte, Soundkarte, diverse Schnittstelle (USB, COM, SERIELL), Arbeitsspeicher (RAM), ROM, CD/DVD-Laufwerk

CPU (Prozessor), Festplatte, Grafikkarte, Soundkarte, diverse Schnittstelle (USB, COM, SERIELL), Arbeitsspeicher (RAM), ROM, CD/DVD-Laufwerk FRAGEKATALOG Informatik BAKIP HARDWARE Frage 01: Im inneren eines Computergehäuses befindet sich unter anderem das Mainboard. Welche Komponenten sind an diesem Mutterbrett angeschlossen bzw. verbaut? Nenne

Mehr

Acer Commercial PCs Endverbraucher-Preisliste gültig ab

Acer Commercial PCs Endverbraucher-Preisliste gültig ab Acer Commercial PCs Inhaltsverzeichnis: Infoblatt 2 Acer Power F1 3 Acer Veriton 4 Bei den in der Preisliste genannten Preisen handelt es sich um die reinen Gerätepreise. Die Preise für Zubehör und Service-Optionen

Mehr

Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2010

Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2010 Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2010 ABC Analyse Seite: 1 ABC-Analyse Das Vorgehen der Klassifizierung lässt sich in unterschiedlichen Bereichen anwenden, z.b. Bestandsanalysen, Lagerbestände,

Mehr

Überbestimmte lineare Gleichungssysteme

Überbestimmte lineare Gleichungssysteme Überbestimmte lineare Gleichungssysteme Fakultät Grundlagen September 2009 Fakultät Grundlagen Überbestimmte lineare Gleichungssysteme Übersicht 1 2 Fakultät Grundlagen Überbestimmte lineare Gleichungssysteme

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort 3 1.Grundlagenwisse n Einführung Fachbegriffe der Elektronik Zahlensysteme 16

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort 3 1.Grundlagenwisse n Einführung Fachbegriffe der Elektronik Zahlensysteme 16 Vorwort 3 1.Grundlagenwisse n 11 1.1.Einführung 11 1.2. Fachbegriffe der Elektronik 14 1.3. Zahlensysteme 16 1.3.1. Was ist das eigentlich - ein Zahlensystem? 16 1.3.2. Warum benutzen Computer nicht das

Mehr

Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Sommersemester 2017

Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Sommersemester 2017 Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Sommersemester 2017 Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Hauptgruppe Lehrveranstaltung: (Herr Dr.-Ing. Kamusella) V - Finite

Mehr

1. Informieren Sie sich im Codebuch über die Bedeutung der Variablen V20 und : Fehlend 103. v20 GERECHTER ANTEIL A.LEBENSSTANDARD,BEFR.?

1. Informieren Sie sich im Codebuch über die Bedeutung der Variablen V20 und : Fehlend 103. v20 GERECHTER ANTEIL A.LEBENSSTANDARD,BEFR.? Dr. Renate Prust: Einführung in quantitative Forschungsmethoden Übung zur univariaten Statistik (mit SPSS-Ausgabe) 1. Informieren Sie sich im Codebuch über die Bedeutung der Variablen V20 und : a. Erstellen

Mehr

PC zusammenbauen. Sie möchten einen PC zusammenbauen?

PC zusammenbauen. Sie möchten einen PC zusammenbauen? PC zusammenbauen Sie möchten einen PC zusammenbauen? Kein Problem. Lesen Sie die step by step Anleitung aufmerksam durch. Dann steht Ihr PC innert kürzester Zeit zur Installation der Betriebssystems zur

Mehr

Externe Geräte Benutzerhandbuch

Externe Geräte Benutzerhandbuch Externe Geräte Benutzerhandbuch Copyright 2009 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Hewlett-Packard ( HP ) haftet ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem

Mehr

Reduktion und Entscheidungen. ZUPF 19. April 2013

Reduktion und Entscheidungen. ZUPF 19. April 2013 Reduktion und Entscheidungen ZUPF 19. April 2013 katarina planer 2013 Nur die prinzipiell unentscheidbaren Fragen sind entscheidbar Heinz von Förster Kontext der Reduktion und Entscheidung Persönliche

Mehr

Schema eines PCs (Personal Computer)

Schema eines PCs (Personal Computer) Schema eines PCs (Personal Computer) von Markus Wurster 2006 www.montessori download.de Die Bilder stammen größtenteils aus Wikipedia (www.wikipedia.de) und stehen unter GNU Free Documentation License.

Mehr

Freiwilliges Klausurkolloquium im SS Allgemeines zur Struktur der Klausuren

Freiwilliges Klausurkolloquium im SS Allgemeines zur Struktur der Klausuren Freiwilliges Klausurkolloquium im SS 2011 Allgemeines zur Struktur der Klausuren Arwed Nadzeika Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Aufgabenstruktur: MC-Teil In den Bachelor Modulen I und II gibt einen Multiple

Mehr

Externe Geräte Benutzerhandbuch

Externe Geräte Benutzerhandbuch Externe Geräte Benutzerhandbuch Copyright 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Hewlett-Packard ( HP ) haftet ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem

Mehr

Schnittstellen des Computers

Schnittstellen des Computers Schnittstellen des Computers Eine Präsentation zum Selbststudium Arp Definition Schnittstellen (engl. Interfaces) sind die Verbindungen zwischen der Zentraleinheit und der externen Peripherie des Computers.

Mehr

Bistro-Cash Produktbeschreibung Single-User-Edition Version 1.4 2004 IT-Team RheinMain www.bistro-cash.net

Bistro-Cash Produktbeschreibung Single-User-Edition Version 1.4 2004 IT-Team RheinMain www.bistro-cash.net Bistro-Cash Produktbeschreibung Single-User-Edition Version 1.4 Das PC-Kassensystem Bistro-Cash steht für: Eine sehr leicht bedien- und erlernbare Bedienungsoberfläche. Bedienung ist wahlweise mittels

Mehr

13 Peripherie für PC und Notebooks selbst bauen

13 Peripherie für PC und Notebooks selbst bauen 13 Peripherie für PC und Notebooks selbst bauen 13 Peripherie für PC und Notebooks selbst bauen Einige Komponenten, wie etwa Netzteile und Festplatten, lassen sich weiterverwenden, auch wenn sie etwas

Mehr

Angebote refurbished PC s

Angebote refurbished PC s ein Unternehmen des PCC e.v. Rehefelder Strasse 19 01127 Dresden Tel.: +49 (0)351-795 76 60 Fax: +49 (0)351-795 76 82 www.iwent.de info@iwent.de Angebote refurbished PC s - Leasingrückläufer, aufbereitet

Mehr

ThinClients an Schulen

ThinClients an Schulen ThinClients an Schulen Referent: Marcel Felix 26.05.2009 Inhaltsverzeichnis Kurzprofil unseres Unternehmens - es euregio systems GmbH Ist-Zustand der EDV in den Schulen Unsere Konzeptbeschreibung Server-Based-Computing

Mehr

Siemens Indus.Sector Touch Display Simatic 8GB 6AV7240-1AK04-3AL

Siemens Indus.Sector Touch Display Simatic 8GB 6AV7240-1AK04-3AL Siemens Indus.Sector Touch Display Simatic 8GB 6AV7240-1AK04-3AL Allgemeine Informationen Artikelnummer EAN Hersteller Hersteller-ArtNr Hersteller-Typ Verpackungseinheit Artikelklasse ET6104570 Siemens

Mehr