Accounting Change = Business Change = Communication Change? FAAS Enforcement und Reporting Services DIRK-Mitgliederversammlung / 10.

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1 Accounting Change = Business Change = Communication Change? FAAS Enforcement und Reporting Services DIRK-Mitgliederversammlung / 10. März 2017

2 CONTENTS Accounting = Business Change = Better Communication? Von verlorenen Umsätzen und geänderten Umsatzströmen Von gesunkenen Eigenkapitalquoten und gestiegenen EBIT Von der Vermeidung des Cliff-Effekts und Ergebnisglättung Fazit: Sind Sie Accounting Change ready? Page 2

3 Accouting Change: A new era has arrived Alle IFRS-Bilanzierer sind betroffen Alle IFRS-Bilanzierer, d.h. (grds.) sämtliche kapitalmarktorientierten Unternehmen, die einen Konzernabschluss aufstellen. Für die Geschäftsjahre 2018 bzw (ggf. nebst Vorjahre) müssen die neuen Vorschriften zur Umsatzrealisierung (IFRS 15), zur Bilanzierung von Finanzinstrumenten (IFRS 9) sowie zum Thema Leasing (IFRS 16) angewendet werden. Für viele Unternehmen stellt die erstmalige Anwendung der genannten Standards, die größte Anpassung der Rechnungslegung seit Einführung der IFRS dar. Erwartung für die nächsten Jahre: Die neuen IFRS werden verstärkt im Fokus von ESMA und DPR stehen. Accounting change Page 3

4 Accounting Change = Business Change Was ändert sich für Ihr Unternehmen? Änderungen des Zeitpunkts sowie der Art und Weise der Umsatzrealisierung beeinflussen nicht nur das Periodenergebnis, sondern auch häufig die zu Grunde liegenden Geschäftsprozesse (Business Change). Training and communication Control environment Tax planning Die Bilanzierung sämtlicher Leasingverhältnisse on-balance verändert u.u. wichtige Kennzahlen und Leistungsindikatoren. Eine realitätsnähere Abildung von Finanzinstrumenten sowie des finanziellen Risikomanagements (Hedging) können zu früheren Wertminderungen und einer veränderten Ergebnisentwicklung führen. Mit zunehmender Betroffenheit steigt die Bedeutung eines effektiven Erwartungsmanagements im Hinblick auf interne sowie externe Stakeholder. Business operations Processes and systems Management information Accounting Change = Business Change Employee incentives Project management Investor relations Sector issues Page 4

5 Better Communication? Mehr Transparenz für Investoren Allein IFRS 15, 16 und 9 enthalten über 60 neue Angabepflichten! Revenue Recognition (IFRS 15) Leasing (IFRS 16) Finanzinstrumente (IFRS 9) EU-Direktive: Offenlegung nichtfinanzieller Informationen Alternative Performance Measures IASB Disclosure Initiative Page 5

6 Informationsbeschaffung am Kapitalmarkt Was wird im Hinblick auf Ihr Unternehmen erwartet? Financial statements are the lens on the business. However, financial statements often present a blurred picture. [ ] Where accounting measurement is defective, analysis corrects. And where the picture is incomplete, the analyst supplements the financial statements with other information. Stephen H. Penman, Financial Statement Analysis and Security Valuation, S. 17 Equity Story Strategie Geschäftsmodelle Benchmarking/ Peers Finanzielle Ergebnisse (Profitablität) Merger & Acquisitions [ ] Kursziel: negativ [ ] mit den Short-Sellern halten die groben Sitten Einzug in Deutschland. Was treibt die Raubritter des Kapitalismus? (manager magazin 6/2016) Page 6

7 Von verlorenen Umsätzen und geänderten Umsatzströmen (1/2) Eigentlich ganz einfach Cash bleibt Cash und wenn, dann sollte sich eigentlich Umsatz nur zeitlich verschieben aber Fachlich: Ausgewählte IR Aspekte Identifikation sämtlicher Vertragsbedingungen Zusammenfassung von Verträgen Vertragsänderungen Zusammenfassung von Gütern und Dienstleistungen zu Leistungsverpflichtungen Übergang von Kontrolle: Zeitpunkt oder Zeitraum Variable Vergütung inkl. Boni, Gutschriften, Rabatte Effekte aus Unterschieden zwischen Altregelung und Neuregelung sowie insbesondere auch zwischen gelebter Praxis und Normierung Frühere oder spätere Umsatzrealisierung je nach Status Quo Zeitraumbezogene Umsatzrealisierung mangels entsprechender vertraglicher Regelgungen häufig (noch) nicht möglich Wesentliche Finanzierungskomponenten Zahlungen an Kunden Tendenz zur Separierung einzelner Leistungsverpflichtungen Bestimmung der Einzelveräußerungspreise Rückkaufvereinbarungen Prinzipal versus Agent Stärkere Bedeutung der wirtschaftlichen Betrachtungsweise vs. einer formalen rechtliche Perspektive Optionen, die ein wesentliches Recht gewähren Bill-and-Hold Transaktionen Häufig längere Zeiträume für die Umsatzrealisierung durch nachgelagerte Leistungsverpflichtungen (z.b. Transport) Page 7

8 Von verlorenen Umsätzen und geänderten Umsatzströmen (2/2) R POINT IN TIME vs. OVER TIME R GROSS vs. NET T1 T T1 T R MULTIPLE-ELEMENT ARRANGEMENT R FIRST TIME APPLICATION Lost revenues T1 T2 T3 T T1 T Page 8

9 Von gesunkenen Eigenkapitalquoten und gestiegenen EBIT (1/2) aktuell IAS 17 IFRS 16 neu Finance leases Operating leases All leases Assets Liabilities $$ $$$$$$$ Rights and off-balance sheet items $$$$$ Revenue X X X Other expenses Lease expenses EBITDA Depreciation Depreciation Depreciation EBIT Finance cost Interest Interest EBT Page 9

10 Von gesunkenen Eigenkapitalquoten und gestiegenen EBIT (2/2) Eigentlich ganz einfach Leasingverträge sind als Nutzungsrechte und Schulden in der Bilanz abzubilden aber Fachlich: Identifizierung eines Leasingvertrags, z.b. bei Kapazitätsverträgen Eingebettete Leasingverhältnisse Intercompany-Leasing Variable Leasingraten Indexbasierte Leasingraten Kündigungs-/Verlängerungsoptionen Bestimmung Abzinsungssatz Vertragsanpassungen Zusätzliche Anhangangaben Übergangsvorschriften Ausgewählte IR Aspekte Umfang der Operate Leases häufig nicht bekannt Abweichung von tatsächlicher Auswirkung und bisherigen Korrekturen durch Analysten und Investoren Wesentliche Beeinflussung einer Reihe von KPIs u.a.: EBIT (+) EBITDA (+) Eigenkapitalquote (-) Verschuldungsgrad (+) Liquditätsgrad (-) Kapitalumschlagshäufigkeit (-) Operativer Cashflow (+) Page 10

11 Von der Vermeidung des Cliff-Effekts Beispielhafter Vergleich der Wertminderungsmodelle In Anlehnung an Lopatta/Kaspereit/Böttcher/Geils, IRZ 2016, Heft 12, S Page 11

12 und Möglichkeiten der Ergebnisglättung Mehr Möglichkeiten zur Anwendung von Hedge Acounting Hedging (Risikomanagement) Top-Down-Approach: Verbindung von Risikomanagement und Financial Reporting sowie entsprechende Abbildung im Abschluss Hedge Accounting (Accounting Mismatch) Bottom Up-Approach: Management der zeitlichen Erfassung von Erträgen oder Aufwendungen Ohne Hedge Accounting Mit Hedge Accounting Festverzinsliches Schuldinstrument Zinsswap Festverzinsliches Schuldinstrument (Grundgeschäft) Zinsswap (Sicherungsinstrument) fortgeführte Anschaffungkosten Fair Value Risikoadjustierter Wert Fair Value Gewinn oder Verlust aus dem Grundgeschäft Gewinn oder Verlust aus dem Sicherungsinstrument Page 12

13 Von der Vermeidung des Cliff-Effekts und Ergebnisglättung Summary Eigentlich ganz einfach Finanzinstrumente spielen für ein Industrieunternehmen doch keine große Rolle aber Fachlich: Wertberichtigung von Forderungen erfordert Clusterung von Kundenportfolien Möglichkeit zum Hedging wird erweitert, aber der Teufel steckt im Detail und erfordert einige Umstellungen und systemseitige Anpassungen ( Anbieter sind stark in Verzug ) Evtl. Fair Value Bilanzierung von Geldund Kapitalanlagen Fair Value Bilanzierung nichtbörsennotierter Eigenkapitaltitel Anhangangaben ausgeweitet Ausgewählte IR Aspekte: Tendenziell frühere Realisierung von Wertminderungen in bestimmten Fällen (Vermeidung des Cliff-Effekts) Zusätzliche Möglichkeiten des Hedge Accounting zur Vermeidung von Accounting Mismatch ( Ergebnisglättung ) Neuklassifizierung der Finanzinstrumente kann zu einer veränderten Erfassung von Wertänderungen führen (z.b. bei häufigerer Bewertung zum Fair Value) Page 13

14 Welche Geschäftsjahre sind betroffen? Verpflichtende Erstanwendung Vergleichsperiode IFRS 9/IFRS 15 Berichtsperiode IFRS 9/IFRS 15 R/E IFRS 9 IFRS 9 Vollständig retrospektive Erstanwendung R/E IFRS 15 IFRS 15 Modifiziert retrospektive Erstanwendung IAS 11/IAS 18 IFRS 15 1 R/E EFRAG Endorsement (Stand ) IFRS 9: erfolgte im November 2016 IFRS 15: erfolgte im Oktober 2016 bzw. erwartet für Q2/2017 (Klarstellungen zu IFRS 15) IFRS 16: erwartet für 2. HJ Vergleichbarkeit durch Anhangangaben: Quantifizierung der Umstellungseffekte R/E Vergleichsperiode IFRS 16 Berichtsperiode IFRS 16 Vollständig retrospektive Erstanwendung IFRS 16 IFRS 16 Modifiziert retrospektive Erstanwendung IAS 17 IFRS 16 1 R/E Page 14

15 Wahlrechte mit Einfluss auf die Kommunikation Wie verhält sich der Wettbewerb? 1 3 Vorzeitige Anwendung Vorzeitige Anwendung von IFRS 16 und somit gleichzeitige Anwendung aller drei Standards (sog. Big Bang )? 2 4 Wahl der jeweiligen Erstanwendungsmethode (vollständig vs. modifiziert retrospektiv) bei IFRS 15 und IFRS 16 Erstanwendungsmethode Transition- Wahlrechte Ausübung der diversen Transition-Wahlrechte, die IFRS 9, IFRS 15 und IFRS 16 in Bezug auf Anwendungsbereich, Bewertung, bestimmte Wahlrechte und Angabepflichten vorsehen Weitere Wahlrechte Ausübung Wahlrechte für laufende Bilanzierung Page 15

16 Fazit: Sind Sie Accounting Change ready? Accounting Change Readiness Factors Implikationen aus der gewählten Umstellungsstrategie auf Investor Relations sind bekannt 1 Auswirkungen auf die Darstellung des Geschäftsmodells (inkl. Notes) sind analysiert 2 Die quantiativen Auswirkungen auf finanzielle KPIs wurden ermittelt 3 Prognosen im Umstellungsjahr sind auf einer fundierten Basis ermittelt und dokumentiert (DPR, BaFin) 4 Investoren und sonstige Stakeholder sind auf mögliche Veränderungen vorbereitet 5 Page 16

17 Ihre Ansprechperson Dr. Robert Link EY Partner, Assurance FAAS Tel Mobile Fax Dr. Robert Link leitet die FAAS Enforcement und Reporting Services mit Sitz in Berlin. Er verfügt über langjährige Erfahrungen in der Vorbereitung und Begleitung kapitalmarktorientierter Unternehmen bei Prüfungen der Rechnungslegung durch die DPR oder die BaFin. Ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit betrifft die Beratung in Fragen der nationalen und internationalen Rechnungslegung wie z.b. der Einführung der neuen Standards zu Umsatzerlösen (IFRS 15) und Leasing (IFRS 16). Er hilft Unternehmen zudem bei der Optimierung ihrer Finanzberichterstattung einschließlich der Realisierung von Effizienzen (IASB Disclosure Initiative, Integrated Reporting). Er ist Diplom-Kaufmann (Universität Mannheim), hat an der Goethe-Universität/Frankfurt promoviert und ist Wirtschaftsprüfer. Dr. Robert Link ist Verfasser verschiedener fachlicher Veröffentlichungen und verfügt über langjährige Erfahrung in der Aus- und Fortbildung. Accounting change EY Accounting Change Readiness Check In einem Quick Check erheben wir den aktuellen Stand Ihrer Accounting Change-Umstellung und weisen auf mögliche Communication Issues vor dem Hintergrund einer effektiven Kapitalmarktkommunikation hin Page 17

18 EY Assurance Tax Transactions Advisory Die globale EY-Organisation im Überblick Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch Building a better working world. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter In Deutschland ist EY an 22 Standorten präsent. EY und wir bezieht sich auf die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 2017 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft All Rights Reserved.

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