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1 Der individuelle Methodenbaukasten für die Entwicklung von Serienprodukten Schwerpunkt: Technisches System Mechanik, Elektronik, Software

2 Inhalt 1 Methodenintegration in dem Entwicklungsprozess Methodenintegration mit PLATO SCIO Schritt 1: Anforderungen, Spezifikationen, Testmethoden Schritt 2: Funktionale Sicherheit - Gefahrensituationen analysieren Schritt 3: Anforderungsanalyse und Funktionale Sicherheit verknüpfen Schritt 4: Produktrealisierung System-FMEA mit QFD Ansatz Schritt 5: Funktionale Sicherheit Analyse des Systementwurfs mit FMEDA Schritt 6: Nachweis der Umsetzung aller klassifizierten Funktionen FAZIT... 8 Kontakt: PLATO AG Dr. Karin Ammon +49 (0) Karin.Ammon@plato.de Emil-Figge-Straße Dortmund PLATO AG, 2012 Seite 2

3 1 Methodenintegration in dem Entwicklungsprozess Probleme in vielen Unternehmen sind: Für die Entwicklung technischer Produkte wird eine Vielfalt von Methoden eingesetzt. Diese liegen in unterschiedliche Verantwortlichkeitsbereichen des Unternehmens, darum existiert keine Vernetzung zwischen den Methoden Kommunikation zwischen den Abteilungen Datenmanagement (IT) Folgen in vielen Unternehmen sind: Doppelarbeit Dateninkonsistenz: z.b.: Sicherheitsziele aus der Gefahrenanalyse landen nicht in der Anforderungsanalyse Fehler am Produkt oder im Herstellprozess werden zu spät erkannt => hohe Kosten Eine Lösung für viele Unternehmen könnte sein: Durchgängiges Methoden- und Datenkonzept von der Anforderungsanalyse bis zur Produktion Durchgängiger Nachweis dass Anforderungen umgesetzt werden Abb. 1: Beispiel für Methoden aus dem Qualitätsmanagement PLATO AG, 2012 Seite 3

4 2 Methodenintegration mit PLATO SCIO In diesem Kapitel möchten wir Ihnen ein Methoden- und Datenmodell vorstellen, welches das funktionale Sicherheitsprojekt mit der klassischen System-FMEA verknüpft und die abgeleiteten Tests im DVP & R (Design-Verification Plan & Record) dokumentiert. Abb. 2: Beispiel für eine Methodenintegration 2.1 Schritt 1: Anforderungen, Spezifikationen, Testmethoden Anforderungen aus Lastenheft/Normen werden in einem Formblatt aufgenommen und spezifiziert. Jeder Spezifikation können Testmethoden zugewiesen werden, welche automatisch in den DVP (Design- Verification Plan ) übernommen werden. PLATO AG, 2012 Seite 4

5 Abb. 3: Anforderungsanalyse 2.2 Schritt 2: Funktionale Sicherheit - Gefahrensituationen analysieren Parallel zur Anforderungsanalyse startet das Funktionale Sicherheitsprojekt und analysiert Gefährdungen und Gefahrensituationen in einem separaten Formblatt: Abb. 4: Formblatt zur Gefahrenanalyse 2.3 Schritt 3: Anforderungsanalyse und Funktionale Sicherheit verknüpfen Neue Schutzziele werden automatisch als Anforderungen aufgenommen und müssen spezifiziert werden: Abb. 5: Anforderungsanalyse mit Schutzzielen PLATO AG, 2012 Seite 5

6 2.4 Schritt 4: Produktrealisierung System-FMEA mit QFD Ansatz Die Schutzziele => Sicherheitsanforderungen müssen im Produkt realisiert werden, darum tauchen sie automatisch auf der Produkt- Ebene der System-FMEA auf: Abb. 6: FMEA Formblatt auf Produktebene Die Schutzziele => Sicherheitsanforderungen müssen im Produkt realisiert werden, darum werden sie bis auf die Bauteilebene funktional verknüpft: Abb. 7: System-Funktionsanalyse zur Produktrealisierung Ergebnis: 4 Komponenten beeinflussen die Sicherheitsfunktion Akustischer Alarm bei niedrigem Batteriestatus : 1. Batterie => Zukaufteil, Kunde muss SIL-Wert nachweisen 2. Software => Zukaufteil, Kunde muss SIL-Wert nachweisen 3. Leiterplatte => Eigenbestückung, FMEDA als Nachweis, dass SIL erfüllt wird 4. Hupe => Zukaufteil, Kunde muss SIL-Wert nachweisen PLATO AG, 2012 Seite 6

7 2.5 Schritt 5: Funktionale Sicherheit Analyse des Systementwurfs mit FMEDA Für den Nachweis, dass die Sicherheitsfunktion Akustischer Alarm bei niedrigem Batteriestatus den SIL D aus der Gefahrenanalyse erfüllt, werden für die Leiterplatte FIT-Raten berechnet. Dieses erfolgt im FMEDA Formblatt. Die Bestückung der Leiterplatte besteht hier beispielhaft aus (nur) zwei Widerständen und einem Kondensator Abb. 8: FMEDA Die Bauteile der Leiterplatte werden automatisch in die Systemstruktur des Gesamtproduktes übernommen: Abb. 9: Systemstruktur PLATO AG, 2012 Seite 7

8 2.6 Schritt 6: Nachweis der Umsetzung aller klassifizierten Funktionen Der Nachweis und die Dokumentation, dass die allgemeinen und Sicherheitsfunktionen umgesetzt sind erfolgt im DVP & R (Design-Verification Plan & Record). Die Anforderungen, Funktionen, Spezifikationen werden automatisch aus der Anforderungs-, Gefahrenanalyse oder FMEA (Produktebene) übernommen : Abb. 10: Design-Verification Plan & Record 3 FAZIT Ihre Vorteile sind: Mit PLATO SCIO können Sie Methoden im Entwicklungsprozess neu definieren und miteinander verknüpfen! Alle Unternehmensdaten zentral auf einer Datenbank verfügbar flexible Formblattgestaltung und Berechnungsmöglichkeiten Verwendung und Ergänzung des Unternehmenswissens Verteiltes Arbeiten wird gefördert Sehr einfache Bedienung im Web Ihren Weg dahin können Sie selber wählen: Weg 1: Sie spezifizieren, wir bauen Ihre Formblätter! Weg 2:.. Weg 3:.. Weg 4: Wir o analysieren Ihren Entwicklungsprozess o konzeptionieren Ihren Methodenbaukasten o installieren Ihren Methodenbaukasten o begleiten das Konzept in einem Pilotprojekt o erstellen Dokumentationen zu Ihrem individuellen Methodenbaukasten o schulen und coachen die Anwender PLATO AG, 2012 Seite 8

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