Persönlichkeitsstörungen verstehen
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- Frieder Grosse
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Persönlichkeitsstörungen verstehen Zum Umgang mit schwierigen Klienten Rainer Sachse 9. Auflage
2 Persönlichkeitsstörungen sind nicht pathologisch in denen von Bezugspersonen keine Signale für seine Wichtigkeit kommen, eine»lösung«zu finden: Es wird versuchen, Strategien zu entwickeln. Die Interaktionspartner, die offenbar freiwillig nicht bereit sind, dem Kind die erwünschten Signale zu geben, werden veranlasst, notfalls sogar gezwungen, ihm solche Signale doch zu vermitteln. Eine solche Strategie kann darin bestehen, Symptome zu produzieren: Ängste, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen. Die Symptome sollen die Bezugspersonen dazu veranlassen, sich um das Kind zu kümmern. Also, ihm Aufmerksamkeit zu geben, bei ihm zu bleiben, es ernst zu nehmen und zu versorgen. Auf diese Weise hat das Kind mithilfe einer Strategie das hergestellt, was es durch authentisches Verhalten nicht herstellen konnte: Es bekommt Aufmerksamkeit. Diese Strategie ist aber manipulativ: Die Bezugspersonen wissen gar nicht, dass es um die Herstellung von Aufmerksamkeit geht. Sie denken zunächst, das Kind sei tatsächlich krank. Das heißt, sie werden also über die tatsächliche Situation und die tatsächlichen Intentionen des Kindes getäuscht. Diese Strategie zwingt die Bezugspersonen zur Interaktion: Wollen die Interaktionspartner der Norm entsprechen, dass man sich um kranke Kinder kümmert, dann müssen sie reagieren. Sie müssen also das tun, was sie von sich aus, freiwillig, nicht tun würden: dem Kind Aufmerksamkeit geben und sich um das Kind kümmern. Und, da sie es nicht freiwillig tun, wirkt diese Strategie auch nur dann und so lange, wie sie nicht als Strategie durchschaut wird. Andernfalls könnten die Interaktionspartner zu ihrer ursprünglichen Gleichgültigkeit zurückkehren. Um einem Missverständnis gleich vorzubeugen: Mit»manipulativ«ist keine Wertung gemeint, sondern nur, dass die Strategie dadurch wirkt, dass der Interaktionspartner die tatsächlichen Absichten der Person nicht durchschaut er also keine Wahl hat. Das ist faktisch manipulativ. Da wir alle jedoch mehr oder weniger starke Anteile von Interaktionsstörungen aufweisen, sind wir alle bisweilen mani pulativ. Da wir somit alle im Glashaus sitzen, sollten wir nicht einmal daran denken, einen Stein auch nur aufzuheben: Manipulativ zu sein ist nicht verwerflich, es ist völlig normal. Schwache Ausprägungen von Manipulation sind auch nicht schädlich für Interaktionen. Nur sehr starkes manipulatives Verhalten verärgert auf die Dauer die Interaktionspartner. Daher kann man sagen, das Problematische für Beziehungen ist nicht die Manipulation an
3 Persönlichkeitsstörungen sind Beziehungsstörungen sich, sondern das Ausmaß an Manipulation. Manipuliert man von Zeit zu Zeit ein bisschen und lässt man sich von Zeit zu Zeit ein biss chen manipulieren, ist das für Beziehungen überhaupt nicht schädlich. Manipuliert man aber fast immer und ist die Beziehung nicht ausgeglichen, dann entstehen in Beziehungen Probleme (vgl. Sachse 2007; Sachse & Sachse 2006). Andere, weniger manipulative Strategien können aber auch funktionieren: Das sind Strategien, mit deren Hilfe das Kind gezielt Bedürfnisse der Interaktionspartner befriedigt. Hätten die Bezugspersonen gerne ein kluges, aufgewecktes und unterhaltsames Kind, dann kann das Kind dadurch Aufmerksamkeit erringen, dass es klug, unterhaltsam und aufgeweckt ist. Produziert es sich auf Feten mit Gags und erzählt spannende Geschichten, dann hören alle zu und nehmen es ernst. Aber: Da die Interaktionspartner immer veranlasst werden müssen, dem Kind Aufmerksamkeit zu geben, hören sie auch immer nur so lange zu, wie das Kind diese Strategien fährt. Hört das Kind damit auf, fällt es wieder aus der Aufmerksamkeit heraus. Das Kind lernt also:»nur wenn ich aktiv etwas tue, erhalte ich Aufmerksamkeit.«Oder:»Wenn ich mich authentisch verhalte, so wie ich bin, passiert nichts, oder ich bekomme negative Rückmeldungen.«Damit wird authentisches Verhalten aktiv, zum Beispiel durch Strafe, gehemmt oder gar gelöscht. Das Kind lernt, dass es nichts bringt oder sogar extrem ungünstig ist, so zu sein, wie es ist. Das authentische Verhalten wird (mehr oder weniger) eingestellt. Und es lernt, dass Strategien erfolgreich sind und zwar nur Strategien. Die logische Konsequenz ist, dass man Strategien verbessern kann und verbessern muss, um zu erreichen, was man dringend braucht. Durch diese Strategien erhält das Kind zwar Aufmerksamkeit, allerdings erhält es sie nicht als Person für sein authentisches Handeln, sondern immer nur für bestimmte Strategien. Das ist weit besser als nichts, aber es ist auch nicht das, was das Motivsystem eigentlich will, denn eigentlich braucht das Kind das Signal,»als Person wichtig zu sein«. Dieses Signal erhält es jetzt aber nicht mehr, denn von nun an bekommt es zwar durch seine Strategien Aufmerksamkeit und Anerkennung und das verstärkt auch die Strategien, es erhält aber nur noch Aufmerksamkeit aufgrund der Strategien und überhaupt nicht mehr als Person. Damit bleibt das eigentliche Motiv nach Wichtigkeit weiterhin unerfüllt, und das Kind bleibt frustriert. Motivationstheoretisch gilt aber: Nicht
4 Wie sich Klienten mit einer Beziehungsstörung verhalten befriedigte Motive bleiben hoch in der Hierarchie. Das Motiv nach Wichtigkeit bleibt somit bedeutsam, ja es wird durch die extreme Frustration sogar extrem bedeutsam. Damit sinkt es in der Motivhierarchie nicht ab und macht nicht Platz für die Entwicklung neuer, der Entwicklung des Kindes angemessener Motive, sondern es bleibt kontinuierlich das dominante Motiv. Es geht weiterhin zentral um Wichtigkeit, was die (dysfunktionalen) Strategien noch fördert, obwohl die Strategien leider nicht mehr zu einer Befriedigung des Motivs führen: Die Person sitzt in einer Falle fest, in der ihr scheinbar nur noch die Lösung»mehr desselben«bleibt. Somit entstehen die Interaktionsstörungen, die wir als Persönlichkeitsstörungen bezeichnen, als Lösungen ungünstiger Interaktionssituationen. Sie sind psychologisch völlig normal und keineswegs pathologisch und schon gar nicht»hoch«-pathologisch. Das Ganze hat mit»normalem«psychischem Funktionieren zu tun und nichts mit»krankheit«. Es sind einfach ungünstige Entwicklungen, die dazu führen, dass die Person sich selbst in eine Falle bringt und durch das System veranlasst wird, immer wieder von Variationen ihrer Strategien Gebrauch zu machen, die in der Kinder-Situation hilfreich waren, die aber im Erwachsenen-Kontext nicht mehr gut funktionieren und daher heute hohe Kosten einfordern. Tatsächlich verhalten sich Personen mit solchen Schemata und Strategien oft auffällig und ungünstig. Ihr Verhalten führt tatsächlich oft dazu, dass sie andere nerven und dass sie als»schwierig«gelten. Trotzdem sind sie deshalb noch lange nicht pathologisch. Es gibt also keinen Grund, Personen mit diesen Problemen abzuwerten oder auszugrenzen. Vielmehr gibt es viele Gründe zu versuchen, diese Personen zu verstehen (was im Grunde auch gar nicht so schwierig ist) und zu versuchen, Kontakt zu ihnen aufzunehmen, um sie»da abzuholen, wo sie sich befinden«, und ihnen zu ermöglichen, ihr Verhalten zu verändern. Wenn eine Person eine Beziehungsstörung in dem hier definierten Sinne aufweist, dann bedeutet das, dass sie ein negatives Schemata im Hinblick auf sich selbst und im Hinblick auf Beziehungen aufœ Persönlichkeitsstörungen entstehen in der Biografie einer Person als»lösungen«für schwierige Interaktionssituationen. Wie sich Klienten mit einer Beziehungsstörung verhalten
5 Persönlichkeitsstörungen sind Beziehungsstörungen weist. Zum Beispiel, wie schon erwähnt, Schemata der Art:»Ich bin nicht wichtig.«und:»in Beziehungen wird man nicht respektiert.«eine Person, die solche Schemata aufweist, reagiert nun auf alle Beziehungssignale»hyperallergisch«, die sich im Sinne dieser Schemata interpretieren lassen. Typische Beispiele aus dem Alltag einer psychotherapeutischen Station: BEISPIELE für die Aktivierung negativer Beziehungsschemata Ein Klient, Herr Müller, klopft an die Tür des Stationszimmers, in dem eine Pflegekraft, Frau Schäfer, Medikamente sortiert:»hallo Frau Schäfer. Ich habe heute zusammen mit Frau Schmitz Küchendienst. Aber die kommt nicht. Ich stehe ganz alleine in der Küche. Können Sie der mal Bescheid sagen?ich muss in einer halben Stunde die Tabletten hier fertig haben. Bis zum Küchendienst ist doch noch Zeit. Ich sag Frau Schmitz dann schon rechtzeitig Bescheid, wenn sie nicht kommt. Sie brauchen ja noch nicht anzufangen.ist gut, dann fange ich eben jetzt alleine an.aber Herr Müller, Sie müssen doch gar nicht alleine anfangen...«doch Herr Müller ist schon zurück in die Küche geschlurft und macht sich an die Arbeit. Natürlich meint er, er müsse jetzt die ganze Arbeit allein machen, und grübelt dabei nach:»statt dass die Schwester mir mal zur Seite steht, hat die natürlich Wichtigeres zu tun. Und Frau Schmitz sitzt immer noch gemütlich im Sessel. Das hat man davon, wenn man pünktlich und ordentlich seiner Arbeit nachgeht.«ô Oder: Herr Müller hätte der Pflegekraft und Frau Schmitz am liebsten gesagt, dass das alles eine Unverschämtheit ist. In ihm brodelt es:»frau Schmitz bildet sich wohl ein, sie kann kommen, wann sie will, obwohl sie mich garantiert genau in der Küche gehört hat. Und die Schwester soll bloß nicht so wichtig tun mit ihren Tabletten. Die kann sich ja wohl erst mal um die Probleme der Klienten kümmern. Das bring ich in der nächsten Stationsversammlung auf den Tisch. Was die sich einbilden. Nicht mit mir!«ô Oder: Herr Müller wird sofort wütend und sagt der Pflegekraft die Meinung:»Entweder Sie sagen jetzt der Frau Schmitz Bescheid oder ich setz mich auch wieder in den Sessel dann bleib ich da aber
6 Wie sich Klienten mit einer Beziehungsstörung verhalten auch. Sie behandeln mich ja, als wollte ich was von Ihnen. Sie können ja wohl Ihre Tabletten auf Seite stellen und das Ganze klären! Ich beschwere mich über Sie! Und Küchendienst mach ich auch nicht. Ich bin doch nicht zum Arbeiten hier. Küchendienst kann ich auch zu Hause machen...«ô Jeder Interaktionspartner wird diese Schemata durch sein Verhalten mit hoher Wahrscheinlichkeit aktivieren (oder wie wir sagen: triggern), ob er das will oder nicht (zur Vertiefung siehe Sachse & Sachse 2010). Hat eine Person negative Selbstschemata, dann reagiert sie schnell und heftig auf alle Verhaltensweisen von Interaktionspartnern, die sich im Sinne des Schemas interpretieren lassen. Interaktionspartner können durch völlig»harmloses«verhalten Schemata bei Klienten aktivieren und damit heftige Reaktionen auslösen! Sie sollten dann wissen, dass diese Reaktion im Grunde nur zu einem kleinen Teil auf ihr Verhalten zurückgeht, sondern hauptsächlich auf die Schemata. Die Therapeuten sind nicht persönlich gemeint, denn jeder, der sich so verhält, aktiviert das Schema. Deshalb haben die Therapeuten auch keinen Grund, ärgerlich oder betroffen zu reagieren im Gegenteil: Sie sollten sich bemühen, den Klienten zu verstehen. Das Gleiche gilt für die Auslösung manipulativer Strategien: Hat eine Person einmal gelernt, dass sie bestimmte Ziele, z. B. das Erreichen von Aufmerksamkeit, nur durch Strategien erreichen kann, und hat sie solche Strategien gelernt, dann wird sie diese Strategien bei jedem Interaktionspartner anwenden. Und zwar umso eher und heftiger, je wichtiger ihr der Interaktionspartner ist. Vor allem, wenn sie den Eindruck hat, dass der Interaktionspartner besonders anfällig für die Strategien ist. In solchen Fällen wird der Interaktionspartner mit diesen Strategien konfrontiert und gewissermaßen in diese Strategien»verwickelt«völlig unabhängig davon, ob er es will oder nicht, ob er es intendiert hat oder nicht, ob er versteht, was passiert, oder nicht er kann es nicht verhindern. Auch hier sollten Therapeuten erkennen, dass die Strategien nicht für sie erfunden worden sind, sondern dass der Klient Strategien, die er in seiner Biografie entwickelt hat, auf den Therapeuten anwendet; dass der Klient diese Strategien anwendet, weil er keine Alternativen hat und glaubt, sie müssten funktionieren; dass der Klient den Therapeuten nicht ärgern will, sondern lediglich das tut, was er immer tut. Nicht alle Interaktionspartner werden im gleichen Ausmaß verwickelt, wie gesagt:
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