Infrastrukturtag Helmut Hiess

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1 Thematische Arbeiten der ÖREK-Partnerschaft Raumordnung und Verkehr Österreichweite ÖV-Güteklassen als Instrument zur besseren Abstimmung von Siedlungsentwicklung und ÖV-Erschließung Infrastrukturtag Helmut Hiess

2 Empfehlung an die LVK 2015 und Auftrag für die LVK 2016 Empfehlung 1 an die LVK 2015: Schaffung einer österreichweit abgestimmten Grundlage zur besseren Abstimmung von Siedlungsentwicklung und ÖV-Erschließung durch die Entwicklung eines Systems von ÖV-Güteklassen für Standorte und Gebiete. Dieses dient als Analyse-, Beurteilungs-, Planungs- und Evaluierungsinstrument, u. a. für die Festlegung von Standards zur Abstimmung von Siedlungsentwicklung und ÖV-Erschließung (Empfehlung 2), zur Ermittlung von unausgeschöpften ÖV-Nachfragepotenzialen (Empfehlung 3). Dabei soll auf bereits bestehenden ÖV-Güteklassensystemen (z. B. Vorarlberg, Schweiz) aufgebaut werden. Die gemeinsame Grundlage soll so gestaltet werden, dass bereits bestehende Systeme in Österreich (Vorarlberg) eingepasst werden können. Auftrag für die LVK 2016: Ausarbeitung eines Umsetzungskonzeptes 2

3 Auftrag der LVK 2016 für die LVK 2017 Das im Rahmen der ÖREK Partnerschaft Plattform Raumordnung und Verkehr ausgearbeitete System der ÖV-Güteklassen soll in einem nächsten Schritt österreichweit in einem Testlauf dargestellt werden, damit die Konsistenz, Plausibilität und Nutzbarkeit für alle Raumtypen (Großstädte bis dünn besiedelte ländliche Räume) geprüft werden kann. Darauf aufbauend soll eine Feinjustierung des nun vorliegenden Konzepts in Subvarianten erfolgen und ein endgültiges Konzept möglichst bis zur LVK 2017 vorgelegt werden. 3

4 ÖV-Güteklassen ein System zur Koppelung von ÖV-Erschließungsqualität mit Raumstruktur / Raumentwicklung Ursprünglicher Zweck: Berechnung und Regelung des Stellplatzbedarfs in der Schweizer Norm SN im Jahr 1993, entwickelt von Schweizer Straßenfachleuten 2010: Weisung des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, ÖV-Güteklassen zur Beurteilung der ÖV-Erschließungsqualität als Prüfgrundlage für die Mitfinanzierung der Agglomerationsprogramme zu verwenden 1999: ÖV-Qualitätsklassen als Grundlage für die Festlegung zur Stellplatzverpflichtung in der Stellplatzverordnung in der Stadt Salzburg 2006: Verwendung in der Vision Rheintal als unterstützendes Planungsinstrument ÖV-Güteklassensystem für Vorarlberg derzeit in Ausarbeitung 4

5 Mögliche Zwecke von ÖV-Güteklassen (1) Beurteilung der ÖV-Erschließungsgüte eines Gebietes Eignung für Nutzungen und Einrichtungen Koppelung mit Flächenwidmungsplanung (Nutzungen) und Bebauungsplanung (Dichte der Bebauung, Bauweise) (2) Koppelung der ÖV-Erschließungsgüte mit Stellplatzverordnungen Anpassung der Stellplatzverpflichtung an die ÖV-Erschließungsqualität Festlegung von Obergrenzen für die Errichtung von Stellplätzen in Abhängigkeit von der Erschließungsgüte (3) Koppelung der ÖV-Güteklassen mit der Höhe von Infrastrukturabgaben zur Baulandmobilisierung (4) Rückschlüsse für die Weiterentwicklung des ÖV-Angebots hohes Nachfragepotenzial mit unzureichendem ÖV-Angebot 5

6 Mögliche Zwecke von ÖV-Güteklassen (5) Rückschlüsse für die Raumentwicklung zur besseren Nutzung des ÖV- Angebots hohe ÖV-Erschließungsgüte mit Reserven für die Erhöhung des Nachfragepotenzials (6) Optimierung der Wegenetze zu den Stationen zur Ausdehnung von Gebieten mit hoher Erschließungsqualität (7) Ermittlung von Überblicksinformationen Anzahl / Anteil der Einwohner und Arbeitsplätze pro Güteklasse Flächenwidmungskategorien (absolut, anteilsmäßig) nach ÖV- Güteklassen Gewidmetes und noch nicht bebautes Bauland nach ÖV- Güteklassen 6

7 Methodisches Konzept zur Bildung von ÖV-Güteklassen 7

8 Festlegungen für den Testlauf: Verkehrsmittelkategorien und Haltestellentypen Verkehrsmittelkategorie Fernverkehr, REX S-Bahn- U-Bahn, Regionalbus, Lokalbahn, Schnellbus Straßenbahn, Wr. Lokalbahn, Metrobus (geplant in Wien), O-Bus Bus Begründung Hohe Kapazität, Geschwindigkeit und Reichweite, große Haltestellenabstände, Fernund Regionalverkehr Hohe Kapazität, hohe Geschwindigkeit, mittlere Reichweite, mittlere Haltestellenabstände, Regional- und Nahverkehr Mittlere Kapazität und Geschwindigkeit, geringe Haltestellenabstände, Nahverkehr Niedrige Kapazität und Geschwindigkeit, Nahund Regionalverkehr Die Haltestellentypen werden durch das höchstrangige Verkehrsmittel bestimmt. Es zählen aber alle Abfahrten aller Verkehrsmittel. 8

9 Festlegungen für den Testlauf: Intervalle Betrachtungszeitraum: 6 20 Uhr (= 840 Minuten) Stichtag: Werktag mit / ohne Schule außerhalb Tourismussaison Intervallberechnung: Summe aller Abfahrten / Richtung über alle Verkehrsmittelkategorien, Ø Intervall über den Betrachtungszeitraum (840 min. dividiert durch Zahl der Abfahrten) Intervallklassen: < 5 min 40 x 60 min 5 x 10 min 60 < x 120 min 10 < x < 20 min 120 < x 210 min (Mindeststandards) 20 x < 40 min > 210 min 9

10 Der Weg zu den ÖV-Güteklassen erster Schritt: Bestimmung der Kursintervalle - Beispiel Bus Bus 7/14 Bahn S-Bahn Station S-Bahn Bahn 7/14 Bus Bus Verkehrsmittel Abfahrten / Tag Richtungsfaktor Abfahrten / Richtung Durchschnittliches Kursintervall Fernverkehr / REX 14 0, /7 = 120 min. Schnellbahn 28 0, /14 = 60 min. Bus 80 0, /40 = 21 min /61 = 13,8 min. 10

11 Festlegungen für den Testlauf: Haltestellenkategorien Haltestellenkategorien werden aus der Kombination von Haltestellentypen und Intervallklassen gebildet. Sie beschreiben Qualitätsunterschiede nach höchster Verkehrsmittelkategorie, die die Haltestelle bedient und Intervalle über alle Verkehrsmittel, die die Haltestelle bedienen. Die Festlegung der Haltestellenkategorien erfolgt nach dem Grundsatz einer ausreichenden Differenzierung sowohl im städtischen als auch im ländlichen Bereich. Berücksichtigung der höheren Bedeutung des Busses im ländlichen Raum durch Angleichung der Haltestellenkategorien zwischen Straßenbahn / Metrobus / O-Bus und Bus ab der Intervallklasse 10 < x < 20 min 11

12 Haltestellenkategorien Vorschlag für den Testlauf Durchschnittliches Kursintervall aus der Summe aller Abfahrten pro Richtung Fernverkehr REX Verkehrsmittelkategorie der Haltestelle nach höchstrangigem Verkehrsmittel S-Bahn / U-Bahn, Regionalbahn, Schnellbus, Lokalbahn Straßenbahn, Metrobus, 0-Bus < 5 min. I I II III 5 x 10 min. I II III IV 10 < x < 20 min. II III IV IV 20 x < 40 min. III IV V V 40 x 60 min. IV V VI VI 60 < x 120 min. V VI VII VII 120 < x 210 min. 1) VII VIII VIII > 210 min. 1) Bus 1) entspricht dem Angebotsmindeststandard von 4 Abfahrten / Richtung 12

13 Festlegungen ÖV-Güteklassen Ermittlung Fußwegdistanzen: nach realen Distanzen Bildung von Distanzklassen 300 m m Akzeptanz in Abhängigkeit von Verkehrsmittelkategorie und Intervall m m Zumutbarkeit m Die Distanzklassenbildung orientiert sich an der Akzeptanz für Gehwege und der Zumutbarkeit von Gehwegen. 13

14 ÖV-Güteklassen Vorschlag für Testlauf Haltestellenkategorie Distanz zur Haltestelle 300 m m m m m I A A B C D II A B C D E III B C D E F IV C D E F G V D E F G VI E F G VII F G G VIII G G 14

15 Beschreibung der ÖV-Güteklassen Güteklasse Qualitätsbeschreibung Räumliche Zuordnung A Höchstrangige ÖV-Erschließung städtisch B Hochrangige ÖV-Erschließung städtisch C Sehr gute ÖV-Erschließung städtisch / ländlich, ÖV-Knoten und -Achsen D Gute ÖV-Erschließung städtisch / ländlich, ÖV-Knoten und -Achsen E Sehr gute Basiserschließung ländlich F Gute Basiserschließung ländlich G Basiserschließung ländlich Die Güteklassen korrespondieren mit Nutzungen, Nutzungsdichten und Bauweisen. ÖV-Güteklassen sind nicht gut oder schlecht, sondern adäquat oder nicht adäquat im räumlichen Kontext. 15

16 Gutes Beispiel: Schweiz Graubünden Ermittlung des Nachfragepotenzials aus Einwohnerzahl und Arbeitsplätzen für die nach ÖV-Güteklassen bewerteten Siedlungseinheiten: Einwohner: 3,6 Fahrten / EW, Arbeitsplätze 2,4 Fahrten / Apl Quelle: Kanton Graubünden (2014): Definition ÖV-Struktur / Erhebung ÖV-Güteklassen Kanton Graubünden 16

17 ÖV-Güteklassenvergleich und Zuordnung von Nutzungskategorien / Dichten Beispiel Wohnen Arbeiten Handel GFD 1,5 u.m., Hochhäuser, städtische Wohnanlagen > 5 ha B GFD 0,8 bis 1,5, Mehrgeschoßwohnungsbau, Wohnanlagen 3 ha 5 ha C GFD 0,6 bis 0,8, verdichteter Flachbau und Wohnanlagen kleiner 3 ha D GFD 0,4 bis 0,6, Reihenhäuser, E F GFD 0,2-0,4, offene Bauweise, EFH GFD 0,1-0,2, offene Bauweise; EFH Dienstleistungsstandort GFD 1,5 u.m. bzw. mehr als 200 Arbeitsplätze/ha Dienstleistungsstandort, GFD 0,8 bis 1,5 bzw. 150 bis 200 AP/ha Gemischte Nutzung Produktion/ Dienstleistung 100 bis 150 AP/ha Gemischte Nutzung Gewerbe /Produktion 50 bis100 AP/ha Produktion / Logistik bis 50 AP/ha Logistikstandorte, Sonderstandorte Güteklasse A Städt.EKZ/Geschäftsstraße, >50000m² EKZ/Geschäftsstraße bis m² EKZ 5000 bis m² EKZ 1000 bis 5000 m² Supermarkt 300 bis 1000m² Zentrale Dienste Zentrale Verwaltungsgebäude EW u.m., Uni- Klinik, Universitäten, FH Verwaltungsgebäude bis EW, überregionale Krankenhäuser, FH Schulzentren BH, Gemeindezentrum > EW Regionale Gesundheitsund Ausbildungsstätten Gemeindezentrum EW bis EW höhere Schulen (BHS, AHS ) Gemeindeamt < EW sowie Schulen Jährige (NMS ) Supermarkt <300m² Gemeindeamt <1000 EW, Volksschule, KIGA 17

18 ÖV-Güteklasse A Haltestellentyp Intervall (min) Distanz (m) Intervall (min) Distanz (m) Intervall (min) Distanz (m) Fernverkehr, REX S-Bahn, U-Bahn, RB, SB, LB Straßenbahn, Metrobus, WLB, O-Bus < < Bus Fernverkehr, REX S-Bahn, U-Bahn, RB, SB, LB Straßenbahn, Metrobus, WLB, O-Bus Bus

19 ÖV-Güteklasse G Haltestellentyp Intervall (min) Distanz (m) Intervall (min) Distanz (m) Intervall (min) Distanz (m) Fernverkehr, REX S-Bahn, U-Bahn, RB, SB, LB Straßenbahn, Metrobus, WLB, O-Bus < x < x < x < x < x Bus 120 < x < x < x Fernverkehr, REX 60 < x x S-Bahn, U-Bahn, RB, SB, LB 40 x x < Straßenbahn, Metrobus, WLB, 20 x < < x < O-Bus Bus 20 x < < x <

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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