Die Entwicklung eines integrierten dynamischen Siedlungsentwicklungs- und Verkehrsmodells für Asiatische Städte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Entwicklung eines integrierten dynamischen Siedlungsentwicklungs- und Verkehrsmodells für Asiatische Städte"

Transkript

1 Die Entwicklung eines integrierten dynamischen Siedlungsentwicklungs- und Verkehrsmodells für Asiatische Städte Dr. Paul C. Pfaffenbichler Dr. Günter Emberger Nikolaus Ibesich

2 1. Übersicht Gliederung 1. Übersicht - Gliederung 2. Das Projekt SPARKLE 3. Vergleich Südostasien Europa 4. Einfluss der Unterschiede auf die Modellierung 5. Die Adaptierung des Modells MARS Notwendige Änderungen der Modellstruktur Vorteile der Portierung nach Vensim 6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen P. Pfaffenbichler, G. Emberger, N. Ibesich 2

3 2. Das Projekt SPARKLE SPARKLE (Sustainability Planning for Asian cities making use of Research, Know-how and Lessons from Europe) wird von der Europäischen Union im Rahmen des Programms Asia-Pro- Eco gefördert. Projektkoordinator ist die Universität Leeds (UK). Die Asiatischen Projektpartner kommen aus Thailand, Laos, Kambodscha und Vietnam P. Pfaffenbichler, G. Emberger, N. Ibesich 3

4 Projektpartner 2. Das Projekt SPARKLE P. Pfaffenbichler, G. Emberger, N. Ibesich 4

5 2. Das Projekt SPARKLE SPARKLE basiert auf zwei Forschungsprojekten des 5. Rahmenprogramms der Europäischen Kommission PROSPECTS und PLUME. Im Rahmen von PROSPECTS wurde das integriertes dynamisches Siedlungsentwicklungs- und Verkehrsmodell MARS entwickelt. Dieses soll im Rahmen von SPARKLE für die Verhältnisse in Asien adaptiert werden und in zwei Städten angewendet werden P. Pfaffenbichler, G. Emberger, N. Ibesich 5

6 3. Vergleich Südostastien - Europa Die Anwendung europäischer Forschungsergebnisse auf asiatische Verhältnisse wirft einige Fragen auf. Sind europäische Ergebnisse, i.e. des Modell MARS, von Europa nach Asien transferierbar? Es bestehen signifikante Unterschiede zwischen Südostasien und Europa, die Einfluss auf die Modellierung haben. Den Ausgangspunkt der Arbeiten in SPARKLE bildete daher ein Vergleich einiger sozio-demographischer und verkehrlicher Eckdaten P. Pfaffenbichler, G. Emberger, N. Ibesich 6

7 3. Vergleich Südostastien - Europa Wachstumsrate Einwohner 3% 2% 1% Kambodscha Laos Thailand Vietnam Österreich UK 0% Wachstumsrate Einwohner (p.a.) P. Pfaffenbichler, G. Emberger, N. Ibesich 7

8 Median-Alter 3. Vergleich Südostastien - Europa Kambodscha Laos Thailand Vietnam Österreich UK 0 Median-Alter (Jahre) P. Pfaffenbichler, G. Emberger, N. Ibesich 8

9 BIP je Einwohner 3. Vergleich Südostastien - Europa Kambodscha Laos Thailand Vietnam Österreich UK 0 BIP je Einwohner (US $) P. Pfaffenbichler, G. Emberger, N. Ibesich 9

10 BIP Wachstumsrate 3. Vergleich Südostastien - Europa 8% 6% 4% 2% Kambodscha Laos Thailand Vietnam Österreich UK 0% BIP Wachstumsrate (p.a.) P. Pfaffenbichler, G. Emberger, N. Ibesich 10

11 3. Vergleich Südostastien - Europa Einwohner unter Armutsgrenze 50% 40% 30% 20% 10% Kambodscha Laos Thailand Vietnam Österreich UK 0% Einwohner unter Armutsgrenze P. Pfaffenbichler, G. Emberger, N. Ibesich 11

12 Asiatische Fallstudien 3. Vergleich Südostastien - Europa P. Pfaffenbichler, G. Emberger, N. Ibesich 12

13 3. Vergleich Südostastien - Europa Verkehrssystem (Modal-Split) 100% 80% 60% 40% 20% Motorräder Pkw ÖV Nicht motorisiert 0% Madrid Wien Da Nang P. Pfaffenbichler, G. Emberger, N. Ibesich 13

14 3. Vergleich Südostastien - Europa Transportsystem Pkw-Besitz Da Nang Ubon Ratchathani Edinburgh Helsinki Leeds Madrid Oslo 0 Pkw-Besitz (je 1000 EW) Stockholm Wien P. Pfaffenbichler, G. Emberger, N. Ibesich 14

15 Transportsystem 3. Vergleich Südostastien - Europa Vientane - Laos Madrid - Spanien P. Pfaffenbichler, G. Emberger, N. Ibesich 15

16 Transportsystem 3. Vergleich Südostastien - Europa P. Pfaffenbichler, G. Emberger, N. Ibesich 16

17 4. Einfluss der Unterschiede auf die Modellierung Notwendigkeit der Berücksichtigung des Verkehrsmittels Motorrad als eigenständigen Mode. Eventuell genauere Differenzierung der öffentlichen Verkehrsmittel. Berücksichtigung des informellen Sektors im Bereich Arbeitsplätze und Wohnbau. Unterteilung in die Personengruppen über und unter der Armutsgrenze. Personengruppe, die keine Wahlmöglichkeit bezüglich des Verkehrsmittels hat P. Pfaffenbichler, G. Emberger, N. Ibesich 17

18 5. Die Adaptierung des Modells MARS MARS ist ein dynamisches integriertes Siedlungsentwicklungsund Verkehrsmodell. Die Verwendung von VisualBasic und Microsoft Excel limitiert die Möglichkeiten. Derzeit sind nicht mehr als drei unterschiedliche Modes und 34 Zonen möglich. Die Dynamisierung des Modells ist umständlich und der Code schwer lesbar. Die unbedingte Notwendigkeit des vierten Verkehrsmittels Motorrad macht eine Portierung unumgänglich. Die Systems Dynamics Software Vensim wurde ausgewählt, weil sie in der Lage ist, Matrizen zu bearbeiten P. Pfaffenbichler, G. Emberger, N. Ibesich 18

19 5. Die Adaptierung des Modells MARS MARS ist ein dynamisches Modell (Beispiel Madrid) Casas nuevas Free flats Potential 10,000 Free flats Potential 20,000 Free flats Potential 35, No free flats Potential P. 10,000 Pfaffenbichler, No free G. flats Emberger, Potential 20,000 N. IbesichNo free flats Potential 35,000 19

20 5. Die Adaptierung des Modells MARS Interaktion Pkw -Motorrad Alpha V frei (km/h) Zeit Freie Fahrt (min) Beta V (km/h) Kapazität (Fzg/h) <Volumen Motorra Pkw> d/auto Volumen Pkw Volumen (Fzg/h) Motorrad (Fzg/h) Fzg/h Zeit Pkw (min) Zeit Ampelhalte Pkw (min) V Pkw (km/h) Zeit Ampelhalte Motorrad (min) V Motorrad (km/h) Zeit Motorrad (min) Dij (km) P. Pfaffenbichler, G. Emberger, N. Ibesich 20

21 5. Die Adaptierung des Modells MARS Interaktion Pkw Motorrad: Wachstum Verkehrsvolumen Moto plus Volume n Moto Moto minus Rate Moto plus Rate Moto minus Pkw plus Volume n Pkw Pkw minus Rate Pkw plus Rate Pkw minus P. Pfaffenbichler, G. Emberger, N. Ibesich 21

22 5. Die Adaptierung des Modells MARS Interaktion Pkw Motorrad: Entwicklung Geschwindigkeit V (km/h) "V Motorrad (km/h)" "V Pkw (km/h)" Zeitschritte P. Pfaffenbichler, G. Emberger, N. Ibesich 22

23 6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen In SPARKLE wird die Anwendung europäischer Planungswerkzeuge auf asiatische Verhältnisse untersucht. Essenziell ist dabei, dass dies in einem intensiven Dialog mit asiatischen Experten und Kollegen geschieht. Das Projekt SPARKLE steht erst am Beginn. Es können daher noch keine fertigen Lösungen bzw. Anwendungen präsentiert werden. Es hat sich aber eine Vielzahl interessanter Forschungsfelder aufgetan und es zeichnen sich vielversprechende Lösungswege ab P. Pfaffenbichler, G. Emberger, N. Ibesich 23

24 6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Da das Modell MARS wesentlich auf allgemein gültigen evolutions- und verhaltenstheoretischen Erkenntnissen aufbaut, erscheint die Transferierbarkeit grundsätzlich gegeben. Anpassungen sind notwendig bezüglich der unterschiedlichen Verkehrsmittel (Motorrad, verschiedene ÖV- Systeme wie. z.b. Tuk-tuk etc.), der eingeschränkten Wahlmöglichkeiten der Bevölkerungsgruppen unter der Armutsgrenze und der Berücksichtigung des informellen Sektors in der Beschäftigung allgemein und im Wohnungsbau im Speziellen P. Pfaffenbichler, G. Emberger, N. Ibesich 24

25 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Paul Pfaffenbichler: Günter Emberger: Nikolaus Ibesich: SPARKLE: PROSPECTS: PLUME:

Chancen und Risken in Verkehrsmodellen europäischer und asiatischer Städte

Chancen und Risken in Verkehrsmodellen europäischer und asiatischer Städte Chancen und Risken in Verkehrsmodellen europäischer und Dr. Paul C. Pfaffenbichler Der Hintergrund - das Projekt SPARKLE SPARKLE (Sustainability Planning for Asian cities making use of Research, Know-how

Mehr

SOL Studie für die Organisation der zukünftigen Ladeninfrastruktur für E-Fahrzeuge in Österreich. Notwendige Anzahl und wirtschaftliche Standorte

SOL Studie für die Organisation der zukünftigen Ladeninfrastruktur für E-Fahrzeuge in Österreich. Notwendige Anzahl und wirtschaftliche Standorte SOL Studie für die Organisation der zukünftigen Ladeninfrastruktur für E-Fahrzeuge in Österreich. Notwendige Anzahl und wirtschaftliche Standorte Endbericht Version 3.1 SOL Studie für die Organisation

Mehr

Frankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten

Frankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten Frankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten Thomas Schmengler 13. Dezember 2001 Gliederung 1. European Regional Economic Growth Index E-REGI Kurz- und mittelfristige Wachstumschancen europäischer

Mehr

Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS

Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus 3. Touristische Bedeutung Österreichs 4. Tourismusland Tirol 3 Faktoren beeinflussten den Welttourismus 2015 deutlich: o Ungewöhnlich

Mehr

Energiezukunft Verkehr - eine zentrale Herausforderung

Energiezukunft Verkehr - eine zentrale Herausforderung Energiezukunft Verkehr - eine zentrale Herausforderung Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Gerd Sammer o. Univ.Prof. DI Dr. Leiter des Instituts für Verkehrswesen

Mehr

Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1

Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Inhalt 1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus

Mehr

Bevölkerungswachstum 2015: 1,3 % Brunei Darussalam, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand, Vietnam

Bevölkerungswachstum 2015: 1,3 % Brunei Darussalam, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand, Vietnam WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT ASEAN Juni 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 4,5 Mio. qkm 2015: 629,4 Mio. 2015: 140 Einwohner/qkm Bevölkerungswachstum 2015: 1,3 % Mitgliedsstaaten Brunei Darussalam,

Mehr

Snapshots Asiatische Märkte. Österreich Werbung SU/Tourismusforschung

Snapshots Asiatische Märkte. Österreich Werbung SU/Tourismusforschung Österreich Werbung SU/Tourismusforschung mafo@austria.info Inhalt Einleitung... 3 1. Snapshot Japan... 5 2. Snapshot China... 6 3. Snapshot Südkorea... 7 4. Snapshot Taiwan... 8 5. Snapshot Indien... 9

Mehr

Mobilität in Frankfurt (Oder) oder.de

Mobilität in Frankfurt (Oder)  oder.de Mobilität in Frankfurt (Oder) www.frankfurt oder.de www.frankfurt-oder.de Gliederung 1. Vorangegangene Erhebungen 2. System repräsentativer Verkehrsbefragungen 3. Städtevergleich 4. Ausblick 2 Daten der

Mehr

Anwendungen agentenbasierter Verkehrsmodelle

Anwendungen agentenbasierter Verkehrsmodelle 17. März 2016, IVT ETH Zürich, Verkehrsingenieurtag 2016 Anwendungen agentenbasierter Verkehrsmodelle Marcel Rieser Senozon AG rieser@senozon.com Agentenbasierte Verkehrsmodelle 2 Nachfragemodellierung

Mehr

Roman Klementschitz. Universität für Bodenkultur Wien. Umweltverbund Rankingmodell 26. Juni

Roman Klementschitz. Universität für Bodenkultur Wien. Umweltverbund Rankingmodell 26. Juni Umweltverbund Rankingmodell AnwenderInnenworkshop Umweltverbund Umweltverbund-Rankingmodell Graz, 26. Juni 2012 Roman Klementschitz Institut für Verkehrswesen Universität für Bodenkultur Wien Umweltverbund

Mehr

CITY REGIONS Analyse der zukünftigen Kapazitätsbedürfnisse

CITY REGIONS Analyse der zukünftigen Kapazitätsbedürfnisse CITY REGIONS Analyse der zukünftigen Kapazitätsbedürfnisse im Auftrag von Graz, Dezember 2014 This project is implemented through the CENTRAL EUROPE Programme co-financed by the ERDF. Impressum Auftraggeber:

Mehr

EU-PROJEKT EFFESUS NACHHALTIGE LÖSUNGEN FÜR DIE ENERGIEEFFIZIENTE SANIERUNG HISTORISCHER EUROPÄISCHER STADTQUARTIERE

EU-PROJEKT EFFESUS NACHHALTIGE LÖSUNGEN FÜR DIE ENERGIEEFFIZIENTE SANIERUNG HISTORISCHER EUROPÄISCHER STADTQUARTIERE EU-PROJEKT EFFESUS NACHHALTIGE LÖSUNGEN FÜR DIE ENERGIEEFFIZIENTE SANIERUNG HISTORISCHER EUROPÄISCHER STADTQUARTIERE Energiecluster trifft Wissenschaft Leipzig, 23.06.2015 Urban Kaiser AGENDA 1. Steckbrief

Mehr

Verkehrssicherheit auf Freilandstraßen

Verkehrssicherheit auf Freilandstraßen Verkehrssicherheit auf Freilandstraßen Dipl.-Ing. Klaus Robatsch Bereichsleiter Forschung & Wissensmanagement KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) Temporeduktion auf Landstraßen Wien, 19.11.2015 Geschwindigkeiten

Mehr

Zur Geschichte der Mobilität Entwicklung, Barrieren und Chancen

Zur Geschichte der Mobilität Entwicklung, Barrieren und Chancen Zur Geschichte der Mobilität Entwicklung, Barrieren und Chancen Dipl.-Ing. Dr. techn. Harald FREY Institut für Verkehrswissenschaften Forschungsbereich Verkehrsplanung und Verkehrstechnik TU Wien Langsam

Mehr

Modelle räumlicher Simulation 6.0 Überblick

Modelle räumlicher Simulation 6.0 Überblick Modelle räumlicher Simulation 6.0 Überblick Standorttheorie und Raumanalyse Geschichte System Dynamics Mikroanaylse Mehrebenenmodelle .1 Geschichte der Simulationsverfahren Quelle: Gilbert, Troitzsch (2005),

Mehr

ENERGIESPARENDE MOBILITÄT AN ÖV-ACHSEN ERP HOCH 3 FACHKONGRESS 2: FOKUS ERP AN ÖV-ACHSEN DEUTSCH-WAGRAM,

ENERGIESPARENDE MOBILITÄT AN ÖV-ACHSEN ERP HOCH 3 FACHKONGRESS 2: FOKUS ERP AN ÖV-ACHSEN DEUTSCH-WAGRAM, ENERGIESPARENDE MOBILITÄT AN ÖV-ACHSEN ERP HOCH 3 FACHKONGRESS 2: FOKUS ERP AN ÖV-ACHSEN DEUTSCH-WAGRAM, 29.10.2015 INHALT Grundlagen ÖV-Achse Verkehrsraumtypen Strategien Siedlungsentwicklung im Stationsumfeld

Mehr

LANDRAD - Die Ergebnisse im Überblick. Christoph Breuer, Kairos - Wirkungsforschung und Entwicklung

LANDRAD - Die Ergebnisse im Überblick. Christoph Breuer, Kairos - Wirkungsforschung und Entwicklung LANDRAD - Die Ergebnisse im Überblick Christoph Breuer, Kairos - Wirkungsforschung und Entwicklung LANDRAD Neue Mobilität für den Alltagsverkehr Ergebnisse Christoph Breuer Kairos - Wirkungsforschung &

Mehr

ÖSTERREICHS WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN

ÖSTERREICHS WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN ÖSTERREICHS WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN 11. März 2016 Ostasientag MIT OSTASIEN Robert Luck Regionalmanager Süd- und Südostasien AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA BETREUUNGSBEREICH SÜD- UND SÜDOSTASIEN ASEAN & SAARC

Mehr

ADAC NRW Verkehrsforum Emissionsminderung durch adaptive Lichtsignalanlagensteuerung

ADAC NRW Verkehrsforum Emissionsminderung durch adaptive Lichtsignalanlagensteuerung Emissionsminderung durch adaptive Lichtsignalanlagensteuerung Dortmund, 2. September 2014 Michael Niedermeier Inhaltsübersicht ADAC 2005: Grüne-Welle-Untersuchung Projekt TRAVOLUTION / Netzsteuerung BALANCE

Mehr

Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union

Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union 1. EU-Verst Verständnis von Corporate Social Responsibility 2. Meilensteine des europäischen CSR-Prozesses 3. Kritische WürdigungW 2 1. EU-Verst

Mehr

Reinhard Hild. FORUM AUTOMOBILLOGISTK 2014 Frankfurt 5. Februar 2014

Reinhard Hild. FORUM AUTOMOBILLOGISTK 2014 Frankfurt 5. Februar 2014 FORUM AUTOMOBILLOGISTK 214 Frankfurt 5. Februar 214 Welt-Bruttoinlandsprodukt (BIP = GDP) nach IMF (=189 IMF-Länder): 2 212 Zuwachsrate p.a. BIP nominal (Bill. $) 32,7 72,2 6,8 BIP real (Preise 2) 32,7

Mehr

Verkehr und Demografie 2020: Aktuelle Erkenntnisse zum Verkehrsverhalten im Stadtverkehr und Möglichkeiten zur Abschätzung der künftigen Entwicklung

Verkehr und Demografie 2020: Aktuelle Erkenntnisse zum Verkehrsverhalten im Stadtverkehr und Möglichkeiten zur Abschätzung der künftigen Entwicklung Verkehr und Demografie 2020: Aktuelle Erkenntnisse zum Verkehrsverhalten im Stadtverkehr und Möglichkeiten zur Abschätzung der künftigen Entwicklung Prof. Dr.-Ing. Gerd-Axel Ahrens Folie 1 Entwicklung

Mehr

Universität Bremen. Unternehmensstrategien im Zeitalter der Globalisierung

Universität Bremen. Unternehmensstrategien im Zeitalter der Globalisierung Universität Bremen IWIM IX. Jahrestagung Unternehmensstrategien im Zeitalter der Globalisierung Bremen 09.11.2005 These 1 Ziel jeder Unternehmensstrategie ist die nachhaltige Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

registrierte Fußballvereine Männer im besten Fußballalter (20 34 Jahre) Bruttoinlandsprodukt je Einwohner Farben der Nationalflagge

registrierte Fußballvereine Männer im besten Fußballalter (20 34 Jahre) Bruttoinlandsprodukt je Einwohner Farben der Nationalflagge Aufgabe 1: Anlässlich der Fußball-Europameisterschaft veröffentlichte das Statistische Bundesamt unter der Überschrift "EM 2012: Die Teilnehmer in Zahlen" statistische Merkmale der Teilnehmerstaaten. Die

Mehr

Carsharing als wichtiger Baustein einer multimodalen Welt

Carsharing als wichtiger Baustein einer multimodalen Welt www.dlr.de Folie 1 Geteiltes Auto doppelter Nutzen Carsharing als wichtiger Baustein einer multimodalen Welt IAA-Symposium CarSharing 21. September 2017 Dr. Claudia Nobis www.dlr.de Folie 2 Gliederung

Mehr

BUGA 2015 Impuls für eine Reiseregion Erhard Skupch, Geschäftsführer Zweckverband VBB Regionalkonferenz

BUGA 2015 Impuls für eine Reiseregion Erhard Skupch, Geschäftsführer Zweckverband VBB Regionalkonferenz BUGA 2015 Impuls für eine Reiseregion Erhard Skupch, Geschäftsführer Zweckverband VBB Regionalkonferenz Ribbeck, 08.04.2014 Zweckverband Bundesgartenschau 2015 Havelregion 08.04.2014 Seite 1 BUGA-Havelregion

Mehr

- - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2 off 3 3.0 4 2.0 5 off 6 1 8 20.0 9 60 C 7 4.0 10 80 C 1 38 C 12 8 k 13 on 14 30.0 15 10 16 - - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2

Mehr

Benchmark Optionen für eine effektive Erreichung der Zielvorgabe für erneuerbare Energien der EU Energiestrategie bis 2030

Benchmark Optionen für eine effektive Erreichung der Zielvorgabe für erneuerbare Energien der EU Energiestrategie bis 2030 Benchmark Optionen für eine effektive Erreichung der Zielvorgabe für erneuerbare Energien der EU Energiestrategie bis 2030 IEWT 2017 Authors: Lukas Liebmann, Christoph Zehetner, Gustav Resch Energy Economics

Mehr

S-Bahn Obersteirischer Zentralraum

S-Bahn Obersteirischer Zentralraum S-Bahn Obersteirischer Zentralraum Präsentation Leoben 29. April 2015 Prof (FH) DI Hans-Georg Frantz MPBL 1 Ausgangslage Weit verteilte Siedlungsgebiete mit mehreren gleichwertigen Zentren Vor- und Nachteile

Mehr

EU-Osterweiterung: Chancen für Österreich, für MOE und für die Banken. Krems, 9. November 2002

EU-Osterweiterung: Chancen für Österreich, für MOE und für die Banken. Krems, 9. November 2002 EU-Osterweiterung: Chancen für Österreich, für MOE und für die Banken Krems, 9. November 22 Große Erfolge im Aufholprozess in MOE 3 25 2 15 1 5-5 -1-15 -2 28 BIP pro Kopf in USD (Veränd. in % 1997 bis

Mehr

BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 115

BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 115 BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 115 März 2000 Sewa RAM, A.K. SHARMA: Nachhaltigkeit und Stadtgröße Fahrrad und Rikscha sind für Städte unter 100.000 Einwohner am besten Wichtigstes Ergebnis Zum Inhalt Nach

Mehr

ME.A Strategy Panel 2014 Wachstum Strategien Asien. 13. Mai 2014 ab Uhr, Radisson Blu Hotel, Airport Zürich

ME.A Strategy Panel 2014 Wachstum Strategien Asien. 13. Mai 2014 ab Uhr, Radisson Blu Hotel, Airport Zürich Wachstum Strategien Asien. 13. Mai 2014 ab 14.00 Uhr, Radisson Blu Hotel, Airport Zürich Wachstum Strategien Asien. Sehr geehrte Damen und Herren, Asien bietet für kleine und mittlere Unternehmen attraktive

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

Arbeitslosigkeit 2012 (Teil 1)

Arbeitslosigkeit 2012 (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2012 und Veränderung der zwischen 2011 und 2012 in Prozent Spanien 2012 25,0 15,2 Griechenland 24,3 37,3 Kroatien Portugal 15,9 15,9 17,8 23,3 Lettland

Mehr

Personenfreizügigkeit in Europa:

Personenfreizügigkeit in Europa: Personenfreizügigkeit in Europa: Trends und Effekte Dr. Thomas Liebig Abteilung für Internationale Migration OECD Gmunden, 29. Juli 2014 Überblick I. Entwicklung der Personenfreizügigkeit II. III. Charakteristika

Mehr

6. Thüringer Außenwirtschaftstag Vietnam Spezial. Die ASEAN Economic Community (AEC)

6. Thüringer Außenwirtschaftstag Vietnam Spezial. Die ASEAN Economic Community (AEC) www.pwc.de 6. Thüringer Außenwirtschaftstag Vietnam Spezial Die Economic Community (AEC) 8. und EWG im Vergleich Historie (gegründet 1967) Zeit des Kalten Krieges, junge Staaten in Südostasien, kommunistische

Mehr

Anwendung der RIN zur Netzgestaltung unter Berücksichtigung der EU- Osterweiterung sowie in der Region Nordthüringen

Anwendung der RIN zur Netzgestaltung unter Berücksichtigung der EU- Osterweiterung sowie in der Region Nordthüringen Anwendung der RIN zur Netzgestaltung unter Berücksichtigung der EU- Osterweiterung sowie in der Region Nordthüringen Matthias Gather Prof. Dr. Matthias Netzgestaltung Gather (RIN) 22. Januar 2009 in Wuppertal

Mehr

Standortfaktor Wiener Stadtwerke

Standortfaktor Wiener Stadtwerke Standortfaktor Wiener Stadtwerke Pressekonferenz mit VBgm.in Renate Brauner GD Martin Krajcsir Wien, 12. Februar 2015 1 I Pressekonferenz 2015-02-12 Die Wiener Stadtwerke Top-Player für die Wiener Wirtschaft

Mehr

EINE NEUE STRATEGIE FÜR EUROPA: DYNAMIK DURCH SOZIALE UND ÖKOLOGISCHE INNOVATIONEN

EINE NEUE STRATEGIE FÜR EUROPA: DYNAMIK DURCH SOZIALE UND ÖKOLOGISCHE INNOVATIONEN WELFARE, WEALTH AND WORK A NEW GROWTH PATH FOR EUROPE A European research consortium is working on the analytical foundations for a new socio-ecological growth model EINE NEUE STRATEGIE FÜR EUROPA: DYNAMIK

Mehr

Kursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management

Kursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management Kursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management No. Kurs Level Art SoSe 2015 WiSe 2015/16 SoSe 2016 WiSe 2016/17 1 International Business BA VL x x 2 Asian Business & Economics

Mehr

Intelligente und vernetzte Mobilitätsdienste für den ländlichen Raum

Intelligente und vernetzte Mobilitätsdienste für den ländlichen Raum DLR.de Folie 1 Intelligente und vernetzte Mobilitätsdienste für den ländlichen Raum Katharina Karnahl Institut für Verkehrssystemtechnik DLR e.v. 07.11.2016 DLR.de Folie 2 Intelligente und vernetzte Mobilitätsdienste

Mehr

EU-Strukturfonds in Sachsen-Anhalt

EU-Strukturfonds in Sachsen-Anhalt EU-Strukturfonds 2007-13 in Sachsen-Anhalt Ausgangssituation und gesamtwirtschaftliche Wirkungen Magdeburg 3. August 2006 Dr. Gerhard Untiedt GEFRA -Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen, Ludgeristr.

Mehr

Abschätzung der Klimawirkung von Verkehrsverlagerungen im Fernverkehr auf die Schiene

Abschätzung der Klimawirkung von Verkehrsverlagerungen im Fernverkehr auf die Schiene DLR.de Folie 1 Abschätzung der Klimawirkung von Verkehrsverlagerungen im Fernverkehr auf die Schiene Falko Nordenholz, M.A. Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Institut für Verkehrsforschung Berlin,

Mehr

Fahrrad und ÖV versus MIV? Analysen zur Konkurrenz und Synergie von Verkehrsmitteln. Bastian Chlond Tobias Kuhnimhof

Fahrrad und ÖV versus MIV? Analysen zur Konkurrenz und Synergie von Verkehrsmitteln. Bastian Chlond Tobias Kuhnimhof Fahrrad und ÖV versus MIV? Analysen zur Konkurrenz und Synergie von Verkehrsmitteln Bastian Chlond Tobias Kuhnimhof Inhalt Zur Fragestellung : Konkurrenz und Synergien Multimodalität und Verkehrsmittelnutzung

Mehr

andorra - and Fläche : 468 km 2 Einwohner: 0,064 Millionen Dichte: 137 Einwohner/km 2 Hauptstadt: ANDORRA Andorra La Vella 22.

andorra - and Fläche : 468 km 2 Einwohner: 0,064 Millionen Dichte: 137 Einwohner/km 2 Hauptstadt: ANDORRA Andorra La Vella 22. albanien - al Fläche : 29.000 km 2 3,4 Millionen Dichte: 119 Einwohner/km 2 andorra - and Fläche : 468 km 2 0,064 Millionen Dichte: 137 Einwohner/km 2 belgien - b Fläche : 30.500 km 2 10,1 Millionen Dichte:

Mehr

Roman Klementschitz. Universität für Bodenkultur Wien. Umweltverbund Rankingmodell 9. Oktober

Roman Klementschitz. Universität für Bodenkultur Wien. Umweltverbund Rankingmodell 9. Oktober Fallbeispiel Öffentlicher Busverkehr Fachseminar Wien, 9. Oktober 2012 Roman Klementschitz Institut für Verkehrswesen Universität für Bodenkultur Wien Umweltverbund Rankingmodell 9. Oktober 2012 1 schienenbasierter

Mehr

Wie die Europäische Union entstanden ist (1)

Wie die Europäische Union entstanden ist (1) Europa vereinigt sich Wie die Europäische Union entstanden ist () Begonnen hat das Zusammenwachsen Europas bereits am. März mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft

Mehr

RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf

RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau, kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt aber nicht zurückgewinnen. BIP pro Kopf 1 39.991 31.579 8.988 LU, IE,

Mehr

ORD.EFF. Ordnungspolitik und energieeffiziente Raumstrukturen Laufzeit: 05/ /2011

ORD.EFF. Ordnungspolitik und energieeffiziente Raumstrukturen Laufzeit: 05/ /2011 ORD.EFF Ordnungspolitik und energieeffiziente Raumstrukturen Laufzeit: 05/2008 01/2011 1_29.07.10 18.04.2012 Projektkonsortium + Antragsteller: + Konsortialpartner: Wegener Zentrum für Klima und Globalen

Mehr

URBACT. Hannover 14 September 2016

URBACT. Hannover 14 September 2016 URBACT Hannover 14 September 2016 URBACT ZUSAMMENGEFASST Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert durch EFRE und 30

Mehr

Auswirkungen der Euro Krise auf die regionale Wirtschaft aus Sicht von Color Line

Auswirkungen der Euro Krise auf die regionale Wirtschaft aus Sicht von Color Line Auswirkungen der Euro Krise auf die regionale Wirtschaft aus Sicht von Color Line Auswirkungen der Euro Krise 1. Problematik der Wechselkursschwankungen 2. Wirtschaftliche Herausforderungen der Euro Zone

Mehr

Demographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich Norbert Ortmayr

Demographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich Norbert Ortmayr Demographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich 1945-2007 Norbert Ortmayr Übersicht Die Bevölkerungsentwicklung 1945-2007 Die regionalen Unterschiede Die Alterung der Bevölkerung Zuwanderung und

Mehr

Der niederländische Fall

Der niederländische Fall Fachtagung: Europäisches Sozialmodell der österreichische Wohnbau als Best Practice? Alexis Mundt Der niederländische Fall Konsequenzen für EU-Staaten Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen GmbH. PF

Mehr

Herausforderungen im neuen NÖ Landesmobilitätskonzept

Herausforderungen im neuen NÖ Landesmobilitätskonzept Herausforderungen im neuen NÖ Landesmobilitätskonzept Energie- und Umweltgemeindetag Vielfältig mobil Energie- und Umweltgemeindetag Meilensteine der NÖ Landesverkehrsplanung NÖ Landesverkehrskonzept 1991

Mehr

Asia/Pacific. Regional Concept. Japan Australia. South Korea. China. Taiwan. Pakistan. Vietnam. Philippines. India Thailand. Malaysia.

Asia/Pacific. Regional Concept. Japan Australia. South Korea. China. Taiwan. Pakistan. Vietnam. Philippines. India Thailand. Malaysia. Asia/Pacific Regional Concept South Korea Japan Australia China Hong Kong New Zealand Pakistan Taiwan India Thailand Vietnam Philippines Malaysia Singapore SCA, RHQ Indonesia 1 ASEAN umfasst zehn Länder,

Mehr

Elektromobilität Ausgewählte Informationen zu Technik und Perspektiven, Wirtschaftlichkeit und Fördermöglichkeiten

Elektromobilität Ausgewählte Informationen zu Technik und Perspektiven, Wirtschaftlichkeit und Fördermöglichkeiten Elektromobilität Ausgewählte Informationen zu Technik und Perspektiven, Wirtschaftlichkeit und Fördermöglichkeiten Renate Brandner-Weiß Energieagentur der Regionen Citroën C-Zero, Mitsubishi i-miev, Peugeot

Mehr

Solidarität, Eigenverantwortung, Alltagsgestaltung: Strategien älterer Menschen in ländlichen Räumen im Ländervergleich Deutschland/Schweden

Solidarität, Eigenverantwortung, Alltagsgestaltung: Strategien älterer Menschen in ländlichen Räumen im Ländervergleich Deutschland/Schweden Solidarität, Eigenverantwortung, Alltagsgestaltung: Strategien älterer Menschen in ländlichen Räumen im Ländervergleich Deutschland/Schweden Kommune als Kristallisationsort niedrigen Geburtenrate bei gleichzeitig

Mehr

Die Auswirkungen der Sozialpartnerschaft auf das Wirtschaftswachstum in kleinen offenen Volkswirtschaften Kurzversion

Die Auswirkungen der Sozialpartnerschaft auf das Wirtschaftswachstum in kleinen offenen Volkswirtschaften Kurzversion Prof. Dr. DDr.h.c. Friedrich Schneider Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz A-4040 Linz-Auhof Die Auswirkungen der Sozialpartnerschaft auf das Wirtschaftswachstum in kleinen

Mehr

TEIL 1: Ergebnisübersicht über die mit dem Verkehrsmodell berechneten Maßnahmen und Szenarienwirkung. Christoph Schulze, Fabian Weinstock, PTV TC GmbH

TEIL 1: Ergebnisübersicht über die mit dem Verkehrsmodell berechneten Maßnahmen und Szenarienwirkung. Christoph Schulze, Fabian Weinstock, PTV TC GmbH Gutachten zur immissionsseitigen Wirkungsermittlung (einschl. verkehrliche Betrachtung) der Maßnahmen der 3. Fortschreibung des Luftreinhalteplans Stuttgart Gesamt-Wirkungsgutachten TEIL 1: Ergebnisübersicht

Mehr

Impairment-Test nach IAS 36 Fallstudien

Impairment-Test nach IAS 36 Fallstudien Kapitel II: Impairment-Test nach IAS 36 Fallstudien Prof. Dr. Stefan Thiele Bergische Universität Wuppertal Fachbereich B Schumpeter School of Business and Economics Gaußstraße 20 42119 Wuppertal Gliederung

Mehr

Forschung. Monitoring Nordraum Wien. raumplanung.at Kooperation für Planung, Forschung und Entwicklung. 2. Zwischenbericht 2012

Forschung. Monitoring Nordraum Wien. raumplanung.at Kooperation für Planung, Forschung und Entwicklung. 2. Zwischenbericht 2012 Forschung Monitoring Nordraum Wien 2. Zwischenbericht 2012 9. November 2012,Stadtsaal Gerasdorf bei Wien Folie 1 Situation im November 2012 S1 Ost seit 31.10.2009 in Betrieb S1 West seit 01.02.2010 in

Mehr

Gelingendes Leben mit Pflege? Ausgewählte Ergebnisse aus der soziologischen Begleitforschung zur Einführung des Pflegebudgets

Gelingendes Leben mit Pflege? Ausgewählte Ergebnisse aus der soziologischen Begleitforschung zur Einführung des Pflegebudgets Gelingendes Leben mit Pflege? Ausgewählte Ergebnisse aus der soziologischen Pflegebudgets Baldo Blinkert Institut für Soziologie, Universität Freiburg Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft

Mehr

Jedes 4. KMU plant Investition

Jedes 4. KMU plant Investition STUDIENPRÄSENTATION Jedes 4. KMU plant Investition Stefan Dörfler CEO Erste Bank Bernhard Sagmeister Geschäftsführer AWS PRESSEKONFERENZ, 14. SEPTEMBER 2017 1 Positive Wachstumskomponenten BIP J/J, BEITRÄGE

Mehr

Unterbeschäftigung (Teil 1)

Unterbeschäftigung (Teil 1) Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent

Mehr

Mobilität im ländlichen Raum

Mobilität im ländlichen Raum Mobilität im ländlichen Raum Symbolbild 22.10.2014 Wiener Neustadt Intermodales Verkehrskonzept für den ländlichen Raum Lösungsansatz emorail Helmut Wolf ÖBB Personenverkehr AG Organisation emorail-betreiberstruktur

Mehr

Deutschland - Polen nach der Erweiterung der Europäischen Union. Bilanz und Perspektiven Warschau, 9. Mai 2008

Deutschland - Polen nach der Erweiterung der Europäischen Union. Bilanz und Perspektiven Warschau, 9. Mai 2008 Deutschland - Polen nach der Erweiterung der Europäischen Union. Bilanz und Perspektiven Warschau, 9. Mai 2008 Die Perspektiven Polens und Deutschlands im Lissabon-Prozess Roland Scharff Überblick zur

Mehr

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Prof. Dr. Bruno Klauk Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Demografische Veränderungen in Europa (EU27 Europa gesamt) 3. Fazit Vorbemerkungen Vorbemerkungen

Mehr

Verkehrsverflechtungsprognose 2030

Verkehrsverflechtungsprognose 2030 Verkehrsverflechtungsprognose 2030 8. Dresdner Flächennutzungssymposium Dresden, 11.-12. Mai 2016 www.bmvi.de Agenda 1. Anforderungen und Projektstruktur 2. Grundlagen der Verkehrsprognose 3. Wesentliche

Mehr

Berliner VGR Kolloquium 13. Juni 2014

Berliner VGR Kolloquium 13. Juni 2014 Berliner VGR Kolloquium 13. Juni 2014 Faktorproduktivitäten für die deutschen Bundesländer: Ein Versuch zur Ermittlung von Solow Residuen in regionaler Abgrenzung Dr. Andreas Cors, Statistisches Landesamt

Mehr

Creative Switzerland? Ensuring Innovation as Key for the Future! Zurich, January 15th 2009

Creative Switzerland? Ensuring Innovation as Key for the Future! Zurich, January 15th 2009 Creative Switzerland? Ensuring Innovation as Key for the Future! Zurich, January 15th 2009 Die Schweiz ist ein (positiver) Ausnahmefall Reichtum Wertschöpfung Arbeitslosigkeit Lebensqualität Anteil US$-Millionärshaushalte

Mehr

Übersicht 3 Kernaussagen

Übersicht 3 Kernaussagen Probleme der Klimapolitik in Entwicklungsländern Prof. Dr. Harald Fuhr Universität Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Übersicht 3 Kernaussagen Einige Entwicklungsländer tragen mittlerweile

Mehr

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION

Mehr

Landmanagement visionäre Innovation

Landmanagement visionäre Innovation Landmanagement visionäre Innovation 1 Visionäre Innovation: «Landmanagement» theoretisch- wissenschaftliche Grundlagen Zum Thema und dem Titel der Tagung Visionen sind nützlich Innovationen sind nötig

Mehr

Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft. Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner

Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft. Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner Globaler Honigmarkt 2 Produktion von Honig weltweit (in 1.000 t), 1964 bis 2008

Mehr

Land und Leute 1. Einwohnerzahl 21,6 Mio. (2016) / (Wachstumsrate -0,3%) Wirtschaft BIP pro Kopf: Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)*

Land und Leute 1. Einwohnerzahl 21,6 Mio. (2016) / (Wachstumsrate -0,3%) Wirtschaft BIP pro Kopf: Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)* INCOMING RUMÄNIEN Bukarest (1,94 Mio. EW) Fläche 238.390 km 2 Einwohnerzahl 21,6 Mio. (2016) / (Wachstumsrate -0,3%) 40,7 Jahre Wirtschaft BIP pro Kopf: 8.395 Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)* Arbeitslosenquote

Mehr

Warum brauchen wir eine Neuordnung der Pflegefinanzierung?

Warum brauchen wir eine Neuordnung der Pflegefinanzierung? Warum brauchen wir eine Neuordnung der Pflegefinanzierung? Enquete Die künftige Pflegefinanzierung 27. September 2010 ao.univ.prof. Dr. August Österle Institut für Sozialpolitik, WU Wien august.oesterle@wu.ac.at

Mehr

Der Irrglaube von der wachsenden Mobilität

Der Irrglaube von der wachsenden Mobilität Der Irrglaube von der wachsenden Mobilität Warum der Ausbau der Straßen keine Lösung für Verkehrsprobleme ist. Verkehrs und Siedlungsentwicklung in den Alpen im (Klima)Wandel Reihe: Alpen im Klimawandel

Mehr

Verkehr Kaltenleutgebner Tal. DI. Andreas Hacker, Stadt-Umland-Management Wien / Niederösterreich

Verkehr Kaltenleutgebner Tal. DI. Andreas Hacker, Stadt-Umland-Management Wien / Niederösterreich Verkehr Kaltenleutgebner Tal DI. Andreas Hacker, Stadt-Umland-Management Wien / Niederösterreich Initiative der Länder Wien und Niederösterreich Zentrale Ansprechstelle für die Zusammenarbeit von Stadt

Mehr

Lebenslaufeffekte in Mobilitätsbiographien

Lebenslaufeffekte in Mobilitätsbiographien p 1 p 2 p 3 p 4 Lebenslaufeffekte in Mobilitätsbiographien Bewegte Region Reurbanisierung und ihre p 1 Wirkung p 2 auf den Verkehr p 3 19. -20. März 2014 Lisa Döring TU Dortmund Fakultät Raumplanung Verkehrswesen

Mehr

Gesamtverkehrsprognose 2025 Brandenburg Berlin

Gesamtverkehrsprognose 2025 Brandenburg Berlin Verfahren, Inputs und Ergebnisse W I L F R I E D L A B O O R Referent Grundsatzangelegenheiten Verkehr 02. Dezember 2009 Inhalt Methodik / Szenarien Ausgewählte Einflussfaktoren des Verkehrs Überblick

Mehr

Wirtschaftlichkeitsuntersuchung zur geplanten Stadtbahnverlängerung in Langenhagen

Wirtschaftlichkeitsuntersuchung zur geplanten Stadtbahnverlängerung in Langenhagen Wirtschaftlichkeitsuntersuchung zur geplanten Stadtbahnverlängerung in Langenhagen Bewertung mit dem Verkehrsmodell VIS-H+ der Region Hannover Vorstellung der Ergebnisse am 28. Juni 2012 Dipl.-Ing. Florian

Mehr

Technische Universität Dresden Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr Lehrstuhl für Verkehrs- und Infrastrukturplanung

Technische Universität Dresden Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr Lehrstuhl für Verkehrs- und Infrastrukturplanung Technische Universität Dresden Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr Lehrstuhl für Verkehrs- und Infrastrukturplanung im Auftrag von 16 Städten der neuen Bundesländer unter Mitwirkung der Planungsinstitutionen

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich und Kennzahlen QIV-2016

Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich und Kennzahlen QIV-2016 Contracts for Difference (CFDs) Jahresvergleich 2012 2016 und Kennzahlen QIV-2016 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Februar 2017 CFin - Research Center for Financial

Mehr

Mobilitätsmanagement in der öffentlichen Verwaltung Aktions- und Beratungskampagne des Lebensministeriums

Mobilitätsmanagement in der öffentlichen Verwaltung Aktions- und Beratungskampagne des Lebensministeriums Mobilitätserhebung- MitarbeiterInnen Universität Salzburg Mobilitätsmanagement in der öffentlichen Verwaltung Aktions- und Beratungskampagne des Lebensministeriums Ich bin klima:aktiv mobil Die Aktions-

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2014 nach Bundesländern 1/2013

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2014 nach Bundesländern 1/2013 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 214 nach Bundesländern 1/213 1/216 Regionales BIP 214 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht

Mehr

Verkehr. im Zusammenhang mit den Grundfunktionen des Daseins. Wohnen. Freizeit. Ver-/Entsorgung. Verkehr. Kommunikation. In Gemeinschaft leben

Verkehr. im Zusammenhang mit den Grundfunktionen des Daseins. Wohnen. Freizeit. Ver-/Entsorgung. Verkehr. Kommunikation. In Gemeinschaft leben Was ist Verkehr? Verkehr bezeichnet die Gesamtheit der Vorgänge, die mit der Ortsveränderung von Personen, Gütern und Nachrichten verbunden ist. Ergebnis des Verkehrs ist eine Standortveränderung. Der

Mehr

Fondsvermögensverwaltung PatriarchSelect Ertrag (August 2007)

Fondsvermögensverwaltung PatriarchSelect Ertrag (August 2007) Multi-Manager GmbH Gewähr für die Richtigkeit der Analysen und getroffenen Aussagen. Angaben zur bisherigen Wertenwicklung erlauben Prognose für die Zukunft. Die übernimmt Gewähr Fondsvermögensverwaltung

Mehr

Das Fahrrad: Das neue Mobilitätsversprechen der Moderne

Das Fahrrad: Das neue Mobilitätsversprechen der Moderne Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel Das Fahrrad: Das neue Mobilitätsversprechen der Moderne Andreas Knie, Juni 2014 Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel

Mehr

Verkehrsplanung und Bewertung von FBS- Fahrplandaten mit VISUM

Verkehrsplanung und Bewertung von FBS- Fahrplandaten mit VISUM WWW.PTVAG.COM Verkehrsplanung und Bewertung von FBS- Fahrplandaten mit VISUM 30.5.2008 Dr. Michael Bundschuh, PTV AG, Karlsruhe FBS und VISUM in aller Munde... Schnittstelle für Fahrplandaten 3 Agenda

Mehr

Übungen: Lineare Funktionen

Übungen: Lineare Funktionen Übungen: Lineare Funktionen 1. Zeichnen Sie die Graphen der folgenden Funktionen und berechnen Sie die Nullstelle. a) f: y = 2x - 3 b) f: y = -3x + 6 c) f: y = ¼ x + 3 d) f: y = - 3 / 2 x + 9 e) f: y =

Mehr

Wiener Modell: Welche Wirkungen hatte die Einführung kostengünstiger Zeitkarten?

Wiener Modell: Welche Wirkungen hatte die Einführung kostengünstiger Zeitkarten? VERKEHRSPLANUNG UND VERKEHRSSYSTEME Prof. Dr. Carsten Sommer Wiener Modell: Welche Wirkungen hatte die Einführung kostengünstiger Zeitkarten? Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme Universität

Mehr

TAKE OFF TECH GATE VIENNA,

TAKE OFF TECH GATE VIENNA, Einladung TAKE OFF Informationsveranstaltung zu nationalen Fördermöglichkeiten, europäischen Entwicklungen und Strategien im Bereich Luftfahrtforschung Montag, 7. Mai 2012 TECH GATE VIENNA, Wien TAKE OFF

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN BEI HARVEY NASH

HERZLICH WILLKOMMEN BEI HARVEY NASH HERZLICH WILLKOMMEN BEI HARVEY NASH Harvey Nash Eine Übersicht Unsere Mission. Wir beschaffen unseren Kunden die besten Talente. Weltweit. Auf jede erdenkliche Weise. GLOBALE STÄRKE Ein führender Innovator

Mehr

Abschätzung des zukün1igen Energiespeicher- bedarfs in Österreich und Deutschland zur Integra=on variabler erneuerbarer Stromerzeugung

Abschätzung des zukün1igen Energiespeicher- bedarfs in Österreich und Deutschland zur Integra=on variabler erneuerbarer Stromerzeugung Abschätzung des zukün1igen Energiespeicher- bedarfs in Österreich und Deutschland zur Integra=on variabler erneuerbarer Stromerzeugung Karl Anton Zach 1, Hans Auer 1, Georg LeIner 1, Thomas Weiß 2 1 Ins%tut

Mehr

Workshop zur Gesamtfortschreibung des Regionalplans München Thema: Siedlung und Verkehr. Prognosen zur Verkehrsentwicklung

Workshop zur Gesamtfortschreibung des Regionalplans München Thema: Siedlung und Verkehr. Prognosen zur Verkehrsentwicklung Workshop zur Gesamtfortschreibung des Regionalplans München Thema: Siedlung und Verkehr INHALT 1 Verkehrsprognose 2030 im Auftrag des BMVI im Rahmen der aktuellen Bundesverkehrswegeplanung 2 Datenbasis

Mehr

STUDIUM UND BERUFSAUSSICHTEN IN SÜD & OSTASIEN

STUDIUM UND BERUFSAUSSICHTEN IN SÜD & OSTASIEN Hi! Ni hao ma Selamat Datang! வண#க% Vanakkam STUDIUM UND BERUFSAUSSICHTEN IN SÜD & OSTASIEN Erfahrung aus Singapur und Umgegend Olivier Klein Trier, 5.Januar 2012 Thursday, January 5, 2012 AGENDA Warum

Mehr

Changing structures induce changing behaviour: streetscape revitalisation and human mobility

Changing structures induce changing behaviour: streetscape revitalisation and human mobility Changing structures induce changing behaviour: streetscape revitalisation and human mobility Evolution theory based Transportation Planning 14.09.2017, REAL CORP, Vienna Tadej Brezina, Günter Emberger

Mehr

Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen FREISTADT

Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen FREISTADT Ergebnis der Verkehrserhebung 2012 Das Mobilitätsverhalten der Wohnbevölkerung und das Verkehrsaufkommen im Bezirk FREISTADT Ausarbeitung: Ing. Berthold Pfeiffer Amt der Oö. Landesregierung Direktion Straßenbau

Mehr