Predigt über das Buch Ester
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- Elmar Keller
- vor 7 Jahren
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1 Predigt über das Buch Ester Liebe Gemeinde! Hin und wieder kommt es vor, dass das jüdische Purimfest auf einen Sonntag fällt wie in diesem Jahr. Das ist für uns eine gute Gelegenheit, ein biblisches Buch kennen zu lernen, das wir Christen viel zu wenig zur Kenntnis nehmen: das Buch Ester. Die Geschichte der Königin Ester ist nämlich die Ursprungslegende für das Purimfest. Purim heißt das Los. Der böse HAMAN nämlich bestimmte durch das Los den Tag, an dem sein grauenhafter Plan, die Juden im persischen Reich zu vernichten, am besten auszuführen sei. Das Los fiel auf den 13.Adar. Doch wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Davon erzählt das Buch Ester. Am Ende wird der 13.Adar zu dem Tag, an dem sich die Juden gegen ihre Feinde erfolgreich zur Wehr setzen. Und am 14.Adar feiern die Juden, dass sie Ruhe vor ihren Feinden haben. Darum ist das Purimfest kein Shoa-Gedenktag, sondern ein Freudenfest Gott sei Dank! Apropos Gott. Der kommt im ganzen Buch nicht vor. Er wird mit keinem Wort erwähnt. Er ist da aber zwischen den Zeilen. Sie sollten diese schöne Novelle unbedingt einmal selbst lesen: ein kleines Buch, das schaffen Sie in einer halben Stunde. In der Synagoge wird das ganze Buch vorgelesen. Dabei gibt es einen schönen Brauch mit den Kindern, die in der Synagoge sind. Die Kinder haben nämlich die Aufgabe, Radau zu machen, während die Geschichte vorgelesen wird. Das wollen wir auch so halten. Wann dürfen Kinder in einem Gottesdienst schon einmal Krach machen? Sie dürfen aber nur Krach machen, wenn der Name des Bösen in der Geschichte, das ist ein Mensch namens Haman, genannt wird. Dieser Brauch ist weit mehr als bloß ein Kinderspaß. Gegen das Böse muss man nämlich Krach schlagen. Man muss sich lautstark zur Wehr setzen, wenn das Böse beim Namen genannt wird. Und das zu üben - damit kann man nicht früh genug anfangen. Nein, sprach die Königin. Sie wollte sich nicht vorführen lassen als des großen Königs schönster Besitz. Der große König Ahasver, - die Griechen nannten ihn Xerxes - glänzte in einem riesigen Reich und vor allen Fürsten seines Reiches, die er zum Fest lud, das 180 Tage dauerte. Danach gab er noch ein Fest fürs Volk und die Königin, auch über mehrere Tage. Der König nun wollte seine Königin Wasti allen zeigen, sie vorführen, ein bisschen angeben mit seiner schönen Frau. Aber sie sagte Nein! Feministische Regungen im Alten Orient, von den männlichen Räten des Königs aufmerksam notiert. Sie rieten, keinen Präzedenzfall für weiblichen Ungehorsam zu schaffen. Wenn man es der Königin durchgehen lasse, Befehle des Königs zu missachten, würde bald keine Frau im Lande mehr ihrem Mann gehorchen. Vor dem Präzedenzfall warnen Juristen, wenn sie Angst um ihre Macht haben. Also entließ der König die Königin und erließ ein Gesetz der Perser und Meder, dass ein jeder Mann der Herr in seinem Hause sei. 1
2 Aber just die Frau fehlte nun dem Herrscher aller Herrscher in seinem Hause. Man schrieb die Stelle öffentlich aus und machte sich im ganzen Land auf die Suche nach schönen Jungfrauen. Die Erlesenen steckte man in ein Jungfrauenhaus, in dem sie ein Jahr lang geschniegelt und gemästet wurden. Das ist die Vorgeschichte. Die Geschichte Esters schließt sich nahtlos an. Sie fand sich nämlich unter den vielen schönen Jungfrauen, die für den König gepäppelt wurden. Ester war Jüdin und sie war schön. Sie wuchs bei Mordechai, ihrem Vetter auf, denn ihre Eltern waren schon tot. Mordechai aber riet ihr wohlweislich, bei Hofe zu verschweigen, dass sie Jüdin ist. Wir ahnen es: Ester gefiel dem König. Sie wurde die neue Königin. Mordechai, der wohl recht stolz auf die Karriere seiner Pflegetochter war, hielt sich oft beim Palast auf. Eines Tages wurde er Zeuge einer kleinen Verschwörung im Palast. Zwei hohe Beamte wollten den König stürzen. Er setzte Ester davon in Kenntnis und die verriet dem König die Namen der Verschwörer. Die Angelegenheit wurde untersucht, die Verschwörer aufgehängt und der Vorgang aktenkundig. Nun kommt HAMAN ins Spiel, das mit ihm zum bösen Spiel wird. Ihn machte der König zum Chef aller Chefs, zum Oberfürsten. Alle im Palast, die Großen und die Kleinen, mussten vor HAMAN auf die Knie fallen. Nur Mordechai tat dies nicht. Ist das jüdischer Nonkonformismus, ist das der jüdische Zug zur Rebellion, der sich aus der Erkenntnis speist, dass man nur vor Gott auf die Knie fällt, nicht aber vor Menschen, eine Erkenntnis, die auch den Christen mehr Rückgrat geben sollte, die sie aber so oft vergessen? Zur Rede gestellt ob seines ungebührlichen Verhaltens verteidigt sich Mordechai damit, dass er Jude sei. HAMAN nun tat, was so viele nach ihm taten: Er begnügte sich nicht damit, sich nur über Mordechai zu ärgern und ihn zu bestrafen. Vielmehr wütete er gegen den Juden, und wer anfängt, den Juden zu hassen, hasst bald alle Juden. HAMAN will die Juden im Reich vernichten. Geschickt gewinnt er die Zustimmung des Königs für seinen teuflischen Plan mit Argumenten aus einem uns nur zu bekannten Repertoire: Die Juden sonderten sich ab, sie integrierten sich nicht. Sie hätten eigene Gesetze, seien dem Staat gegenüber nicht loyal, trieben ihr eigenes Wesen und das könne nichts Gutes bedeuten. Darüber hinaus verspricht HAMAN dem König eine Menge Geld für die Unterschrift unter das Vernichtungsdekret, diese persische Wannseekonferenz. Da ist es also schon beisammen, das ganze Arsenal des Antisemitismus, schon hier im Esterbuch: nichtiger Anlass, grundloser Hass, Verzerrung des Bildes vom Juden ins Wahnhaft-Maßlose und nicht zuletzt: Appetit auf die angeblichen jüdischen Reichtümer. Der König willigt ein in den Pogrom, gibt Brief und Siegel darauf. HAMAN nun lässt den Tag der persischen Reichspogromnacht auslosen. Das Los fällt auf den 13. Tag des zwölften Monats, des Monats Adar. Noch weiß Ester nichts von diesen teuflischen Plänen, aber in der Stadt werden sie bekannt. Mordechai zerreißt die Kleider und geht in Sack und Asche, er schreit seine Klage laut heraus. Ester erfährt davon, jedoch ohne den Grund zu kennen, und lässt Mordechai salonfähige Kleider bringen. 2
3 Der aber weigert sich, sie anzuziehen. Nun lässt Ester den Grund erforschen und erfährt von Mordechai vom Vernichtungsdekret. Sie erhält den Auftrag, beim König zu intervenieren, einzuschreiten, um das Schlimmste zu verhindern. Ester weigert sich zunächst. Es ist lebensgefährlich, ungerufen vor dem König zu erscheinen. Auch sei sie schon 30 Tage nicht mehr zu ihm gerufen worden. Da lässt Mordechai ihr ausrichten: Denke nicht, dass du als einzige Jüdin dein Leben rettest, nur weil du im Palast des Königs bist. Wenn du jetzt schweigst wird eine Hilfe und Errettung von einem andern Ort her den Juden erstehen, du aber wirst umkommen. Und wer weiß, ob du nicht gerade um dieser Zeit willen zur königlichen Würde gekommen bist? Das ist die dichteste Stelle der ganzen Erzählung. Gott wird nicht genannt. Aber er ist im Spiel, aus dem nun tödlicher Ernst geworden ist. Mordechai vergewissert Ester: ER wird helfen. Aber diese Vergewisserung dient nicht der Beruhigung des Gewissens. Im Gegenteil: Esters Gewissen wird geschärft. Die Gewissheit, dass Gott helfen wird, entlastet Ester nicht von der eigenen Verantwortung. Gott wird helfen das steht nicht in Gegensatz zu unserer Pflicht zu helfen. Wie viele Christen haben mit dem Glauben, dass Gott helfen wird, ihre Feigheit religiös verpackt? Nicht so Ester! Sie spürt, dass sie ihr Leben nur dann gewinnen kann, wenn sie es aufs Spiel setzt, um das Leben ihrer Glaubensgeschwister zu retten. Sie bittet um die Fürbitte und das Fasten aller Juden. Dann wolle sie zum König gehen. Komme ich um, so komme ich um!, lässt sie Mordechai ausrichten. Ester erscheint vor Ahasver. Der richtet das goldene Zepter gegen sie, das Zeichen, dass sie trotz des Tabubruchs Gnade gefunden hat und reden darf. Aber Ester ist klug. Sie bringt ihr Anliegen noch nicht vor. Vielmehr lädt sie ihren Mann und HAMAN zum Abendessen ein. Die beiden kommen und der König ist guter Dinge. Er will Ester fast jeden Wunsch erfüllen. Da lädt Ester die beiden wieder zum Abendessen ein für den nächsten Tag. Als HAMAN an diesem Abend nach Hause geht, ist er stolz, als einziger zusammen mit dem König zur Königin geladen worden zu sein. Auf dem Nachhauseweg fallen alle vor ihm auf die Knie, außer Mordechai. Das verdirbt ihm die gute Laune. Zu Hause verschafft HAMAN seinem Ärger Luft. Mit seinen Freunden und seiner Frau beschließt er, noch in der Nacht einen riesigen Galgen bauen zu lassen, an den Mordechai am nächsten Tag geknüpft werden soll. Zur gleichen Zeit in dieser Nacht kann der König nicht schlafen. Was tut ein guter König, wenn er nicht schlafen kann? Er studiert alte Akten. Die alte Geschichte der geplanten Verschwörung, die Mordechai angezeigt hatte. Habe ich ihn dafür eigentlich geehrt, fragt er sich. Nein, sagen seine Beamten, das haben wir vergessen. Da erscheint HAMAN, um dem König zu sagen, man solle Mordechai aufhängen. Bevor er das aber sagen kann, fragt ihn der König: Was soll man einem Mann tun, den der König gerne ehren will? HAMAN denkt, damit könne der König ja nur ihn, den HAMAN meinen. Also lässt HAMAN seiner ehrgeizigen Fantasie freien Lauf: Man soll ihn in 3
4 königlichen Kleidern und königlichem Schmuck auf königlichem Roß durch die Stadt führen und ausrufen: So tut man dem Mann, den der König ehren will. Gerade dies, befiehlt der König, soll nun HAMAN mit Mordechai tun. Das ist Teil 1 der Geschichte: Wer andern eine Grube gräbt... HAMAN, der Mordechai hängen wollte, muss ihm die Ehre zuteil werden lassen, die er für sich selbst ausgedacht hat. Der 2.Teil der Geschichte Wer andern eine Grube gräbt... lässt nicht lange auf sich warten und ist schneller erzählt. Der Abend naht. Ahasver und HAMAN sind wieder bei Ester zum Abendmahl. Als der König wieder andeutet, dass er Ester nichts abschlagen kann, bringt sie endlich ihr Anliegen vor. Mein Volk und ich, wir sollen getötet und vertilgt werden. Erschrocken fragt der König, wer solches vorhabe. Ester zeigt auf HAMAN. Der ist es! Ahasver ist schockiert und muss erst einmal in den Garten, um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können. Derweil wirft HAMAN sich vor Ester nieder. So sehr winselt er um Gnade, dass er fast schon auf Esters Schoss hockt. Jedenfalls sieht das so der König, als er wieder hereinkommt. Das ist zu viel für ihn. Geschickt erinnert ein Diener den König nun daran, dass bei HAMAN ein riesiger, bisher ungenutzter Galgen steht. Daran wird HAMAN aufgehängt, an dem Galgen, den er für Mordechai errichten ließ. Wer andern einen Galgen baut, baumelt selbst daran. HAMAN, der Judenfeind, ist gerichtet. Nun muss noch das Pogrom aufgehalten werden. Die Vorbereitungen laufen schon. Ester und Mordechai, der HAMANs Stelle beim König einnahm, erreichten, dass sie ein Anti-Antisemitismus-Gesetz erlassen durften. Am durch das Los ausersehen Tag des Pogroms sollen es den Juden erlaubt sein, sich gegen ihre Feinde zur Wehr zu setzen. Dies tun die Juden in allen Ländern des König Ahasver: Sie töten ihre Feinde an dem Tag, an dem sie selbst getötet werden sollten. Das Los, das Pur hatte diesen Tag bestimmt und durch Gott, der zwischen den Zeilen der Geschichte handelt, wurde dieser Tag ein Freudentag für die Juden, bis in alle Zeiten ein Freudenfest, das Purimfest. Das Purimfest, liebe Gemeinde, ist bei den Juden heute eine Art Karneval, ein Mummenschanz. Die Kinder verkleiden sich. Man kann darin eine tiefere Bedeutung erkennen: Gottes Mummenschanz über unsere böse Geschichte. Aber der im Himmel wohnt, lacht ihrer, und der Herr spottet ihrer, heißt es im Psalm. Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Zwischen den Zeilen der Geschichte spottet der Herr der Unterdrücker und lacht mit den Unterdrückten. Aber ist die Estergeschichte zum Lachen? Manchen ist das Lachen vergangen, wenn sie an ihr Ende denken. Die Juden töten ihre Feinde ihrer Feinde töteten die Juden. Diese Zahl wird genannt. Ist das ein gutes Ende? Man könnte darauf verweisen, dass es eine Novelle ist, fast ein Märchen. Da sind Zahlen als Symbole der Freude und des Stolzes, nicht als Dokumente historischer Realität zu lesen. 4
5 Doch zweieinhalb Jahrtausende hat die historische Realität die zahlen eingeholt und die Hoffnung des Purimfestes, dass sich die Juden ihrer Feinde erwehren könnten, zerschlagen. Ein neuer Hamann trat auf, einer, der seinen Vernichtungsplan umsetzen konnte. Die Zahlen, die uns seither belasten, stellen alle biblischen Todeszahlen in den Schatten. Und trotzdem feiern die Juden heute Purim, ein Freudenfest. Sie feiern die schöne Ester und den klugen Mordechai und ihre Wehrhaftigkeit. Israel hat Feinde, Israel muss sich gegen sie zu Wehr setzen und Israel kann dies auch. Gott kommt in der Estergeschichte nicht vor, er ist nur zwischen den Zeilen zu entdecken dies aber kräftig. Wo immer wir meinen, Geschichte machen zu können, wo immer wir glauben, intervenieren zu können, die Geschichte lenken, die Geschicke beeinflussen zu können, werden wir einsehen müssen: Gott steht zwischen den Zeilen, er hat die Fäden in der Hand. Wenn er will, gelingen unsere Pläne, wenn er nicht will, lässt er uns in die Irre gehen und oft genug schuldig werden. Diese Weisheit sollte in den Hauptstädten regieren, in Washington und Paris, in Brüssel und Berlin, in Tripolis und Moskau, in Peking und in Tokyo. Am Ende wird Gott aller spotten, die meinen, Herren der Geschichte zu sein. Und wer zuletzt lacht, lacht am besten. Amen 5
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