Schweiz. Fokus Eurozone. Schweiz. 10. Juli 2014

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1 Zins- und Währungsanalyse. Juli 24 Fokus Eurozone Schweiz EUR/CHF schwankt derzeit in engem Band um,22 CHF pro EUR Unsere Erwartungen: Geopolitische Unsicherheiten und geringe Zins- bzw. Renditedifferenzen halten CHF gegenüber EUR auf der starken Seite SNB (Schweizerische Nationalbank) behält easing bias bei Wechselkursuntergrenze von,2 wird bis auf weiteres aufrecht bleiben Schweizer Franken ist längerfristig eine Aufwertungswährung! Die traditionell guten Schweizer Fundamentaldaten lassen kein come-back zu den alten EUR/CHF Werten erwarten Günter Menzl - Fotolia.com Prognoseübersicht f 25f BIP (real, % p.a.), 2, 2, 2, VPI (% p.a.) -,7 -,2,4, Arbeitslosenquote 2,9,2, 2,9 Leistungs bilanzsaldo 9,6,,, Budgetsaldo -,2,,,5 Staatsverschuld. 46,5 46,2 46, 45,8 Zentralbank prognosen 2 24f 25f BIP (real, % p.a.) 2, 2, VPI (% p.a.), (,) Finanzanalystin Dr. Lydia Kranner lydia.kranner@raiffeisenresearch.at Technische Analyse Robert Schittler, CEFA robert.schittler@raiffeisenresearch.at, (,4) akt. Sep.4 Dez.4 Jun.5 M LIBOR,,,, J Rendite,64,8,9,2 M Spread EUR/CHF,25,22,22,25 in % des BIP 2 Jüngste Prognosen der SNB; vorherige Prognose in Klammer Schlusskurs vom , M-Zinsen vom M EURIBOR - M CHF LIBOR in Basispunkten Quelle: Thomson Reuters, SNB, Raiffeisen RESEARCH Währungsprognose,,25,2,5 Prognose, Jul. Sep.2 Nov. Jän.5 EUR/CHF Raiffeisen Konsensus EUR/CHF: 5J-Hoch:,54; 5J-Tief:,; Quelle: Thomson Reuters, Bloomberg, Raiffeisen RESEARCH CHF Rückblick Ausblick Die eidgenössische Währung pendelte auch im zweiten Quartal des laufenden Jahres zum EUR in einem engen Band von,225,2. Während das Ukraine Risiko allmählich in den Hintergrund tritt, hat die geldpolitische Lockerung der EZB zu einem unvermindert starken Schweizer Franken beigetragen. Die SNB (Schweizerische Nationalbank) schließt zwar ihrerseits negative Zinsen zur Verteidigung der Interventionsgrenze von,2 CHF pro EUR nicht aus, wir denken aber nicht, dass sie diesen Schritt setzen wird. Erstens ist reichlich Liquidität im Markt und zweitens sind bereits einige Zinsen nominell im negativen Bereich. Der weitere Ausblick des Schweizer Franken wird daher im Wesentlichen von den Renditedifferenzen zur deutschen Benchmark bestimmt werden. Und diese werden aufgrund der Zurückhaltung der Schweizerischen Nationalbank in erster Linie von der Zinslandschaft der Eurozone beeinflusst. Je expansiver die EZB noch ist, je länger die Zinswende nach hinten geschoben wird, desto geringer wird auch der Abwertungsspielraum für den Franken. Da wir die Prognosen für die deutschen Renditen nach unten angepasst haben, verändern wir auch unsere EUR/CHF-Prognosen: seitwärts in den nächsten 6 Monaten und eine deutlich geringere Abwertung des Franken gegenüber dem EUR auf Jahressicht. EUR/CHF-Vorkrisen-Werte scheinen aus einer ganzen Reihe von Gründen unrealistisch:. Auch wenn sich in der Eurozone zunehmend eine konjunkturelle Normalisierung abzeichnet, sind die Risiken (Finanzmarktverspannungen, Bankensanierungen, Budgetsanierungen ) nach wie vor existent. 2. Steigen die Zinsen wieder ist in erster Linie von einer Normalisierung der Zinslandschaft die Rede. Die erwartete Ausweitung der Zinsdifferenz zwischen dem EUR und der Schweiz wird nicht an das Vorkrisenniveau herankommen,. Eine zukünftige Rückabwicklung der im Zug der CHF-Interventionen angehäuften EUR-Reserven der Schweizer Notenbank würde eine signifikante CHF-Abwertung verhindern. Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

2 BIP-Beitrag zum Vorjahreswachstum (in %-Punkten) 5, 4,, 2,,, -, -2, -,, Mär. Sep. Mär.2 Sep.2 Mär. Sep. Mär.4 Konsum Investitionen Lager Außenbeitrag BIP (% p.a., rechte Skala) Quelle: Thomson Reuters, Bloomberg, Raiffeisen RESEARCH Konjunkturdynamik Jul.9 Sep. Nov. Jän. Mär.4 PMI Verarbeitendes Gewerbe KOF Konjunkturbarometer (rechte Skala) BIP (% p.a., rechte Skala) Quelle: Thomson Reuters, Bloomberg, Raiffeisen RE- SEARCH 4,,5, 2,5 2,,5,,5 Konjunkturdynamik ebbt ab Die BIP-Wachstumsrate für das. Quartal (,5 % p.q. und,7 % p.a. saisonbereinigt) zog nach einem eher enttäuschenden 4. Quartal 2 wieder an. Die Erholung wurde diesmal von den Exporten (chemische und pharmazeutische Produkte) getragen. Dagegen verzeichneten die Importe, die im Vorquartal noch stark zugelegt hatten, einen Rückgang. Somit fiel der Aussenhandelsbeitrag zum BIP-Wachstum im Unterschied zur Vorperiode deutlich positiv aus. Die Inlandnachfrage entwickelte sich sehr uneinheitlich. Weiterhin sehr dynamisch zeigten sich die Bauinvestitionen (+2,7 % p.q.) aufgrund des milden Winters, während die Ausrüstungsinvestitionen schrumpften. Vom privaten Konsum gingen nur wenige Impulse aus. Der private Konsum, sonst das Standbein der wirtschaftlichen Erholung, konnte sich nur um, % (,7 % im Quartal davor) steigern. Die Produktionslücke blieb im ersten Quartal beinahe konstant. Die Beschäftigung entwickelte sich zwar positiv, die Arbeitslosenquote blieb jedoch unverändert. Wie Umfragen bei Unternehmen zeigen, hat auch im Inland die Unsicherheit über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zuletzt wieder zugenommen. Das SECO (Staatssekretariat für Wirtschaft) nahm zuletzt die Wachstumsprognosen für 24 auf 2, % und 25 auf 2,6 % zurück. Der IWF bescheinigt der Schweiz ein solides Wachstum um die 2 % für 24 und 25. Das entspricht exakt unseren Prognosen. Inflation und Kapazitäten,5,,5, -,5 -, -,5 75 Jul.9 Sep. Nov. Jän. Mär.4 Quelle: Thomson Reuters VPI (% p.a.) VPI exkl. Nahrung und Energie (% p.a.) Kapazitätsauslastung (in %, rechte Skala) Inflation um die Nullmarke Was die Inflationsraten anbelangt, kommt die Schweiz nicht vom Fleck. Nach einem positiven Anstieg im Monatsvergleich im Mai fiel die Steigerungsrate im Juni wieder ins Minus zurück, im Jahresvergleich ergab sich somit keine Änderung. Zu einer positiven Steigerung der Inflationsrate tragen vor allem die Dienstleistungsgüter, hier vor allem die Mieten (8 % des Warenkorbs), bei. Sonstige Inflationstreiber können auch für das restliche Jahr nicht ausgemacht werden. Die Lohnentwicklung verläuft mit +,7 % (letzter Wert für 2) auch im historischen Vergleich mäßig. Die Importpreise dürften aufgrund des starken Franken, der niedrigen Preissteigerungen im Ausland und der rückläufigen Rohstoffpreise gedämpft bleiben. Für das gesamte Jahr 24 rechnen wir daher nach wie vor lediglich mit einem Plus von,4 % p.a., wobei das Risiko hier in noch niedrigeren Werten liegt. Inflationssorgen sind daher bis auf weiteres völlig fehl am Platz, auch wenn die Geldmengenaggregate solide Wachstumsraten (M bei 8 % p.a.) aufweisen. Erstens ist der Zusammenhang zwischen Geld und Inflation, wenn überhaupt, ein sehr langfristiger. Und zweitens ist der Geldschöpfungsmultiplikator (der anzeigt, ob das von der Notenbank geschöpfte Geld auch in der Wirtschaft ankommt) immer noch auf historischen Tiefstwerten. 2 Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

3 Geldpolitische Haltung unverändert Mindestkurs bleibt Zur wirtschaftlichen Dynamik äußerte sich die Nationalbank in ihrer letzten geldpolitischen Lagebeurteilung vom 9. Juni verhalten positiv. In der Schweiz zog das Wachstum im ersten Quartal erwartungsgemäß leicht an, die Produktionskapazitäten sind jedoch weiterhin nicht voll ausgelastet. Für das Jahr 24 erwartet die SNB wie bisher eine Wachstumsrate von rund 2%. Bei den Abwärtsrisiken bleibt die SNB bei den Klassikern: geopolitischen Konflikte, Konsolidierungsdruck auf die öffentlichen Finanzen in der Eurozone sowie Strukturprobleme in verschiedenen Ländern. Neu ist, dass sie auch auf das Risiko der erhöhten Volatilität aufgrund der sich verstärkenden geldpolitischen Divergenz zu sprechen kommt. Die bedingte Inflationsprognose der SNB geht von einem mittelfristig reduzierten Teuerungsdruck aus. Dafür sind die verhaltenen internationalen Konjunkturaussichten und die unerwartet niedrige Inflation in der Eurozone verantwortlich. Für das Jahr 24 fällt die prognostizierte Inflation jeweils um, Prozentpunkte höher aus und liegt jetzt bei,% (höherer Wert im Mai). Für 25 und 26 geht die SNB von,% und,9% aus. Für die Schweiz sind damit auch auf absehbare Zeit keine Inflationsrisiken erkennbar. Mit Inflationsraten knapp an der -Linie und unter dem Potenzialwachstum liegenden BIP-Daten für das abgelaufene Quartal ergibt sich ein fundamentales Bild, welches auf absehbare Zeit auf keine geldpolitische Richtungsänderung der Schweizerischen Nationalbank schließen lässt. Wenn Maßnahmen zur Diskussion stehen, dann dürfte es sich allenfalls um die Einführung eines negativen Zinses handeln. Unserer Meinung nach wird die SNB aufgrund der Unsicherheiten stärker denn je auf der Beibehaltung der Interventionsgrenze von EUR/CHF,2 beharren. Denn laut SNB bleibt der Mindestkurs bei einem Dreimonats- Libor nahe null das angemessene Instrument, um eine unerwünschte Verschärfung der monetären Rahmenbedingungen zu verhindern, falls der Aufwertungsdruck auf den Franken wieder zunehmen sollte Eine Zinserhöhung wird also bis auf weiteres nicht am Tableau stehen. Wenn die ersten Schritte zu einer Normalisierung gesetzt werden, dann über eine Aufhebung des Mindestkurses. Erste Zinserhöhungen werden dann später folgen, und erst mit zeitlicher Verzögerung zu den Schritten der US-Fed und EZB. Für die Schweiz heißt dies, dass nicht vor 26 mit entsprechenden Maßnahmen gerechnet werden muss. Solange diese Interventionsgrenze also aufrecht ist, kann die SNB die Zinsen nicht früher erhöhen als die EZB, will sie den floor nicht ad absurdum führen: Denn würde sie die Zinsdifferenz zugunsten der Schweiz ausweiten, käme es zu einem erhöhten Kapitalzufluss und Aufwertungsdruck des Schweizer Franken. Eben diesen will sie ja vermeiden. Den easing bias dürfte die SNB also bis auf weiteres beibehalten. Geldmengen- und Kreditwachstum Kreditwachstum (inländ. Kreditnehmer, % p.a.) Geldmenge M (% p.a.) Inflation (VPI, % p.a., r. Skala) Leitzins: Spielraum ausgeschöpft,4 2,9 2,4,9,4,9,4 -, Jul.7 Nov.9 Mär.2 Jul.4 Kein Zinsdruck Zielband für den M-LIBOR M-LIBOR Zielwert (Leitzins) M-LIBOR M-LIBOR obere Grenze : 5J-Hoch:,75; 5J-Tief:,25 M-LIBOR Zielwert untere Grenze: 5J-Hoch:,25; 5J- Tief:, M-LIBOR Zielwert: 5J-Hoch:,; 5J-Tief:, M-LIBOR: 5J-Hoch:,4; 5J-Tief:, -4 Jul. 7 Nov. 9 Mär. 2 Jul. 4 Summe Z-scores Kerninflation and PMI Industrie Mittels z-scores können Zeitreihen, die unterschiedliche Verteilungen aufweisen, in einer vergleichbaren Form dargestellt werden 5 - Besonderes Augenmerk wird von der SNB nach wie vor auf die Risiken des Schweizerischen Immobilienmarktes gelegt. Seit 22 wurden die Mindestanforderungen bei der Hypothekenfinanzierung verschärft und der antizyklische Kapitalpuffer (CCB) auf 2% erhöht, wodurch die Eigenmittelanforderungen für Hypothekarkredite auf Wohnliegenschaften in der Schweiz ab dem. Juni 24 ansteigen. Dies soll einem weiteren Aufbau der Ungleichgewichte entgegenwirken. Die Regierung hat indessen auf keine Verschärfung der Regelung gepocht, um den überhitzten Schweizerischen Immobilienmarkt zu bremsen. Vielmehr reichte ihr die jüngste Selbstregulierung der Schweizerischen Bankiersvereinigung aus. Die Änderungen treten am. September in Kraft und betreffen die Verkürzung der Amortisierungsfristen, die Änderungen bei der Anrechenbarkeit eines Zweiteinkommens sowie die Einführung des Niederstwertprinzips. Spreadausweitung und CHF 2,,5,,5 Jän. Jän. Jän.6 Jän.9 Jän.2 Jän.5 Spread D j-ch j EUR/CHF (r. Skala) EUR/CHF: 5J-Hoch:,54; 5J-Tief:, Spread D J - CH J: Hoch: 2,52; 5J-Tief:,8,8,6,4,2 Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

4 CHF-Sichteinlagen: Stabilisierung,5,,5 Sondereffekte, Jul. Apr.2 Jän. Okt. Jul.4 CHF Libor M CHF-Sichteinlagen, inländische Banken (CHF Mrd. r. Skala) CHF: Kurz-mittelfristiger Ausblick Der Schweizer Franken scheint zum EUR seit Monaten zwischen,2 und knapp über,22 wie festgezurrt zu sein. Geopolitische Gründe und vor allem aber auch die expansive Geldpolitik der EZB lassen de facto keine Abwertung der Eidgenössischen Währung zum EUR zu. Da wir nicht davon ausgehen, dass sich an den für die Währungsbewegung maßgeblichen Zins- und Renditedifferenzen zwischen der Schweiz und der Eurozone in der unmittelbaren Zukunft viel ändern wird, rechnen wir beim EUR/CHF Kurs auf die nächsten 6 Monaten mit einer Seitwärtsbewegung. Auch unsere mittelfristige Prognose des EUR/CHF Kurses richtet sich wie eingangs erwähnt nach den Renditedifferenzen. Da wir diese Differenzen nunmehr geringer prognostizieren und später erwarten, verschieben wir auch die Franken Abwertung vom Ausmaß her auf der Zeitachse nach hinten. Auf Jahressicht dürften unserer Meinung nach in diesem Szenario nur mehr Werte um die,25 Franken pro EUR möglich sein. CHF nach PPP überbewertet,8,6,4,2, PPP nach Verbraucherpreisen PPP nach Produzentenpreisen EUR/CHF EUR/CHF: 5J-Hoch:,54; 5J-Tief:, Technische Analyse CHF Was die untere Wechselkursgrenze anbelangt, ist eine Einschreiten der SNB zu deren Verteidigung derzeit nicht notwendig: An den wöchentlich gemeldeten Sichteinlagen der Banken bei der Schweizerischen Nationalbank kann die Interventionstätigkeit der SNB abgelesen werden. Die Statistiken zeigen die Zurückhaltung der Notenbank bei den Interventionen. Oder anders formuliert, die Marktkräfte halten den CHF ober der seit mehr als zwei Jahren gültigen Grenze von,2 CHF pro EUR. Die Sichteinlagen der inländischen Banken bei der Nationalbank sind von einem Hoch von vor ca. einem Jahr von CHF 22 Mrd. auf CHF Mrd.,6 Mrd. (Woche bis zum 4. Juli) zurückgegangen. Der Sprung in der Statistik im Sommer letzten Jahres von knapp CHF 275 Mrd. auf CHF 2 Mrd. kann auf den außerordentlichen Effekt der Hinzunahme der Einlagen der Postbank zurückgeführt werden. Die Währungsreserven belaufen sich per Ende Juni auf CHF 449,6 Mrd. (nach CHF Mrd.). CHF: langfristiger Ausblick Der Schweizer Franken ist längerfristig eine Aufwertungswährung. Diese Aussage kann von mehreren Fundamentalfaktoren abgeleitet werden. Einerseits spricht die Inflationsdifferenz zwischen der Schweiz und der Eurozone dafür (die Schweiz weist generell niedrigere Teuerungsraten auf), die den fundamental gerechtfertigten EUR/CHF-Wechselkurs (Kaufkraftparität oder PPP, siehe Grafik) kontinuierlich nach unten wandern lässt (=CHF-Aufwertung). Andererseits weist die Schweiz hohe Leistungsbilanzüberschüsse auf, in den letzten Jahren bei teilweise über % des BIP. Länder mit derart hohen Leistungsbilanzüberschüssen sind einem permanenten Aufwertungsdruck ausgesetzt. Und letztlich weist die Schweiz Budgetüberschüsse und eine geringe Staatsverschuldung auf, ebenfalls vertrauensstärkende Faktoren, welche die Schweizer Rolle als sicherer Hafen noch unterstreichen. Auf EUR/CHF-Notierungen wie vor der Krise darf also nicht gehofft werden. Technische Analyse Letzter Kurs:,25 Kauf,275 Kursziel:,22 EURCHF=, : MEZ Thomson Reuters, EUR/CHF: 5J-Hoch:,54; 5J-Tief:, Die Bandbreite, innert derer der Kurs seit 22 sich bewegt reicht von,96 bis,2465. Bis August ist eine Erholung bis,226 zwar wieder im Bereich des Möglichen, jedoch sollte,225 als Stop-Limit ins Auge gefaßt werden: Ein Fall darunter würde einen Rückgang bis,996 indizieren. 4 Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

5 Risikoszenarien Die Wechselkursprognosen basieren auf unseren Annahmen zu den gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen der jeweiligen Länder. Bei der EUR/CHF Prognose sind dies z. B. volkswirtschaftliche Entwicklungen im Euroraum versus der Schweiz, bzw. deren Zins- und Renditedifferenzen, welche in der Vergangenheit den Wechselkurs zu einem großen Teil erklären konnten. Treffen die Annahmen über die Rahmenbedingungen nicht ein, oder kommt es zu schockartigen Ereignissen (siehe Verschuldungskrise und die anschließenden Diskussionen über den Eurozerfall 22 oder eine Eskalation in der Ukraine), die per se nicht prognostizierbar sind, kann der tatsächliche Verlauf der Wechselkursentwicklung von den Prognosen massiv abweichen. Im Falle einer neuaufflammenden Zuspitzung der EUR-Schuldenkrise oder ähnlicher Schockereignisse dürfte die SNB zwar bereit sein, die Marke von EUR/CHF,2 zu verteidigen. Allerdings liegt dies im Ermessen der SNB. Überlässt die SNB in diesem Szenario den Franken dem Spiel der Marktkräfte, könnte dieser dann deutlich unter der Marke von,2 notieren. Ein anderes Szenario würde sich ergeben, sollten sich in der Schweiz ein stärker als erwarteter Inflationsdruck aufgrund einer Konjunkturüberhitzung aufbauen. In diesem Fall könnte die SNB mit Zinserhöhungen reagieren und die Untergrenze von,2 fallen lassen, auch in diesem Fall könnte eine stärkere Aufwertung des CHF die Folge sein. Risikohinweise und Aufklärungen Warnhinweise Die Zahlenangaben zur Wertentwicklung beziehen sich auf die Vergangenheit. Die vergangene Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse und Entwicklungen eines Finanzinstruments, eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung. Dies gilt insbesondere, falls das Finanzinstrument, der Finanzindex oder die Wertpapierdienstleistung seit weniger als 2 Monaten angeboten wird. Insbesondere ist dann dieser besonders kurze Vergleichszeitraum kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Die Wertentwicklung wird durch Provisionen, Gebühren und andere Entgelte reduziert, die von den individuellen Umständen des Investors abhängen. Infolge von Währungsschwankungen kann das Veranlagungsergebnis steigen oder fallen. Prognosen zu zukünftigen Entwicklungen beruhen auf reinen Schätzungen und Annahmen. Die tatsächliche zukünftige Entwicklung kann von der Prognose abweichen. Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse und Entwicklungen eines Finanzinstruments, eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung. Eine Darstellung der Konzepte und Methoden, die bei der Erstellung von Finanzanalysen angewendet werden, ist verfügbar unter Detaillierte Information zur Sensitivitätsanalyse (Verfahren zur Prüfung der Stabilität der in Zusammenhang mit Finanzanalysen unter Umständen getätigten Annahmen) sind unter folgendem Link zu finden: Verteilungen aller Empfehlungen für das dem Erstellungsdatum der Publikation vorhergehende Kalenderquartal und Verteilung der Empfehlungen, in deren Zusammenhang in den letzten 2 Monaten Investmentbanking-Dienstleistungen gem. 48f (6) Z 6 BörseG erbracht wurden, ist verfügbar unter: 5

6 Disclaimer Finanzanalyse Für die Erstellung dieser Publikation verantwortlich: Raiffeisen Bank International AG Zuständige Behörde: Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) Dieses Dokument dient zu Informationszwecken und darf nicht vervielfältigt oder an andere Personen weiterverteilt werden. Dieses Dokument ist weder ein Angebot noch eine Einladung zur Angebotsstellung, noch einen Prospekt im Sinne des KMG oder des Börsegesetzes oder eines vergleichbaren ausländischen Gesetzes. Eine Anlageentscheidung hinsichtlich eines Wertpapiers, Finanzproduktes oder einer Veranlagung hat auf der Grundlage eines genehmigten und veröffentlichten Prospektes oder der vollständigen Dokumentation des entsprechenden Wertpapiers, Finanzproduktes oder der Veranlagung zu erfolgen und nicht auf der Grundlage dieses Dokuments. Dieses Dokument ist keine persönliche Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Weder dieses Dokument noch seine Bestandteile bilden die Grundlage irgendeines Vertrages oder einer Verpflichtung irgendeiner Art. Dieses Dokument stellt keinen Ersatz für die erforderliche Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers, einer Veranlagung oder eines sonstigen Finanzproduktes dar. Eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, einer Veranlagung oder von Finanzprodukten kann bei Ihrem Bankberater eingeholt werden. Diese Analyse basiert auf grundsätzlich allgemein zugänglichen Informationen und nicht auf vertraulichen Informationen, die dem unmittelbaren Verfasser der Analyse ausschließlich aufgrund der Kundenbeziehung zu einer Person zugegangen sind. Die RBI erachtet außer anderwärtig in dieser Publikation ausdrücklich offengelegt - sämtliche Informationen als zuverlässig, macht jedoch keine Zusicherungen betreffend deren Genauigkeit und Vollständigkeit. In Schwellenmärkten kann ein erhöhtes Abrechnungs- und Depotstellenrisiko bestehen, als in Märkten mit einer etablierten Infrastruktur. Die Liquidität von Aktien/Finanzinstrumenten ist von der Anzahl der Market Maker beeinflussbar. Beide Umstände können zu einem erhöhten Risiko hinsichtlich der Sicherheit einer aufgrund der in diesem Dokument enthaltenen Informationen getätigten Investition führen. Die Information dieser Publikation entspricht dem Stand zum Erstellungsdatum. Sie kann aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Publikation geändert wurde. Sofern nicht ausdrücklich anders offengelegt ( werden die von der Raiffeisen Bank International AG beschäftigten Analysten nicht für bestimmte Investment Banking-Transaktionen vergütet. Die Vergütung des Autors bzw. der Autoren dieses Berichtes basiert (unter anderem) auf der Gesamtrentabilität der RBI, die sich unter anderem aus den Einnahmen aus dem Investmentbanking und sonstigen Geschäften der RBI ergibt. Im Allgemeinen verbietet die RBI ihren Analysten und den Analysten Bericht erstattenden Personen den Erwerb von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten jeglicher Unternehmen, die vom Analysten abgedeckt werden, sofern der Erwerb nicht von der Compliance-Abteilung der RBI vorab genehmigt wurde. RBI hat folgende organisatorische oder verwaltungstechnische Vereinbarungen einschließlich Informationsschranken zur Verhinderung oder Vermeidung von Interessenskonflikten in Zusammenhang mit Empfehlungen getroffen: Die RBI hat grundsätzlich verbindliche Vertraulichkeitsbereiche definiert. Vertraulichkeitsbereiche sind typischerweise solche Einheiten von Kreditinstituten, die von anderen Einheiten durch organisatorische Maßnahmen hinsichtlich des Informationsaustausches abzugrenzen sind, weil dort ständig oder vorübergehend compliance-relevante Informationen anfallen können. Compliance-relevante Informationen dürfen einen Vertraulichkeitsbereich grundsätzlich nicht verlassen und sind im internen Geschäftsverkehr auch gegenüber anderen Einheiten streng vertraulich zu behandeln. Dies gilt nicht für die im üblichen Geschäftsablauf betriebsnotwendige Weitergabe von Informationen. Diese Weitergabe beschränkt sich jedoch auf das unbedingt Erforderliche (Need-to-know-Prinzip). Werden compliance-relevante Informationen zwischen zwei Vertraulichkeitsbereichen ausgetauscht, darf dies nur unter Einschaltung des Compliance Officers erfolgen. SONDERREGELN FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH GROSSBRITANNIEN UND NORDIRLAND (UK): Dieses Dokument stellt weder ein öffentliches Angebot im Sinne des Kapitalmarktgesetzes ( KMG ) dar, noch ein Prospekt im Sinne des KMG oder des Börsengesetzes. Ferner beabsichtigt dieses Dokument nicht die Empfehlung des Kaufs oder Verkaufs von Wertpapieren oder anderen Anlageformen im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Dieses Dokument stellt keinen Ersatz für die erforderliche Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Anlagen dar. Für jegliche Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Anlagen können Sie sich gerne an Ihre RAIFFEISENBANK wenden. Sonderregelungen für das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland (UK): Diese Publikation wurde von der Raiffeisen Bank International AG (RBI) zur Förderung Ihres Anlagengeschäftes genehmigt oder herausgegeben. Die RBI London Branch wurde von der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) ermächtigt und wird in eingeschränktem Maße von der Financial Conduct Authority ( FCA ) reguliert. Details zum Ausmaß der Regulierung der Zweigniederlassung in London durch die Financial Conduct Authority sind auf Anfrage erhältlich. Diese Veröffentlichung ist nicht für Investoren gedacht, die im Sinne der FCA-Regeln Endkunden sind, und sollte daher nicht an sie verteilt werden. 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Der/die Analyst/en, der/die dieses Dokument erstellte/n (i) sind nicht bei der Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) in den Vereinigten Staaten als Research-Analysten registriert oder qualifiziert und (ii) dürfen keine assoziierten Personen der RBIM sein und unterliegen daher nicht den Vorschriften der FINRA, inklusive der Vorschriften bezüglich des Verhaltens oder der Unabhängigkeit von Research-Analysten. Die in diesem Bericht enthaltenen Meinungen, Schätzungen und Prognosen sind nur zum Datum dieses Berichtes jene der RBI und können ohne Vorankündigung geändert werden. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen wurden von der RBI von als zuverlässig erachteten Quellen zusammengestellt, doch die RBI, ihre verbundenen Unternehmen oder irgendeine andere Person geben keinerlei ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherung oder Gewährleistung bezüglich der Genauigkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit des Berichtes. Jene Wertpapiere, die nicht in den Vereinigten Staaten registriert sind, dürfen weder innerhalb der Vereinigten Staaten noch an eine US-amerikanische Person direkt oder indirekt angeboten oder verkauft werden (im Sinne der Regulation S des Securities Act of 9 (das Wertpapiergesetz ), es sei denn, es liegt eine Ausnahme gemäß dem Wertpapiergesetz vor. Dieser Bericht stellt weder ein Angebot zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers im Sinne von Abschnitt 5 des Wertpapiergesetzes dar, noch bildet dieser Bericht oder irgendeine hierin enthaltene Information die Grundlage eines Vertrages oder einer Verpflichtung irgendeiner Art welcher in diesem Zusammenhang als zuverlässig erachtet werden kann. Dieser Bericht stellt lediglich allgemeine Informationen zur Verfügung. 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7 Impressum Herausgeber und Redaktion dieser Publikation: Raiffeisen Bank International AG Am Stadtpark 9, A- Wien Medieninhaber dieser Publikation: Raiffeisen RESEARCH Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen Am Stadtpark 9, A- Wien Vorstand von Raiffeisen RESEARCH Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen: Mag. Peter Brezinschek (Obmann), Mag. Helge Rechberger (Obmann-Stv.) Raiffeisen RESEARCH Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen ist als behördlich registrierter Verein konstituiert. Zweck und Tätigkeit des Vereins ist unter anderem die Verbreitung von Analysen, Daten, Prognosen und Berichten und ähnlichen Publikationen bezogen auf die österreichische und internationale Volkswirtschaft und den Finanzmarkt. Grundlegende inhaltliche Richtung dieser Publikation: Analyse zu Volkswirtschaft, Zinsen und Währungen, Staatsanleihen und Unternehmensanleihen, Aktien sowie Rohstoffen mit den regionalen Schwerpunkten Eurozone sowie Zentral- und Osteuropa unter Berücksichtigung der globalen Märkte. Die Analyse erfolgt unter Einsatz der unterschiedlichen Analyse-Ansätze: Fundamentaler Analyse, quantitativer Analyse und/oder technischer Analyse. Design: Kathrin Rauchlatner, Birgit Bachhofner Bitte beachten Sie auch die rechtlichen Hinweise [ NA-5-NA.html] und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) [ ebusiness/_template/ na--na.html] der Raiffeisen Bank International AG Ansprechpartner Global Head of Research: Peter Brezinschek (57) Research Sales: Werner Weingraber (5975) Top-Down CEE Banking Sector: Gunter Deuber (577), Elena Romanova (78) Volkswirtschaft, Zinsen, Währungen: Valentin Hofstätter (Leitung, 685), Jörg Angelé (687), Eva Bauer (5644), Gunter Deuber (577), Wolfgang Ernst (5), Stephan Imre (6757), Lydia Kranner (69), Matthias Reith (674), Andreas Schwabe (89), Gintaras Shlizhyus (4), Gottfried Steindl (52), Martin Stelzeneder (64) Credit/Corporate Bonds: Christoph Klaper (Leitung, 652), Michael Ballauf (294), Jörg Bayer (99), Igor Kovacic (672), Martin Kutny (2), Peter Onofrej (249), Manuel Schreiber (5), Lubica Sikova (29), Jürgen Walter (592) Aktienmarktanalyse: Helge Rechberger (Leitung, 5), Aaron Alber (5), Christian Hinterwallner (6), Jörn Lange (594), Hannes Loacker (885), Johannes Mattner (46), Christine Nowak (625), Leopold Salcher (276), Andreas Schiller (58), Connie Schümann (278), Christoph Vahs (5889) Quant Research/Emerging Markets: Veronika Lammer (Leitung, 74), Björn Chyba (86), Judith Galter (2), Dagmar König (87), Andreas Mannsparth (8), Manuel Schuster (529), Stefan Theußl (59) Technische Analyse Stefan Memmer (42), Robert Schittler (57) Publikationen, Layout Birgit Bachhofner (58), Kathrin Rauchlatner (58) Übersetzungsteam: David Wietstruk (678), William Burton, Sarah Fleissner, Marina Ivanova, Ventsislav Mishev, Benjamin-Zsolt Zombori 7

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