Pflege- und Betreuungsmanagement

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1 Pflege- und Betreuungsmanagement organisiert die komplette Pflege- / Betreuungsplanung und -dokumentation für Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe. Dank der engen Verzahnung mit dem Klientenmanagement in Vivendi NG werden selbst komplexe Vorgänge spürbar einfacher

2 Pflege- und Betreuungsmanagement Planen und dokumentieren mit ist einsetzbar für die Pflege- / Betreuungsplanung und -dokumentation in stationären und ambulanten Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe. Für beide Hilfebereiche bietet spezialisierte Funktionen. Wenn Sie in einer Pflegeeinrichtung arbeiten, ist Ihr Werkzeug zur Organisation des Planungsprozesses und zur Durchführung der Maßnahmendokumentation: Von der Anamnese bis hin zur Evaluierung. In der Software hinterlegte und am Pflegeprozess orientierte Standards und Workflows leiten zur vollständigen Dokumentation und richtigen Anwendung an. Das gibt Ihnen die Sicherheit, die Sie im Pflegealltag brauchen. Für Einrichtungen und Werkstätten der Behindertenhilfe stehen in alle Funktionen für die individuelle, bedarfsgerechte Hilfeplanung und Berufsförderung zur Verfügung selbstverständlich unter Berücksichtigung der gesetzlich vorgegebenen Grundsätze zur Förderung und Unterstützung der Eigenkompetenz. Höchste Flexibilität ist dabei garantiert: Sowohl die Betreuungsmodelle als auch die Maßnahmenkataloge sind frei definierbar. Die Onlinelösung Web oder wahlweise die On- / Offlinelösung PD App sorgen für maximale Unabhängigkeit: Beide ermöglichen die zeitnahe Dokumentation auf mobilen Geräten Ihrer Wahl. Arbeiten Sie ganz nach Bedarf mit Smartphones, Tablets, Notebooks (z. B. auf Visitenwagen) oder festen PC- Arbeitsplätzen. Die auf das Wesentliche beschränkte Programmoberfläche macht die Bedienung spürbar ein facher: Sichtbar sind ausschließlich dokumentationsrelevante Informationen. Wenn Sie erfahren möchten, wie Sie in Ihrer Einrichtung einsetzen können, rufen Sie uns einfach an. Wir beraten Sie gern. Strukturierte Infosammlung (SIS). Infosammlung / Anamnese Für die Anamnese steht Ihnen in die Infosammlung zur Verfügung. Diese basiert auf derselben Technologie wie die Assessments und bietet Ihnen mehrere Vorzüge: Sie können mit der vorgefertigten Struktur arbeiten oder die Infosammlung komfortabel nach Ihren Wünschen zusammenstellen. Alle eingegebenen Informationen können ausgewertet werden und detailliert in andere Vivendi PD-Module einfließen. Jede Information kann hinsichtlich ihrer Planungsrelevanz eingestuft werden übersichtliche Informationszentrale mit flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten Verknüpfung zu anderen Bereichen in Vivendi (beispielsweise zur Planung) Nutzung von Textbausteinen Exportfunktion nach Microsoft Word Optische Unterstützung Das SIS-Farbschema leitet den Benutzer durch die Themenfelder. Übersichtlich Anzeige der Risiken und Phänomene in Tabellen mit Auswahlmöglichkeit der zu betrachtenden Themen. Benutzerfreundlich Ergebnis und Handlungsbedarf sind auf einen Blick erkennbar

3 Die erhobenen Assessments können in vielen Programmbereichen eingeblendet und weiterverarbeitet werden. So können Sie beispielsweise die Ergebnisse oder auch nur einzelne Items mit der Planung verknüpfen, die Assessments an das Risikocenter übergeben, über einen Standard-Bericht ausdrucken oder in anpassbare Word- Vorlagen einfließen lassen. Die im Rahmen von Expertenstandards (z. B. Dekubitusprophylaxe, Entlassungsmanagement Schmerzmanagement, Sturzprophylaxe, Kontinenzförderung) durchgeführten Assessments finden selbstverständlich Eingang in die entsprechende Karteikarte. Diese zeigt Ihnen auf einen Blick alle für die Expertenstandards re le vanten Informationen. Und auch hier sind Sie flexibel: Die angezeigten Expertenstandards sowie die darin einfließenden Daten können Sie ganz nach Ihren Wünschen konfigurieren. Standard-Assessments Assessments und Expertenstandards in. Folgende Assessments sind bereits in Vivendi integriert: Beurteilung der Dekubitus-Gefährdung mittels Braden-Skala / Dekubitusrisikofaktoren Sturzrisiko-Skalen Sturzrisikofaktoren und Harnkontinenz auf Basis der Expertenstandards Kontraktur: Risikofaktoren und Bewegungs einschränkungen Barthel-Index, Cohen-Mansfield-Skala (CMAI) und Mini-Mental-Status Schmerzintensität per visueller oder numerischer Skala Schmerzprotokoll mit klientenindividuellen Schmerzprofilen GRIGO-Skalen: Dekubitus-, Exsikkose-, Malnutritions- und Sturzrisiko, Alltagskompetenz, Compliance, Hin- und Weglauftendenz, Kontraktur, Miktions- und Schmerzassessment PEMU-Screening und - Assessment, Mini-Nutri tional- Assessment (MNA) Assessments für die Behindertenhilfe: Metzler-Verfahren (HMB- W und HMB- T), Individuelles Hilfeplanverfahren (IHP) u.v.m. Immer gut informiert Alle Detailinformationen über Assessments immer zur Hand (Anleitungen, Qualitätsstandards, Bewertungen etc.). Griffbereite Assessments Übersicht und Direktzugriff auf alle aktuellen Klienten-Assessments einfach per Doppelklick. Assessments und Expertenstandards Assessments leiten den Anwender systematisch durch den Prozess des Einschätzens und Bewertens von Risikofaktoren und unterstützen Sie auf diese Weise aktiv bei der Planung des pflegerischen Handelns. Übersichtliche Risikoplanung Markierung von bereits beplanten Risikofaktoren für eine optimale Übersicht über den Planungsstatus! Bewertungsunterstützung Automatischer Hinweis zu den Risikofaktoren. Zudem besteht die Möglichkeit zur direkten Informationsweitergabe an die Pflegeplanung. In Vivendi sind die Assessments nicht nur übersichtlich und einfach handhabbar, sondern auch sehr flexibel. Unabhängig davon, ob Sie Assessments im Rahmen von Expertenstandards implementieren, Standard- Assessments durchführen oder nach eige nen spezifischen Faktoren bewerten möchten mit können Sie all das tun! Vivendi bietet Ihnen viele Standard-Assessments zum einfachen Import an. Zusätzlich steht Ihnen ein funktionsstarkes Konfigurationstool für die Erstellung eigener Assessments zur Verfügung. Individuelle Assessments Assessments in Vivendi sind nach Ihren Wünschen konfigurierbar: Verschiedene Eingabefeld- Typen möglich Definition von (Teil-) Ergebnissen und deren Risiko-Relevanz relevante Ergebnisse als Auslöser für Workflows Steuerung, ob und wie mit der Planung verknüpft werden soll Hinterlegen von Ausfüllhilfen und weiterführenden Informationen (auch über die Dateiablage) 90 9

4 Schmerzprotokoll in. Formularfunktion in. Hier: Sturzprotokoll. Alle für den Expertenstandard relevanten Informationen können im Formular eingegeben werden und stehen anschließend in der Analyse zur Verfügung. Dank Office-Integration lässt sich das Formular leicht weiterverarbeiten oder direkt ausdrucken perfekt, um es beispielsweise direkt an den Hausarzt zu schicken. Formulare Wer einen guten Plan hat, läuft nicht Gefahr, sich in der Vielzahl von Informationen und Möglichkeiten zu verzetteln. Die in Vivendi integrierten Formulare sind Ihr sicherer Leitfaden für das strukturierte Erfassen und Sammeln von Informationen. Ein Leitfaden, der zu Ihren Arbeitsabläufen passt und sich individuell an Ihre Bedürfnisse anpasst. So erleichtert Vivendi Ihnen die Arbeit in gleich mehreren Fällen wie zum Beispiel bei der Erfassung von Sturzereignissen, Reha-Protokollen, Entwicklungsberichten, Lohnfindungsverfahren u.v.m. Um den Transparenzkriterien des MDK gerecht zu werden, lassen sich alle Formulare komfortabel auswerten. Dafür stehen Ihnen in Vivendi verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Zum Beispiel das Kennzahlen-Cockpit, Reports, der Abfrage-Generator oder das PDL - Cockpit. Die protokollierten Inhalte aus den Formularen lassen sich auch als Word- oder Excel-Dokumente exportieren und weiterverarbeiten. i Die Formularfunktion ist auch in Vivendi NG verfügbar. Schmerzprotokoll Eine Protokollierung der Schmerzen können Sie in Vivendi anhand individuell abgestimmter Schmerzprofile vornehmen. Hierzu gehört eine Einschätzung der Schmerzintensität mittels geeigneter Instrumente (z.b. numerische / visuelle Skalen oder Assessments zur Fremdeinschätzung) sowie die Erfassung von Lokalisation, Schmerzqualität und weiteren Faktoren. Mit Vivendi erkennen Sie die häufigsten Schmerzsituationen eines Klienten auf einen Blick. Kontrollintervalle erinnern an anstehende Protokollierungen, und Cut- Off-Werte steuern, ab wann ein Eintrag in anderen Vivendi-Modulen erfolgen soll. Geordnet Chronologische Auflistung aller Schmerzerfassungen für einen Bewohner. Aufschlussreich Direktes Auswerten der erfassten Protokolle auf Knopfdruck. 9 9

5 Risikopotenzialanalyse nach Karla Kämmer in. Risikocenter in. Kennzeichnung der Risikostufe Farbskala zur optischen Verdeutlichung der Risikostufe. Qualitätssicherung Handlungsempfehlung auf Basis vorgegebener Qualitätshandbücher. MDK-gerecht Automatische Verknüpfung zu den jeweiligen Fragen der MDK -Qualitätsprüfung. Risikopotenzialanalyse Das Modul Risikopotenziale ermöglicht die Abbildung beliebiger Risikoanalysen Ihrer Klienten. So lassen sich spezifische Risiken zuverlässig feststellen und dokumentieren. Neben der übersichtlichen Visualisierung von Risikopotenzialen bietet das Modul einen hohen Komfort durch die Verknüpfung mit den übrigen Programmbereichen beispielsweise den Assessments und der Planung. Die RiP Praxisorientierte Risikopotenzialanalyse nach Karla Kämmer kann als fertige Struktur importiert werden. Ohne weiteren Konfigurationsaufwand können Sie die bislang auf Papier oder in Microsoft Excel vorgenommenen Erhebungen komfortabel in erfassen. Die Verwendung der RiP ist jedoch keine Bedingung zur Nutzung des Moduls. Selbstverständlich können auch andere bzw. eigene Risikoanalysen hinterlegt werden. strukturierte Risiko-Einschätzung Verknüpfung der RiP mit Assessments, Vitalwerten usw. Überblick über die Risikopotenziale einzelner oder aller Klienten eines Bereichs Auswertungen auf Ebene Klient, Bereich, Einrichtung und Träger möglich RiP Praxisorientierte Risikopotenzialanalyse nach Karla Kämmer im Standard integriert (auch in einer Ausführung für die Behindertenhilfe erhältlich) Risikocenter Das Risikocenter bietet einen Überblick über die wesentlichen Pflegerisiken wahlweise für einen, mehrere oder alle Bewohner eines Bereichs. Gleichzeitig werden adäquate Prophylaxen angezeigt und es wird sogar überprüft, ob diese bereits in die Wege geleitet wurden. Dank der Markierung durch Farb felder können Sie wichtige Informationen auf einen Blick erkennen. Sie bestimmen, welche Risiken Sie betrachten möchten, welche Indikatoren für das Bestehen eines Risikos relevant und welche Prophylaxen sinnvoll sind. Alternativ können Sie unseren mitgelieferten Standard-Katalog einsetzen. Überblick über beliebig viele Bewohner Betrachtung einzelner oder beliebig vieler Risiken zahlreiche Indikatoren: Assessments, Bilanzierung, Diagnosen, Merkmale, Pflegediagnosen, RiP, Schmerzprotokolle, Vitalwerte,... Detailansicht mit Anzeige der zutreffenden Indikatoren und geeigneten Prophylaxen (in klusive Information, ob diese bereits einge leitet wurden) schnelles Erkennen von Risiken dank Ampel-Funktion individuelle Bewertung von Risiken pro Bewohner Basis-Funktion Auswertungskriterien erlaubt bereichsübergreifende Vergleiche Dank der Ampel- Funktion ist auf einen Blick erkennbar, wo ein Risiko vorliegt und wo Handlungsbedarf besteht. Auf Basis von Expertenstandards erzeugt Vivendi Handlungsvorschläge. So erleichtert die Software Ihnen die Planung und ist zudem ein wertvolles Werkzeug zur Qualitäts-Sicherung und -Verbesserung. 9 95

6 Pflegeplanung mit Strukturierter Infomationssammlung (SIS) in App. Pflege- und Betreuungsplanung Die Planung ist das Herzstück des Pflegeprozesses und von : Planen Sie Schritt für Schritt die für den einzelnen Klienten geeigneten Maßnahmen individuell und handlungsanleitend. In der Maßnahmenplanung laufen alle klientenspezifischen Informationen zusammen und können per Mausklick übernommen werden. Unterstützend stehen Ihnen dabei zahlreiche Informationsquellen zur Verfügung, die Sie bei Bedarf filtern können. Die ebenfalls in die Planung einfließenden Pflegediagnosen können Sie mit einem Klick so eingrenzen, dass Ihnen nur noch die für einen Klienten ermittelten Verdachtsdiagnosen angezeigt werden. Die individuelle Diagnosefindung / -zuordnung erfolgt anhand des üblichen P- Ä -S -R-Schemas. Die eigentliche Planung geschieht in Planungsfeldern. Jedem Planungsfeld können dabei beliebig viele Ressourcen, Probleme, Ziele, usw. zugeordnet werden. Sie planen ressourcenorientiert, ohne ein Pflegeproblem zu übersehen. Dank der integrierten Steuerung der Zugriffsrechte ist die Planung so konfigurierbar, dass einzelne Benutzer oder Anwendergruppen nur bestimmte Teile der Planung einsehen und beplanen können. Die Maßnahmenplanung zeichnet sich durch ihre Übersichtlichkeit aus. Dabei werden AEDL, ATL, IHP (für die Behindertenhilfe) oder weitere frei wählbare Pflege- / Betreuungs- / Fördermodelle ebenso unterstützt wie individuelle Vorgaben. Zudem lassen sich die Maßnahmen mit vielfältigen Zusätzen versehen: Zur Vitalwerterfassung, Bilanzierung sowie vielen weiteren Dokumentationsblättern und sogar zu Formularen und Assessments. bietet hervorragende Möglichkeiten zur Vereinfachung wiederkehrender Tätigkeiten: zum Beispiel hinterlegte (Pflege-)Standards, Textbausteine und Formulierungshilfen zu Ressourcen sowie Problemen und Zielen. Praktisch ist zudem die Namens-Funktion: Mit einem Tastendruck wird der Klientenname eingefügt. Nach Abschluss und Freigabe der Planung werden die Maßnahmen direkt in der Tagesübersicht angezeigt. Automatisch werden Sie an anstehende Evaluierungen erinnert. Die Wirksamkeitskontrolle kann bei Bedarf sogar detailliert für jedes Teilziel bestimmt werden. Anschließend erfolgt die neue Planung auf Basis der bestehenden Planung lediglich die gewünschten Änderungen müssen eingegeben werden. Dadurch minimiert sich der Schreibaufwand erheblich. frei wählbares Pflege- / Betreuungs- / Fördermodell unterstützt sowohl sowohl ressourcenals auch defizitorientiertes Arbeiten Infopool zur Verknüpfung mit einer Vielzahl anderer Programmbereiche (Infosammlung / Anamnese, Biographie, RiP, Assessments, Vitalwerte, Wundmanager, Pflegediagnosen etc.) Nutzung von Textbausteinen Sortier-, Filter- und Suchfunktionen Erzeugung von Planungsfeldern für mehrere / alle Elemente der verwendeten Gruppenstruktur in einem Zug Konzept der AEDL -übergreifenden Planung Planungsfelder mit beliebig vielen Verknüpfungen Verdachtsdiagnosen inklusive damit verknüpfter Maßnahmen-Vorschläge Einschränkung der Planungsansicht für einzelne Anwendergruppen möglich einzelne Maßnahmen oder Maßnahmenkomplexe zuordbar alle Maßnahmen komplett individualisierbar (Zeiten, Handlungsanweisungen, Grad der Hilfe, Zusammenstellung der Maßnahmenkomplexe etc.) Textbausteine und Formulierungshilfen Behandlungspflege / Medikation: Verknüpfung zwischen Verordnung / Auftrag und Maßnahme Evaluierung inklusive Erinnerungsfunktion (auch direkt aus der Maßnahmenübersicht möglich) übersichtliche Darstellung des Planungsverlaufs und der erfolgten Änderungen 96 97

7 Pflegeplanung mit Easyplan in. Nachvollziehbar Baumstruktur sorgt für übersichtliche Darstellung des Planungsprozesses selbst bei komplexen Planungsfeldern. Handlungsbedarf erkennen Symbole kennzeichnen planungsrelevante Änderungen. So lässt sich ein Handlungsbedarf auf einen Blick erkennen. Anpassungsfähig Übersetzung der aktuellen Planung in andere Planungsmodelle. Direktzugriff auf planungsrelevante Informationen Detailinformationen zu einzelnen Items sind mit nur einem Klick verfügbar. Hier: Details zur ausgewählten ärztlichen Verordnung (Medikationsdetails). Easyplan: macht die Planung einfach Wenn Sie sich mehr Zeit für die eigentliche Pflege und Betreuung wünschen, ist Easyplan genau das Richtige für Sie! Easyplan nimmt Ihnen einen Großteil des sonst umfangreichen und aufwendigen Planungsprozesses ab sowohl in organisatorischer, als auch in fachlicher Hinsicht. Easyplan ist mit allen planungsrelevanten Klienteninformationen verknüpft, die in verschiedenen Bereichen in Vivendi hinterlegt sind (z. B. Assessments, Medikation oder Formulare). Diese Informationen können als Planungsvorschläge systematisch in die Planung übernommen werden. Änderungen, die außerhalb der Planung vollzogen werden, berücksichtigt Easyplan automatisch. Dank dieser intelligenten Verknüpfungen kann, wenn gewünscht, sogar auf eine separate Biographie und Anamnese verzichtet werden. Auch Erstplanungen (z. B. für die Kurzzeitpflege) lassen sich einfach und schnell erstellen. Easyplan ermöglicht die parallele Verwendung verschiedener Planungsmodelle: auf Knopfdruck übersetzt Easyplan eine bestehende Planung in ein anderes Planungsmodell. So ist es beispielsweise möglich, das Individuelle Hilfeplanverfahren (IHP) und das Metzler-Verfahren im Bereich der Eingliederungshilfe parallel zu führen. Vereinfachung des Planungsprozesses durch Planungsvorschläge Nutzung von Textbausteinen automatische Übernahme von planungsrelevanten Klienteninformationen parallele Verwendung von Planungsmodellen (z. B. SIS, AEDLs, ATLs, Pflegecharta, Orem, GBM, IHP, Metzler etc.) BioNesePlan einsetzbar in allen Hilfearten i Easyplan ist auch in Vivendi NG verfügbar. Pflegediagnosen Der Einsatz von Pflegediagnosen bietet Vorteile für alle am Pflegeprozess beteiligten Personen. Aktuelle und potenzielle Pflegeprobleme werden strukturiert erfasst und bewertet. Durch die entsprechende Fachsprache wird auch der Informationsfluss der Fachkräfte untereinander sowie mit anderen Berufsgruppen vereinfacht. Planungsvorlage für die Erstplanung in. Nutzen Sie die praktischen Planungsvorlagen in Easyplan, die sich dank Verknüpfungen mit anderen Programmbereichen weitgehend automatisch füllen. Eine große Arbeitserleichterung, vor allem bei Planungen für Kurzzeitpflegegäste oder für gerade eingezogene Bewohner

8 Planung von Unterstützungsleistungen mithilfe der Vivendi-Assistenz-Planung (Beispiel aus der stationären Behindertenhilfe). Merkmale strukturiert erfassen Übersichtliche Erfassung aller Merkmale rund um die Lebensbereiche für die Ist- Analyse. Praktisch Direktzugriff auf die Betreuungsplanung aller Bewohner per Mausklick. Vivendi-Assistenz-Planung (VAP) Mit der Vivendi-Assistenz-Planung (VAP) nehmen Sie die Planung für betreute Personen in der Behindertenhilfe vor und setzen dafür die Analyse- und Betreuungsmodelle Ihrer Wahl ein. Merkmale, Iststand- Analyse, Auswahl der Ziele und der geeigneten Maßnahmen alles baut logisch auf einander auf. Die Beschreibung der Ziele und Maßnahmen erfolgt zeitsparend aus dem mitgelieferten Katalog. Bei Bedarf ist die Beschreibung jedoch jederzeit individualisierbar. Natürlich können die Maßnahmen auch terminiert werden, falls erforderlich. Hierzu stehen Ihnen dieselben Periodizitäten zur Verfügung wie in der Förderplanung. Auch Maßnahmen-Zusätze, beispielsweise zur Ernährung oder zu den Wunddaten, sind einfach auswählbar. So wird die Erstellung von Entwicklungsberichten zur Kür statt lästiger Pflicht. Dank der Word-Integration können Sie die Entwicklungsberichte und Gesprächsprotokolle für Fallbesprechungen direkt aus der VAP generieren. alle Erhebungsdaten in der Übersicht Bereitstellung der erhobenen Daten auch in der Planung Unterstützung unterschiedlicher Betreuungsmo delle (IHP / THP, HMB- W / HMB- T (Metzler), Schlicht horster Modell etc.) und resultierender Hilfeplanverfahren Assessments (z. B. Eingliederungshilfe) einfache Erstellung von Betreuungsberichten Maßnahmenkomplexe: Minimierung des Dokumentationsaufwandes, Einheitlichkeit der Dokumentation unkomplizierte Planung Nutzung von Textbausteinen kinderleichte Maßnahmenbestätigung rasche Eingabe von Ad-hoc-Maßnahmen (auch vom Berichtseintrag aus) flexibles Formularwesen (z. B. Förderplanung) zahlreiche Auswertungsmöglichkeiten, Berichtswesen (Erhebungsbögen für die Landschaftsverbände) Dokumentation: Heutige Maßnahmen Die geplanten Maßnahmen, tagesstrukturierenden Termine und Verordnungen ergeben zusammengenommen die Tagesplanung / -struktur. Die durchgeführten Maßnahmen werden vom Personal durch einen einfachen Mausklick abgezeichnet am Stations-PC oder mit PD Web / APP über mobile Erfassungsgeräte. Selbstverständlich können auch Maßnahmen für mehrere Klienten gleichzeitig abgezeichnet werden. Automatisch wird beim Abzeichnen das Handzeichen des Mitarbeiters eingetragen, ebenso wie die Systemzeit. Die Dokumentation mit Vivendi ist absolut revisionsfest. Eine große Arbeitserleichterung ermöglichen die Maßnahmenkomplexe, die nur einmal definiert und dann mit einem Klick abgezeichnet werden. Auf Änderungen bei der Maßnahmen-Durchführung können Sie mit flexibel reagieren: Über einen Dialog geben Sie den geänderten zeitlichen Aufwand ein. verlangt dabei zwingend die Eingabe eines Grundes für die Änderung. Wenn Maßnahmen mit einer zweiten Pflegekraft durchgeführt werden müssen, ist die Eingabe des Handzeichens der zweiten Pflegekraft erforderlich. Maßnahmenbestätigung per Mausklick Arbeitserleichterung durch individualisierbare Maßnahmenkomplexe automatisierte Generierung von Bewegungs-, Kontinenzversorgungs-, Ernährungslisten, Bilanzierungen etc. Ad-hoc-Maßnahmen Nicht alle Maßnahmen lassen sich planen aber alle müssen dokumentiert werden. unterstützt Sie auch bei der Dokumentation der sogenannten Ad-hoc-Maßnahmen: So kann beispielsweise der Berichtseintrag direkt mit einer Ad-hoc-Maßnahme verknüpft werden. Einträge in den Bericht können zudem bei Bedarf die Rechtschreibprüfung und den Phrasen-Check durchlaufen. Letzterer schlägt bei Verwendung von unpassenden Wörtern einen definierbaren Alternativtext vor. Zuordnung nicht geplanter Maßnahmen einfache Erstellung von Pflege- / Betreuungsberichten Dokumentationseinträge für einzelne oder mehrere Klienten bzw. Bereiche (z. B. Wohngruppe) Rechtschreibprüfung Phrasen-Check : Anzeige eines Hinweis textes bei bestimmten Begriffen 00 0

9 Das Abzeichnen von Gruppenangeboten in. Stationäre Tourenplanung Vergessen Sie mühsam erstellte Laufzettel und Ablaufpläne! Mit Hilfe der Stationären Tourenplanung steuern und optimieren Sie die Abläufe der durchzuführenden Maßnahmen in Ihrer stationären Einrichtung. Einzelmaßnahmen lassen sich komfortabel einer Gruppe zuordnen, in die gewünschte Reihenfolge bringen und anschließend in der Tourenansicht der Heutigen Maßnahmen abzeichnen. Gruppenangebote Gruppenangebote beispielsweise ein Singkreis lassen sich mit Vivendi en bloc und trotzdem individuell dokumentieren! Stellen Sie die Gruppen ganz nach Bedarf zusammen, und planen Sie die gewünschten Maßnahmen in einem Schritt für alle Gruppenteilnehmer. Auch das Abzeichnen kann wenn alles normal verlief in einem Rutsch erfolgen. Maßnahmen aus Gruppenangeboten können über Verknüpfungen in die Planung jedes einzelnen Klienten integriert werden. Der Clou sind optionale Komplexe: Damit kann eine Auswahl von beliebigen Maßnahmen geplant werden. Erst beim Abzeichnen muss dann festgelegt werden, welche Maßnahme tatsächlich durchgeführt wurde. Bildung von automatisch aktualisierbaren Gruppen nach Kriterien wie alle Klienten eines Arztes, Alle Klienten mit derselben geplanten Maßnahme... oder frei zusammenstellbare Gruppen allgemeine Maßnahmen-Beschreibung für alle Gruppen-Teilnehmer plus individuelle Bemerkungen für einzelne Klienten Verfügbarkeit der Gruppenangebote auch in der Planung optionale Komplexe ermöglichen flexible Programmgestaltung ohne großen Aufwand einfaches Verschieben von Gruppenangeboten für alle Teilnehmer gleichzeitig bei Bedarf auch individuelles Abzeichnen möglich Ernährungsdokumentation Mit dem Ernährungsmanagement dokumentieren Sie bei Bedarf sämtliche Details. Vivendi unterstützt selbst die differenzierte Erfassung einzelner Artikel inklusive Nährwertangaben und einer Prozentangabe des vom Klienten verzehrten Anteils. Dabei nutzt die vorhandenen Informationen: Artikelstämme der Lieferanten, Menüs und Speisepläne aus dem Menüservice oder einer im Küchenbereich eingesetzten Software. Zur Risikoanalyse stehen im Bereich der Ernährung unter anderem das PEMU- Screening und -Assessment sowie das Mini Nutritional-Assessment zur Verfügung. Der Clou: Die Ergebnisse werden direkt an die Planung übergeben und fließen in den Pflegebericht. Verwaltung und Importmöglichkeit von Menüs und Komponenten / Artikeln inklusive Nährwertangaben, Aller genen, Zusatzstoffen, Lieferanten, Preisen etc.) Erstellen von Ernährungsschemata zur Schnellauswahl Zugriff auf die Schnellauswahl aus Planung und Verordnungen Ernährungsprotokoll zur Dokumentation des Ist- Zustandes oder als Steuerungsmittel für ein zu erreichendes Soll-Gewicht Auswertung über die aufgenommene Nahrung Assessments zur Ernährung und Flüssigkeitsversorgung (inkl. PEMU und MNA) Ernährungsdokumentation in. Das Ernährungsprotokoll füllt sich automatisch mit Informationen aus den Heutigen Maßnahmen. Ein eventuell defizitärer Ernährungsstatus wird direkt als Warnung im PDL -Cockpit angezeigt. Das macht die Funktion zu einem wertvollen Steuerungsinstrument für das Soll-Gewicht. 0 0

10 Vitalwerterfassung in. Arztvisiten in. Vitalwerte vergleichen Anzeige des letzten Vitalwerts für eine bestmögliche Vergleichbarkeit. Grenzwerte kontrollieren Automatischer Hinweis bei Überschreitung von Grenzwerten dank Plausibilitätskontrolle. Praktisch Vivendi errechnet eigenständig den BMI und den Kalorienbedarf. Vitalwerterfassung Die Vitalwerte Ihrer Klienten erfassen Sie entweder über die Einzeleingabe oder die komfortable Sammelerfassung. Dabei wird der letzte erfasste Wert zum Vergleich angezeigt. Auch aus der Maßnahmenbestätigung heraus ist die Erfassung möglich. Plausibilitäts- und klientenspezifische Grenzwertkontrollen sowie eine automatische BMI- und Energiebedarfs-Berechnung runden die Funktion ab. Alle Eingaben fließen in die Vitalwertübersicht ein. Grenzwertige Vitalwerte werden darüber hinaus automatisch in den Pflegebericht eingetragen und erscheinen auf Wunsch auch im PDL -Cockpit. Jederzeit können Sie sich eine Übersicht der erhobenen Werte anzeigen oder ausdrucken lassen, auch als Diagramm. Dabei haben Sie die Wahl, ob Sie die Werte nur für einen Klienten, für einen Wohnbereich oder den ganzen Verbund sehen möchten. Vivendi liefert Ihnen auch hier zahlreiche Auswertungsmöglichkeiten. Einzel- oder Sammelerfassung der Vitalwerte Plausibilitäts- und klientenspezifische Grenzwertkontrolle Nutzung von Textbausteinen Auf Wunsch: automatische Übernahme der Vitalwerte in den Pflegebericht BMI- / Energiebedarfsberechnung Visiten Das Visiten-Modul bereitet alle wichtigen Daten für anstehende Arztvisiten auf und stellt Inhalte sowie behandlungsrelevante Dokumentationsbereiche gesammelt zur Verfügung. Befunde sind sowohl mit bereits vorhandenen als auch mit neuen Diagnosen verknüpfbar. Wichtige Informationen können direkt an das (Bezugs-)Pflegepersonal weiter gegeben werden und stehen automatisch im Notfallblatt bereit. Befunde, Rezepte etc. sind durch die direkte Verknüpfung mit dem Dokumentenmanagement zentral hinterlegbar und können jederzeit abgerufen werden. Die Direkteingabe der Verordnung mit anschließender Druckfunktion zur Unterzeichnung für den Arzt ermöglicht die Erfassung neu angesetzter oder abgesetzter Behandlungspflegen, Medikationen und Hilfsmittel. Zeitnah dokumentieren Möglichkeit zur Dokumentation der Vitalwerte, Diagnosen etc. während der Arztvisite. Termine optimal planen Dank zuvor festgelegter Termine erinnert Vivendi frühzeitig an fällige Arztbesuche und abgesprochene Fristen. Informationen filtern Filter-Funktion für einen differenzierten Informationsüberblick aller aktuellen und vergangenen Arztvisiten. Schnellzugriff Direktes Einsehen früherer Visiten, bspw. zur schnelleren Informationsvermittlung zwischen Fach- und Hausarzt. 0 05

11 Bestellwesen in. Verwaltung von Verordnungen in. Durch die Integration von Arzneimitteldatenbanken stehen alle für die Medikamentengabe relevanten Informationen zur Verfügung. Medikation, Behandlungspflege und Therapien Mit dem Verordnungsdialog führt Vivendi Sie zielgerichtet durch die Hinterlegung von Medikation, Behandlungspflegen, Therapien und Hilfsmitteln. Der Vivendi Informationsservice Arzneimittel (IS/AM) ermöglicht eine rasche Übersicht über Wirkstoffe, Anwendungsmöglichkeiten und Wechsel- sowie Nebenwirkungen. Die Eingabe von Darreichungs- und Applikationsform erfolgt zeitsparend über Dropdownlisten. Diese können jederzeit durch eigene Elemente ergänzt werden. Erfasste Verordnungen für Medikamente laufen direkt in die Medikamentenverwaltung. Alle erdenklichen Rhythmen für die Medikamentengabe lassen sich mit planen regelmäßige ebenso wie unregelmäßige (z.b. eine zyklische Periodizität / Einnahmeschema / 7). Für Bedarfsmedikation stehen eine Wirksamkeitskontrolle und ein Sperrzeit-Intervall zur Verfügung. Auch Bolusgaben sind problemlos abbildbar. Bei den Stelllisten haben Sie die freie Wahl: Tages- oder Wochenansicht? Mit oder ohne Maßnahme / Indikation? Sie möchten die vitalwertabhängigen Dosierungen einsehen? Kein Problem. Die Filter- und Druckmöglichkeiten für die Stellliste lassen keine Wünsche offen und sind bequem als Schnellauswahl speicherbar. Auch Verordnungsbögen und Bestellblätter für den Arzt und die Apotheke können Sie direkt aus Vivendi heraus drucken, faxen oder mailen. Bestellwesen Die Versorgung Ihrer Klienten mit Medikamenten muss zuverlässig gegeben sein. Mit dem Bestellwesen sind Sie auf der sicheren Seite. Die interne Reichweitenkon trolle und die Vormerkungsfunktion gewährleisten die termingerechte Nachbestellung der benötigten Medikamente. Rezeptanforderungen und Bestell-Listen sind auf Knopfdruck erstellt. Zu aus gesuchten Apotheken- Systemen besteht sogar eine elektronische Schnittstelle. Besonderheiten bei der Lieferung (z. B. Austausch aufgrund eines Rabattvertrags, Teillieferungen) lassen sich direkt vor dem Einbuchen erfassen. So sparen Sie sich das lästige Führen von Excel- oder Papier -Listen. Vivendi bringt Struktur in den Medikationsprozess! Praktisch ist auch die Möglichkeit, Zusatzartikel über das Bestellwesen zu ordern. Vivendi merkt sich diese klientenbezogen und schlägt sie beim erneuten Aufruf des Dialogs wieder vor. Unkompliziert Medikamente automatisch für die nächste Bestellung vormerken, Vormerkungen bearbeiten und bestellen. Bestellungen überblicken Auflistung offener Bestellungen. Für einen jederzeitigen Überblick über bereits erfolgte und noch ausstehende Medikamentenlieferungen. Bestellungen vornehmen Rezeptanforderung und Bestellung drucken und eingegangene Bestellungen einbuchen. Abrufbar Filter-Funktion für die Sortierung von Medikamenten nach Bewohner, Arzt, Mitarbeiter etc

12 Hilfsmittelverwaltung in. Wundmanagement in. 08 Instandhaltung Direkte Erfassung von Vorkommnissen und Störungen. Ressourcen umfassend verwalten Zuordnung von Hilfsmitteln inklusive Standortangabe und Verfügbarkeitsstatus. Externe Hilfsmittel Verwaltung externer, z. B. vom Klienten selbst mitgebrachter, Hilfsmittel. Kontrollfristen einhalten Automatische Erstellung von Kontrolldaten und Fristen anhand der Hilfsmittelart. So wird auch an MPG-relevante Fristen erinnert. Hilfsmittelverwaltung Die Hilfsmittelverwaltung bietet nicht nur höchsten Benutzerkomfort, sondern erfüllt auch alle Anforderungen des Medizin-Produkte-Gesetzes (MPG) und der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV). Bei der Inventarisierung interner wie externer Hilfsmittel werden alle für das MPG wichtigen Daten abgefragt. Zu sämtlichen Kontrolldaten und Fristen können direkt aus der Hilfsmittelverwaltung Termine inklusive Erinnerungen erzeugt werden. Und auch gemeldete Vorkommnisse und Funktionsstörungen des Gerätes können Sie dokumentieren. Wichtige Anschriften sind mit einem Klick gefunden, eine Nachricht an den technischen Service, den Hersteller oder das BfArM rasch erzeugt. Erfassung aller wichtigen Stammdaten inklusive Zusatzdaten zum MPG Kontrolldaten und Fristen inklusive Erzeugung von Terminen Dokumentation von Einweisung, Wartung, Kontrolle etc. Zuordnungshistorie und Verlaufsdaten (Ausgabe-/ Rückgabedatum, Vertragsbeginn /-ende) Sammel-Geräteeinweisung diverse Berichte Hilfsmittelstammdaten stehen über Formularfelder in Word zur Verfügung Wundmanagement Das Vivendi Wundmanagement ist mit der Planung und den Verordnungen verknüpft. So entsteht wie von selbst eine übersichtliche und durchgängige Wundhistorie. Sie haben jederzeit einen umfassenden Überblick über die Wunden Ihrer Klienten sowie über den Behandlungsverlauf. Ergänzen Sie die Beschreibung durch Digitalfotos und nutzen Sie die integrierte Wundvermessung zur Ermittlung der Größe. Einflussfaktoren auf und Einschränkungen durch die Wunde sowie spezifische Wunddaten: Alle Angaben hinterlegen Sie zeitsparend mit Checkboxen oder Dropdown-Listen, die selbstverständlich um eigene Elemente erweitert werden können. detaillierte Angaben zur Wunde (Einträge sind frei definierbar) einfach fortzuschreibender Wundverlauf Lokalisation der Wunde mittels Körperstellen-Abbildung Fotodokumentation inklusive Wundvermessung Nutzung von Textbausteinen Bei der Dokumentation ruft Vivendi automatisch die klientenbezogene Wunde auf. Ohne die Tagesstruktur zu verlassen, können Sie Veränderungen direkt erfassen. 09

13 Infusions-Verordnung in. Dokumentation von Beatmungen in. Mischmedikation Übersichtliche Auflistung der Medikamenten-Zusammensetzung. Flussraten und Bolusgaben Infusionsspezifische Daten bzgl. Flussrate und Bolusgabe. Direkte Übergabe an das Infusionsprotokoll. Geräte dokumentieren Gerätebezogene Dokumentation der Infusionsgabe (z. B. Schmerzpumpe, Spritzenpumpe, Schwerkraft). Intensivpflege Falls Klienten intensive medizinische Hilfe durch Infusionen oder Beatmungen benötigen, kann auch diese in geplant und dokumentiert werden. Infusionen Medikamente, Basisrate und gegebenenfalls Bolusmengen sind in der Infusions- Verordnung hinterlegbar. Auch Pausen zwischen zwei Bolusgaben können terminiert werden. Über die Zuordnung des Zusatzes Bilanzierung kann die Infusionsmenge in die Flüssigkeitsbilanz eingehen. In den Heutigen Maßnahmen werden Sie rechtzeitig an das Starten und Beenden einer Infusion erinnert. Praktisch: Für die Dokumentation wechseln Sie direkt aus den Heutigen Maßnahmen heraus in das Infusions-Protokoll. Das gilt ebenso für geplante sowie ungeplante Kontrolltermine diese können mit einem Klick eingegeben werden. Beatmungen Mit gelingt die Dokumentation von Beatmungen mühelos. Beatmungsmodi, Parameter und Einheiten sind flexibel anpassbar so können Sie die unterschiedlichsten Gerätemodelle erfassen. Für einen optimalen Überblick über vorhandene Geräte, technische Daten und Kontrolltermine fügen Sie Ihre Geräte einfach der Hilfsmittelverwaltung hinzu. Zeitpläne werden in der Beatmungs-Verordnung hinterlegt. Ein Blick in die Heutigen Maßnahmen zeigt, ob aktuell eine Beatmung läuft und ob die verordneten Zeiten eingehalten werden. Automatisch erinnert Vivendi an das Starten und Beenden einer Beatmung sowie an Kontrollzeiten. Das gibt Ihnen die Sicherheit, die Sie für die Pflege Ihrer Klienten benötigen. Beatmungsprotokolle konfigurieren Frei konfiurierbare Beatmungsprotokolle in Abhängigkeit von Gerät und Beatmungsmodus. Clever verknüpft Automatische Übernahme von in der Beatmungsverordnung hinterlegten Parametern. Einfache Validierung der verordneten Werte per Mausklick. 0

14 Auswertung von Maßnahmen-Kennzahlen in. Auswertung mit dem PDL -Cockpit in. Das PDL -Cockpit ermöglicht aussagekräftige Auswertungen für den gesamten Bereich. Kennzahlen sind dank der übersichtlichen Darstellung und der grafischen Unterstützung durch Symbole leicht zu erfassen. Auswertungen und Übersichten Vivendi bietet Ihnen verschiedene Auswertungsmöglichkeiten und Berichte für Ihr Controlling. Berichte Aus einer Auswahl von Hunderten Berichten sind Übersichten wie beispielsweise für Vitalwerte, Schichtübergaben oder Handzeichen direkt per Mausklick abrufbar. Das erleichtert Ihnen die Vorbereitung auf die MDK -Prüfung enorm. Cockpit Mithilfe des Cockpits lassen sich, dank der Integration von MS Excel, sämtliche Auswertungen grafisch darstellen und individuell gestalten. Abfrage Mit dem Abfrage- Werkzeug können Sie individuelle Suchbegriffe miteinander kombinieren und greifen dabei auf alle hinterlegten Daten zu. Das ermöglicht die einfache und strukturierte Auswertung nach Ereignissen, Zeiträumen etc. Auch negierte Abfragen sind möglich ( Was ist nicht gemacht worden? ). Klienten oder aller Klienten eines Bereichs. Individuelle Kennzahlen (z. B. prozentuale Gewichtsveränderungen, letzter Stuhlgang,...) sind ebenso konfigurierbar wie statistische (z. B. Aufteilung der Pflegestufen im Wohnbereich). Überblick Im Modul Überblick sind alle klientenbezogenen Einträge strukturiert nach Zeit sowie Ereignis-Art aufgelistet. Das erleichtert z. B. die Vorbereitung auf ein Gespräch mit den Angehörigen. Daten aus der Planung, der Anamnese und dem Pflegebericht fließen automatisch mit ein. Verlauf Vivendi bietet die Möglichkeit, alle pflegerelevanten Bereiche der Dokumentation miteinander zu verknüpfen und grafisch darzustellen. So werden eventuelle Wechselwirkungen (z. B. durch neue Medikamente, abweichende Vitalwerte) sichtbar. Risikocenter Das Risikocenter ermöglicht die systematische Analyse von Risikofaktoren für einen Klienten anhand beliebiger Indikatoren (Assessments, Vitalwerte etc.). Direkt Schnelle und einfache Auswahl von beliebigen Zeiträumen. Anschaulich Dank Excel- Integration lassen sich sämtliche Auswertungen grafisch darstellen. PDL-Cockpit Das PDL -Cockpit informiert auf einen Blick über die aktuelle Situation eines i Weitere Informationen über das Risikocenter finden Sie auf S. 95.

15 Web: Dokumentation mobil und einfach Web ist die mobile Lösung für die zeitnahe Dokumentation direkt beim Klienten. Dokumentieren Sie auf dem Mobilgerät Ihrer Wahl oder mischen Sie ganz nach Bedarf feste PC- Arbeitsplätze mit Notebooks (beispielsweise auf Visitenwagen), Smartphones, Tablets etc. Alles, was Sie dafür brauchen, ist ein Internet - bzw. Netzwerkzugang und ein Browser. Damit ermöglicht Web ein vollständig plattformunabhängiges Arbeiten. Die auf das Wesentliche reduzierte Programmoberfläche macht die Bedienung spürbar einfacher: Sichtbar sind ausschließlich dokumentationsrelevante Informationen. Dank der engen Kopplung an die Basissoftware stehen die in Web erfassten Informationen sofort in zur Verfügung. So haben Sie überall und zu jeder Zeit gesicherten Zugriff auf Ihre Daten. Erfassung einer Pflegevisite mit Web. Das Formular reagiert aktiv auf die gegebenen Antworten und erstellt bei Bedarf automatisch Teilvisiten. So hilft Ihnen Vivendi bei der Erstellung einer möglichst vollständigen Dokumentation. Pflegevisiten Bei der Beurteilung der Pflegequalität in Ihrer Einrichtung unterstützt Vivendi Sie mit dem Pflegevisiten-Modul. Es ist Ihr Werkzeug für die Planung, Terminierung und Dokumentation der Pflegevisite. Nutzen Sie dafür entweder die mitgelieferte Pflegevisiten-Struktur mit zugehörigem Formular oder Ihren eigenen Fragenkatalog. Die Auswertungen erhalten Sie in Form vorgefertigter Reports oder individueller Berichte im Kennzahlen-Cockpit. Dank der vielen Verknüpfungen zu anderen Funktionen in Vivendi minimiert sich der Aufwand bei der Evaluierung: Sie werden z. B. automatisch an anstehende Pflegevisiten erinnert. Im Anschluss an die Pflegevisite formulieren Sie Arbeitsaufträge, die sich sogleich im CRM-Modul wiederfinden. Fragenkatalog (vorgefertigt oder individuell) Auswertungen mithilfe des Kennzahlen-Cockpits Pflegevisiten-Planung (verknüpft mit dem Terminwesen u. der Einsatzplanung) komfortable Dokumentation (auch mobil) Vergleich zur vorherigen Erhebung (Tendenzpfeile zur Trend- Veranschaulichung) Formulierung sich ergebender Arbeitsaufträge inkl. CRM- Anbindung Funktionen Zugriff auf wichtige Klientenstammdaten inklusive Kontaktpersonen Bestätigen von geplanten Maßnahmen per Schnell abzeichnen-funktion sowie Erfassen von Ad-hoc-Maßnahmen Führen von Pflege-/Betreuungsberichten Führen von Schmerzprotokollen inklusive Einschätzung der Schmerzintensität Protokollieren von Vitalwerten und Einträgen zu Bilanzierung, Hygiene und Inkontinenz Erfassung von Bewegungsplänen und Fixierungen Wunddokumentation mittels im Mobilgerät integrierter Kamera Durchführen von Pflegevisiten Ausfüllen von Assessments und Formularen Übersicht über Medikationspläne Zugriff auf zugeordnete Diagnosen, Allergien und Risikofaktoren Einsicht in die Pflegeplanung Mobile Wunddokumentation in Web. Online-Lösung für die flexible, ortsunabhängige und zeitnahe Dokumentation intuitive Bedienung dank der übersichtlichen Programmoberfläche breite Browser - und Geräte-Unterstützung (Smartphone, Tablet, ipad etc.) optimiert für Tablets und Touchscreens zur mobilen Erfassung direkt vor Ort keine Daten lokal auf dem Gerät Datenbestand ist automatisch aktuell preiswert: Nutzung beliebig vieler Geräte mit nur einer Lizenz pro Einrichtung i Das Modul Pflegevisiten ist auch in Vivendi NG verfügbar. 5

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