Lebenslauf MARKUS LÖRZ. PERSÖNLICHE DATEN: Dr. Markus Lörz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lebenslauf MARKUS LÖRZ. PERSÖNLICHE DATEN: Dr. Markus Lörz"

Transkript

1 Lebenslauf PERSÖNLICHE DATEN: Dr. Markus Lörz Anschrift dienstlich: Anschrift privat: Institut für Soziologie Sonnenweg 18 Leibniz Universität Hannover Hannover Tel.: Tel.: Geboren am in Karlsruhe Familienstand: ledig Geschwister: acht FORSCHUNGSINTERESSEN: BERUFSERFAHRUNG: seit 10/2015 seit 11/2013 Bildungsentscheidungen im Lebenslauf, Mechanismen sozialer Ungleichheit, Zusammenhänge zwischen Bildungs- und Beschäftigungssystem, Methoden empirischer Sozialforschung, Längsschnittsdatenanalyse Vertretung der Professur für Bildungssoziologie (W2) und Vertretung des Moduls Bildung, Kultur und Lebenslauf am Institut für Soziologie, Leibniz Universität Hannover Akademischer Rat im Bereich Bildungssoziologie am Institut für Soziologie, Leibniz Universität Hannover: Mitarbeit in der Lehre und Gremien, Drittmitteleinwerbung sowie Koordination des DZHW/LUH-Forschungskolloquiums (zur Zeit beurlaubt) 01/ /2013 Projektleiter im Bereich Studierendenforschung am HIS-Institut für Hochschulforschung (jetzt DZHW), Hannover: Koordination des Studienberechtigtenpanels, Betreuung von Gastwissenschaftlern, Organisation des HIS-Forschungskolloquiums und Mitarbeit am Bildungsbericht sowie strategische Neuaufstellung der DZHW-Hochschulforschung 01/ /2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Studierendenforschung am HIS-Institut für Hochschulforschung, Hannover: Mitarbeit im Studienberechtigtenpanel und am Bildungsbericht 02/ /1998 Facharbeiter im Bereich der S5/S7-Retourenabwicklung bei der Siemens AG, Karlsruhe STUDIUM: 01/ /2013 Sozialwissenschaft Dissertation Universität Mannheim Schwerpunkte: Bildungsentscheidungen und soziale Ungleichheit Dissertationsthema: Bildungsexpansion, Differenzierung des Bildungssystems und die Entwicklung herkunftsspezifischer Ungleichheiten 10/ /2005 Sozialwissenschaft Diplom Universität Mannheim Schwerpunkte: Soziologie und Methoden der empirischen Sozialforschung Diplomarbeitsthema: Primäre und sekundäre Effekte bei tertiären Bildungsentscheidungen 1

2 10/ /2002 Sozialwissenschaft Vordiplom Universität Wuppertal 10/ /2000 Sozialwesen Vordiplom Fachhochschule Esslingen AUSBILDUNG: 10/ /1999 Fachhochschulreife Carl-Engler-Schule, Karlsruhe 08/ /1997 Ausbildung zum Industrieelektroniker Siemens AG, Karlsruhe 08/ /1993 Mittlere Reife Drais-Realschule, Karlsruhe DRITTMITTEL: eingereicht Determinanten, Herausforderungen und Konsequenzen eines Masterstudiums Eingereicht beim Bundesministerium für Bildung und Forschung, voraussichtlich ca , geplante Laufzeit 09/ /2018 (in Kooperation mit Heiko Quast, DZHW) 12/2013 Finanzierung der Panelbefragung der Studienberechtigten /2. Befragung Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, , Laufzeit 03/ /2017 (in Kooperation mit Dr. Christoph Heine, DZHW) 12/2013 Finanzierung der Panelbefragung der Studienberechtigten Befragung Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, , Laufzeit 07/ /2016 (in Kooperation mit Dr. Christoph Heine, DZHW) 04/2009 Finanzierung der Panelbefragung der Studienberechtigten /2. Befragung Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, , Laufzeit 05/ /2012 (in Kooperation mit Dr. Christoph Heine, HIS) 07/2008 Promotionsstipendium zur Förderung der empirischen Bildungsforschung Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, , Laufzeit 02/ /2012 ERHEBUNG VON PRIMÄRDATEN: 05/ /2013 Panelbefragung der Studienberechtigten Befragung Erhebungskonzeption, Durchführung der Befragung sowie Datenplausibilierung 12/ /2012 Panelbefragung der Studienberechtigten Befragung Erhebungskonzeption, Durchführung der Befragung sowie Datenplausibilierung 05/ /2010 Panelbefragung der Studienberechtigten Befragung Erhebungskonzeption, Durchführung der Befragung sowie Datenplausibilierung 05/ /2008 Panelbefragung der Studienberechtigten Befragung Erhebungskonzeption 01/ /2006 Panelbefragung der Studienberechtigten Befragung Durchführung der Befragung und Datenplausibilierung 01/ /2006 Studienanfängerbefragung 2006 Durchführung der Befragung und Datenplausibilierung 01/ /2007 Panelbefragung der Studienberechtigten Befragung Durchführung der Befragung und Datenplausibilierung 2

3 LEHRERFAHRUNG AN DER LEIBNIZ UNIVERSITÄT HANNOVER 04/ /2016 MA-Hauptseminar: Übergänge in die Hochschule und den Arbeitsmarkt in Deutschland. Seminar für 2.FS MA Wissenschaft und Gesellschaft (2 SWS) MA-Hauptseminar: Quantitative Forschungsmethodik. Projektseminar für 2.FS MA Wissenschaft und Gesellschaft (2 SWS) MA-Kolloquium: Kolloquium für Masterarbeiten im Bereich Bildungs- und Arbeitsmarktforschung für 4.FS MA Wissenschaft und Gesellschaft (2 SWS) BA-Grundlagenseminar: Soziale Ungleichheiten, Bildungsentscheidungen und Konsequenzen auf dem Arbeitsmarkt. Seminar für 4.FS BA Sozialwissenschaften und Lehramtsstudiengänge (2 SWS) 10/ /2016 MA-Hauptseminar: Quantitative Forschungsmethodik. Projektseminar für 3.FS MA Wissenschaft und Gesellschaft (2 SWS) BA-Grundlagenseminar: Einführung in die Bildungssoziologie für 2.FS BA Sozialwissenschaften und Lehramtsstudiengänge (2 SWS) 04/ /2015 MA-Hauptseminar: Quantitative Forschungsmethodik. Projektseminar für 2.FS MA Wissenschaft und Gesellschaft (2 SWS) BA-Grundlagenseminar: Einführung in die Bildungssoziologie für 2.FS BA Sozialwissenschaften und Lehramtsstudiengänge (2 SWS) 10/ /2015 MA-Hauptseminar: Fehlerquellen in der quantitativ-empirischen Umfrageforschung. Methodenmodul für 1.FS MA Wissenschaft und Gesellschaft (2 SWS) BA-Grundlagenseminar: Einführung in die Bildungssoziologie für 2.FS BA Sozialwissenschaften und Lehramtsstudiengänge (2 SWS) 04/ /2014 BA-Hauptseminar: Bildungsentscheidungen im Kontext unterschiedlicher Rahmenbedingungen. Seminar für 4.FS BA Sozialwissenschaften (2 SWS) BA-Grundlagenseminar: Einführung in die Bildungssoziologie für 2.FS BA Sozialwissenschaften und Lehramtsstudiengänge (2 SWS) 11/ /2014 BA-Grundlagenseminar: Einführung in die Bildungssoziologie für 2.FS BA Sozialwissenschaften und Lehramtsstudiengänge (2 SWS) 10/ /2007 Hauptseminar: Ungleichheit und Mobilitätsbereitschaft. Aktuelle Befunde und Ergebnisse der quantitativen Onlineforschung (2 SWS) 04/ /2006 Hauptseminar: Bildung und Ungleichheit. Aktuelle Befunde und Ergebnisse der quantitativen Bildungsforschung (2 SWS) GREMIENARBEIT: seit 04/2016 seit 12/2015 Mitglied im Vorstand des Instituts für Soziologie, Leibniz Universität Hannover Mittelbauvertretung in der Habilitationskommission des Instituts für Soziologie, Leibniz Universität Hannover seit 03/2014 Gründung und Organisation des DZHW/LUH-Forschungskolloquiums, gemeinsames Kolloquium zwischen dem Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung und der Leibniz Universität Hannover 10/ /2016 Mittelbauvertretung im Vorstand des Instituts für Soziologie, Leibniz Universität Hannover 04/ /2015 Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Teilnahmezahlen in Seminaren. Sicherung der Qualität der Lehre, Leibniz Universität Hannover 10/ /2015 Mitglied der Berufungskommission für die W3-Gastprofessur für Studierendenund Absolventenforschung, Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung 01/ /2014 Mitglied der Berufungskommission für die W3-Professur Empirische Wissenschafts- und Hochschulforschung, Leibniz Universität Hannover 3

4 GUTACHTERTÄTIGKEITEN: seit 2016 seit 2016 seit 2016 seit 2015 seit 2014 seit 2014 seit 2013 seit 2013 seit 2013 seit 2012 seit 2011 European Sociological Review Acta Sociologica Soziale Welt Higher Education Research in Social Stratification and Mobility Education Science Schmollers Jahrbuch Zeitschrift für Erziehungswissenschaft Schweizer Zeitschrift für Bildungsforschung Beiträge zur Hochschulforschung Zeitschrift für Soziologie EHRENAMTLICHE TÄTIGKEITEN: 12/ /2011 Stadtmission Karlsruhe Mitarbeit bei der Obdachlosen Weihnachtsfeier 09/ /2000 CVJM Karlsruhe e.v. Kinder- und Jugendarbeit, Junge Erwachsenenarbeit, Sport- und Freizeitarbeit 08/ /1999 Pro International Marburg Internationales Workcamp, Gingen 09/ /1998 Kreisjugendring Göppingen Internationales Workcamp, Heiningen 08/ /1998 IJGD Bonn Internationales Workcamp, Delft HOBBIES: Fussball, Rennrad, Squash, Laufen 4

5 VERÖFFENTLICHUNGEN: Zeitschriftenartikel Lörz, M. & S. Schindler. 2016: Soziale Ungleichheiten auf dem Weg zur Professur. An welchen Schwellen der Wissenschaftskarriere fallen Arbeiterkinder raus und warum? Beiträge zur Hochschulforschung, Jg.38 H.3 (im erscheinen). Lörz, M., N. Netz & H. Quast. 2015: Why do students from underprivileged families less often intend to study abroad? Higher Education (Online First). Lörz, M., H. Quast & J. Roloff. 2015: Konsequenzen der Bologna Reform: Warum bestehen auch am Übergang vom Bachelor- ins Masterstudium soziale Ungleichheiten? Zeitschrift für Soziologie, 44(2): Marczuk, A., M. Lörz, M. Helbig & S. Jähnen. 2015: Wer will studieren, wer nicht und warum? Individuelle und kontextuelle Einflussfaktoren beim Übergang ins Studium. Theorie und Praxis der sozialen Arbeit, 66(4): Lörz, M. 2013: Differenzierung des Bildungssystems und soziale Ungleichheit: Haben sich mit dem Ausbau der beruflichen Bildungswege die Ungleichheitsmechanismen verändert? Zeitschrift für Soziologie, 42(2): Lörz, M. 2012: Mechanismen sozialer Ungleichheit beim Übergang ins Studium: Prozesse der Status- und Kulturreproduktion. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Sonderband 52 "Soziologische Bildungsforschung". Wiesbaden, S Schindler, S. & M. Lörz. 2012: Mechanisms of social inequality development: Primary and secondary effects in the transition to tertiary education between 1976 and European Sociological Review, 28(5): Lörz, M. & S. Schindler. 2011: Bildungsexpansion und soziale Ungleichheit: Zunahme, Abnahme oder Persistenz ungleicher Chancenverhältnisse eine Frage der Perspektive? Zeitschrift für Soziologie, 40(6): Lörz, M., S. Schindler & J. Walter. 2011: Gender Inequalities in higher education. Extent, development and mechanisms of gender differences in enrolment and field of study choice. Irish Educational Studies, 30(2): Lörz, M. & M. Krawietz. 2011: Internationale Mobilität und soziale Selektivität: Ausmaß, Mechanismen und Entwicklung herkunftsspezifischer Unterschiede zwischen 1990 und Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 63(2): Heublein, U., C. Hutzsch & M. Lörz. 2008: Auslandsmobilität deutscher Studierender: Ausmaß, Motive und Gründe des Desinteresses. Zeitschrift für Bildung und Erziehung, 61(4): Lörz, M. 2008: Räumliche Mobilität beim Übergang ins Studium und im Studienverlauf. Zeitschrift für Bildung und Erziehung, 61(4): Buchbeiträge Leuze, K. & M. Lörz. 2017: Bildungsverläufe im Hochschulbereich. In: O. Köller, M. Hasselhorn, F. Hesse, K. Maaz, J. Schrader, H. Solga, C.K. Spieß, K. Zimmer (Hrsg.), Das Bildungswesen in Deutschland. Bestand und Potenziale. Beltz. Weinheim (im Erscheinen). Lörz, M. 2016: Soziale Ungleichheiten beim Übergang ins Studium und im Studienverlauf. In: Baader, M. & T. Freytag (Hrsg.): Bildung und Ungleichheit in Deutschland. VS Verlag. Wiesbaden (im Erscheinen). Lörz, M. & H. Quast. 2013: Erfahrungen, Entscheidungsprozesse und Auslandsmobilität: Warum ziehen bildungsferne Gruppen seltener einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt in Betracht? S in: Asdonk, J., S.U. Kuhnen & P. Bornkessel (Hrsg.), Von der Schule zur Hochschule. Waxmann. Münster, New York, München und Berlin. 5

6 Lörz, M. & S. Schindler. 2011: Geschlechtsspezifische Unterschiede beim Übergang ins Studium. S in: A. Hadjar (Hrsg.), Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten. VS Verlag. Wiesbaden. Lörz, M. & S. Schindler. 2009: Educational Expansion and Effects on transition to higher Education: Did the Effect of social background Characteristics decline or just moved to the next stage? S in: R. Becker & A. Hadjar (Hrsg.), Expected and Unexpected Consequences of the Educational Expansion. Wien, Bern und Berlin: Haupt. Buchpublikationen Quast, H., P. Scheller & M. Lörz. 2014: Bildungsentscheidungen im nachschulischen Verlauf. Dritte Befragung der Studienberechtigten 2008 viereinhalb Jahre nach Schulabschluss. HIS Forum Hochschule Lörz, M., H. Quast & A. Woisch. 2012: Erwartungen, Entscheidungen und Bildungswege. Studienberechtigte 2010 ein halbes Jahr nach Schulabgang. HIS Forum Hochschule Lörz, M., H. Quast & A. Woisch. 2011: Bildungsintentionen und Entscheidungsprozesse. Studienberechtigte 2010 ein halbes Jahr vor Schulabgang. HIS Forum Hochschule Briedis, K., T. Egorova, U. Heublein, M. Lörz, E. Middendorff, H. Quast & H. Spangenberg. 2008: Studienaufnahme, Studium und Berufsverbleib von Mathematikern. HIS Forum Hochschule Heine, C., H. Spangenberg & M. Lörz. 2007: Nachschulische Werdegänge studienberechtigter Schulabgänger/innen. Zweite Befragung der Studienberechtigten ½ Jahre nach Schulabgang im Zeitvergleich. HIS Forum Hochschule Heine, C. & M. Lörz. 2007: Studierbereitschaft in Brandenburg. Eine empirische Analyse Ihrer Einflussfaktoren. HIS Forum Hochschule Mitarbeit und sonstige Publikationen Lörz, M., N. Netz & H. Quast. 2016: Soziale Ungleichheit und Bildungsmobilität. Warum ziehen Studierende aus weniger privilegiertem Elternhaus seltener einen Auslandsaufenthalt in Betracht? OEAD News, 99: 6-7. Leszczensky, M., A. Cordes, C. Kerst, T. Meister & J. Wespel. 2013: Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands. (unter Mitarbeit von M. Lörz). Lörz, M. & H. Quast. 2012: Auslandsmobilität eine Frage sozialer Herkunft? HIS Magazin : 2-4. Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.). 2012: Bildung in Deutschland Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zur kulturellen Bildung im Lebenslauf. (unter Mitarbeit von M. Lörz). Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag. Lörz, M. & H. Quast. 2011: Hochschulwahl und soziale Ungleichheit. HIS Magazin : 2-4. Lörz, M., H. Quast & A. Woisch. 2011: Studienberechtigtenbefragung 2009/2010. Mehrmalige Befragung der Studienberechtigten 2009/10 (2. Welle). HIS: Sachstandsbericht. Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.). 2010: Bildung in Deutschland Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Perspektiven des Bildungswesens im demografischen Wandel. (unter Mitarbeit von M. Lörz). Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag. Lörz, M., H. Quast & A. Woisch. 2010: Studienberechtigtenbefragung 2009/2010. Mehrmalige Befragung der Studienberechtigten 2009/10 (1. Welle). HIS: Sachstandsbericht. Lörz, M., J. Egeln, B. Peters & C. Heine. 2009: Studienabsichten, Studienentscheidungen und Studienverläufe. HIS: Projektbericht. 6

7 Lörz, M. 2008: Räumliche Mobilität und soziale Selektivität. HIS Magazin : 2-4. Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.). 2008: Bildung in Deutschland Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Übergängen im Anschluss an den Sekundarbereich. (unter Mitarbeit von M. Lörz). Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag. Frietsch, R. & B. Gehrke. 2005: Bildungs- und Qualifikationsstrukturen in Deutschland und Europa. (unter Mitarbeit von J. Lillpopp (NIW), D. Nordholz & M. Lörz (Fraunhofer ISI). 7

8 KONFERENZORGANISATION: 2016 Jungbauer-Gans, M.; Lörz, M.; Stocké, V.: Offen und doch geschlossen? - Neue Ungleichheiten als nichtintendierte Folge veränderter institutioneller Rahmenbedingungen im deutschen Hochschulsystem. Ad-Hoc Gruppe auf dem 38. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), September 2016 in Bamberg. Lörz, M.; Schindler, S.: Monetäre und nicht-monetäre Erträge von Hochschulbildung. Bildungsentscheidungen, soziale Ungleichheiten und Konsequenzen im Berufs- und Lebensverlauf. Symposium auf der 4. Jahrestagung der Gesellschaft für empirische Bildungsforschung (GEBF), März 2016 in Berlin Lörz, M.; Schindler, S.: Expansion und institutionelle Differenzierung des Bildungssystems: Soziale Inklusion oder neue Ungleichheiten? Symposium auf der 2. Jahrestagung der Gesellschaft für empirische Bildungsforschung (GEBF), März 2016 in Frankfurt am Main. VORTRÄGE: 2016 Lörz, M.: Herkunftsspezifische Unterschiede in den Bildungserträgen und die Rolle von vertikalen und horizontalen Bildungsentscheidungen. Vortrag auf dem 38. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), September 2016 in Bamberg. Lörz, M.; Schindler, S.: Returns to Higher Education, Social Inequality and the Role of Vertical and Horizontal Educational Decisions: Which Mechanisms lead to Income-Inequality. Vortrag auf der RC28-Konferenz, August 2016 in Bern (Schweiz). Schindler, S.; Lörz, M.: Returns to Higher Education, Social Inequality and the Role of Educational Decisions. Vortrag auf der RC28-Konferenz, Mai 2016 in Singapore (Singapore). Lörz, M.; Schindler, S.: Herkunftsspezifische Unterschiede in den Bildungserträgen und die Rolle von vertikalen und horizontalen Bildungsentscheidungen. Vortrag auf der 4. Jahrestagung der Gesellschaft für empirische Bildungsforschung (GEBF), März 2016 in Berlin. Quast, H.; Lörz, M.: Herkunftsspezifische Ungleichheiten beim Übergang ins Studium und bei der Hochschulwahl. Vortrag auf der 4. Jahrestagung der Gesellschaft für empirische Bildungsforschung (GEBF), März 2016 in Berlin Lörz, M.; Schindler, S.: Returns to Higher Education, Social Inequality and the Role of Educational Decisions: Which Mechanisms Lead to Social Inequality in the Labour Market? Vortrag auf der ECSR- Konferenz, September 2015 in Tallinn (Estland). Lörz, M.; Schindler, S.: Social Inequality in Higher Education from a Life Course Perspective: Transitions and Social Selectivity between Enrolment and first Post-Doc position. Vortrag auf der Konferenz (Persistent) Inequalities Revisited, Juli 2015 in Ascona (Schweiz). Lörz, M.; Mühleck, K.: Gender Differences in Higher Education from a Life Course Perspective. Transitions and Social Selectivity between Enrolment and first Post-doc Position. Vortrag auf der RC28- Konferenz, Mai 2015 in Tilburg (Niederlande). 8

9 Lörz, M.: Bildungsexpansion und Konsequenzen der Bologna Reform. Vortrag im Kolloquium des Instituts für Erziehungswissenschaften, Mai 2015 an der Universität Bern (Schweiz). Lörz, M.; Netz, N.; Quast, H.: Warum ziehen untere Sozialgruppen ein Auslandsstudium seltener in Betracht? Vortrag auf der 3. Jahrestagung der Gesellschaft für empirische Bildungsforschung (GEBF), März 2015 in Bochum. Quast, H.; Lörz, M.: Warum bestehen am Übergang vom Bachelor- ins Masterstudium herkunftsspezifische Ungleichheiten? Vortrag auf der 3. Jahrestagung der Gesellschaft für empirische Bildungsforschung (GEBF), März 2015 in Bochum Lörz, M.; Schindler, S.: Social Inequality in Higher Education from a Life Course Perspective. Transitions and Social Selectivity between Enrolment and full Professorship. Vortrag auf der ECSR-Konferenz, September 2014 in Berlin. Hägglund, E.; Lörz, M.: Gender Differences in Higher Education: Why are Women Less Likely to Choose a Technical Feld of Study? Vortrag auf der Konferenz "The economics of study choices", September 2014 in Marbach. Lörz, M.: Soziale Ungleicheiten im Zugang zu Hochschule und Studium. Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung "(K)eine Chance für alle? Bildungsgänge in Deutschland, Juli 2014 in Hildesheim. Lörz, M.; Quast, H.; Roloff, J.: The Bologna Reform and Social Inequality: Why do Social Differences exist at the Transition from Bachelor to Master Degree Courses? Vortrag auf der RC28-Konferenz, Mai 2014 in Budapest (Ungarn). Lörz, M.: Differenzierungsprozesse im Hochschulbereich: Haben sich mit dem Ausbau der beruflichen Bildungswege die Ungleichheitsmechanismen verändert? Vortrag auf der 2. Jahrestagung der Gesellschaft für empirische Bildungsforschung (GEBF), Februar 2014 in Frankfurt am Main Lörz, M.: Bildungsexpansion, Differenzierung des Bildungssystems und die Entwicklung sozialer Ungleichheiten. Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe Gender and Diversity, Dezember 2013 in Aachen. Netz, N.; M. Lörz: International mobility and social inequality: Why do disadvantaged groups less often intend to study abroad? Vortrag auf der European Network on Transitions in Youth Conference (TIY), September 2013 in Berlin. Lörz, M.: Bildungsexpansion und soziale Ungleichheit beim Übergang ins Studium: Ausmaß, Mechanismen und Entwicklungen. Vortrag auf der Tagung Übergänge im Bildungswesen, Juni 2013 in Mainz. Lörz, M.; Netz, N.: International mobility and social inequality: Why do disadvantaged groups less often intend to study abroad? Vortrag auf der RC28-Konferenz, Mai 2013 in Trento (Italien). Lörz, M.: Bildungsexpansion, Differenzierung des Bildungssystems und soziale Ungleichheit: Wie haben sich die herkunftsspezifischen Ungleichheiten seit Anfang der 1970er Jahre entwickelt? Vortrag auf der 8. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GFHF), März 2013 in Berlin Lörz, M.: Differenzierung des Hochschulsystems und soziale Ungleichheit. Vortrag auf der Jahrestagung der Schweizer Gesellschaft für Bildungsforschung (SGFB), Juli 2012 in Bern (Schweiz). 9

10 Lörz, M.; Quast, H.: Erwartungen, Entscheidungsprozesse und Auslandsmobilität. Warum ziehen bildungsferne Gruppen seltener ein Auslandsstudium in Betracht? Vortrag auf der 2. Expertentagung Übergang Schule Hochschule, Juni 2012 in Bielefeld. Lörz, M.: Differenzierung des Hochschulsystems und soziale Ungleichheit. Führt der Ausbau der beruflichen Bildungswege zur Inklusion oder Exklusion bildungsferner Schichten? Vortrag auf der 7. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GFHF), Mai 2012 in Wien (Österreich). Lörz, M.: Differenzierung des Hochschulsystems und soziale Ungleichheit. Vortrag im Kolloquium des Instituts für Erziehungswissenschaften, Januar 2012 an der Humboldt Universität Berlin. Lörz, M.: Internationale Mobilität und soziale Selektivität. Vortrag im Kolloquium des Instituts für Soziologie, Februar 2012 an der Freien Universität Berlin Lörz, M.; Quast, H.: Differenzierung des Hochschulsystems und Auswirkungen auf die soziale Ungleichheit: Herkunftsspezifische Unterschiede in der Hochschulwahl. Vortrag bei der 6. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GFHF), Mai 2011 an der Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg Lörz, M.: Bildungsexpansion, Differenzierung und die Entwicklung herkunftsspezifischer Unterschiede zwischen 1976 und Vortrag auf dem 3. Fachtreffen des Nachwuchsförderprogramms Empirische Sozialforschung, November 2010 in Frankfurt. Schindler, S.; Lörz, M.: The development of primary and secondary effects in the transition to tertiary education in Germany Vortrag auf der European Network on Transitions in Youth Conference (TIY), September 2010 in Dublin (Irland). Lörz, M.; Schindler, S.: Mechanisms of social inequality development. Primary and secondary effects in the transition to tertiary education between 1976 and Vortrag auf der Konferenz higher education and beyond, Juli 2010 in Ascona (Schweiz). Lörz, M.; Krawietz, M.: Internationale Mobilität und soziale Selektivität. Vortrag auf der 5. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GFHF), April 2010 in Hannover. Lörz, M.: Bildungsexpansion und die Entwicklung sozialer Ungleichheiten. Vortrag auf der 34. Jahrestagung der Gesellschaft für Erziehungswissenschaften (DGFE), März 2010 in Mainz. Lörz, M.: Bildungsexpansion, Schulleistungen und soziale Ungleichheiten beim Übergang ins Studium. Vortrag im Forschungskolloquium des Zentrums für Bildungsforschung und Lehrerbildung (ZBL), Januar 2010 in Wuppertal Lörz, M.: Bildungsexpansion, soziale Differenzierung und soziale Ungleichheit Vortrag auf dem 1. Fachtreffen des Nachwuchsförderprogramms Empirische Sozialforschung, November 2009 in Frankfurt. Schindler, S.; Lörz, M.: The Role of School Performance in Explaining Social Inequalities in the Transition to Higher Education over Time in Germany. Vortrag auf der RC28-Konferenz, August 2009 in New Haven (USA). Lörz, M.: Räumliche Mobilität und soziale Selektivität. Vortrag im Forschungskolloquium des Mannheimer Zentrum für europäische Sozialforschung (MZES), April 2009 in Mannheim. 10

11 Lörz, M.: Bildungsexpansion, Differenzierung und soziale Ungleichheit. Vortrag im Forschungskolloquium des Hochschul-Informations-System (HIS), März 2009 in Hannover Lörz, M.: Räumliche Mobilität beim Übergang ins Studium und im Studienverlauf. Vortrag auf dem 34. Soziologiekongress der deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), Oktober 2008 in Jena. Heine, C.; Lörz, M.: Bestimmungsgründe für die Wahl von ingenieur- und naturwissenschaftlichen Studiengängen. Vortrag am Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Oktober 2008 in Hannover. Schindler, S.; Lörz, M.: The Relation of Educational Expansion and Social Selectivities in Secondary and Tertiary Education in Germany. Vortrag auf der RC28-Konferenz, August 2008 in Stanford (USA). Lörz, M.; Schindler, S.: Herkunftsspezifische Ungleichheiten im Bildungssystem: Die Entwicklung herkunftsspezifischer Unterschiede beim Erwerb der Hochschulreife und dem Übergang ins Studium zwischen 1976 und Vortrag auf der 3. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GFHF), Mai 2008 in Hamburg Lörz, M.; Schindler, S.: Mechanisms of social inequality development. Primary and secondary effects in the transition to tertiary education between 1976 and Vortrag auf der Konferenz Expected and Unexpected Consequences of the Educational Expansion, Juli 2007 in Ascona (Schweiz). 11

Der Übergang vom Bachelor zum Master. Kassel, den 10. September 2013 Gregor Fabian und Kolja Briedis

Der Übergang vom Bachelor zum Master. Kassel, den 10. September 2013 Gregor Fabian und Kolja Briedis Kassel, den 10. September 2013 Gregor Fabian und Kolja Briedis Gliederung Was bisher geschah was fehlt. Theoretische Begründung eines Übergangsmodells 2 Einführung Das deutsche Bildungssystem zeichnet

Mehr

Studienreform und Soziale Selektion 0

Studienreform und Soziale Selektion 0 Studienreform und soziale Selektion Herkunftsspezifische Unterschiede beim Übergang in das Masterstudium Gregor Fabian Neubiberg, 30.06.2011 Studienreform und Soziale Selektion 0 Einführung Das deutsche

Mehr

Wandel ethnischer Ungleichheit in beruflicher Bildung Befunde auf Basis der Mikrozensen 1985 bis 2011

Wandel ethnischer Ungleichheit in beruflicher Bildung Befunde auf Basis der Mikrozensen 1985 bis 2011 Wandel ethnischer Ungleichheit in beruflicher Bildung Befunde auf Basis der Mikrozensen 1985 bis 2011 Karin Schuller 8. Nutzerkonferenz: Forschung mit dem Mikrozensus Analysen zur Sozialstruktur und zum

Mehr

Theurer, C. & Lipowsky, F. (in preparation). Intelligence and creativity development from first to fourth grade.

Theurer, C. & Lipowsky, F. (in preparation). Intelligence and creativity development from first to fourth grade. Veröffentlichungen Veröffentlichungen (mit peer review) Denn, A.-K., Theurer, C., Kastens, C. & Lipowsky, F. (in preparation). The impact of gender related differences in student participation on self-concept

Mehr

Literaturverzeichnis

Literaturverzeichnis Albrecht, C. (2003): Bildungskatastrophen als Krisen staatlicher Steuerung. Systemtheoretische Beobachtungen zur Rezeption der PISA-Studie. In: Allmedinger, J. (Hrsg.): Entstaatlichung und Soziale Sicherheit.

Mehr

15 Jahre Personalökonomisches Kolloquium

15 Jahre Personalökonomisches Kolloquium 1 Jahre Personalökonomisches Kolloquium Prof. Dr. Mathias Kräkel, Prof. Dr. Oliver Fabel, Prof. Dr. Kerstin Pull 1 Veranstaltungsorte 1998 Bonn 1999 Köln 2 Freiburg 21 Trier 22 Bonn 23 Zürich 24 Bonn 2

Mehr

Prof. Dr. Michael Kerres

Prof. Dr. Michael Kerres Einleitung Prof. Dr. Michael Kerres eine Veranstaltung des BMBF-Projekts STUDIUM+BERUF unter Leitung von Anke Hanft (U Oldenbourg) Michael Kerres (U Duisburg-Essen) Uwe Wilkesmann (TU Dormtund) mit Unterstützung

Mehr

Kristen, C. (2005): School choice and ethnic school segregation. Primary school selection in Germany, Münster: Waxmann.

Kristen, C. (2005): School choice and ethnic school segregation. Primary school selection in Germany, Münster: Waxmann. Publications Cornelia Kristen April, 2016 Single-authored book Kristen, C. (2005): School choice and ethnic school segregation. Primary school selection in Germany, Münster: Waxmann. Edited book Diehl,

Mehr

Studienbedingungen, Kompetenzerwerb und Berufserfolg - welche Bedeutung hat die besuchte Hochschule?

Studienbedingungen, Kompetenzerwerb und Berufserfolg - welche Bedeutung hat die besuchte Hochschule? Studienbedingungen, Kompetenzerwerb und Berufserfolg - welche Bedeutung hat die besuchte Hochschule? Lehre und Studium professionell evaluieren: Wie viel Wissenschaft braucht die Evaluation? Universität

Mehr

Studium oder Berufsausbildung?

Studium oder Berufsausbildung? Internationale Hochschulschriften 624 Studium oder Berufsausbildung? Zur Bedeutung leistungs(un)abhängiger Herkunftseffekte für die Bildungsentscheidung von Abiturientinnen und Abiturienten Bearbeitet

Mehr

Chaos in der Lehrerbildung

Chaos in der Lehrerbildung Die gestuften Lehramtsstudiengänge in den Bundesländern Ziele des gestuften Studiensystems (Bologna-Erklärung 1998): Bessere Kompatibilität und Vergleichbarkeit der Hochschulabschlüsse Einführung eines

Mehr

Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland

Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland Christoph Führ Schulen und Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland in Kommission bei Böhlau Verlag Köln Wien 1989 Inhalt 1 Einführung i 1.1 Konturen der Bildungsreformen i 1.2 Bildungsgeschichtliche

Mehr

PUBLIKATIONSLISTE NICOLAS ENGEL. Stand 11/2014

PUBLIKATIONSLISTE NICOLAS ENGEL. Stand 11/2014 PUBLIKATIONSLISTE NICOLAS ENGEL Stand 11/2014 MONOGRAPHIEN: Engel, Nicolas (2014): Die Übersetzung der Organisation. Pädagogische Ethnographie organisationalen Lernens. Wiesbaden: Springer VS. Engel, Nicolas/Göhlich,

Mehr

Diploma Supplement. Zeig, was du kannst! Europass Österreich. europass.at bildung.erasmusplus.at

Diploma Supplement. Zeig, was du kannst! Europass Österreich. europass.at bildung.erasmusplus.at Diploma Supplement Europass Österreich Zeig, was du kannst! europass.at bildung.erasmusplus.at Europass Diploma Supplement Das Europass Diploma Supplement enthält detaillierte Angaben über den erworbenen

Mehr

Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung

Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,

Mehr

Zur Situation der SeniorInnen Universitäten in Deutschland

Zur Situation der SeniorInnen Universitäten in Deutschland www.u3l.uni-frankfurt.de Zur Situation der SeniorInnen Universitäten in Deutschland Silvia Dabo-Cruz Universität des 3. Lebensalters an der Goethe-Universität Frankfurt Dabo-Cruz@em.uni-frankfurt.de Universität

Mehr

Master Bildungswissenschaft WS 16/ Oktober 2016

Master Bildungswissenschaft WS 16/ Oktober 2016 Master Bildungswissenschaft WS 16/17 11. Oktober 2016 Allgemeine Informationen Anzahl Bewerbungen WS 16/17 = ca. 280 NC für das WS 16/17 = alle zugelassen Bachelor (180 LP) + Master (120 LP) = 300 LP Mastertitel

Mehr

CURRICULUM VITAE. Angaben zur Person. Eric Linhart. Familienstand Staatsangehörigkeit

CURRICULUM VITAE. Angaben zur Person. Eric Linhart. Familienstand Staatsangehörigkeit CURRICULUM VITAE Angaben zur Person Name Geburtsdatum und -ort Familienstand Staatsangehörigkeit Eric Linhart 19. März 1976, Mannheim ledig deutsch Adresse Wilhelm-Seelig-Platz 7 24098 Kiel Telefon 0431-880

Mehr

Ein Überblick nach Recherchen von Ingrid Voigt M.A. - Kaiserslautern

Ein Überblick nach Recherchen von Ingrid Voigt M.A. - Kaiserslautern Ein Berufsverband für angewandte Soziologie 1976-2003 Ein Überblick nach Recherchen von Ingrid Voigt M.A. - Kaiserslautern 1976-1980 Gründungsphase 1976 Gründung des BDS in Mannheim - Anerkennung des BDS

Mehr

Mobil, mobiler, Migrant.

Mobil, mobiler, Migrant. Mobil, mobiler, Migrant. Warum weisen Studierende der zweiten Migrantengeneration eine höhere studienbezogene Auslandsmobilität auf als Studierende ohne Migrationshintergrund und Studierende der ersten

Mehr

Dr. Andrea Sperlich. Mannheimer Straße 337 69123 Heidelberg Tel. 0 62 21-75 26 15 info@hochschulberatung-sperlich.de

Dr. Andrea Sperlich. Mannheimer Straße 337 69123 Heidelberg Tel. 0 62 21-75 26 15 info@hochschulberatung-sperlich.de Mannheimer Straße 337 69123 Heidelberg Tel. 0 62 21-75 26 15 info@hochschulberatung-sperlich.de geboren am 19. November 1975 in Heidelberg Berufliche Tätigkeiten und Erfahrungsbasis seit 07/2007 freiberufliche

Mehr

Prof. Dr. Andrä Wolter

Prof. Dr. Andrä Wolter Prof. Dr. Andrä Wolter Durchlässigkeit und Anpassungsfähigkeit des Bildungssystems - an der 1. Schwelle - Impulsvortrag beim ZDI-Forum Über Akademisierung Lemgo, 09. März 2015 Durchlässigkeit: Was ist

Mehr

Hochschulbildung und soziale Ungleichheit

Hochschulbildung und soziale Ungleichheit Andrä Wolter Hochschulbildung und soziale Ungleichheit Vortrag in dem Workshop: Bildung für alle? Hans-Böckler-Stiftung und IG Metall Frankfurt, 27./28. September 2010 Ausgangslage: Alter Wein in neuen

Mehr

ANERKENNUNG DER GOETHE-ZERTIFIKATE ZUM STUDIUM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

ANERKENNUNG DER GOETHE-ZERTIFIKATE ZUM STUDIUM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM ANERKENNUNG DER GOETHE-ZERTIFIKATE ZUM STUDIUM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM Stand: März 2016 Diese Liste zeigt, an welchen Hochschulen das Goethe-Zertifikat als Sprachnachweis anerkannt ist. Informieren Sie

Mehr

Soziologie Soziologie Bachelor Hauptfach B1 Grundlagen der Soziologie B2 Sozialwissenschaftliche Methodenlehre B3 Sozialwissenschaftliche Statistik

Soziologie Soziologie Bachelor Hauptfach B1 Grundlagen der Soziologie B2 Sozialwissenschaftliche Methodenlehre B3 Sozialwissenschaftliche Statistik Soziologie Soziologie Bachelor Hauptfach B1 Grundlagen der Soziologie Einführung in die Soziologie: 2st., Di 12-14 23.10.2012-05.02.2013, BA=Modul B1 u. BN1 Tutorium zur VL: Einführung in die Soziologie:

Mehr

Neues Semester, neue Bude: In einer WG sparen Studenten bis zu 40 Prozent der Miete

Neues Semester, neue Bude: In einer WG sparen Studenten bis zu 40 Prozent der Miete Grafiken zur Pressemitteilung Neues Semester, neue Bude: In einer WG sparen Studenten bis zu 40 Prozent der Miete Mietpreis-Check für Single- und WG- Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So viel

Mehr

Inhalt Teil 1: Das Studium der Politik- und Sozialwissenschaften Studieren? Ja! Aber was und wo? Was sind Sozialwissenschaften?

Inhalt Teil 1: Das Studium der Politik- und Sozialwissenschaften Studieren? Ja! Aber was und wo?  Was sind Sozialwissenschaften? Inhalt Vorwort Teil 1: Das Studium der Politik- und Sozialwissenschaften Studieren? Ja! Aber was und wo?... 1 Wo kann ich mich orientieren?... 2 Universität, Technische Universität oder Fachhochschule...

Mehr

Methodik und Ergebnisdarstellung des CHE Rankings

Methodik und Ergebnisdarstellung des CHE Rankings CHE - unabhängig, kreativ und umsetzungsorientiert Methodik und Ergebnisdarstellung des CHE Rankings Gero Federkeil, CHE Centrum für Hochschulentwicklung Fachtagung des Hochschulstatistikausschusses Amtliche

Mehr

DR. BENJAMIN DREER PUBLIKATIONEN

DR. BENJAMIN DREER PUBLIKATIONEN DR. BENJAMIN DREER PUBLIKATIONEN MONOGRAPHIE Dreer, B. (2013). Kompetenzen von Lehrpersonen im Bereich Berufsorientierung. Beschreibung, Messung, Förderung. Wiesbaden: Springer VS. BUCHBEITRÄGE Dreer,

Mehr

Prof. Dr. Lorenz Pöllmann. Journalismus und Unternehmenskommunikation Grafikdesign und Visuelle Kommunikation Medien- und Wirtschaftspsychologie

Prof. Dr. Lorenz Pöllmann. Journalismus und Unternehmenskommunikation Grafikdesign und Visuelle Kommunikation Medien- und Wirtschaftspsychologie Prof. Dr. Lorenz Pöllmann E-Mail: Studiengänge: Standort: l.poellmann@hmkw.de Medien- und Eventmanagement Journalismus und Unternehmenskommunikation Grafikdesign und Visuelle Kommunikation Medien- und

Mehr

The Economics of Higher Education in Germany

The Economics of Higher Education in Germany Michael Maihaus The Economics of Higher Education in Germany Salary Expectations, Signaling, and Social Mobility Tectum Verlag Dr. rer. pol. Michael Maihaus, born in Steinfurt/Germany in 1983, studied

Mehr

Yerevan 2015 ein Meilenstein für den Europäischen Hochschulraum?

Yerevan 2015 ein Meilenstein für den Europäischen Hochschulraum? Yerevan 2015 ein Meilenstein für den Europäischen Hochschulraum? Netzwerktreffen der österr. Bologna-Koordinatorinnen und Koordinatoren 28. Mai 2015, OeAD GmbH, Erdgeschoss (Saal 1) Ebendorferstraße 7,

Mehr

HEINRICH HEINE - UNIVERSITÄT DÜSSELDORF

HEINRICH HEINE - UNIVERSITÄT DÜSSELDORF HEINRICH HEINE - UNIVERSITÄT DÜSSELDORF Erziehungswissenschaftliches Institut Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2008/09 Stand: 20. August 2008 Erziehungswissenschaft Proseminare Schlüsselkompetenz:

Mehr

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz) 1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung

Mehr

Ergebnisse der Umfrage Struktur der Fachbereiche/ Fakultäten

Ergebnisse der Umfrage Struktur der Fachbereiche/ Fakultäten FACHBEREICHSTAG SOZIALE ARBEIT (FBTS) Ergebnisse der Umfrage Struktur der Fachbereiche/ Fakultäten Bartosch/ Losch Stand: 01.12.2008 Umfrage-Design Anzahl der Bachelorstudenten Anzahl der Masterstudenten

Mehr

Studienbezogene Auslandsaufenthalte von Bachelor-Studierenden mit Migrationshintergrund

Studienbezogene Auslandsaufenthalte von Bachelor-Studierenden mit Migrationshintergrund Studienbezogene Auslandsaufenthalte von Bachelor-Studierenden mit Migrationshintergrund Analysen anhand der 20. Sozialerhebung (2012) Konferenz Bologna macht mobil Auslandsmobilität im Fokus Berlin, 30.

Mehr

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2003

Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2003 Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2003 Geistes- und Naturwissenschaftliche Forschungsuniversitäten Zum zweiten Mal hat das CHE Daten aus dem CHE-Hochschulranking im Hinblick auf Forschungsaktivitäten

Mehr

Internationale Befunde zur Bildungsgerechtigkeit

Internationale Befunde zur Bildungsgerechtigkeit Internationale Befunde zur Bildungsgerechtigkeit Marius R. Busemeyer Universität Konstanz Workshop Bildungsgerechtigkeit: ein erfüllbarer Anspruch?, Arge Bildung und Ausbildung der ÖFG Wien, 1./2. Juni

Mehr

Sich regen bringt Segen Internationale Mobilität im Studium

Sich regen bringt Segen Internationale Mobilität im Studium Sich regen bringt Segen Internationale Mobilität im Studium Ergebnisse der fünften Befragung deutscher Studierender zu studienbezogenen Auslandsaufenthalten Berlin, den 01. Dezember 2015 Andreas Woisch

Mehr

Integration durch Bildung

Integration durch Bildung IAB Integration durch Bildung Wie Schulbildung, Berufsausbildung und Deutschkenntnisse die Arbeitsmarktchancen von Migranten beeinflussen Holger Seibert Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung IAB

Mehr

Problemlagen und Perspektiven des wissenschaftlichen Nachwuchses Aspekte empirischer Analysen

Problemlagen und Perspektiven des wissenschaftlichen Nachwuchses Aspekte empirischer Analysen Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Anke Burkhardt Problemlagen und Perspektiven des wissenschaftlichen Nachwuchses Aspekte empirischer Analysen Workshop,

Mehr

PSYCHOLOGIE (MSc) QUALIFIKATION MASTERPROGRAMM

PSYCHOLOGIE (MSc) QUALIFIKATION MASTERPROGRAMM QUALIFIKATION in klinischer und interkultureller Psychologie sowie in Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie PSYCHOLOGIE (MSc) MASTERPROGRAMM PSYCHOLOGIE Die Globalisierung und der demographische

Mehr

Vom BDP im Hinblick auf eine BDP-Mitgliedschaft als psychologische Studiengänge anerkannte Bachelorstudiengänge

Vom BDP im Hinblick auf eine BDP-Mitgliedschaft als psychologische Studiengänge anerkannte Bachelorstudiengänge Vom BDP im Hinblick auf eine BDP-Mitgliedschaft als psychologische Studiengänge anerkannte Bachelorstudiengänge Ort Hochschule Studiengang Abschluss Dauer Spezialisierung Stand Rheinisch-Westfäische Technische

Mehr

Studiengebühren Hochschule Macromedia für angewandte Wissenschaften, University of Applied Sciences

Studiengebühren Hochschule Macromedia für angewandte Wissenschaften, University of Applied Sciences en Hochschule Macromedia für angewandte Wissenschaften, University of Applied Sciences s Macromedia University of Applied Sciences Bachelor of Arts (EU) Bachelor of Arts (NON EU) Master of Arts - Deutsch

Mehr

Dr. rer. pol. Helge Müller. Zur Person

Dr. rer. pol. Helge Müller. Zur Person Zur Person * 30.September 1981 in Aachen Auf der W ersch 10 52146 W ürselen Telefon: 02405/4221623 Mobil: 0157/76669618 Email: h.mueller@fs.de Familienstand verheiratet und ortsungebunden Staatsangehörigkeit:

Mehr

Qualitätsmanagement und Abstimmungsprozesse auf der Makroebene des Bildungswesens

Qualitätsmanagement und Abstimmungsprozesse auf der Makroebene des Bildungswesens Tabea Raidt Bildungsforschung auf der Makroebene An der Schnittstelle von Bildungs- und Organisationssoziologie: Qualitätsmanagement und Abstimmungsprozesse auf der Makroebene des Bildungswesens - Bildungsforschung

Mehr

The German professional Education System for the Timber Industry. The University of Applied Sciences between vocational School and University

The German professional Education System for the Timber Industry. The University of Applied Sciences between vocational School and University Hochschule Rosenheim 1 P. Prof. H. Köster / Mai 2013 The German professional Education System for the Timber Industry The University of Applied Sciences between vocational School and University Prof. Heinrich

Mehr

Teil 1: Das Studium der Biologie, Chemie und Pharmazie Was will ich überhaupt?... 1 Was will ich?... 1 Wo will ich hin?... 2 Wer hilft mir?...

Teil 1: Das Studium der Biologie, Chemie und Pharmazie Was will ich überhaupt?... 1 Was will ich?... 1 Wo will ich hin?... 2 Wer hilft mir?... Inhalt Vorwort Teil 1: Das Studium der Biologie, Chemie und Pharmazie Was will ich überhaupt?... 1 Was will ich?... 1 Wo will ich hin?... 2 Wer hilft mir?... 2 Was erwartet mich im Studium von Biologie,

Mehr

Beschäftigungsfähigkeit und Mobilität von BachelorabsolventInnen in Deutschland

Beschäftigungsfähigkeit und Mobilität von BachelorabsolventInnen in Deutschland Beschäftigungsfähigkeit und Mobilität von BachelorabsolventInnen in Deutschland Auslandsaufenthalte und Berufsfähigkeit ida, Bonn 12. Dezember 2011 Dr. Choni Flöther Internationales Zentrum für Hochschulforschung

Mehr

Learning for Jobs OECD Studien zur Berufsbildung

Learning for Jobs OECD Studien zur Berufsbildung Learning for Jobs OECD Studien zur Berufsbildung 57. IW-Studiengespräch Mainz-Budenheim, 23.-24. Mai 2011 Kathrin Höckel OECD Bildungsdirektorat Die Zielsetzung und Arbeitsweise der OECD International

Mehr

Bildung und Migration in Schule und Ausbildung. Entwicklungen und zentrale Herausforderungen

Bildung und Migration in Schule und Ausbildung. Entwicklungen und zentrale Herausforderungen Bildung und Migration in Schule und Ausbildung. Entwicklungen und zentrale Herausforderungen Kai Maaz Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung DJI Jahrestagung Ganz ähnlich ganz anders

Mehr

Die große Hochschul-Umfrage - Die Ergebnisse

Die große Hochschul-Umfrage - Die Ergebnisse Seite 1 von 7 Kategorie: Gesamtbewertung Gesamtbewertung* 1. Ausstattung 2. Studienbedingungen 3. Praxisbezug 4. Studienort Note** Rang Teilnehmer*** 1 Uni Witten/Herdecke 1,5 26 1,5 1 26 1,5 1 26 1,3

Mehr

Top hosting countries

Top hosting countries Total number of scholarship holders: 254 male 116 female 138 54% Gender distribution 46% male female Top hosting countries hip holders Number of applications Number of project offers Kanada 66 114 448

Mehr

Education and permanent childlessness: Austria vs. Sweden a research note.

Education and permanent childlessness: Austria vs. Sweden a research note. Kinderlosigkeit Education and permanent childlessness: Austria vs. Sweden a research note. von Gerda Neyer und Jan M. Hoem Barbara Meier 1 Ablauf Einleitung Bemerkung zu den Autoren Studie über Kinderlosigkeit

Mehr

Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr.

Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr. Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch Beitrag zur DGWF Tagung am 16.09.2016 in Wien Dr. Julian Löhe & Dr. Daniela Menzel Theoretischer Rahmen Akademisierung frühkindlicher Bildung erstes

Mehr

Bachelor und Master - neue Hürden für Frauen in der Berufs- und Lebensplanung?!

Bachelor und Master - neue Hürden für Frauen in der Berufs- und Lebensplanung?! Bachelor und Master - neue Hürden für Frauen in der Berufs- und Lebensplanung?! Bettina Jansen-Schulz 1 Frauen in den Hochschulstrukturen 2 1 Leaky Pipeline im akademischen Bildungssystem: Frauen gehen

Mehr

IMC FH Krems Prof.(FH) Dr. Maximilian Schachner

IMC FH Krems  Prof.(FH) Dr. Maximilian Schachner Internationalisierung @ IMC FH Krems http://www.fh-krems.ac.at/de/international Prof.(FH) Dr. Maximilian Schachner Gründungsjahr: 1994 Status Fachhochschule: seit 1. April 2002 Trägergesellschaft: IMC

Mehr

School of Business. Fachhochschule Stralsund University of Applied Sciences

School of Business. Fachhochschule Stralsund University of Applied Sciences School of Business Fachhochschule Stralsund University of Applied Sciences Prof. D. Patrick Moore 1 /31 Personal Introduction Prof. D. Patrick Moore 2 /31 What can you expect from the next 5 10 minutes?

Mehr

Absolventenstudien als Instrument für die Alumniarbeit am Beispiel der INCHER-Absolventenstudien

Absolventenstudien als Instrument für die Alumniarbeit am Beispiel der INCHER-Absolventenstudien Absolventenstudien als Instrument für die Alumniarbeit am Beispiel der INCHER-Absolventenstudien Prof. Dr. M. Klumpp Dipl.-Psych. N. Völckel alumni-clubs.net-konferenz vom 7. bis 9. Mai 2010 FU Berlin

Mehr

Das Humboldt-Ranking. Wer eine Rangliste der besten Forschungseinrichtungen

Das Humboldt-Ranking. Wer eine Rangliste der besten Forschungseinrichtungen Das Humboldt- Wer eine Rangliste der besten Forschungseinrichtungen in Deutschland aufstellen will, steht vor einer schwierigen Frage: Welche Indikatoren sind geeignet, die wissenschaftliche Qualität und

Mehr

Koch Management Consulting

Koch Management Consulting Kontakt: 07191 / 31 86 86 Deutsche Universitäten Universität PLZ Ort Technische Universität Dresden 01062 Dresden Brandenburgische Technische Universität Cottbus 03046 Cottbus Universität Leipzig 04109

Mehr

Accreditation of Prior Learning in Austria

Accreditation of Prior Learning in Austria Accreditation of Prior Learning in Austria Birgit Lenger ibw Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft Institute for Research on Qualifications and Training of the Austrian Economy October, 2009 TOPICS

Mehr

Lehrveranstaltungen. Antipädagogik und Staatsschule (Orientierungspraktikum für Lehramtsstudierende an der Freien Universität Berlin)

Lehrveranstaltungen. Antipädagogik und Staatsschule (Orientierungspraktikum für Lehramtsstudierende an der Freien Universität Berlin) Prof. Dr. Annette Miriam Stroß Lehrveranstaltungen Sommersemester 1989 Antipädagogik und Staatsschule (Orientierungspraktikum für Lehramtsstudierende an der Freien Universität Berlin) Wintersemester 1990/91

Mehr

Die sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Studiums im europäischen Hochschulraum. Deutsche Studierende im europäischen Spiegel

Die sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Studiums im europäischen Hochschulraum. Deutsche Studierende im europäischen Spiegel Die sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Studiums im europäischen Hochschulraum EUROSTUDENT Deutsche Konferenz Deutsche Studierende im europäischen Spiegel Daten von EUROSTUDENT III und

Mehr

Netzwerk Baden-Württemberg Eine Initiative des GEB Stuttgart. Abschlussjahrgang 2012

Netzwerk Baden-Württemberg Eine Initiative des GEB Stuttgart. Abschlussjahrgang 2012 Netzwerk Baden-Württemberg Eine Initiative des GEB Stuttgart 2 2 Die Situation Doppelte Abschlussjahrgänge Schleswig-Holstein 2016 11.915 Hamburg 2010 5.376 Mecklenburg-Vorpommern 2008 3 3 Bremen 2012

Mehr

Allgemeine Hamburger Arbeitgebervereinigung e.v.

Allgemeine Hamburger Arbeitgebervereinigung e.v. Allgemeine Hamburger Arbeitgebervereinigung e.v. An alle Mitgliedsfirmen der Allgemeinen Hamburger Arbeitgebervereinigung e. V. Kapstadtring 10, 22297 Hamburg Telefon: 040 / 63 78-5000 Telefax: 040 / 63

Mehr

Die Erhebung wurde im Auftrag des Vorstands der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie durchgeführt.

Die Erhebung wurde im Auftrag des Vorstands der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie durchgeführt. ÖGP Erhebung Frühjahr 2011 Ergebnisse der statistischen Erhebung der Zulassungszahlen und modi in Bachelor- und Masterstudiengängen Psychologie an europäischen Universitäten sowie der jeweiligen Schwerpunkte

Mehr

ADAC Postbus Fahrplan

ADAC Postbus Fahrplan Linie 10 NRW Hannover Berlin (täglich) Route Bus 109 Bus 109 Bus 113 Bus 110 Bus 111 Bus 112 Bus 114 Bus 110 Bonn 07:55 13:55 Köln 08:40 14:40 Düsseldorf 06:45 11:45 Duisburg 9:45 12:45 Essen 07:20 12:20

Mehr

Job in Sicht Station: Weiterbildung

Job in Sicht Station: Weiterbildung Job in Sicht 2016 Station: Weiterbildung 1 Inhalte Ausbildungen Schulabschlüsse zweiter Bildungsweg BOS FOS Fachwirt Studium Vollzeit Berufsbegleitend Dual 2 Probleme bei der Ausbildungsreife heutiger

Mehr

Bildungsbeteiligung und soziale Zusammensetzung

Bildungsbeteiligung und soziale Zusammensetzung Bildungsbeteiligung und soziale Zusammensetzung Ergebnisse der 18. Sozialerhebung* Elke Middendorff, HIS Hochschul-Informations-System GmbH Beitrag zur Wissenschaftskonferenz Vom Studentenberg zum Schuldenberg?

Mehr

Bildungsexpansion und Nachfragepotenzial im Berufsbildungssystem des Handwerks

Bildungsexpansion und Nachfragepotenzial im Berufsbildungssystem des Handwerks Bildungsexpansion und Nachfragepotenzial im Berufsbildungssystem des Handwerks Dr. Katarzyna Haverkamp, ifh Göttingen DHI-Kontaktstudium 2015 Handwerkskammer Münster, 22. April 2015 Das ifh Göttingen als

Mehr

Top hosting countries

Top hosting countries STATISTICS - RISE worldwide 206 Total number of scholarship holders: 228 male 03 female 25 55% Gender distribution 45% male female Top hosting countries Number of sholarship holders Number of project offers

Mehr

Wege ins Studium öffnen Studierende der ersten Generation gewinnen Strategien für die Erhöhung des Anteils Studierender aller Bevölkerungsschichten

Wege ins Studium öffnen Studierende der ersten Generation gewinnen Strategien für die Erhöhung des Anteils Studierender aller Bevölkerungsschichten Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Wege ins Studium öffnen Studierende der ersten Generation gewinnen Strategien für die Erhöhung des Anteils Studierender aller Bevölkerungsschichten

Mehr

Bildungsübergänge gestalten

Bildungsübergänge gestalten Gabriele Bellenberg, Matthias Forell (Hrsg.) Bildungsübergänge gestalten Ein Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis Waxmann 2013 Münster / New York / München / Berlin Einleitung 9 Einführung Die Bewältigung

Mehr

Studien- und Berufswahl - Suchergebnis

Studien- und Berufswahl - Suchergebnis Seite 1 von 5 Studiengang suchen Startseite Hochschulen Hochschule suchen Suchergebnis Suchergebnis Ihre Suche ergab folgendes Ergebnis: 87 Treffer: Land: Baden-Württemberg Biberach Freiburg Heidelberg

Mehr

Methodische Probleme der Erfassung von Übergängen in gestuften Studiengängen Hofberichterstattung oder kritische Hochschulforschung

Methodische Probleme der Erfassung von Übergängen in gestuften Studiengängen Hofberichterstattung oder kritische Hochschulforschung Methodische Probleme der Erfassung von Übergängen in gestuften Studiengängen Hofberichterstattung oder kritische Hochschulforschung René Kooij und Harald Schomburg Universität Kassel Beitrag zur 10 Jahrestagung

Mehr

AuditChallenge Konzept

AuditChallenge Konzept AuditChallenge 2016 Konzept Konzept Die AuditChallenge ist einer der größten Fallstudienwettbewerbe für Studierende der Wirtschaftswissenschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Veranstaltung

Mehr

Publikationen und Vorträge des KBM-Teams

Publikationen und Vorträge des KBM-Teams Publikationen und Vorträge des KBM-Teams Publikationen Andrzejewska, Liliana; Döbert, Hans; John, Magnus; Kann, Caroline; Pohl, Urte, Seveker, Marina; Siepke, Tim; Weishaupt, Horst (): Die Erfassung des

Mehr

8. Hochschulpolitisches Forum

8. Hochschulpolitisches Forum 8. Hochschulpolitisches Forum Forum 2 Differenzierung zwischen Universitäten und Fachhochschulen ist das heute noch zeitgemäß? Berlin, 25.02.2016, Kalkscheune Prof. Dr. Ulrich, Stellv. Vorsitzender KFBT,

Mehr

Bildungschancen von Migranten und Migrantinnen im Schweizer Bildungssystem Erklärungen und empirische Befunde im internationalen Vergleich

Bildungschancen von Migranten und Migrantinnen im Schweizer Bildungssystem Erklärungen und empirische Befunde im internationalen Vergleich Bildungschancen von Migranten und Migrantinnen im Schweizer Bildungssystem Erklärungen und empirische Befunde im internationalen Vergleich Vortrag am 24. November 2010 Universität Zürich Prof. Dr. Rolf

Mehr

Einstellungen zu Gesundheitssystemen und Ungleichheiten in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im internationalen Vergleich

Einstellungen zu Gesundheitssystemen und Ungleichheiten in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im internationalen Vergleich Monika Mischke, Claus Wendt Einstellungen zu Gesundheitssystemen und Ungleichheiten in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im internationalen Vergleich Literatur / Quellen: Reibling, Nadine und

Mehr

Studiengang Master of Arts (M.A.)

Studiengang Master of Arts (M.A.) Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

19.01.2016 Seite 1 SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA

19.01.2016 Seite 1 SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA 19.01.2016 1 19.01.2016 1 SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA DIE GESUNDHEITSHOCHSCHULE SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA IM GESUNDHEITSKONZERN 19.01.2016 19.01.2016 2 2 2 UNSERE STANDORTE LIEGEN IN THÜRINGEN,

Mehr

Are there different ways of achieving psychotherapeutic outcome? Dr. Diana Braakmann, Dr. Omar Gelo

Are there different ways of achieving psychotherapeutic outcome? Dr. Diana Braakmann, Dr. Omar Gelo Are there different ways of achieving psychotherapeutic outcome? Dr. Diana Braakmann, Dr. Omar Gelo Curriculum Vitae Persönliche Daten Name: Diana Braakmann Geburtsdatum: 14.02.1976 Staatsangehörigkeit.

Mehr

Übergang an die Hochschule: Hinweise für Schüler und Schülerinnen aus beruflichen Schulen

Übergang an die Hochschule: Hinweise für Schüler und Schülerinnen aus beruflichen Schulen Übergang an die Hochschule: Hinweise für Schüler und Schülerinnen aus beruflichen Schulen Prof. Dr. Karl Wilbers FAU Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Prof. Dr.

Mehr

LEBENSLAUF. [Stand Oktober 2009]

LEBENSLAUF. [Stand Oktober 2009] LEBENSLAUF Dr. Susanne Strauß Universität Tübingen Institut für Soziologie Wilhelmstr. 36 72074 Tübingen Germany Tel.: ++49-(0)7071/29-75436 Email: susanne.strauss@uni-tuebingen.de [Stand Oktober 2009]

Mehr

Lehrveranstaltungsverzeichnis Dr. Jörn Schönberger

Lehrveranstaltungsverzeichnis Dr. Jörn Schönberger Lehrveranstaltungsverzeichnis Dr. Jörn Schönberger Verantwortlicher Veranstalter in Diplom-, Bachelor- und Master- Studiengängen SS 2013 Vorlesung Online Optimierung (2SWS), Universität Bremen (ca. 50

Mehr

Zielsetzung: Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt an Berufskollegs (BK)

Zielsetzung: Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt an Berufskollegs (BK) Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt an Berufskollegs (BK) Zielsetzung: Das Masterstudium dient dem Erwerb wissenschaftlicher Grundlagen und orientiert sich an der Entwicklung grundlegender beruflicher

Mehr

Arbeitsverhältnisse und dienstliche Funktionen

Arbeitsverhältnisse und dienstliche Funktionen CURRICULUM VITAE WALTER MÜLLER Persönliche Daten 25.01.1942 geboren in Twerenegg/Menznau (Schweiz); Eltern: Walter und Elisabeth Müller-Albisser seit 1968 verheiratet mit Gislinde Müller, geb. Kümmel Adressen

Mehr

Befunde aus dem Projekt EWIKO. Klaus Lingel, Nora Neuenhaus, Cordula Artelt und Wolfgang Schneider

Befunde aus dem Projekt EWIKO. Klaus Lingel, Nora Neuenhaus, Cordula Artelt und Wolfgang Schneider Mathematik und Lesen in der Sekundarstufe I: Schulartunterschiede in Entwicklungsstand und Entwicklungsveränderung im Verlauf der Jahrgangsstufe 5 bis 7 Befunde aus dem Projekt EWIKO Klaus Lingel, Nora

Mehr

Bachelor in Sozial- und Erziehungswissenschaften

Bachelor in Sozial- und Erziehungswissenschaften University of Luxembourg Multilingual. Personalised. Connected. Bachelor in Sozial- und Erziehungswissenschaften Soziale Arbeit studieren! Ein innovatives und interdisziplinäres Studium Bachelor in Sozial-

Mehr

BILDUNGSKOOPERATION MIT CHINA ANALYSEN, ERFAHRUNGEN, AKTEURE

BILDUNGSKOOPERATION MIT CHINA ANALYSEN, ERFAHRUNGEN, AKTEURE International Center for Graduate Studies /Institut für Asienkunde (Hg.) BILDUNGSKOOPERATION MIT CHINA ANALYSEN, ERFAHRUNGEN, AKTEURE Dokumentation des Deutsch-Chinesischen Bildungsforums am 3. März 2005

Mehr

JOB-TALK JOB-TALK SOMMER Bildungs- & Sozialwissenschaften und Berufspraxis. MITTWOCH 07. Mai :15 15:45 HS 27

JOB-TALK JOB-TALK SOMMER Bildungs- & Sozialwissenschaften und Berufspraxis. MITTWOCH 07. Mai :15 15:45 HS 27 und 07. Mai 2014 HS 27 14. Mai 2014 Seminar K 6 21. Mai 2014 HS 32 04. Juni 2014 HS 30 ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT Dipl. Soz.Arb./Soz.päd. Katrin Schneider, Dipl. Soz.päd. Petra Reßing: Jugendamt Wuppertal

Mehr

Herzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft

Herzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft Herzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft Politikwissenschaft mit dem Abschluss Bachelor of Arts Fächerübergreifender Bachelorstudiengang, Fach Politik (Erst- u. Zweitfach) Unterrichtsfach

Mehr

Aufstieg durch Bildung!? Herausforderungen für die Hochschule

Aufstieg durch Bildung!? Herausforderungen für die Hochschule www.gew.de Aufstieg durch Bildung!? Herausforderungen für die Hochschule Tagung der Kooperationsstelle Hochschulen & Gesellschaft Hannover-Hildesheim»Arbeitsmarkt der Zukunft Perspektiven dualer und akademischer

Mehr

Professorinnenprogramm II im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen

Professorinnenprogramm II im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen Professorinnenprogramm II im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen Baden-Württemberg 6 Universitäten, 8 Fachhochschulen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Eberhard Karls Universität Tübingen

Mehr

Die große Hochschul-Umfrage - Die Ergebnisse

Die große Hochschul-Umfrage - Die Ergebnisse Ränge 1-30 1 WHU Vallendar 1,4 313 2 FH Deggendorf 1,7 197 3 HS Aschaffenburg 1,7 232 4 EBS Oestrich-Winkel 1,8 211 5 FH Bonn-Rhein-Sieg 1,9 191 6 HSU (UBw) Hamburg 2,0 290 7 FH Ingolstadt 2,0 302 8 UniBw

Mehr

Curriculum Vitae. Professor Dr. Birgit Becker

Curriculum Vitae. Professor Dr. Birgit Becker Curriculum Vitae Professor Dr. Birgit Becker Professor of Sociology with a Focus on Empirical Educational Research, Goethe University Frankfurt, Faculty of Social Sciences, Department of Sociology Member

Mehr