Gesundheitsförderung im Alter Das Fidelio- Projekt
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- Helmuth Günther
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Gesundheitsförderung im Alter Das Fidelio- Projekt Ein Kooperationsprojekt der SGKK und des FB Psychologie AG Psychotherapie & Gerontopsychologie, Universität Salzburg Universität Salzburg AG Pth & GeroPsych - SGKK- Abteilung 03 a.o.univ.prof. Dr. Anton Laireiter - Mag. Margit Somweber Dienstag,
2 Roll- out FIDELIO INITIATIVE FÜR GESUNDHEIT UND LEBENSFREUDE AB 50
3 Fidelio Statistik 2015 In einem Zeitraum von 6 Monaten nahmen im Bundesland Salzburg 589 SalzburgerInnen an 41 Fidelio- Maßnahmen teil. Fidelio Statistik 2016, Stand Kurse sind bereits gebucht, 87 Kurse abgehalten... 3
4 Fidelio Initiative für Gesundheit und Lebensfreude ab 50 Sehr geehrte Damen und Herren! Wir freuen uns, dass Sie eines unserer Gesundheitsförderungsangebote in Anspruch nehmen und damit IHREN Beitrag für Ihre Gesundheit und Lebensfreude ab 50 setzen. Die Angebote wurden von der Salzburger Gebietskrankenkasse und der Universität Salzburg gemeinsam entwickelt und sind kostenfrei für alle Frauen und Männer ab 50, Versicherte der Salzburger Gebietskrankenkasse und der Sonderversicherungsträger im Bundesland Salzburg wie BVA, SVA, SVB, VAEB. Frauen und Männer ab 50 können aktiv etwas dafür tun, dass sie ein langes Leben bei guter Gesundheit genießen können. Sie haben mit Ihrer Entscheidung einen ersten Schritt dazu gemacht. Herzlichen Glückwunsch! HR Dir. Dr. Harald Seiss Salzburger Gebietskrankenkasse Univ. Prof. Dr. Anton- Rupert Laireiter Universität Salzburg 4
5 Fidelio Kurs 1 5
6 Fidelio Kurs 2 6
7 Fidelio Kurs 3 7
8 Fidelio Kurs 4 8
9 Fidelio Kurs 5 9
10 Fidelio Kurs 6 10
11 Fidelio Kurs 7 11
12 12
13 Fidelio Kurs 8 13
14 Fidelio Kurs 9 14
15 Fidelio Kurs 10 15
16 Fidelio Kurs 11 16
17 Fidelio Kommunikation und Rollout > Bundesland Salzburg, Stadt u Land > Seniorenbeirat und Seniorenverbände > Gemeinden und Bürgermeistern > Gesunde Gemeinde, Gemeindeentwicklung > Salzburger Bildungswerk AK Seniorenbildung > div. Stakeholdern und Organisationen > u.v.a. - > Flyer 17
18 Fidelio Highlights > 2015: Schlaf, Gedächtnis, Ernährung > 2016: Schlaf, Sturz, Gute Stimmung 18
19 HINTERGRUND
20 März Ausgangslage > Hauptverband SV- Träger, AG GF Konzeption- Umsetzung eines GF- Projektes für SeniorInnen > Strategiepapier des HV: Länger leben bei guter Gesundheit: GF mit Männern und Frauen ab 50 > Projektdatenbank und evidenzbasierte Leitlinien für GF älterer Menschen 20
21 Strategie - Landesgesundheitsziele > Partizipative Entwicklung von Land Sbg und SV- Trägern > Ziel: Menschen möglichst lange gesund zu halten, dh. bei guter Gesundheit ein hohes Alter zu erreichen > Ernährung, Bewegung, Förderung der psychosozialen Gesundheit sind Ziele > Senioren: Stärkung der Gesundheitskompetenz, der sozialen Teilhabe, der psychosozialen Gesundheit, Vernetzung von Organisationen 21
22 Zielgruppe > SeniorInnen 60 plus, jedoch: > Sensibilisierung bereits früher (50/55) > Isolierte und passive SeniorInnen > Sozial Schwache (MigrantInnen) > Stakeholder und Wissensanbieter (Netzwerkaufbau) 22
23 Vorarbeiten > Umfeldanalyse > Stakeholderanlayse > persönliche Gespräche > Wer beschäftigt sich mit GF von SeniorInnen? Fazit: > viele unterschiedliche Player > wenig Abstimmung > wenig Transparenz für SeniorInnen > Bedarf an GF- Maßnahmen besteht 23
24 Kooperationen > Uni 55- PLUS (neu: WS 12/13) em. Univ. Prof. Dr. Urs Baumann > Universität Salzburg, FB Psychologie a.o. Univ. Prof. Dr. Anton- Rupert Laireiter > partizipatives und flexibles Projektmanagement 24
25 Lehrveranstaltungen > Pro- Seminar an der Uni 55- PLUS Einholung der Erfahrungen/Wünsche der Zielgruppe > Lehrveranstaltungen am FB Psychologie der Universität Salzburg (Themenentwicklung) Interventionen) Masterseminare (Evaluation Intervention)
26 Theoretische Grundlagen > Aktueller WHO Gesundheitsbegriff > Konzepte psychischer Gesundheit > Theorien des Glücks & Wohlbefindens Positive Psychologie; PERMA- Konzept > Konzepte der Gesundheitsförderung > Ansätze/Konzepte der Prävention > Evidenz basierte Leitlinien zur GF im Alter > Nationale Gesundheitsziele und Pläne > Seniorenplan > EU- Health pro Elderly
27 Projekt- SE Themenüberblick > Sturzprävention und Bewegungssicherheit > Gesunder Schlaf > Gedächtnisförderung und - training > Gesunde Ernährung im Alter > Bewegung, Tanz und Kraft > Prävention von Isolation und Einsamkeit im Alter > Förderung geistiger Fitness im Alter > Demenzprävention 27
28 Masterseminar - Themenüberblick > Oktober 13 Juli 2014 (Leitung: Laireiter/Somweber) > Förderung von gesundem Schlaf im Alter (2) > Leben und Umgang mit an Demenz Erkrankten > Gedächtnistraining und förderung: Denksport zu Hause > Wohlbefinden, Glück und Genuss im Alter > Bewegung, Tanz & Kraft im Alter > Förderung sozialer Beziehungen & Ressourcen > Selbstwert & Selbstvertrauen > Gesundheitsförderung bei isolierten SeniorInnen > (Sturzprävention gestrichen) > Zusätzlich: Ernährung (SGKK) 28
29 EVALUATION
30 Evaluationskonzept > Planungsevaluation Zielgruppenorientierung Einbezug der Zielgruppe und von Experten Referenz auf bestehende Projekte und Literatur > Formative Evaluation Systematische Konzeptentwicklung und deren Evaluation durch Erprobung im Feld in Pilotstudien > Summative Evaluation Ergebnisevaluierung der (revidierten) Seminare und Module im Rahmen von Masterarbeiten
31 Projektthemen/- gruppen Sturzprävention und Bewegungssicherheit Gesunder Schlaf - Schlafcoaching Gedächtnisförderung und - training Gesunde Ernährung im Alter Bewegung, Tanz und Kraft Prävention von Isolation und Einsamkeit im Alter Förderung geistiger Fitness im Alter Wohlbefinden, Genuss und Glück Glückscoaching Verbesserung sozialer Beziehungen
32 Projektthemen 2 > Zusätzliche >Themen in Weiterführung des Projekts: Verbesserung von Stimmung und Selbstwert Depressionsprävention Sturzprävention Biographiearbeit Polymedikation und Medikamenten- Compliance Substanzkonsum und Abhängigkeit Verhaltens- vs. Verhältnisprävention
33 Evaluationsstudien > 9 Masterarbeiten > Dauer der Interventionen zwischen 3 und 14 Wochen (Bewegungskurs) > I.d.R. Kontroll- oder Vergleichsgruppendesigns > Prä-, Post- Vergleiche; retrospektive Befragungen > Meist Follow- up- Messungen über vier bis sechs Wochen > N (gewünscht) > 30-40
34 Ergebnisse - Überblick > Interventionen zeigen durchwegs positive Effekte mit z.t. hohen Effektstärken > Stabilitäten über Follow- up- Zeiträume > Z.T. nachwirkende Verbesserungen > Sehr gute Annahme der Seminare durch Zielgruppe Boom > Sehr positive subjektive Evaluationen
35 Beispiel > Wohlbefindens- & Glückscoaching
36 3. Wohlbefinden & Glück Kathleen Hecht
37 Sitzungsthemen 1. Psychoedukation zu Glück und Freude 2. Achtsamkeit und Genuss 3. Persönliche Ziele und Werte 4. Vergebung 5. Persönliche Stärken und Einsatz von Stärken im Alltag 6. Dankbarkeit und Umgang mit Dankbarkeit im Leben 7. Abschluss und Ausblick
38 Design
39 4. Wohlbefinden & Glück Ergebnisse (Skalenwerte)
40 Fazit > Ergebnisse sind viel versprechend, können aber in weiterführenden Arbeiten auf eine breitere empirische Basis gestellt werden unter Verwendung... - > einer strengeren empirischen Evaluationsmethodik und - > Berücksichtigung längerer Follow- up- Zeiträume
41 Kontakt für Rückfragen: Ao. Univ.- Prof. Dr. Anton Laireiter Universität Salzburg, Fachbereich Psychologie Mag. phil. Margit Somweber Salzburger Gebietskrankenkasse Abteilung 03 Gesundheitsförderung & Prävention 41
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