An- und Ungelernte werden zu Fachkräften Nachqualifizierung als regionales Regelangebot. Fachtagung am im Congress Center der Messe Erfurt

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1 An- und Ungelernte werden zu Fachkräften Nachqualifizierung als regionales Regelangebot Fachtagung am im Congress Center der Messe Erfurt Bildergalerie Im Congress Center der Messe Erfurt wurden die Teilnehmer vom Team des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb) herzlich empfangen und zum Begrüßungskaffee und einem ersten gemeinsamen Kennenlernen eingeladen. Zum Auftakt der Veranstaltung wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von der Moderatorin Peggy Patschke, Redakteurin MDR Fernsehen, zu der Tagung willkommen geheißen. Simone Flach, Referentin des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), führte das interessierte Fachpublikum mit ihrem Vortrag zum Programm Perspektive Berufsabschluss in die Tagung ein. 1

2 Ursula Krings vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) stellte, aus Sicht der wissenschaftlichen Begleitung, Erfolg versprechende Strategien bei der Umsetzung der Förderinitiative Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung vor. Zum Thema Modellregion Thüringen referierte Michael Scholtze, Leiter des Referats Berufliche Bildung, Qualifikation des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie. 2

3 Bei der Podiumsdiskussion Regionale Strukturentwicklung der Nachqualifizierung, vertrat Simone Flach das Bundesministerium für Bildung und Forschung und Michael Scholtze das Thüringer Ministerium für Wirtschaft Arbeit und Technologie. Des Weiteren waren an der Diskussion Dr. Franka Köditz, Geschäftsführerin Bildung der Handwerkskammer Südthüringen, Mario Lehwald, Geschäftsführer des Jobcenteres Ilm-Kreis, Dr. Gert Kuhnert, Geschäftsführer Arbeitslosenversicherung der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen der Bundesagentur für Arbeit, sowie Sybille Kaiser, Geschäftsführerin der Porzellanfabrik Hermsdorf GmbH, beteiligt. Markt der Möglichkeiten Auf dem Markt der Möglichkeiten konnten sich die Tagungsteilnehmer an insgesamt sechs Stationen zu aktuelle Themen informieren, Beispiele der praktischen Umsetzung aus den regionalen Projekten kennenlernen, diskutieren und eigene Ideen einbringen. Station 1: Zulassung zur Externenprüfung Berufliche Perspektiven eröffnen Als Moderatorin gab Dr. Beate Kramer von der Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk einen kurzen Überblick über die Themenschwerpunkte und zeigte Handlungsempfehlungen für die Optimierung der Zulassung zur Externenprüfung auf. 3

4 Zum Thema Bewertung der Qualifikation von Menschen mit Migrationshintergrund im Rahmen des Anerkennungsgesetzes referierte Sabine Schröder, Entwicklungsgesellschaft für berufliche Bildung. Dr. Beate Kramer moderierte auch das Interview Aus Sicht der Kammern mit Andreas Drosdzoll, Sachgebietsleiter Ausbildung Industrie- und Handelskammer Ostthüringen zu Gera, und Dr. Franka Köditz, Geschäftsführerin Bildung Handwerkskammer Südthüringen. Die Moderationswand lieferte einen Überblick über das Themengebiet und diente dazu, die Teilnehmer in die Diskussion einzubeziehen und Meinungen und Ergänzungen der zahlreichen, anwesenden Experten zu erfassen. 4

5 Station 2: Beratung Beratung für Nachqualifizierung professionalisieren Tobias Bönisch, Mitteldeutscher Verband für Weiterbildung e.v., Halle (Saale) stellte das Beratungs- und Informationstool Die Akteure der Nachqualifizierung unter einem digitalen Dach vor. Zum Thema Praxisbeispiele Beratung von Unternehmen referierten Anne Masching, bfz ggmbh, und Steffen Maurer, Landkreis Heidenheim. Die Moderationswand, detailliert erläutert von Eva Schweigard-Kahn, Forschungsinstitut betriebliche Bildung (f-bb), und eine Agenda zur Station 2 lieferte einen Überblick über die Themen und dienten, dazu, die Teilnehmer mit einzubeziehen und Meinungen und Ergänzungen der zahlreichen, anwesenden Experten zu erfassen. 5

6 Station 3: Kompetenzfeststellung/Qualifizierungspässe Flexible Qualifizierungswege eröffnen Der Moderator Martin Schubert, BBJ Consult AG, führte in das Thema Potentialerkennung und Dokumentation von Kompetenzen ein und stellte als praktisches Beispiel den Q-Pass vor. Marion Lemken, qualinetz Beratung und Forschung GmbH, referierte zum Thema Kompetenzfeststellung auf Basis von Modulen. Anschließend erläuterte Thomas Hiller, Mitteldeutscher Verband für Weiterbildung e.v. Halle (Saale), das Vorgehen bei der Bildungsbedarfsdiagnose im Netzwerk Pro Beruf Halle. Den Thüringer Qualifizierungspass stellte Harald Wiecha, Überbetriebliche Ausbildungsgesellschaft Berufs- und Arbeitsförderungsgesellschaft Jena ggmbh, vor. 6

7 Station 4: Finanzierung Nachqualifizierung bezahlbar machen Detlef Gotzel, FAA Bildungsgesellschaft mbh, Südost (Magdeburg), und Frank Ludwig, Mitteldeutscher Verband für Weiterbildung e.v., Halle (Saale), referierten über Finanzierungsformen für die Nachqualifizierung nach dem SGB II und SBG III sowie alternative Finanzierungsformen. Über die Bildungsprämie berichtete Daniela Auerbach, bfz ggmbh. Natascha Knoll, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb), erläuterte anhand der Moderationswand die Thematik Regelförderung für Nachqualifizierung und bat die Teilnehmer um Anmerkungen und Ergänzungen zum Input der anwesenden Experten. 7

8 Station 5: Netzwerke/Kooperation Nachqualifizierung im Netzwerk organisieren Ralf Hammann von der Kreishandwerkerschaft Waldeck-Frankenberg stellte das Hessische Netzwerk Nachqualifizierung vor. Vertreter aus Kammern Bildungszentren und Jobcentern nahmen in der Diskussionsrunde zum Thema Thüringen vernetzt sich zu Interessenlagen, Erfolgen und Stolpersteinen Stellung. An der Diskussionsrunde beteiligt waren Claudia Gleißenberg, Projektkoordinatorin beim ifw Meuselwitzer BidlungsZentrum GmbH, Franziska Guhr, Stellvertretende Beauftragte für Qualitätsmanagement der Handwerkskammer Erfurt, Matthias Matuszewski, Geschäftsführer der ifw Meuselwitzer BildungsZentrum GmbH, Carola Mourek, Fallmanagerin des Jobcenters im Landkreis Gotha sowie Günter Schmidt, Geschäftsführer der VHS Bildungswerks in Thüringen GmbH Gotha. Zum Auftakt der Station 5 stellte Janina Overdiek, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb), anhand der Moderationswand Qualitätskriterien der Netzwerkarbeit vor. Auch das Spinnennetz diente dazu die Problematik fassbar zu machen und lieferte Bezugspunkte für die Diskussion. 8

9 Station 6: Gestaltung der Nachqualifizierung Praxisbeispiele Der Stationsmoderator Christoph Eckhardt, qualinetz Beratung und Forschung GmbH berichtete einführend über das Thema Bedarfsgerechte Nachqualifizierungsangebote schaffen Gruppenmaßnahmen Heterogene Lerngruppen und betriebliche Phasen. Anschließend hielt Marion Kranz, Handwerkskammer Südthüringen Suhl, ihr Impulsreferat zum Thema Einzelmaßnahmen Umsetzung Lernprozess im Unternehmen. 9

10 Meinungsaustausch und Netzwerkknüpfen Auch zwischen den einzelnen Stationen des Markts der Möglichkeiten blieb genug Zeit für Einzelgespräche zwischen Teilnehmern und Referenten. Neben einer kleinen Stärkung, wurden die Pausen vor allem zur Kontaktaufnahme, zum Meinungsaustausch oder dem Besuchen der Informationsstände genutzt. Im Foyer lagen aktuelle Broschüren der regionalen Projekte der Förderinitiative Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung und weitere Publikationen aus dem Programm Perspektive Berufsabschluss am von Dr. Petra Post betreuten Stand des Projektträgers im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt aus. Das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) stellte an einem Stand aktuelle eigene Publikationen vor. Zudem präsentierte Carsten Janetzky vom W. Bertelsmann Verlag eine Literaturauswahl des Verlages mit Bezug zur Thematik der Tagung. 10

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