Wortschatzarbeit. Methodische Möglichkeiten zum Auf-und Ausbau des Alltags- und Bildungswortschatzes
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- Elizabeth Lang
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1 Wortschatzarbeit Methodische Möglichkeiten zum Auf-und Ausbau des Alltags- und Bildungswortschatzes
2 Wortschatzarbeit 1. Vorbemerkungen 2. Umfang des Wortschatzes 3. Struktur des Wortschatzes 4. Komponenten des Wortschatzerwerbs 5. Wortschatzerwerb als Prozess 6. Wortschatzarbeit im Unterricht
3 1 Vorbemerkungen Als Wortschatz(auch: Vokabular, Lexikon oder Lexik) bezeichnet man... die Gesamtheit aller Wörter einer Sprache zu einem bestimmten Zeitpunkt, sozusagen das Wortinventar einer Sprache. die Gesamtheit aller Wörter einer Sprache, die ein einzelner Sprecher kennt oder verwendet.
4 Wortschatz -Lexik gehört zu den Kenntnissen ist das flexibelste Element einer Sprache
5 Komponenten des Spracherwerbs
6 2 Umfang des Wortschatzes Individuelles Phänomen Quantitativ und qualitativ von Mensch zu Mensch verschieden Deutsche Standardsprache ca bis Wörter L1 Sprecher beherrscht nur einen Bruchteil (abhängig von Ausbildung, Beruf und Interessen)
7 Aspekte des Wortschatzes Das, was jemand versteht Verstehenswortschatz (passiver/rezeptiver Wortschatz) Das, was jemand äußern, anwenden kann Mitteilungswortschatz (aktiver/produktiver Wortschatz) Das, was sich jemand erschließen kann potentieller Wortschatz(für das Deutsche von besonderer Relevanz Wortbildung)
8 Wortschatz deutscher Kinder Ein normal entwickeltes monolingualdeutsches Kind verfügt bei Schuleintritt über einen Verstehenswortschatz von ca bis Wörtern einen Mitteilungswortschatz von ca bis 2500 Wörtern Während der Pflichtschulzeit Erweiterung des Mitteilungswortschatzes auf ca Wörter Bildungswortschatzaber ohne Fachwörter z.b. Abbildung vs. Bunsenbrenner Je nach Bildungsstand/ kognitiven Möglichkeiten große Unterschiede
9 Grundwortschatz i.d.r. ca Wörter (mit den ersten 2000 Wörtern kann man 80% aller alltäglichen Gespräche und Texte verstehen) Auswahl nach Frequenz (Häufigkeit des Vorkommens in der Sprache) Reichweite (auf viele Situationen anwendbar) Zielgruppe Lernerwortschatz
10 3 Struktur des Wortschatzes Verschiedene Möglichkeiten der Gliederung, z.b. Wortarten Inhalts- und Funktionswörter Wortbildung Komposita (Zusammensetzungen) Derivationen (Ableitungen) Sach-/Wortfelder Wortfamilien Sprachebenen/ stilistische Varianten dialektal/regional/sozial Fremdwörter
11 Wie sind die Wörter im Gehirn miteinander verbunden? (Bohn 1999) Universität Flensburg
12 4 Komponenten des Wortschatzerwerbs Aussprache Semantik Syntax Morphologie Kollokationen Pragmatik Rechtschreibung (Nodari 2011)
13 ... und jetzt sind Sie wieder dran! Untersuchen Sie Ihr Wort bezüglich der von Nodari genannten Komponenten. Stellen Sie Ihre Ergebnisse dem Plenum vor.
14 spielen krank trotzdem sauer Geburtstag zuletzt
15 Kulturspezifische Bedeutung Inhaltswörter können auf Grund kultureller Erfahrungen unterschiedlich mit Inhalt gefüllt (semantisiert) werden z.b. Familie Frühstück lernen arm
16 Paul Maar; Neben mir ist noch Platz
17 Funktions-oder Strukturwörter Inhaltswörter (Nomen, Verben, Adjektive) Funktions-oder Strukturwörter (Artikel, Pronomen, Präpositionen, Konjunktionen, Adverbien, Partikel) 50% jeder normalen Unterhaltung wird in den meisten Sprachen mit ca. 100 Wörtern bestritten dabei handelt es sich zum weitaus größten Teil um Funktionsoder Strukturwörter müssen im Unterricht gezielt vermittelt werden
18 Chunks Sprachliche Sinneinheiten, Floskeln, feste Verbindungen sprachliche Ausdrücke, die als Ganzheitengelernt werden, die aber noch nicht analysiert werden können, z.b. Ich bin fertig. Weiß ich nicht. Hab ich vergessen. haben in der ersten Kontaktaufnahme eine wichtige Kommunikationsfunktion von Sprachumgebung abhängig (Region, sozialer Kontext, dialektal gefärbt)
19 Redemittel Was sage ich in welcher Situation? Redemittel erleichtern Verständigung im Alltag ermöglichen, Verstehensschwierigkeiten zu artikulieren erlauben, sich im Schulalltag angemessen auszudrücken wirken stärkend z.b. Ich heiße Amira. Ich komme aus Ghana. Können Sie das bitte wiederholen. Das habe ich nicht verstanden. Darf ich bitte auf die Toilette. Entschuldigung,...
20 5 Wortschatzerwerb als Prozess
21 6 Wortschatzlernen im Unterricht Universität Flensburg
22 PraxisbeispieleBegegnung EinZettel oder ein Plakat hilft, die zu lernenden Wörter während mündlicher Unterrichtssequenzen im Blick zu behalten und wiederholt einzusetzen. Die zu lernenden Wörter werden nachgesprochen. Die zu lernenden Wörter werden in Texten abgeschrieben. Die zu lernenden Wörter werden in Mustersätzen für Gespräche angeboten. Bei passender Gelegenheit eingestreute Hinweise, dass ein neues Wort eben verwendet wurde, lenken die Aufmerksamkeit der Lernenden auf die zu lernenden Wörter. Beim Zuhören werden die Lernenden aufgefordert, mit einem bestimmten Zeichen oder einer Aktivität darauf hinzuweisen, dass sie ein neues Wort herausgehört haben. Die Lernenden werden angehalten, die zu lernenden Wörter in Lesetexten zu suchen und zu markieren.
23 Praxisbeispiele Anwendung einfordern Aufgaben enthalten die explizite Aufforderung, bestimmte Wörter und Formulierungen zu verwenden. In Beurteilungsrastern zu Aufgaben wird darauf hingewiesen, dass das Verwenden der neuen Wörter und Formulierungen positiv bewertet wird. Vermeiden es die Schülerinnen und Schüler, beim Sprechen und Schreiben die neuen Wörter zu verwenden, bietet die Lehrperson Formulierungen mündlich oder schriftlich an und fordert auf, diese zu verwenden.
24 Praxisbeispiele Klären und Festhalten von Bedeutungen Als Vorbereitung auf ein Thema wird mit der ganzen Klasse über die Bedeutung einiger Schlüsselwörter gesprochen. Vorwissen wird aktiviert und es kann zur Hypothesenbildung angeregt werden: Worum könnte es bei diesem Thema gehen? Schlüsselwörter und Erklärungen werden z.b. auf einem Plakat/Flip Chart festgehalten, damit sie während der Arbeit am Thema jederzeit sichtbar sind. Neue Wörter oder Formulierungen werden notiert (Heft, Karteikarten o.ä.)
25 Universität Flensburg
26 Praxisbeispiele Klären und Festhalten von Bedeutungen Im Geographieunterricht werden Wörter zum Thema Klima besprochen. Dabei wird auf typische Nachbarwörter (Kollokationen) der zu lernenden Wörter aufmerksam gemacht.
27 PraxisbeispielReflexion Wörter können ausgehend von verschiedenen Fragen analysiert werden: Wörter erforschen 1. Ist das Wort zusammengesetzt oder abgeleitet? Welche Teile enthält es? 2. Wie heißt das Wort in verschiedenen Sprachen? 3. Welche Wörter gehören zur gleichen Wortfamilie? 4. Welches sind typische Nachbarwörter?
28
29 Leitideen zur Wortschatzarbeit Leitideen für die Wortschatzarbeit Nodaribetont, es sei ein großer Unterschied, ob man ein Wörter lernen will oder Wörter lernen muss (Butzkamm FOLIE) Generell sollte man beim Lernen wollen unterstützen und zum Lernen müssen motivieren Universität Flensburg
30 Materialien Grundwortschätze Dingsda, Grundwortschatz DaZ für das Schuljahr Lehrerhandreichung Gezielt fördern 5./6. Schuljahr Bildungs-/Fachwortschätze Fachdingsda, Fachorientierter Grundwortschatz für das Sj. Lehrerhandreichung Gezielt fördern 7./8. Schuljahr Bildwörterbücher Langenscheidt Hueber Klett Einsprachige Wörterbücher Hueber, Langenscheidt, PONS Zweisprachige Wörterbücher
31 Wortschatz ist ein individuelles Phänomen Butzkamm, W. (1989); Psycholinguistik des Fremdsprachenunterrichts, Tübingen Englischunterricht in einer 7. Klasse. Das Thema ist Hobbys. Nachdem der Text im Lehrbuch durchgenommen worden ist, erhalten die Schüler den Auftrag, Sätze zu ihren eigenen Hobbys zu bilden. Es kommt zu folgender Szene: Sabine: Was heißt Galoppreiten? Ln: Also, hör mal, erstens weiß ich das nicht und zweitens haben wir das noch nicht gehabt. Inge: Und reiten? Was heißt nur reiten? Ln: Riding a horse... Andreas? Andreas: Was heißt denn malen? Ln: Jetzt bitte, nehmt nur das, was ihr gehabt habt. Sonst geb ich euch so viele Wörter, die könnt ihr euch jetzt gar nicht alle merken. Es ist wichtig, dass ihr euch die Wörter merkt, die wir bisher gehabt haben. Nico zu Andreas: Dann mach doch einfach football! Universität Flensburg
32 Literatur ABSHAGEN, MAIKE(2015); Praxishandbuch Sprachbildung Mathematik (Klett) Stuttgart BÖTTINGER, ANJA(2011); Schritte plus Alpha 1 (Hueber Verlag) Ismaning BOHN, RAINER(1999); Probleme der Wortschatzarbeit (Langenscheidt) Berlin NODARI, CLAUDIO(2011); Wortschatzerwerb und Wortschatzarbeit in allen Fächern (unveröffentliches Manuskript) Zürich SCHULTE-BUNERT, ELLEN(2000); Alles noch einmal von vorn? Zweitschrifterwerb von Seiteneinsteigern (Schneider Verlag Hohengehren) Baltmannsweiler
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