Die aktuelle wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser in Baden-Württemberg. 2. Roland Berger Untersuchung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die aktuelle wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser in Baden-Württemberg. 2. Roland Berger Untersuchung"

Transkript

1 Die aktuelle wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser in Baden-Württemberg 2. Roland Berger Untersuchung Stuttgart, März 2017

2 Zusammenfassung > Die Krankenhausausgaben in Baden-Württemberg sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen und belaufen sich erstmals auf mehr als 10 Mrd. EUR pro Jahr > Die Zahl stationär behandelter Patienten hat mit mehr als 2,14 Mio. Patienten einen neuen Rekord erreicht. Trotz dieses Anstiegs ist die Zahl der Krankenhäuser und Krankenhausbetten in Baden-Württemberg, insbesondere in öffentlicher Trägerschaft, weiter rückläufig > Die Zahl der Beschäftigten ist nach Jahren des Anstiegs zuletzt leicht auf Vollkräfte zurückgegangen. Zwar konnte die Personalproduktivität zuletzt leicht gesteigert werden, diese liegt aber immer noch unter Vergleichswerten benachbarter Bundesländer > Die Investitionsfördermittel in Baden-Württemberg sind in den letzten Jahren vergleichsweise stark angestiegen und liegen mittlerweile deutlich über anderen Bundesländern > Die wirtschaftliche und finanzielle Lage der Krankenhäuser in Baden-Württemberg ist weiterhin besorgniserregend. Mehr als die Hälfte der 30 größten Krankenhausverbünde ist defizitär. Das kumulierte Ergebnis belief sich auf ein Rekorddefizit von -145 Mio. EUR > Bedingt durch die mangelnde Wirtschaftlichkeit und den hohen Investitionsbedarf sind auch die Verbindlichkeiten auf ein neues Rekordniveau von 3,1 Mrd. EUR gestiegen Quelle: Roland Berger 2

3 A. Eckdaten der Krankenhäuser in Baden-Württemberg 3

4 Die Krankenhausgaben sind in den vergangenen Jahren um ca. 4% p.a. gestiegen erstmals über 10 Mrd. EUR Eckdaten der Krankenhäuser in Baden-Württemberg, Krankenhausausgaben [Mrd. EUR] 4% p.a. +3% 8,7 9,0 9,4 9,8 10, Krankenhausausgaben pro stat. Pat. [Tsd. EUR] 4,4 3% p.a. +3% 4,2 4,3 4,5 4,6 4,7 Krankenhausausgaben pro Bett [Tsd. EUR] 168,7 4% p.a. +4% 152,6 159,2 166,1 172,8 179, Krankenhausausgaben pro Bettentag [EUR] 0,6 4% p.a. +4% 0,6 0,6 0,6 0,6 0,5 Die Krankenhausausgaben in Baden-Württemberg sind seit 2011 kontinuierlich um rd. 4% pro Jahr gestiegen haben die Kosten erstmals die Marke von 10 Mrd. EUR überschritten Die Krankenhausausgaben pro Bett sind im Vergleich überproportional gestiegen Grund hierfür ist der seit 2010 stattfindende Bettenabbau Die Krankenhausausgaben pro stationärem Patient sind aufgrund kontinuierlich zunehmender Patientenzahlen etwas geringer, um rd. 3% p.a., gestiegen, liegen jedoch immer noch rd. 300 EUR über dem Bundesdurchschnitt Bundesdeutscher Durchschnitt Quelle: Statistisches Bundesamt; Roland Berger 4

5 Die Zahl der Krankenhäuser ging auch im letzten Jahr trotz gestiegener Patientenzahlen weiter zurück Eckdaten der Krankenhäuser in Baden-Württemberg, Krankenhäuser nach Trägerschaft Öffentlich-rechtlich Frei-gemeinnützig Privat -2% p.a. -1% Stationäre Patienten [Mio.] 1% p.a. 0% 2,06 2,07 2,09 2,13 2, Aufgestellte Krankenhausbetten [Tsd.] 0% p.a. -1% 56,9 56,7 56,7 56, Bettentage [Mio.] 0% p.a. 0% 16,0 15,9 15,9 15, ,2 15,8 Die Zahl der Krankenhäuser in Baden-Württemberg ist von 2011 bis um rd. 2% p.a. zurückgegangen, nochmal um 1% besonders die Krankenhäuser in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft waren von diesem Rückgang betroffen Die Zahl der Krankenhausbetten ist ebenfalls rückläufig, wenn auch auf geringerem Niveau Die Zahl stationär behandelter Patienten hat mit mehr als 2,14 Mio. Patienten einen neuen Rekord erreicht Die Zahl der Bettentage ist trotz der kontinuierlichen Zunahme der Patientenzahlen rückläufig Grund ist die ebenfalls zurückgegangene Verweildauer der Patienten Quelle: Statistisches Bundesamt; Roland Berger 5

6 Die Bettenauslastung der Krankenhäuser stagniert mit 77% auf niedrigem Niveau, trotz zuletzt leichter Steigerung Eckdaten der Krankenhäuser in Baden-Württemberg, Durchschnittliche Verweildauer [Tage] Bettenauslastung [%] 7,3 77,5-0,3 Tage -0,1 Tage 0% p.a. 0% 7,8 7,7 7,6 7,5 7,4 77,1 76,8 76,8 76,8 77, Stationäre Patienten pro Krankenhaus [Tsd.] Stationäre Patienten pro Bett 9,8 38,5 3% p.a. +1% 1% p.a. +1% 7,2 7,5 7,7 7,9 8,0 36,2 36,6 36,8 37,6 38, Bundesdeutscher Durchschnitt Quelle: Statistisches Bundesamt; Roland Berger Die durchschnittliche Verweildauer der Patienten ist entsprechend dem bundesweiten Trend auch in erneut leicht zurückgegangen Die Bettenauslastung der Krankenhäuser stagnierte bei rd. 77%, trotz zuletzt leichter Steigerung i.d.r. ist eine Auslastung von mehr als 80% erforderlich, um die nachhaltige Wirtschaftlichkeit sicherzustellen Die steigenden Patientenzahlen und der parallel stattgefundene Abbau von Krankenhausbetten haben zu einer leichten Zunahme der stationären Patienten pro Bett geführt Alle Vergleichskennzahlen liegen z.t. deutlich unter dem bundesdeutschen Durchschnitt 6

7 Die Anzahl der Beschäftigten ist erstmalig seit 2011 wieder leicht zurück gegangen leichter Anstieg im Ärztlichen Dienst Eckdaten der Krankenhäuser in Baden-Württemberg, Vollkräfte [Tsd.] 1% p.a. 106,4 106,6 109,0 110,3 0% 110,1 Vollkräfte Ärztlicher Dienst [Tsd.] 2% p.a. 17,6 17,7 18,3 18,8 +1% 19,0 Mehr als Vollkräfte arbeiten in den badenwürttembergischen Krankenhäusern auch wenn von auf ein leichter Rückgang stattfand wurden seit 2011 rd Vollkräfte zusätzlich eingestellt Vollkräfte Pflegedienst [Tsd.] 0% p.a. 37,2 37,1 37,3 37,4 0% 37, Vollkräfte nicht-medizinischer Dienst [Tsd.] 2% p.a. -2% 21,1 21,5 22,4 22,5 22,1 Den größten Anstieg verzeichneten die Ärzte arbeiteten 8% mehr Vollkräfte im Ärztlichen Dienst als noch 2011 Im Pflegedienst fand im selben Zeitraum nur ein geringer Anstieg von rd. 2% statt Die Zahl der Vollkräfte im nichtmedizinischen Dienst ist zwar in den vergangenen Jahren leicht gestiegen, war von bis jedoch leicht rückläufig Quelle: Statistisches Bundesamt; Roland Berger 7

8 Nach Stagnation in den Vorjahren stieg die Personalproduktivität zuletzt wieder leicht an Eckdaten der Krankenhäuser in Baden-Württemberg, Stationäre Patienten pro Vollkraft Stationäre Bettentage pro Vollkraft 22,2 162,8 Im Jahr zeigte sich eine leichte Verbesserung der Personalproduktivität 0% p.a. 19,4 19,5 19, Casemix pro Vollkraft 0% p.a. 20,6 20,7 20,5 19,3 20,6 +1% +2% 19,4 23,4 21,0 150, , % p.a. 145, ,8 Casemix pro Vollkraft im Vergleich 21,0 21,9 24,0 0% 143,4 22,1 Durch die stetig abnehmende Verweildauer von stationären Patienten im Krankenhaus ist die Zahl der stationären Bettentage pro Vollkraft in den vergangenen Jahren stärker zurück gegangen, hat sich jedoch im Vorjahr ebenfalls auf Vorjahresniveau eingependelt Die Produktivitätskennzahlen des Personals der Krankenhäuser in Baden- Württemberg liegen in allen Bereichen weiterhin unter den Vergleichswerten benachbarter Bundesländer und unter dem Durchschnitt in Deutschland Bundesdeutscher Durchschnitt Baden- Württemberg Bayern Hessen Rheinland- Pfalz Quelle: Statistisches Bundesamt; Roland Berger 8

9 Im Ärztlichen Dienst zeigen ausgewählte Leistungskennzahlen einen Rückgang der Personalproduktivität Eckdaten der Krankenhäuser in Baden-Württemberg, Stationäre Patienten pro VK Ärztlicher Dienst Stationäre Bettentage pro VK Ärztlicher Dienst 124,6 915,2-1% p.a. -1% -2% p.a. -2% 117,2 117,3 114,3 113,5 112,4 911,4 900,3 868,7 845,8 830, Casemix pro VK Ärztlicher Dienst Casemix pro VK Ärztlicher Dienst im Vergleich 131,6-1% p.a. 0% 124,5 125,0 122,5 121,4 121,4 121,4 127,8 138,4 135,3 Ausgewählte Leistungskennzahlen zeigen einen Rückgang der Personalproduktivität im Ärztlichen Dienst in den letzten fünf Jahren Durch die stetig abnehmende Verweildauer von stationären Patienten im Krankenhaus ist die Zahl der stationären Bettentage pro Vollkraft im ärztlichen Dienst auch im Jahr deutlich stärker zurückgegangen Im Ländervergleich weist Baden- Württemberg bezogen auf die Leistungskennzahl Casemixpunkte pro Vollkraft Ärztlicher Dienst einen deutlich geringeren Wert auf als andere Bundesländer Bundesdeutscher Durchschnitt VK = Vollkraft Baden- Württemberg Bayern Hessen Rheinland- Pfalz Quelle: Statistisches Bundesamt; Roland Berger 9

10 Im Pflegedienst zeigen ausgewählte Leistungskennzahlen auch einen leichten Anstieg der Personalproduktivität Eckdaten der Krankenhäuser in Baden-Württemberg, Stationäre Patienten pro VK Pflegedienst 55, Casemix pro VK Pflegedienst 58, , , % p.a. 1% p.a. 56, , Bundesdeutscher Durchschnitt Quelle: Statistisches Bundesamt; Roland Berger 56,9 60,9 +1% +1% VK = Vollkraft 57,2 61,8 Stationäre Bettentage pro VK Pflegedienst 60,0 440,3 63,3 430, Casemix pro VK Pflegedienst im Vergleich 61,8 61,2 62,1 58,9 Baden- Württemberg 429, % p.a. Bayern 426, Hessen 423,9 0% 422,3 Rheinland- Pfalz Ausgewählte Leistungskennzahlen zeigen einen leichten Anstieg der Personalproduktivität im Pflegedienst in den vergangenen fünf Jahren Durch die stetig abnehmende Verweildauer von stationären Patienten im Krankenhaus ist allerdings die Zahl der stationären Bettentage pro Vollkraft Pflegedienst zurückgegangen, jedoch etwas geringer als in den Vorjahren Im Ländervergleich weist Baden- Württemberg bezogen auf die Leistungskennzahl Casemixpunkte pro Vollkraft Pflegedienst einen ähnlichen Wert wie Hessen auf, liegt aber noch unter dem Durchschnitt in Deutschland 10

11 Im Vergleich zeigt sich, dass der LBFW in Baden-Württemberg auf das Niveau der meisten Bundesländer zurückgeht Eckdaten der Krankenhäuser in Baden-Württemberg, Entwicklung Landesbasisfallwert [EUR] 2% p.a. 2% p.a Entwicklung Investitionsfördermittel [Mio. EUR] 3% p.a. 5% p.a Landesbasisfallwert 2017 [EUR] Baden- Württemberg Bayern Hessen[e] Rheinland- Pfalz Ø Investitionsfördermittel pro Pat. [EUR] 1) Ø ) Ø 147 2) Der in den letzten Jahren noch überdurchschnittlich hohe Landesbasisfallwert (Preis für die durchschnittliche Vergütung eines stationären Patienten) in Baden-Württemberg ist durch den geringen Anstieg in den letzten zwei Jahren mittlerweile auf dem Niveau der meisten Bundesländer angekommen Die Investitionsfördermittel sind in Baden-Württemberg bis zum Jahr im Vergleich zu anderen Bundesländern, überproportional stark angestiegen in den letzten Jahren ging der Anstieg leicht auf 3% p.a. zurück Quelle: AOK; DKG; Sozialministerium BW; Statistisches Bundesamt; Roland Berger Baden- Württemberg Bayern 2) Hessen 2) Rheinland- Pfalz 1) Durchschnitt ) Durchschnitt ) Bestehend aus 10 von 16 Bundesländern Ø Vergleich zum Bundesdurchschnitt Die Investitionsfördermittel pro stationärem Patient sind deutlich höher als in den benachbarten Bundesländern 11

12 B. Aktuelle wirtschaftliche Situation der Kliniken in Baden-Württemberg 12

13 Mehr als 60% der Krankenhausbetten in Baden-Württemberg entfallen auf die 30 größten Krankenhausverbünde Verteilung der Planbetten in Baden-Württemberg, 2016 Verteilung Planbetten (36%) (64%) 30 größte regionale Krankenhausverbünde Die größten Klinikverbünde Planbetten Klinikum Stuttgart RKH Klinikverbund Ludwigsburg Universitätsklinikum Heidelberg Ortenau Klinikum SLK-Kliniken Heilbronn Universitätsklinikum Freiburg Universitätsklinikum Tübingen Städtisches Klinikum Karlsruhe Klinikverbund Südwest Universitätsklinikum Mannheim In den vergangenen Jahren haben sich in Baden-Württemberg zahlreiche, zumeist öffentlich-rechtliche regionale Krankenhausverbünde etabliert Die 30 größten Krankenhausverbünde und Krankenhäuser stellen mittlerweile mehr als 60% der Krankenhausplanbetten in Baden-Württemberg Das Klinikum Stuttgart ist mit Planbetten der größte Krankenhausbetreiber in Baden-Württemberg Der Großteil der dreißig größten Krankenhausverbünde befindet sich in öffentlicher Trägerschaft (24 bzw. 80%), 5 in freigemeinnütziger Trägerschaft, nur einer in privater Trägerschaft Anmerkung: Planbetten ohne psychiatrische Einrichtungen Quelle: Sozialministerium Baden-Württemberg; Roland Berger 13

14 Mehr als die Hälfte dieser Krankenhausverbünde sind defizitär kumuliertes Rekorddefizit von rd Mio. EUR Jahresergebnis der größten Krankenhausverbünde Jahresergebnisse der TOP 30 Krankenhausverbünde [%] Positives Jahresergebnis 67% 30 Vorjahr: 67% 57% Negatives Jahresergebnis Kumuliertes Jahresergebnis der TOP 30 Krankenhausverbünde [Mio. EUR] Während sich die Anzahl defizitärer Krankenhausverbünde unter den TOP 30 von zwei Drittel auf etwas über die Hälfte reduzierte, nahm das kumulierte (negative) Jahresergebnis um 14% zu: von rd Mio. EUR in auf ein Rekorddefizit von rd Mio. EUR in Der Anteil an öffentlichrechtlichen Häusern an den defizitären Kliniken hat nochmal zugenommen von den defizitären Krankenhausverbünden sind 94% in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft Defizitäre Häuser in öffentlichrechtlicher Trägerschaft erhalten teilweise jährliche Zuschüsse in Millionenhöhe (bspw. durch Verlustausgleich) Quelle: Geschäftsberichte der Kliniken; BWKG; Roland Berger 14

15 Die Verbindlichkeiten der größten Krankenhausverbünde sind erstmals auf mehr als 3,0 Mrd. EUR gestiegen Verbindlichkeiten der größten Krankenhausverbünde Entwicklung Gesamtverbindlichkeiten - [Mrd. EUR] Top 10 3,0 0,9 2,1 6% 6% 6% % Veränderung im Vergleich zum Vorjahr 3,1 0,9 2,2 Quelle: Geschäftsberichte der Kliniken; Roland Berger Wesentliche Herausforderungen, Krankenhäuser Medizinische Infrastruktur Bauliche Infrastruktur Zinszahlungen > Finanzierung notwendiger Investitionen in die medizintechnische Ausstattung und in medizinische Innovationen > Finanzierung der an vielen Standorten in Baden- Württemberg geplanten hohen Investitionen für Umoder Neubauten > Steigende Belastung durch Zins- und Tilgungszahlungen notwendiger Kredite Insgesamt hatten die größten 30 Klinikverbünde in Baden- Württemberg Verbindlichkeiten von rd. 3,1 Mrd. EUR rd. 120 Mio. EUR mehr als noch im Jahr und damit ein erneuter Rekordwert Wie bereits im Vorjahr verantworten die 10 größten Klinikverbünde mehr als zwei Drittel der Gesamtverbindlichkeiten 15

16 C. Ausblick 16

17 Ein Großteil der Krankenhäuser in Baden-Württemberg erwartet eine weitere Verschlechterung ihrer Situation Ausblick wirtschaftliche Situation der KH in Baden-Württemberg Bewertung Zukünftige Erwartung Die wirtschaftliche Situation der baden-württembergischen Krankenhäuser bleibt bedrohlich Mittelmäßige wirtschaftliche Situation Gleichbleibende wirtschaftliche Situation Nur 12% der Krankenhäuser gehen von einer Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Situation aus 32% 41% 43% 45% Die größte Gruppe der Krankenhäuser (45%) rechnet mit einer weiteren Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Situation 27% 12% Gute wirtschaftliche Situation Schlechte wirtschaftliche Situation Verbesserung der wirtschaftlichen Situation Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation Quelle: BWKG; Roland Berger 17

18 Neben der angespannten wirtschaftlichen Situation sind die Krankenhäuser mit weiteren Herausforderungen konfrontiert Aktuelle und zukünftige Herausforderungen für Krankenhäuser Optimale Positionierung im sich beschleunigenden Strukturwandel bei einer weiter sinkenden Zahl von Krankenhäusern in Baden-Württemberg Nachhaltige Bewältigung der wirtschaftlichen und finanziellen Herausforderungen in Zeiten unterdurchschnittlicher LBFW-Entwicklungen in Baden-Württemberg Anpassung des medizinischen Leistungsangebots unter Berücksichtigung der demographischen Entwicklung der Bevölkerung und des medizintechnischen Fortschritts Gewinnung, Bindung und Motivation von qualifiziertem Fachpersonal im medizinischen und nicht-medizinischen Bereich Weitere Optimierung der Krankenhausorganisation und wesentlicher Prozesse unter Berücksichtigung innovativer und digitaler Möglichkeiten Quelle: Roland Berger 18

19 Roland Berger unterstützt Krankenhäuser seit vielen Jahren bei verschiedenen strategischen und operativen Themen Roland Berger-Erfahrung im Bereich "Krankenhäuser/Leistungserbringer" Strategie Ergebnisverbesserung Weitere Strategiebereich Themen > Standort-, Verbundstrategien und Strukturgutachten > Medizinstrategie und Portfoliooptimierung > Medizinische Schwerpunkt-/ Zentrenbildung > Digitalisierungsstrategie > Ergebnisverbesserung > Restrukturierung > Wachstumsstrategien > Konsolidierungsstrategien > Liquiditätsoptimierung > Finanzierungssicherung > Kooperationen > Fusionen / Zusammenschlüsse > M&A > Führungsorganisation > Change-Management Quelle: Roland Berger 19

20 Unsere Gesundheits- und Krankenhausmarkt Expertise komplettieren wir mit interessanten Studien Roland Berger Healthcare-Studien (Auswahl) Perinatalzentren im Wandel Restrukturierung der Mühlenkreiskliniken Fundraising: Potenzial für deutsche Krankenhäuser Zukunftsperspektiven der panvaskulären Medizin Einweisermanagement in deutschen Kliniken Fachkräftemangel im Gesundheitswesen OP: Nachhaltige Optimierung eines wesentlichen Funktionsbereiches Fitnesskur für schweizer Spitäler Krankenhausstudie Deutschland Ergebnisverbesserung in österreichischen Krankenanstalten Krankenhausstudie Deutschland 2016 Wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser in Baden- Württemberg Fundraising: Eine unterschätzte Geldquelle für Krankenhäuser Digital and disrupted: All change for healthcare Weitere Krankenhaus- und Gesundheitsstudien von Roland Berger finden Sie online hier Quelle: Roland Berger 20

21 Ihre Ansprechpartner Oliver Rong Partner Leiter Healthcare D-A-CH Region Dr. Peter Magunia Partner Leiter Healthcare Deutschland Roland Berger GmbH Am Sandtorkai Hamburg Roland Berger GmbH Löffelstr Stuttgart Tel.: +49 (0) Tel.: +49 (0) Quelle: Roland Berger 21

22

Die aktuelle wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser in Baden-Württemberg. Roland Berger Untersuchung 2016

Die aktuelle wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser in Baden-Württemberg. Roland Berger Untersuchung 2016 Die aktuelle wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser in Baden-Württemberg Roland Berger Untersuchung 2016 Stuttgart, März 2016 Zusammenfassung > Die Krankenhausausgaben in Baden-Württemberg sind in

Mehr

Anzahl Krankenhäuser 2012 nach Ländern*

Anzahl Krankenhäuser 2012 nach Ländern* Bremen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen-Anhalt Hamburg Brandenburg Sachsen Berlin Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Hessen Niedersachsen Baden-Württemberg Bayern Nordrhein-Westfalen 14

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten aus dem bayerischen Krankenhauswesen (teilweise um bundesweites Material erweitert) Stand: Juli 2015

Zahlen, Daten, Fakten aus dem bayerischen Krankenhauswesen (teilweise um bundesweites Material erweitert) Stand: Juli 2015 Zahlen, Daten, Fakten aus dem bayerischen Krankenhauswesen (teilweise um bundesweites Material erweitert) 2015 Stand: Juli 2015 Übersicht Zahlen, Daten und Fakten über Krankenhäuser, Krankenhausbetten,

Mehr

KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr

KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr 2010 - Datengrundlage Die folgenden Darstellungen basieren auf den Ergebnissen einer Umfrage, die das niedersächsische Gesundheitsministerium

Mehr

Krankenhäuser entziehen sich vorübergehend der Wirtschaftskrise

Krankenhäuser entziehen sich vorübergehend der Wirtschaftskrise Krankenhaus Rating Report 2010 Krankenhäuser entziehen sich vorübergehend der Wirtschaftskrise Berlin (6. Mai 2010) - In seiner sechsten Ausgabe untersucht der im Rahmen des Hauptstadtkongress 2010 - Medizin

Mehr

Zukunft deutsches Krankenhaus Thesen

Zukunft deutsches Krankenhaus Thesen TU Dresden / GÖZ / Workshop Zukunft deutsches Krankenhaus Thesen Prof. Dr. Volker Penter Dresden, 30. Oktober 2009 1 Einleitung Das deutsche Durchschnittskrankenhaus gibt es nicht. Jedes einzelne deutsche

Mehr

Krankenhausstatistik

Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % Index (Jahr 2000 = ) 110 90 80 Krankenhäuser Betten

Mehr

DIE LAGE DER KRANKENHÄUSER IN SACHSEN

DIE LAGE DER KRANKENHÄUSER IN SACHSEN DIE LAGE DER KRANKENHÄUSER IN SACHSEN 3. Workshop Gesundheitswirtschaft 2. Dezember 21 Dr. Boris Augurzky (RWI) AGENDA Struktur der Krankenhauslandschaft Wirtschaftliche Lage Fazit - 1 - Einwohner / qkm

Mehr

Krankenhaus-Report 2006 erschienen Schwerpunkt: Krankenhausmarkt im Umbruch. 3,7 Mrd. Einsparpotenzial durch effiziente Krankenhausverwaltung

Krankenhaus-Report 2006 erschienen Schwerpunkt: Krankenhausmarkt im Umbruch. 3,7 Mrd. Einsparpotenzial durch effiziente Krankenhausverwaltung Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Kortrijker Str. 1 D-53177 Bonn POSTANSCHRIFT Postfach 20 03 44 D-53170 Bonn TELEFON +49 228 843-393 FAX +49 228 843-144 INTERNET www.wido.de

Mehr

Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt

Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer

Mehr

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 Die Anzahl alter und hochbetagter Menschen in Thüringen wird immer größer. Diese an sich positive Entwicklung hat jedoch verschiedene Auswirkungen.

Mehr

Mangelnde Investitionen als Privatisierungsmotor Nils Böhlke

Mangelnde Investitionen als Privatisierungsmotor Nils Böhlke Mangelnde Investitionen als Privatisierungsmotor DIE LINKE. Inhalt 1. Privatisierung von Krankenhäuser in Deutschland 2. Entwicklung des Krankenhaussektors in NRW 3. Perspektiven und Gegenstrategien 2

Mehr

Fernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* 19,1 17,8 16,5

Fernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* 19,1 17,8 16,5 Fernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* Jahre 28 26 24 * Stand bis einschließlich 2008/2010: 2012, Stand Vorausberechnung: Ende 2009. Deutsches Reich Westdeutschland

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich ambulante Pflegedienste

Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich ambulante Pflegedienste Statistisches Bundesamt PFLEGESTATISTIK 2005 Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich ambulante Pflegedienste 2005 Erscheinungsfolge: 2-jährlich Erschienen am 14. März 2007 Artikelnummer:

Mehr

Aufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu

Aufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu LUSTAT news 28. November 2008 Medienmitteilung Krankenhäuser im Aufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu Im Jahr 2007 verzeichneten die Krankenhäuser im 47'122 stationäre Spitalaufenthalte;

Mehr

Telemedizin-Netzwerk Baden Württemberg e.v.

Telemedizin-Netzwerk Baden Württemberg e.v. Telemedizin-Netzwerk Baden Württemberg e.v. B. Binder, Universitätsklinikum Tübingen F. Brinkmann, Diakonie Klinikum Stuttgart J. Kühbauch, Klinikum Stuttgart Übersicht Hintergründe & Anfänge Ziele des

Mehr

Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen. Zahlen, Daten, Fakten. Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW)

Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen. Zahlen, Daten, Fakten. Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen Zahlen, Daten, Fakten Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) 2 Die Fakten über die Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen Die 461 Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen

Mehr

Informationen. K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar. Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, Halle/West. Mobil:

Informationen. K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar. Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, Halle/West. Mobil: K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar Informationen Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, 33790 Halle/West. Mobil: 01 73. 8 60 93 09 www.klinikumhalle.de Datum Freitag, 8. Juli 2011 Klinikum Halle: Positive

Mehr

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 » Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Ziel der Erhebung»

Mehr

Psychiatrie im Bundesvergleich

Psychiatrie im Bundesvergleich im Bundesvergleich Auswertung der Budgetvereinbarungen 211 sowie weiterer Kennziffern der psychiatrischen aus dem Bundesgebiet als interner Krankenhausvergleich gem. 5 BPflV Abkürzungen / Erläuterungen

Mehr

Ø Verweildauer in Tagen 7,64. Herz-Lungen- Maschinen ambulante Operationen. 9 Institute. Abteilungen 29Zentren.

Ø Verweildauer in Tagen 7,64. Herz-Lungen- Maschinen ambulante Operationen. 9 Institute. Abteilungen 29Zentren. SPITZE IN DER MEDIZIN. MENSCHLICH IN DER BEGEGNUNG. 2015 2,00 Case-Mix-Index 833 Planbetten 32.539 Patientenzahl stationär** Ø Verweildauer in Tagen 7,64 17Kliniken und Polikliniken 5 Herz-Lungen- Maschinen

Mehr

Kirchenmitglieder, Kirchenaustritte, Kirchensteuern und Kirchgeld*

Kirchenmitglieder, Kirchenaustritte, Kirchensteuern und Kirchgeld* * In absoluten Zahlen, Evangelische und Katholische Kirche, 2009 und 2010 in Mio. Euro * Istaufkommen in Mio. Euro 5.000 5.000 4.500 4.903 4.794 Kirchensteuern** Kirchgeld 28 28 4.500 4.000 3.500 3.000

Mehr

Spitallandschaft Schweiz

Spitallandschaft Schweiz Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland

Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland Ein Bericht aus dem Monitoring der Brief- und KEP-Märkte in Deutschland 2 VERSORGUNGSQUALITÄT Den Grad der Servicequalität von Brief- und Paketdienstleistern

Mehr

Jugendhilfe Prof. Dr. Michael Macsenaere. IKJ Institut für Kinder- und Jugendhilfe Johannes Gutenberg-Universität Mainz Universität zu Köln

Jugendhilfe Prof. Dr. Michael Macsenaere. IKJ Institut für Kinder- und Jugendhilfe Johannes Gutenberg-Universität Mainz Universität zu Köln Jugendhilfe 2020 Prof. Dr. Michael Macsenaere IKJ Institut für Kinder- und Jugendhilfe Johannes Gutenberg-Universität Mainz Universität zu Köln Gliederung 1. Zunehmende Belastung der Haushalte 2. Demographische

Mehr

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um 1,2% gestiegen

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um 1,2% gestiegen Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um % gestiegen Von Werner Kertels In der zweiten Jahreshälfte 2008 hat sich die Finanzmarktkrise auch in der realwirtschaftlichen Entwicklung der rheinland-pfälzischen

Mehr

Krankenhausversorgung in NRW. Klasse statt Masse!

Krankenhausversorgung in NRW. Klasse statt Masse! Krankenhausversorgung in NRW Klasse statt Masse! Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Nordrhein-Westfalen Landesparteitag Bündnis 90 / Die Grünen NRW 15./16. Juni 2012, Duisburg Problem: Zu

Mehr

Abbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; )

Abbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; ) Abbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; 2006 2012) Die meisten Tagespflegepersonen (rund Dreiviertel) betreuen die Kinder in der eigenen

Mehr

KHG-Investitionsförderung - Auswertung der Zahlen der AOLG für das Jahr

KHG-Investitionsförderung - Auswertung der Zahlen der AOLG für das Jahr Anlage 1 zum DKG-Rundschreiben Nr. 144/2010 vom 17.05.2010 KHG-Investitionsförderung - Auswertung der Zahlen der AOLG für das Jahr 2009 - Datengrundlage Die folgenden Darstellungen basieren im Wesentlichen

Mehr

Eine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland

Eine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland Eine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland G r a f i k s e r v i c e I n t e r n e t n u t z u n g n a c h B u n d e s l ä n d e r n Seite Bundesländerranking 2 Bremen 3 Baden-Württemberg

Mehr

Haushalte und Erwerbstätigkeit im Wandel

Haushalte und Erwerbstätigkeit im Wandel Haushalte und Erwerbstätigkeit im Wandel 5 Jahre Daten aus dem Mikrozensus Von Hans-Peter Fein Die Lebens- und Erwerbsverhältnisse der Bevölkerung in Rheinland- Pfalz befinden sich seit der Gründung des

Mehr

Schuldenbarometer 2012

Schuldenbarometer 2012 Schuldenbarometer 2012 Privatinsolvenzen sinken im Jahr 2012 um 4,6 Prozent. Kernergebnisse 2012 meldeten 129.743 Bundesbürger Privatinsolvenz an (minus 4,6 Prozent) Absolut am meisten Privatpleiten in

Mehr

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen BEVÖLKERUNG 80.219.695 Personen 5,0 8,4 11,1 6,0 11,8 16,6 20,4 11,3 9,3 unter 5 6 bis 14 15 bis 24 25 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 64 65 bis 74 75 und älter 51,2 48,8 Frauen Männer 92,3 7,7 Deutsche

Mehr

Kinder in Tagesbetreuung

Kinder in Tagesbetreuung Nach Betreuungsumfang und Alter der Kinder, in absoluten Zahlen, 01. März 2011* 900.000 800.000 855.645 180.049 Westdeutschland : 2.381.585 Ostdeutschland : 864.860 6 bis 11 700.000 634.330 Westdeutschland

Mehr

Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014

Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 1/2013 2/2016 In dieser

Mehr

PwC Liquiditätsreport: Österreichische Unternehmen mit enormem Cash-Bestand Geringe Investitionsbereitschaft der österreichischen Leitbetriebe

PwC Liquiditätsreport: Österreichische Unternehmen mit enormem Cash-Bestand Geringe Investitionsbereitschaft der österreichischen Leitbetriebe Presseaussendung Datum 12. Juni 2012 Kontakt Mag. Sabine Müllauer-Ohev Ami Leitung Corporate Communications PwC Österreich Tel. 01 / 50188-5100 sabine.muellauer@at.pwc.com PwC Liquiditätsreport: Österreichische

Mehr

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Ländervergleich: Pflegebedürftige Bonn, im Oktober 2001 2. Kurzbericht: Pflegestatistik

Mehr

Ein kurzer Blick auf die Krankenhauslandschaft

Ein kurzer Blick auf die Krankenhauslandschaft Ein kurzer Blick auf die Krankenhauslandschaft Referentin: Prof. Dr. Gabriele Moos, RheinAhrCampus Remagen, FH-Koblenz Fachbereich Betriebs- und Sozialwirtschaft am RheinAhrCampus in Remagen Ein kurzer

Mehr

I. HAMBURG IM VERGLEICH

I. HAMBURG IM VERGLEICH HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil

Mehr

Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen

Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen Seelisch fit im Job! Förderung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen Kerstin Keding-Bärschneider vdek-landesvertretung Thüringen

Mehr

Neue Perspektiven der Labororganisation?

Neue Perspektiven der Labororganisation? Neue Perspektiven der Labororganisation? Hannsjörg Baum Regionale Kliniken Holding RKH GmbH Zentrum für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie, Blutdepot und Krankenhaushygiene Berlin, 26. Februar 2010 Organisationsformen

Mehr

Pflegeberufe im Wandel: Neue Bedarfe, neue Qualifikationen

Pflegeberufe im Wandel: Neue Bedarfe, neue Qualifikationen 14. Süddeutscher Pflegetag Pflegeberufe im Wandel: Neue Bedarfe, neue Qualifikationen Ralf Heyder Verband der Universitätsklinika Deutschlands e.v. München, 8. Oktober 2012 1. Entwicklungstrends in der

Mehr

Sicherheit im Skisport. Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport

Sicherheit im Skisport. Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport Sicherheit im Skisport Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport Zahlen und Trends 2011/2012 Herausgegeben von der In Kooperation mit der Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport Zahlen und Trends

Mehr

Privatisierung von Krankenhäusern

Privatisierung von Krankenhäusern Privatisierung von Krankenhäusern HSK pro Kommunal 30.01.2012 Inhalt 1. Entwicklung des Krankenhaussektors in Deutschland 2. Privatisierung von Krankenhäuser in Deutschland 3. Konsequenzen der Privatisierung

Mehr

OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt

OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...4 Arbeitsmarkt...5 Bruttoinlandsprodukt...6 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...7

Mehr

Führungsprinzipien in der Vinzenz Gruppe 6. Wiener Fortbildungstage für Krankenhausmanagement

Führungsprinzipien in der Vinzenz Gruppe 6. Wiener Fortbildungstage für Krankenhausmanagement Führungsprinzipien in der Vinzenz Gruppe 6. Wiener Fortbildungstage für Krankenhausmanagement Dr. Michael Heinisch, Vinzenz Gruppe Wien, am 8. November 2006 Organisationsstruktur der Vinzenz Gruppe Barmherzige

Mehr

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz

Mehr

Der demografische und gesellschaftliche Wandel und seine Auswirkungen in den Seelsorgefachbereichen

Der demografische und gesellschaftliche Wandel und seine Auswirkungen in den Seelsorgefachbereichen Quelle: Giorgione (1478 1510) Die drei Philosophen, 1508/1509, online verfügbar unter: http://www.kunsthistorischesmuseum.at/nocache/de/global/bilddatenbankdruckversion/?aid=8&print=1&packageid=2582&chash=11eaf5a2c0be43ea816176254516526f&print=1

Mehr

Kommunale Finanzwetterlage: Noch leicht bewölkt, aber stabil

Kommunale Finanzwetterlage: Noch leicht bewölkt, aber stabil Kommunale Finanzwetterlage: Noch leicht bewölkt, aber stabil Ergebnisse der KfW Blitzbefragung Kommunen 1. Halbjahr 2013 Bank aus Verantwortung Executive Summary Investitionstätigkeit zu gering, aber stabil:

Mehr

Der Markt für Pflegeimmobilien in Deutschland. Karsten Jungk, Volker Ottenströer Berlin, 25. Februar 2016

Der Markt für Pflegeimmobilien in Deutschland. Karsten Jungk, Volker Ottenströer Berlin, 25. Februar 2016 Der Markt für Pflegeimmobilien in Deutschland Karsten Jungk, Volker Ottenströer Berlin, 25. Februar 2016 Agenda Die Asset-Klasse Pflegeimmobilien Situation heute Einflussreiche Trends Demografie und Alterung

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Beschäftigte im Gesundheitswesen (Teil 1)

Beschäftigte im Gesundheitswesen (Teil 1) im Gesundheitswesen (Teil 1) ambulante Einrichtungen (2.159 Tsd. ) darunter: Frauen insgesamt Arztpraxen Zahnarztpraxen 300 355 573 692 insgesamt: 4.920 Tsd. Männer: 1.278 Tsd. Frauen: 3.641 Tsd. Praxen

Mehr

Pharmastandort NRW - Tradition mit Chancen Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland, Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Pharmastandort NRW - Tradition mit Chancen Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pharmastandort NRW - Tradition mit Chancen Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pharma in NRW Rückblick 2012 NRW gehört zu den großen

Mehr

Regionalwirtschaftliche Effekte des Festspielhaus Baden-Baden

Regionalwirtschaftliche Effekte des Festspielhaus Baden-Baden Institut für Systemisches Management und Public Governance Regionalwirtschaftliche Effekte des Festspielhaus Baden-Baden Aktualisierung der Studie 2008 Simone Strauf September 2014 Auftraggeber: Festspielhaus

Mehr

Geschäftsergebnis April 2016 S.1

Geschäftsergebnis April 2016 S.1 Geschäftsergebnis 2015. 19. April 2016 Geschäftsergebnis 2015 19. April 2016 S.1 Geschäftsentwicklung der apobank. Highlights 2015. In anhaltend herausforderndem d Umfeld erfolgreich Jahresüberschuss trotz

Mehr

LBS bleibt Marktführer/Bauspardarlehen sind gefragt

LBS bleibt Marktführer/Bauspardarlehen sind gefragt 20. Februar 2008 Geschäftsergebnis LBS 2007 LBS bleibt Marktführer/Bauspardarlehen sind gefragt - Deutliche Marktanteilsgewinne - Brutto-Neugeschäft 6,2 Mrd. Euro - 60.000 neue Kunden - Betriebsergebnis

Mehr

Zufriedenheit mit der Verwendung von Studiengebühren in Deutschland

Zufriedenheit mit der Verwendung von Studiengebühren in Deutschland Ergebniszusammenfassung Gebührenkompass 2011 Wie bereits in den Jahren 2007 bis 2010 hat der Lehrstuhl für Marketing I der Universität Hohenheim mit seinen Studierenden auch im Mai dieses Jahres die Zufriedenheit

Mehr

Versorgungsreport Nordrhein Fachtagung im Haus der Ärzteschaft, 30. Sept. 2013

Versorgungsreport Nordrhein Fachtagung im Haus der Ärzteschaft, 30. Sept. 2013 Fachtagung im Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf 30. September 2013 Versorgungsreport Nordrhein Fachtagung im Haus der Ärzteschaft, 30. Sept. 2013 Der Versorgungsreport Nordrhein Darstellung ausgewählter

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0343-VI/A/6/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt 24/15 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat November 2016 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende November 2016 bleibt

Mehr

1.Geriatrie- und Sozialarbeitertag Die geriatrische Versorgung in Sachsen Herausforderungen und Perspektiven aus Sicht der GKV

1.Geriatrie- und Sozialarbeitertag Die geriatrische Versorgung in Sachsen Herausforderungen und Perspektiven aus Sicht der GKV 1.Geriatrie- und Sozialarbeitertag Die geriatrische Versorgung in Sachsen Herausforderungen und Perspektiven aus Sicht der GKV Jens Wettermann Fachberater Rehabilitation Neuhausen, 30.10.2009 Die AOK PLUS

Mehr

Erfahren Sie in Dänemark. die Geheimnisse eines Gesundheitssektors der Spitzenklasse

Erfahren Sie in Dänemark. die Geheimnisse eines Gesundheitssektors der Spitzenklasse Erfahren Sie in Dänemark die Geheimnisse eines Gesundheitssektors der Spitzenklasse 1 3 Unser Ansatz in Dänemark, den Patienten in den Mittelpunkt zu stellen und gleichzeitig Anstrengungen zur Verbesserung

Mehr

Landesbank Baden-Württemberg. Bilanzpressekonferenz 2016. Stuttgart, 12. April 2016.

Landesbank Baden-Württemberg. Bilanzpressekonferenz 2016. Stuttgart, 12. April 2016. Landesbank Baden-Württemberg Bilanzpressekonferenz 2016. Stuttgart, 12. April 2016. Seite 2 Das Jahr 2015 im Überblick Konzernergebnis vor Steuern (IFRS) in Mio. Euro Eckpunkte 531 473 477 399 86 2011*

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2010

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2010 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2010 Hotellerie überwindet Krise Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 18. August 2010 IHA-: Hotellerie überwindet Krise Die deutsche Hotellerie ist auf dem besten

Mehr

Demografischer Wandel und Auswirkungen auf die Wasserwirtschaft

Demografischer Wandel und Auswirkungen auf die Wasserwirtschaft Demografischer Wandel und Auswirkungen auf die Wasserwirtschaft Dipl.- Geogr. Matthias Naumann Leibniz- Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS), Erkner Tagung Wasser Landschaft Brandenburg,

Mehr

e-hoi Kreuzfahrt-Bericht

e-hoi Kreuzfahrt-Bericht e-hoi Kreuzfahrt-Bericht Buchungstrends 2014 Auf e-hoi.de getätigte Buchungen zwischen 01.01.2014 und 30.06.2014 mit Reiseantritt ab Januar 2014 und Vorjahresvergleich. Fakten rund um die Kreuzfahrt auf

Mehr

Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation. Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg

Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation. Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Senatorin Prüfer-Storcks,

Mehr

ABRECHNUNG. im Gesundheitswesen. Wir in Berlin/Brandenburg Ganz in Ihrer Nähe

ABRECHNUNG. im Gesundheitswesen. Wir in Berlin/Brandenburg Ganz in Ihrer Nähe ABRECHNUNG im Gesundheitswesen Wir in Berlin/Brandenburg Ganz in Ihrer Nähe Ihre Patienten verdienen WER WIR SIND Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Unser Ziel ist es, Ärzte, Krankenhäuser und weitere Akteure

Mehr

Niederösterreichische Gemeinden: Haushaltslage entspannt sich

Niederösterreichische Gemeinden: Haushaltslage entspannt sich Niederösterreichische Gemeinden: Haushaltslage entspannt sich 26 konnten sich Niederösterreichs Gemeinden über eine Entspannung der Haushaltssituation freuen. Diese gute Nachricht ist eines der Ergebnisse

Mehr

Das mobile KIS: Einführung und Betrieb

Das mobile KIS: Einführung und Betrieb Das mobile KIS: Einführung und Betrieb Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Das Krankenhaus ist mit sämtlichen für die Regelversorgung notwendigen medizinischen Fachabteilungen ausgestattet und verfügt über 479

Mehr

Sicherheit im Skisport. Sicherheit im Skisport. Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport

Sicherheit im Skisport. Sicherheit im Skisport. Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport Sicherheit im Skisport Sicherheit im Skisport Herausgegeben von der Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport Zahlen und Trends 2012/2013 In Kooperation mit der Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport

Mehr

Psychiatrie im Bundesvergleich

Psychiatrie im Bundesvergleich im Bundesvergleich Auswertung der Budgetvereinbarungen 213 sowie weiterer Kennziffern der psychiatrischen aus dem Bundesgebiet als interner Krankenhausvergleich gem. 5 BPflV Abkürzungen / Erläuterungen

Mehr

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT

REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT REGIONALDOSSIER ZUM PFLEGEARBEITSMARKT IM KREIS DARMSTADT-DIEBURG DATEN AUS DEM HESSISCHEN PFLEGEMONITOR (WWW.HESSISCHER-PFLEGEMONITOR.DE) ERSTELLT VOM: Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK),

Mehr

Entlassungsmanagement

Entlassungsmanagement Pflegerisches 1 Entlassungsmanagement Anspruch und Realität 2 Aufgaben Krankenhaussozialdienst Quelle:Pflegewiki Beratung Sonstige Maßnahmen Aufgaben Vermittlung Beantragung 3 Beratungsinhalte Beratung

Mehr

Psychiatrie im Bundesvergleich

Psychiatrie im Bundesvergleich BAG Psychiatrie Bundesarbeitsgemeinschaft der Träger Psychiatrischer Krankenhäuser Psychiatrie im Bundesvergleich Auswertung der Budgetvereinbarungen 2004 sowie weiterer Kennziffern der psychiatrischen

Mehr

Immobilienmarkt in Deutschland

Immobilienmarkt in Deutschland Immobilienmarkt in Deutschland 3. Immobilienmarktbericht Deutschland - Eine Studie der amtlichen Gutachterausschüsse - 7. Hamburger Forum für Geomatik 11. bis 12. Juni 2014 Dipl.- Ing. Peter Ache Fotos:

Mehr

Arzneimittelsteuerung & Grünklick. Kooperation gevkocgm

Arzneimittelsteuerung & Grünklick. Kooperation gevkocgm Arzneimittelsteuerung & Grünklick Kooperation gevkocgm Themen I Unternehmensvorstellung: CompuGroup Medical II Überblick: HzVbei der CGM III Grünklick Niedersachsen: Eine Zusammenarbeit auf dem Weg zum

Mehr

Aktuelle Finanzierungssituation der Deutschen Universitätsmedizin

Aktuelle Finanzierungssituation der Deutschen Universitätsmedizin 03.03.2014 Aktuelle Finanzierungssituation der Deutschen Universitätsmedizin Rapide Verschlechterung der Ergebnissituation der Universitätsmedizin Bei den Universitätsklinika entwickelt sich unter dem

Mehr

Der Landkreis Calw im Fokus des EU-Beihilferechts

Der Landkreis Calw im Fokus des EU-Beihilferechts www.karlhuberfotodesign.com Der Landkreis Calw im Fokus des EU-Beihilferechts Folie 1 Musterprozess des Bundesverbands Deutscher Privatkliniken e.v. gegen den Landkreis Calw wegen unlauteren Wettbewerbs

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Vierteljährlicher Bericht über die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt

Vierteljährlicher Bericht über die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt Zusammenarbeit Vierteljährlicher Bericht über die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt Oktober, November, Dezember 2010,, Quelle: http://www.ams.at/ Oktober Forum für arbeitsmarktpolitische Zusammenarbeit

Mehr

Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen

Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen Von Werner Kertels Die rheinland-pfälzische Wirtschaft ist 2013 nur schwach gewachsen. Preisbereinigt stieg das Bruttoinlandsprodukt um 0,2 Prozent. Im

Mehr

Impulsreferat bei GKV live Krankenhausreform Katalysator für den Strukturwandel? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH

Impulsreferat bei GKV live Krankenhausreform Katalysator für den Strukturwandel? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH Impulsreferat bei GKV live Krankenhausreform Katalysator für den Strukturwandel? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH 16. Juni 2015 Überlegungen zur Krankenhausreform 2 Wovon reden wir, wenn wir von

Mehr

Gesundheitsentwicklung in Deutschland bis Eine volkswirtschaftliche Kostensimulation

Gesundheitsentwicklung in Deutschland bis Eine volkswirtschaftliche Kostensimulation Gesundheitsentwicklung in Deutschland bis 2037 Eine volkswirtschaftliche Kostensimulation Überblick 1. Untersuchungsgegenstand 2. Krankheitskosten und demografische Entwicklung 3. Fortschritt im Gesundheitssektor

Mehr

4.2.2 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen

4.2.2 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 4.2.2 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Die Zahl der kleineren Reha-Einrichtungen sinkt, die der großen steigt. Ende 2003 gab es in Deutschland 1.316 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen.

Mehr

Geborene und Gestorbene

Geborene und Gestorbene Geborene und Gestorbene in Tsd. 1.200 1.100 1.000 900 800 700 600 500 400 300 200 100 0 0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1.000 in Tsd. 1.117 Lebendgeborene Überschuss der Geborenen 1950 1960 1970

Mehr

Pressemitteilung der Versicherungswirtschaft

Pressemitteilung der Versicherungswirtschaft Pressemitteilung der Versicherungswirtschaft 11.09.2013. Autodiebstahl 2012: Weniger Pkw gestohlen als im Vorjahr - Rund 8 Prozent weniger Pkw gestohlen - Durchschnittsschaden steigt auf fast 13.500 Euro

Mehr

Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich - ambulante Pflegedienste

Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich - ambulante Pflegedienste Statistisches Bundesamt Pflegestatistik 2007 Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung 3. Bericht: Ländervergleich - ambulante Pflegedienste 2007 Erscheinungsfolge: zweijährlich Erschienen am 9. März 2009

Mehr

Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2014: Provisorische Zahlen. Gesundheitskosten steigen auf 71,2 Milliarden Franken

Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2014: Provisorische Zahlen. Gesundheitskosten steigen auf 71,2 Milliarden Franken Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 21.04.2016, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-1604-20 Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens : Provisorische

Mehr

Gute Arbeit im gestressten Krankenhaus

Gute Arbeit im gestressten Krankenhaus Gute Arbeit im gestressten Krankenhaus Forum 1: Arbeitszeit organisieren Leitung: Karsten Lessing TBS NRW, Regionalstelle Düsseldorf Situationsbeschreibung: 4,4,Mio. Beschäftigte im Gesundheitswesen davon:

Mehr

Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner. In Kooperation mit

Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner.  In Kooperation mit Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner mafo@tirolwerbung.at www.ttr.tirol.at In Kooperation mit Der Inhalt dieser Studie ist Eigentum der Tirol Werbung und darf grundsätzlich nur zum internen

Mehr

Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt

Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 25.09.2014 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt Ein- und Zweifamilienhäuser in 2013 mit höchsten Umsätzen Eigentumswohnungen

Mehr

Ergebnisse des BWKG-Indikators 1/2016

Ergebnisse des BWKG-Indikators 1/2016 Anlage zur BWKG-Pressemitteilung vom 18.05.2016 Ergebnisse des BWKG-Indikators 1/2016 Ergebnisse der Gewinn- und Verlustrechnungen 2011 bis 2015 (2015 erwartet) in Prozent Krankenhäuser Rehabilitationseinrichtungen

Mehr

Kurzprofil Schön Klinik. Prien am Chiemsee, 2014

Kurzprofil Schön Klinik. Prien am Chiemsee, 2014 Kurzprofil Prien am Chiemsee, 2014 Agenda Wer wir sind Was wir tun Was der Patient spürt Was beim Mitarbeiter ankommt Was das in Zahlen bedeutet Seite 2 Unser Anspruch an gute Medizin: Seite 3 Agenda Wer

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0236-VI/A/6/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat August 2016 Vortrag an den Ministerrat 11/24 Aktuelle Arbeitsmarktlage Trotz der weiter anhaltenden Zunahme

Mehr

R+V-Studie: Thüringer sind die ängstlichsten Deutschen Angstniveau vor Landtagswahl in Bayern leicht gestiegen

R+V-Studie: Thüringer sind die ängstlichsten Deutschen Angstniveau vor Landtagswahl in Bayern leicht gestiegen Alle Texte und Grafiken zum Download: http://www.infocenter.ruv.de Die Ängste der Deutschen 2008 Vergleich der Bundesländer Langzeitstudie zeigt: In allen Bundesländern sind steigende Preise mittlerweile

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?

Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise? Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Stuttgart, 27. Februar 2013 Kompetenzfeld Immobilienökonomik

Mehr

Betriebliche Erfahrungen aus hessischen Krankenhaus-Privatisierungen - Studie. zur Personalsituation. 01. März 2012. Nils Böhlke

Betriebliche Erfahrungen aus hessischen Krankenhaus-Privatisierungen - Studie. zur Personalsituation. 01. März 2012. Nils Böhlke Betriebliche Erfahrungen aus hessischen Krankenhaus-Privatisierungen - Studie zur Personalsituation Nils Böhlke 01. März 2012 2 Inhalt Privatisierungen in Deutschland und in Hessen ein Überblick Auswirkungen

Mehr