Geschäftsbericht 2012

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1 Geschäftsbericht 2012 Bexbach Homburg Blieskastel

2 Organisation der Volksbank Saarpfalz eg Vorstand: Dipl.-Bankbetriebsw. (ADG) Wolfgang BRÜNNLER Dipl.-Bankbetriebsw. (ADG) Helmut SCHARFF Bereichsleiter: Peter HODEL, Prokurist Unternehmenssteuerung Armin BENTZ, Handlungsbevollmächtigter Vertriebssteuerung und Marketing Michael GAUER, Handlungsbevollmächtigter Firmen-, Privatkreditkunden Patrick GRAF, Handlungsbevollmächtigter Qualitätssicherung Aktiv Manfred MANDERSCHEID, Handlungsbevollmächtigter Privatkunden Marktbereich Bexbach und Homburg Norbert SCHUNCK, Handlungsbevollmächtigter Unternehmensservice Manfred SEEWALD Innenrevision Peter STAAB, Handlungsbevollmächtigter Vermögende Privatkunden/Treasury Albert VOGEL, Handlungsbevollmächtigter Privatkunden Marktbereich Blieskastel Aufsichtsrat: Ludwig WOLF, Selbst. Rechtsanwalt Vorsitzender Gerhard WAGNER, Geschäftsführer der RTW Wagner GmbH stellv. Vorsitzender Monika SAND, Geschäftsführerin der FAMECHA GmbH Christoph BREIT, Selbst. Kfz-Sachverständiger Franz KLINGLER, Maschinenbauschlosser i. R. Dipl.-Kfm. Christian LINDEMANN, Kaufmann Julius SONN, Geschäftsführer der Sonn Elektrotechnik GmbH (bis 26. Juni 2012) Verbandszugehörigkeit: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisen - banken e. V., Berlin Genossenschaftsverband e. V., Frankfurt Die Volksbank Saarpfalz eg ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V., Berlin angeschlossen. Anschrift: Volksbank Saarpfalz eg Talstraße 39, Homburg Telefon: /6606-0, Telefax: / info@vb-saarpfalz.de Bankleitzahl: Der Geschäftsbericht enthält den um den Anhang verkürzten Jahresabschluss zum sowie den Bericht des Vorstandes für das Geschäftsjahr Der vollständige Jahresabschluss 2012 und der Lage - bericht 2012 liegen zur Einsichtnahme in unseren Hauptstellen Homburg, Blieskastel, Bexbach aus und werden darüber hinaus im Bundesanzeiger veröffentlicht. 2 Organisation Geschäftsbericht 2012

3 Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2012 Das Geschäftsjahr 2012 war ein Jahr, über das wir trotz aller wirtschaftlicher Turbulenzen gerne reden. Das Geschäftsjahr 2012 ist für die Volksbank Saarpfalz eg ins gesamt sehr zufriedenstellend verlaufen. Die Bilanz spiegelt unsere solide und in den Geschäftsfeldern ausgewogene Geschäftspolitik wider. Der Bilanzgewinn konnte gegenüber dem Vorjahr nochmals leicht verbessert werden. Die Bilanzsumme er - höhte sich im Geschäftsjahr 2012 um 15,6 Mio. EUR auf rd. 396 Mio. EUR. Berichtsjahr Berichtsjahr 2011 Veränderung TEUR TEUR TEUR % Bilanz ,1 summe Außer ,2 bilanzielle Geschäfte Ursächlich für die Steigerung der Bilanzsumme waren insbesondere der weitere Zuwachs bei den Spareinlagen (hier insbesondere im Bereich Mehrzinssparen), der Zugang bei den kurzfristigen Einlagen (hier insbesondere Tages gelder) sowie die Erhöhung der Refinanzierungen um rd. 3,9 Mio. EUR. Die Anzahl unserer Mitglieder beträgt zum Jahresende , die Anzahl der Geschäftsanteile Aktivgeschäft 2011 Veränderung TEUR TEUR TEUR % Kundenfor ,4 derungen Wertpapier ,8 anlagen Forde ,1 rungen an Banken Wir bewährten uns auch in 2012 als verlässlicher Kreditgeber für unsere Privatkunden und Unternehmen aus unserem Geschäftsgebiet. Die Kundenforderungen wuchsen um 6,8 Mio. EUR weiter stabil. Hier konnte insbesondere das Firmenkundenkreditgeschäft ausgebaut werden. Der Anteil der langfristigen Kredite liegt hier deutlich im Fokus. Das betreute Kundenkreditvolumen bei den Partnern des genossenschaftlichen FinanzVerbundes konnten wir sowohl im Bereich des Ratenkreditproduktes easycredit als auch im Bereich der vermittelten Bauspar-, Hypotheken- und Kommunaldarlehen gegenüber dem Vorjahr nochmals deutlich steigern (um rd. 22% auf derzeit rd. 63,5 Mio. EUR). Das betreute Kundenkreditvolumen betrug insgesamt rd. 288,3 Mio. EUR. Die um rd. 15 Mio. EUR erhöhten Wertpapieranlagen resultieren aus der Wiederanlage von Fälligkeiten aus Wertpapieren sowie der Anlage der Liquiditätszuflüsse. Wie in der Vergangenheit orientieren wir uns weiterhin an konservativen Maßstäben und investieren nur in Wertpa piere bonitätsmäßig einwandfreier Emittenten. Unter dem Aspekt der Risikosteuerung sind die Wertpapieranlagen breit gestreut. Alle Anlagen sind im Investmentgradebereich bewertet. Unseren gesamten Eigenbestand an Wertpapieren haben wir auch in 2012 nach dem strengen Niederst wert - prinzip bewertet. Geschäftsbericht 2012 Bericht des Vorstandes 3

4 Passivgeschäft Berichts Veränderung jahr TEUR TEUR TEUR % Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden nahmen um rd. 6,6 Mio. EUR zu. Das beständig niedrige Zinsniveau sorgte dafür, dass unsere Kunden auf kurzfristige Einlagen setzten. Diese erhöhten sich um rd. 2,7 Mio. EUR bzw. 1,6 %. Das Produkt Mehrzinssparen erfreute sich weiter ungebremster Beliebtheit. Im Bereich der Spareinlagen verzeichneten wir einen Zugang in Höhe von rd. 5,5 Mio. EUR bzw. 3,6 %. Insgesamt weisen wir ein Kundenanlagevolumen von rd. 335 Mio. EUR aus. Zusätzlich verwalten wir ein Kun - denan lagevolumen bei unseren Verbundpartnern von rd. 148 Mio. EUR. Das gesamte betreute Kundenanlage - volumen beläuft sich auf rd. 483 Mio. EUR. Durch die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken e. V. haben unsere Kunden einen garantierten 100-prozentigen Schutz ihrer Einlagen. Das bilanzielle Eigenkapital entwickelte sich wie folgt: Eigenmittel Solvabilität Unser Eigenkapital haben wir auch im Geschäftsjahr 2012 deutlich gestärkt. Durch die vorgesehene Rücklagenzu führung, die noch der Zustimmung der Vertreterversamm lung bedarf, wird sich unsere Eigenkapitalbasis erneut verbessern, sodass wir uns den externen Vergleichswerten weiter annähern. Ertragslage Eigenkapital ,7 laut Bilanz Die wesentlichen Erfolgskomponenten stellen sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt dar: Bankrefinan ,9 zierungen Spar ,6 einlagen andere ,6 Einlagen verbriefte ,1 Verbindlichkeiten Berichts Veränderung jahr TEUR TEUR TEUR % Erfolgs- Berichts Veränderung kompo- jahr nenten TEUR TEUR TEUR % Betriebs ,8 ergebnis vor Bewertung Bewertungs ,8 ergebnis Steuer ,1 aufwand Jahres ,0 überschuss Nachhaltiges Wirtschaften hat sich gerade in den Jahren der Finanz- und Schuldenkrise als erfolgreiches Konzept erwiesen. Nachhaltiges Wirtschaften gelingt allerdings nur, wenn eine gewisse Effizienz erreicht ist. Dafür arbeiten wir jederzeit an einer Verbesserung unserer Beratung und unserer Produkte und gleichzeitig an der Reduzierung der Kosten. Dies ist uns im vergangenen Jahr wieder gut gelungen. 4 Bericht des Vorstandes Geschäftsbericht 2012

5 Unser Betriebsergebnis vor Bewertung ist gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen, da im Ergebnis 2012 Aufwendungen für die vorzeitige Ablösung nicht mehr benötigter Refinanzierungen zur Entlastung der Zinsaufwandsseite enthalten sind. Das Bewertungsergebnis konnte, wie im Vorjahr, deutlich unter dem angesetzten Planwert gehalten werden. Im Kreditgeschäft waren keine nennenswerten zusätzlichen Wertberichtigungen zu bilden. Der Gesamtbestand der Wert papiere wurde nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Das ausgewiesene, positive Bewertungsergebnis hat seine Ursache in der Umwidmung von Vorsorgereserven zur Stärkung des (anerkannten) Eigenkapitals. Zur weiteren Stärkung des (harten) Eigenkapitals haben wir Vorwegzuweisungen zu den offenen Rücklagen vorgenommen. Mitarbeiter Am Bilanzstichtag waren 98 Mitarbeiterinnen und Mit - arbeiter bei der Volksbank Saarpfalz eg (davon 20 Teilzeitkräfte) beschäftigt. Berücksichtigt sind hierbei 9 Auszubildende. Insgesamt 13 Mitarbeiter/-innen konnten in 2012 eine 10-, 20-, 25-, 30- oder 40-jährige Betriebszugehörigkeit feiern. Gewinnverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR ,01 unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von EUR 860,47 sowie nach den im Jahresabschluss mit EUR ausgewie - senen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn von EUR ,48) wie folgt zu verwenden: EUR Ausschüttung einer Dividende ,32 von 5,50 % Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage ,00 b) Andere Ergebnisrücklagen ,00 Vortrag auf neue Rechnung 7.109,16 Schlusswort Wir bedanken uns herzlichst bei ,48 unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die auch in 2012 hervorragende Arbeit dem Betriebsrat für das auch in 2012 konstruktive Engagement den Mitgliedern des Aufsichtrats, für das Vertrauen und die Unterstützung bei unserer gemeinsamen Arbeit. Darüber hinaus danken wir allen Partnern innerhalb der genossenschaftlichen FinanzGruppe sowie der Karlsruher Lebensversicherung AG für die erfolgreiche Zusammen - arbeit in Wir danken unseren Kunden, Mitgliedern und Geschäftsfreunden für ihr Vertrauen. Wolfgang Brünnler Der Vorstand Helmut Scharff Geschäftsbericht 2012 Bericht des Vorstandes 5

6 SEPA-Zahlverfahren ersetzen 2014 heutige Überweisungen und Lastschriften Der einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum SEPA (Single Euro Payments Area) wird ab 1. Februar 2014 mit vorüber gehenden Ausnahmeregelungen Realität. Die heute im Inland genutzten nationalen Zahlverfahren für Überweisungen und Lastschriften mit Kontonummer und Bankleitzahl werden endgültig abgelöst und durch europaweit einheitliche SEPA-Zahlverfahren ersetzt. IBAN und BIC die neue Kontoadresse Mit den neuen SEPA-Zahlverfahren gehören die heutigen nationalen Überweisungen und Lastschriften schon bald der Vergangenheit an. Somit wird nun die IBAN (die Internationale Bankkontonummer) auch im nationalen Umfeld innerhalb Deutschlands die bisher bekannte Kontonummer und die Bankleitzahl für die Durchführung von Zahlungen ab - lösen. Für Zahlungen von Deutschland in andere EU- bzw. EWR-Staaten muss noch bis Februar 2016 zusätzlich der BIC (die Internationale Bankleitzahl) angegeben werden. IBAN und BIC sind nicht neu, denn sie stehen bereits seit dem Jahr 2002 auf jedem Kontoauszug. Außerdem finden Sie beide Angaben auch auf der Rückseite Ihrer VR-Bank- Card. Die IBAN setzt sich aus der bekannten Bankleitzahl und Kontonummer zusammen, ergänzt lediglich um ein Länderkennzeichen (DE für Deutschland) und eine zweistellige Prüfziffer. Letztere dient der Sicherheit und hilft, Zahlendreher zu erkennen und somit Fehlüberweisungen zu verhindern. Auch auf den Rechnungen Ihres Vertragspartners sind IBAN und BIC mittlerweile in der Regel ver merkt. Erwarten Sie eine Zahlung, sollten Sie stets die Mit SEPA wird der europäische Zahlungsverkehr vereinheitlicht. 6 SEPA Geschäftsbericht 2012

7 Für die sichere und flexible Abwicklung des europäischen Zahlungs verkehrs gibt es drei entscheidende Impulsgeber. eigene IBAN und BIC auf der Rechnung oder dem Brief - bogen angeben. Firmen und Vereine müssen jetzt umstellen In einer Übergangszeit zwischen Februar 2014 und Februar 2016 können Privatkunden ihre Zahlungen innerhalb Deutschlands auch noch mit der bisherigen Kontonummer und Bankleitzahl vornehmen. Firmenkunden und Vereine, sprich alle Nicht-Verbraucher, müssen jedoch bereits ab 1. Februar 2014 die neuen SEPA-Zahlverfahren unter Nutzung von IBAN bzw. IBAN und BIC für grenzüberschreitende Zahlungen in andere EU- bzw. EWR-Staaten verwenden. Daher sollten Sie, sofern noch nicht erfolgt, bis Ende 2013 die Umstellung auf SEPA sicherstellen. Wir unterstützen Sie hierbei gerne. Bereits heute bieten wir spezielle Lösungen zur Umstellung aller Stammdaten von Kontonummer und Bankleitzahl auf IBAN und BIC an, unter anderem den IBAN-Konverter. So können Sie zügig auf die neuen Zahlverfahren umstellen. Einfaches Wechseln auf das neue SEPA-Lastschriftverfahren seit Juli 2012 möglich Bereits zum 9. Juli 2012 haben alle Banken und Sparkassen die allgemeinen Geschäfts bedingungen für Lastschrift - zahlungen angepasst. Auf dieser Grundlage bleiben Einzugs er mäch tigungen weiter gültig und können im neuen SEPA-Basis-Lastschriftverfahren genutzt werden. Die Zahler erhalten lediglich vor dem ersten Lastschrifteinzug im neuen Verfahren eine Information über den Lastschrift ver - fahrenswechsel, die Gläubiger-Identifikationsnummer (CI) und die Mandatsreferenznummer. Mit diesen beiden neuen Nummern können Sie künftig Einzüge noch besser den Vertragspartnern zuordnen. Für alle Fragen zu SEPA und den neuen Zahlverfahren steht Ihnen Ihr Kundenbetreuer vor Ort gerne zur Verfügung. Geschäftsbericht 2012 SEPA 7

8 Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , bei der Deutschen Bundesbank ,67 (5.866) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , durch Grundpfandrechte gesichert ,67 (41.149) Kommunalkredite ,67 (32.406) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,36 (11.735) bb) von anderen Emittenten , , beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,38 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , ,75 51 Nennbetrag ,00 (50) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , an Kreditinstituten ,36 (265) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , ,16 25 bei Kreditgenossenschaften 100,00 (0) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,59 26 an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen , Treuhandkredite ,11 (150) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,36 5 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva , Bilanz Geschäftsbericht 2012

9 Passiva Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 0,00 0 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,38 0 Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten , Treuhandkredite ,11 (150) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen 2.200,00 0 c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) unwiderrufliche Kreditzusagen , , Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) Geschäftsbericht 2012 Bilanz 9

10 Gewinn- und Verlust-Rechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 9.305, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen] 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , für Altersversorgung ,98 (418) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen anverbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , , Aufwendungen aus Verlustübernahme , [gestrichen] 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 860, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn , Gewinn- und Verlust-Rechnung Geschäftsbericht 2012

11 Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr 2012 Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Im Jahr 2012 hat der Aufsichtsrat insgesamt 8 Sitzungen abgehalten. Inhalt dieser Sitzungen waren insbesondere die Entwicklung der Geschäfts- und Risikolage der Bank sowie wesentliche Kreditgenehmigungen. Der vorliegende Jahresabschluss 2012 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahres überschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr Frau Monika Sand und Herr Gerhard Wagner aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mit - glieder des Aufsichtsrates ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Homburg, im Juni 2013 Für den Aufsichtsrat Ludwig Wolf Aufsichtsratsvorsitzender Geschäftsbericht 2012 Bericht des Aufsichtsrates 11

12 Geschäftsstellen Geschäftsstelle Homburg Talstraße Homburg Telefon: / Andreas Ott Geschäftsstelle Erbach Dürerstraße Homburg Telefon: / Martina Sturzebecher SB-Geschäftsstelle Einöd Hauptstraße Homburg weitere Geldautomaten: rewe-einkaufsmarkt Bliesgaustraße 13 real-einkaufszentrum Poststraße Bexbach Volksbank Saarpfalz eg Talstraße Homburg Telefon: / Telefax: / info@vb-saarpfalz.de Geschäftsstelle Bexbach Bahnhofstraße Bexbach Telefon: /928-0 Elke Omlor Geschäftsstelle Frankenholz Höcherbergstraße Bexbach Telefon: / Birgit Planz Geschäftsstelle Höchen Saar-Pfalz-Straße Bexbach Telefon: 06826/62 34 Birgit Planz Geschäftsstelle Oberbexbach Frankenholzer Straße Bexbach Telefon: /60 61 Werner Nieder Geschäftsstelle Lautenbach Schönbachstraße Ottweiler Telefon: /324 Nadine Rolot Geschäftsstelle Münchwies Friedhofstraße Neunkirchen Telefon: /474 Nadine Rolot Besuchen Sie uns auf FACEBOOK. Geschäftsstelle Blieskastel Zweibrücker Straße 7 Telefon: / Michael Wanner Geschäftsstelle Altheim Hornbacher Straße 9 Telefon: /8057 Albert Vogel Geschäftsstelle Niederwürzbach Kirkeler Straße 26a Telefon: /6153 Peter Lang Geschäftsstelle Kirkel Goethestraße 66b Kirkel Telefon: /326 Patrick Wagner Geschäftsstelle Lautzkirchen Pirminiusstraße 49 Telefon: / Patrick Wagner Geschäftsstelle Bierbach Parkstraße 4 Telefon: / Patrick Wagner Geschäftsstelle Blickweiler Blieskasteler Straße 18 Telefon: / Michael Wanner Geschäftsstelle Erfweiler-Ehlingen Rubenheimer Straße Mandelbachtal Telefon: /17 67 Daniela Fuchs

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