Vorwort 17 Herausgeber, Autorinnen und Autoren 20 Abkürzungsverzeichnis 21

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorwort 17 Herausgeber, Autorinnen und Autoren 20 Abkürzungsverzeichnis 21"

Transkript

1 1 Einleitung Vorwort 17 Herausgeber, Autorinnen und Autoren 20 Abkürzungsverzeichnis Bestmögliche Wiederherstellung der Gesundheit: Aufgabe der medizinischen Heilberufe Versicherungsmedizinische Kenntnisse: Grundlage der Gewährung von Entschädigungen 25 2 Unfallfolgen und Personenschäden 2.1 Bedeutung für private und gesetzliche Versorgungssysteme Häufigkeit und Schwere von Verletzungen - ein Überblick 31 3 Die medizinische Dokumentation: Grundlage der Heilverfahrenssteuerung, der Schadensregulierung und der Ermittlung des Dauerschadens 3.1 Bedeutung der medizinischen Dokumentation Gemeinsamkeiten von Personenschäden und Sachschäden Der Umgang mit medizinischen Dokumenten in Versicherungen, Verwaltungen und Gerichten Gesetzliche Unfallversicherung Private Unfall- und Haftpflichtversicherung Soziales Entschädigungsrecht Schwerbehindertenrecht Unfälle bei Beamten - Bundesbeamtengesetz Der Wert medizinischer Befunde und Dokumente ( Quellenkritik") Objektive medizinische Informationen versachlichen den Entschädigungsprozess Primärbefunde sind aussagekräftig und kostengünstig Atteste - für die Bewertung von Unfallfolgen von untergeordneter Bedeutung Entbindung von der Schweigepflicht 45 4 Die ärztliche Begutachtung 4.1 Wann soll ein Gutachten angefordert werden? Den Ausheilungszustand abwarten: Anpassung und Gewöhnung Karenzfrist" in der privaten Unfallversicherung Gutachten vorbereiten und beauftragen Die Qualität des Gutachtens Der Ablauf der qualifizierten Begutachtung Die Vorbereitung des Sachverständigen auf die Begutachtung Originalunterlagen verhindern Fehleinschätzungen

2 4.4.4 Auswertung der Akten - ein Qualitätskriterium des Gutachtens Anamnese und Untersuchung Fundament" des frei formulierten Gutachtens: Vorgeschichte nach Aktenlage Eigenanamnese - Schlüssel zum Verständnis des Probanden Wie soll die Vorgeschichte nach Angaben des Probanden wiedergegeben werden? Beschwerden am Untersuchungstag Die Untersuchung - praktische Hinweise zur Dokumentation Wie eingehend soll die Untersuchung sein? Inspektion - die Betrachtung Untersuchung von Kopf bis Fuß" Unverzichtbar: Die Originale bildgebender Untersuchungen Aufgabe des orthopädisch-unfallchirurgischen Gutachters: Feststellung von organischen Unfallfolgen und körperlichen Leistungseinschränkungen Zusammenfassung und Beurteilung - Herzstück" des Gutachtens Diagnosen Beantwortung der Fragen des Gutachtenauftrags Transparenz der Beurteilung: Referenzen und Literatur benennen Qualitätskontrolle der Begutachtung: Die sechs häufigsten Fehler in medizinischen Gutachten und ihre Vermeidung 70 5 Unterschiedliche Versicherungen und Versorgungssysteme - ein Ziel: Rehabilitation und Entschädigung des verletzten und erkrankten Menschen 5.1 Die Bedeutung der Kontextfaktoren bei der Schadensregulierung Finanzielle Aufwendungen bei Personenschäden: Kontextfaktoren oftmals entscheidend Schwer verletzte Menschen bedürfen einer intensiven Unterstützung Medizinische Kenntnisse - Voraussetzung für die Entschädigung von Verletzungen Ungewöhnliche Verläufe nach entschädigungspflichtigen Ereignissen Lässt sich ein ungünstiger Schadensverlauf prognostizieren? Das Alter des Geschädigten - kritische Lebensphasen Pflegebedürftigkeit hat meist mehrere Ursachen Beruf und Konjunktur Der körperliche Gesundheitszustand zum Zeitpunkt des Unfalls Der psychische Gesundheitszustand zum Zeitpunkt des Unfalls Seelische Störungen sind weit verbreitet Ein Unfall als Kristallisationspunkt psychischer Leiden 82 6

3 6 Seelische Störungen nach Unfällen, Katastrophen und Verbrechen - historische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen 6.1 Personenschaden ohne organische Verletzung: Die railway spine" Der Wunsch nach finanzieller Entschädigung - Ursache der Beschwerden? Das Trauma": Sigmund Freud überträgt den chirurgischen Fachbegriff in die Psychoanalyse Das moralische Risiko" - Nebenwirkung privater und gesetzlicher Versicherungen? Warum werden psychische Störungen in der privaten Unfallversicherung bis heute nicht entschädigt? Psychische Störungen in der gesetzlichen Unfallversicherung: Über Jahrzehnte von einer Entschädigung ausgeschlossen Der erlebnisbedingte Persönlichkeitswandel: Folge von Verfolgung und KZ-Haft Die offizielle Anerkennung der Posttraumatischen Belastungsstörung als Krankheit Die Kehrseite der Psychotraumatologie - Fehldeutung unvermeidbarer Lebenskonflikte und geringfügiger Unfallereignisse Sachbearbeitung bei psychischen Störungen - besondere Sorgfalt erforderlich Menschen mit einer PTBS benötigen Hilfe und Unterstützung 95 7 Medizinische Texte und Gutachten verstehen 7.1 Die Orientierung am menschlichen Körper Lage- und Richtungsbezeichnungen, Achsen und Ebenen des menschlichen Körpers Die anatomische Normalposition - Ebenen und Achsen Die Dokumentation von Beweglichkeit und Funktion der Wirbelsäule und der Extremitäten nach der Neutral-Null-Methode Bewegungsmessung nach der Neutral-Null-Methode Die Erhebung der Befunde nach der Neutral-Null-Methode an der Wirbelsäule Die Neutral-Null-Methode: Semiobjektive Werte Verletzungen - ein Überblick 8.1 Geschlossene Verletzungen der Haut und der Weichteile Prellung, Kontusion Zerrung, Distorsion Offene Verletzungen der Haut und der Weichteile - Primäre und sekundäre Wundheilung Ablederung (Decollement) und schwere Weichteilverletzung mit Gewebetod (Nekrose) Verbrennungen Luxationen Frakturen 128 7

4 8.6.1 Die Infektion des Knochens - posttraumatische Osteomyelitis - eine schwerwiegende Komplikation offener Frakturen Frakturformen Heilung von Knochenbrüchen Therapie Komplikationen Die Bedeutung von Umwelteinflüssen und Kontextfaktoren für die Heilung von Verletzungen 9.1 Normaler und verzögerter Heilverlauf Biologischer Heilverlauf Tatsächlicher Heilverlauf: Beeinflusst von Kontextfaktoren Wovon hängen Heilung, Rekonvaleszenz und Rehabilitation ab? Das Modell der Kontextfaktoren (ICF) Konstitution und Alter Soziale und rechtliche Rahmenbedingungen, moral hazard" Lebensweise - internistische Erkrankungen Risikofaktor Rauchen Risikofaktor Übergewicht Diabetes und Bluthochdruck, Begleiter der Adipositas Risikofaktor Alkoholmissbrauch Zusammenspiel von Krankheiten und Schwere der Verletzung Degenerative Veränderungen und entzündliche Erkrankungen der Gelenke, der Wirbelsäule und der Weichteile Verzögerter Heilverlauf bei degenerativen orthopädischen Vorschäden Individuelle Beurteilung im Einzelfall: Große Bedeutung der ärztlichen Originalbefunde Von großer Bedeutung: Vorschäden bei Distorsionen der Halswirbelsäule Rheumatische Erkrankungen bei Distorsionen der Halswirbelsäule Enger Spinalkanal bei Distorsionen der Halswirbelsäule Die Verletzungen des älteren Menschen - Pflegebedürftigkeit Psychische Erkrankungen und Befindensstörungen Die gestörte Heilung - Komplikationen des Heilverlaufs 10.1 Komplexes regionales Schmerzsyndrom (CRPS) - Morbus Sudeck Kompartmentsyndrom Thrombose und Embolie Verzögerte oder ausbleibende Knochenheilung: Pseudarthrose (Falschgelenk) Infektionen der Weichteile Infektionen des Knochens (Osteomyelitis, Ostitis) 167 8

5 11 Schädel-Hirn-Traumen und Gesichtsverletzungen 11.1 Schädel-Hirn-Traumen - ein Überblick Kopfschwartenverletzung (Skalpverletzung) Schädelprellung (Contusio capitis) Gehirnerschütterung (Commotio cerebri) Schädelfrakturen Intrakranielle Blutung Epidurale Blutung Akute und subakute subdurale Blutung Chronisch subdurales Hämatom Subarachnoidalblutung Intrazerebrale Hämorrhagie - Blutung im Hirngewebe Offenes Schädel-Hirn-Trauma Gesichtsverletzungen Nasenbeinbruch Mittelgesichtsfrakturen Orbitabodenfraktur Unterkieferfrakturen Verletzungen und Erkrankungen des Auges Lutz Wichtmann 12.1 Anatomische Übersicht Untersuchungsgänge und Bewertungsgrundlagen Sehschärfe Akkommodation Gesichtsfeld Doppeltsehen Verletzungsarten Häufigkeit von Unfallverletzungen Lider Bindehaut und Sklera Hornhaut Vorderkammer Sympathische Ophthalmie Prellungen des Augapfels und der Linse Linse Netzhautablösung Verätzungen Besonderheiten bei der Begutachtung Blendung Brillen Katarakt Kopfschmerzen und Schwindel Simulation/Aggravation Kausalitätsbetrachtung 229 9

6 13 Verletzungen der Ohren, unfallbedingte Störungen des Hörens und des Gleichgewichts - Eberhard Losch 13.1 Anatomie Trommelfell Innenohr Untersuchungsmethoden und ihre Bewertung Inspektion Impetanzaudiometrie Tonaudiometrie Tinnitus Sprachaudiogramm Untersuchung von Gleichgewichtsstörungen Prüfung der Funktion des Nervus fazialis (Gesichtsnerv) Indikation für die Verordnung von Hörgeräten Verletzungen des Ohrs bei Schädeltraumen Verletzungen des äußeren Ohrs Gehörgangsverletzung Verletzungen des Trommelfells und des Mittelohrs Barotrauma des Mittelohrs Pyramidenlängsfraktur Pyramidenquerfraktur Stumpfes Schädeltrauma ohne Schädelbasisfraktur Lärmtraumen Explosionstrauma Knalltrauma Akutes Lärmtrauma Akustischer Unfall nach Boenninghaus Barotrauma des Innenohrs Psychogener Hörverlust Verletzungen und Erkrankungen der Wirbelsäule 14.1 Anatomische Übersicht Typische Frakturen an HWS, BWS und LWS Distorsion der Halswirbelsäule ohne strukturelle Verletzung Systematik der strukturellen Wirbelsäulenverletzungen: Verletzungen von Knochen, Bändern und Bandscheiben Strukturelle Verletzungen der Halswirbelsäule Atlasfraktur - Bruch des 1. Halswirbelkörpers Dens-Frakturen - Brüche des Zahns" des 2. Halswirbelkörpers Luxationsfraktur des 2. Halswirbelkörpers (Hangman's-fracture) Verletzungen der mittleren und unteren Halswirbelsäule Strukturelle Verletzungen der Brustwirbelsäule: Frakturen der Brustwirbelsäule Strukturelle Verletzungen der unteren Wirbelsäule: Frakturen der Lendenwirbelsäule, des Kreuz- und Steißbeins Kreuzbeinbruch - Fraktur des Os sacrum Steißbeinbruch - Fraktur des Os coccygis Traumatischer Bandscheibenvorfall

7 15 Zervikalsyndrom, Lumbalgie und weitere unfallunabhängige Beschwerden und Erkrankungen der Wirbelsäule 15.1 Zervikalsyndrom Lumbalgie, Kreuzschmerz, Hexenschuss", Lumboischialgie Rückenschmerzen - weit verbreitet Wirbelsäulenerkrankungen: Ein schematischer Überblick Verletzungen des knöchernen Thorax und der Lunge 16.1 Rippenfrakturen, Pneumothorax, Hämatothorax Sternumfraktur - Bruch des Brustbeins Verletzungen der oberen Extremitäten 17.1 Anatomie von Schulter und Oberarm Klavikulafraktur - Fraktur des Schlüsselbeins Verletzungen des Schultereckgelenks: Akromioklavikulargelenkluxation - Schultereckgelenksprengung Luxation des Sternoklavikulargelenks Prellungen und Zerrungen der Schulter und des Oberarms Schulterluxation Traumatische Rotatorenmanschettenruptur Impingementsyndrom der Schulter und degenerative Rotatorenmanschettenruptur - häufige unfallunabhängige Krankheitsbilder in höherem Lebensalter Degenerative und traumatische Schäden der Bizepssehnen Riss der proximalen, langen Bizepssehne Riss der distalen, kurzen Bizepssehne Proximale Humerusfrakturen - Brüche des Oberarmkopfs und des körpernahen Oberarms Humerusfraktur - Oberarmschaftfraktur Per- und suprakondyläre Frakturen - körperferne Oberarmbrüche mit Beteiligung des Ellenbogengelenks Per- und suprakondyläre Oberarmfraktur beim Kind Ellenbogengelenkluxation Speichenköpfchensubluxation (Chassaignac-Lähmung) Olekranonfraktur - Ellenbogenfraktür (Ellenhakenfraktur) Radiusköpfchenfraktur - Speichenköpfchenfraktur Unterarmschaftfraktur Unterarmluxationsfrakturen Monteggia-Fraktur Galeazzi-Fraktur Fraktur der distalen Speiche - körperferne Radiusfraktur Verletzungen der Handwurzel Fraktur des Os navikulare - Kahnbeinbruch Luxationen und Bandverletzungen der Handwurzel Mittelhandfrakturen (einschließlich der Luxationsfrakturen des 1. Mittelhandknochens: Bennett- und Rolando-Fraktur) Frakturen der Finger

8 17.23 Luxationen der Fingergelenke Strecksehnenabriss am Endglied der Finger ll-v Verletzungen von Sehnen an der Hand und den Fingern Infektionen der Finger und der Hand Amputationen der Finger Verletzungen des Beckens 18.1 Anatomie des Beckens Frakturen des Beckens Verletzungen des Hüftgelenks, Acetabulumfrakturen - Brüche der Hüftgelenkpfanne Verletzungen der unteren Extremitäten 19.1 Hüftgelenkluxation Hüftkopffraktur Schenkelhalsfraktur Per- und subtrochantäre Frakturen - Brüche des körpernahen Oberschenkels zwischen und unterhalb des großen und kleinen Rollhügels Femurfraktur - Oberschenkelschaftfraktur Körperferne Oberschenkelfrakturen Suprakondyläre Frakturen - Brüche oberhalb der Oberschenkelrollen Perkondyläre Oberschenkelfrakturen - Brüche der Oberschenkelrollen Patellafraktur - Bruch der Kniescheibe Patellaluxation - Kniescheibenverrenkung Verletzungen und Erkrankungen der Sehnen des Streckapparats am Kniegelenk Quadrizepssehnenruptur - Riss der Sehne des Schenkelstreckers Patellarsehnenruptur - Riss der Kniescheibensehne Verletzungen von Kapseln und Bändern des Kniegelenks Verletzungen von Kapseln und Bändern des Kniegelenks, Verletzung des vorderen Kreuzbands Ruptur des hinteren Kreuzbands Verletzungen des medialen und lateralen Seitenbands Verletzungen und Erkrankungen der Menisken Tibiakopffraktur - Schienbeinkopfbruch Unterschenkelschaftbrüche - Frakturen von Tibia und Fibula Fibulafraktur - Wadenbeinbruch Pilon-tibiale-Fraktur - Bruch des körperfernen Schienbeins mit Beteiligung des oberen Sprunggelenks Achillessehnenruptur Distorsion des oberen Sprunggelenks Fibulare Bandruptur-Riss der Außenbänder am Sprunggelenk Frakturen des oberen Sprunggelenks Talusfraktur - Sprungbeinbruch Kalkaneusfraktur - Fersenbeinbruch

9 19.22 Brüche der vorderen Fußwurzelknochen - Frakturen von Kahnbein (Os navikulare), Würfelbein (Os cuboideum), Keilbeinen l-lll (Ossa cuneiformia) Luxationen der Fußwurzel und des Mittelfußes Mittelfußknochenbrüche Zehenbrüche Infektionen des Fußes und der Zehen Amputationen von Zehen und des Fußes Die prothetische Versorgung von Amputierten 20.1 Amputationen an den Extremitäten Amputationen im 20. und 21. Jahrhundert Ersatz der oberen Extremitäten Ersatz der unteren Extremitäten Verletzungen des Rückenmarks und der peripheren Nerven 21.1 Anatomie des Rückenmarks Schädigungen der Spinalnerven und des Rückenmarks Nervenschädigungen der oberen Extremitäten Plexus brachialis Schädigungen des Plexus brachialis Periphere Nervenläsionen der oberen Extremitäten Schädigung des Nervus axillaris Schädigung des Nervus radialis Schädigung des Nervus ulnaris Schädigung des Nervus medianus Verletzungen der Rumpfnerven Thl bis Th Nervenschädigungen der unteren Extremitäten Schädigung des Plexus lumbosacralis Schädigung des Nervus ischiadicus Schädigung des Nervus tibialis Schädigung des Nervus peroneus Verletzungen der inneren Organe 22.1 Lebensbedrohliche Verletzungen Wird die Verletzung überlebt, so ist die Prognose gut Bauchspeicheldrüse Dünn- und Dickdarm Milz und Niere Bauchwand und Zwerchfell Seelische Störungen nach entschädigungspflichtigen Ereignissen 23.1 Von zunehmender Bedeutung: Psychische Beschwerden nach Unfällen Die Definition posttraumatischer Störungen nach der ICD Die akute Belastungsreaktion (F43.0) Posttraumatische Belastungsstörung (F43.1) Anpassungsstörung (F43.2)

10 Andauernde Persönlichkeitsänderung nach extremen Belastungen (F62.0) Die Klassifikation posttraumatischer seelischer Störungen nach dem DSM-IV Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS): Eine Frage der Definition Unfallunabhängige psychische Störungen: Weit verbreitet Depressive Episode (F32) Rezidivierende depressive Episode (F33) Panikstörung (F41.0) Generalisierte Angststörung (F41.1) Angst und depressive Störung gemischt ( F41.2) Somatoforme Störungen (F45) Anhaltende somatoforme Schmerzstörung ( F45.4) Die haftungsrechtliche Bewertung von Unfallfolgen im Zivilrecht Cornelius Maria Thora 24.1 Einleitung Beweislast und Beweismaß Psychischer Schaden als Sekundärschaden Psychischer Schaden als Primärschaden Psychischer Schaden nach einem Bagatellereignis Anspruchsbegrenzung Die sozialrechtliche Bewertung von seelischen Störungen nach Unfällen Anne-Kathrin Deppermann-Wöbbeking 25.1 Einleitung Der rechtliche Rahmen Der seelische Gesundheitserstschaden Feststellung der seelischen Störung als Unfallfolge Die Beteiligten an der Feststellung der seelischen Störung Höchstrichterliche Leitlinien zur Diagnose seelischer Störungen Feststellung der Kausalität Die Wesentlichkeit der versicherten Unfallursache Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) Zusammenfassung Rehabilitation - Hilfe zur Selbsthilfe: Aktive Schadensbearbeitung 26.1 Möglichkeiten und Grenzen des Reha-Managements Die Frührehabilitation und Anschlussheilbehandlung - Weichenstellung für die berufliche Wiedereingliederung Grenzen des Reha-Managements

11 27 Nicht authentische Beschwerden und Befunde: Negative Antwortverzerrung, Aggravation, Simulation und Versicherungsmissbrauch 27.1 Ehrlichkeit, Grundlage jeder Versicherung Versicherungen fördern das moralische Risiko" und den sekundären Krankheitsgewinn" Negative Antwortverzerrung, Aggravation, Simulation und Versicherungsmissbrauch Versicherungsbetrug, ein Beispiel aus der Praxis Simulation, bereits in der Antike und der frühen Neuzeit bekannt Schwierige Abgrenzung: Seelische Leiden nach Unfällen, Aggravation und Simulation Negative Antwortverzerrung 1. Grades - leichte Aggravation: Negative Antwortverzerrung 2. Grades - ausgeprägte Aggravation Negative Antwortverzerrung 3. Grades - Simulation Versicherungsmissbrauch - Versicherungsbetrug Versicherungsbedingungen können den Missbrauch begünstigen Widersprüchliche Versicherungsbedingungen Anreiz zum Versicherungsmissbrauch: Erhöhte Gliedertaxe Konstellationen des Versicherungsmissbrauchs Abrechnung nicht notwendiger medizinischer Leistungen Anhang 28.1 Die Bewertung dauerhafter Unfallfolgen in der gesetzlichen Unfallversicherung - zugleich Anhaltspunkt für die Bewertung von Unfallfolgen in der Haftpflichtversicherung Einschätzung der Invalidität in der privaten Unfallversicherung Feststellung des Grades der Schädigungsfolgen und des Grades der Behinderung im Sozialen Entschädigungsrecht und im Schwerbehindertenrecht (SGB IX) Anhaltspunkte für die Einschätzung der Minderung der Erwerbsfähigkeit bei Psychoreaktiven Störungen in der gesetzlichen Unfallversicherung und im Sozialen Entschädigungsrecht Leitlinie der AWMF: Posttraumatische Belastungsstörung ICD-10: F Verzeichnis wichtiger medizinischer Fachbegriffe Literatur Abbildungsverzeichnis Sachregister '

Indikationsgruppen. Fraktur Behandlungspfad 3 obere Extremität S22.2 Fraktur des Sternums

Indikationsgruppen. Fraktur Behandlungspfad 3 obere Extremität S22.2 Fraktur des Sternums Indikationsgruppen ICD Schlüssel Klartext Fraktur Behandlungspfad 3 obere Extremität S22.2 Fraktur des Sternums S22.3- Rippenfraktur S22.31 Fraktur der ersten Rippe S22.32 Fraktur einer sonstigen Rippe

Mehr

Neurologische Begutachtung

Neurologische Begutachtung W. Hausotter Neurologische Begutachtung Einführung und praktischer Leitfaden Mit 6 Abbildungen und 101 Tabellen CD Schattauer Stuttgart NewYork 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 Allgemeine Grundlagen der ärztlichen

Mehr

Unfallchirurgie in der Grund- und Notfallversorgung

Unfallchirurgie in der Grund- und Notfallversorgung Unfallchirurgie in der Grund- und Notfallversorgung Bearbeitet von, 1. Auflage 2016. Buch. 168 S. Softcover ISBN 978 3 13 154351 6 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Chirurgie >

Mehr

Sportverletzungen. Beiträge zur Sportmedizin, Band 6. Diagnose - Erste Hilfe - Therapie. pen med Verlag Dr. med. D. Sträube, D-8520 Erlangen 1976

Sportverletzungen. Beiträge zur Sportmedizin, Band 6. Diagnose - Erste Hilfe - Therapie. pen med Verlag Dr. med. D. Sträube, D-8520 Erlangen 1976 Beiträge zur Sportmedizin, Band 6 Sportverletzungen Diagnose - Erste Hilfe - Therapie Ein Leitfaden für Übungsleiter, Trainer und Sportlehrer Herausgegeben von H.-P. Schwerdtner, Wiesbaden N. Fohler, Frankfurt/Main

Mehr

Physiotherapeutische Behandlungen in der Traumatologie

Physiotherapeutische Behandlungen in der Traumatologie Margrit List Physiotherapeutische Behandlungen in der Traumatologie Mit einem Geleitwort von S. Weller 313 Abbildungen in 388 Einzeldarstellungen Dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

Mehr

Track 01 Neurologie - Übersicht 01:23 Track 01 Psychiatrie - Übersicht 04:15

Track 01 Neurologie - Übersicht 01:23 Track 01 Psychiatrie - Übersicht 04:15 CD 01 CD 02 Track 01 Neurologie - Übersicht 01:23 Track 01 Psychiatrie - Übersicht 04:15 Track 02 Peripheres Nervensystem - allgemeine Symptome 01:21 Track 02 Psychiatrie - Untersuchungsmethoden 02:33

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Wirbelfrakturen, Schleudertrauma, Rippen- und Sternumfrakturen 69 Wirbelfrakturen 70 Einteilung 70

Inhaltsverzeichnis. Wirbelfrakturen, Schleudertrauma, Rippen- und Sternumfrakturen 69 Wirbelfrakturen 70 Einteilung 70 IX Inhaltsverzeichnis 1.1 Behandlungsgrundlagen 2 4.3 1.2 Allgemeingültige Begriffsdefinitionen 3 Stabilitätsgrade 3 Muskelarbeit 3 Tonusregulierung - InnervationsVKoordinationsschulung. 4 4.4 Gelenkkontraktur

Mehr

O & U. Fit zum Facharzt März 2017 im Lehrgebäude des Universitätsklinikums Bonn. Orthopädie und Unfallchirurgie. universitäts klinikumbonn

O & U. Fit zum Facharzt März 2017 im Lehrgebäude des Universitätsklinikums Bonn. Orthopädie und Unfallchirurgie. universitäts klinikumbonn O & U Orthopädie und Unfallchirurgie Fit zum Facharzt 15.- 18. März 2017 im Lehrgebäude des Universitätsklinikums Bonn universitäts klinikumbonn Übersicht Mittwoch 15. März 2017 im Lehrgebäude 08:30 Begrüßung

Mehr

O & U. Fit zum Facharzt März 2017 im Lehrgebäude des Universitätsklinikums Bonn. Orthopädie und Unfallchirurgie

O & U. Fit zum Facharzt März 2017 im Lehrgebäude des Universitätsklinikums Bonn. Orthopädie und Unfallchirurgie O & U Orthopädie und Unfallchirurgie Fit zum Facharzt 15.- 18. März 2017 im Lehrgebäude des Universitätsklinikums Bonn Übersicht Mittwoch 15. März 2017 im Lehrgebäude 08:30 Begrüßung und Organisatorisches

Mehr

LEXIKON ELLENBOGEN/HAND

LEXIKON ELLENBOGEN/HAND Orthopädische Praxis Professor Dr. med. Markus Maier Ferdinand-Maria Str. 6 82319 Starnberg Fon: 08151-268 368 Fax: 08151-268 962 info@doc-maier.com www.doc-maier.com Arthrolyse Lösung von im Gelenk liegenden

Mehr

Untersuchungs- und Behandlungsmethoden im Rahmen der Basisweiterbildung Chirurgie

Untersuchungs- und Behandlungsmethoden im Rahmen der Basisweiterbildung Chirurgie Orthopädische Chirurgie der Universitätsmedizin der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Untersuchungs- und Behandlungsmethoden im Rahmen der Basisweiterbildung Chirurgie Ultraschalluntersuchungen bei chirurgischen

Mehr

Manuelle Therapie. Sichere und effektive Manipulationstechniken

Manuelle Therapie. Sichere und effektive Manipulationstechniken Rehabilitation und Prävention Manuelle Therapie. Sichere und effektive Manipulationstechniken Bearbeitet von Frans van den Berg, Udo Wolf 1. Auflage 2002. Buch. XVII, 269 S. Hardcover ISBN 978 3 540 43099

Mehr

Grundbedingungen nach Jaspers (1965)

Grundbedingungen nach Jaspers (1965) Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome

Mehr

Inhaltsverzeichnis Behandlungsgrundlagen, Befunderhebung, Planung physiotherapeutischer Behandlungen

Inhaltsverzeichnis Behandlungsgrundlagen, Befunderhebung, Planung physiotherapeutischer Behandlungen IX 1 Behandlungsgrundlagen, Befunderhebung, Planung physiotherapeutischer Behandlungen 1 Traumatologie und Physiotherapie......... 2 Behandlungsgrundlagen................... 2 Voraussetzungen für eine

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Industriestraße 2 70565 Stuttgart Deutschland MEDIVERBUND AG Industriestraße 2 70565 Stuttgart Telefon (07 11) 80 60 79-0 Fax (07 11) 80 60 79-555 E-Mail: info@medi-verbund.de www.medi-verbund.de Ansprechpartner:

Mehr

Dr.med. Walter Kaiser, Thalwil Facharzt für Rheumatologie und Innere Medizin. Rheuma - Strategien im Alltag

Dr.med. Walter Kaiser, Thalwil Facharzt für Rheumatologie und Innere Medizin. Rheuma - Strategien im Alltag Rheuma Strategien im Alltag Dr.med. Walter Kaiser, Thalwil Facharzt für Rheumatologie und Innere Medizin Was ist eigentlich Rheuma? Was ist eigentlich Rheuma? Was ist eigentlich Rheuma? ist die Folge

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Allgemeine Anatomie

Inhaltsverzeichnis. A. Allgemeine Anatomie Inhaltsverzeichnis A. Allgemeine Anatomie A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 A9 A10 A11 A12 A13 A14 A15 A16 Allgemeine Ausdrücke, Richtungen im Raum Allgemeine Ausdrücke, Bewegungen, Ebenen Knochenentwicklung Enchondrale

Mehr

Die Gelenkspiegelung (=Arthroskopie)

Die Gelenkspiegelung (=Arthroskopie) Die Gelenkspiegelung (=Arthroskopie) Die Funktionsfähigkeit unseres Bewegungsapparates basiert neben der tragenden Fähigkeit unserer Knochen und der Kraft unserer Muskulatur auf der Beweglichkeit unserer

Mehr

Aufbau des Knochens. Haften. Haften. Bewegungsapparat. Copyright Theo Hameder, ASH e.v. 1.

Aufbau des Knochens. Haften. Haften. Bewegungsapparat. Copyright Theo Hameder, ASH e.v. 1. Aufbau des Knochens Haften Haften Copyright Theo Hameder, ASH e.v. 1 Bewegungsapparat Haften Gelenkaufbau Scharniergelenk Scharniergelenk Einachsiges Gelenk z.b. Oberarm Elle Fingergelenke Copyright Theo

Mehr

2 Allgemeine Gesichtspunkte zur Aufgabe und Stellung des Gutachters 26

2 Allgemeine Gesichtspunkte zur Aufgabe und Stellung des Gutachters 26 Teil I Allgemeines und Grundlagen... 15 1 Geschichtliches... 16 H. Feldmann 1.1 Einleitung... 16 1.2 Entschädigung für Körperverletzungen im altjüdischen Recht.. 16 1.3 Entschädigung für Körperverletzungen

Mehr

Geschichte der Blutegeltherapie... 26. Vom Altertum bis ins 18. Jahrhundert... 27 19. Jahrhundert... 30

Geschichte der Blutegeltherapie... 26. Vom Altertum bis ins 18. Jahrhundert... 27 19. Jahrhundert... 30 Inhaltsverzeichnis Danksagung... 12 Vorwort zur 1. Auflage 2002... 13 Vorwort zur überabeiteten und erweiterten 2. Auflage 2015... 15 Einleitung... 17 Die Biologie des Blutegels... 18 Anatomie des Blutegels...

Mehr

Externe Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg. Zuordnung zum Modul 80/1 Schlaganfallversorgung gemäß ICD-Schlüssel

Externe Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg. Zuordnung zum Modul 80/1 Schlaganfallversorgung gemäß ICD-Schlüssel Zuordnung zum Modul 80/1 Schlaganfallversorgung gemäß ICD-Schlüssel Es soll die relevante Entlassungs-/Verlegungsdiagnose (Haupt- oder Nebendiagnose) aus den Einschlussdiagnosen angegeben werden, die in

Mehr

Inhalt. Einleitung 10. Der Schmerz im Rücken 12 Viele Symptome noch mehr Ursachen 12 Mosaiksteine erkennen und zusammensetzen 14

Inhalt. Einleitung 10. Der Schmerz im Rücken 12 Viele Symptome noch mehr Ursachen 12 Mosaiksteine erkennen und zusammensetzen 14 Einleitung 10 Der Schmerz im Rücken 12 Viele Symptome noch mehr Ursachen 12 Mosaiksteine erkennen und zusammensetzen 14 Anatomische Grundlagen 16 Die Wirbelsäule als Gliederkette 16 Die Wirbel 16 Aufbau

Mehr

Rückenschmerzen Nicht mit mir! Gisela Neubauer Leitende Oberärztin der Neurologie Gesundheitszentrum Glantal

Rückenschmerzen Nicht mit mir! Gisela Neubauer Leitende Oberärztin der Neurologie Gesundheitszentrum Glantal Rückenschmerzen Nicht mit mir! Gisela Neubauer Leitende Oberärztin der Neurologie Gesundheitszentrum Glantal Rückenschmerzen Allgemeines Ursache Behandlungsmöglichkeiten Vorbeugung 2 Rückenschmerzen -

Mehr

LERNZIELKATALOG UNFALLCHIRURGIE UND ORTHOPÄDIE. Inhaltsverzeichnis

LERNZIELKATALOG UNFALLCHIRURGIE UND ORTHOPÄDIE. Inhaltsverzeichnis LERNZIELKATALOG UNFALLCHIRURGIE UND ORTHOPÄDIE Inhaltsverzeichnis Seite Übergeordnete Lernziele 3 Soziale und affektive Kompetenzen 4 Graduierung des erwarteten Wissens 5 LEVEL I: UNTERSUCHEN LERNEN 6

Mehr

Das Reha.-Management der DGUV

Das Reha.-Management der DGUV Definition und Ziele des Reha-Managements umfassende Planung, Koordinierung und zielgerichtete, aktivierende Begleitung der medizinischen Rehabilitation und aller Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben

Mehr

Pathophysiologie 3 Möglichkeiten werden diskutiert: 1. Entzündung Dolor Rubor Tumor Calor Schmerz Rötung Schwellung Wärme 2. Sympathische Störungen

Pathophysiologie 3 Möglichkeiten werden diskutiert: 1. Entzündung Dolor Rubor Tumor Calor Schmerz Rötung Schwellung Wärme 2. Sympathische Störungen Pathophysiologie 3 Möglichkeiten werden diskutiert: 1. Entzündung Dolor Rubor Tumor Calor Schmerz Rötung Schwellung Wärme 2. Sympathische Störungen ausgeprägte autonome Störungen beim CRPS 3. Maladaptive

Mehr

O & U. Fit zum Facharzt. 04.-07. März 2015 im Lehrgebäude des Universitätsklinkums Bonn. Orthopädie und Unfallchirurgie

O & U. Fit zum Facharzt. 04.-07. März 2015 im Lehrgebäude des Universitätsklinkums Bonn. Orthopädie und Unfallchirurgie O & U Orthopädie und Unfallchirurgie Fit zum Facharzt 04.-07. März 2015 im Lehrgebäude des Universitätsklinkums Bonn Übersicht Modul Thema 1 Allgemeine Orthopädie und Traumatologie 2 Schultergürtel und

Mehr

I Allgemeine --- Erkrankungen ''DIE FÜR PATIENTEN. I Seite Allgemeine Erkrankungen. Seite Seite

I Allgemeine --- Erkrankungen ''DIE FÜR PATIENTEN. I Seite Allgemeine Erkrankungen. Seite Seite ÜRTH NHALTS ''DE FÜR PATENTEN ZECHNS THEMENÜBERSCHT Allgemeine Erkrankungen Seite 145-373 Schulter, Ellenbogen und Hand Seite 375-514 Hüfte, Knie und Fuß --- Seite 515-802 KAPTEL 1 Allgemeine Erkrankungen

Mehr

Erstes Rentengutachten Auftrag vom

Erstes Rentengutachten Auftrag vom Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: Ihr Ansprechpartner: Telefon: Telefax: E-Mail: Datum: Name, Vorname: Aktenzeichen: geb.: Erstes Rentengutachten Auftrag vom Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Orthopädie. Anhang 2 zu Anlage 12. P2A_unspezifischer. P2B_ Spezifischer Rückenschmerz P3_Arthrose. E2_ Fallkonferenz. P5_Rheumatoide.

Orthopädie. Anhang 2 zu Anlage 12. P2A_unspezifischer. P2B_ Spezifischer Rückenschmerz P3_Arthrose. E2_ Fallkonferenz. P5_Rheumatoide. Auszug aus der ICD-Liste Die Anforderungen an die richtige Diagnosestellung laut Dimdi sind zwingend einzuhalten --> www.dimdi.de Anlage 12 Anhang 2 - F45.40 Anhaltende somatoforme Schmerzstörung Chronische

Mehr

Dieter Dorn und seine Methode 16

Dieter Dorn und seine Methode 16 Inhalt Dieter Dorn und seine Methode 16 Am Anfang stand ein Hexenschuss... 16 Erste Erfolge... 16 Vom Laien zum Fachmann... 17 Eine Heilmethode sorgt für Furore... 18 Sinnvolle und fragwürdige Varianten...

Mehr

Sven Barnow, Harald J. Freyberger, Wolfgang Fischer und Michael Linden (Herausgeber)

Sven Barnow, Harald J. Freyberger, Wolfgang Fischer und Michael Linden (Herausgeber) Sven Barnow, Harald J. Freyberger, Wolfgang Fischer und Michael Linden (Herausgeber) Von Angst bis Zwang Ein ABC der psychischen Störungen: Formen, Ursachen und Behandlung 2., korrigierte und erweiterte

Mehr

Operationsverzeichnis (vom Antragsteller selbständig durchgeführte Operationen) Ich/Wir bestätigen, dass

Operationsverzeichnis (vom Antragsteller selbständig durchgeführte Operationen) Ich/Wir bestätigen, dass bis an der Abt. (Klinik) _ Notfalleingriffe Tracheotomie Thoraxdrainageanlage durch Minithorakotomie Anzahl Eingriffe an der Wirbelsäule Kyphoplastien bei Wirbelkörperfrakturen Spinale Dekompressionen

Mehr

Schmerzensgeldtabelle nach Art der Verletzung

Schmerzensgeldtabelle nach Art der Verletzung Schmerzensgeldtabelle nach Art der Verletzung A Amputation des Unterschenkels und eines Zehs, Brüche des Beckens, des Oberschenkels und des Sprunggelenks, Gehirnblutung und Lungenquetschung; dreimonatiger

Mehr

Gesundheitsreport Auszubildende (15 bis 19 Jahre)

Gesundheitsreport Auszubildende (15 bis 19 Jahre) Gesundheitsreport 2015 Auszubildende (15 bis 19 Jahre) Krankenstand 2014 nach Altersgruppen 7% 6% 5,8% 6,2% 5% 4% 2,9% 2,6% 2,8% 3,2% 3,7% 4,2% 4,9% 3% 2% 1% 0% 15-19 20-24 25-29 30-34 35-39 40-44 45-49

Mehr

Klinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie

Klinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Klinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Leiter: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Axel Ekkernkamp Daten und Fakten Ferdinand-Sauerbruch-Straße 17475 Greifswald Telefon:

Mehr

Inhalt. Vorwort 3. Grundlagen 10. Die Geschichte des Tapens 70

Inhalt. Vorwort 3. Grundlagen 10. Die Geschichte des Tapens 70 Vorwort 3 Grundlagen 10 Die Geschichte des Tapens 70 Was bedeutet Senso-Taping", und wie wirkt es? 10 Eigenschaften und allgemeine Wirkung 10 Prävention 11 Förderung der Rehabilitation 11 Verbesserung

Mehr

Einleitung 11 Das Skelett durch Gelenke bewegfich 13 Das Angeborene und das Erworbene 15 Es gbt keinen Zufall 18

Einleitung 11 Das Skelett durch Gelenke bewegfich 13 Das Angeborene und das Erworbene 15 Es gbt keinen Zufall 18 Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Das Skelett durch Gelenke bewegfich 13 Das Angeborene und das Erworbene 15 Es gbt keinen Zufall 18 Erster Teil Warum unsere Gelenke schmerzen 21 Ein Überblick über die

Mehr

Anforderungen an die Kausalität aus Sicht der Verwaltung. Roland Fehse Hamburg, 28.Juni 2008

Anforderungen an die Kausalität aus Sicht der Verwaltung. Roland Fehse Hamburg, 28.Juni 2008 Anforderungen an die Kausalität aus Sicht der Verwaltung Roland Fehse Hamburg, 28.Juni 2008 Von der Kaiserlichen Botschaft 1881 bis zur aktuellen Rechtsprechung in 2006 Grundprinzipien der GUV, u.a.: Ablösung

Mehr

Anlage 3a zur Leistungsbeschreibung Physiotherapie Standardisierte Heilmittelkombinationen D1 vom

Anlage 3a zur Leistungsbeschreibung Physiotherapie Standardisierte Heilmittelkombinationen D1 vom Lokale pseudoradikuläre Wirbelsäulenerkrankungen KG (inkl. KG-Gerät, Man.Therapie) + ggf. Traktion bei HWS u. LWS Schmerzreduktion durch Verringern o. Beseitigen der Gelenkfunktionsstörung durch Regulierung

Mehr

Anhang zu Anlage 4 zum Vertrag über die Hausarztzentrierte Versorgung nach 73 b SGB V

Anhang zu Anlage 4 zum Vertrag über die Hausarztzentrierte Versorgung nach 73 b SGB V Anhang zu Anlage 4 zum Vertrag über die Hausarztzentrierte Versorgung nach 7 b SGB V lfd. Nr Indikationsgruppe Abrechnungsausschluss Alkohol- oder Drogenabhängigkeit F0., F., F., F., F4., F5., F6., F8.,

Mehr

Hauptvorlesung Chirurgie Unfallchirurgischer Abschnitt Obere Extremität 1

Hauptvorlesung Chirurgie Unfallchirurgischer Abschnitt Obere Extremität 1 Hauptvorlesung Chirurgie Unfallchirurgischer Abschnitt Obere Extremität 1 Klinik für Unfallchirurgie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus

Mehr

Anlage 3: Ein- und Ausschlussdiagnosen Datensatz Schlaganfallversorgung (80/1)

Anlage 3: Ein- und Ausschlussdiagnosen Datensatz Schlaganfallversorgung (80/1) Zuordnung zum Modul 80/1 Schlaganfallversorgung gemäß ICD-Schlüssel Es soll die relevante Entlassungs- / Verlegungsdiagnose (Haupt- oder Nebendiagnose) aus den Einschlussdiagnosen angegeben werden, die

Mehr

Der Tänzer und sein Körper

Der Tänzer und sein Körper Der Tänzer und sein Körper Aspekte des Tanzens aus ärztlicher Sicht J. Huwyler, Zürich 6/f B PERIMED-spitta 9 Medizinische Verlagsgesellschaft mbh El D-8520 Erlangen Inhalt Geleitwort. : 12 Vorwort. ^777....Y...

Mehr

Die Verletzungen und Brüche des Oberarmes

Die Verletzungen und Brüche des Oberarmes Die Verletzungen und Brüche des Oberarmes Bruch des körpernahen Oberarmes (proximale Humerusfraktur) Etwa 5% aller Knochenbrüche im Erwachsenenalter und 4% bei Kindern und Jugendlichen, betreffen den körpernahen

Mehr

Diagnosecode für ambulante Behandlungen

Diagnosecode für ambulante Behandlungen Diagnosecode für ambulante Behandlungen 1. Hauptcode A. Herz- / Kreislaufsystem A 1 A 2 A 3 A 4 A 5 A 6 A 7 A 9 Kardiale Vitien / Herzklappen Erkrankungen der Herzkranzgefässe, inklusive Myokardinfarkt

Mehr

DIAGNOSEÜBERSICHT Osteoporose

DIAGNOSEÜBERSICHT Osteoporose M80.0 Postmenopausale Osteoporose mit pathologischer Fraktur M80.00 Postmenopausale Osteoporose mit pathologischer Fraktur: Mehrere Lokalisationen M80.01 Postmenopausale Osteoporose mit pathologischer

Mehr

Unfallopfer-Dokumentation der durch den Unfall eingetreten Veränderungen und Schädigungen

Unfallopfer-Dokumentation der durch den Unfall eingetreten Veränderungen und Schädigungen 1 Unfallopfer-Dokumentation der durch den Unfall eingetreten Veränderungen und Schädigungen Erfassung von Nachträgen Nur Veränderungen (Verbesserungen oder Verschlechterungen) gegenüber den Angaben im

Mehr

Hauptvorlesung Chirurgie Unfallchirurgischer Abschnitt Polytrauma

Hauptvorlesung Chirurgie Unfallchirurgischer Abschnitt Polytrauma Hauptvorlesung Chirurgie Unfallchirurgischer Abschnitt Polytrauma Klinik für Unfallchirurgie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg

Mehr

Einleitung. Radfahren Doping - unfair und gesundheitsschädlich. Vom Malheur zur Heilung

Einleitung. Radfahren Doping - unfair und gesundheitsschädlich. Vom Malheur zur Heilung Einleitung Vorbeugen ist besser als verbinden - So vermeiden Sie Sportverletzungen Grundkondition Ausdauertraining Ausdauersportarten Krafttraining Beweglichkeit Dehnungsübungen Ernährung & Sport Ernährungsgrundsätze

Mehr

A1 Einführung in die Anatomie. Inhalt. Orientierung am menschlichen Körper. Richtungsbezeichnungen. Ebenen und Achsen. Skelett.

A1 Einführung in die Anatomie. Inhalt. Orientierung am menschlichen Körper. Richtungsbezeichnungen. Ebenen und Achsen. Skelett. A1 Einführung in die Anatomie Inhalt Orientierung am menschlichen Körper Richtungsbezeichnungen Ebenen und Achsen Skelett Schädel Wirbelsäule und Thorax Schultergürtel und obere Extremität Becken und untere

Mehr

Weiterer Aufbau der tiefen Rückenmuskeln mit der Darstellung des Rippenhebers und des Darmbein-Rippen-Muskels am rechten Fuß plantar 42

Weiterer Aufbau der tiefen Rückenmuskeln mit der Darstellung des Rippenhebers und des Darmbein-Rippen-Muskels am rechten Fuß plantar 42 VORWORT / ZIELSETZUNG 11 BILDTAFELN 23 TAFEL 1 Fußskelett rechter Fuß plantar 24 TAFEL 2 Fußskelett rechter Fuß dorsal 26 TAFEL 3 Konstruktion der Fußwölbung linker Fuß medial 28 TAFEL 4 Fußskelett rechter

Mehr

Anhaltende somatoforme Schmerzstörung und Invalidität - wo stehen wir nach der Änderung der Rechtssprechung BGE 130 V 352 durch Urteil BGE 140 V...

Anhaltende somatoforme Schmerzstörung und Invalidität - wo stehen wir nach der Änderung der Rechtssprechung BGE 130 V 352 durch Urteil BGE 140 V... Anhaltende somatoforme Schmerzstörung und Invalidität - wo stehen wir nach der Änderung der Rechtssprechung BGE 130 V 352 durch Urteil BGE 140 V... 9C_492/2014 vom 3. Juni 2015? 1) Zwischen objektiv und

Mehr

Sichere Diagnostik. Kernspintomographie Eine erfolgreiche Diagnostik und Behandlung für Ihr Tier

Sichere Diagnostik. Kernspintomographie Eine erfolgreiche Diagnostik und Behandlung für Ihr Tier Sichere Diagnostik Kernspintomographie Eine erfolgreiche Diagnostik und Behandlung für Ihr Tier Die Kernspintomographie... und die Ergebnisse Kernspintomographie - Was ist das? Ohne den Einsatz von Röntgenstrahlen

Mehr

SIM 4. Fortbildungskurs Oktober 2014 Kasuistik. Dr. med. Esther Hindermann, FMH Innere Medizin, FA SAPPM und delegierte Psychotherapie

SIM 4. Fortbildungskurs Oktober 2014 Kasuistik. Dr. med. Esther Hindermann, FMH Innere Medizin, FA SAPPM und delegierte Psychotherapie SIM 4. Fortbildungskurs 2014 30. Oktober 2014 Kasuistik Dr. med. Esther Hindermann, FMH Innere Medizin, FA SAPPM und delegierte Psychotherapie IPS-Pflegefachfrau Verheiratet, 1 erwachsene Tochter 1992

Mehr

Kindertraumatologie. Frakturversorgung im Kindesalter. 14. November 2007 Lutz Weißbach. Klinik für Kinderchirurgie Chemnitz

Kindertraumatologie. Frakturversorgung im Kindesalter. 14. November 2007 Lutz Weißbach. Klinik für Kinderchirurgie Chemnitz Kindertraumatologie Frakturversorgung im Kindesalter 14. November 2007 Lutz Weißbach Klinik für Kinderchirurgie Chemnitz Gliederung 1. Allgemeines 2. häufige Behandlungsverfahren 3. Statistik 2006 4. Zusammenfassung

Mehr

Vorwort 12. Einführung 13. Wie wir hören 15

Vorwort 12. Einführung 13. Wie wir hören 15 Vorwort 12 Einführung 13 Wie wir hören 15 Hören: Kontakt, Genuss... und Stress 16 Das Ohr kennt keine Ruhe 16 Der Weg des Schalls: vom Hören zum Verstehen 17 Das äußere Ohr: Es fängt die Schallwellen auf

Mehr

B. A. Michel P. Brühlmann. Rheumatologie MUSTERSEITE. Klinische Untersuchung

B. A. Michel P. Brühlmann. Rheumatologie MUSTERSEITE. Klinische Untersuchung B. A. Michel P. Brühlmann Rheumatologie Klinische Untersuchung Vorwort Diagnostik und Verlaufsbeurteilung beruhen in der Rheumatologie hauptsächlich auf Anamnese und klinischer Untersuchung. Zusatzuntersuchungen

Mehr

Krankheiten/körperliche Gebrechen

Krankheiten/körperliche Gebrechen Aids Alkoholismus Allergie Anämie Apoplexie Arthritis Arthrose Atemwegserkrankung Augenfehler Autismus Bandscheibenvorfall, - prolaps Ausschluss von Verletzungen der Bandscheiben Bechterew sche Krankheit

Mehr

Hausärzte-Strukturvertrag

Hausärzte-Strukturvertrag Hausärzte-Strukturvertrag Indikationsgruppe / Diagnose Alkohol- oder Drogenabhängigkeit F10.2 G Alkohol- oder drogeninduzierte Psychose F10.3 G; F10.4 G; F10.5 G; F10.6 G; F10.7 G; F10.8 G; F10.9 G Alkohol

Mehr

Indikationen und Kontraindikationen der Bindegewebsmassage. Indikationen

Indikationen und Kontraindikationen der Bindegewebsmassage. Indikationen Indikationen und Kontraindikationen der Bindegewebsmassage Bei allen Indikationen spielt das Stadium der Erkrankung eine wichtige Rolle. Akute stürmische Erkrankungen gehören im Allgemeinen nicht zu den

Mehr

Erstes Rentengutachten Augen

Erstes Rentengutachten Augen Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: Ihr Ansprechpartner: Telefon: Fax: E-Mail: Datum: Name, Vorname: geb.: Erstes Rentengutachten Augen Sehr geehrte Damen und Herren, Sie erhalten das erbetene

Mehr

Der besondere Fall. »40 Jahre Retten und Heilen mit höchster Kompetenz Verpflichtung für die Zukunft«Welz/Zobel, Betriebsärztesymposium Ludwigshafen

Der besondere Fall. »40 Jahre Retten und Heilen mit höchster Kompetenz Verpflichtung für die Zukunft«Welz/Zobel, Betriebsärztesymposium Ludwigshafen Der besondere Fall»40 Jahre Retten und Heilen mit höchster Kompetenz Verpflichtung für die Zukunft« Herr K., geb. 1951, BGHM Mainz UT: 16.01.2012 UH: als Produktionsmitarbeiter im Omnibuswerk von Mercedes

Mehr

MEDCAST Medizinpodcast der FAU Erlangen Nürnberg

MEDCAST Medizinpodcast der FAU Erlangen Nürnberg MEDCAST Medizinpodcast der FAU Erlangen Nürnberg Klinischer Abschnitt / Semester: 8 Fachbereich: Neurologie Thema: Schädel-Hirn-Trauma Titel: Schädel-Hirn-Trauma Lernziele: Autor/in: Carmen Jeßberger Überprüfungsstatus:

Mehr

Langzeitverlauf posttraumatischer Belastungsreaktionen bei ehemals politisch Inhaftierten der DDR.

Langzeitverlauf posttraumatischer Belastungsreaktionen bei ehemals politisch Inhaftierten der DDR. Langzeitverlauf posttraumatischer Belastungsreaktionen bei ehemals politisch Inhaftierten der DDR. Ergebnisse einer 15-Jahre Follow-Up-Studie Matthias Schützwohl TU Dresden Klinik und Poliklinik für Psychiatrie

Mehr

Eigenstudium / Wahlcurriculum / Zusatzveranstaltungen

Eigenstudium / Wahlcurriculum / Zusatzveranstaltungen Stundenplan des Studienblocks "Bewegungsapparat" im Sommersemester 2016 (Stand: 21.04.2016) Der Studienblock "Bewegungsapparat" wird im Sommersemester 2016 in den Semesterwochen 5 bis 8 (09.05. 03.06.2016)

Mehr

5 Auftrag Arbeitsunfall

5 Auftrag Arbeitsunfall Auftrag Arbeitsunfall Zeit: 10 Minuten Auftrag 1 füllt das Rätsel aus schreibt gut leserlich und in Grossbuchstaben. Pro richtig beantwortete Frage gibt es 1 Punkt Auftrag 2 Ihr trefft auf folgende Unfallsituation.

Mehr

Taschenatlas Einstelltechnik

Taschenatlas Einstelltechnik Taschenatlas Einstelltechnik Röntgendiagnostik, Angiographie, CT, MRT von Torsten Bert Möller, Emil Reif erweitert, überarbeitet Thieme 2009 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 101784

Mehr

Vorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...

Vorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte... Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie

Mehr

Unfallchirurgie & Orthopädie

Unfallchirurgie & Orthopädie Unfallchirurgie & Orthopädie Information für Patienten & Interessierte Unser oberstes Ziel ist die schnellstmögliche Genesung unserer Patienten. Hierzu verfügen wir über insgesamt 45 stationäre Betten,

Mehr

Angebote im Bereich Bauch- und Weichteilchirurgie am Bezirksspital Affoltern

Angebote im Bereich Bauch- und Weichteilchirurgie am Bezirksspital Affoltern Angebote im Bereich Bauch- und Weichteilchirurgie am Bezirksspital Affoltern Begriffserklärung: Minimal-invasive Chirurgie = Schlüsselloch-/Knopfloch-Chirurgie Die minimal-invasive Operationstechnik (auch

Mehr

Definition. Zeichnung: Hella Maren Thun, Grafik-Designerin Typische Ursachen

Definition. Zeichnung: Hella Maren Thun, Grafik-Designerin Typische Ursachen Definition Der Oberschenkelknochen besteht aus vier Anteilen: dem Kniegelenk, dem Schaft, dem Hals und dem Kopf, der zusammen mit dem Beckenknochen das Hüftgelenk bildet. Bei einem Oberschenkelhalsbruch

Mehr

46. Spezielle Orthopädische Chirurgie (Zusätzliche Weiterbildung im Gebiet Chirurgie)

46. Spezielle Orthopädische Chirurgie (Zusätzliche Weiterbildung im Gebiet Chirurgie) Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) Definition: Die Zusätzliche Weiterbildung Spezielle

Mehr

Der Begutachter im Spannungsfeld: Sicht der Gutachter. Ralph Mager SIM Jahrestagung 2015, Olten

Der Begutachter im Spannungsfeld: Sicht der Gutachter. Ralph Mager SIM Jahrestagung 2015, Olten Der Begutachter im Spannungsfeld: Sicht der Gutachter Ralph Mager SIM Jahrestagung 2015, Olten Psychiatrische Beschwerdenwas ist die Aufgabe des Gutachters?.wahrscheinlich die Ausnahme Psychiatrische Beschwerdenwas

Mehr

Inhalt. 1 Dorn-Therapie. Geleitwort. Vorwort. Danksagung. Geschichte der Dorn-Therapie. Grundregeln der Dorn-Therapie.

Inhalt. 1 Dorn-Therapie. Geleitwort. Vorwort. Danksagung. Geschichte der Dorn-Therapie. Grundregeln der Dorn-Therapie. Inhalt Geleitwort Vorwort Danksagung 1 Dorn-Therapie Geschichte der Dorn-Therapie Grundregeln der Dorn-Therapie Eigenbehandlung Wirbel und ihre Bezüge zu Organen und Beschwerden. Dysfunktion eines Wirbels

Mehr

ZBFS Regionalstelle Mittelfranken

ZBFS Regionalstelle Mittelfranken Feststellung des GdS nach dem Opferentschädigungsgesetz und des GdB nach dem Schwerbehindertenrecht bei PTBS Heinz-Werner Bader Zentrum Bayern Familie und Soziales Region Mittelfranken ZBFS Regionalstelle

Mehr

Schwere Ellenbogenverletzungen AU und kein Ende?

Schwere Ellenbogenverletzungen AU und kein Ende? Schwere Ellenbogenverletzungen AU und kein Ende? Unfallchirurgie im Fokus des bg-lichen Heilverfahrens Dr. med. Daniel Brett 19.01.2015 Ellenbogengelenk - Knöcherne Verbindung von Humerus, Radius und Ulna

Mehr

Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt

Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25

Mehr

Nerv - Muskel - Schmerz

Nerv - Muskel - Schmerz Nerv - Muskel - Schmerz Diagnostik und Therapie peripherer Läsionen Mit 126 Abbildungen und 14 Tabellen von Prof. Dr. med. Wilfred A. Nix Neurologische Universitätsklinik Mainz vfm Verlag für Medizin Dr.

Mehr

Der Schmerz und seine Umwege 27 I. Chronische Schmerzen durch andauernden Schmerzreiz

Der Schmerz und seine Umwege 27 I. Chronische Schmerzen durch andauernden Schmerzreiz Inhalt Einleitung 11 Der Schmerz und sein Weg zum Gehirn 13 I. Wie ist unser Nervensystem aufgebaut? 13 II. Schmerzleitung und Schmerzverarbeitung im Gehirn 15 III. Das Rückenmark als Schaltstelle für

Mehr

Krankheitenauswahl versicherbar Maßnahme/Klausel zu beachten. Alkoholismus. Allergie. Anämie. Arthritis. Arthrose. Atemwegserkrankung.

Krankheitenauswahl versicherbar Maßnahme/Klausel zu beachten. Alkoholismus. Allergie. Anämie. Arthritis. Arthrose. Atemwegserkrankung. Aids Alkoholismus Allergie Anämie Apoplexie Arthritis Arthrose Atemwegserkrankung Augenfehler Autismus Bandscheibenvorfall, - prolaps Ausschluss von Verletzungen der Bandscheiben Bechterew sche Krankheit

Mehr

Reha- Orthopädie. ACURA Waldklinik Dobel ACURA Reha-Kardiologie / Angiologie KLINIKEN HEILEN, HELFEN, HANDELN

Reha- Orthopädie. ACURA Waldklinik Dobel ACURA Reha-Kardiologie / Angiologie KLINIKEN HEILEN, HELFEN, HANDELN ACURA Waldklinik Dobel ACURA Reha-Kardiologie / Angiologie Reha- Orthopädie KLINIKEN HEILEN, HELFEN, HANDELN 2 Liebe Patientin, lieber Patient, die Orthopädie der ACURA Waldklinik Dobel steht seit 1. April

Mehr

Pressekonferenz der Bundesärztekammer 2014

Pressekonferenz der Bundesärztekammer 2014 Prof. Dr. med. Walter Schaffartzik Vorsitzender der Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der norddeutschen Ärztekammern, Ärztlicher Leiter des Unfallkrankenhauses Berlin Ergebnisse der 7.922 Entscheidungen

Mehr

Priv.-Doz. Dr. Patrick Weninger Mag. Dr. Lena Hirtler 100 FRAGEN. und Antworten zum schmerzhaften KNIE. Gl GOLDEGG WVERLAG

Priv.-Doz. Dr. Patrick Weninger Mag. Dr. Lena Hirtler 100 FRAGEN. und Antworten zum schmerzhaften KNIE. Gl GOLDEGG WVERLAG Priv.-Doz. Dr. Patrick Weninger Mag. Dr. Lena Hirtler 100 FRAGEN und Antworten zum schmerzhaften KNIE Gl GOLDEGG WVERLAG Inhaltsverzeichnis Die Wahl des Arztes kann entscheidend sein! 1. Wer kann sich

Mehr

Lernzielkatalog Orthopädie Stand: 01.09.2012

Lernzielkatalog Orthopädie Stand: 01.09.2012 1 Lernzielkatalog Orthopädie Stand: 01.09.2012 Übergeordnetes Lernziel Die/der Studierende soll zum Abschluss des Curriculums Orthopädie die häufigen und wichtigen chirurgisch orthopädischen Erkrankungen,

Mehr

Anatomischer Aufbau der Wirbelsäule Bandscheibenvorfall

Anatomischer Aufbau der Wirbelsäule Bandscheibenvorfall Anatomischer Aufbau der Wirbelsäule Bandscheibenvorfall Definition, Ursachen, Ausprägung, Häufigkeit Symptome Diagnostik Therapie Pflege bei konservativer Therapie Bandscheibenoperation Prae- und postoperative

Mehr

Dr Alec Cikes, MD. Orthopaedic Surgery / Traumatology Synergy Medical Group Lausanne, Switzerland

Dr Alec Cikes, MD. Orthopaedic Surgery / Traumatology Synergy Medical Group Lausanne, Switzerland Dr Alec Cikes, MD Orthopaedic Surgery / Traumatology Synergy Medical Group Lausanne, Switzerland 1. Einführung Was ist Sporttaumatologie? - Verletzungsarten - Behandlungstechniken - Zeit - Genesung - Folgen

Mehr

Eigenstudium / Wahlcurriculum

Eigenstudium / Wahlcurriculum Eigenstudium / Wahlcurriculum Stundenplan des Studienblocks "Bewegungsapparat" im Wintersemester 2016/17 (Stand: 09.11.2016) Der Studienblock "Bewegungsapparat" wird im Wintersemester 2016/17in den Semesterwochen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. digitalisiert durch: IDS Basel Bern. Grehn, Franz Augenheilkunde Grundlagen der Augenheilkunde Einführung 2

Inhaltsverzeichnis. digitalisiert durch: IDS Basel Bern. Grehn, Franz Augenheilkunde Grundlagen der Augenheilkunde Einführung 2 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Augenheilkunde Einführung 2 2 Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Auges 3 2.1 Augapfel 4 2.2 Vorderer Augenabschnitt 5 2.3 Hinterer Augenabschnitt 8 2.4 Blutgefäßsystem

Mehr

A n g a b e n z u r V o r g e s c h i c h t e

A n g a b e n z u r V o r g e s c h i c h t e W e r r a - M e i ß n e r - K r e i s Luisenstraße 23 c D e r K r e i s a u s s c h u s s 37269 Eschwege G e s u n d h e i t s a m t Telefon: (0 56 51) 95 92-0 Name, Geburtsname: Vorname: Geburtsdatum:

Mehr

1. Da muss ich allein durch - wer braucht die Psychiatrie und Psychotherapie und was versteht man darunter? 21

1. Da muss ich allein durch - wer braucht die Psychiatrie und Psychotherapie und was versteht man darunter? 21 Die Herausgeber. 15 Vorwort zur dritten Auflage 36 Vorwort zur zweiten Auflage 17 Vorwort zur ersten Auflage 20 Wolfgang Fischer & Harald J. Freyberger Ich bin doch nicht verrückt 1 Was verbirgt sich eigentlich

Mehr

Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Bibliografische Informationen digitalisiert durch XXXI A. Einleitung 1 B. Der Begriff der chronischen Krankheit 3 I. Allgemeines Verständnis...4. II. Der Rechtsbegriff der chronischen Krankheit...5 1. Das Grundgesetz.....:. 5 a) Der Behinderungsbegriff

Mehr

/

/ Rentenrevision www.koordination.ch / www.rentenrevision.ch Grundsatz Eine Revision der Invalidenrente setzt voraus, dass sich der Invaliditätsgrad erheblich ändert. Sie kann nicht nur bei der Änderung

Mehr

Come back. Rücken Vital Konzept in Kooperation mit. Come. back

Come back. Rücken Vital Konzept in Kooperation mit. Come. back back Come back Rücken Vital Konzept in Kooperation mit Come s e i t 1 9 8 9 back Inhalt Das Come back Rücken Vital Konzept...S. 03 Was sind eigentlich Rückenschmerzen?...S. 04 Wunderwerk Wirbelsäule...S.

Mehr

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum: Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.

Mehr

Aufnahme weiterer Zeilen in den Anhang 2 zum EBM. Seite 1 von 15. Geschäftsführung des Bewertungsausschusses nach 87 Abs.

Aufnahme weiterer Zeilen in den Anhang 2 zum EBM. Seite 1 von 15. Geschäftsführung des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. Geschäftsführung des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V Aufnahme weiterer Zeilen in den Anhang 2 zum EBM OPS 2011 Seite Bezeichnung 2011 Kategorie 5-209.30 5-209.31 5-209.d 5-344.40 5-395.56

Mehr

Anatomie/ Physiologie. Sportverletzungen

Anatomie/ Physiologie. Sportverletzungen Anatomie/ Physiologie Sportverletzungen Marco Krauß Oktober 2014 Herzkreislaufsystem (kardiovaskuläres System) Sauerstoff ist Leben!! Ohne Sauerstoff können wir nicht existieren. Aber wie verteilt sich

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Strategie der Rehabilitation der oberen Extremität (Phase I-IV) 11

Inhaltsverzeichnis. Strategie der Rehabilitation der oberen Extremität (Phase I-IV) 11 [T] Einleitung 1 Idee des Buches 1 Rehabilitation: Physiotherapie - Medizinische Trainingstherapie - Sportfähigkeit 2 Physiotherapie 2 Medizinische Trainingstherapie 3 Sportfähigkeit 4 ICF-Modell: Zielsetzung

Mehr

BPtK-Hintergrund. Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen. 22. Juni Seite 1 von 5

BPtK-Hintergrund. Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen. 22. Juni Seite 1 von 5 BPtK-Hintergrund Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen 22. Juni 2011 Seite 1 von 5 Die Bundespsychotherapeutenkammer analysiert jährlich die Daten der gesetzlichen Krankenversicherung zur

Mehr