Jörg Siebert, Martin Strohmeier. mysap ERP Financials

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1 Jörg Siebert, Martin Strohmeier mysap ERP Financials

2 Inhalt Einleitung 11 1 Der Wandel von SAP R/3 zu mysap ERP Einführung Integration von Prozessen Kostenstellenumbuchung Anlageninventur Express Planning Integration von Informationen Applikations- und Entwicklungsplattform Branchenlösungen in der Standardauslieferung Order to Cash Integration von Personen Fazit mysap ERP Financials im Überblick Einführung SAP FI/CO SAP Financial Supply Chain (FSCM) Corporate Governance Analytics Fazit Teil I Corporate Governance 3 Corporate Governance als treibende Kraft des Wandels Einführung Effektivität Schedule Manager und Closing Cockpit Inhalt 5

3 3.2.2 Intercompany-Abstimmung Das neue Hauptbuch Kontrolle GDPdU des internen Kontrollsystems SAP Compliance Calibrator Transparenz Parallele Rechnungslegung Reporting-Architektur Fazit Das neue Hauptbuch Einführung Umsatzkostenverfahren Kontenlösung Abbildung im Controlling Umsatzkostenledger Profit-Center-Rechnung Online-Verteilung der Nachlaufkosten (FI/CO) Konsolidierungsvorbereitungsledger Special Ledger (FI-SL) Definition von mehreren Ledgern Übergang nach mysap ERP Fazit Teil II mysap ERP Financial Analytics 5 mysap ERP Financial Analytics Einführung Von SAP R/3 zu mysap ERP Financial Analytics Finanz-Reporting mit SAP NetWeaver BI Einführung Von der Datengewinnung zur Analyse Data Acquisition und Data Warehousing BI Suite: Business Explorer BI Platform Inhalt

4 6.3 SAP BI Business Content Enterprise Reporting und Analyse Financial Reporting mit SAP BI Analyseprozess Berichte erstellen: Grundprinzipien Fazit Analytics mit dem SAP Visual Composer SAP Visual Composer: Analytics im Tagesgeschäft Analytical Composites (Analytical xapps) Analytical Applications SAP Visual Composer: Designtime Fazit Planung Einführung Business Planning und Simulation SEM-BPS/BW-BPS Entwicklungsmotivation Funktionsumfang Planung mit SEM-BPS/BW-BPS: Ein einfaches Beispiel Etwas Technik und Architektur Business Content für Planungsthemen Fazit BI-integrierte Planung Funktionsumfang Etwas Technik und Architektur Fazit SAP Express Planning Entwicklungsmotivation Funktionsumfang Etwas Technik und Architektur Fazit Entwicklungsbegleitende Kalkulation Entwicklungsmotivation Funktionsumfang Etwas Technik und Architektur Fazit Inhalt 7

5 9 Konsolidierung Einführung Arbeiten mit dem Konsolidierungsmonitor Konsolidierungsmonitor Maßnahmengruppe»Datenerfassung« Maßnahmengruppe Konsolidierung Arbeiten mit der Konsolidierungsworkbench Datenmodell: Datenbasis und Konsolidierungsgebiete Stammdatenpflege Methoden und Maßnahmen anlegen Fazit und Analyse mit SAP SEM Einführung SEM Measure Builder: Kennzahlenkataloge SAP Balanced Scorecard Konzept und Aufbau einer Balanced Scorecard Analyse mit der SAP Balanced Scorecard SAP Balanced Scorecard: Etwas Technik und Design SEM-Risikomanagement im Kontext der SAP Balanced Scorecard SAP Balanced Scorecard: Fazit SAP Cockpit Konzept und Aufbau eines SAP Cockpit Analyse mit dem SAP Cockpit SAP Cockpit: Etwas Technik und Design Fazit SAP-Werttreiberbaum Entwicklungsmotivation Analyse mit den SAP-Werttreiberbäumen SAP-Werttreiberbäume: Technik und Design SAP-Werttreiberbäume: Fazit Benchmarking mit SAP SEM Teil III Optimierung des Working Capital 11 Optimierung der Finanzströme Einführung Purchase to Pay Rechnungseingang Invoice System (IMS) Inhalt

6 11.3 Order to Cash Kreditprüfung Rechnungsstellung Collections und Dispute Treasury Cash und Liquidity In-House Cash Treasury und Risk Beteiligungsmanagement Einführung Beispiele aus der Praxis Herausforderungen Vielzahl von Beteiligungen und Bewegungen Komplexität der Beteiligungsstruktur Vielzahl von Interessengruppen Lösungsansätze mit IT-Unterstützung Nutzung vorhandener Datenquellen Nahtlose Prozessketten und Workflows Flexibles Reporting für unterschiedlichste Nutzergruppen Fazit Zusammenfassung 397 A SAP-Schulungsangebot 399 B Die Autoren 400 Index 401 Inhalt 9

7 2 mysap ERP Financials im Überblick Bei mysap ERP Financials handelt es sich um die vierte Generation von Lösungen für das Finanz- und Rechnungswesen und die Unternehmenssteuerung. Innerhalb eines evolutionären Ansatzes wurde Bewährtes erhalten und Sinnvolles auf Basis der neuen ERP-Infrastruktur ergänzt. 2.1 Einführung Bestandteil von mysap ERP ist die Lösung mysap ERP Financials. Hierbei handelt es sich nicht nur um eine andere Bezeichnung für das bekannte FI und CO. Es steckt mehr dahinter. FI und CO bleiben Kernbestandteil Im Hinblick auf den Übergang von R/3 zu mysap ERP wurde im letzten Kapitel bereits beschrieben, dass es sich hier nicht um eine Migration wie von R/2 nach R/3 handelt. Wo technische Neuerungen betriebswirtschaftliche Abläufe optimieren und einen Mehrwert liefern, sollten diese nun jeweils gekapselt zu aktivieren sein. Ähnlich gestaltet sich dies beim Finanzund Rechnungswesen. Kernbestandteile aus FI und CO sind weiterhin enthalten, technische Neuerungen wie z.b. das FSCM Dispute oder Express Planning können im SAP-System gekapselt und jeweils getrennt in einem eigenen Projekt aktiviert werden. Wenn Sie als Kunde von 4.6C kommen und einen»technischen Releasewechsel«vornehmen, bedeutet dies, dass mysap ERP Financials in seinem genutzten Umfang Ihrem bekannten FI und CO entspricht, da die gekapselten Neuerungen inaktiv sind. Betrachtet man in Abbildung 2.1 die SAP Solution Map, wird deutlich, dass das Gesamtpaket wesentlich erweitert worden ist. Die Lösung soll den steigenden Ansprüchen an noch effektive operative Arbeit, schnellere Analysen des Zahlenwerks und bessere Umsetzung der Unternehmensstrategie gerecht werden. Diese höhere Qualität eines strategischen Rechnungswesens bei geringeren Kosten wird erreicht durch: Prozessoptimierung und Automatisierung Steigerung der Mitarbeiterproduktivität durch neue Benutzeroberflächen und Wege der internen/externen Zusammenarbeit Straight Through Processing (STP), so dass der Anwender im Optimalfall nur noch Ausnahmen (Exceptions) bearbeitet Vereinfachung der Auswertungen und Vorhersagen Einführung 35

8 Self Services Analytics Strategic Enterprise Financial Analytics Operations Analytics Workforce Analytics Financials Corporate Governance Financial Accounting Accounting Financial Supply Chain Human Capital Employee Relationship Employee Lifecycle Employee Transaction Workforce Deployment Operations: Value Generation Purchasing Inventory Manufacturing Distribution Sales Order Service Order Operations: Support Product Structure Project Quality Asset Corporate Services Travel Environment, Health & Safety Incentive and Commission Real Estate Solution and Integration Platform People Integration Information Integration Process Integration Application Platform Abbildung 2.1 ERP Solution Map Erneuerung des Hauptbuchs 2.2 SAP FI/CO Financial Accounting entspricht im Wesentlichen FI und Accounting CO. Die größte Weiterentwicklung ist hier das neue Hauptbuch, das in Kapitel 4, Das neue Hauptbuch, beschrieben wird. Damit wurde der Kernbestandteil des Rechnungswesens erneuert. Entsprechend wurde die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte & Touche GmbH beauftragt, die Ordnungsmäßigkeit der Funktionalitäten zur Finanzbuchhaltung in mysap ERP Financials zu bestätigen. Ein positiver Prüfungsbericht ist am 22. Dezember 2005 verfasst worden und kann unter eingesehen werden. Bereits an diesem Beispiel wird deutlich, dass es sich bei mysap ERP Financials nicht nur um eine Umbenennung von FI und CO handeln kann. 2.3 SAP Financial Supply Chain (FSCM) Zur Solution Map für mysap ERP Financials gehört ebenfalls der Bereich Financial Supply Chain (FSCM). Hierbei handelt es sich um eine Wortschöpfung, die sich am Logistikbegriff orientiert. Dort hat jeder Vorgang auch eine Auswirkung auf das gebundene Kapital. Financial Sup- 36 mysap ERP Financials im Überblick

9 ply Chain (FSCM) ist als ein integrierter Ansatz für bessere Transparenz und Kontrolle aller liquiditätsrelevanten Prozesse zu verstehen. Im Kern geht es um Finanzprozesse, nicht Logistikprozesse, mit folgenden Zielen: geringere offene Forderungen bessere Cashflow-Vorhersagen weniger Betriebsausgaben Deshalb werden innerhalb der FSCM-Produktfamilie (siehe Abbildung 2.2) mehrere Komponenten ausgeliefert, um im Rahmen des Financial Supply Chain die KPI»Working Capital«positiv zu beeinflussen. mysap SRM Credit Electronic Bill Presentment & Payment Dispute Collections Bonität bewerten Rechnung ausstellen Barmittel vorhersagen Umlaufvermögen finanzieren Forderungseinzug Unstimmigkeiten klären Abrechnen & bezahlen Zahlungen abstimmen Cash & Liquidity Treasury & Risk In-House Cash mysap CRM mysap ERP Abbildung 2.2 Übersicht über die Produktfamilie FSCM Noch bevor ein Auftrag angenommen wird, findet über das Credit eine Überprüfung der Bonitätsdaten statt. Rechnungen benötigen keine Papierform mehr und können elektronisch über Biller Direct zur Verfügung gestellt werden. Zur optimalen Vorhersage von Barmitteln dient das Cash & Liquidity. Eine Finanzierung und Optimierung der gebundenen liquiden Mittel findet durch das Treasury & Risk statt. Unstimmigkeiten bezüglich der Forderungen werden proaktiv über Zahlungsversprechen mit dem Collections und elektronischen Klärungsfällen mittels Dispute verwaltet. Die Optimierung der Zahlungen und das Cash Pooling übernimmt In- House Cash. Die FSCM-Produktfamilie beinhaltet viele verschiedene Bausteine, die teilweise als völlige Neuentwicklungen auf der mysap ERP- Plattform aufbauen. Geschäftsprozesse optimieren SAP Financial Supply Chain (FSCM) 37

10 2.4 Corporate Governance Innerhalb der Solution Map für mysap ERP Financials befindet sich ein Baustein für Corporate Governance. Effektivität, Kontrolle und Transparenz gilt es nicht erst seit gestern voranzubringen. Mit dem der internen Kontrolle und dem Compliance Calibrator wird der Kontrollaspekt wesentlich verbessert. 2.5 Analytics Die Finanzbuchhaltung soll zu immer geringeren Kosten die operative Arbeit erledigen. Gleichzeitig wird ein Zahlenwerk erwartet, mit dem schnellere, bessere und aussagekräftigere Informationen geliefert werden. Hier kommt SAP Analytics ins Spiel. Geschäftsvorfälle werden als Daten gespeichert, innerhalb von Analytics werden Informationen gewonnen, die wiederum helfen, Unternehmensstrategien erfolgreich umzusetzen. Analytics-Funktionen ergänzen die Financials-Lösung und runden damit das Paket ab. Die folgenden Funktionen sind besonders hervorzuheben: Finanz- und auswertungen, die den Endanwender bis zur C-Level-Führungskraft ansprechen Abbildung der Unternehmensstrategie mittels Balanced Scorecard und Cockpit Planung, Budgetierung und Forecasting mit rollierenden Forecasts und übergreifenden Planungen Legale und konsolidierung auf einer einheitlichen Datenbasis 2.6 Fazit mysap ERP Financials baut weiterhin auf FI und CO als Kernbestandteil auf. Gekapselte Funktionen überlassen es den SAP-Kunden, wann Neuerungen aktiviert werden. Diese Vorgehensweise ermöglicht einen relativ einfachen technischen Übergang von R/3 FI/CO nach mysap ERP Financials. Gestiegene Anforderungen bezüglich Prozessautomatisierung, Transparenz, Abbildung, Umsetzung und Kontrolle von Unternehmensstrategien führen mit der Aktivierung der mysap Financials-Komponenten zu einem zweiten Projektschritt. Das neue Financials beinhaltet dann wesentlich mehr als nur FI und CO. 38 mysap ERP Financials im Überblick

11 Teil I Corporate Governance Der erste Teil des Buches zeigt Ihnen, wie mit mysap ERP Financials eine bessere Corporate Governance erreicht werden kann. Neben der historischen Entwicklung stehen die Veränderungen des Softwarepaketes mysap ERP Financials im Mittelpunkt dieses Teils. Besonders hervorzuheben sind drei Wirkungsbereiche: Effektivität, Kontrolle und Transparenz. (1) Effektivität: Mehr Effektivität wird erreicht durch ein schnelles Schließen der Bücher zum Stichtag. Mit den Weiterentwicklungen»Closing Cockpit«und»Intercompany-Abstimmung«wurde in mysap ERP Financials dem Fast-Close-Gedanken Rechnung getragen. (2) Kontrolle: Kontrollpflichten entstehen aufgrund von nationalen und internationalen Gesetzen. Die Themenbereiche»GDPdU«,» of Internal Controls«und»Aufgabentrennung«werden im Folgenden ebenfalls beschrieben. (3) Transparenz: Das Zahlenwerk des Rechnungswesens muss einem unbeteiligten Dritten in angemessener Zeit erklärt werden können. Ein Abschnitt widmet sich deshalb Aspekten der parallelen Rechnungslegung und des Reporting mit mysap ERP Financials. Auch die Möglichkeiten des neuen Hauptbuchs werden erörtert. Corporate Governance hat mit diesen drei Teilbereichen die Softwareentwicklung maßgeblich mit beeinflusst. Lesen Sie auf den folgenden Seiten, warum Corporate Governance eine treibende Kraft dieses Wandels ist und welche Neuerungen mysap ERP Financials in diesem Kontext mit sich bringt.

12 3 Corporate Governance als treibende Kraft des Wandels Der Begriff»Corporate Governance«wird bereits seit Jahren diskutiert. Er umfasst Regeln zur Kontrolle und Leitung eines Unternehmens. Die Corporate Governance legt fest, wie Führungsentscheidungen überwacht werden und von wem in welcher Form auf sie Einfluss genommen wird. Durch spektakuläre Firmenpleiten in der jüngsten Vergangenheit ist das Thema verstärkt in den Fokus gerückt. Wie den Compliance- Anforderungen mit IT-Unterstützung begegnet werden kann und wie dies in mysap ERP Financials umgesetzt ist, lesen Sie in diesem Kapitel. 3.1 Einführung Die Ursprünge der Corporate Governance reichen bis in die dreißiger Jahre zurück, als man erkannte, dass Aktionärsinteressen und die Interessen der Unternehmensführung nicht zwingend deckungsgleich sein müssen. Corporate Governance entspricht der Unternehmensführung und -kontrolle, eingebettet in rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen, die mittelbaren oder unmittelbaren Einfluss auf Führungsentscheidungen eines Unternehmens und somit auf den Unternehmenserfolg haben. (Quelle: Wikipedia) Corporate Governance ist kein lokales Phänomen: In vielen Ländern sind ähnliche Anforderungen in unterschiedlicher Weise gesetzlich festgelegt worden. Die Rahmenbedingungen sind sowohl national als auch international in unterschiedlichen Ausprägungen erstellt worden. Nationale und internationale Auflagen Als wichtigste internationale Regelungen bzw. Kommissionen sind die folgenden drei zu nennen: OECD Principles of Corporate Governance Finanzdienstleister Basel I (1988) und Basel II (2002) Europäisches Corporate-Governance-Forum Verschiedene nationale Regelungen gelten nur in bestimmten Ländern ihre Auswirkungen reichen gleichwohl oft über diese hinaus: Einführung 41

13 USA COSO (1992) und COSO ERM (2004) Sarbanes-Oxley Act (SOX) (2002) Deutschland Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen, GDPdU (2002) Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich, KonTraG (1998) Der Einfluss der nationalen und internationalen Regelungen ist unterschiedlich. Vier Beispiele wollen wir Ihnen kurz vorstellen: Basel II Sarbanes-Oxley Act GDPdU Die von Finanzdienstleistern verabschiedete Regelung Basel II wird alle Industrieunternehmen betreffen, die sich mit Fremdkapital finanzieren. Hier wird es zu einer strengeren Klassifizierung und Vergleichbarkeit von»guten«und»schlechten«risiken kommen. Bisher mussten Banken einen festen Prozentsatz ihres Eigenkapitals für vergebene Kredite hinterlegen. Basel II verpflichtet die Banken z.b. nicht mehr, einheitliche 8% ihres Eigenkapitals zu unterlegen, sondern diese Quote kann je nach der Bonität der Gläubiger zwischen 1,2% und 50% schwanken. Damit werden angebotene Produkte, d.h. Zinssätze, genauer auf die jeweiligen Zielgruppen ausgerichtet. Somit können Unternehmen, die nicht an der Börse gelistet sind, den international vergleichbaren Rechnungslegungsstandard IFRS durch die Hintertür bekommen. Ansonsten ist eine Vergleichbarkeit der Risiken bzw. Kunden über Ländergrenzen nur schwer möglich. Deutsche Unternehmen, die an der amerikanischen Börse gelistet sind, müssen sich ebenfalls den dort gültigen Vorschriften unterwerfen. Das gilt nicht nur für deren amerikanische Niederlassung, sondern für den weltweit agierenden Konzern. Da in jüngster Vergangenheit die USA von einigen Firmenpleiten wie z.b. Enron und Worldcom betroffen waren, sind die erlassenen Vorschriften gemäß Sarbanes-Oxley (SOX) relativ streng formuliert. Diese zusätzliche Arbeit in Form von Überwachung, Kontrolle und Dokumentation erfüllt im besonderen Maße die Prinzipien der Corporate Governance. In Deutschland wurden mit den Grundsätzen zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU) innerhalb der Corporate Governance die Themen Kontrolle und Transparenz ebenfalls wesentlich erweitert. Betriebsprüfern ist die Datenträgerüberlassung als neue Art des Datenzugriffs erlaubt worden. Diese ermöglicht neue automatisierte Prü- 42 Corporate Governance als treibende Kraft des Wandels

14 fungsverfahren im Zusammenspiel mit der Prüfungssoftware IDEA. Die neue Form der digitalen Betriebsprüfung ist nicht unkritisch zu betrachten, da umfangreiche wichtige Unternehmensdaten in elektronischer Form an eine externe Stelle gegeben werden. Das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (Kon- TraG) erweitert die Haftung von Vorstand, Aufsichtsrat und Wirtschaftsprüfer in Unternehmen. Ziel ist es, hier ein Frühwarnsystem im Unternehmen zu etablieren. Nach 91 Abs. 2 des AktG ist der Vorstand verpflichtet,»geeignete Maßnahmen zu treffen, insbesondere ein Überwachungssystem einzurichten, damit den Fortbestand der Gesellschaft gefährdende Entwicklungen früh erkannt werden.«kontrag Transparenz TransPuG Rating Basel II IAS/IFRS KonTraG Diese Zielsetzungen haben in den letzten Jahren auch die Softwareentwicklung und damit mysap ERP Financials beeinflusst. Welche Neuerun- Corporate- Governance- Index GDPdU Kontrolle Sarbanes- Oxley Act Continuous Audit Effektivität Abbildung 3.1 Ziele der Corporate Governance Abbildung 3.1 zeigt, dass die unterschiedlichen nationalen und internationalen Gesetzgebungen, die in der Corporate Governance zum Ausdruck kommen, die Unternehmen in drei Dimensionen wesentlich beeinflussen: Effektivität Kontrolle Transparenz Einführung 43

15 gen im Bereich Corporate Governance im neuen Release enthalten sind, wird in den folgenden Abschnitten detailliert dargestellt. Bilanzstichtag 3.2 Effektivität Unter Effektivität ist in unserem Zusammenhang ein schnelles Abschließen der Bücher zum Stichtag zu verstehen. Grundsätzlich besteht die Maßgabe, dass Ereignisse, die nach einem Bilanzstichtag bekannt werden, nicht mehr in die Überlegungen für die Abschlusserstellung einfließen sollten. Beispiel: Bilanz des Unternehmens A Ein Unternehmen A ist dabei, zum Bilanzstichtag seine Bilanz zu erstellen. Dies dauert in der Regel bis März und April des Folgejahres. Mitte April meldet der Großkunde B Insolvenz an. Diese Kenntnis liegt A am vor. Im ersten Schritt denkt man direkt daran, die Forderungen, die zum bestanden, auszubuchen. Nach dem HGB ist dieses jedoch verboten. Der Tatbestand hat nichts mit der Bilanz zum zu tun. Ursache und Erkenntnis liegen jeweils im Folgejahr. Ein effektiver, zeitnaher Jahresabschluss bereits im März bringt A erst gar nicht in die Verlegenheit, über den Sachverhalt vom nachdenken zu müssen. Um den potenziellen Interessenkonflikt zwischen Abschlussstichtag und Erkenntnis bei der Bilanzerstellung zu minimieren, formulieren die Corporate-Governance-Richtlinien das Ziel der Effektivität, d.h. des schnellen Abschlusses, da ansonsten möglicherweise bilanzpolitische Spielräume entstehen. Im HGB ist dieses ebenfalls mit dem Wertaufhellungsprinzip verankert. Wertaufhellung Das Wertaufhellungsprinzip ist ein Begriff aus dem Rechnungswesen, der besagt, dass in einem Jahresabschluss auch diejenigen Risiken und Verluste zu berücksichtigen sind, die bis zur Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt werden. Das Wertaufhellungsprinzip gehört als eines der Vorsichtsprinzipien zu den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung und ist im 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB geregelt. Danach sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, zu berücksichtigen, auch wenn das Bekanntwerden erst zwischen Abschlussstichtag und dem Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses liegt. 44 Corporate Governance als treibende Kraft des Wandels

16 Index A ABC-Analyse 142 Abschlussart 258 Abstimmledger 90, 101 Abstimmung 240 Abstimmungsbedarf 48 Access Enforcer 73 ACORD 27 Ad-hoc-Publizität 394 Adobe Acrobat Reader 21 Adobe Interactive Forms 21, 212 Adobe-Formular 21, 332 Advanced List Viewer (ALV) 25 Aggregation Level 205 Aggregationsebene 204 AIAG 27 Akquisition 388 Aktivierung und Wertminderung 241 Alerting 130 Alert-Monitoring 147 Analyse 19 Analyse-Prozess-Designer 130 Analysesicht 276 Analyseumgebung 136 Analytical Applications 158, 159, 302 Analytical Composites 121, 155, 156, 284 Analytical xapps Analytical Composites Anlagenbuchhaltung (FI-AA) 103 Anlageninventur 23 Anpassungsbuchungen 241 Applikationskern 15 Applikationsplattform 19, 26 Assessment 279 Aufrissarten 257 Automatische Pufferung 291 Automatische Statusermittlung 288 B BAdI 55 Balanced Scorecard 154, 248, 268 Balanced Scorecard Launchpad 270 Balanced Scorecard Wizard 290 Balanced-Scorecard-Personalisierung 276 Balanced-Scorecard-Projekt 285 Basel I 41 Basel II 41, 42, 316 Bedingungen 141 Belegart 258 Belegaufteilung 97 Belegprinzip 63, 90 Belegprinzip (SEM-BCS) 236 Benchmark 311 Benutzeroberfläche 35 Bereinigung von Karteileichen 142 Bericht-Berichtsschnittstelle 140, 141 Berichte zur Konsolidierung 247 Berichtskontrolle 64 Beteiligung 389 Direkte 390 Indirekte 390 Mehrheitsbeteiligung 390 Minderheitsbeteiligung 390 Beteiligungscontrolling 387 Beteiligungsmanagement 387 Betriebswirtschaftlich Verantwortlicher 278 Betriebswirtschaftliche Kennzahlen 265, 286 Bewertungsunterschied 79 BEx Analyzer 128, 136 BEx Information Broadcaster 129, 130, 144, 147, 153 BEx Query 263 BEx Query Designer 128, 149, 201 BEx Report Designer 129, 148, 149 BEx Suite 134 BEx Web 128 BEx Web Analyzer 129, 145 BEx Web Application Designer 129, 137, 150, 152, 161, 201, 302 BI Business Content 311 BI im NetWeaver 2004s 136, 143, 144, 147, 148 BI Platform 127, 129 BI Suite 127 BI-basierte Planungswerkzeuge 165 BI-integrierte Planung 154, 165, 201, 208 Bilanzstichtag 44 Index 401

17 Biller Direct 37, 350, 351, 353, 354 Blaue Wand 297 Blocked Order List 120, 156 Bottom-up-Aggregation 172 Bottom-up-Erfassung 170 Branchenlösung 27 Bruttoumsatz 174 Bruttoverkaufspreise 174 Buchungskreisübergreifender Verkauf 51 Bürgel 341 Business Consolidation Dashboard 159, 160, 161, 248 Business Content 26, 131, 134, 154, 198, 251, 286 Business Content aktivieren 132 Business Intelligence 349 Business Process Outsourcing (BPO) 30, 321 Business-Content 119 BW-BPS 165 C Cash & Liquidity 37, 372 Cash Pooling 37 Cashflow Cycle 318 Cash-Generating-Units 247 Chem estandards 27 Chief Financial Officer (CFO) 315 Client-Server-Architektur 15, 20 Closing Cockpit 16, 45, 47, 48 Collections 37, 341, 355 Collection-Strategien 356 Compliance 41 Compliance Calibrator (CC) 38, 70, 71, 88 Controlling 94 Corporate Governance 38, 39, 41, 86, 87, 153 Credit 30, 37, 339, 340 Credit Manager 349 Credit Reform 341 Customer Content 131 D D&B 341 DART-Tool 87 Dashboard 34 Data Bursting 146 Data Retention Tool (DART) 61, 62 DataProvider 129, 152 DataSource 126 Datenbasis 249, 392 Datenflussmodellierung 393 Datenmonitor 237 Datenpufferung 291 Datenqualität 394 Datenstrom 249 Datenstrom Summendaten 249 Datenträgerüberlassung 58 Datenziel 125, 128 Days Inventory Outstanding 317 Days Payables Outstanding 317 Days Sales Outstanding (DSO) 317 Delta-Buchungen 75 Delta-Technik 76 Designtime 162 Detailsicht 275 Differenzierung 19 Direkte Cashflow-Methode 374 Discounted-Cash-Flow 316 Dispute 35, 341, 355, 362, 368, 369 Dispute-Akte 363 Dokumentation 393 Dokumentenintegration 130 Drillthrough 140 Drucken aus dem Web 143 DSO-Objekt 126 Dupont 305 Dynamischer Drilldown 282 E Easy Cost Planning 33 EC-CS 232, 393 Effektivität 39, 44 Effizienz 19 Eigenschaften von SEM-BCS 232 Eingabebereite Query 201, 202, 207 Einstieg in die Analyse 136 E-Invoice Elektronische Rechnung Einzelabschluss 105 Electronic Bill Presentment & Payment (EBPP) 32, 322 Electronic Data Interchange (EDI) 30, Index

18 Elektronische Rechnung 30, 328 Elektronische Signatur 30, 324 Elektronischer Kontoauszug 374 Enterprise Portal 349 Enterprise Services Architecture (ESA) 20, 119, 348 Enterprise-Data-Warehouse 127 Entwicklungsbegleitende Kalkulation 222 Entwicklungsplattform 19, 26 Ergebnisrechnung (CO-PA) 90 Ergebnisschema 184 Eventing-Konzept. 346 Exception Handling 33 Exceptions 139, 140, 147 Exchange Infrastructure (XI) 32, 323, 341, 346 Express Planning 21, 24, 35 Extension Set 16, 28 Extraktion 127 Extraktoren 127 F Fälligkeitsanalyse 133 Fast Close 75, 231 FI-LC 232 Filter 205, 208 Financial Accounting 36 Financial Analytics 113 Financial Supply Chain (FSCM) 36, 339 Finanzperspektive 268 Firefighter 73 Flex 164 Flexibilität 19 Flexibler Upload 238 Forderungen und Verbindlichkeiten 54 Forecast to Fullfill (F2F) 317 Formatiertes Reporting 148 Formeleditor 345 Führender Bewertungsansatz 74 G GCI 27 GDPdU 42, 57 Geld einfordern 30 Gelegenheitsnutzer 134, 135 Georges, Patrick M. 296 Gesamtkostenverfahren (GKV) 92, 93, 94 Geschäftsbereich 96 Geschäftsvorfallscode (GVC) 50 Graphical User Interface (GUI) 32 H Handelsgesetzbuch (HGB) 75, 80, 92, 385 Hash-Wert 326 HL7 27 HR-XML 26 I IAS 45 IFRS 45, 73, 75, 78, 80, 89, 315, 385, 394 Impairment-Test 247 Import-Agenten 225 Industry Extension 28 InfoCube 126 InfoObject 125 InfoProvider 128 Informationskonsument 134 Informationsmodelle 131 Inhärente Kontrolle 63 Inhärente Sicherheit 63 In-House Cash 37, 376, 377 Integration Informationen 19, 25 Personen 19, 32 Prozesse 18, 21 Intercompany-Abstimmung 48, 54, 87 Intercompany-Geschäfte 16 Intercompany-Geschäftsvorfälle 49 International Financial Reporting Standards (IFRS) IFRS Interne Geschäftsprozesse 269 Internes Kontrollsystem 62 Internet Explorer 32 Interpretations- und Analysewerkzeuge 263 Investor Relations 391, 394 Invoice System (IMS) 329 Index 403

19 K Kapitalkonsolidierung 247 Kaplan, Robert 268 Kennzahl 126 Kennzahlenkatalog 264, 266, 277, 286 Klärungsfall Dispute Klärungsfälle verwalten 30 Kommentar-Funktionen 214 Konsolidatorprinzip 321 Konsolidierung 231, 391, 392 Konsolidierung von Mengen 244, 252 Konsolidierungseinheit 251 Konsolidierungsgebiet 253 Konsolidierungsmonitor 234 Konsolidierungspositionen 256 Konsolidierungsvorbereitungsledger (GLT3) 90, 105 Konsolidierungsworkbench 233, 249 Kontenlösung 94 Kontenmodell 77, 78 Kontierungsebene 241, 258 Kontierungstyp 257 KonTraG 42, 43, 292, 293, 394 Kontrolle 39 Konzernaufrechnung 243 Konzern-Reporting 231 Kostenstellen 183 Kostenstellen Einzelposten Ist 140, 141 Kostenstellenplanung 211 Kostenstellenrechnung (CO-OM) 90 Kostenstellenumbuchung 21 Kostenträgerrechnung 91 Kreditkontrolle R/3 338 Kreditprüfung 29, 337 Kreditprüfungsstrategien 341 Kundeninsolvenz 337 Kunden-Namensraum 132 Kundenperspektive 268 L Leading Ledger 84 Ledgergruppe 83 Legal Reporting 91 Legale Organisation 394 Leistungsgrad 182 Lern- und Wachstumsperspektive 269 Lieferkette im Anlagevermögen 246 Lieferkette im Umlaufvermögen 245 Liquiditätsvorschau 374 Liquidity Planner 375, 376 Local GAAP 78 Logische Sicht 297 Logistikinformationssystem (LIS) 25 M Accounting 36, 91 Cockpit 154, 248, 274, 296, 298 of Internal Controls (MIC) 38, 70, 88 View 72 organisation 394 Manager Self Services (MSS) 211 Manipulationssicherheit 392 Manuelle Buchung 79 Manuelle Datenerfassung (SEM-BCS) 238 Manuelle Pufferung 291 Maßnahmen (SEM-BCS) 234 Maßnahmengruppe»Datenerfassung«237 Maßnahmengruppe»Konsolidierung«243 Maßnahmengruppen 234 Master Data (MDM) 31 Matrixkonsolidierung 231, 254 McKinsey 305 Measures 265, 286 Meldedaten 237 Meldedaten laden mit SAP BI (SEM- BCS) 238 Meldewesen 394 Mengenumrechnungen 176 Mergers & Acquisitions 392 Merkmal 126 Merkmalsableitungen 203 Merkmalsbeziehungen 194 Merkmalstabelle 126 Merkmalsvariable 150 Metadaten-Repository 130 Metadaten-Transfer 126 Methode (SEM-BCS) 259 Minderheitsbeteiligung 394 Mittelbarer Zugriff 58 Modellgetriebenes Design 162 MS Excel 26, 136, 148, 149 MS-Excel-Arbeitsmappe 152 Multianalyse Index

20 Multi-Channel-Broadcasting 146 MultiProvider 143 mysap ERP 15 mysap PLM 224 N Nachlaufkosten 102 Neues Hauptbuch 16, 36, 83, 89, 92, 101 Migrationsszenarien 108 Neues Hauptbuch und SEM-BCS 240, 261 New General Ledger Neues Hauptbuch New GL Neues Hauptbuch Norton, David 268 O ODS-Objekt 126 OLAP 139 OLAP-Infrastruktur 130 On Demand 321 Online Analytical Processing 139 Online-Split 97 OPC 27 Operative Planungswerkzeuge 166 Optical Character Recognition (OCR) 320 Order to Cash 28, 336 Order to Cash (O2C) 317 Owner 278 P papinet 27 Parallele Buchungskreise 80 Parallele Konten 77 Parallele Ledger 81 Parallele Rechnungslegung 73, 231 Parametertransfer 141 Partner Content 131 Payment Factory 378 Performance-Overview 274 Periodentyp 259 Personalbeurteilungen, Integration der SAP Balanced Scorecard 279 Perspektivübersicht 271 PIDX 27 Planning Modeler 204, 206 Planung 24 Planungsebene 194 Planungsframework 192 Planungsfunktion 171, 191, 196, 206 Planungsgebiet 193 Planungslayout 170, 197, 202 Planungsmappe 192, 197 Planungspaket 195 Planungsprozess 168 Planungsrunde 211 Planungssequenz 174, 207 Planungsservice 213 Planungsstruktur 190 Planungsumgebung 190 Planungsworkbench 192, 203 Product Design Cost Estimate (PDCE) SAP PDCE Profit-Center-Rechnung (EC-PCA) 90, 96 Pull-Modell 351 Purchase to Pay (P2P) 317, 319 Q Query 128 R Rapid Disclosure 231 Rappaport, Alfred 305 Realtime-InfoCubes 204 Realtime-Prinzip 63 Rechnungsmanagement 335 Rechnungsstellung 30, 350 Rechnungswesen Externes 391 Internes 391 Rechnungswesenbeleg 140 Records 367 Releasewechsel 16 Remote Function Call (RFC) 55 Report Painter 25 Report Writer 25 Reporting 87, 394 Reporting Agent 130, 148 Reporting-Architektur 86 Reporting-Handbuch 277 Revisionssicherheit 392 Roadmap 23, 24 Rohstoffpreisänderungen 228 Index 405

21 Role Expert 72 Rolle Debitorenbuchhalter 131 Rollenkonzept 135, 136 Rollenzuweisung (SEM-BCS) 251 RosettaNet 27 Rote Wand 297 Rückstellungsbuchung 75 S S.W.I.F.T 27 SAP Analytics 38, 119, 121 SAP BI 119 SAP Business Intelligence 115 SAP BW 25, 88, 115, 116, 118 SAP CO 25, 35 SAP Credit 156, 292 SAP EC-CS EC-CS SAP Enterprise Portal 32, 120, 137, 211 SAP ERP Central Component (ECC) 211 SAP Exchange Infrastructure (XI) Exchange Infrastructure (XI) SAP Express Planning 210, 212 SAP FI 35 SAP GUI 32, 88 SAP Cockpit Cockpit SAP NetWeaver 20, 26, 31, 121 SAP PDCE 222 SAP Query 25 SAP R/3 15, 114, 115 SAP Script 21 SAP SEM 25, 26, 116, 117 SAP SEM-BPS SEM-BPS SAP Treasury & Risk Treasury & Risk SAP Visual Composer Visual Composer SAP Visual Composer und BEx Web Application Designer 161 SAP_Auditor_TAX_F 60 SAP-Namensraum 132 SAP-Werttreiberbaum Werttreiberbaum Sarbanes-Oxley Act (SOX) 42, 62, 292, 391 Schedule Manager 45, 46 Schwarz- und Weißlisten 344 Schwarze Wand 297 Scorecard-Design 285, 288 Scorecard-Design im SAP GUI 290 Scorecard-Vergleich 283 Scoring-Modell 339, 345 Segment 97 Segmentberichterstattung 96 Segregation of Duties (SoD) 70 Self Service 23, 24, 31 SEM Business Content 267 SEM Measure Builder 263, 264, 265, 277, 286 SEM Risiko Periode schließen 293 SEM-BCS 118, 154, 231, 393 SEM-BCS R/3 basiert 232 SEM-BPS 26, 118, 165 SEM-BPS/BW-BPS 154, 208, 306 SEM-CPM 118 SEM-Risikomanagement 292 Shared Service Center (SSC) 25, 336 Shareholder-Struktur 394 Sicherheitskontrolle 64 Signierungsarten 326 Single Point of Entry 137 Single Point of Truth 127 Single Sign-on (SSO) 32 Smart Card 326 Smart Forms 21 SOX Section SOX Section SPEC Special Ledger (FI-SL) 81, 90, 105, 239 Special-Ledger-Tabelle 55 Sprungziel 141 Stammdatenpflege (SEM-BCS) 254 Status- und Tracking-Monitor 188, 203 Statusermittlung 279 Statusfilter 274, 277 Statusübersicht 219, 298 Steuerabteilung 391 Storyboard 163 Straight Through Processing (STP) 35 Strategic Enterprise SAP SEM Strategiedesign 285 Strategieelemente Index

22 Strategie-Templates 286 Strategische Planung 116 Strategy Map 273 Summentabelle 106 Switch Framework 28 Synchronisierungsmonitor 255 System Landscape Optimization 77 Systemstatus (SEM-BCS) 236 Szenariovergleich 180 T Tagesfinanzstatus 374 Textvariable 150 Top-down-Verteilung 173 Total Cost of Ownership (TCO) 154 Transaction Manager 383 Transferpreise 53 Treasury & Finance 392 Treasury & Risk 37, 292, 383 Treasury (TR) 317, 370, 371 U UCCNet 27 Umsatzkostenledger 90, 95 Umsatzkostenverfahren (UKV) 92, 93 Umsatzsteuerorganschaft 51 Universal Worklist 146 Unmittelbarer Zugriff 58 Ursache-Wirkungskette 270, 273 User Interface Pattern 135 US-GAAP 74, 78, 93, 385 V Validierung 240 Verprobung 238, 239 Verrechnungskontentechnik 49 Verrechnungspreis 53 Vertragsmanagement 391 Vertriebsinformationssystem (VIS) 25 Vier-Augen-Prinzip 393 Virtuelle Bank 377 Virtueller InfoProvider 250 Visual Composer 121, 155, 161, 162, 302, 347, 348 Vollbilddarstellung 300 Vorläufiges Kalkulationsmaterial 225 W Währungsumrechnung 243 Wareneinsatz 176»Was-wäre-wenn«-Analyse 307 Web Interface Builder 198 Web Item 129, 151 Web Item»Generischer Navigationsblock«143 Web Item Rollenmenü 137 Web Item Tabelle 139 Web Template 129, 151 Web Workflow 31 Webapplikation 139, 150 Webbasierte Planung 197 Weiße Wand 297 Wertaufhellungsprinzip 44 Werttreiberbaum 154, 303 mit Simulationsfunktion 305 ohne Simulationsfunktion 305 WIN IDEA 60 Work Center 34 Workflow 366 Working Capital 30, 315, 316, 349, 370 X XBRL 26 Z Z1-Zugriff 59 Z2 58 Z2-Zugriff 59 Z3 58 Zahlungsabwicklung 31 Zahlungseingang 31 Zeichnungsberechtigung 388 Zentrale Rechnungsprüfung 334 zetvisions 395 Zusatzmeldedaten 237 Zwischenergebniseliminierung im Anlagevermögen 246 im Umlaufvermögen 244 Index 407

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