Zentrale Abschlussarbeiten an den Haupt- und Realschulen Bericht zu den Ergebnissen der erweiterten Ergebniserfassung

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1 Zentrale Abschlussarbeiten an den Haupt- und Realschulen 2014 Bericht zu den Ergebnissen der erweiterten Ergebniserfassung

2 Im Anschluss an den Prüfungsdurchgang 2013 wurden erstmals 45 Schulen (mindestens zwei pro Schulform und Schulamtsbezirk) gebeten, dem Landesschulamt eine erweiterte Ergebniserfassung zur Verfügung zu stellen. Aus den Ergebnissen konnten Erkenntnisse über das Lösungsverhalten zu den einzelnen Aufgaben und auch über das Leistungsvermögen der Schülerinnen und Schüler der jeweiligen Prüfungen insgesamt gewonnen werden. Damit ließen sich auch wertvolle Konsequenzen für die qualitative Weiterentwicklung der Aufgabenerstellung der Abschlussarbeiten ableiten. Wir wissen, dass diese Maßnahme mit einem Mehraufwand für die beteiligten Schulen und vor allem für die Lehrkräfte verbunden war. Hierfür möchten wir uns ausdrücklich bedanken. Wir glauben, dass der Ertrag diesen Aufwand rechtfertigt. Daher wurde die erweiterte Ergebniserfassung auch im Anschluss an den Prüfungsdurchgang 2014 durchgeführt. Die Auswahl der beteiligten Schulen lag wieder in den Händen der jeweiligen Staatlichen Schulämter. Wie auch im Vorjahr wurden die Daten der einzelnen Schulen nach Eingang anonymisiert. Es wurden keine Auswertungen auf der Ebene der Einzelschulen oder einzelner Schulämter vorgenommen. 2

3 Inhalt 1 Die Datengrundlage Mathematik Mathematik Hauptschule Die Ergebnisse im Vergleich mit den Leistungen im Unterricht Stärken und Schwächen Pflichtaufgaben Wahlaufgaben Zusammenfassung Mathematik Realschule Die Ergebnisse im Vergleich mit den Leistungen im Unterricht Stärken und Schwächen Pflichtaufgaben Wahlaufgaben Zusammenfassung Deutsch Deutsch Hauptschule Die Ergebnisse im Vergleich mit den Leistungen im Unterricht Stärken und Schwächen Aufgaben zum Leseverstehen (Text 1 und Text 2) Schreibaufgaben Sprachliche Richtigkeit (Text 1 und Text 2) Zusammenfassung Deutsch Realschule Die Ergebnisse im Vergleich mit den Leistungen im Unterricht Stärken und Schwächen Aufgaben zum Leseverstehen (Text 1: Gedicht) Aufgaben zum Leseverstehen (Text 2: Sachtext) Schreibaufgaben Sprachliche Richtigkeit Zusammenfassung Englisch Englisch Hauptschule

4 4.1.1 Die Ergebnisse im Vergleich mit den Leistungen im Unterricht Stärken und Schwächen Hörverstehen (Listening Comprehension) Leseverstehen (Reading Comprehension) Sprachmittlung (Mediation) Sprachgebrauch (Use of Language) Schreiben (Text Production) Zusammenfassung Englisch Realschule Die Ergebnisse im Vergleich mit den Leistungen im Unterricht Stärken und Schwächen Hörverstehen (Listening Comprehension) Leseverstehen (Reading Comprehension) Sprachmittlung (Mediation) Sprachgebrauch (Use of Language) Schreiben (Text Production) Zusammenfassung

5 1 Die Datengrundlage Im Prüfungsdurchgang 2014 nahmen an der erweiterten Ergebniserfassung 46 Schulen aller an den Zentralen Abschlussarbeiten beteiligten Schulformen teil, davon 42 im Bildungsgang der Hauptschule und 41 im Bildungsgang der Realschule 1. Die Ergebnisse von rund 1500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Bildungsganges Hauptschule und von rund 2500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Bildungsganges Realschule bilden die Grundlage dieses Berichtes. Dies entspricht in beiden Bildungsgängen ca. 10% aller Prüflinge. 1 Verteilung nach Schulformen: H (2), GH (3), GHR (2), GHRF (3), HR (3), HRF (3), R (4), MSS (1), IGS (11), KGS (14) 5

6 2 Mathematik 2.1 Mathematik Hauptschule Die Ergebnisse im Vergleich mit den Leistungen im Unterricht Die Schülerinnen und Schüler der Stichprobe erreichten in der Abschlussarbeit einen Notendurchschnitt von 3,07 2, dies war etwas besser als die Endnote in Mathematik der Klasse 9 (3,17) und ca. eine drittel Note besser als die Zeugnisnote der Klasse 8 (3,39). Betrachtet man die Verteilung der Ergebnisse über das Notenspektrum, so zeigt sich, dass bei den Abschlussarbeiten der Anteil der sehr guten, aber auch der sehr schwachen Ergebnisse wesentlich höher ist als bei den entsprechenden Zeugnisnoten. 3 Ergebnisse der Abschlussarbeit im Vergleich mit den Zeugnisnoten Abschlussarbeit Note 9 Note 8 Note 1 Note 2 Note 3 Note 4 Note 5 Note 6 0% 20% 40% 60% 80% 100% 2 Damit schnitten die Schülerinnen und Schüler der Stichprobe etwas besser ab als die Gesamtheit der hessischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Der Landesdurchschnitt lag bei 3,31. 3 Statistisch kann man dies mit Hilfe der Streuung beschreiben. Sie beträgt bei den Abschlussarbeiten 1,32, bei den Zeugnisnoten der Klasse 9 nur 1,04 und in Klasse 8 lediglich 0,99. 6

7 Hessisches Kultusministerium Stärken und Schwächen Pflichtaufgaben Der größte Teil der Schülerinnen und Schüler beherrscht elementare Rechenoperationen im geforderten Umfang. Auch schwache Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, einfache Rechenaufgaben zu lösen. So erreichten in der Stichprobe diejenigen, deren Arbeit insgesamt mit der Note 5 bewertet wurde, bei der Einstiegsaufgabe P1 (Aufgabe ohne Taschenrechner) im Durchschnitt 1,3 von 2 Punkten (65%). Einfache Grafiken konnten von den meisten Schülerinnen und Schülern ausgewertet werden. Bei der Aufgabe P16 erreichten diejenigen mit der Endnote 4 76% und diejenigen mit der Endnote 5 54% der erreichbaren Punkte. 7

8 Wie auch im Vorjahr zeigten sich mit steigendem Abstraktionsgrad der Aufgaben deutliche Unterschiede zwischen den stärkeren und den schwächeren Schülerinnen und Schülern (gemessen an der Gesamtpunktzahl in der Abschlussarbeit oder der Zeugnisnote). So wurde die Aufgabe P13 von den Schülerinnen und Schülern mit der Note 4 nur zu 45% und von denjenigen mit der Note 5 lediglich zu 38% gelöst, obwohl vorausgesetzt werden kann, dass die Aufgabenstellung aus dem Mathematikunterreicht und den Schulbüchern vertraut ist. Die größten Unterschiede zwischen den stärkeren und den schwächeren Schülerinnen und Schülern zeigten sich auch in diesem Jahr wieder bei den Aufgaben, bei denen ein schematischer Lösungsweg nicht (sofort) zu erkennen war. Dies gilt auch für vordergründig einfache Aufgaben ohne Taschenrechner wie z.b. P4. Hier erreichten die Schülerinnen und Schüler mit der Note 4 lediglich 31%, diejenigen mit der Note 5 sogar nur 16%, während diejenigen mit der Note 1 95% und diejenigen mit der Note 2 79% erreichten. Weiterhin bereiteten Aufgaben, die ein eigenständiges Modellieren erfordern (z.b. Aufgabe P12: Satz des Pythagoras), vielen Schülerinnen und Schülern erhebliche Probleme. Am schwersten in der gesamten Arbeit fiel den Schülerinnen und Schülern auch in diesem Jahr die Aufgabe zum Schätzen (P17), obwohl diese sehr eng an die entsprechende Aufgabe der Vorjahresarbeit angelehnt war. Wie im Vorjahr sollte berechnet werden, wie oft sich ein kleinerer Behälter, dessen Volumen bekannt war, aus einem größeren (wieder) zylinderförmigen Behälter füllen lässt. 8

9 Hessisches Kultusministerium Im Durchschnitt wurden hier 45,2% der möglichen 7 Punkte erreicht. Dieser Wert ist zwar wesentlich besser als bei der vergleichbaren Aufgabe im Vorjahr, allerdings unseres Erachtens vor dem Hintergrund der Übungsmöglichkeit auf Basis der Vorjahresprüfung noch immer recht niedrig. Die folgende Grafik zeigt die Verteilung der erreichten Punkte aufgegliedert nach den Gesamtnoten. Es zeigt sich, dass nur die Schülerinnen und Schüler mit der Note 3 oder besser bei dieser Aufgabe zumindest etwa die Hälfte der erreichbaren Punktzahl erzielten. Etwa drei Viertel derjenigen mit der Note 4 und 90% derjenigen mit der Note 5 waren bei dieser Aufgabe überfordert. Note Erreichte Punkte bei Aufgabe P17 nach Gesamtnote ,5 Punkte ,5 Punkte ,5 Punkte ,5 Punkte ,5 Punkte ,5 Punkte 0% 20% 40% 60% Anteile in Prozent 80% 100% 6 + 6,5 Punkte 7 Punkte 9

10 Wahlaufgaben In der Abschlussarbeit sind zwei von vier Wahlaufgaben zu lösen. Die Wahlaufgaben sind aufgrund der Wahlmöglichkeiten bewusst etwas anspruchsvoller als die Pflichtaufgaben. Die Wahlaufgaben W1 (Geometrie) und W2 (Prozentrechnen und grafische Darstellung) wurden jeweils von ca. zwei Dritteln der Schülerinnen und Schüler gewählt, die Aufgaben W3 (Wahrscheinlichkeitsrechnung) und W4 (Informationsentnahme und Verarbeitung) jeweils von einem Drittel. Die Schülerinnen und Schüler haben hier ihre Kompetenzen offenbar richtig eingeschätzt: W1 wurde am besten gelöst (im Durchschnitt wurden 66% der möglichen Punkte erreicht), während bei W4 im Durchschnitt lediglich 57% erreicht wurden. Die geringe Anwahlquote der Aufgabe zur Wahrscheinlichkeitsrechnung (W3) erklärt sich möglichweise auch daraus, dass diese Thematik häufig nicht den Stellenwert im Unterricht erfährt, der laut Kerncurriculum vorgesehen ist, und daher einige Schülerinnen und Schüler sich hierfür nicht ausreichend vorbereitet fühlen. Die geringe Anwahlquote wie auch die relativen schwachen Ergebnisse der Aufgabe W4 liegen unseres Erachtens nicht an den mathematischen Anforderungen dieser Aufgabe diese waren relativ gering. Allerdings erforderte das Lösen dieser Aufgabe eine recht hohe Lesekompetenz: Der einleitende Text war lang und enthielt viele Informationen, auch solche, die für das Lösen der Aufgaben nicht erforderlich waren. Dahingegen enthielten die am meisten gewählten und am besten gelösten Wahlaufgaben (W1 und W2) nur geringe Textanteile. 10

11 Hessisches Kultusministerium 11

12 2.1.3 Zusammenfassung Vergleicht man das Abschneiden der Schülerinnen und Schüler in den drei Teilen der Abschlussarbeit, so zeigt sich, dass von den schwächeren Schülerinnen und Schülern der Pflichtteil ohne Taschenrechner (gemessen an der Gesamtnote) am besten bewältigt wurde. Diejenigen mit der Endnote 5 erreichten in diesem Teil mit durchschnittlich knapp 45% der erreichten Punkte (das entspricht gerade noch der Note ausreichend) ihr relativ bestes Ergebnis. Die Aufgaben in diesem Bereich sind weniger komplex und in der Regel auch weniger abstrakt und enthalten geringere Textanteile als in den anderen beiden Teilen der Abschlussarbeit. Abschließend lässt sich feststellen, dass die Hauptschülerinnen und -schüler erfreulicherweise in ihrer großen Mehrheit einfache Rechenaufgaben, auch ohne die Verwendung des Taschenrechners, beherrschen. Vor allem die schwächeren Schülerinnen und Schüler haben mit Aufgaben, die entweder eine etwas größere Abstraktionsleistung, eine größere Selbstständigkeit beim Finden des Lösungswegs oder eine größere Lesekompetenz erfordern, erhebliche Schwierigkeiten. 100% 90% 80% 70% Vergleich der Leistungen in Pflicht- und Wahlteilen - Mathe HS % 50% 40% Pflichtteil ohne TR Pflichtteil mit TR Wahlteil 30% 20% Gesamtnote 12

13 2.2 Mathematik Realschule Die Ergebnisse im Vergleich mit den Leistungen im Unterricht Die Schülerinnen und Schüler der Stichprobe erreichten in der Abschlussarbeit einen Notendurchschnitt von 3,13 4, dies war etwas schlechter als die Endnoten in Mathematik der Klassen 10 (2,84) und 9 (3,0). Betrachtet man die Verteilung der Ergebnisse über das Notenspektrum, so zeigt sich, dass bei den Abschlussarbeiten der Anteil der schwachen Ergebnisse wesentlich höher ist als bei den entsprechenden Zeugnisnoten 5. Der Anteil guter und sehr guter Leistungen ist etwa gleich. Ergebnisse der Abschlussarbeiten im Vergleich mit den Zeugnisnoten Abschlussarbeit Note 10 Note 9 Note 1 Note 2 Note 3 Note 4 Note 5 Note 6 0% 20% 40% 60% 80% 100% 4 Wie auch bei der Hauptschule schnitten die Schülerinnen und Schüler der Stichprobe etwas besser ab als die Gesamtheit der hessischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Der Landesdurchschnitt lag bei 3,28. 5 Dadurch ist auch bei der Realschule die Streuung der Noten bei den Abschlussarbeiten größer als bei den Zeugnisnoten. Sie beträgt bei den Abschlussarbeiten 1,18, bei den Zeugnisnoten der Klasse 10 0,96 und in Klasse 9 0,94. 13

14 2.2.2 Stärken und Schwächen Pflichtaufgaben Der größte Teil der Schülerinnen und Schüler (88%) zeigt ausreichende Leistungen bei den Aufgaben des Pflichtteils. Die durchschnittlich erreichte Punktzahl lag hier bei 66%. Die Spanne reichte von 82% bei der Einstiegsaufgabe P1 (einfache Zuordnungsaufgabe) bis 48% bei P8 (quadratische Funktionen). Schülerinnen und Schüler mit der Gesamtnote 4 in der Abschlussarbeit erreichten 56% der Punkte im Pflichtteil. Die erste Aufgabe (P1) hat auch die psychologische Funktion, Anfangsnervosität in der Prüfungssituation abzubauen und auch den schwächeren Schülerinnen und Schülern das Gefühl zu vermitteln, dass sie bei dieser Arbeit eine Chance haben. Sie ist daher in jedem Jahr bewusst einfach gewählt. Entsprechend erreichten 60% der Schülerinnen und Schüler hier die volle Punktzahl (5 Punkte). Dies bedeutet aber auch, dass 40% diese sehr einfache Aufgabe nicht vollständig lösen konnten; diese Schülerinnen und Schüler erreichten im Durchschnitt lediglich 2,74 (55%) der 5 Punkte. Erhebliche Schwächen zeigten sich im Bereich der mathematischen Basiskompetenz Prozentrechnung (Aufgabe P4). Obwohl diese Aufgabe (in der Regel Stoff der Klassen 7 und 8) keine besonderen Schwierigkeiten aufweist, wurde sie nur von 10,7% vollständig richtig gelöst. Drei Viertel der Schülerinnen und Schüler haben maximal 5 von 7 Punkten erreicht; über ein Viertel (28,8%) erreichte lediglich 3 oder weniger Punkte, d.h. löste diese Aufgabe damit mangelhaft. 14

15 Hessisches Kultusministerium Die für die Schülerinnen und Schüler schwerste Pflichtaufgabe war P8. Hier wurde im Durchschnitt nur knapp die Hälfte der insgesamt 7 Punkte erreicht. 15

16 Die Verteilung der Punkte in Abhängigkeit von der Gesamtnote zeigt, dass lediglich die Schülerinnen und Schüler mit den Noten 1 und 2 diese Aufgabe gut lösen konnten. Knapp 40% derjenigen mit der Note 3 und mehr als 60% derjenigen mit der Note 4 lösten diese Aufgabe mangelhaft. Erreichte Punkte bei Aufgabe P8 nach Gesamtnote 1 Note ,5 Punkte 1 +1,5 Punkt 2 + 2,5 Punkte 3 + 3,5 Punkte 4 + 4,5 Punkte 5 + 5,5 Punkte 6 + 6,5 Punkte 7 Punkte 0% 20% 40% 60% 80% 100% Anteile in Prozent 16

17 Wahlaufgaben In der Abschlussarbeit sind zwei von fünf Wahlaufgaben zu lösen. Auch in der Abschlussarbeit für die Realschule sind die Wahlaufgaben aufgrund der Wahlmöglichkeiten bewusst etwas anspruchsvoller als die Pflichtaufgaben. Dies führt dazu, dass trotz der großen thematischen Wahlmöglichkeiten die schwächeren Schülerinnen und Schüler z.t. erhebliche Schwierigkeiten bei der Bewältigung dieses Teils der Arbeit haben. Am häufigsten wurde Wahlaufgabe W3 (lineares und exponentielles Wachstum) gewählt; im Durchschnitt wurden 62% der Punkte erreicht. Den besten Durchschnitt (73%) erlangten Schülerinnen und Schüler wie im Vorjahr bei der Aufgabe W4 (Schätzen, Modellieren, Berechnung von Körpern). Allerdings erhielten auch bei dieser Aufgabe die Schülerinnen und Schüler mit der Gesamtnote 5 im Mittel nur knapp 4 der 12 Punkte (32%). Die geringste Durchschnittspunktzahl wurde bei der Aufgabe W2 (Parabeln) erreicht. Im Durchschnitt wurden nur 46% der Punkte erzielt. Während die Schülerinnen und Schüler mit der Gesamtnote 1 bei dieser Aufgabe 90% der Punkte erreichten, konnten bereits diejenigen mit der Note 3 nicht einmal die Hälfte der Punkte (47%) erlangen. Gewählt wurde diese Aufgabe von den wenigsten Schülerinnen und Schülern (21%). Insgesamt ist festzustellen, dass wie im Vorjahr die Schülerinnen und Schüler mit der Gesamtnote 5 bei keiner der fünf Wahlaufgaben mehr als ein Drittel der möglichen Punkte erreichten. Auch diejenigen mit der Gesamtnote 4 erzielten lediglich bei einer Aufgabe (W4) zumindest die Hälfte (53%) der Punkte. 17

18 2.2.3 Zusammenfassung Die Aufgaben des Pflichtteils erfordern die Beherrschung eines breiteren Themenspektrums, dafür ist ihr Schwierigkeitsgrad i.d.r. geringer. Vergleicht man die Ergebnisse von Pflichtund Wahlteil, so zeigt sich, dass vor allem die schwächeren Schülerinnen und Schüler im Pflichtteil deutlich besser abschnitten als im Wahlteil; die leistungsstärksten bewältigten beide Teile gleichermaßen gut. Vergleich der Leistungen in Pflicht-und Wahlteil 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Gesamtnote Pflichtteil Wahlteil Hieraus lassen sich u.e. folgende Schlüsse ziehen: Die Lösung der Pflichtaufgaben gelingt schwächeren Schülerinnen und Schülern relativ besser, wobei sich auch in diesem Teil z.t. erhebliche Schwächen bei der Bewältigung (für einen mittleren Bildungsabschluss) elementarer Anforderungen zeigen. Die schwächeren Schülerinnen und Schüler profitieren kaum von der Möglichkeit der Themenwahl im Wahlteil der Arbeit. Offensichtlich enthalten hier alle Aufgaben Anforderungen, die die Kompetenzen dieser Schülerinnen und Schüler übersteigen. Hingegen sind die leistungsstärkeren Schülerinnen und Schüler in der Lage, auch die anspruchsvolleren Wahlaufgaben zu lösen. 18

19 3 Deutsch 3.1 Deutsch Hauptschule Die Ergebnisse im Vergleich mit den Leistungen im Unterricht In der Abschlussarbeit Deutsch für die Hauptschule stehen zwei Texte mit dazugehörigen Lese- und Schreibaufgaben für die Prüflinge zur Auswahl: ein Erzähltext (Text 1; in diesem Jahr Ergometer von Martin Suter) und ein Sachtext (Text 2; in diesem Jahr Die Qual der Marmeladenwahl ). Die Schülerinnen und Schüler entschieden sich zu mehr als vier Fünfteln für den Erzähltext, erzielten dabei aber leicht schwächere Ergebnisse (durchschnittlich 68% der zu erreichenden Punktzahl gegenüber 70% bei denjenigen, die den Sachtext gewählt hatten). Diese Differenz erklärt sich aber nicht unbedingt aus Unterschieden im Schwierigkeitsgrad der beiden Texte, da diejenigen, die Text 1 wählten, in der Klasse 9 auch eine etwas schlechtere Zeugnisnote in Deutsch erzielt hatten (im Durchschnitt 3,19 gegenüber 3,06 bei denen, die den Sachtext bearbeitet haben). Vergleicht man die Noten der Abschlussarbeit mit den Zeugnisnoten, so zeigt sich, dass bei den Abschlussarbeiten (Durchschnitt 2,8) 6 bessere Noten als in den Zeugnissen erreicht wurden. Wie auch in den anderen Fächern verbesserten sich die Zeugnisnoten vom vorletzten zum letzten Schuljahr deutlich. Ergebnisse der Abschlussarbeiten im Vergleich mit den Zeugnisnoten Abschlussarbeit Note 9 Note 8 Note 1 Note 2 Note 3 Note 4 Note 5 Note 6 0% 20% 40% 60% 80% 100% 6 Die Durchschnittsnote unserer Stichprobe zur erweiterten Ergebniserfassung (2,78) war nur unwesentlich besser als die landesweite Durchschnittsnote (2,84). 19

20 3.1.2 Stärken und Schwächen Aufgaben zum Leseverstehen (Text 1 und Text 2) Insgesamt fiel dieser Teil der Abschlussarbeit überdurchschnittlich gut aus: Im Schnitt erreichten die Schülerinnen und Schüler 75% der Gesamtpunkte. Die Schülerinnen und Schüler mit der Note 4 lösten diese Aufgaben zu 60%. Diejenigen mit einer mangelhaften Gesamtleistung erreichten allerdings auch im Teil Lesen lediglich 40% der möglichen 30 Punkte. In der Konzeption der ZAA sind die ersten Aufgaben im Multiple-Choice-Format als leichter Einstieg in die Prüfungsarbeit angelegt. Verlangt wird in Aufgabe 1 die Entnahme einzelner Informationen aus dem Text. Hier wurden im Durchschnitt 5,2 von 6 Punkten erreicht; selbst die Schülerinnen und Schüler mit der Endnote 5 erreichten hier im Durchschnitt 4,8 Punkte, also eine gute Leistung. Die folgenden Aufgaben erfordern zunehmend ein Verständnis des Textzusammenhangs, die geschlossenen Antwortformate ( kreuze an, nenne, ordne zu, zitiere ) erfordern aber weiterhin keine eigene Formulierungsleistung. Diese Aufgaben bewegen sich auf dem durchschnittlichen Anspruchsniveau dieses Prüfungsteils. Schließlich gibt es zu beiden Texten auch Aufgaben, deren Operatoren ( erläutere, erkläre, begründe ) kurze, auch mit eigenen Worten formulierte Lösungstexte erfordern: (Text 1) (Text 2) Diese Aufgaben wurden nahezu ausschließlich von den leistungsstarken Schülerinnen und Schüler korrekt gelöst. Auch diejenigen im mittleren Leistungsbereich zeigten hier große Schwächen. So erreichten bei Aufgabe 7 (zu Text 1) Schülerinnen und Schüler mit der Note 20

21 3 im Durchschnitt nicht einmal 2 von 4 Punkten, diejenigen mit der Deutschnote 4 sogar nur 1,1 Punkte Schreibaufgaben (Text 1 und Text 2) In diesem Prüfungsteil haben die Schülerinnen und Schüler zu dem von ihnen gewählten Text die Wahl zwischen zwei alternativ zu bearbeitenden Schreibaufgaben mit unterschiedlichen Textarten (Argumentieren, Erzählen, Berichten oder Beschreiben). Jeweils eine davon ist textnah (d.h. Textverständnis wird vorausgesetzt), die andere nutzt die Impulse und Fragestellungen des Lesetextes für eine offene Textproduktionsaufgabe. Gegenüber dem Teil Lesen fielen die Schreibaufgaben auch in 2014 insgesamt schlechter aus. In diesem Bereich fällt auch eine größere Spreizung der Ergebnisse auf, d.h. hier unterscheiden sich die leistungsstärkeren von den leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern deutlicher als im Bereich Lesen : So erreichten Schülerinnen und Schüler mit der Gesamtnote 4 bei keiner der insgesamt vier zur Wahl stehenden Schreibaufgaben 45% der zur Verfügung stehenden Punkte. Was die Textauswahl betrifft, wählten die (gemessen an den Zeugnisnoten) etwas leistungsstärkeren Schülerinnen und Schüler 7 den Sachtext und erreichten hier auch ein entsprechend besseres Ergebnis (2,65 gegenüber 2,80). Von den jeweils zwei zur Wahl stehenden Schreibaufgaben wurde in beiden Fällen die Aufgabe Erzählung deutlich häufiger gewählt als die Aufgabe Bericht. Diese Wahl war für die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler offensichtlich die richtige: Die Erzählungen fielen insbesondere in den Bereichen Aufbau/Inhalt/Form besser aus als die Berichte. Ergebnisse der Wahlaufgaben im Bereich "Schreiben" (Maximalpunktzahl 25) Prosatext / Schreibaufgabe "Erzählung" Prosatext / Schreibaufgabe "Bericht" Sachtext / Schreibaufgabe "Erzählung" Sachtext / Schreibaufgabe"Bericht" Aufbau/Inhalt Sprachangemessenheit Sprachrichtigkeit 7 Durchschnitt Klasse 9: 3,06 gegenüber 3,19 21

22 Auffallend ist, wie auch im Vorjahr, das schlechte Ausfallen der Bewertung der Sprachrichtigkeit der selbstverfassten Texte: Hier erreichten selbst Schülerinnen und Schüler mit der Note 3 nicht einmal 40% der zur Verfügung stehenden Punkte (1,17 von 3 Punkten). Besonders hoch ist auch der Anteil derjenigen Schülerinnen und Schüler, die in diesem Teil keinen Punkt erzielten (28,7%), d.h. die einen Fehlerindex größer als 11,5 hatten. Bei Schülerinnen und Schülern, die insgesamt die Note 4 erhielten, waren es 63%, und selbst bei denjenigen mit der Note 3 waren es noch 31% Sprachliche Richtigkeit (Text 1 und Text 2) Die erreichten Punkte in diesem Bereich, in dem es um Sprachwissen und die Anwendung von Grammatik- und Rechtschreibregeln geht, entsprechen recht genau auch dem Gesamtdurchschnitt der Arbeiten (69% der erreichbaren Punkte) Zusammenfassung Insgesamt zeigt sich bei Betrachtung der Prüfungsteile, dass die Hauptschülerinnen und -schüler die Aufgaben zum Leseverstehen besser bewältigen als die Schreibaufgaben. Hinsichtlich des Leseverstehens lässt sich erkennen, dass der größte Teil der Schülerinnen und Schüler in der Lage ist, einfache Informationen aus Texten zu entnehmen. Komplexere Anforderungen, die ein Verständnis des gesamten Textes erfordern (häufig verbunden mit den Operatoren Erklären und Erläutern ), bereiten vielen Schülerinnen und Schüler große Probleme; vor allem denjenigen mit den Endnoten 4 und 5 gelingt dies kaum bzw. gar nicht. Bezüglich der Schreibkompetenz treten die Leistungsunterschiede zwischen stärkeren und schwächeren Hauptschülerinnen und -schülern deutlicher zutage als im Teil Lesen. Auffällig sind die schlechten Ergebnisse der Sprachrichtigkeit in den selbstverfassten Texten, wohingegen die Aufgaben zum Sprachwissen durchschnittlich gelöst werden. Offensichtlich fällt es den Hauptschülerinnen und -schülern leichter, in fremden Texten (einfache) Fehler zu finden und Grammatikwissen (Zeitformen, Konjunktion/Relativpronomen) anzuwenden als in einem freien eigenen Text Fehler zu vermeiden. Die deutlichen Schwächen beim eigenständigen Formulieren könnten auch eine Ursache sein für die schwachen Ergebnisse bei den komplexeren Aufgaben zum Leseverstehen, da für die Lösung dieser Aufgaben neben dem inhaltlichen Verständnis zu einem gewissen Grad auch die eigene Ausdrucks- und Formulierungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler gefordert ist (wobei die sprachliche Richtigkeit in diesem Aufgabenteil nicht mitbewertet wird). 22

23 3.2 Deutsch Realschule Die Ergebnisse im Vergleich mit den Leistungen im Unterricht Auch in der Abschlussarbeit Deutsch für die Realschule stehen zwei Texte mit dazugehörigen Lese- und Schreibaufgaben für die Prüflinge zur Auswahl. In diesem Jahr waren es ein Gedicht (Text 1: Ich wollte bei dir weilen von Heinrich Heine) und ein Sachtext (Text 2: Ausweitung der Wohnzone ). 45% der Schülerinnen und Schüler entschieden sich für das Gedicht und erzielten dabei etwas bessere Ergebnisse (durchschnittlich 72% der zu erreichenden Punktzahl) als diejenigen, die den Sachtext gewählt hatten (68%). Die Schülerinnen und Schüler mit der besseren Deutschnote im Zeugnis der Klasse 10 (im Durchschnitt 2,84 gegenüber 2,90) wählten eher das Gedicht als den Sachtext, was die Differenz erklären könnte. Vergleicht man die Noten der Abschlussarbeit mit den Zeugnisnoten, so zeigt sich, dass bei den Abschlussarbeiten (Durchschnitt 2,8) 8 bessere Noten als in den Zeugnissen erreicht wurden. Wie auch in den anderen Fächern verbesserten sich die Zeugnisnoten vom vorletzten zum letzten Schuljahr. Ergebnisse der Abschlussarbeiten im Vergleich mit den Zeugnisnoten Abschlussarbeit Note 10 Note 9 Note 1 Note 2 Note 3 Note 4 Note 5 Note 6 0% 20% 40% 60% 80% 100% 8 Die Durchschnittsnote unserer Stichprobe zur erweiterten Ergebniserfassung (2,78) war nur unwesentlich besser als die landesweite Durchschnittsnote (2,84). 23

24 3.2.2 Stärken und Schwächen Aufgaben zum Leseverstehen (Text 1: Gedicht) Die Aufgaben zum Leseverstehen wurden von den Schülerinnen und Schülern im Schnitt zu 79% gelöst. Die gewünschte Progression von leichten zu schweren Aufgaben wurde durch die Ergebnisse bestätigt. In der Konzeption der ZAA sind die ersten Aufgaben im Multiple- Choice-Format als leichter Einstieg in die Prüfungsarbeit angelegt. Verlangt wird in Aufgabe 1 die Entnahme einzelner Informationen aus dem Text. Hier wurden im Durchschnitt 5,6 von 6 Punkten erreicht; selbst die Schülerinnen und Schüler mit der Endnote 5 erreichten hier im Durchschnitt 4,8 Punkte, also eine gute Leistung. Die beiden Aufgaben zu den sprachlichen Mitteln (Aufgaben 3 und 4) wurden unterschiedlich gut gelöst. Während die Aufgabe zu den sprachlichen Mitteln, die auch in anderen Textgattungen Verwendung finden (Aufgabe 4), zu 70% richtig gelöst wurde, konnten vor allem die weniger leistungsstarken Schülerinnen und Schüler die Aufgabe zu den spezifischen sprachlichen Mitteln eines lyrischen Textes (Aufgabe 3) nicht lösen. Schülerinnen und Schüler mit der Gesamtnote 3 erreichten hier im Durchschnitt nur 1,2 von 4 möglichen Punkten. Da es sich hier um eine Multiple-Choice-Aufgabe handelt, liegt die zu erwartende Durchschnittspunktzahl bei reinem Raten bei 1 Punkt. Auch die 24

25 leistungsstärkeren Schülerinnen und Schüler lösten diese Aufgabe nur unzureichend (1,8 von 4 Punkten). Es handelt sich bei den Aufgaben 3 und 4 allerdings nicht um Aufgaben zum Leseverstehen im engeren Sinn. Vielmehr wird Fachwissen überprüft, das die Basis eines vertieften Leseverstehens bildet. Die letzten drei Aufgaben dieses Prüfungsteils verlangen jeweils eine textbezogene Interpretation. Bei diesen Aufgaben waren die Unterschiede zwischen den leistungsstärkeren und -schwächeren Schülerinnen und Schülern größer als bei den Aufgaben zur Informationsentnahme; diejenigen mit der Gesamtnote 4 erreichten hier aber immer noch ca. 50% der möglichen Punkte Aufgaben zum Leseverstehen (Text 2: Sachtext) Die Leseaufgaben zum Sachtext wurden im Durchschnitt schlechter gelöst als die entsprechenden Aufgaben zum Gedicht (69% gegenüber 79% der erreichbaren Punkte). Die Unterschiede zeigen sich sowohl bei der Informationsentnahme als auch beim textbezogenen Interpretieren. Offensichtlich fiel es den Schülerinnen und Schülern schwerer, mit dem relativ komplexen Sachtext als mit dem kurzen Gedicht umzugehen. Auch bei den Leseaufgaben zum Sachtext wird die gewünschte Progression des Schwierigkeitsgrades durch die Ergebnisse bestätigt. Die letzten, als anspruchsvoller klassifizierten Aufgaben zum textbezogenen Interpretieren wurden dabei vor allem von den schwächeren Schülerinnen und Schülern schlechter gelöst als die entsprechenden Aufgaben zum Text 1: So erreichten bei Aufgabe 8 diejenigen mit der Endnote 3 lediglich 2,4 von 6 Punkten (40%), Schülerinnen und Schüler mit der Endnote 4 lediglich 1,2 Punkte (20%) Schreibaufgaben Beim ersten Text standen als Schreibaufträge eine Erzählung und eine Argumentation zur Auswahl. Wie schon bei den Hauptschularbeiten favorisierten auch hier die Schülerinnen und Schüler die Textart der Erzählung und wählten sie zu 80%. Die Ergebnisse waren bei beiden Textsorten nahezu identisch, in beiden Fällen wurden im Durchschnitt 69% der möglichen Punkte erreicht. Wie auch im vergangenen Jahr fällt die sprachliche Richtigkeit der Schülertexte vergleichsweise schlecht aus (durchschnittlich 53% der erreichbaren Punkte; Anteil mit 0 Punkten: 18%). Beim zweiten Text wurden als Wahlaufgaben eine Erzählung und ein Bericht angeboten. Wiederum favorisierten die Schülerinnen und Schüler die Erzählung deutlich (86%). Wie 25

26 auch bei Text 1 waren die Ergebnisse bei beiden Textsorten nahezu identisch, in beiden Fällen wurden im Durchschnitt 68% der möglichen Punkte erreicht. Die Bewertung der sprachlichen Richtigkeit fällt hier noch etwas schlechter aus als bei Text 1 (Mittelwert 48,5% der erreichbaren Punkte; Anzahl mit 0 Punkten: 21%). Auffällig sind bei allen Schreibaufgaben die schlechten Ergebnisse der Sprachrichtigkeit der selbstverfassten Texte. Die folgende Grafik zeigt die Verteilung der maximal 4 zu vergebenden Punkte in diesem Bereich. 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Verteilung der Punkte für Sprachrichtigkeit 0 Punkte 1 Punkt 2 Punkte 3 Punkte 4 Punkte 0 Punkte 1 Punkt 2 Punkte 3 Punkte 4 Punkte Ein Drittel der Schülerinnen und Schüler erreicht hier lediglich einen oder sogar keinen Punkt, d.h. die für den Realschulabschluss gesetzten Mindestanforderungen an die sprachliche Richtigkeit in eigenen Texten werden nicht erreicht Sprachliche Richtigkeit Insgesamt fällt dieser Teil der Abschlussarbeit etwas besser aus als das Gesamtergebnis (72% gegenüber 70%). Am besten schnitten die Schülerinnen und Schüler bei der zweiten Aufgabe ab, hier waren Nomen und Nominalphrasen in einem Text in den richtigen Fall zu setzen. Die Konzeption dieser Aufgabe sieht als Lösungsstrategie das Anwenden grammatikalischer Regeln vor, sie lässt aber auch die Lösung auf der Basis von Sprachgefühl zu. Die dritte und die vierte Aufgabe, in denen es explizit um sprachliches Regel- und Strategiewissen geht, fielen deutlich schlechter aus, obwohl es sich um geschlossene Formate mit einer gewissen Ratewahrscheinlichkeit handelt. 26

27 3.2.3 Zusammenfassung Hinsichtlich des Leseverstehens zeigt sich auch in den Realschulaufgaben, dass der größte Teil der Schülerinnen und Schüler in der Lage ist, einfache (aber etwas anspruchsvollere als in den Hauptschularbeiten) Aufgaben zur Informationsentnahme aus Texten zu lösen. Aufgaben zur textbezogenen Interpretation hingegen können meist nur von leistungsstärkeren Schülerinnen und Schüler erfolgreich gelöst werden. Aus den dargestellten Defiziten im Bereich Sprachrichtigkeit der eigenen Texte erwächst vor allem für diejenigen, die im Anschluss an den mittleren Abschluss eine gymnasiale Oberstufe besuchen wollen, ein erhebliches Problem. In allgemeinbildenden und beruflichen gymnasialen Oberstufen führen bei Klausuren Verstöße gegen die sprachliche Richtigkeit in der deutschen Sprache zwingend zu Punktabzügen in allen Fächern 9. In Deutsch ist bereits ab einem Fehlerindex von 2 ein Notenpunkt abzuziehen. Dies beträfe bereits den größten Teil der Schülerinnen und Schüler, die in der Abschlussarbeit immerhin 3 von 4 Punkten für die Sprachrichtigkeit der Schreibaufgabe erhalten haben. Der Abzug steigert sich sukzessive auf maximal 4 Notenpunkte. In allen anderen Fächern in deutscher Sprache (also allen außer den modernen Fremdsprachen) ist ab einem Fehlerindex von 3 ein Notenpunkt abzuziehen. Dies beträfe alle, die maximal 2 Punkte für die sprachliche Richtigkeit erhalten haben. Bei denjenigen, die mit der Note 3 in der Abschlussarbeit die Voraussetzung für den Übergang in die gymnasiale Oberstufe noch erfüllen, wären über 70% betroffen. Im Fach Deutsch erhielten sogar über 90% dieser Gruppe einen Abzug von einem Notenpunkt. 9 vgl. Oberstufen- und Abiturverordnung (OAVO) 9 Abs. 12 in Verbindung mit den Anlagen 9e und 9f 27

28 4 Englisch 4.1 Englisch Hauptschule Die Ergebnisse im Vergleich mit den Leistungen im Unterricht Die Schülerinnen und Schüler der Stichprobe erreichten in der Abschlussarbeit einen Notendurchschnitt von 2,72 10 dies war mehr als eine halbe Note besser als die Zeugnisnote der Klasse 8 (3,31) und ca. 0,4 Notenpunkte besser als die Endnote der Klasse 9 (3,15). Betrachtet man die Verteilung der Ergebnisse über das Notenspektrum, so zeigt sich, dass bei den Abschlussarbeiten der Anteil der sehr guten und guten Ergebnisse mit fast 47% wesentlich höher ist als die der entsprechenden Zeugnisnoten. Ergebnisse der Abschlussarbeit im Vergleich mit den Zeugnisnoten Abschlussarbeit Note 9 Note 8 Note 1 Note 2 Note 3 Note 4 Note 5 Note 6 0% 20% 40% 60% 80% 100% 10 landesweites Ergebnis: 2,66 (nur Prüfungsteilnehmerinnen und teilnehmer mit qualifizierendem Hauptschulabschluss) 28

29 4.1.2 Stärken und Schwächen Hörverstehen (Listening Comprehension) In diesem Prüfungsteil schnitten die Schülerinnen und Schüler außergewöhnlich gut ab: Sie erreichten durchschnittlich 83% der maximalen Punktzahl, wobei selbst Schülerinnen und Schüler mit der Gesamtnote 5 in diesem Teil insgesamt befriedigende Leistungen erzielen konnten. Auch der als anspruchsvoller geltende dritte Teil, in dem z.t. eigene Schreibleistungen gefordert wurden, fiel überdurchschnittlich gut aus: Hier erreichten die Schülerinnen und Schüler durchschnittlich 83% der Gesamtpunkte Leseverstehen (Reading Comprehension) In diesem Teil der Abschlussarbeit erzielten die Schülerinnen und Schüler im Schnitt 69% der Gesamtpunkte, wobei die erste Aufgabe geringfügig schlechter gelöst wurde als die zweite (70% gegenüber 68%) Sprachmittlung (Mediation) Dieser Prüfungsteil fiel mit im Schnitt erreichten 73% der zur Verfügung stehenden Punkte durchschnittlich aus Sprachgebrauch (Use of Language) Dieser Prüfungsteil stellte die Schülerinnen und Schüler vor große Probleme: Durchschnittlich wurden nur 63% der Maximalpunktzahl erreicht, wobei der erste Teil (Lückentext mit drei Auswahlmöglichkeiten pro Lücke) mit 61% schlechter ausfiel als der zweite Teil ( Say it in English ), bei dem 66% der möglichen Punkte erreicht wurden. Schülerinnen und Schüler mit einer guten oder befriedigenden Gesamtnote erzielten hier Ergebnisse, die im Schnitt eine Notenstufe schlechter lagen. Auch in diesem Jahr korrelieren diese Ergebnisse nicht unbedingt mit den Einschätzungen der Lehrkräfte, die in einer gesonderten Erhebung mit großer Mehrheit (72%) angaben, dass die Anforderungen der Aufgaben zum Sprachgebrauch in Bezug zu den im Unterricht 29

30 erworbenen Kenntnissen angemessen seien. Die Leistungen der Schülerinnen und Schüler bleiben hier also hinter den Erwartungen der Lehrkräfte zurück Schreiben (Text Production) In diesem Teil der Abschlussarbeit haben die Schülerinnen und Schüler die Wahl zwischen zwei Schreibaufträgen. In diesem Jahr stand erstmalig auch eine offene, eher kreative Aufgabe zur Auswahl: Tell the story behind the picture. Dieses neue Format wurde von den Schülerinnen und Schüler nicht angenommen: Die große Mehrheit (87%) entschied sich für den stärker gelenkten Schreibauftrag (Verfassen einer zum Thema My favourite place). Das Wahlverhalten schlägt sich allerdings nicht auf die Ergebnisse nieder: Diese waren mit erreichten 62% bzw. 58% der maximalen Punktzahl auf annähernd gleichem Niveau. In diesem Prüfungsteil lagen die Schülerinnen und Schüler in ihrer Leistung somit im Schnitt eine Notenstufe unter ihrer Gesamtnote. Bemerkenswert ist, dass die Lehrkräfte auch in diesem Prüfungsteil die Anforderungen der Aufgaben trotz der schlechten Ergebnisse zu 77% als angemessen einstuften Zusammenfassung Insgesamt zeigt sich bei Betrachtung der Prüfungsteile, dass die Hauptschülerinnen und -schüler über elementare Kompetenzen für die Bewältigung einfacher fremdsprachlicher Kommunikation verfügen. Bei der Überprüfung der rezeptiven Fähigkeiten (Hören und Lesen) erzielen die Schülerinnen und Schüler weitaus bessere Ergebnisse als bei der Anwendung sprachlichen Wissens und beim Schreiben eigener Texte (insbesondere bei neuen und offenen Formaten). 30

31 4.2 Englisch Realschule Die Ergebnisse im Vergleich mit den Leistungen im Unterricht Die Schülerinnen und Schüler der Stichprobe erreichten in der Abschlussarbeit einen Notendurchschnitt von 2, Anders als in den Hauptschulprüfungen sind die Abweichungen zur Vornote der Klasse 9 (3,00) und zur Endnote der Klasse 10 (2,89) gering. Ergebnisse der Abschlussarbeit im Vergleich mit den Zeugnisnoten Abschlussarbeit Note 10 Note 9 Note 1 Note 2 Note 3 Note 4 Note 5 Note 6 0% 20% 40% 60% 80% 100% Stärken und Schwächen Hörverstehen (Listening Comprehension) Bei den Aufgaben zum Hörverstehen erreichten die Realschülerinnen und -schüler insgesamt 72% der erreichbaren Punkte, wobei die Einstiegsaufgabe (news items) besonders gut ausfiel (Durchschnittswert: 86%). Der zweite Teil des Hörverstehens fiel mit durchschnittlich erreichten 76% gut aus. Im anspruchsvolleren dritten Teil (Interview) unterscheiden sich die leistungsstärkeren von den leistungsschwächeren Schülerinnen und Schüler deutlicher: So erzielten Schülerinnen und Schüler mit guter Gesamtleistung ihrem Leistungsstand entsprechend gute Ergebnisse, während Schülerinnen und Schüler mit insgesamt schlechteren Noten auch deutlich schwächer abschnitten. 11 landesweites Ergebnis: 3,05 31

32 Leseverstehen (Reading Comprehension) In diesem Teil der Abschlussarbeit erzielten die Schülerinnen und Schüler im Schnitt 68% der Gesamtpunkte. Auffallend in diesem Jahr sind die Ergebnisse zur zweiten Aufgabe, in der es um das Detailverständnis eines Sachtextes geht: Hier erreichen die Schülerinnen und Schüler im Schnitt nur 62% der zur Verfügung stehenden Punkte, obwohl das Format (Multiple Choice mit vier Antwortmöglichkeiten) bei vielen Lehrkräften als eher (zu) leicht gilt Sprachmittlung (Mediation) Dieser Teil der Abschlussarbeit ist mit durchschnittlich erreichten 74% der Gesamtpunkte etwas besser als das Gesamtergebnis der Abschlussarbeit ausgefallen: Im Schnitt erzielten Schülerinnen und Schüler mit befriedigenden und ausreichenden Leistungen hier Ergebnisse, die um jeweils eine Notenstufe über ihrer Gesamtleistung lagen. 32

33 Sprachgebrauch (Use of Language) Dieser Prüfungsteil fiel zum einen in der Realschule noch schlechter als in der Hauptschule aus. Zum anderen schnitten die Prüflinge auch schlechter als im Vorjahr ab; so lag der Durchschnittswert der erreichten Punktzahlen bei nur noch 42%. Insbesondere bei der ersten Aufgabe (Lückentext ohne Vorgabe von Auswahlmöglichkeiten) wurden schwache Leistungen (nur 31% der möglichen Maximalpunktzahl) erbracht. Im Schnitt erzielten die Schülerinnen und Schüler aller Leistungsgruppen in diesem Prüfungsteil Ergebnisse, die jeweils zwei Notenstufen schlechter als ihre Gesamtnoten ausfielen Schreiben (Text Production) Auch in der Abschlussarbeit für die Realschule haben die Schülerinnen und Schüler die Wahl zwischen zwei Schreibaufträgen. In diesem Jahr war die Verteilung zwischen den Alternativen ausgeglichen; auch bei den Ergebnissen gab es keine signifikanten Unterschiede (Aufgabe 1: 64%, Aufgabe 2: 69%) Zusammenfassung Im Vergleich zur Hauptschule lässt sich bei den Ergebnissen in der Realschule kein eindeutiges Gefälle zwischen rezeptiven und produktiven Prüfungsteilen erkennen. Auffällig ist aber, dass die Resultate im Teil Sprachgebrauch als einzige deutlich unter der im Durchschnitt erreichten Gesamtnote liegen. 33

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